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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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27
Helvoet - Hemd (Kleidungsstück)
Helvio Cinna poeta (in den «Commentationes Mommsenianae», Berl. 1877).
Helvoet (spr. -fut), s. Hellevoetsluis.
Helwân, Badeort bei Kairo, s. Heluan.
Helye (Helyas), erster schweiz. Buchdrucker, geb. im Anfang
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99% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Hemd (der Gußform)bis Hemerocallis |
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28
Hemd (der Gußform) - Hemerocallis
jener Zeit wird der damit getriebene Aufwand wiederholt eingeschränkt. Später kommt vielfach der Spitzenbesatz in Aufnahme, der eine gleiche Entfaltung üppiger Mode gestattet, Heute ist dem Leinenhemd
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71% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Hemansbis Hemianthrop |
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Amtsgericht, eine landwirtschaftliche Fortbildungsschule und (1885) 1694 kath. Einwohner.
Hemd, weites Kleidungsstück, das fast den ganzen Körper bedeckt und vorn wenigstens nicht ganz offen ist, z. B. das Chor-, Meß-, Fuhrmanns-, Panzerhemd etc.; dann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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beim Glätten ist oft die Ursache des "Schlechtsitzens" eines Hemdes.
Um das Zusammenlegen des Hemdes hübsch und gleichmäßig zu bewerkstelligen, empfiehlt es sich, das Halsbändchen zusammenzustecken und die Brustmitte genau in gerade Richtung zur
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Septbr. 1903:
Seite 0087,
Antworten |
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. Dr. L. in B. Hemden. Fragl. Herrentricothemden erhalten Sie laut einer Antwort in Kochschule Nr. 22. vom 29. Nov. 1902 bei Hs. Bucher-Allgauer in Luzern. Verlangen Sie Prospekte. S.
An Fr. A. Schnarchen. Wecken Sie den Schnarcher, damit er seine
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0306,
von Unknownbis Unknown |
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zwei Dutzend feine Handtücher, ein Dutzend Frottiertücher und drei bis sechs Badetücher schließen sich der Ausstattung an Bettwäsche für den besseren Haushalt an.
Für Hemden und Beinkleider verwendet man mit Vorliebe gute Baumwollstoffe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Formes (Karl Joh.)bis Formes (Theod.) |
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mit feinem Lehm, bis alles genau
paßt. Diese Lehmschicht pflegt da5
Hemd der Gußform genannt zu
werden; sie bildet das Modell zur
Glocke und entspricht an ihrer innern
uud äußern Begrenzung vollständig
dem spätern Abgüsse. Die linle
Hälfte
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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.
Oannros, Stadt auf Nhodus, f. Kameiros.
Kamisade (frz., vom mittellat. c^mizi^, Hemd),
im spätern Mittelalter der nächtliche Überfall des
Feindes, wobei die Krieger, um sich in der Fu'Hnnis
zu erkennen, Hemden über den Harnischen trugen
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
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.
Zum Stärken sollte die Wäsche trocken sein, da sie die Stärke so gleichmäßiger annimmt. Man rechnet etwa ¼ l. Wasser, 1 Löffel Borax, etwas weißes Wachs und 60 gr. gute Stärke auf je 3-4 Hemden, 3 Paar Manschetten und 6 Kragen. Die Stärke rührt man
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0663,
Kostüm |
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am Ellbogen
und am Oberarm (s. Taf. III, Fig. 1); während
aber beim Wams das .Hemd durch die Schlitze
hervorschaute, wurde die ebenfalls geschlitzte Hose,
besonders die in dieser Zeit aufgekommene weite
Oberschenkelhose (s. Taf. III, Fig. 3), um
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Halsgliedbis Halsschmuck |
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.
Halskrause, eine leichte gefältelte Halsbekleidung, entwickelte sich zu Anfang des 16. Jahrh. aus dem Saum des Hemdes und trat zunächst in mäßiger Größe auf. Später vom Hemd getrennt, wurde sie zum selbständigen Kleidungsstück, zugleich feiner im Stoff
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0300,
von Unknownbis Unknown |
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und ausreichend.
