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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Lehmbaubis Lehnin |
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belegenen, früher lehnbaren Grundstücke verzeichnet sind. An die Stelle derselben sind jetzt die Grundbücher (s. d.) getreten.
Lehner, s. v. w. Viertelhofsbesitzer, s. Bauer, S. 462.
Lehngeld, s. Laudemium.
Lehngericht (Mannengericht
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75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Lehmann (Julius)bis Lehndorff |
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oder zur Herstellung eines trocknen Lehmestrichs für die Balkenfache.
Lehmziegel, s. Lehmsteine.
Lehn oder Lehen, s. Lehnswesen.
Lehnberg, s. Berg (Bd. 2, S. 750 b).
Lehndorff, Heinr. Ahasver Emil Aug., Graf von, preuß. General
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63% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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ausgeschlossen; sie können vielmehr im Fall des Ablebens des Anerben,
wenn die Successionsreihe sie trifft, immer noch in den Besitz des Guts gelangen. Auch bei der
Lehns- und Familienfideikommißerbfolge kommt die A
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0345,
Harzkitte |
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339
Harzkitte.
Kitt für Wasserbehälter n. Lehner.
Glaspulver, feines 400,0
Bleiglätte 400,0
Leinölfirniss 200,0.
Die Pulver werden in den erhitzten Leinölfirniss eingemengt, die Fugen mit dem heissen Kitt ausgestrichen und für Gefässe
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0349,
Kaseinkitte |
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, ist aber nicht wasserbeständig.
Bester Kaseinkitt n. Lehner.
Kasein 100,0
Wasser 200,0
Kalk, gelöscht, zerfallen 25,0
Holzasche 20,0
Man kocht das Kasein mit dem Wasser so lange, bis eine fadenziehende Masse entsteht und rührt in diese die fein
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Lehnsgerichtbis Lehr |
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33
Lehnsgericht - Lehr
des letzten Besitzers, den Allodialschulden, für welche das Lehn in der Hand eines Seitenverwandten nicht, sondern nur das Allodialvermögen des Schuldners haftet. Veräußerungen von Lehnstücken, welche ohne seinen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Lehnhausbis Lehnsfolge |
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und Tag einzureichende Mutung des Vasallen nach Ableistung des Lehnseides eintritt. Das Recht der L. war für den Lehnsherrn ein Ersatz der frühern Nichtvererblichkeit der Lehn.
Lehnsfähigkeit. Zur Errichtung oder weitern Verleihung eines Lehns ist nur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0282,
Tinten |
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.
Gummigutttinte.
Für gelbe Tinten, wenn kein Anilin verwandt werden soll, benutzt man eine Anreibung von Gummigutt, das ja als Gummiharz sich nicht völlig im Wasser löst, sondern nur eine Art von Emulsion bildet. Lehner giebt hierfür folgende
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0347,
Kautschukkitt |
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von Glasbuchstaben auf Glasscheiben.
Kautschukkitt für Gummischuhe und Regenröcke n. Lehner.
1. Kautschuk 10,0
Chloroform 280,0
2. Kautschuk 10,0
Kolophonium 4,0
Terpentin, Venet. 2,0
Terpentinöl 40,0
Lösung 1 wird in einer Flasche durch Mazeration
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0285,
Hektographentinte und Hektographenmasse |
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Oxalsäure. Damit hergestellte Schriftzüge lassen sich nach Lehner vollständig auswaschen.
Hektographentinte und Hektographenmasse.
Die Hektographentinten sind nichts anderes als sehr konzentrirte Anilinlösungen, bei denen man gewöhnlich noch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0352,
Kitte und Klebmittel |
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für Elfenbein und Knochen n. Lehner.
Gelatine wird mit Wasser zu einer dicken Lösung gekocht, dieser ein Viertel ihres Volumens an spirituöser Mastixlösung zugefügt und zuletzt soviel Zinkweiss eingerührt, dass eine sirupdicke Flüssigkeit entsteht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0353,
Diverse Kitte |
Öffnen |
für Destillirblasen.
Lehm, trockener 55,0
Mehl 30,0
Kleie 15,0
werden mit Wasser zu einem dicken Teig angestossen.
Kitte für chemische Apparate und hohe Temperaturen n. Lehner.
1. Thon, trockener 10 Th.
Leinöl 1 Th.
zu einer gleichmässigen Masse
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schützenliniebis Schutzgerechtigkeit |
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besitzlosen bäuer-
lichen Bevölkerung, auch Klöstern und Stiftern zu,
die den Militärdienst durch eine Steuer abkauften.
