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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Okolniczibis Oktaeteris |
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, gewiegten harten Eiern, Gurkenscheiben, Lauch, Dill und Estragon, worüber Milch, Sahne oder Kwas gegossen wird. Anstatt Fleisch nimmt man auch Fisch, Gemüse und Früchte.
Oktaëder (griech., Achtflächner), in der Stereometrie einer der fünf regulären
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99% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Ökonomiekommissionbis Oktave |
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von Aug. Engelbert Ahlquist (s. d.).
Okt…, Artikel, die man hier vermißt, sind unter Oct… zu suchen.
Oktachórd (grch.), ein achtsaitiges Tonwerkzeug.
Oktaēder (grch.), Achtflächner (s. d.); in der Krystallographie besonders der Achtflächner des
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6% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0774a,
Krystalle. I. |
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0774a Krystalle. I.
Krystalle I 1. Oktaeder . 2. Hexaeder .
3. Rhombendodekaeder . 4. Tetrakishexaeder . 5. Triakisoktaeder .
6. Ikositetraeder . 7 Hexakisoktaeder . 8. Kombination des Hexaeders und Oktaeders. 9
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0233,
Kristall (Kombinationsformen) |
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(ternären), allgemein von vielzähligen Kombinationen. Die folgenden Figuren geben Beispiele aus den verschiedenen Systemen.
Fig. 47, 48 u. 49 sind Kombinationen (Bleiglanz) gleicher tesseraler Formen: Oktaeder und Würfel, einmal das Oktaeder
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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, daß in dem Oktaeder (Fig. 32) und in dem Pyramidenwürfel (Fig. 34) nur die schraffierten Flächen zur Entwickelung kommen, die unschraffierte Hälfte der Flächen verschwindet, entsteht im erstern Fall das Tetraeder (Fig. 33), im letztern Fall
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0776,
Krystalle |
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bestimmter Flächenzahl und ringsum gleichen Dimensionen; es gehören hierher: der Achtflächner oder das Oktaeder (s. Tafel: Krystalle I, Fig. 1), der Würfel oder das Hexaeder (Fig. 2), das Rhombendodekaeder (Fig. 3), der Pyramidenwürfel
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0230,
Kristall (tesserales, quadratisches, rhombisches System) |
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. 10, Sechsflächner: Würfel (Hexaeder). Fig. 11, Achtflächner: Oktaeder. Fig. 12, Zwölfflächner: Rhombendodekaeder (Granatoeder). Fig. 13-15, Vierundzwanzigflächner: Pyramidenwürfel (Tetrakishexaeder), Pyramidenoktaeder (Triakisoktaeder), Trapezoeder
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0229,
Kristall (Allgemeines, Prinzip der kristallographischen Einteilung) |
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das Oktaeder (Fig. 1) mit dem Würfel (Fig. 4), die quadratische Pyramide (Fig. 2) mit der quadratischen Säule (Fig. 5), die rhombische Pyramide (Fig. 3) mit der rhombischen Säule (Fig. 6), wobei bei den beiden Säulen (Fig. 5 u. 6) noch hervorzuheben
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0249,
Diamant (Edelstein) |
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, ist
indessen meist scheinbar holoedrisch ausgebildet, im
Oktaeder (einer Kombination zweier, im Gleich-
gewicht befindlicher Tetraeder, s. Tafel: Diaman-
ten, Fig. 10), auch im Rhombcndodekacder(Fig. 12)
und in andern, gewöhnlich krummflächigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Eisenjodürbis Eisenkies |
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Doppelschwefeleisens. Der E. krystallisiert in der parallelflächig-hemiedrischen Abteilung und weist einen sehr großen Reichtum von Formen auf, indem bis jetzt außer dem Würfel, Oktaeder und Rhombendodekaeder nicht weniger als 10 Ikositetraeder, 5 Triakisoktaeder
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0122,
Gold (Metall) |
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weiterm Zusatz entsteht der braune Niederschlag von fein verteiltem, in mikroskopischen Oktaedern und
Würfeln krystallisiertem Metall, der sich nur langsam zu Boden senkt. Bei größerer Konzentration fällt der Niederschlag weniger verteilt
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Hemiglobusbis Hemlockrinde |
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30
Hemiglobus - Hemlockrinde
die übrigbleibende Hälfte für sich eine geschlossene,
von untereinander gleichen Flächen begrenzte Gestalt
bildet. So liefert das Oktaeder bei der H. das Te-
traeder, das Tetrakishexaeder erzeugt das Penta
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Alaun (kubischer)bis Alaunschiefer |
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, kubischer, römischer oder neutraler, Würfelalaun, der namentlich in frühern Zeiten in großen Mengen vom Kirchenstaat ausgeführt wurde, unterschied sich von dem gewöhnlichen Oktaeder bildenden durch seine würfelförmigen Krystalle. Diese Form des A
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0220,
Mathematik: Biographien |
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. Krystall
Ikosaëder
Ikositessaraëder
Leucitoëder
Oktaëder
-
Mathematiker.
