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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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629
Gräser.
Rauhigkeit, welche von vielen sehr kleinen, spitzigen und durch Kieselablagerung starren Unebenheiten der Epidermis herrührt. Der Blütenstand auf dem Ende des Halms besteht bei allen Gräsern aus einer meist großen Anzahl einander
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54% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gras, chinesischesbis Gräser |
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628
Gras, chinesisches - Gräser.
Wiesen und Weiden im frischen Zustand, die aus einer mehr oder minder großen Zahl von Gräsern, Kräutern, Klee und ähnlichen Pflanzen besteht. Auf guten Wiesen muß die Zahl der einzelnen Pflanzen pro Quadratfläche
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50% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Gras-Mähmaschinenbis Graesse |
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268
Gras-Mähmaschinen - Graesse
Telegraph, Bezirksgericht (171,?i ^m, 18 Gemein-
den, 28 Ortschaften, 29481. E.), Hauptzollamt; eine
Pfarrkirche (1618), Fachschule für Musikinstrumen-
ten erzeug er, Museum und ist einer der wichtigsten
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43% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0253,
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen) |
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241
Botanik: Nutzpflanzen (Palmen, Gräser, Obstpflanzen).
Pickelbeere, s. Vaccinium
Preißelbeere, s. Vaccinium
Preußelbeere, s. Vaccinium
Vaccinium
Valerianeen.
Baldrian, s. Valeriana
Feldsalat, s. Valerianella olitoria
Katzenwurz
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37% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0119,
von Spanischer Trittbis Spanisches Heerwesen |
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Schulterhöhe gehoben und gestreckt vorwärts gebracht werden. Diese Gangart kann im Schritt und Trab ausgeführt werden.
Spanisches Gras, s. Phalaris.
Spanisches Heerwesen. I. Landheer. Die span. Kriegsmacht hat nach den Gesetzen vom 10. Jan. 1877 und 28
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31% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Englischer Grußbis Englische Sprache |
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(Béziers 1851).
Englisches Gras, s. Seidendarm.
Englisches Pflaster (Emplastrum adhaesivum anglicum, Taffetas adhaesivum), Taft von verschiedener Farbe, der auf einer Seite mit Hausenblasenlösung bestrichen ist. Man löst 10 Teile klein
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25% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
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627
Graphitschiefer - Gras.
pigen bis dichten Aggregaten, auch eingesprengt und als Gemengteil mancher Gesteine, ist eisenschwarz, metallglänzend, völlig undurchsichtig, in dünnen Blättchen biegsam, fühlt sich fettig an, färbt stark ab
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25% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Grammontbis Grenzwert |
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und Unterricht im klassischen Altertum« (Würzb. 1864-81, 3 Tle.); »Die griechischen Stichnamen« (2. Aufl., das. 1883); »Die griechischen Ortsnamen« (das. 1888) u. a.
Gräser, Karl, Neuphilolog, Verfasser zahlreicher Sprachlehrbücher, geb. 23. Aug. 1807
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22% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0104,
von Cavébis Cederström |
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Künste, François C. Sie machte sich durch reizende Aquarelle aus dem Gebiet des Genres einen Namen, z. B.: Bernardin de Saint-Pierre in einem Dorf, die Kindheit Veroneses, Genesung Ludwigs XIII., le mardi gras , Triumph des Bacchus, die schmerzensreiche
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21% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Chinesische Mauerbis Chinesische Sprache und Litteratur |
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Feuerwerken und Kriegszwecken, wurde noch 1858 bei Kanton angewandt, ist aber seitdem durch das europäische Schießpulver verdrängt worden.
Chinesisches Gras, s. v. w. Chinagras.
Chinesisches Meer, die große Wasserfläche, welche sich im O. und S
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15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Grallaebis Gramineen |
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G. (ebd. 1877); A. Nutt, Studies on the legend of the Holy Grail
(Lond. 1888); Hucher, Le Saint Graal (3 Bde., Par. 1875–79).
Grallae ,
Grallatores , s. Stelzvögel .
Gramen (lat.), Gras;
gramĭna , Gräser (s. Gramineen
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15% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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und von diesem in neuester Zeit verdrängt worden. Bisweilen wird auch das
Bengalische Feuer (s. d.) als C. F. bezeichnet.
Chinesisches Gras , soviel wie Chinagras
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9% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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und Tafeln: Futterpflanzen .