Indem diese Steuer zum Gegenstand eines Lehns ge-
macht wurde, übergab sie der Inhaber der öffent-
lichen Gewalt in Verbindung
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Anwalt und Anwaltskammernbis Anweisung |
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oder Expektanz (expectativa), das Recht, eine Nutzung oder Stelle für den Fall ihrer Erledigung zu empfangen. Es findet sich vorzüglich im Lehnsrecht entwickelt (expectativa feudalis). Wenn nämlich Könige und Fürsten ein offenes Lehn nicht zu vergeben hatten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Stufenbergbis Stuhlmann |
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mit Rückenlehne oder auch mit Seitenlehnen, aus Holz, Rohr oder Eisen gefertigt. Die alten Ägypter brauchten ihn als Sessel ohne Lehne und mit Lehne und gestalteten ihn in eigentümlicher Weise, der Bequemlichkeit Rechnung tragend, indem sie nicht die Stützen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0279,
Kopirtinten |
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und 45,0 Gelbholzextrakt 60,0 Eisenvitriol. Die so bereitete Tinte steht schon über 3 Monat ohne Bildung von erheblichem Bodensatz und liefert gute kräftige Kopien.
Gallus-Kopirtinte n. Lehner.
Galläpfel 120,0
Eisenvitriol 30,0
Gummi Arabicum
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0281,
Farbige oder Salontinten |
Öffnen |
275
Farbige oder Salontinten.
Eisenvitriol 20,0
Alaun 10,0
Gummi Arabicum 16,0
Zucker 32,0
Glycerin 2,0.
Glycerin-Kopirtinte n. Lehner.
Blauholzextrakt 100,0
Eisenvitriol 4,0
Kaliumchromat, gelbes 1,0
Indigokarmin 8,0
Glycerin 10,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
Öffnen |
Vorsicht und Uebung. Wir geben im Nachstehenden eine von uns erprobte, von Lehner veröffentlichte Vorschrift.
Autographische Tinte.
Grundmasse.
Wachs, gelbes 300,0
Seife, Venet. 300,0
Schellack 125,0
Mastix 100,0
Talg 75,0
Harz 25,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
Öffnen |
Tinte wird empfohlen, dieselbe stets frisch, durch Anreiben der Grundmasse mit warmem Wasser, herzustellen. Die Mischung soll hierdurch gleichmässiger werden. Wir geben im Nachstehenden einige Vorschriften nach Lehner.
Lithographische Tinte.
Wachs
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0295,
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche |
Öffnen |
289
Unauslöschliche Tinte zum Zeichnen der Wäsche.
Schwarze Wäschetinte.
3. Silbernitrat 10,0
Weinstein 10,0
Salmiakgeist 40,0
Zucker 5,0
Gummi Arabicum 10,0
Glycerin 5,0
Wasser 20,0
Kienruss 2-3,0
Schwarze Wäschetinte n. Lehner
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0346,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
betreffenden Holzes vermischt, als die Masse zu binden vermag.
Der Kitt wird warm in die Fugen gestrichen.
Kitt für Messerhefte n. Lehner.
Kolophonium 600,0
Schwefel 150,0
Eisenfeile 250,0.
Wird heiss in die erwärmte Hülse eingegossen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0350,
Kitte und Klebmittel |
Öffnen |
gerührt. Die zu verkittenden Stellen werden zuvor mit Wasserglaslösung ausgepinselt.
Wasserglaskitt n. Lehner.
Braunstein 80,0
Zinkweiss 100,0
Wasserglas 20,0.
Dieser Kitt muss frisch bereitet werden und eignet sich vorzüglich zum Dichten
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0355,
Klebmittel |
Öffnen |
, der durch die Einwirkung des Sonnenlichtes völlig unlöslich wird, kann als vorzüglicher Glaskitt benutzt werden, dient aber vor Allem zum Kleben von Pergamentpapier.
Klebmittel für Tuch und Leder auf Tischplatten n. Lehner.
1 kg. Weizenmehl wird mit 4
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Selkebis Sella |
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. Er starb 21. April 1883 in Düsseldorf.
Sella (lat., griech. Diphros), Sessel, Stuhl, kommt bei den Alten in verschiedener Form vor, teils mit Lehnen, teils ohne solche. Die der letztern Art ruhten entweder auf vier senkrechten Füßen, oder hatten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0217,
von Unknownbis Unknown |
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" nimmt von Luxus nur spärlich etwas an.