(Vgl. auch "Physiker", "Astronomen" etc.)
Alterthum.
Apollonios, 2) von Perga
Archimedes
Archytas
Askletarion
Diophantus aus Alexandria
Eratosthenes
Eudoxos
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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= 2k = 3e = 3f, folglich e = f = 2/3k, mithin 2/3k + 2/3k = k + 2, folglich k = 6, e = f = 4. Man findet so fünf reguläre P. (s. Figur): 1) das Tetraeder, begrenzt von 4 regulären Dreiecken, mit 4 Ecken und 6 Kanten; 2) das Oktaeder, begrenzt von 8
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Arseniatebis Arsenikalien |
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Kondensationsräumen der Rest in Form eines weißen, aus mikroskopischen Oktaedern und Tetraedern bestehenden Mehls findet; bei richtig geleiteter Operation, bei der es darauf ankommt, eine zu starke Erhitzung der Aufsatzringe zu verhüten, erhält man
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Flußschildkrötenbis Flußspat |
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).
Flußspat oder Fluorit, emreguläres Mineral,
am häusigsten im Würfel, Oktaeder oder Rhomben-
dodekaeder, seltener im Pyramidenwürfel, vielfach
auch in Kombinationen dieser und anderer Krystall-
formen (s. bei-
stehende Ab-
bildungen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Gahnitbis Gail |
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oder Autoinolit, regu-
läres, der Spincllgruppe augehörigcs Mineral. Die
stets einzeln cingcwachsenen Krystalle zeigen na- !
mentlich das Oktaeder, auch Hexaeder und Nhom- !
bendodekaeder und Zwillinge nach der Oktaeder-
flache; die Spaltbarteit
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
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in der Krystallographie, wo das T. der Hälftflächner des Oktaeders nach der geneigtflächigen Hemiëdrie (s. d.) ist. Die Ableitung des T. aus dem Oktaeder (durch Wachsen der abwechselnden einzelnen Oktaederflächen) veranschaulicht Tafel: Krystalle I, Fig. 17
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Triadebis Trianon |
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, deren allgemeine Gestalt zwischen dem Oktaeder und Rhombendodekaeder als Grenzformen schwankt. Es ist ein Oktaeder, das auf jeder Fläche noch eine niedrige dreiseitige Pyramide trägt. (S. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 5.)
Triakistetraēder, s
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Koroskobis Körperverletzung |
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. Die Grenzen sind entweder ebene Flächen, wie bei den Prismen, Pyramiden, Obelisken, den sogen. regulären Körpern (Würfel, Tetraeder, Oktaeder, Ikosaeder und Dodekaeder) und überhaupt den Polyedern, oder gekrümmte Flächen, wie bei der Kugel, dem Ellipsoid
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0234,
Kristall (Hemimorphismus, Zwillingskristalle, Kristallometrie etc.) |
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, die Fläche, nach welcher sich die Verwachsung vollzogen hat (Zwillingsebene), kristallographisch auf eine in demselben Kristallsystem als Begrenzungselement auftretende Fläche zurückzuführen. So sind in Fig. 62 zwei Oktaeder, beide stark verkürzt, nach
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Salviobis Salz |
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in wasserfreien Würfeln, die gern etwas Mutterlauge einschließen und daher beim Erhitzen zerspringen (verknistern, dekrepitieren). Aus Lösungen, welche Phosphorsäuresalze enthalten, kristallisiert S. in wasserfreien Oktaedern u. bei einer Temperatur unter -10
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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es wieder auf, indem Kaliumzinkcyanür, K2Zn(CN)4, entsteht, das beim Verdunsten der Flüssigkeit in farblosen Oktaedern auskrystallisiert. Beide Verbindungen sind außerordentlich giftig.
Cyathea Smith., Pflanzengattung aus der nach ihr benannten Familie
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0711,
Edelsteinschleiferei |
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Brillantform und machen ähnlich wie Claire ^[Anmerkung: oben stand Caire - was ist richtig?] den Oberteil höher. Während die Höhe des Oberteils der Brillanten der ersten Hälfte unsers Jahrhunderts (Fig. 1, zwischen t und r) 4/18 der Gesamthöhe des Oktaeders
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Hydraulischer Aufzugbis Hydrazine |
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in glänzenden Oktaedern. Das freie H. läßt sich nicht isolieren, wohl aber das Hydrat, N2H4·H2O), das eine bei 119° siedende, an der Luft stark rauchende Flüssigkeit darstellt und Glas wie organische Substanzen stark angreift. Die Verbindungen des H. sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
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violetten Oktaedern krystallisierender Chromalaun, das Chinin als amorphe und als wohl krystallisierte Substanz u. s. w. Bei andern Körpern äußert sich die Verschiedenheit so deutlich in verschiedenem chem. Verhalten, daß man die Ursachen
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Magnesiumphosphatbis Magnetische Doppelschale |
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magneteisenreiche Berge, wie auf Elba, San Domingo und an andern Orten.