Fossile Gräser kennt man nur wenige; zwar sind viele Arten beschrieben und in
verschiedene Gattungen, wie Bambusium , Culmites ,
Poacites u. a. zusammengefaßt worden; doch ist die genaue Bestimmung
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Gränzebis Grausam |
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, Mal. 1, 5.
Und sein Gerücht erscholl bald umher in die Gränze Oaliläa, Marc. 1, 23. (Än das ganze um Gnlilna liegende Land.)
Gras
§. 1. Ein jedes Kraut, es mag gepflanzt oder selbst gewachsen sein, Stengel oder Standen haben, ist ein herrliches
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Tafeln:
Seite 0184b,
Afrikanische Kultur II. |
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0184b
Afrikanische Kultur II.
Afrikanische Kultur II
1. Große Trommel aus Holz geschnitzt Baluba .
2. "Mpelle", Gewebe aus Gras (Raphia), linkes Ufer des Sankuru
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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.
Zweite Gruppe: Wiesen und denselben sich anschließende Gras- und Staudenformationen.
14) Trockne Hügel- und Triftformation (der Boden zusammenhängend mit Stauden, eingestreuten Sträuchern und Gräsern bedeckt), mit Hagedornbeständen (Crataegus, Prunus
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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dicht besetzten Blättern, wächst auf trocknem Land, bildet dichte Bestände, wird aber von Saatpflanzen aus dem Acker leicht verdrängt; weil sie keinen Rasen bildet, zählt sie nur zur dritten Klasse und ist als Futtergras eins der wertlosesten Gräser
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0960a,
Verbreitung der wichtigsten Pflanzengruppen der Erde |
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- und Heidepflanzen
Steppen- und Prärienpflanzen
Tundren- (a) und Alpenpflanzen (b), Stauden und Gräser von geringstem Wärmebedürfnis.
Grasland der südlichen Hemisphäre a im Gebirge b in der Ebene
Hellgelber Grundton bezeichnet das nördliche
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Blößenbis Blut |
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.
z. 3. III) Zeigt es eine Strafe an, Esa. 32, 11. Ier. 13, 22. Klagel. 4, 24. Ezech. 16, 37.
Blühen
8. 1. Im eigentlichen Verstande stehet es:
Vom Weinstock, 1 Mos. 40, 10. Hohel. 6, 10. c. 7, 18.
- Gras, Pf. 90, 6. Wenn
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Graptolithenbis Graslitz |
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plattgedrückt in
schwarzen Schiefern, den Graptolithen schie-
fern, sich finden. S. Tafel: Petrefakten der
PaläozoischenFormationsgruppeI,Fig.20,
beim Artikel Paläozoische Fonncttionsgruppe.
Gras, s. Gramineen.
Gras (spr. grah), Vasil, franz. General
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
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. in G. Abendessen. Es folgen untenstehend 4 Menüs: Soupe aux Huitres - Ecrevisses Bordelaise - Poulet soufflés - Artichaut constantine - Mousse de Jambon - Perdreaux aux truffes - Salade d'asperges vert - Parfait de fois gras - Petit soufflés glace
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Heubis Heuasthma |
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.) gebraucht.
Heu (holländ. Hui), einmastiges, schmackähnliches holländisches, flachbordiges Fahrzeug.
Heu, jedes getrocknete Futter, vorzugsweise aber vom Gras gebraucht, wenn ohne weitern Zusatz angewendet, im Gegensatz zum Kleeheu, Lupinenheu
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
Wiese (natürliche und Kunstwiesen) |
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Regierungsbezirks W.« (Wiesb. 1876-83, 6 Tle.); Dillmann, Ortschaftsverzeichnis nach der neuen Kreisordnung vom 7. Juni 1885 (das. 1885).
Wiese, ein Grundstück, welches mit einer Mehrheit von Gräsern und Kräutern in geschlossenem Stand (Grasnarbe
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Phaethusabis Phalaris |
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, einjäh-
rige oder ausdauernde Gräser, teils mit dicht ge-
drängten köpfchenartigen, teils mit ästig vermeng-
ten Rispen. Zu letztern gehört das Glanz gras
(?. ai-unäwacsH ^.). Dieses auch in Deutschland
an Flußusern, Gräben, an feuchten
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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erzielen und zugleich die Pflanzen sich gegenseitig schützen zu lassen. Deshalb baut man jetzt auch fast nirgends mehr reinen Klee, sondern nur noch Klee mit Gräsern, welche die leer bleibenden Stellen ausfüllen und ihrerseits wieder den Klee vor dem
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Mahlzwangbis Mähmaschine |
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.