Man wird häufig finden, daß das gemütliche Toilettenzimmer unter seinen Requisiten uralte Dinge hat. Ein Kanapee, auf dem die Großmutter noch gesessen, ist ihm ein teures Möbel. Das Stückchen Borde an der Lehne
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0269,
Tinten |
Öffnen |
ersetzen, ein Zusatz, der von anderen Seiten für nicht anwendbar gehalten wird. S. Lehner z. B. verwirft, in seinem Werke über die Tinten-Fabrikation, den Zuckerzusatz gänzlich, weil derselbe ein Schleimigwerden der Tinte hervorrufe. Nach eigenen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0275,
Gallus- oder Gerbsäuretinten |
Öffnen |
der Luft.
Englische Kontortinte n. Lehner.
6. Galläpfel 100,0
Eisenvitriol 25,0
Gummi Arabicum 25,0
Wasser 1200,0
Man theilt die Wassermenge in 3 Partien, und zwar in die erste mit 500,0, in die zweite mit 400,0 und in die dritte mit 300,0
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0276,
Tinten |
Öffnen |
.
Mengenverhältnisse und Karbolsäurezusatz wie oben.
Alizarin-Tinten.
1. n. Lehner.
Galläpfel 40,0
Eisensolution 15,0
Indigokarmin 5,0
Gummi 10,0
Holzessig 10,0
Wasser 100,0
Diese Tinte, deren Eigenschaften die aller anderen Alizarintinten schon
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0768,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
Königshaus, um das Herzogtum als erbliches Lehn zu erhalten. Ihre Bundesgenossen waren die Grafen von Holstein aus dem Hause Schauenburg. Unter diesen erhob der hervorragendste, Graf Gerhard d. Gr., seinen Schützling, den schlesw. Herzog Waldemar III
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0427,
Fürst (staatsrechtlich) |
Öffnen |
oder einen König haben. (S. Fürstenlehn.) Da-
gegen wurde es für vereinbar mit der fürstl. Stellung
gehalten, von einem geistlichen Stift Lehne zuhaben,
nach dem Vorgange des sächs. Hauses, welches selbst
bei der Erlangung der Kaiserwürde die Kirchenlehne
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Gleichenbergbis Gleichgewicht |
Öffnen |
die Grafen von Hohenlohe, deren Nachkommen sie noch gegenwärtig unter
sachsen-gothaischer Hoheit besitzen, die sächs. Lehne der untern Grafschaft G. (Günthersleben u. s. w.) an das Haus Schwarzburg. Die
kurmainzischen Lehne aber (Blankenhain
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
Öffnen |
, dann zu Mailand und wurde 1406
vom Herzog Maria Visconti von Mailand zur Graf-
schaft erhoben, die er Guido Torelli von Mantua
zu Lehn gab. 1538 erwarb Ferrante Gonzaga,
Feldherr Karls V. und nachmals Gouverneur von
Mailand, G. von den Torelli
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Heerrauchbis Heerwesen Europas |
Öffnen |
.
Heerschau, s. Parade und Revue.
Heerschild, die Rangordnung der Vasallen
(s. d.) im Lehnsstaat. Ursprünglich hatte der H. drei
Stufen: den König, die Fürsten, die freien Herren.
Wer von einem Heerschildgenossen ein Lehn nahm,
trat im H. eine Stufe
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Ottobeurenbis Ottokar |
Öffnen |
Mähren als böhm. Lehn besitzen
sollte. Den nun in Deutschland ausbrechenden
Thronkamps benutzte O., um seine Stellung zu heben.
Am 8. Sept. 1198 erhielt er von Philipp denKönigs-
titel und das Recht, die Bischöfe des Landes zu be-
lehnen. Nachdem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0875,
Papst |
Öffnen |
Hein-
rich IV. (s. d.) war sehr fraglich und auch den In-
vestiturstreit (s.d.), wodurch er den polit. Lehns-
verband der Bischöfe mit ihren Priestern lösen und
sie gleich Vasallen aufs engste an den päpstl. Stuhl
ketten wollte, muhte
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0603,
Schottland |
Öffnen |
, das unter Malcolm I. 945 durch das südlichere von den Briten gebildete Königreich Alclyde als engl. Lehn verstärkt wurde. Im Beginn des 11. Jahrh. erhielten beide Reiche den Namen S. In der Mitte dieses Jahrhunderts wurde der König Duncan I. von seinem
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schwedisch-Polnisch-Brandenburgisch-Dänischer Krieg von 1655 bis 1660 |
Öffnen |
Feinde über; auch Warschau und Krakau ergaben sich, in kurzem war das ganze Land in der Hand der Schweden; Johann Kasimir entfloh nach Schlesien. Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg, der Ostpreußen von der poln. Krone zu Lehn trug und notwendig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Legionbis Lehre |
Öffnen |
du, daß ich nicht lönnte meinen Vater bitten, daß er mir zuschickte mehr denn 12 Legionen Engel? Matth. »S, 53.
