Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach kantig
hat nach 0 Millisekunden 109 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'baumkantig'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0215,
Semina. Samen |
Öffnen |
rostbraun, mehr länglich und kantig, von sehr mässigem Arom. Häufig kommen auch die schlechten, angefressenen und zerbrochenen Nüsse als Rompnüsse in den Handel. Die sog. wilden oder Bombay-Muskatnüsse, früher "männliche" genannt, werden vielfach
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0151,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
als harntreibendes Mittel; jetzt nur zum Schleifen und Poliren des Holzes.
Hérba fumáriae.
Erdrauch, Grindkraut.
Fumária officinális. Fumariacéae.
Deutschland.
Stengel liegend, kantig; Blätter glatt, graugrün, mehrfach fiederspaltig
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0154,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
.
Lobelienkraut.
Lobélia infláta. Lobeliacéae.
Virginien, Canada.
Das blühende Kraut. Stengel 30-60 cm, kantig, verästelt, rauhhaarig, oben kahl. Blätter unten gestielt, oben sitzend, länglich eiförmig,
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
. Stengel 4 kantig, verästelt, flaumhaarig; Blätter gegenständig, bis 2 1/2 cm lang, verkehrt eiförmig, ganzrandig, graugrün bis weissfilzig. Die kleinen weissen Blüthchen fast kugelige, filzige Aehrchen bildend, zu dreien am Ende der Zweige sitzend
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0156,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
vor dem Aufblühen gesammelt werden und wird fast immer frisch zur Bereitung von Waldmeister und Waldmeisteressenz verwandt. Stengel 4 kantig, Blätter zu 7-9 quirlständig. Blüthen weiss, in Trugdolden an der Spitze des Stengels. Geruch sehr aromatisch
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0194,
Fructus. Früchte |
Öffnen |
bleiben sie hart und grün, im 2. werden sie fleischig, blauschwarz, meist weiss bereift. Fleisch bräunlich markig; 1-3 eiförmige, 3 kantige Samen. Geruch kräftig aromatisch; Geschmack ebenfalls, süss.
Bestandtheile. Aeth. Oel ½-4 % (s. d.); Harz 6-8
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
Öffnen |
(Croton tiglium). Euphorbiacéae. Ostindien.
Die Samen sind von der Grösse einer kleinen Bohne, oval, auf 2 Seiten mit kantig hervortretenden Rändern, einer leicht zu entfernenden Oberhaut von graubrauner Farbe. Geruchlos; Geschmack ölig, anfangs
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0211,
Semina. Samen |
Öffnen |
198
Semina. Samen.
Sémina cydóniae.
Quittenkerne.
Cydónia vulgárís. Pomacéae.
Kultivirt.
Die Samen sind den Birnen- und Aepfelkernen ähnlich, jedoch durch Zusammendrücken 3 kantig; braun, nicht glänzend, von einer weissen, angetrockneten
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0219,
Semina. Samen |
Öffnen |
. Therebinthacéae. Mittelmeerländer.
Die Frucht ist eine Steinfrucht, doch kommt fast immer nur der Samen in den Handel. Dieser ist etwas 3 kantig, meist von der Grösse einer länglichen Haselnuss. Aussen röthlich bis violett, innen grün oder gelb
|
||
3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
Öffnen |
der Stinkasant ein beliebtes Speisegewürz.
Aeusseres Verhalten und Pulverung wie beim Ammoniacum.
Euphorbium. **+
Euphorbium.
Euphorbium officinárum; E. resinífera. Euphorbiacéae. Nordwestafrika.