Als Leibwäsche genügt ein Dutzend einfache, tägliche Hemden und ein Dutzend feiner ausgestattete vollkommen; die einfachen haben Languetten- oder schmale Spitzengarnierung, die bessern je ein viertel oder ein halbes Dutzend
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Halsschmuck
Haquenée *
Haube
Haut-de-chausse
Havelock
Hemd
Heuke *
Hormt
Hosen
Hut
Incroyable
Inexpressibles
Isabellfarbe
Jabot
Jacket
Jaquette
Jarettière
Jupe
Jupon
Kakoschnik
Kalabreser
Kalosche, s. Galoche
Kammertuch, s. Cambrais
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
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mit der Schablone abgedreht, die äußere Form gibt, somit das Modell darstellt und auch Modell, Dicke oder Hemd heißt. Hierüber bildet man dann durch Umkneten den äußern Formteil (Mantel), der später abgehoben wird, um das Hemd durch Zerschneiden
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Kamisolbis Kammer |
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424
Kamisol - Kammer.
bedeutet eigentlich Blusenmänner, von camise, s. v. w. chemise, Hemd, Bluse (daher auch camisade, nächtlicher Überfall). Als Ludwig XIV. 1685 das Edikt von Nantes zurückgenommen hatte (vgl. Hugenotten, S. 770 f.), erhoben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Ordalienbis Orden |
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als unchristlich verboten. Bei der Feuerprobe (judicium ignis, probatio per ignem) mußte der Beschuldigte seine Hand eine Zeitlang in das Feuer halten, oder im bloßen Hemd oder auch in einem mit Wachs überzogenen Hemd (Probe des wächsernen Hemdes
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
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564
Heman ? Heraufsteigen.
Heman
Aufwiegler, a) Ein Sohn Joels, ein vortrefflicher Sänger, 1 Chr. 7, 33. * b) Der dritte Sohn Serahs. 1 Chr. 2, 6.
"Hatte 14 Söhne und 3 Töchter, 1 Chr. 26, 1?5. Hat den 66. Psalm gedichtet.
Hemde
Außer
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Rumänenbis Rumänien |
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hüllt sich der Rumäne (immer die ländliche Bevölkerung als Typus festgehalten) in Leinenstoff, der als weite Hose und bunt gesticktes Hemd getragen wird. Ein breiter Filzhut oder eine Schaffellmütze dienen als Kopfbedeckung. Im Winter trägt er wollene
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0937,
Turkistan (Ostturkistan: Geschichte) |
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, gebrannte Getränke sind verboten. Der Anzug besteht aus Hemd, Hose und darüber langem Rock; die Füße stecken bei beiden Geschlechtern in Schuhen oder Stiefeln, den Kopf schützt eine Mütze. Die Frauen tragen Hemd, Hose, weiten Kittel, langen Rock
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Bridgendbis Bridlington |
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- und 4 Sparbänke, lebhaften Küstenhandel und bedeutende Fabrikation von Messing-, Kupfer-, Eisen-, Stahlwaren, Kutschen, Korsetts, Hemden, Schuhen, Hüten, Strickwaren, Teppichen, Spielzeug, Lack und Möbeln. Besonders hervorzuheben ist die Wheeler u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
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besteht aus einem langen Überwurfe, groben Hemde, weißen Beinkleidern und Schnürschuhen (Kierpzen); die Weiber tragen Hemd,
Mieder, Rock und Vortuch, an Festtagen bunte Stiefel und verzierte Pelze. Die Lebensweise ist einfach und mäßig.
Gorazda
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Gottesgabbis Gottesurteil |
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überzogenes Hemd angezogen wurde, weshalb man
dies auch die Probe des wächsernen Hemdes nannte.
Fand keine Verletzung durch das Feuer statt, so er-
klärte man ihn für schuldlos. Bei der Wasser-
probe hatte der Angeklagte einen Ring oder Stein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
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eines Wappen-
Helmes ist. Das H. wurde zur Anbringung des Ab-
zeichens oder Wappens der adligen Genossenschaft
oder Turniergesellschaft des Trägers benutzt.
Halskrankheiten, s. Hals (S. 691a).'
Halskrause, war bis um 1550 ein das Hemd
oben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0609,
Inka |
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oder Schurz sHuara), dessen Enden hinten mit Schnüren festgebunden wurden, einem schmalen ärmellosen bis zu den Waden reichenden Hemde (Uncu) und einer viereckigen schmalen, ebenfalls bis zu den Waden reichenden Schulterdecke (Jacolla), deren Enden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Isabella-Inselbis Isabey |
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von Österreich, 1601 Ostende belagerte,
gelobt haben soll, ihr Hemd erst nach der Einnahme
dieser Stadt zu wechseln. Da nun aber die Bela?
gerung drei Jahre lang dauerte (bis 1604), so hatte
während dieser Zeit das Hemd die durch obigen
Namen jetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Köszegbis Köter |
Öffnen |
oder Spitzenkragen, einen
federgeschmückten Filzhut mit umgelegter Krempe.
