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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Gichtschwammbis Giebelfeld |
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330
Gichtschwamm - Giebelfeld.
der aufsteigende Zinkdampf sich in den obern Ofenteilen durch Kohlensäure und Wasserdampf oxydiert und das feuerbeständige, nicht flüchtige Zinkoxyd sich an den oben kühlern Ofenwänden ansetzt. Der G. wird, wenn
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45% |
Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Wandmalerei auf frischem Kalkbewurf.
Fries: In der Baukunst verzierter Streifen als Gliederung größerer Flächen.
Frontispice: Vorderseite, Giebel, Giebelfeld.
Fußpunkte: Beim Bogen die Stellen, mit denen er auf den Stützen ruht, s. Bogen.
Galerie
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935g,
Bildhauerkunst VII |
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0935g
Bildhauerkunst VII.
Bildnerei im XIX. Jahrh.
1. 2. Thorwaldsen. Aus dem Alexander-Zuge. Rom, 1811.
3. Rietschel (1804-1860). (Orest von den Furien verfolgt) (früher am Giebelfeld des durch Brand zerstörten Dresdner Theaters)
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935i,
Bildhauerkunst IX |
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0935i ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst IX.
Bildnerei im XIX. Jahrh.
1. Wagner 1773-1858. Giebelfeld der Glyptothek zu München.
2. Drake. Fries vom Denkmal Friedrich Wilhelms III. Berlin. 1850.
3. Rietschel. Lessing-Statue
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350b,
Griechische Kunst. II. |
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0350b Griechische Kunst. II.
Griechische Kunst II
1. Westliches Giebelfeld des Tempels der Athene zu Ägina (München).
2. Apollon von Tenea (München). 3. Dornauszieher (Rom). 4. Diadumenos (London).
5. Metope von Selinus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0447,
von Ringbis Ritter |
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silberne Medaille erhielt. Seine Hauptwerke sind: sechs große Figuren im Rathaus zu Malmö, ein Neptun in der Navigationsschule zu Gotenburg, eine Gruppe im Giebelfeld eines Privatgebäudes daselbst, namentlich 1874-76 die Gruppen im Giebelfeld des neuen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0687,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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untergeordnet bleibt und nicht zur Gliederung verwendet wird. Die Ausschmückung des Giebelfeldes mit Flachbildnerei ist ebenfalls eine Besonderheit, die man sonst bei gleichzeitigen Werken nicht findet. Die bildnerische Durchführung der Gruppe - sie stellt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Die hellenische Kunst |
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.
Der Apollon aus Olympia ist ein sicheres Originalwerk. Er nahm im Giebelfelde eine ähnliche Stellung wie die Athene vom Tempel in Aegina ein. Auch um ihn tobt der Kampf, doch ist er nicht nur Schützer wie jene, sondern er streckt den rechten Arm
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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oder am Giebelfeld mit Bildwerken. Das Ganze war reich gegliedert und mit Flachbildwerken bedeckt, welche die Siegesthaten darstellten.
Die Ehrensäulen, welche das Standbild des Gefeierten trugen, wurden erst in der Kaiserzeit üblich. Der Säulenschaft wurde
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Rießlingbis Rietz |
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am Giebelfeld des Augusteums zu Leipzig und in der Aula daselbst der Cyklus von zwölf großen Reliefs, die Hauptepochen der Kulturgeschichte der Menschheit darstellend (1835 bis 1838); die Reliefs in den Giebelfeldern des Dresdener Theaters (s. Tafel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Riesibis Rietschel |
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er in Berlin aus, die übrigen Arbeiten in Dresden, wohin er 1832 als Professor berufen wurde. Dieser Arbeit folgte das Giebelfeld am Augusteum (Universitätsgebäude) in Leipzig, sowie 1835 für die Aula desselben ein Cyklus von zwölf großen Reliefs
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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Fornix
Fries
Fuß
Giebelfeld
Glyph
Guimberge
Kannelirung
Kapitäl, s. Kapital
Kapital
Karyatiden
Katharinenrad
Knauf
Kompositenkapitäl
Konvolute
Korinthische Ordnung, s. Säule
Krabben
Kragstein
Kreuzblume
Kreuzgang
Kuppel
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0052,
von Berteauxbis Bertling |
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an die Armen (Opferstock in Bronze, 1861), ein junger Gallier als Gefangener der Römer (in Marmor, 1867), junge s Mädchen im Bad (in Marmor, 1876), ein junger Gefangener (Bronzestatue), die Schiffahrt (Giebelfeld der neuen Fassade der Tuilerien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0061,