Mähmaschine (hierzu Tafel "Mähmaschinen"), mechan. Apparat zum Abernten von Halmfrüchten, Klee, Gras und ähnlichen Kulturpflanzen. Die Versuche zur Erfindung der M. lassen sich bis auf das Ende des vorigen Jahrhunderts zurückleiten, aber erst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Raschkowbis Rasi |
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vorherrschend aus Gräsern gebildete dichte und geschlossene Pflanzendecke des Erdbodens, wird in Parken und Gärten mit besonderer Sorgfalt angelegt und unterhalten. Der R. gedeiht am besten in einem milden, nicht zu trocknen Klima. Zu seiner Anlage
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0989,
Rostpilze (Einteilung) |
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; man findet sie bis zum Frühjahr, auf dem rostigen Stroh, auf Stoppeln rostiger Felder, auf den dürren Halmen wild wachsender Gräser. Die Teleutosporen (Fig. 12 a) keimen erst im Frühjahr, ihr Keimschlauch gestaltet sich nur zu einem kurzen Faden
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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Rispengras. Dazu gehören für die gute W. noch die Kleearten in geringerer Menge und einige andre Kräuter; von Gräsern können noch vorkommen: die Rasenschmiele (Aira caespitosa), das jährige Rispengras (Poa annua), das Wassersüßgras (Glyceria aquatica
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Anthologiebis Anthozoen |
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Gräser, deren Blüten bloß zwei Staubgefäße enthalten. Die bekannteste Art ist das durch ganz Europa, das nördl. Asien verbreitete und auch in Amerika und Australien eingewanderte gemeine Ruchgras, A. odoratum L. (Tafel: Gramineen I, Fig. 5), ein
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
Öffnen |
Hunds Hirse, in Nordamerika und Westindien
Sermudagras genannt, (^. äact^ion ^ei's. (?ani-
cuniäaetvion ^>., s. Tafel: Gramineen V,Fig. 3),
ein ausdauerndes Gras mit kriechendem Wurzelstock
und aufsteigenden, ästigen, handhohen Halmen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Elwertsche Buchhandlung, N. G.bis Elysée |
Öffnen |
- und
Petroleumquellen, die das eine Thal fast ganz er-
füllen. Nach dem Glauben der Orientalen heilt das
hier wachsende Gras jede Krankheit, das Kraut ver-
wandelt das schlechteste Metall in Gold. Auf steiler
Felshöhe finden sich die Reste eines uralten Sonnen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Heusnerscher Milchspiegelbis Heveller |
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besten Wiesenheues, das vermischt mit
gekochtem Leinsamen den Kälbern bei der Aufzucht,
besonders beim Entwöhnen als teilweiser Ersatz der
Muttermilch gegeben wird.
Heuwendemafchine, eine Maschine, die zum
Wenden und Durchlüften des Grases
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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, gespreizter Fingerähre und ziemlich gleichgroßen Hüllspelzen, welche kleiner sind als die unbegrannten Deckspelzen. Dieses Gras findet sich in Südeuropa, Westasien, hier und da in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, verwildert auch in Peru
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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.), Redeweise, Ausdruck.
Lola Montez, s. Montez.
Lolch, Pflanzengattung, s. Lolium.
Loligo, s. Kalmar.
Lölingit, s. Arsenikalkies.
Lolium L. (Lolch), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit mehrblütigen
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061c,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die kulturlose arktische Vegetationszone von Stauden, kriechenden Halbsträuchern Gräsern. Moosen und Flechten ein, deren Pflanzenwuchs weidenden Tieren noch spärlichen Unterhalt zu gewähren vermag (Moschusochse und Renntier), aber in diesen Breiten bei
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0991,
Trieren |
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und legten die Masten nieder vor der Schlacht, um manövrierfähiger zu sein. Seit Auffindung der "Attischen Seeurkunden" durch Böckh und Graser ist die Trierenfrage viel besprochen worden, von Gelehrten wie von Seeleuten. Graser hat ein Modell
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
Öffnen |
und manchen Gräsern. In seltenern Fällen wird der Blütenstaub durch besondere Vorrichtungen plötzlich hervorgeschleudert (Parietaria, Urtica). Um den in der Luft zerstreuten Pollen leichter aufzufangen, sind die Narben bei vielen Windblütlern
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0832,
Betriebssystem (Fruchtwechselwirtschaft) |
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oder Roggen, 3) Gerste, 4) Hafer mit Klee und Gras, 5) Mäheklee, 6-7) Weide, oder: 1) Brache, 2) Raps oder Rübsen, 3) Weizen oder Roggen, 4) Gerste, 5) Hafer mit Klee und Gras, 6) Mäheklee, 7-9) Weide, oder: 1) Brache, 2) Raps, 3) Weizen, 4) Gerste, 5
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
Öffnen |
1016
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter).