Um die Mitte des 17. Jahrh, änderte sich das K.,
indem bei den Männern (s. Taf. IV, Fig. 3) der
Rock sich in eine kurzärmelige, das Hemd sichtbar
lassende Jacke
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
Öffnen |
in einem antiken Gebäude am Palatin entdeckten, im Museum Kircherianum zu Rom befindlichen Stuckfragments mit der kunstlos eingeritzten Darstellung eines Gekreuzigten mit einem Eselskopf, vermutlich aus der Mitte des 2. Jahrh. Er ist bekleidet mit einem Hemd
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
11. Juli 1903:
Seite 0014,
von Für die Küchebis Antworten |
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. Könnte mir eine werte Mitabonnentin ein Muster leihen für die auf Meerreisen nach den Tropen, für Herren üblichen Nachtkleider? Wie man mir sagt, sollen diese aus Hemd und Beinkleid bestehen. Aus welchem Stoff werden solche verfertigt? Für gütige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
18. Juli 1903:
Seite 0018,
Küchenzettel für den Monat Juli |
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aufgebraucht, schließlich stolziert das Mädchen an Sonntagen daher, daß man's für eine feine Dame halten könnte. Zu einem halben Dutzend Hemden aber bringt sie's nicht mehr.
Daß man dem Mädchen hinreichende kräftige Kost verabfolge, braucht nicht extra
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0078,
von Fragenbis Antworten |
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und am leichtesten zu reinigende Läufer auf einem Parquet-Gangboden, der im Winter arg mitgenommen wird von den genagelten Schuhen der Kinder, besonders vom Schneewasser?
3. Hemden. Woher bezieht man am vorteilhaftesten Herrentrikothemden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Dezember 1903:
Seite 0182,
von Fragenbis Antworten |
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von Kleidungsstücken?
2. Was ist dem Körper zuträglicher, wenn man die wollenen Unterkleider auf dem Leib oder auf dem Hemd trägt?
Von L. I in D Restchen aus Gaze. Wie lassen sich solche aus bunten Farben nützlich verwenden? Vielleicht irgendwie
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0202,
von Unknownbis Unknown |
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und Körper, worauf die Bekleidung der Puppe mit den wiederum in einer andern Werkstatt angefertigten Schuhen, Strümpfen und Hemden erfolgt. Ein Teil der Puppen kommt in diesem tiefen Negligée
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0282,
von Unknownbis Unknown |
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nur auf einer (doppelt liegenden), Hemden, Ueberzüge etc. auf beiden Seiten eingesprengt, aber so, daß nichts zu naß und doch jedes Stück überall befeuchtet ist. Die eingesprengten Stücke werden ordentlich und fest zusammengerollt und so in den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0589,
von Unknownbis Unknown |
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freundlich, mir für einige Zeit Häkelmuster, für Hemd und hosen passend, zu überlassen. Iu Gegendiensten bin ich gerne bereit. Adresse bei der Redaktion.
Von O. I. in K. Maschinen-Nadeln. Wer
von den freundlichen Mitabonnenten könnte mir eine Adresse
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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. Geistlichen. Die Umlegekragen kamen in den zwanziger Jahren unsers Jahrhunderts wieder zu Ehren, wo sie einen Bestandteil der «altdeutschen» Tracht der Burschenschafter bildeten; doch kehrten diese K. wieder zum Hemd zurück und bilden keinen selbständigen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
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, der Hemden, Strümpfe u. dgl. feilbietet.