Legion heiße ich, denn unser ist viel, Marc. S, 9.
Lehi
Kinnbacken, der Ort, wo Simson 1000 Philister schlug. Richt. 15, 9.
Lehne
Ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Absolutionbis Absonderung (im Konkurs) |
Öffnen |
Gegenstände. Im übrigen erkennt die deutsche Konkursordnung das
Recht der Lehns-, Stammguts- und Fideikommißgläubiger auf abgesonderte Befriedigung aus dem Lehns-, Stamm- oder
Fideikommißgut an, desgleichen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Landwirtschaftsrat, deutscherbis Lanfranc |
Öffnen |
nicht etwa der Thatbestand einer Erpressung (s. d.) vorliegen sollte.
Lane (spr. lehn), Edward William, berühmter engl. Arabist, geb. 17. Sept. 1801 zu Hereford, ward für den geistlichen Stand erzogen, wandte aber seine ganze Aufmerksamkeit dem
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0046,
Abgesonderte Befriedigung |
Öffnen |
. aus dem bei der Auseinandersetzung ermittelten Anteile des Gemeinschuldners eingeräumt und in Ansehung der Lehn-, Stammguts- oder Familienfideïkommißgläubiger bestimmt, daß deren Befriedigung nach den Vorschriften der Landesgesetze aus dem Lehn
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0199,
von After (medizinisch)bis Aftermiete |
Öffnen |
das weiter gegebene Untereigentum des Vasallen, bei obinfeudatio das weiter gegebene Obereigentum des Lehnsherrn. Das Weitergeben ist datio, wenn hingegeben wird, damit der Empfänger zu Lehn habe; oblatio, wenn hingegeben wird, um von dem Empfänger
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Allmersbis Allod |
Öffnen |
, vornehmlich eines Grundstückes, als Lehn, mithin einer gewissen Beschränkung des Eigentums. Auch die Freiheit bäuerlichen Vermögens (Gutsinventar, Hofwehr, Beschlag) vom gutsherrlichen Verbande wird durch den Ausdruck A. (Allodium cum villa non conjunctum
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anevellebis Anfechtung |
Öffnen |
, die successionsberechtigte Familie, den Staat. Ein Lehn, ein Fideikommiß, ein Land fallen an, wenn die Regentenfamilie, der Fideikommißbesitzer, der Lehnsbesitzer versterben. Die Berufung erfolgt nach der dafür geltenden Erbfolgeordnung. Sind alle zum Lehn
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Apereabis Apfel |
Öffnen |
, geöffnet, eröffnet; apertum feudum, eröffnetes Lehn; apeto termino, nach Eröffnug des Termins.
Apertorium (lat), chirurg. Instrument zur Erweiterung einer Öffnung.
Apertur (lat.), Öffnung, Eröffnung; in der Anatomie der Anfang einer Höhlung
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bonifaciobis Bonifacius (Päpste) |
Öffnen |
als Antastung eines päpstl. Lehns vor seinen Richterstuhl (1299), aber alles vergebens. Von Erfolg war nur seine Einmischung in Deutschland, wo Albrecht I. durch Verzicht auf alle kaiserl. Rechte die päpstl. Anerkennung erkaufte (1303). Von den
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0418,
Brandenburg (Provinz) |
Öffnen |
Sohn Otto II., 1184-1205, der vom Erzstifte Magdeburg seine Erbgüter in der Mark zu Lehn nahm. Mehr Kraft entwickelte sein Bruder Albrecht II., 1205-29, der an den Kämpfen zwischen den beiden Gegenkönigen Deutschlands, Otto IV. und Friedrich II
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Conti (Tito)bis Contractus |
Öffnen |
den unklagbaren
pacta cont^ctus nannte. Nur einigen p3.cti3 legte
der Prätor (s. d.) Klagbarkeit bei. (^. waren 1) Real -
kontrakte, welche erst durch sachliche Leistung
eine Verbindlichkeit (auf Rückgabe) erzeugten, Dar-
lehn (inMnuin
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0090,
Deutsches Recht |
Öffnen |
die Rechtsquellen des Mittelalters den Anblick des buntesten Partikularismus. Neben den in Landrechte sich umwandelnden Volksrechten giebt es mannigfaltige Stadt-, Lehn-, Hof-und Dienstrechte, deren anfangs zerstreute oder nur aus der Überlieferung mittels sog
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Dévaványabis Deviation (im Seerecht) |
Öffnen |
im Sinne von:
einen seines Lehns berauben; Devestitur, die
Entziehung des Lehns.
vsvVX2.(lat.,(iabschüssig",nachderBeschasfenheit
des Rückens), bei Illiger die Familie der Giraffen.