Kaktusähnliche, strauchartige Pflanze mit 4 kantigen
|
||
2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0227,
Sporen, Drüsen, Haare, Gallen |
Öffnen |
pedunculata und sessiflóra. Sie sind ca. 2-3 cm gross, gelbbraun, kantig, umschliessen oft noch die verkrüppelten Samen. Hauptbezugsländer sind Ungarn, Kroatien, Dalmatien. Valonen oder orientalische Knoppern, auch Ackerdoppen genannt, sind die Fruchtbecher
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
Öffnen |
, aber ihre Keimpflanzen sind kantig. Gleiches gilt für die Keimlinge mehrerer Phyllocactus-Arten, welche mit denen von Cereus fast vollkommen übereinstimmen. Auch kommen kantige und bestachelte Rückschläge an den Flachsprossen von Phyllocactus vor
|
||
2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0904,
Bienen (Leben der Biene) |
Öffnen |
die Männchen. Ihr Leib ist kurz und dick, etwas kantig. Die facettierten Augen stoßen auf dem Scheitel aneinander, so daß die drei einfachen Augen auf die Stirn gedrängt sind. Die fadenförmigen, geknickten Fühler sind 14gliederig. Die bewegliche
|
||
2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Handelszeichenbis Handfeuerwaffen |
Öffnen |
- oder Repetiergewehr und, wenn es nur die Größe einer Pistole besitzt, Revolver. Je nachdem die innern Laufwandungen glatt oder mit Zügen versehen sind, hat man glatte oder gezogene H.; die glatten Gewehre heißen Flinten, die gezogenen, mit außen kantigem Lauf, Büchsen
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Kantharidensalbebis Kanton |
Öffnen |
Draht zum Teil herunter und fährt dann mit der Arbeit fort, so daß K. von beliebiger Länge gebildet werden können. Die Stärke der Nadel richtet sich ganz nach dem Zweck, zu welchem die K. bestimmt sind. Ist die Nadel kantig, so erhalten die K
|
||
2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
Öffnen |
"Gerbmaterialien liefernde Pflanzen"). Diese Eichen zeichnen sich durch dicke Kelchschuppen aus, welche bei den beiden ersten flach und aufrecht, bei den letzten kantig, nach außen umgebogen sind. Man benutzt die Ackerdoppen besonders in England zum
|
||
2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0973,
Nadeln (Nähnadeln) |
Öffnen |
. in einer spätern Arbeitsperiode auszubohren. Für längliche Öhre benutzen englische Fabriken eine kleine Maschine, wobei die N. zu 100-200 Stück auf dünne, gehärtete, kantige oder mit der Feile rauh gemachte Stahldrähte locker angefädelt und in schwingende
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
Öffnen |
.
Seepferdchen (Hippocampus Leach), Gattung aus der Ordnung der Büschelkiemer und der Familie der Nadelfische (Syngnathoidei), eigentümlich gestaltete Tiere mit kantigem, stark zusammengedrücktem Rumpf, winkelig gegen denselben gestelltem Kopf
|
||
2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Kammerpräsidentbis Karrenbütte |
Öffnen |
'.>? < ' ! >.
Kanon, Kabira .. ^. ^
Kanouj, Kanodsch .< . , - " '
Kantbeitel, Stemm- und Stechzeuq
Kantberg, Kaiser Wilhelms-Land lBd.
Kantenstecher, Gartengeräte 117»
Kantharion, -amos
Kantiges Gebiß
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
Schneide besitzt. Infolge dieser besondern Form dient sie zum Behauen der Rohhölzer, auch zum Vorhauen von Kerben, wenn aus Rundholz kantige Balken durch Beschlagen hergestellt werden sollen, ferner zum Abspalten größerer Späne und gelegentlich zum
|
||
2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0108,
Blechbearbeitung |
Öffnen |
, für die Herstellung kantiger Biegungen bestimmten Maschinen bilden die zum Runden des Bleches, zum Zweck der Herstellung von Röhren verschiedener Weite bestimmten Rundmaschinen eine der Hauptarten von Blechbearbeitungsmaschinen. In der durch Fig. 9
|
||
2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Cigarrillosbis Cigliano |
Öffnen |
.
Fig. 4.
und übereinander zwischen die Platten der Presse
eingespannt. Durch eine solche Pressung wird der
Cigarre eine kantige Form gegeben, sie erhält ein
hübsches Aussehen, und etwaige kleine Arbeits- und
Deckfehler werden dadurch verdeckt
|
||
2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Gesenkbis Gesetz |
Öffnen |
, einfache oderUntergesenk erhält einen vier-
kantigen Zapfen und wird damit in ein viereckiges
Loch der Amboßbahn gesteckt. Das Obergesenk
wird entweder mit einem Stiel versehen und wie
ein Setzhammer gebandhabt, oder bei Anwendung
|
||
2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
Öffnen |
720
Hammal - Hammer (Bernh.)
oder Kieseln (Sferir), sondern mit kantigen Steinsplittern bedeckte Eluvialebenen, in denen nur wenige Holzgewächse vegetieren.
Hammal, ein aus dem Arabischen in sämtliche Sprachen des Islam aufgenommenes Wort
|
||
2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kollektorbis Kollergang |
Öffnen |
sich deshalb hauptsächlich in der Rinde und zwar gewöhnlich direkt unter der Epidermis entweder in Form von Strängen oder von Ringen. Sind die Stengel kantig, so liegt das K. in den nach außen vorspringenden Leisten.