von Blanchardbis Blauvelt |
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, Musik und Tanz (Figuren im Giebelfeld des Theaters in Angoulême, 1869), der Mund der Wahrheit (1870, Gipsstatue), Bathseba, Herkules und Omphale (1877, Gipsgruppe) und unter den Porträtbüsten z. B. die des Erzbischofs Dupanloup
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0151,
von Dubourcqbis Dubufe |
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in Orléans (Begebenheiten aus ihrem Leben), der heil. Benedikt in der Kirche St. Etienne du Mont, die Statuen am Giebelfeld des Theaters de la Gaieté (1864) und zahlreiche Porträtbüsten. - D. hat zwei Töchter, die, von ihm unterrichtet, dieselbe
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0177,
von Félonbis Ferrari |
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in Nîmes, für dieselbe Kirche der plas tische Schmuck der Giebelfelder über den drei Eingangsthüren, ein Karton zum Glasfenster (Einzug Ludwigs XI. in Toulouse) sowie viele Arbeiten für öffentliche Denkmäler, z. B. die Verkündigung an der Fassade von St
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0248,
von Hauberrisserbis Hausmann |
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, Galatea von Amorinen umgeben und andre Arbeiten, die nach London, Manchester und New York kamen. 1868 wurde er Professor der Bildhauerkunst an der Akademie seiner Vaterstadt und schuf daselbst mehrere dekorative Figuren (Giebelfelder des Galleriegebäudes
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0300,
von Kaulbachbis Kaupert |
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Washington-Denkmals gewann. Von K. allein wurde für das Kapitol in Washington die kolossale Statue der Amerika und das Relief des Giebelfelds gearbeitet. Die meisten seiner übrigen Schöpfungen sind lyrischen, mythologischen oder allegorischen Inhalts
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0326,
von Langkobis Lansyer |
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320
Langko - Lansyer.
teils in Linienmanier ausgeführten Stichen waren die ersten: Drama und Musik, nach Rietschel, an den Giebelfeldern des (frühern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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andrer Heiligen, die Passionsgeschichte im Giebelfeld des Portals (nach Schwanthalers Entwurf) und die Figuren am Sarkophag des Erzbischofs Konrad von Hochstaden in der Johanniskapelle des Doms; dazu kommen die Ritterstatuen für das Schloß Herdringen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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Seite der drei Parzen im nördlichen Giebelfeld des dortigen neuen Opernhauses.
2) Peter Ph ilipp , Genremaler, geb. 19. Dez. 1831 zu Frankfurt a. M., war anfangs Konditor und lernte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0487,
von Schultzebis Schulz-Briesen |
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fehlerhaft ausgewählten) Hauptvertretern, sowie im Giebelfeld die von Wittig nach seiner Komposition ausgeführte Gruppe der Germania als Beschützerin der Künste, ferner: in Thorn die Statue Friedrichs d. Gr. und mehrere Sandsteinarbeiten
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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hervorragender Personen, schuf. Für das Giebelfeld der Nationalgallerie führte er nach dem Entwurf von Moritz Schultz die Gruppe der Germania als Beschützerin der bildenden Künste aus und für die Königsbrücke in Berlin den Abschied des in den Kampf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Italien |
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, die mit Bildwerken oder Malereien geschmückt wurden.
Halle und Tempelraum hatten Holzdecke und ein Giebeldach, die Deckbalken sprangen weit vor, so daß ein Vordach gebildet wurde, das Giebelfeld wurde mit Bildwerken aus gebranntem Thon geschmückt
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0168,
Die hellenische Kunst |
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Anschaulichkeit des geschilderten Schlachtgetümmels erreicht wurde.
Der Sarkophag, der in einer großen unterirdischen Grottenanlage in Sidon gefunden wurde, ist an seinen vier Seiten und an den Giebelfeldern der Schmalseiten mit Darstellungen von Kämpfen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0495,
Die Zeit der "Renaissance" |
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-, die oberste endlich in den Giebelfeldern der Bekrönung bringt Apostel und Heilige (links männliche, rechts weibliche). Man ersieht aus dieser Anordnung das Festhalten eines sinnigen Gedankens, der dem Ganzen zu Grunde liegt und das Einzelne
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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: Siegeszeichen, Schmuckwerk aus Helmen, Waffen u. s. w.