Deviation (lat.), die Abweichung vom Wege;
im Seerecht jede
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Egill Skallagrimssonbis Eglantine |
Öffnen |
er seinen Vater beerbt hat (934), geht E. S. zum drittenmal außer Landes (936-937). Er strandet an der Küste von Northumberland, welche Provinz der inzwischen aus Norwegen vertriebene Eirík Blódöx von König Ædelstân zu Lehn erhalten hat; an
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
Eigentum |
Öffnen |
Rechte
Rechnung tragend, vielfach (preuß. Gesetz vom
2. März'i850, betr. Ablösung der Reallasten) den
Nutzeigentümer als Eigentümer proklamiert, das
Obereigentum des Lehns-, Guts-, Grund- und Erb-
zinsherrn und des Erbverpächters aufgehoben
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0236,
Erbrecht |
Öffnen |
pacto et providentia majorum), d. h. der Lehnsnachfolger, welcher nicht Nachkomme des letzten Besitzers ist, und der Fideïkommißnachfolger beerben nicht den letzten Lehns- oder Fideïkommißbesitzer; sie erhalten das Lehns- oder Fide/ikommißvermögcn
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Evansscher Lenkerbis Eventualmaxime |
Öffnen |
Verenge-
rung der Gedärme außerhalb der Unterleibc-Höhle.
Eventuülbelchnung, Versprechen des Lehns-
herrn an eine Person, daß sie in Zukunft ein Lehn
bei dessen Erledigung erhalten solle. Das Recht
aus der E. ist auf beiden Seiten vererblich. E
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Fényesbis Feradsché |
Öffnen |
und die Auswanderung der Tataren in die Türkei.
I'eoüuin, ein mittellat. Wort, aus welchem später
I^Enänm, das Lehn (s. Lehnswesen), gebildet wurde.
Die Abstammung des Wortes steht nicht bestimmt
fest. Nach einigen ist es althochdeutschen Ursprungs
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Feuchtigkeitbis Feudalstände |
Öffnen |
der Willkür, vielmehr hat der Empfänger
des erblichen Lehns ein Recht, die Belehnung zu
fordern; sie kann nicht willkürlich widerrufen, das
Lehn kann nur wegen Felonie (s. d.) abgesprochen
werden; denn den Höhern und Niedern bindet ein
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0418,
von Funddiebstahlbis Fundiertes Einkommen |
Öffnen |
Fund gemacht wurde,
vermessenes Stück Feld. Die Größe war verschieden
bestimmt; gewöhnlich war sie auf sieben Lehne un
Geviert (das Lehen zu sieben Lachter) festgesetzt; ein-
zelne Vergordnungen rechneten nach Wehren, die in
der doppelten Länge
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Fürstenhutbis Fürstenspiegel |
Öffnen |
Rechtsbücher). Das F. ist staats-
rechtlich die wichtigste Art des Lehns; es vermittelt
die Entstehnng der Territorien und der Landes-
hoheit im Reich. Mit dem F. werden die obersten
Regierungsrechte, nämlich Heerbann und hohe Ge-
richtsbarkeit
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0238,
Graf (Arturo) |
Öffnen |
236
Graf (Arturo)
Verbindung des Grundbesitzes mit dem Amte bildet
eins der Verhältnisse, aus denen sich das Lehnswesen
entwickelte; das Amt wurde Lehn. Unterbeamte und
Vertreter des G. waren die Vorsteher der Hundert-
schaft
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Gran-Chacobis Granden |
Öffnen |
Adels oder der sog. reichen Leute (Kicog iioindi-68),
denen der König durch Erteilung des Banners das
Recht gegeben hatte, eigene Söldner zu werben. Sie
besaßen gewisse königl. Lehne, wofür sie dem König
zum Kriegsdienst und zur Stellung
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0333,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
Öffnen |
fränk. Weise als Lehn unter die mit ihm eingewanderten Ritter und eroberte Messenien, Arkadien und die Stadt
Lacedämon. Als er sich 1209 genötigt sah, nach Frankreich zurückzukehren, übertrug er Gottfried von Villehardouin als seinem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Hatt-i-Scherifbis Hatzfeldt (Adelsgeschlecht) |
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die erz-
bischöfl. Lehne der erledigten Grafschaft Gleichen,
vom Kaiser, der ihn 1635 in den Reichsgrafenstand
erhob, die der Familie Schaffgotsch (s. d.) konfiscierte
schles. Herrschaft Trachenberg (360 |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Inventarisierenbis Inventarrecht |
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, die vorhan-
denen Düngemittel, welche auf dem Grundstücke er-
zeugt oder für dasselbe vom Eigentümer angeschafft
sind; bei einer Fabrik die Maschinen und Geräte,
nicht aber, wenn darüber nichts ausgemacht ist, die
Vorräte. Veim Lehns
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Konradskrautbis Konservatorium |
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von Darlehen seitens der
Subalternoffiziere oder Soldaten. In gleichem Sinne
fpricht man bei Veräußerung eines Lehn-, Fidei-
kommiß- oder Stammgutes von einem K. der Agna-
ten, ohne welchen das Geschäft nicht gültig oder
doch für die Lehn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Kunimundbis Kunstakademie |
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Lehn (s. auch Erbtochter); oder auch unter Gleich-
stellung von Kognaten und Agnaten vererbliches !