Koller (vom frz. collier
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0073,
von Calagulawurzelbis Carthamin |
Öffnen |
, einer in
Brasilien und auf Jamaika wachsenden Farre, ist kantig, braun, von faden,
süßlich-kratzendem Geschmack; wird in einigen Ländern medizinisch verwendet. -
Zollfrei
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
Öffnen |
und kantig, von Farbe graugrün und braun punktiert sind. Diese Art mischt sich auf den Feldern unter die gewöhnliche, wird aber nur selten, z. B. in Ost- u. Westpreußen, für sich angebaut, und dann als Futterpflanze, da diese E. an Wohlgeschmack den
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
die Drogue liefern. Diese exotischen Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceen) sind kaktusartige Fleischpflanzen mit kantigem, sparig verästeltem Stamme, längs der Kanten dicht mit Stachelpaaren besetzt. Der freiwillig oder durch Einschnitte austretende Saft
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0163,
Glas |
Öffnen |
mit einer dünnen farbigen, was dieselbe Wirkung macht als sei die Masse durch und durch gefärbt. Die Gläser der bunten Glasfenster sind meistens in dieser Art erzeugt. Geschliffene Hohlglaswaren, namentlich solche in facettierten und kantigen Formen
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0240,
Kakao |
Öffnen |
, ist im Durchschnitt 13-15 cm lang und 7-9 cm dick, von der Gestalt einer kantigen Gurke, die je nach Varietät rot, grün oder gelb gefärbt ist. Im Innern ist die Frucht 5fächerig und in diesen Fächern liegen reihenweise die Samen in das Fruchtfleisch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0366,
von Muskarinbis Musseline |
Öffnen |
, eilänglich, etwas kantig, den echten bedeutend nachstehend. - Für Deutschland sind London, Amsterdam, Rotterdam, Hamburg und Bremen die Handelsplätze; für Nüsse schwanken pro 100 kg die Preise von 200-650 Mk., für Blüten 370-440 Mk. Primanüsse, 200 Stück
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0377,
von Nickelbis Nieswurzel |
Öffnen |
. Es sind dies kleine stumpf kantige Würfel von etwa 1 cm Seitenlänge; das aus einer Lösung niedergeschlagene, gewaschene und getrocknete Oxydul wird mit etwas Mehlteig zusammengeknetet, ausgerollt und in Würfel geschnitten, die man nach völliger
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0459,
von Rhabarberbis Rhodanammonium |
Öffnen |
, trichterförmige, nur bis ins Innere gehende, herrührend von dem Bohrinstrument des Prüfungskommissars.
Die chinesische Ware bildet Stücke von verschiedner Größe; es sind walzenförmige, durch das Schälen kantige Rundstücke, mit einem Bohrloch
|
||
2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0472,
von Rutheniumbis Safflor |
Öffnen |
dreien zusammenhängenden Balgkapseln, welche schon häufig aufgesprungen sind und die zahlreichen kleinen Samenkörner ausgeschüttet haben. Letztere (und nur sie kommen zur Verwendung) sind glänzend schwarzbraun, länglich, kantig, am obern Ende verschmälert
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Antimachiavellbis Antimachos |
Öffnen |
in der Gefangenschaft. Die Elenantilope (Boselaphus Canna Gray), 3 m lang und 2 m hoch, mit 70 cm langem Schwanz, vom Habitus des Rindes, mit lang herabhängender Wamme, ziemlich geraden, kantigen, schraubenförmig gewundenen Hörnern, ist hellbraun
|
||
1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
Öffnen |
33
Attische Philosophie - Attorney.
Eckwarzen, der letztere unterschneidet die Hohlkehle und gibt den Wülsten schärfere, bisweilen kantige, Profile.
Attische Philosophie, die seit Anaxagoras und besonders seit Sokrates in Athen blühende
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Brückbis Brücke |
Öffnen |
Steinbolzen verankert werden. Die Fahrschienen werden auf kantige, 12-15 cm hohe, 25-30 cm breite, 3-4 cm voneinander abstehende Querschwellen genagelt, welche in die Walzbalken eingelassen und mit diesen abwechselnd durch Winkellappen und Bolzen verschraubt
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0492,
Brücke (eiserne Balkenbrücken) |
Öffnen |
492
Brücke (eiserne Balkenbrücken).