Pfeife, ein Rohr, in welchem die Luft in tönende Schwingungen versetzt wird. Bei den Labial- oder Lippenpfeifen wird die Erschütterung durch einen aus einem schmalen Spalt austretenden Luftstrom bewirkt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0037,
Abessinien (Bevölkerung) |
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die
Kleidung; die Frauen tragen außerdem ein grobes Hemd. Eine Kopfbedeckung ist nur bei den Priestern
gebräuchlich. Die geistige Kultur steht auf sehr niedriger
Stufe. Die alte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0544,
von Anczycbis Andalusit |
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er bunte Farben; eine Jacke von Seide, Beinkleider mit vergoldeten Knöpfen, weiße Strümpfe mit seidenem Band, ein buntes Brusttuch, ein schneeweißes Hemd mit netter Krause und offenem Kragen, unter dem seidenen Leibgürtel eine Cartuchera (Patronentasche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0721,
Arabien (die einzelnen Gebiete) |
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und Mangel des Charakters seiner Ahnen vor Jahrtausenden. Seine Wohnung ist das Zelt; sein Gerät Kamelsattel und Wasserschlauch; seine Kleidung ein wollenes Hemd und ein Mantel; seine Waffen Speer und Schwert, bei manchen auch Helm und Panzer; seine Speise
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Belvederebis Belzig |
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. Eine Anzahl von Zelten oder Häusern heißt Tuman oder Dorf; die Einwohner bilden einen Khail oder eine Genossenschaft. Ihre gewöhnliche Kleidung ist ein grobes, meist blaues Hemd aus Kattun, das bis an die Kniee reicht, und Beinkleider aus demselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Bersababis Bert |
Öffnen |
(von ber, "Bär", und serkr, "Fell, Hemd"), in der nord. Mythologie wilde, mit übermenschlicher Stärke begabte Menschen, die, von blind tobender Kampfeswut befallen, sich gleichsam in wilde Tiere verwandelten (auch die Bezeichnung Ulfhedhnar, d. h
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Blümtlerchebis Bluse |
Öffnen |
Selbstbiographie: "Denkwürdiges aus meinem Leben" (Nördling. 1884, 3 Bde.).
Bluse (franz. Blouse), ein weites, als Überwurf getragenes, bis auf die Kniee herabreichendes Hemd, ursprünglich kornblumenblau, jetzt auch grau, grün etc. In Frankreich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
Öffnen |
, von denen etwa 4000 einem Mariatheresienthaler gleich gelten; bei größern Summen bedient man sich der Toben (blauer Hemden). Der Marktverkehr ist durch vollständige Han-^[folgende Seite]
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0248,
Bosnien (Schulwesen, Charakter und Lebensweise der Bewohner; Ackerbau) |
Öffnen |
offene Jacke, darunter ein niederes Mieder. Das Hemd ist auf der Brust bis zum Gürtel gleichfalls offen. Das dunkle, unschöne Beinkleid reicht von den Hüften bis zu den Knöcheln, und die nackten Füße stecken in Pantoffeln oder weit ausgeschnittenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Brünnebis Brunnen |
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Schutzwaffe: ein aus Ringen geschmiedeter Panzer (Ringpanzer), der wie ein Hemd übergeworfen wurde; s. Rüstung.
Brunnen, Hafenort im schweizer. Kanton Schwyz, in reizender Gegend am Einfluß der Muota in den Vierwaldstätter See und an der Gotthardbahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0616,
Bulgaren |
Öffnen |
scheren die B. ihr Haar bis auf einen langen Haarbüschel am Scheitel. Sonst machen bunt ausgenähte Hemden, weite Beinkleider aus Leinen oder Abbatuch, roter Leibgürtel, Jacke und langer Rock, im Winter ein Schafpelz sowie Bundschuhe die Tracht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Caminhabis Camoens |
Öffnen |
), befestigter Hafenort der portug. Provinz Minho, Distrikt Vianna, an der Mündung des Minho und der Eisenbahn Oporto-Valenca gelegen, mit (1878) 3130 Einw.
Camisards (franz., spr. -sär), s. Kamisarden.
Camisia (mittellat.), Hemd, insbesondere
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
Öffnen |
. Waschen.
Chemise (franz., spr. schmihs'), Hemd; Chemisette, Vorhemd, Kragen.
Chemismus (griech.), chemisches Verhältnis; naturphilosophische Theorie, welche die Bildung oder Forterhaltung der Natur durch einen chemischen Prozeß erklären will; auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Choreographiebis Choris |
Öffnen |
.) oder der Abschluß des Chors einer Kirche.
Chorhemd, das weite, weiße, mit Spitzen gezierte Hemd der katholischen Priester, das auch von den Chorknaben getragen wird. Es reichte im 14. und 15. Jahrh. bis über die Kniee herab, wurde aber später
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Corvusbis Cosel |
Öffnen |
, Hemden etc. gewebt. C. australis R. Br. (s. Tafel "Blattpflanzen II"), s. v. w. Livistona australis; C. cerifera Arend, s. v. w. Copernicia cerifera Mart. Mehrere C.-Arten werden in Palmhäusern kultiviert.
Coryphaena, Goldmakrele.