Tudorbogen: Gedrückter, geschweifter Spitzbogen.
Tudorstil: Abart des englisch-gotischen Stiles.
Tumulus: Grabhügel.
Tympanon: Giebelfeld; das von einem Giebel oder Bogen umfaßte
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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27
Kirche bei die in alter Kunst angefertigten (Stein)-Bildwerke der alten Pfarrkirche, die oben in den Vorhallen und Giebelfeldern der Türen dieser Kirche angebracht sind. Es hat aber die Kirche folgende 9 besondere Vorzüge vor allen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0945,
Bildhauerkunst (moderne: Deutschland) |
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Rietschel (1804-60) hervor. Seiner Erfindung, zum Teil auch seiner ausführenden Hand, verdankte Dresden die leider zerstörten Giebelfelder des abgebrannten Theaters (s. Tafel VII, Fig. 3) und den plastischen Schmuck des Museums, Berlin die Giebelfelder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0946,
Bildhauerkunst (moderne: Frankreich, Italien etc.) |
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Gerichts am Giebelfeld der Madeleine). Am unglücklichsten sind die öffentlichen Denkmäler dieser Schule. Ein freieres Naturgefühl beherrschte Rude (1784-1855), mehr noch Duret (1804-65), dessen Genrebilder durch Wahrheit und edle Auffassung gleich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Haller von Hallersteinbis Hallier |
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1810 Schüler Schöpfs in München und später Zögling der Akademie, erhielt 1817 den Auftrag, die kolossalen Statuen für die Nischen an der vordern Seite und 1818 die Statuen im Giebelfeld der Glyptothek auszuführen. Er starb 1826 in München. Von seinen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0664,
Leipzig (hervorragende Gebäude) |
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Fakultäten von Rietschel im Giebelfeld. Die Aula enthält Statuen sächsischer Fürsten, die Büsten Goethes und Leibniz' von Knaur, Gottfr. Hermanns und Börners von Rietschel, von letzterm auch prächtige Basreliefs, die Entwickelung der Kultur darstellend
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0071,
München |
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der Außenseite (s. Tafel: Museen II, Fig. 1); die Glyptothek, 1816-30 von Klenze erbaut, außen im ion. Stil, innen mit röm. Formen und Gewölbekonstruktionen, im Giebelfeld über dem achtsäuligen Portikus eine Marmorgruppe nach Wagners Modell von Schwanthaler
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Walhallabis Walken |
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die Giebelfelder mit herrlichen Marmorstatuen durch Schwanthaler geschmückt: im vordern Giebel (teilweise nach einem Entwurf von Rauch) eine kolossale Germania nebst 15 symbolischen Figuren, an die Wiederherstellung Deutschlands nach dem Kampf gegen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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gotischer Bauwerke, welche über Thür- oder Fensteröffnungen angebracht, von zwei Fialen (Spitztürmchen) flankiert, an den Giebelseiten mit Krabben (Kriechblättern) besetzt, in den Giebelfeldern glatt oder mit Maßwerk versehen und an der Spitze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Werkzeugebis Werunsky |
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zum Stillstand zu bringen oder durch teilweisen Verschluß dieser Öffnung die Schläge zu regulieren. Besonders wichtig scheint das Preßluftwerkzeug zur Bearbeitung bereits versetzter Steine, um Reliefs an Bauwerken (Giebelfeldern, Kapitälen etc
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0214,
von Girardbis Giraud |
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und des Dramas für das Giebelfeld der Neuen Oper und einen Christus am Kreuz für den Friedhof in St. Denis.