Winkeleisen, woraus man die Schienenstühle oder Langschwellen befestigt, welche die Fahrschienen aufnehmen. Zwischen und neben den Schienensträngen werden kurze, kantige Querschwellen von ähnlicher Abmessung
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0497,
Brücke (hölzerne Brücken) |
Öffnen |
, welch letztere dann zugleich als Bohlwerke fungieren. Die hölzernen Joche bestehen entweder aus starken, runden, oder aus kantig beschlagenen, auf 1/3-½ ihrer Länge eingerammten eichenen oder kiefernen Spitzpfählen, welche oben durch eine Kronschwelle
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Cartesische Teufelbis Cartwright |
Öffnen |
nur röhrige Zwitterblüten enthalten, und mit kantigen Früchten. Etwa 20 Arten in den Mittelmeerländern. L. tinctorius L. (Safflor, wilder Safran, Bürstenkraut, s. Tafel "Farbepflanzen"), einjährig, 30 bis 60 cm hoch, kahl, mit länglich-eiförmigen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
926
Chamäleon - Chambellan.
der Eidechsen und der Familie der Chamäleons (Chamaeleontes), Tiere mit hohem, seitlich stark zusammengedrücktem Körper, schneidig bogiger Rückenfirste, pyramidenförmigem, kantigem, eckigem Kopf, sehr kurzem Hals
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Erbschatzmeisterbis Erbse |
Öffnen |
(Stockerbse, wilde E., P. arvense L.), mit entfernt gezähnelten Fiedern, ein- bis zweiblütigen Trauben, bunten Blüten (Fahne bläulich, Flügel purpurn, Schiffchen weiß) und kantig eingedrückten, nicht rollenden, braun und graugrün gescheckten Samen, stammt
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Fritfliegebis Fritillaria |
Öffnen |
, linealischen bis lanzettlichen, manchmal teilweise wirbelständigen Blättern, großen, einzeln oder zu mehreren traubig oder doldig geordneten, glockigen Blüten mit großer, weißer Honiggrube am Grunde der Blumenblätter und kantiger, vielsamiger Kapsel
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Galläpfelgerbsäurebis Gallatin |
Öffnen |
die großen ungarischen, welche Cynips hungarica Hart. auf Quercus pedunculata Ehrh. erzeugt; sie sind kugelig, auf der kahlen, grauen bis braunen Oberfläche mit zahlreichen stumpfen bis spitzen und kantigen Erhabenheiten versehen, besitzen kleine
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Gallengangbis Gallensteine |
Öffnen |
rundlich oder eiförmig, bald facettiert, eckig und kantig, ihre Oberfläche glatt oder höckerig, ihre Farbe meist braun, grünlich, grauweiß. Sie besitzen ein sehr geringes spezifisches Gewicht und keine große Festigkeit. Die meisten G. bestehen
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1005,
Hagel |
Öffnen |
Eismassen mit verschiedenen undurchsichtigen Kernen bilden. Die Hagelkörner sind gewöhnlich abgerundet, oft aber auch stumpfeckig, kantig, linsenförmig, birn- oder pilzförmig, auch dreieckig oder sechseckig pyramidal. In einigen Fällen hat man im Innern
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Helsingörbis Helvetier |
Öffnen |
und Herbst auf feuchtem Waldboden, ist genießbar. Die Frühlorchel (Stockmorchel, H. esculenta Pers.), 2-8 cm hoch, mit kantigem oder zusammengedrücktem, grubigem, mit vergänglichem Filz bekleidetem, weißlichem oder blaßviolettem, in der Jugend innen markigem
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0676,
Holz (Holzhandel) |
Öffnen |
, Furniere) und kantiges Schnittholz (Stollen-, Säulenholz, Latten etc.). Spaltholz (Kluftholz) entsteht durch Längsteilung der quer durchschnittenen Stämme mit der Axt und mit Keilen. Da hierbei die Trennung genau dem Lauf der Fasern entsprechend erfolgt
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Hopfbis Hopfen |
Öffnen |
Ausläufern, krautartigem, kantigem, 4-9 m langem, wie die Blattstiele und die Unterseite der Blätter rückwärts stachel- bis rauhhaarigem Stengel, langgestielten, rundlichen oder eiförmigen, drei- bis fünflappigen, am Grund herzförmigen, grob gesägten
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Iglawabis Ignatius |
Öffnen |