Lehn (durchgehendes Weiberlehn).
Kunkelspatz, Paß in der Sardonagruppe der
Glarneralpen (s. Westalpen), an der Grenze der
schweiz. Kantone St
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1019,
Lausitz |
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von Groitzfch i
(1136), gab König Konrad III. das Land Budifsin
abermals an Konrad d. Gr. von Meißen zurück,
aber nach dessen Tode reichte Kaiser Friedrich I.
es 1158 wieder an König Wladiflaw von Böhmen
zu Lehn. In diefe zweite böhm. Epoche fällt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Muta-Nzigebis Mutter (künstliche) |
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. Jahrh,
in diesem Sinne allgemein üblich geworden. An
sich bedeutet er nichts weiter, als verlangen, be-
gehren. - Im Lehnrecht heißt M. die Lehns-
erneuerung nachsuchen. Es muh dies sowohl beim
Tode des Lehnsherrn als des Vasallen geschehen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Schulz (Moritz)bis Schulze (Franz Eilhard) |
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das Schulzenamt auf einem Gute, und
dann heißt der S. Erbschulze, Erbscholtisei-
b esitz er und, wenn er das Gut zu Lehn hat, Lehn-
schulze. Besitzer von Schulzengütern, welche das
Amt nicht versehen können oder wollen, müssen auf
ihre Kosten geeignete
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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Herzogs Johann (1525), nachdem
es 318 Jahre ein poln. Lehn gewesen war. Die Re-
formation verbreitete sich unter S. in Polen, beson-
ders vnv poln. Prerchenund in Grohpolen. Nach dem
Tode seiner Gemahlin Barbara Zapolia, einer Toch-
ter des Woiwoden
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Varsoviabis Vasari |
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(immediati), die vom Kaiser oder Reiche belehnt waren, und mittelbare V. (mediati), welche bei einem deutschen Reichsfürsten oder einem andern Herrn zu Lehn gingen. Oftmals hatten auch die mittelbaren V. wieder After- oder Untervasallen (subvasalli
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Walthambis Walther |
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von dem geizigen Welfen zu Friedrich Ⅱ. über, der ihn durch ein kleines Lehn belohnte. Neue Wanderungen führten ihn nach Kärnten, Aquileja, Mödling, Tegernsee, besonders nach Österreich (Anfang 1217), wo er bis etwa 1220 blieb und den vom Kreuzzug
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Lothar (König von Frankreich)bis Lothringen (Herzogtum) |
Öffnen |
Heinrichs des Fetten, Grafen von Nordheim, 4. Juni 1133 zum Kaiser gekrönt. Auch empfing er aus der Hand des Papstes die Mathildischen Erbgüter zu Lehn, ein Akt, dem die Kirche später die Deutung gab, als ob L. von dem Papste mit dem Kaisertums
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Modeldruckbis Modena (Herzogtum) |
Öffnen |
Ferrara über, das ihnen Sixtus IV. 1471 zu Lehn gab, Clemens VIII. aber 1598 wieder nahm. Nun gehörte zu M. nur noch das Herzogtum Reggio und das Fürstentum Capri. Der Herzog Franz I. erwarb 1633 das Fürstentum Correggio, Franz II. 1710 das Herzogtum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
Bett |
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), welche von der Matratze bis auf den Fußboden reichten. Die hintere Seite des Bettes war oft mit einer Lehne (pluteus) versehen. Außer diesen Schlafbetten hatten die Römer das Ehebett (lectus genialis), das niedrige Krankenlager (scimpodium
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0620,
von De hodierno diebis Deich |
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sie bei den höchsten Wasserständen überflutet werden; die Winterdeiche (Hauptdeiche, Banndeiche, Fig. 1 u. 2) sollen den höchsten Fluten auch in den übrigen Jahreszeiten Widerstand leisten. Geschlossene Deiche lehnen sich an hochwasserfreie Höhen an
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0155,
Krankenkassen (Krankenversicherungsgesetz vom 15. Juni 1883) |
Öffnen |
155
Krankenkassen (Krankenversicherungsgesetz vom 15. Juni 1883).