Girardet (spr. schirardäh) , Paul , franz. Kupferstecher, geb. 8. März 1821
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0409,
von Ottinbis Oudiné |
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seinen spätern Werken: Statue Napoleons III., Bathseba, Statue Heinrichs IV., Theseus stürzt den Räuber Skiron ins Meer (1869), Drama und Musik im Giebelfeld der Neuen Oper u. a. Er erhielt mehrere Medaillen und wurde 1867 Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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gebracht wird (1855, Relief), Attila (1857), Eva, Vergilius (1861, im Luxembourg), der Tod des heil. Stephanus im Giebelfeld der Kirche St. Etienne du Mont (1864), die überaus meisterhaft gearbeitete Schauspielerin Mars im Vestibül des Théâtre
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0996,
Athen (Topographie des alten A.) |
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. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 3). Die Statuengruppen im Giebelfeld stellten im W. den Streit zwischen Athene und Poseidon um das Land, im O. die Geburt der Athene dar. Sie wurden 1811 durch Lord Elgin größtenteils nach England entführt, wo sie jetzt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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und der ihr entsprechenden Rückseite stieg über dem Kranzgesims noch der Giebel empor, dessen Gestalt, ein flaches Dreieck, durch die Form des Tempeldaches bedingt war. In dem Giebelfeld war das bedeutsamste Bildwerk enthalten, das wiederum in dem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0944,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Walhallafrieses und des Giebelfeldes der Münchener Glyptothek (s. Tafel IX, Fig. 1), Heinrich Im Hof, H. A. G. Kümmel, Matthiä, Julius Troschel, Peter Schöpf, Karl Steinhäuser, Wittich, Achtermann u. a., über deren Leben und Werke die Spezialartikel näheres
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Britische Inselnbis Britisches Museum |
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. Die Hauptfassade ist 82 m lang und mit 44 ionischen Säulen verziert. Das Giebelfeld des Portikus, zu dem eine 38 m breite Freitreppe hinanführt, ist mit Skulpturen R. Westmacotts verziert, welche den Entwickelungsgang der Menschheit in Künsten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Cockbis Cocoawurzel |
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sich an der Durchforschung des Athenetempels in Ägina und fand mit Haller die nach München verkauften Figuren der Giebelfelder. Auch nahm er an den Ausgrabungen teil, welche den Fries des Apollontempels in Phigalia (Britisches Museum) zu Tage
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Crawford and Balcarresbis Crébillon |
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Reiterstatue Washingtons mit Medaillons der namhaftesten Anführer aus dem amerikanischen Unabhängigkeitskrieg und das kolossale Giebelfeld am Kapitol in Washington, welches die Hauptepochen der Geschichte Amerikas in allegorischen Bildern versinnlicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0529,
von Dannenbergbis Dantan |
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, daß er 1867 den Auftrag erhielt, in dem Giebelfeld einer Kapelle in Marnes ein großes Gemälde der heiligen Dreieinigkeit in Wachsfarben auszuführen. 1869 stellte er sein erstes Bild, eine Episode aus dem Untergang von Pompeji, im Salon aus. Nach dem
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0585,
von David Joriszoonbis Davidowich |
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aufgestellt. Von 1835 bis 1837 beschäftigte D. die Ausschmückung des Giebelfeldes am Panthéon, in welchem er die berühmtesten Männer Frankreichs seit der Revolutionszeit um das dankbare Vaterland gruppierte. Andre Werke Davids sind: die heil. Cäcilie, zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Dumontbis Dumont d'Urville |
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stellte er im Salon aus: den Marschall Suchet, für Lyon, und, im neuen Louvre ausgeführt: den Ruhm und die Unsterblichkeit, ein großes Giebelfeld. Er war seit 1852 als Lehrer an der École des beaux-arts thätig und starb 25. Jan. 1884 in Paris
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
Etrurien |
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verfertigt wurden und eine große technische Fertigkeit, ja auch feinen Kunstsinn der Griechen bekunden. Auch wurden in früherer Zeit Tempelzierden, Reliefs und Statuen in den Giebelfeldern häufig aus Thon gefertigt. Sehr zahlreich waren auch Erzbilder, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Giebelreiterbis Gierke |
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sind die Giebelfelder häufig mit hohen oder Rosettenfenstern und einzelnen Statuen geschmückt.
Giebelreiter, ein kleiner Turm auf der Giebelspitze eines Gebäudes.
Giebelstecher, s. Blattroller.
Giebelturm, ein Turm mit Satteldach, also mit zwei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Hasserodebis Häßlich |
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und für das Galeriegebäude die Gruppen der Giebelfelder sowie Genregruppen und Reliefs.