Philippinen und kultiviert in Kochinchina, dessen kugelige, bisweilen auch eiförmige, glatte, glänzend grüne Frucht in der fleischigen, grünlichen Pulpa bis 24 Samen, die eiförmigen, unregelmäßig kantigen und abgeflachten Ignatiusbohnen, Ignazsamen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Indigo, chinesischerbis Indikation |
Öffnen |
Trauben oder Ähren und kugeliger oder länglicher bis linealischer, cylindrischer, kantiger oder zusammengedrückter Hülse. Etwa 200 über die gesamten Tropenländer verbreitete Arten. I. tinctoria L. (Anil, Nil, Indigopflanze, s. Tafel "Farbepflanzen
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
Öffnen |
die Orizabawurzel (Stipites Jalapae, Jalappenstengel). Diese Drogue bildet unregelmäßige, kantige, gekrümmte oder plattenförmige, auch ästige Stücke einer offenbar sehr langen Wurzel, wirkt schwächer als die vorige und enthält statt des Konvolvulins
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kakadubis Kakaobaum |
Öffnen |
mit abwechselnden, großen, ungeteilten, oblongen Blättern, seiten-, achsel- oder endständigen Blütenbüscheln oder einzelnen Blüten und großer, lederartig holziger, eiförmiger oder eilänglicher, gerippter oder kantiger, fünf-, zuletzt einfächeriger, nicht
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Kamerunbis Kamisarden |
Öffnen |
hohlem Blütenboden und kantigen, ungeflügelten Achenen. Echte K. (Feldkamille, Helmerchen, M. chamomilla L., Chrysanthemum chamomilla Bernh.), 15-20 cm hoch, mit doppelt fiederteiligen Blättern, weißen Strahlen- und gelben Scheibenblüten, findet sich
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
Öffnen |
gekrümmt, deutlich kantig und dunkelgrau sind und zahlreiche Samen von etwas weniger feinem, mehr scharfem Geschmack enthalten. Viel seltener sind im Handel die Siam-K. (C. racemosum s. rotundum) von Amomum Cardamomum L. auf den ostindischen Inseln
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
Öffnen |
Grund an ästigem, kantig-gerieftem, kahlem Stengel, doppelt gefiederten Blättern, fiederteiligen Blättchen und schmal linealischen Läppchen, ohne Hüllen und Hüllchen, weißen Blüten und von der Seite her beträchtlich zusammengedrückten, 5 mm langen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Melodunumbis Melpomene |
Öffnen |
einen bemerkenswerten Erfolg gehabt.
Melolontha, Maikäfer.
Melōne (Cucumis Melo L., Melonengurke), aus der Gattung Gurke (Cucumis L.), eine einjährige Pflanze mit liegendem, verzweigtem, kantigem, rauhhaarigem, zuletzt rundlichem und kahlem Stengel
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
Öffnen |
mit flachen, runden oder kantigen Blättern und meist lebhaft gefärbten Blüten, die sich durch zahlreiche Blumenblätter auszeichnen und viele in zu je drei oder vier Kreisen angeordnete Staubblätter besitzen. Auch blumenblattlose und mit vier einzelnen
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Mortbis Mörtel |
Öffnen |
und Humus sein, und man zieht allgemein eckigen und kantigen dem rundkörnigen vor. Am besten ist Sand von verschiedener Größe des Korns, der aber mehr fein als grob ist. Je fetter der Kalk (s. d.) ist, um so mehr Sandzuschlag verträgt er. Man rechnet auf 1
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0667,
Papageien (Loris, Aras) |
Öffnen |
Vig. et Horsf.) sind klein oder mittelgroß, schlank, mit mittellangem, zusammengedrücktem, auf der Firste kantigem Schnabel, dessen verschmähte, dünne, stark herabgebogene, überhängende Spitze sanft ausgebuchtet ist, langen, spitzigen Flügeln
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0668,
Papageien (Singsittiche, Kurzschwanzpapageien) |
Öffnen |
ist, dessen Oberschnabel in der Wurzelhälfte kantig abgesetzt, mit der Spitze stark abwärts gekrümmt und vor derselben schwach gekerbt ist, langen, spitzigen Flügeln und langem, keilförmigem, stark abgestuftem Schwanz, dessen beide mittlere Federn stark
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Papageienfederbis Papantla |
Öffnen |
669
Papageienfeder - Papantla.