die zu den Nebenblättern gerechnet werden. Dahin gehören das Blatthäutchen (ligula) bei den Gräsern, welches als zarthäutiger, farbloser Anhang zwischen Scheide und Lamina querübersteht (Fig. 30
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0536,
Frankreich (Militärschulen, Bewaffnung der Truppen, Festungen) |
Öffnen |
: dunkelblauer Dolman mit schwarzem Kragen; Fußartillerie dunkelblaue Kragenpatten, blaues Käppi mit roter Granate.
[Bewaffnung.]
Die Infanterie ist mit dem Gewehr M/74, System Gras (s. Handfeuerwaffen), bewaffnet, die Jägerbataillone haben
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Grumbkowbis Grün |
Öffnen |
mit Wein, Öl und Getreide.
Grumt (Grummet, in Süddeutschland und der Schweiz Emd), dasjenige Gras, welches nach der ersten oder eigentlichen Heuernte im Herbst gewonnen wird (zweiter Schnitt). Da, wo man dreimal schneiden kann, heißt die letzte Ernte
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Kleebaumbis Kleiderordnungen |
Öffnen |
).
^[Abb.: Fig. 1. Kleeblatt.
Fig. 2. Kleeblattkreuz.]
Kleeblatt, spitzes, s. Dreiblatt (mit Figur).
Kleeblattbogen (Kleebogen), s. Bogen (Fig. 19 bis 26).
Kleefeld, s. Schubart von Kleefeld.
Kleegras, die Mischung von Klee und Gräsern
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Mutter (Schraubenmutter)bis Mutterkorn |
Öffnen |
Roggenkörner aussehen. Ganz ähnliche, nur kleinere M. beobachtet man bisweilen auch bei Weizen, Spelz, Gerste und vielen andern Gräsern. Sie sind im Innern weiß und mehlig, auswendig oft bläulich bestäubt, an der Spitze zusammengeschrumpft
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0173,
von Grassamenbis Graupen |
Öffnen |
damit beschäftigen, aber auch in Oberhessen findet man fleißige Sammler und kleinere Händler, welche alle meist das Produkt nach Frankfurt a. M. an Großhändler abgeben. In den Waldungen wachsen die Gräser meistens vereinzelt und kann man leicht
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0061,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
und es entstehen dann, wie z. B. bei den Gräsern, aus einem gemeinsamen Wurzelschopf Büschel von Nebenwurzeln. Die Form dieser Nebenwurzeln ist ebenfalls sehr verschieden, theils fadenförmig, zuweilen auch fleischig verdickt, wie z. B. die Knollen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0671,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
Färbung.
Ueber die Darstellung des Chlorophyll sagen die Ind. Blätter Folgendes: Man presst mit etwas Wasser zerquetschtes Gras aus, erhitzt den Presssaft zum Sieden, wobei sich ein grünes Gerinnsel abscheidet, welches abgepresst und sodann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
Öffnen |
).
Blütenspelzen, zu dem Blütenstand der Gräser, dem sogen. Ährchen, gehörige Blätter (vgl. Ährchen und Gräser).
Blütenstand (Inflorescentia), in der Botanik derjenige Teil des Stengels einer Pflanze, dessen Seitenachsen unmittelbar zu Blüten sich entwickeln
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Careabis Carex |
Öffnen |
, in einer Ähre oder in Ährchen gesondert oder in besondern Ähren. Die Frucht ist eine Schließfrucht, deren Same nicht wie bei den Gräsern mit der Fruchthülle verwachsen ist. Die Riedgräser wachsen überall auf morastigen, sogen. sauren Wiesen und geben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Forstbenutzungbis Forsteinteilung |
Öffnen |
, Rindennutzung) und Nebennutzungen (Streu, Harz, Weide, Gras, Futterlaub, landwirtschaftlicher Fruchtbau im Wald, Leseholz, Baumfrüchte, Fossilien, Torf). Das Holz, dessen technische Eigenschaften die Forstbenutzungslehre zu erörtern hat, zerfällt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
Öffnen |
Herabsturz drohenden Felsen über sich zu sehen.