Hasserode (H.-Friedrichsthal), Dorf im preuß. Regierungsbezirk Magdeburg, Kreis Wernigerode, liegt langgestreckt im Thal der Holzemme, unmittelbar an Wernigerode
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Hilpoltsteinbis Himalaja |
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aus der "Odyssee" nach Entwürfen von ebendemselben in enkaustischer Manier. Von ihm sind auch die Fresken an den beiden Giebelfeldern des königlichen Hof- und Nationaltheaters und ein historisches Ölgemälde im Maximilianeum zu München.
Hiltl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Kislowodskbis Kissingen |
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, Bildhauer, geb. 11. Okt. 1802 zu Pleß in Oberschlesien, ging 1822 nach Berlin, wo er an der Akademie und in Rauchs Atelier lernte und nach Schinkels Kompositionen die Reliefs für das Giebelfeld an der Nikolaikirche zu Potsdam ausführte. Im J. 1839
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Leebbis Leeds |
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Tonsetzer im großen Saal des Odeons; das Monument Westenrieders in den Arkaden des Gottesackers zu München; zwei Statuen im Giebelfeld der Glyptothek; der Escaladebrunnen für Genf (1856); das Denkmal zum Gedächtnis des Anschlusses des Kantons Genf
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Lelienberghbis Lemberg |
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gediegenes Werk von großer plastischer Schönheit. Für das Museum zu Versailles führte er die Statuen Ludwigs XIV. und des Generals Kléber, für einen Platz in Versailles das Denkmal des Generals Hoche aus, und für die Giebelfelder der Isaakskirche zu
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Münchbergbis München |
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erbauten Propyläen mit reichen Skulpturen nach Schwanthalers Entwürfen in den Giebelfeldern und Reliefs an den Turmwänden sowie gegen N. das Siegesthor, im Stil römischer Triumphbogen 1844 von Gärtner entworfen und begonnen, von Metzger 1850 vollendet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Olympiabis Olympiade |
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, der Unterbau aus Kalkstein, dagegen das Dach, die Architektur im Innern der Cella sowie der plastische Schmuck der beiden Giebelfelder (im östlichen die Vorbereitungen zum Wettkampf zwischen Pelops und Önomaos von Päonios aus Mende, im westlichen der Kampf
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Paolobis Papageien |
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und Önomaos darstellende, zum großen Teil wieder aufgefundene Gruppe im östlichen Giebelfeld des Zeustempels in Olympia (s. Tafel "Bildhauerkunst III", Fig. 4). Inschriftlich als sein Werk ist die marmorne Kolossalfigur einer als herabschwebend vom Olymp
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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, mit großem Relief im Giebelfeld, schöner Bronzehauptthür, im Innern einschiffig, von drei Kuppeln überdeckt und mit zahlreichen Marmorbildwerken und Gemälden versehen; endlich von den neuern die Kirchen Notre Dame de Lorette, eine 1823-36 erbaute
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Schwannbis Schwanthaler |
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und der Bacchusfries für den Speisesaal im Palais des Herzogs Max in München. Von 1832-34 schuf er in Rom einige Gruppen zum südlichen Giebelfeld der Walhalla und die Modelle zu den Malerstatuen der Pinakothek. 1835 zum Professor an der Akademie der Künste
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0671,
Thorwaldsen |
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Aufsicht führten seine Schüler die Statuen der Apostel und den aus 14 Statuen bestehenden Schmuck des Giebelfeldes: die Predigt des Johannes in der Wüste aus. Das nächste größere Werk, das Monument des Kopernikus, in Bronze gegossen, ward 1830 auf dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Tiedemannbis Tiedge |
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Relief im Giebelfeld des Schauspielhauses, Ifflands Statue im Schauspielhaus, das Standbild König Friedrich Wilhelms II. für Neuruppin, eine Statue Schinkels für die Vorhalle des Museums und zahlreiche durch sorgfältige Durchführung ausgezeichnete Büsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Wagnerscher Hammerbis Wagram |
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Löwenviergespann, die sechs Viktorien und sämtliche Reliefs auf dem Siegesthor zu München, das Giebelfeld der Glyptothek (s. Tafel »Bildhauerkunst IX«, Fig. 1) und die Reliefs an der Reitschule daselbst. Sein Ideal war die Antike, in deren Verständnis er tief
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Westmanlandbis Westmorland |
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Rückkehr schuf er Basreliefs und viele Zeichnungen, welche historische und allegorische Darstellungen zum Gegenstand haben, zahlreiche Büsten, z. B. von Lord John Russell, und das allegorische Relief im Giebelfeld der neuen Börse in London. Als Meister des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Otarnbis Otto |
Öffnen |
zu nennen die Marmorstatuen: Napoleon III., Bat//. seba, Heinrich IV., die 1876 in Erz gegossene Gruppe: Theseus, der den Räuber Skiron ins Meer stürzt, Drama und Musik im Giebelfeld der Neuen Oper.