Amazonenpapageien (Grün-, Kurzflügelpapageien, Chrysotis Swains.) sind gedrungen gebaut, mit sehr kräftigem, mäßig gewölbtem Schnabel, nach hinten zu kantig abgesetzter Firste, mäßig langen Flügeln mit wenig
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Pappel, weißebis Pappenheim |
Öffnen |
aber wird sie in neuerer Zeit weniger angepflanzt. Die kanadische P. (P. canadensis Mnch., P. monilifera Ait.) wird 30 m hoch, bildet eine längliche Krone, hat mehr oder weniger eckige, in der Jugend von Korkrippen kantige Zweige, beim Entfalten
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Prozessionbis Prozeßleitung |
Öffnen |
fest miteinander verbundenen Kokons. Die Puppe ist gedrungen, fast tonnenförmig, hellbraun mit kantig vorstehenden Leibesringen und zwei Haken. Der P. wird den Eichenwaldungen sehr verderblich, und im Notfall geht die Raupe auch auf andre Laubhölzer
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
Öffnen |
aneinander gedrängt und dadurch kantig in einem fest geschlossenen, sehr harten Ring um die dünnen Zweige von Obstbäumen, Eichen, Weißbuchen, Rüstern, Weiß- und Schwarzdorn und Rosen. Die im Frühjahr ausschlüpfende Raupe (Livreeraupe) wird 4,5 cm lang, hat
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Schieferpapierbis Schiefner |
Öffnen |
auf, so führt dies zu stängeliger Spaltbarkeit des Gesteins (wie beim Griffelschiefer.)
Schieferweiß, s. Bleiweiß; auch s. v. w. Talk.
Schieferzähne (kantiges Gebiß), die scharfen, rauhen Ränder oder zackigen, scharfen Spitzen, welche an den
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Smidtbis Smilax |
Öffnen |
und im Orient, die einzige europäische Art, mit kantigem, stachligem Stengel, spießförmigen, dornig gezahnten, lederartigen Blättern und kleinen, weißen, wohlriechenden, traubenständigen Blüten, klettert an Bäumen über 15 m hoch empor. Die Blüten wurden bei
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Stansfieldbis Stapelia |
Öffnen |
mit (1885) 869 u. 1391 Einw.
Stapelia L. (Aaspflanze), Gattung aus der Familie der Asklepiadaceen, kaktusartige, blattlose Gewächse mit fleischigen, oft kantigen und an den Kanten gezähnelten Stengeln und Ästen, großen, radförmigen Blumenkronen, welche
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Steinmispelbis Steinschnitt |
Öffnen |
Bechst.), Gattung aus der Ordnung der Sperlingsvögel, der Familie der Drosseln (Turdidae) und der Unterfamilie der S. (Saxicolinae), schlanke Vögel mit pfriemenförmigem Schnabel, welcher an der Wurzel breiter als hoch, auf der Firste kantig und an
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Taxusbis Taylor |
Öffnen |
, durch die herablaufenden Blattbasen kantigen Zweigen, lederigen, spiralig dicht gestellten und fast zweiseitswendigen, linealischen bis ovaloblongen, flachen, oft sichelförmig gekrümmten, kurz stachelspitzigen Blättern, diözischen Blüten, auf der Spitze
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Terentius Varrobis Terminrechnung |
Öffnen |
, und eiförmiger, kantig zusammengedrückter oder zwei- bis fünfflügeliger Steinfrucht. 80-90 Arten. T. Catappa L., in Ostindien, dort und in Westindien kultiviert, liefert Samen, die wie Mandeln benutzt werden. T. Chebula Retz (Myrobalanus Chebula Gärtn., s. Tafel
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Ulemasbis Ulibischew |
Öffnen |
), Gattung aus der Familie der Papilionaceen, Sträucher mit in Dornen auslaufenden, kantig gestreiften Ästen, einfachen, ebenfalls zu Dornen verhärteten, linealen Blättern, meist einzeln in den Winkeln der obern Blätter stehenden Blüten und angeschwollener
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Wacholderbranntweinbis Wachs |
Öffnen |
oxycedrus L.), ein bis 4 m hoher Strauch vom Habitus des vorigen, aber mit kantig scharfen Ästen, oberseits zweifurchigen und in den Furchen bläulichweißen, unterseits mit scharfem Mittelnerv versehenen Blättern und rostroten, zuletzt rotbraunen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Wolkensteinbis Wolle |
Öffnen |
, die sich mit ihren Rändern mehr oder weniger decken. Das Haar erscheint daher unter dem Mikroskop mit quer oder schief verlaufenden, oft verästelten, gezahnten, wellenförmigen, kantigen Streifen bedeckt, von welchen bei verschiedenen Wollsorten
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Zähnebis Zähne, künstliche |
Öffnen |
; am meisten wird das Kaugeschäft beeinträchtigt, und die Ernährung ist mangelhaft durch das kantige Gebiß (Schieferzähne), demnächst durch das wellenförmige, das Treppen- und das Scherengebiß. Auf operativem Weg lassen sich aber diese Fehler
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Eisernes Kreuzbis Eiszeit |
Öffnen |
) Die alten Moränen. Diese sind aus den gleichen, der Umgebung fremden Gesteinen zusammengesetzt wie die erratischen Blöcke. Das Material ist verschieden groß, bald eckig und kantig, bald abgerundet, geglättet oder geschrammt. Die Moränen bilden mehr
|
||
1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
Öffnen |