Coryza
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
Öffnen |
und Geistesgegenwart einzufangen und zu bändigen. Sein Anzug besteht aus einem kurzen Hemd und langen, weißen Hosen von grober Leinwand, Gatija genannt; beide wie auch sein runder Hut und sein langes, schwarzes Kopfhaar sind der vielen Mücken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Danburybis Danckelmann |
Öffnen |
bedeutende Hut-, Hemden- und Nähmaschinenmanufakturen und mit Gebiet (1880) 11,666 Einw. Die Stadt ward im Befreiungskampf 27. April 1777 von den Engländern durch Feuer verwüstet und der General der amerikanischen Truppen, Wooster, dabei tödlich verwundet
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Domkapitelbis Domschulen |
Öffnen |
die Gestalt eines kleinen alten Mannes mit weißem Bart, ist am ganzen Körper behaart und trägt entweder ein rotes Hemd mit blauem Gürtel oder einen blauen Kaftan mit rosenrotem Gürtel. Der D. stellt sich als Hausgeist zum Kobold (s. d.).
Dompfaff, s. v. w
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0848,
Eskimo |
Öffnen |
, und aus dem gleichen Material gefertigte, wasserdichte Hemden ziehen die Männer über, wenn sie in ihren Kajaks (kleinen Jagdbooten von 4 m Länge und 0,6 m Breite) sitzen. Beide Arten von Booten sind mit außerordentlichem Geschick konstruiert und werden
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Flensburgbis Fleuron |
Öffnen |
einer ausgebreiteten Industrie (Spinnerei, Weberei, Färberei und Bleicherei von Baumwolle u. Leinen), beschäftigt in F. und Umgegend 28,000 Arbeiter u. liefert hauptsächlich gestreiften Bettgradel, Kattun und Leinwand, Möbelstoffe, Damasttischdecken, Hemden- u
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Fundationbis Fünfeck |
Öffnen |
offenherzig, gutmütig, gastfrei und tapfer. Die Bekleidung besteht aus Hemd und langer Hose, das 200-250 mm lange Haar frisieren Männer und Weiber auf unendlich mannigfaltige Weise. Ihre Waffen sind Schild, Speer, eiserne zackige Streitäxte, Dolch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
Öffnen |
insbesondere die zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten dienenden Fässer etc.
Fustanella (das sogen. Albaneser Hemd), ein Teil der neugriech. männlichen Nationaltracht, besteht aus einem glänzend weißen Gewebe von feiner Baumwolle, bei den Landleuten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0439,
Glocken (Guß; Geschichtliches) |
Öffnen |
Modells zu verhindern, und trocknet ihn durch ein in seinem Innern angemachtes mäßiges Feuer. Alsdann wird das Modell (Hemd), welches vollkommen mit der bestimmten Metallstärke der Glocke und im Umriß mit der äußern Glockenform (ohne Henkel
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Göppingenbis Gordianus |
Öffnen |
aus einem groben Hemd, einem langen, braunen, grobhaarigen oder aus Pelz bestehenden Überwurf und weiten, weißen Beinkleidern nebst ledernen Schnürschuhen (Opanken). Die Weiber tragen dunkle, kurze Röcke, rote oder gelbe Stiefel und als Festkleidung Pelze
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
Öffnen |
Ärmeln um die Schultern. Die Hüften umschließt ein breiter, verzierter Gürtel, der die Pistolen und den Handschar hält. Von diesem abwärts reicht bis unter die Kniee ein weißes, in zahllose Falten gelegtes Hemd, die sogen. Fustanella. Die Hauptfarben
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0221,
Hauser |
Öffnen |
als ein verwahrloster, heimatloser Junge behandelt, und aus den angestellten Untersuchungen ergab sich nur so viel, daß derselbe von seiner Kindheit an, bloß mit einem Hemd und mit Hosen bekleidet, in einem engen Raum, worin er nicht einmal
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0012,
Irland (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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und Lynchjustiz übten. Auch die White Boys ("weißen Burschen") tauchten schon um 1760 aus, so genannt von den Hemden, welche sie über ihre sonstigen Kleider zogen, wenn sie sich des Nachts zur Bestrafung übermütiger Beamten, Grundherren oder Pfarrer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Isabellebis Isagoge |
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der Niederlande, erhalten haben. Diese gelobte nämlich, daß sie ihr Hemd nicht eher wechseln wolle, als bis ihr Gemahl, der Erzherzog Albrecht von Österreich, Ostende, das er 1601 zu belagern begann, erobert habe. Da diese Belagerung drei Jahre dauerte, so
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
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in Verfall gerieten. Neuerdings ist dies Bollwerk gänzlich demoliert worden.