Seine Arbeiten sind nicht, wie die seines Lehrers
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Rapperswylbis Read |
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als Wasserträgerin erzielte er den ersten Erfolg, worauf später die nach der Totenmaske des Dichters modellierte Büste Uhlands für die Licderhalle in Stuttgart, die Stuttgartia auf einem Brunnen und die Germania des Kriegerdenkmals daselbst, das Giebelfeld des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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1014
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII
61 v^rrni^a Fiakra, (Taf.ArzneipflanzenII)
ttivpwäon (Taf. Tertiürformation II). .
Glyptothek in München, Giebelfeld (Taf.
Bildhauerkunst IX, Fig. N......
Gmünd, Schwäbisch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1031,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.......
- Glyptothek: Giebelfeld (T. Bildh. IX, 1)
- Maximilians-Denkmal (dgl., Fig. 7) .
Munddrüscn (Taf. Mundhöhle ?c.) . . .
Mundhöhle,NasenhöhlenundKehltopf,Tafel
Münster i. W., Stadtwappen.....
Münsterberg, Stadtwappen......
Muntjat
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1038,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 2 . .
Nieß' elektrische Batterie.......
Nietblatt (Taf. Webstühle, Fig. 4) ...
Nietschel, E.: Lessing (Taf. Vildh. IX, 3)
- Luther (Taf. Vildh. IX, Fig. 4) . .
- Giebelfeld (Taf. Vildh. VII, Fig. 3) .
Rietschel u. Henneberg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).........
Wagner, I. M. v., Giebelfeld der Glypto-
thek (Taf. Vildh. IX, Fig. I) . . . .
Wagners Hammer.........
Wagram, Kärtchen zur Schlacht bei (18».»9)
Wa!d (Taf. Farbepflanzen)......
W ldamcisc, rote (Taf. Hautflügler
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1049,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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.........'. . .
Walfisch (Skelett)..........
Walfischlaus (Taf. Krebstiere).....
Walhalla, Giebelfeld (Taf. Bildh. VII, 4)
Walten: Walzenwalke........
Walliiff..............
Walmdach (Bauwesen), 2 Figuren . . .
Walroß (Taf. Robben
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0704,
Ornament (gotisch, Mittelalter, Renaissance) |
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eine tiefinnige Auffassung, einen feinen Geschmack und hohes technisches Geschick. Zwischen der anmutigen, künstlerisch vollendeten Ornamentenflora, an den Schlußsteinen der Bogengurte, an Giebelfeldern, Säulenkapitälen und an den Wasserspeiern spukt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0471,
Braunschweig (Stadt) |
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zweitenmal und noch vollendeter in Kupfer getrieben. Die Sandsteinstatuen Kaiser Ottos IV. und Ottos des Kindes auf den Zinnen, sowie die Gruppe im Giebelfeld sind von Bläser. Das Altstadt-Rathaus in zierlichem got. Stil, aus zwei rechtwinklig
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Carolsfeldbis Carpeaux |
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hält. Sein Ruf steigerte sich durch die 1863 ausgestellte Bronzegruppe: Ugolino und seine Kinder (im Tuileriengarten). Nachdem er 1865 eine Gruppe der Enthaltsamkeit für die Kirche St. Trinité geschaffen hatte, schmückte er das Giebelfeld des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0841,
von David (Pierre Jean)bis Daviel |
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er die Büsten von Dannecker,
Schelling, Tieck und Rauch. Für Rouen fchuf er
ein Standbild Corneilles (1834; s. Tafel: Fran-
zöfifche Kunst IV, Fig. 2). Die Iuliregicrung
übertrug ihm die Skulpturen im Giebelfelde des
Pantheons, ein.Hautrelief
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0849,
von De Baybis Debraux |
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Klasse). Ferner schuf
cr: Die Auferstehung Christi, im Giebelfeld der
Kirche St. Etienne du Mont, und die Skulpturen
an der prächtigen Fontäne St. Michel in Paris.