eingereichten Bericht zufolge zeichnen sich alle diese Sande durch Sauberkeit aus, sofern sie aus kantigen oder runden Körnern von 0,^-0,5 mm b> stehen und keinen Staub oder feinen Triebsand enthalten. Das Material konnte rein kieseliger oder auch kalkiger
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0849,
Schmarotzerpflanzen (phanerogamische: Thallussproß-S.; Entwickelungsgeschichte) |
Öffnen |
trägt bei ihnen aber eigentümliche, walzenförmige oder kantige Zweige (Rhizoidzweige), an welchen ohne jede Blattbildung in Gestalt kugeliger Bauchpilze die Blütenknospen auftreten; letztere öffnen sich an der Spitze mit drei fleischigen Klappen
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
Öffnen |
kantig gerippten Säulenschaft, der dem dreikantigen, sich nach oben zu verjüngenden Schaft entspricht ,, erhebt sich das kegelförmig abgestumpfte Knospenkapitäl (Taf. I, Fig. 8) mit einem Kranz gestützter Hüllblätter, unter ihnen die fünf Haftbänder
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Bachmattenbis Bachtijari |
Öffnen |
, pfriemenförmigen und oben kantigen Schnabel, die hohen, langzebigen, meist mit langem Hintersporn versehenen Beine und den langen, geraden, schmalfederigen Schwanz, dessen zwei mittlere Federn etwas verlängert sind, auszeichnet. Zu ihr gehören
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Barren (Turngerät)bis Barrièretraktat |
Öffnen |
dicker, oben abgerundeter und unten kantiger Barrenholm) einführen wollte, erhob sich ein Streit über die Nützlichkeit des Barrenturnens, der in dem von der wissenschaftlichen Deputation für das Medizinalwesen abgegebenen «Gutachten über
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
Öffnen |
bestehen, die Benennung bezieht sich nur auf die Form der Teile und ihre Verbindungsweise. Von den Konglomeraten unterscheiden sich die B. dadurch, daß sie nicht wie jene abgerundete Geschiebe oder Gerölle, sondern stets kantige Bruchstücke enthalten
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
. Es sind ausdauernde Kräuter mit mehrköpfigen Wurzelstöcken, oft steif behaart, selten kahl. Alle besitzen glocken- oder trichterförmige, meist blaue Blumenkronen mit fünfspaltigem Saum. Der kantige, grüne, fünfteilige Kelch ist mit dem unterständigen
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
lang und dünn, die Füße dadurch, daß von den fünf Zehen die drei oder zwei äußern und ebenso die übrigen innern zu je einem einheitlichen Stücke verwachsen, zu typischen Klammerorganen umgebildet. Der Kopf ist kantig und eckig, nach oben und hinten
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Cruz (Sor Juana Inez de la)bis Csaba |
Öffnen |
kirschengroßen, fast kugelrunden Zapfen, welche aus zahlreichen, schildförmigen und auf der Mitte des Schildes weichspitzigen
Schuppen zusammengesetzt sind. Unter jeder Schuppe liegen vier bis fünf länglich-eiförmige, zusammengedrückt kantige
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Gallengriesbis Gallensteine |
Öffnen |
oder eiförmig, bald kantig und durch gegenseitige Reibung facettiert, ihre Oberfläche glatt oder höckerig,
warzig, maulbeerförmig, ihre Farbe meist braun, schwarzgrün oder grauweiß. Ihrer Zusammensetzung nach bestehen sie
entweder
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0208,
von Hirschberg (in Böhmen)bis Hirschfeld (Heinrich Otto) |
Öffnen |
), eine Gattung der Schweine,
die sich durch vorn runde, hinten kantige, vorragende
und insgesamt aufwärts gebogene Eckzähne und
durch nur vier Schneidezähne im Obertiefer aus-
zeichnet. Man kennt nur eine Art, den molut-
kischenH. oder Babirussa (?0rcu8
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Holz- und Strohinstrumentbis Holzwaren |
Öffnen |
Wagenrädern, Klaviaturbolz oder
Resonanzholz (zu Pianoforten, Violinen, Guitarren
u. s. w.), Schuhmacher- und Buchbinderspäne, schie-
nen (dünne, schmale Streifen) zu hölzernen Sieb-
böden. Schnitthölzer werden in breite und
kantige unterschieden, je
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Indianapolisbis Indianerterritorium |
Öffnen |
Augenringe, kurzer, dicker, mit starken
Nasenwarzen versehener Schnabel, kantiger, fast
viereckiger Kopf, schön gebogener Hals, hervor-
tretende Brust, niedrige, unbefiederte Füße, lange
Flügel. Man unterscheidet die französische und
englischeI
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Isokrymenbis Isolieren |
Öffnen |
, mtt fadenförmigen, drei-
kantig zufammengedrückten Halmen und gehäuften
einfachen oder mehrfach zusammengesetzten Ährchen,
und I. p^in3.69. H^ntk., in Südeuropa, Chile, Peru
u. s. w. einheimisch, mit vasenbildenden, fadenför-
migen Halmen
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Jarrabis Jaspis |
Öffnen |
. Der Malabarzasmin
(^H8nlinum Ai-alidistorniil D.) ist dem vorigen ähn-
lich, hat aber kantige Stengel und Vlumen mit viel
kürzern Kelchzähnen und stumpfen, eiförmigen
Blütenzipfeln; er duftet noch stärker und wird gleich
jenem zur Vereitung des
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
Öffnen |
., vom mittellat. c^iniziir, Hemd),
ein über dem Hemd getragenes Wams, Unterjacke.