Phleum L. (Lieschgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ausdauernde oder einjährige Gräser mit cylindrischer, selten bis kugelig walzenförmiger, ährenartiger Rispe und einblütigen Ährchen
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
Öffnen |
und Bewässerung so früh und so hoch entwickelt.
Poa L. (Rispengras, Viehgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, einjährige oder ausdauernde Gräser mit gleich- oder einseitiger Rispe, kleinen, eiförmigen oder elliptischen, zwei- bis achtblütigen Ährchen
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0245,
Botanik: natürliche Systematik |
Öffnen |
Glumaceen
Göttersträucher, s. Diosmeen
Goodeniaceen
Gräser
Gramineen, s. Gräser
Granateen
Grossularieen, s. Ribesiaceen
Gruinales
Gummibäume, s. Guttiferen
Guttiferen
Gymnospermen
Gynandrae
Hahnenfußpflanzen, s. Ranunkulaceen
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
Öffnen |
, aus frischem Grase ein P. herzustellen, das dem besten Zeichenpapier an Güte nichts nachgeben soll. Bei diesem P., das bei seiner sehr glatten Oberfläche sich ganz vorzüglich als Schreibpapier eignen soll, fällt das Leimen weg. Welchen Einfluß
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
13. Juni 1903:
Seite 0005,
von Gesundheitspflegebis Fragen |
Öffnen |
395
nicht viel. Dieselbe wird an einem recht sonnigen Tage auf das Gras ziemlich dick gestreut und bleibt einige Tage liegen. Tritt Regen ein, dann muß dieselbe zusammengekehrt werden, damit sie nicht fortgeschwemmt wird. Ich habe meine Wege
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, der einzelne Gräser anführt, welche es mit dem Waldmeister aufnehmen sollen, indem sie dasselbe Arom, wirklich chemisch denselben ätherischen Stoff, das Kumarin enthalten. Es ist das in den Laubwäldern überall vorkommende ,Hirsegras" (Milium effufum
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
Öffnen |
189
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste).
sekten" (Leipz. 1874); "Die Wanderheuschrecke" (Berl. 1876); "Der Coloradokäfer" (Kassel 1877).
Gerste (Hordeum L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Tafeln:
Seite 1020,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum sechsten Bande. |
Öffnen |
. 746. 747
Fiale 763
Fibula (2 Figuren) 756
Fichtelberger Gräser 768
Fichtenschwärmer 770
Filigranarbeit (3 Figuren) 789
Filterpresse (3 Figuren) 790. 791
Finnenkrankheit 814
Fiume (Stadtwappen) 850
Flamme 868
Flasche 872
Flaschenbatterie
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0698,
von Steinkohlen, Braunkohlenbis Stroh- und Bastwaren |
Öffnen |
, wie Brikettes, Kohlenziegel, Zündsteine, Karbolein, Feueranzünder, Kugeln aus Hobelspänen in Harz getauchte u. dgl.
35. Stroh- und Bastwaren:
a) Matten und Fußdecken von Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen u. dergl.; auch andre Schilfwaren
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0064,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
Öffnen |
; er ist einfach, wie bei den Gräsern und Palmen; verästelt, wie bei den meisten unserer Waldbäume, oder strauchartig, d. h. der Stamm theilt sich gleich vom Boden ab in verschiedene Aeste. Je nach der Dauer nennen wir sie: einjährig, wenn die Pflanze
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0161,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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ist nicht gleich verteilt; es finden sich alle Zwischenformen zwischen dem feuchten, dichten Urwald, in den kein Sonnenstrahl eindringt, den Savannen, in welchen das hohe Gras über den Reiter hinausreicht, und der vollständig sterilen Salzwüste, wo
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0471,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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, Sequoia gigantea, über 100 m). Andre riesenhafte Nadelhölzer, Laubhölzer mit immergrünem Blattschmuck, Eichen, Linden, Eschen, Weiden, Sträucher von Oleander-, Myrten- und Heidekrautform sowie zahlreiche Stauden und Gräser vollenden die oft parkartige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0472,
Amerika (Tierwelt) |
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und 4° südlich von Rio de Janeiro prangt noch eine überreiche Pflanzenwelt, aber schon in den Pampas am La Plata beginnt die Baumlosigkeit und Öde. Von Grad zu Grad verschwinden die Gewächse, und unter 40° Br. bleiben nur noch magere Gräser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Andronikowbis Andros |
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und Äthiopien. S. Anthropophagie.