Er starb 14. März 1805 in Paris.
De Bay, Michael, s. Vajus.
Dsdst (lat
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1013,
Deutsche Kunst |
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die kirchliche Kunst auf Grund altchristl. Anregungen zu durchaus nationaler Entfaltung gelangt. Die reichste Ornamentik, die zierlichste Durchbildung der Säulenknaufe, der Rundbogenfriese (s. Taf. I, Fig. 1-3), der Thoranlagen und Giebelfelder
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Dubrovnikbis Du Camp |
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. Pothier in Orleans (1859); serncr
die Statuen am Giebelfeld des 11i6Hti6 ä6 1a
ttaitö in Paris (1864), das Reiterstandbild Na-
poleons I. in Noucn (1865), Ödipus und die
Sphinx (1808), die Statue Joseph Vonapartes zu
Corte auf Corsica (1869), die des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0156,
Französische Kunst |
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154
Französische Kunst
licher Baudenkmale wurde gleichzeitig und während des zweiten Kaiserreichs Bedeutendes geleistet; von David d'Angers (das Giebelfeld des Pantheon), von Rude und Etex (Gruppen am Arc de l'Etoile), von Barye (Löwen an
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0701,
von Geigenharzbis Geijer |
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. die Gestalten der Harmonie, Phantasie und Begeisterung, für das Giebelfeld der Hedwigskirche eine Anbetung der heiligen drei Könige; ferner ist zu nennen: Märchenerzählerin. Gleichzeitig wendete er sich aber auch der Malerei zu und malte u. a.: Die Gemeinschaft
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Gichtpulverbis Giebel (in der Baukunst) |
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Marmordach
des Tempels entsprechend, stets ein oben stumpfwink-
liges, gleichschenkliges Dreieck, dessen Grundlinie
zur Höhe in einem bestimmten Verhältnis stand.
Das Giebelfeld si^inpanon), d. h. der Raum zwi-
schen den begrenzenden Gesimsen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Giebel (Fisch)bis Gien |
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1013
Giebel (Fisch) - Gien
Giebel oder Gibel heißt in manchen Gegenden
Dentschlands die Teichkarausche (s. Karausche).
Giebelfeldes. Giebel.
Giebichenftein, Dorf im Saalkreis des preusi.
Reg.-Bez. Merseburg, an der Saale, über die seit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Gigantischbis Gihon |
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vom Giebelfeld des Schatzhauses
der Megareer in Olympia aus dem 6. Jahrh. Die Metopen der Ostseite des Parthenon zu Athen, welche eine Gigantomachie
enthielten, sind zerstört und verwittert. In Priene sind von dem Friese mit einer Gigantomachie
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Hippenbis Hippodrom |
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Giebelfeldes des
Zeustempels zu Olympia. – H. heißt auch die Gemahlin des Peirithoos (s. d.).
Hippodrom (grch., «Roßlauf»), die Rennbahn für Pferde- und Wagenrennen. Derartige Wettspiele genossen schon im griech.-hero ischen Zeitalter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0280,
London (Kirchen) |
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erst aus weiter Entfernung zu voller architektonischer Wirkung. Die Hauptfaçade (55 m breit) hat einen doppelten Säulenportikus, über dem Giebelfeld drei Apostel und zwei Glockentürme (67 m). Das Innere, erst neuerdings reich ausgestattet, enthält
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Myrtilosbis Mysterien |
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letztern, oder ließ die Nägel ganz weg, wurde aber hernach, als er verlangte, daß Hippodameia sich zum Lohn für seinen Verrat ihm hingebe, von Pelops in das Meer gestürzt. Die Scene vor der Wettfahrt ist im östl. Giebelfeld des vollständig
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0381,
von Ning-pobis Niobe |
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Giebelfeld) schwer zu gewinnen
ist. Mehrere ungleich wertvollere Wiederholungen von Statuen der Gruppe finden sich in
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Olvenstedtbis Olympia (in Griechenland) |
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Libon, war
mit reichem Skulpturellschmuck in den Giebelfeldern
und an den Metopen der Cellawand ausgestattet
(s. unten). Sein Hauptschatz aber war das berühmte
von Phidias gearbeitete Kultbild des olympischen
Zeus, eine Kolossalfigur aus Gold
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Parthenienbis Parthenopäische Republik |