stimmt sind, lehnen sich an die bereits bestehenden Fabrikkassen an. Neu geschaffen sind nur die Orts- und Baukrankenkassen sowie die Gemeindekrankenversicherung. Während
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Testamentbis Tête-à-tête |
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kann auch nach deutschem Recht über Stamm-, Lehns- und Fideikommißgüter sowie über das Vermögen, welches nach dem ehelichen Güterrecht dem überlebenden Ehegatten oder den Kindern verbleiben muß, nicht oder doch nur in beschränkter Weise letztwillig
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Jüttingbis Kabelschutzkonvention |
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zahlreiche historisch-deskriptive Bearbeitungen. Diese lehnen sich vorwiegend an die 60jährige, zusammenhängende Reihe der französischen kriminalistischen Daten (Ferri, Tarde, Lacassagne, Chaussinand, Robiquet, Soquet etc.), dann an die sehr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0177,
Bildende Künste: Malerei |
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*, 1) Leopold
Kurzbauer
Lachenwitz
Lang, 3) Heinrich
Lange, 6) Julius
Langer, 1) Joh. Pet. v.
2) Rob. v.
Lasch
Lasinsky
Lauchert
Laufberger
Lehmann, 4) Heinrich
Lehnen
Lenbach
Leonhardi
Lessing, 2) K. Friedr.
Leu, 2) August
Leutze
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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hatten die Burgherren diese nur als Lehn unter der Bedingung inne, sie für den Lehnsherrn und dessen Oberherrn offen zu halten. Die Notwendigkeit, einen Punkt zu besetzen, der die Gegend beherrschte, war für die Auswahl des Platzes, Festigkeit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Diskosbis Dismembration |
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. Die Zer-
teilung der Güter und die Abveräußerung von
Grundstücksparzellen ist mit Einführung der Grund-
buchgesetzgebung auch in den neuen Provinzen frei-
gegeben. Wo freilich die Unveräußerlichst durch
den Lehns- und den Fideikommißverband
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Feuerfeste Schränkebis Feuergefecht |
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-
schloß gilt. Andere gebräuchlicheGeldschrankschlösser
lehnen sich mehr oder weniger an das Vrahma-
Chubb-Schloß an. (S. Schloß.)
Feuerfink (Feucrwcber), s. ^upIectkZ.
Feuerfliegeu, s. Glühwurm.
Feuergefecht, das mit Feuerwaffen geführte
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Induktivbis Induno |
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. als Lehnsindult,
inäulwm t6uäai6, auch Gottes b rief genannt,
wegen Erneuerung der Lehne durch den Nachfol-
ger), dann insbesondere soviel als Ausstandsbrief
oder Moratorium (s. d.). In der Kirchensprache
beißt I. das an Fürsten, Kardinäle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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Grafschaft gehören auch zwei Seen, der Salzige und der Süße See (s. Salziger See ). Städte sind M., Eisleben, Sangerhausen und Hettstedt.
Die Grafschaft wurde als Magdeburger, Halberstädter und kursächs. Lehn
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Oberkonstabelbis Oberlandesgerichte |
Öffnen |
den O. auch andere Geschäfte über-
tragen, z.V. die Bearbeitung der Lehns- und Fami-
, das Disciplinar-
verfahren gegen Richter und andere Iustizbeamte.
Wegen der besondern Zuständigkeiten des Oberlan-
desgerichts Berlin s. Kammergericht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Revisionsbrunnenbis Revolver |
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, das Rechtsmittel, durch
das eine verbotene Lehnsveräußerung angefochten
wird. Sie steht dem Lehnsherrn sowie den Lehns-
folgern zu.
Revokatorium (lat.), Abberufungsschreiben.
Nevolte (frz.), Empörung, Aufruhr; revol-
tieren, aufwiegeln, sich empören
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Sonnengeflechtbis Sonnenscheinautograph |
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(Bresl. 1891).