Jabneel, s. Jamnia.
Jaborandiblätter, s. Pilocarpus.
Jabot (franz., spr. schaboh), Hemd-, Brustkrause an Mannshemden, im 18. Jahrh. üblich; vgl. Halstuch.
Jaca (spr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0179,
Java (Bevölkerung) |
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entweder kurze Hosen oder bloß einen Schurz vor dem Unterleib mit einem Gürtel darüber, manchmal auch kurzen Hemden ähnliche Jacken. Als Kopfbedeckung dienen Turbane oder Kopftücher; die Füße sind gewöhnlich bloß, Zieraten verschiedener Art sehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0483,
Kapital (nationalökonomisch, historisch-rechtlich) |
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) Fixes und bewegliches K. Viele Güter werden bei einmaliger Verwendung zur Produktion vollständig aufgebraucht, indem sie entweder, wie die Rohstoffe, in andre verwertbare Formen umgewandelt werden (Flachs, Garn, Leinwand, Hemden, Lumpen, Papier
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Kleiebis Klein |
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als bei Leinwand und mithin auch die Bindung der Verdunstungswärme. Alle diese Verhältnisse erklären hinlänglich das außerordentlich verschiedene Verhalten des Körpers in wollenem und in leinenem Hemd und sprechen auch für den Sommer zu gunsten des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0967,
Kolumbien (Industrie, Handel, Staatsverfassung; Geschichte) |
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Hosen-, Hemden- und Kleiderstoffen und Ponchos Beachtung. Die Branntweinbrennerei (aus Zucker) ist Monopol und meist an Ausländer verpachtet. Seitdem die Dampfschiffahrt auf dem Magdalenenstrom freigegeben worden ist, wird auch Schiffbau betrieben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Kraftloserklärungbis Krähenindianer |
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.", "Den K. spülen" (trinken) etc.; dann übertragen auf die Bekleidung des Halses (Hemden-, Westen-, Rock-, Mantelkragen etc.).
Kragenvogel (Laubenvogel, Chlamydodera Gould), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel und der Familie der Pirole
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Landakbis Landbanken |
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) 9395 meist evang. Einwohner. Die Industrie erstreckt sich auf Bierbrauerei, Gerberei, Färberei, Fabrikation von Seife, Schirmen, Hemden, Kleidern, Hüten, Möbeln, Drahtsieben, Uhren, Gänseleberpasteten, Maschinen etc., Eisengießerei; auch hat L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0906,
von London (Nordamerika)bis Londonderry |
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Krankenhaus, ein Irrenhaus, ein Seminar der Presbyterianer (Magee College), eine Kunstschule, mehrere höhere Schulen und (1881) 29,152 Einw. Haupterwerbszweige sind: Flachsspinnerei, Gerberei, die Manufaktur von Hemden und Kragen, Brauerei, Brennerei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Noterbebis Nothomb |
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(Georgenhemd), ein leinenes Hemd, welches von noch unberührten Mädchen unter bestimmten Zeremonien und Zaubersprüchen gesponnen und mit eingewebten magischen Zeichen versehen sein sollte. Der Träger desselben sollte stich-, hieb- und kugelfest werden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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zurück; namentlich sind die Frauen, auf denen alle Last der häuslichen Arbeiten ruht, meist klein und von grobem und stumpfem Gesichtsausdruck. Die Kleidung besteht in einem kurzen Hemd, mitunter Beinkleider und einem tscherkessischen Überrock
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Pfeffernüssebis Pfeiffer |
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Kirchengeschichte" 1888.
Pfeidler, in Österreich (Wien) ein Hemden, Strümpfe, Hauben u. dgl. feilhaltender Händler.
Pfeife, eine Röhre, in welcher stehende Wellenbewegung der Luft durch Anblasen hervorgebracht wird (s. Schall und Dampfpfeife
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Philippistenbis Philippopel |
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, einem Hemd darüber von Sinamay oder Piña und einem Strohhut (Salacot); die Frauen tragen die Cambaya oder Saya aus Baumwolle nebst einem Rock, der durch einen Gürtel gehalten wird. Alle kauen Betel. Die Indios sind äußerst geschickt und gelehrig
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Pour acquitbis Poussin |
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Wams, unmittelbar auf dem Hemd, gegen die Mitte des 15. Jahrh. als Oberkleid getragen (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 13), meist als gestepptes Wams, vorn und hinten zugeschnürt, um 1550 in Frankreich als p. à l'allemande bezeichnet (vgl. auch Hänslein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
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oder seidenen Beinkleidern, ledernen Strümpfen, einem Turban auf dem ganz kahl rasierten Kopf. Die Frauen flechten das Haar in Zöpfe, ihre Kleidung ist gleichfalls einfach; berühmt sind die außerordentlich feinen seidenen Hemden, sehr vielfach ist der goldene
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schirmvogtbis Schkeuditz |
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Materials beauftragt sind.