Androphobīe (griech.), Männerscheu.
Andropōgon L. (Bartgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit fingerartig verbundenen oder rispig geordneten Ähren, lanzettlichen Ährchen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0149,
Australien (Ureinwohner) |
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mit heißen Steinen. Der Same von wildem Reis und andern Gräsern wird zwischen Steinen zermalmt, in der heißen Asche bäckt man daraus kleine Kuchen. Salz verschmäht der Australier, dagegen liebt er Süßigkeiten, wie den Honig der wilden Bienen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Boukettbis Boulay de la Meurthe |
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276
Boukett - Boulay de la Meurthe.
trockneten und vielfach auch gebleichten Gräsern, mit welchen gebleichte Palmwedel, Rohrkolben (Typha) und ähnliches Material kombiniert werden. Hierher gehören die Makartbouketts mit Pampasgras (Gynerium
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Brixenthalbis Broadwood and Sons |
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., mit großem Zuchthaus, zahlreichen Villen und Gärten.
Briz, s. Löß.
Briza L. (Zittergras, Liebes- oder Amourettengras), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit aufrechten, ausgebreiteten, einseitigen Rispen und an zarten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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.), Gras; Mehrzahl gramina, Gräser.
Gramineen, Pflanzenfamilie, s. Gräser.
Gramm (in offizieller Abkürzung: g; franz. Gramme), die dem metrischen Gewicht zu Grunde gelegte nominelle Einheit, durch deren Vervielfältigung und Teilung sich die höhern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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630
Grasfink - Grasmücke.
(s. Getreide). Eine Reihe von Gräsern endlich erscheint nur in steter Begleitung der Getreidegräser als Unkräuter auf den Feldern, wie die Getreidetrespe (Bromus secalinus L.), der Taumellolch (Lolium temulentum L
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0110,
Handfeuerwaffen (Übersicht) |
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ist ein Gewehr, System Gras-Vetterli, das Einladergewehr Gras, von Vetterli mit Mehrladevorrichtung versehen, Truppen in Versuch gegeben. Ihm erwuchs ein Konkurrent in dem Châtellerault-Gewehr M/74.84, von der Staatsgewehrfabrik Châtellerault konstruiert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Lesenbis Lesghier |
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. Eine wirkliche Verbesserung erfuhr dieselbe durch Joh. Bapt. Graser (s. d.), der ebenfalls bayrischer Schulrat war, etwa ein Jahrzehnt nach ihrem Hervortreten, indem dieser darauf drang, daß von vornherein das Schreiben mit dem L. in engster Verbindung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Militärwaisenhäuserbis Miljutin |
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), Gattung aus der Familie der Gramineen, Gräser mit eiförmigen, spitzen, unbegrannten Hüllspelzen, langgestielten, kleinen Ährchen und eiförmigen, unbegrannten Deckspelzen. M. effusum L. (Waldhirse), ein 60-120 cm hohes, perennierendes Gras
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Penninische Alpenbis Pennsylvanien |
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, einjährige und ausdauernde Gräser in wärmern Ländern, deren zweiblütige Ährchen, welche eine einfache, walzige Ähre, selten eine Rispe oder Rispenähre bilden, von mit federigen oder rauhen Borsten bekleideten Hüllblättern umgeben sind. P. typhoideum Del
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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der Getreideernte in Gebüsche. Er ist mehr Nacht- als Tagvogel, läßt besonders abends seinen schnarrenden Schrei hören, hält sich sehr versteckt, läuft ungemein schnell, schlüpft durch das dichteste Gras und Getreide, fliegt schnell, aber nur auf kurze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Handfertigkeitsunterrichtbis Handfeuerwaffen |
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, für das
Gras-Gewehr entschied. Die Strömung zu gunsten des Repetiergewehrs führte 1878 zur Annahme deö Gras-Kropatschek-Marinegewehrs Hl 78, aus welchem die Nmänderungsmodelle Hl/84 und Hl 85 mit 11 mm Kaliber hervorgingen. Im Mai 1884 hatten die Versuche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0910,
Strandpflanzen (Litoralformation) |
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sandbewohnenden Gräsern des Binnenlandes zeigt sich darin, daß litorale Grasformen, wie Glyceria maritima, entstanden sind, deren nächstverwandte Art (G. distans) eine charakteristische, auch im Binnenland verbreitete Salzpflanze ist, desgleichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0032,
Alpenpflanzen (Strauch-, Matten-, Schneeregion) |
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starrblätterige Gräser und dichtwollige Habichtskräuter vor; hier und da erscheinen an solchen Stellen auch die weißwolligen Blütenköpfe des Edelweiß ( Gnaphalium Leontopodium , s. Tafel), dieser Lieblingsblume der Touristen, die sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Gorstbis Grassamenzucht |
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von Gras-vmen für den Verkauf bei den meist hohen Preisen derselben für manche Gebiete sehr vorteilhaft. Bei geringem Samenbedarf begnügt man sich mit dem Absanimeln der .Gras^amen v.:)n Wiesen. Größere Samenmengen können dagegen von den Kleegras-saaten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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.