Sonnenlehn, zur Zeit des Lehnsstaates der Name für zu freiem Eigentum besessene Güter, die gewissermaßen nur der Sonne oder Gott zu Lehn gingen; jedoch auch für solche Lehnsgüter (Zinslehn) gebraucht, bei denen der Zins an
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Notauslässebis Noten |
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eines Lehns wegen einer Kompetenz aus
den Lehnsfrüchten, der Fideïkommißbesitzer wegen der Früchte des Fideïkommisses. Das Preuß. Allg.
Landrecht hat die Kompetenz des Schenkgebers dahin
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Ableitungsrechnungbis Ablösung |
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anlehnen, hat das Obereigentumsrecht des
Lehns-, Grund- und Erbzinsherrn sowie das Eigentumsrecht des Erbverpachters und das grund-
oder gutsherrliche Heimfallsrecht mit Ausnahme der diesen Verhältnissen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
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mit Skulpturen
(s. Tafel " Bildhauerkunst I ", Fig. 4) bedeckt, die nach denen von Karnak und Medinet Habu
zu den wichtigsten gehören. Auch vor dem kleinern, jenem gegenüber befindlichen Höhlentempel lehnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Appreturverfahrenbis Apraxin |
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.
Appui (franz., spr. -puih), Stütze, Lehne, militärisch Anlehne- oder Stützpunkt für Truppen.
Appun, Karl Ferdinand, Naturforscher und Reisender, geb. 24. Mai 1820 zu Bunzlau, wandte sich dem Studium der Naturwissenschaften, namentlich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Archivalbis Archonten |
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und lateinischer Expedition für Staats-, Lehns-, Gnaden- und andre außergerichtliche Sachen in Deutschland und Italien, der Reichshofratsregistratur für streitige Zivil- und Lehnrechtssachen und der Registratur des Reichshoftaxamts bestehend; zu Wetzlar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Baudrybis Bauer |
Öffnen |
), Dreiviertelbauern (Hüfnermeier, Dreiviertelspänner), Halbbauern (Halbspänner, Halbhufner, Huber, Halbmeier), Viertelhofsbesitzer oder Lehner, Eigenlehner, Köter (Katen, Kotsassen, Kossäten, von "Kot" oder "Kat", kleiner Hof), welche nur ein Haus oder etwas Ackerland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Bauerngerichtbis Bauerngut |
Öffnen |
werden in einigen Gegenden Lehns- oder Hobsgüter genannt, deren Besitzer ein Ritterpferd zum Dienste stellen müssen, so in der Grafschaft Mark; in andern bezeichnet man damit die ursprünglich adligen Güter, welche später in die Hände von Bauern kamen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0768,
Bern (Kanton) |
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768
Bern (Kanton).
quer über fast die ganze Breite der Schweiz ausgedehnt, erstreckt sich über alle vier Terrainzonen: Hochalpen, Voralpen, Ebene und Jura, vergleichbar einem Sitz mit ungleich hohen Seitenlehnen. Steigt die alpine Lehne
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0593,
Budapest (Promenaden, Vergnügungsorte, Umgebung; Geschichte) |
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), 264 m hoch, an dessen Lehnen der beste Ofener Rotwein wächst, dann nördlich der villenbedeckte Rücken des Großen Schwabenbergs (Széchényiberg), auf welchen von Ofen her eine 3 km lange Zahnradbahn (System Rigi) führt, 380 m hoch; nordöstlich schließt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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211
Collegia nationalia - Collet.
munaux gibt es in Frankreich etwa 250 (1880: 244). In ihrer Organisation lehnen sie sich an die staatlichen Lyceen an, sind aber meist weniger vollständig entwickelt und vielfach örtlichen Bedürfnissen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0279,
Cornelius (Peter von) |
Öffnen |
gestochenen Zeichnungen zu den "Nibelungen" lassen die Originalität des Künstlers schon in vollem Maß erkennen; denn wenn er auch darin den altdeutschen Meistern gefolgt ist, so lehnen sie sich an keinen derselben speziell an. Im J. 1811 begab sich C
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Divisionärbis Dixon |
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, einer mit mehr oder minder einfachem Stoff überzogenen
Matratze und mehreren Kissen besteht, welche, nebeneinander an die Wand, an welcher der D. steht,
gelehnt, die Lehne bilden. Dem türkischen D. sind
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Donnerpuppebis Donov |
Öffnen |
) zerrissenen Hänge lehnen sich die fettesten Wiesen und Getreidefelder. Die Plattform enthält auf ihrem Umfang von 30 Hektar Landes bei einem Durchmesser von 2000 Schritt mehrere öde oder nur zur Weide taugliche Stellen, unter andern auch
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