Schirting (engl. shirting, von shirt, Hemd), Hemdenzeug aus Baumwollgarn der Feinheitsnummern 12-60, mäßig dicht gewebt.
Schirwa, See im südöstlichen Afrika, zwischen 15 und 15° 35' nördl. Br., südöstlich vom Nyassasee
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Trossinbis Troyes |
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übertrug man ihm 1848 die Präsidentschaft des Revolutionsministeriums, welche er vom 3. April bis 14. Mai bekleidete. Er starb 27. Juli 1858 in Neapel.
Troyer (spr. treuer), in der deutschen Marine das blauwollene Hemd der Mannschaften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1002,
Ungarn (Nationalcharakter, Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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ein weißes Kamisol von grobem Tuch, blautuchene Beinkleider und große, hohe Stiefel, im Sommer ein kurzes, mit einem Gürtel befestigtes Hemd, ein leinenes Unterbeinkleid (Gatye) und einen großen Hut. Die Alltagstracht des ungarischen Landmanns
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Aiguille d'Olanbis Alema |
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Albaneser Hemd, Fustanella s6i6,,
Albania (a. G., Land), Schottland
Albania (Stadt in Gallien), Au
Albanitika, Albanesen 282,2 lbagne
Albanopolis, Vcrat
Register
Albemarle (Insel), Kalapagos
Albemarle (franz. Stadt), Aumale
Alberche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Helfensteinbis Hevelder |
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>
Helmerchen, Kamille f..
Helmigis, Alboin
Helmkraut, Utricularig.
Helpter Berg, Mecklenburg 385
HelvellyN, Cumbrian Mountains
"öeloenco, Lud. Ar. (Pfeud.), Md.
Helrner, Gallien 859,1 l^mann
Helville, NossiBe
. Hemd
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0596,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Europa) |
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insgesamt 8803109
darunter: Kleiderstoffe 1785999
III. Baumwollfabrikate 6917438
darunter: Strumpfwaren, Unterzeug, Hemden, Stickereien 4869490
IV. Rohzucker 6035646
V. Eisen und Stahl und Fabrikate daraus 4703438
darunter: Messerwaren 1157473
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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gestreift ist. Die Mäntel der Scheichs sind mit Gold durchwoben und oft kostbar. Den Kopf bedeckt ein viereckiges Baumwolltuch; nur wenige Reiche tragen statt dessen einen Shawl aus Damaskus oder Bagdad. Im Winter hängen sie über das Hemd einen Pelz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Baschkirzewbis Base (Verwandtschaftsgrad) |
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überhaupt stark und muskulös und zu jeder Arbeit und Ertragung von Beschwerden tüchtig. Sie bekennen sich seit alter Zeit zum Islam. Die Kleidung der B. besteht in einem blauen Hemde oder einem langen, asiat. Oberkleide nebst Gürtel und einem großen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0536,
Baumwollindustrie |
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Fabrikaten. In Südamerika bestanden die bunten Kopftücher und Schürzen der wilden Indianer aus Baumwolle, die Brasilianer fertigten ihre Hamaks und Jagdgarne daraus, die Peruaner ihre ärmellosen Hemden und Mäntel. Bei den Mexikanern war die Baumwolle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Bekleidenbis Beklemmung |
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letztern gehören Hemd und Schuhzeug, wofür Unteroffiziere und Avantageure auch eine Geldentschädigung nach den Etatssätzen beziehen können; zu erstern Rock, Mantel, Hose, Halsbinde, Drillichjacke und Unterhose. Über Anfertigung der B. s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Bersenbrückbis Bert |
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haben ihren Sitz in einem 1231 gestifteten Cisterciensernonnenkloster, welches 1782 in ein Stift für Töchter verdienter Staatsbeamter umgewandelt wurde.
Berserkr (von ber, «Bär», und serkr, «Hemd», «Fell»), in der nordischen Mythologie eine Gestalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Bleu de Francebis Blies |
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), soviel wie Alkaliblau (s. d.).