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die Festgeräte aufbewahrt wurden. Der Tempel selbst war mit zahlreichen Skulpturen geschmückt, deren Ausführung unter Phidias' Leitung erfolgte. In den beiden Giebelfeldern standen gewaltige Statuengruppen, deren vielfach verstümmelte Überreste (jetzt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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des Hauses Wittelsbach für den Thronsaal der Residenz in München, von Stiglmayer gegossen und vergoldet; die 15 kolossalen Statuen für das vordere Giebelfeld der Walhalla, wozu früher Rauch eine Skizze entworfen; die Modelle der 15 Statuen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Sevlijevobis Seward |
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., an der Linie Paris-Et. Cloud, hat am
Eingänge eine Bronzestatue Bernh. Palissys, von
Barrias, sowie am Giebelfeld eine große Mosaik
und umschließt auch ein Atelier für Glasmosaik,
eine Modellsammlung, eine Ausstellung sowie das
berühmte, 1800
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Ticino (Kanton)bis Tieck (Christian Friedr.) |
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.; für die Frau von Staël eine lebensgroße Statue Neckers, die für Coppet bestimmt war. 1819 nach Berlin zurückgekehrt, schuf er die Giebelfelder des neuen Schauspielhauses in Berlin, welche die Niobe-Gruppe (Tragödie), den Bacchus-Zug (Komödie) und die Orpheus
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Wagner (Herm.)bis Wagner (Otto) |
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Quadriga; ferner für das Giebelfeld der Glyptothek eine Marmorgruppe: Minerva als Beschützerin der plastischen Künste (von Schwanthaler ausgeführt). W. starb 8. Aug. 1858 in Rom. – Vgl. Urlichs, Jobann Martin von W. (Würzb. 1866).
Wagner, Jos
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Wichitabis Wickede |
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als Akroterien auf dem Museum, Amor und Psyche (1830; im Marmorpalais in Potsdam), den heil. Michael an der Werderschen Kirche in Berlin (1832), die Basreliefs für die Giebelfelder des Nikolaus-Bürgerhospitals (1839), eine der Marmorgruppen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Wittingaubis Witu |
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bekundete er durch die
Giebelfelder für die Stadttheater zu Riga und Leipzig und für die Nationalgalerie in Berlin, ferner durch die Urania im Universitätsgebäude zu
Königsberg und die Statue von Descartes für die Akademie zu Budapest. W. lebt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Polybasitbis Polychromie |
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), der sich mit Blatt- und Rankenverzierungen in verschiedenen Farben (hauptsächlich blau, rot, grün und gold) geschmückt zeigt, und in den dreieckigen Giebelfeldern, deren Hintergrund teils rot, teils blau erscheint, sowie an den Kapitälen und Schäften
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Wimperbewegungbis Wimperinfusorien |
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besetzt sind, das Giebelfeld aber mit Maßwerk gefüllt ist.
Wimperhaare, s. Haare.
Wimperinfusorien (Ciliata), die zweite Ordnung der Aufgußtierchen (s. d.), die sich von den Geißeltierchen (s. d.) durch ihre bedeutendere Größe und durch den Besitz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Maß und Gewicht (im absoluten Sinne)bis Mast (beim Schiff) |
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Teile von Fenstern, von Galerien u. s. w. oder reliefartig (blindes M.) zur Belebung von Wandflächen, Giebelfeldern dient. Durch die Ausfüllung eines runden Fensters mit M. entsteht die Fensterrose (s. d.). Mit der Renaissance verschwand das M
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Tyll Eulenspiegelbis Tyndareos |
Öffnen |
jetzigen Tamburin, mit der Hand geschlagen und meist bei religiösen Feierlichkeiten, namentlich bei dem Gottesdienste der Kybele gebraucht wurde; auch soviel wie Giebelfeld; Bogenfeld über den Thüren, z. B. von Kirchen, das auch dort meist mit Reliefs
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Micrococcus tetragenusbis Middlesex |
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, im Anfange des 16.Jahrh. erbautes spätgot. Rathaus mit 25 Steinbildern der alten Grafen von Seeland im Giebelfeld, mit Museum, eine Abtei (Abdij) aus dem 12. Jahrh., im 16. Jahrh. vollständig erneut, jetzt Sitz der Provinzialregierung, neue Kirche
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