Andropōgon L., Bartgras, Pflanzengattung aus der Familie der Gramineen (s. d.) mit etwa 100 größtenteils in den Tropen wachsenden, schön blühenden, ansehnlichen Gräsern, deren Ährchen in Ähren oder Rispen gruppiert sind. Die Ährchen enthalten mehrere
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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Umriß oder, wenn sie gegen die Wandfläche gestellt werden sollen, eine halbflächige Gestalt und sind nach oben pyramidal. Neuerdings bindet man B. solcher Art oft ganz aus Blütenständen (Rispen oder Ähren) gewisser Gräser (Grasbouquets), z. B. aus Stipa
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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.) und zahlreiche Palmen sind, von denen die kleinern Astrocaryum- und Bactrisarten mit zahlreichen Farnen und Schlinggewächsen ein dichtes und durch mächtige Stacheln unzugängliches Unterholz bilden, welches durch mannshohe Gräser, Heliconien und auf den Stämmen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Erntedankfestbis Erntehüter |
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der Getreideernte benutzt man dieselben
Geräte und Maschinen wie zum Mähen des Grases,
Klees u. s. w., nur mit Vornahme kleiner Änderun-
gen in der Konstruktion. Die namentlich im Klein-
betriebe vielerorts noch verwandte Sichel kann auch
von Frauen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Heuasthmabis Heubner |
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Gräsern (Iuneaceen
und Cyperaeeen); ist es dagegen auf künstlich be-
wässerten bez. trocken gelegenen Wiesen gewachsen,
so besteht es (Süßes H.) aus süßen und nahrhaften
Gräsern (Gramineen). Beim H. der Futterpflanzen
kommt namentlich der Boden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Hexenfahrtbis Hexham |
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verschiedener Hutpilze, mit dessen Entfernung die H. aufhören. Sie heißen auch Elfenringe und man unterscheidet nach ihren Spuren die Elfen in gute und böse. Nach den Tänzen der guten wächst das Gras um so üppiger, die Tänze der bösen nehmen Gras
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Holbornbis Holdefleiß |
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aus der Familie
der Gramineen (s. d.) mit 8 Arten, die in Europa
und Afrika vorkommen. Es sind einjährige oder
ausdauernde weichbehaarte Gräser mit dichten Ris-
pen und zweiblütigen Ahrchen. Zu ihr gehört das
wollige Honiggras oder Zuggras (H. laua
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1014,
Blatt (Teile des Blattes) |
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). 2) Die Blattscheide (vagina) ist ein mehr oder weniger breiter und scheidenartig den Stengel umschließender Teil, welcher sich oft über der Basis des Blattes findet, wie bei den Gräsern und vielen Umbelliferen. Hier ist aber meistens die Scheide
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Blutegel, künstlicherbis Blütenbestäubung |
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Korbblütlern, Glockenblumen und Doldenblütlern, oder es blühen die Narben bei noch geschlossenen Staubbeuteln auf (protogynische Blüten, Protogynie), wie bei den Wolfsmilcharten, einigen Gräsern und Junkaceen (Fig. 2). Es würde in allen diesen Fällen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
Öffnen |
243
Hawai (Archipel).
wärts erstreckt, mit Bananen, Dracänen, Bambus u. a., eine Waldzone zwischen 600 und 1000 m Höhe mit Koa, Mamane, Argyroxiphium und die alpine Zone mit wenigen Gräsern und Flechten. Die Europäer haben das Zuckerrohr
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0563,
Hirsch (Edelhirsch) |
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; das weibliche Tier ist sanfter, liebenswürdiger und niemals boshaft. Der H. nährt sich im Winter von grüner Saat, Knospen, Rinde, Brombeerblättern etc., im Frühjahr von Gras und Kräutern, später von Getreidekörnern, Rüben, Kraut, Kartoffeln, Bucheckern
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0073,
Geographie: Frankreich |
Öffnen |
Terrasson
Thiviers
Doubs, Depart.