Bley (Blei), Fisch, s. Brachsen.
Bleyberg, s. Moresnet.
Blialt, s. Bliaud.
Bliaud (frz., spr. blĭoh), auch Blialt, ein Oberrock im 10. bis 13. Jahrh., von beiden Geschlechtern über dem Hemde getragen. Der B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Brünnebis Brunnen |
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wurden. Die B. hatte zuerst die Form eines mit Ärmeln versehenen, bis zu den Knien reichenden Rockes oder Hemdes, mit Kapuze, die den Kopf schützte. Als der Schädel durch die Eisenhaube geschützt wurde, ward die B. an deren unterm Bande befestigt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Cameroonbis Cammin |
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. Santiago (Fluß) .
Camisĭa (mittellat.), Hemd, insbesondere das weiße Chorhemd der kath.
Geistlichen.
Cammarāta , Ort im Kreis Bivona der ital. Provinz Girgenti auf Sicilien, an der Linie Palermo-C.-Porto Empedocle
der Sicil. Eisenbahnen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0323,
von Cilienbis Cima |
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321
Cilien - Cima
Kirche das Gewand der alten Einsiedler und Mönche,
auch ein unter den andern Kleidern auf bloßem
Leibe von den Mitgliedern einzelner Orden, auch
von frommen Laien getragenes härenes Hemd,
sowie der in ähnlicher Weise
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Csikergebirgebis Csoma |
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geworden ist. Der Anzug des C. besteht aus einem bloßen kurzen Hemd, das kaum bis an die Hüften reicht, mit weiten Flügelärmeln versehen ist, und aus langen weiten Hosen von grober gebleichter Leinwand (Gatya). Sein langes, schwarzes, stark mit Fett
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Fellatabis Fellner |
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blaues oder weißes Hemd aus Kattun, um die Mitte mit einem Gürtel zusammengebunden, eine kurze Hose und eine weiße oder dunkle Filzkappe als Kopfbedeckung; im Winter wird ein Mantel oder eine Decke aus grober Wolle darüber angelegt. Die Weiber tragen ein
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Festigkeitsprüfungsmaschinenbis Festnahme |
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, cder ein Hemd an-
zieht, dessen Garn von einem siebenjährigen Kinde
gesponnen ist, oder indem man eine geweihte Hostie
m einer Wunde verwachsen läßt, oder einem Er-
schossenen die Kugel auszieht und sich dieselbe an-
hängt u. dgl. m. Auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0885,
Hauser (Kaspar) |
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mit einem Hemd und einer Hose betleidet, habe
stets morgens beim Erwachen Brot und einen Krug
Wasser vorgefunden: wer ihn bekleidet, gereinigt,
ernährt, wisse er nicht. Kurze Zeit vor der Weg-
führung nach Nürnberg fei ein Mann, dessen An-
gesicht
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Hinckleybis Hindersin |
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gewirkt haben, sind ver-
zeichnet in den "^rHN8acti0N8 ol tlie ^M6licau
0ri6N^I 8oci6t7" (1888, S. 23 fg., 192 fg.).
Hind (fpr. Hemd), John Russell, engl. Astronom,
geb. 12. Mai 1823 zu Nottingham, erhielt 1840
eine Anstellung als Assistent an
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Hradec Královébis Huaxteca |
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huaxtekischen Mäntel
und andere Kleidungsstücke. Den Mexikanern galten
die Huaxteken als Verächter jeder Sitte, weil sie nur
Hemd und Mantel und keine <^>chambinde (maxtiati)
trugen und dem Trunte frönten. Die Huaxteken
deformierten den Schädel, feilten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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Jaborandiblätter (Folia Jaborandi), s. Pilocarpus.
Jaborīn, C22H32N4O4 ^[C_{22}H_{32}N_{4}O_{4}] ein Alkaloid der Jaborandiblätter (s. Pilocarpus).
Jabot (frz., spr. schaboh), die Spitzenbesätze der Brustöffnung des Hemdes, die aus der nicht völlig zugeknöpften
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Knochenbrüchigkeitbis Knochenfraß |
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447
Knochenbrüchigkeit - Knochenfraß
übersehen werden kann, befestige man das kranke Glied mit Binden oder mit Tüchern, zerschnittenen Hemden, Bettlaken u. dgl. auf einer festen Unterlage (Schienen aus Latten, Brettern, Cigarrenkisten
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