Kantig Ort bei Bielitz (s. d.) in Österreichisch-
Schlesien.
Kamm, ein Gerät zum Neinigen und Ordnen
des Haupt- und Barthaars (Haarkamm) aus
Horn, Schildpatt
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Kinnbis Kino |
Öffnen |
), eine in Form von klei-
nen, unregelmäßigen, kantigen, schwarzrotbraunen
Stücken in den Handel gelangende Drogue. Der-
Bruch ist splittrig, die einzelnen Splitter sind am
Rande rubinrot durchscheinend. Der Geschmack ist
sehr zusammenziehend. In Wasser
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
Öffnen |
ausdauerndes, nahrhaftes Futterkraut ist 1^. pra-
ten8i8 !>., die Wiesenplatterbse, mit traubi-
gen gelben Blüten, länglichen, schiefnervigen Hül-
sen und kantigem, ungcflngcltem Stengel. Ein
gleichfalls ausdauerndes Ackerunkraut mit wohl-
riechenden
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Recipierenbis Recklinghausen (Kreis und Kreisstadt) |
Öffnen |
sich zwei wagerecht liegende Reckstangen rechtwinklig, ein Kreuzreck, schwebt die Stange an zwei Stricken, ein Schaukelreck oder Trapez (s. Schaukeln). Auf Militärturnplätzen soll der dicke, kantige Querbaum (s. Barren) das R. ersetzen.
Recke
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
Öffnen |
, hohlen Halme eine schmale,
überhängende Rispe mit einblütigen Ähren und 30
-60, ja 100 und mehr Samenkörnern. Letztere sind
mit denVlütenspelzen innig verwachsen, kantig und
von zwei Hüllen, einer innern, hellen, feinen Haut
und einer äußern
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Rossitzbis Roßleben |
Öffnen |
, weichstachlige oder glatte Kapsel, die ein bis drei große, durch gegenseitigen Druck meist kantig abgeplattete Samen mit brauner Schale und weißlichem Nabelfleck enthält, die den eßbaren Früchten der Edelkastanie (s. d.) ähneln. Man unterscheidet
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Schwanzmeisebis Schwartz (Marie Espérance von) |
Öffnen |
ziemlich ansehnlich, an beiden Enden verdünnt und etwas kantig. Die Raupen sind oft schöne, sechzehnbeinige Tiere, die meist oben auf dem letzten Körperringe über dem After ein aufrechtes Horn haben (s. Tafel: Raupen, Fig. 1 und 1a, Raupen des großen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Sciaccabis Sciolto |
Öffnen |
singerlangen,
rundlichen Schäften mit zwei blauen, sternförmi-
gen Blnmen, und die verwandte s. ainoena !>., mit
längcrn Blättern und 4-8 Blumen auf kantigem
Stengel. Mehr oder weniqer glockenförmige, oft
nickende oder hängende Blumen
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0800,
Seenadeln |
Öffnen |
schnellen, zu den Vüschelkiemern (s. d.) ge-
hörende, mit ineinander gelenkten Knochenplatten
gepanzerte Fische von sehr verlängerter, kantiger Ge-
stalt. Der Kopf ist lang ausgezogen, das kleine,
an der Spitze gebogene Maul nach oben geöffnet
|