Baume les Dames
Besançon
Clerval
Cluse, La
Gras
Mömpelgard, s. Montbéliard
Montbéliard
Ornans
Pontarlier
Verrières, Les
Drôme, Depart.
Diois
Bourg *, 2) du Péage
3) lès Valence
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0172,
Pädagogik: Biographien, Turnkunst |
Öffnen |
.
Felbiger, v. *
Francke, 1) A. H.
Friedland (Trotzendorf)
Fröbel, 1) F.
3) K.
Gedike, 1) F.
2) L. F. G. E.
Gräfe, 2) H.
Graser
Grotefend, 2) F. A.
Grube
Hähn *
Harnisch
Hecker *, 2) J. J.
Herbst *, 2) F. L. W.
Hochegger
Hübner, 1) J
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0246,
Botanik: Monokotyledonen |
Öffnen |
. Monokotyledonen
Staphyleaceen
Steinobstgehölze, s. Amygdaleen
Sterkuliaceen
Strahlblüten, s. Kompositen
Styraceen
Süßgräser, s. Gräser
Sukkulenten
Sympetalen, s. Monopetalen
Synandrae
Synanthereen, s. Kompositen
Syngenesia
Takkaceen
Taxineen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
Fleischmehl
Fruchtfolge
Fruchtwechsel, s. Fruchtfolge
Furche
Futterbau
Galle
Gar
Garbe
Geilung
Gemenge
Geoponie
Gipsen, s. Gips und Dünger
Gras
Grube
Gründünger, s. Dünger
Grüppe
Grummet
Guano
Gülle
Hackfrüchte
Häcksel
Heckerling
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
Öffnen |
sie.
Rheinfels, Schloß und ehemalige Festung im
preuß. Reg.-Vez. Koblenz, am linken Ufer des
Rheins, unterhalb von St. Goar, 115 m über dem
Rhein, wurde 1245 von Graf Diether III. von
Katzenelnbogen erbaut und kam 1479 an den Land-
grasen Heinrich IV
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0675,
von Bleibis Droguerie-, Apotheker- und Farbewaren |
Öffnen |
. Bürstenbinder- und Siebmacherwaren:
a) grobe:
1. Bürsten und Besen aus Bast, Stroh, Schilf, Gras, Wurzeln, Binsen und dergleichen, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen ohne Politur und Lack 4
2. andre, auch in Verbindung mit Holz oder Eisen
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0678,
von Erden, Erze und edle Metallebis Flachs |
Öffnen |
, Aloehanf, Chinesisches Gras, Waldwolle u. dgl. - Die Waren hieraus sind nach Tarifnummer 22, bzw. 35, zu verzollen.
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0688,
von Lederbis Leinengarn |
Öffnen |
. Außer dem Leinengarn gehören unter Nr. 22 z. B. Jutegarn, Werggarn, Garn aus chinesischem Gras, aus Manillahanf u. dgl. Das im Verkehr bezüglich des Maschinengespinstes allgemein gebräuchliche Numerierungssystem ist das englische. Auch bezüglich des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0357,
von Mandelbis Manger |
Öffnen |
, die natürlich große Lobredner, aber auch große Tadler fand. Zu den auch seine Liebhaberei für das Häßliche und Anstößige am besten charakterisierenden Bildern gehören: der Absinthtrinker (1860), das Frühstück auf dem Gras (1863), der tote Mann, das Kind mit dem
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
die Jardinièren. Die Gefäße sollen aus einer Masse sein, die durch Feuchtigkeit nicht leidet. Die Anordnung der Blumen in feuchten Sand oder Moos ist stets derart, daß hohe, nach allen Seiten sich neigende Blätter oder Gräser den Mittelpunkt bilden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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edler Gras von Montfort (Montis Fortis) unserem allerheiligsten Vater Dominikus die Burg Samuel übergeben habe auf einem Berg, auf dem einst ein Tempel Jupiters gewesen war, und die Kirche eben dieser Burg habe den Namen des Götzen behalten und sei
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