Magneteisenstein, Magneteisenerz oder Magnetit, ein im regulären System, namentlich als Oktaeder und Rhombendodekaeder, auch in Zwillingen nach der Oktaederfläche krystallisierendes, meist
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0008,
von Alaunbis Albumin |
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mit einem
Äquivalent neutralem Sesquisulfat und 24 Äquivalenten Wasser verbunden ist:
sie kristallisieren sämtlich im tesseralen Systeme, meist in Oktaedern.
Von diesen Alaunen kommen im Handel nur
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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als Würfel, Oktaeder etc., oft schlackenförmig, wie geflossen oder getropft, in seltneren Fällen in größeren Massen als Ausfüllung von Klüften und Rissen. Die größte Verbreitung hat aber das G. in seiner Versetzung auf die zweite Stelle, im Schwemmland, wo
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Ahnfraubis Ahnung |
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Körper verhalten sich wie die Quadrate, die räumlichen Inhalte derselben wie die Kuben entsprechender Linien. Wenn also die Seiten eines Oktaeders viermal so groß sind als die eines andern ihm ähnlichen, so ist die Oberfläche des ersten 16mal so groß
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Chromeisensteinbis Chromoxyd |
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und analog zusammengesetztes Mineral aus der Ordnung der Anhydride, dessen selten vorkommende Kristalle sehr kleine Oktaeder bilden. Es findet sich gewöhnlich derb und eingesprengt, ist eisen- bis pechschwarz, von halbmetallischem Glanz, undurchsichtig
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Dendrobiumbis Dendrologie |
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Verästelungen sich, da die Grundform ein reguläres Oktaeder ist, unter rechten Winkeln schneiden. Ähnliche Formen zeigen Gold und Kupfer, wie auch lösliche Salze beim Verdunsten des Lösungsmittels nicht selten D. bilden. Vgl. Metallbäume und Mineralien
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Dialektikonbis Diamant |
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in feinkörnigen, porösen, braunschwarzen Aggregaten (Karbonat). Er ist sehr spröde, auf dem Bruch muschelig, nach den Flächen des Oktaeders ausgezeichnet spaltbar, vom spez. Gew. 3,5-3,6 und in seiner großen Härte (10) nur dem kristallisierten Bor vergleichbar
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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Diamanten an, und die erhaltenen krummflächigen Oktaeder stimmen in allen Eigenschaften mit den natürlichen Diamanten überein.
Der D. findet sich besonders im aufgeschwemmten Land und im Flußsand, auch in tertiärem Sandstein, an ursprünglicher Lagerstätte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dimorphismus der Blütenbis Dinant |
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Form. Arsenige Säure kristallisiert aus saurer oder neutraler Lösung in Oktaedern, aus alkalischer in rhombischen Formen. Kohlensaurer Strontian bedingt in Lösungen von kohlensaurem Kalk die Entstehung von Aragonit. Die einzelnen Formen dimorpher
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Ikonomachiebis Ilex |
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, indessen bilden manche Pentagondodekaeder mit dem regulären Oktaeder eine Kombination, die demselben sehr nahekommt, aber von nur acht gleichseitigen neben zwölf gleichschenkeligen Dreiecken begrenzt wird; vgl. Kristall.
Ikosaëdralzahl, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Kristallkellerbis Kritik |
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Oktaeder, Säulen und Tafeln des quadratischen und klinorhombischen Systems, oft auch lang zugespitzte, spieß- oder nadelförmige Formen, die sogen. Raphiden. Unvollkommen ausgebildete Kristalle verwachsen oft zu Drusen, die auf verschiedenartige Weise an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Mittelfreiebis Mittelländisches Meer |
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.
Mittelhochdeutsch, s. Deutsche Sprache (S. 781) und Deutsche Litteratur (S. 735 ff.).
Mittelhuhn, s. Birkhuhn.
Mittelkraft, s. Parallele Kräfte.
Mittelkristall, Kristallgestalt, aus der Kombination des tesseralen Oktaeders und Hexaeders
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0134,
von Nickelblütebis Nickeloxydulsalze |
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Nickeloxydul, ist grüngrau, in Säuren leicht löslich und beim Erhitzen mit Kohle und Wasserstoff leicht reduzierbar. Beim Verhütten nickelhaltiger Kupfererze tritt es in mikroskopischen, grauschwarzen, metallglänzenden Oktaedern auf, und bei gelindem
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Spinellbis Spinnen |
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dienen als Trauerschmuck. Eine Anzahl von Mineralspezies, deren einzelne Glieder als isomorphe Körper untereinander eng verknüpft sind, faßt man als Spinellgruppe zusammen. Sie kristallisieren sämtlich im regulären System, am häufigsten in Oktaedern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Tetensbis Tetrarch |
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dreiseitigen Ecken und vier gleichlangen Kanten, einer der fünf regulären Körper (s. Körper); in letzterm Sinn tritt das T. in der Kristallographie als hemiedrische Form des (regulären) Oktaeders auf.
Tetraëdrīt, s. Fahlerz.
Tetraëdrometrīe (griech
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Abschrotbis Adeliland |
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), Boneval, Cl. A.
Achsbrüche, Eisenbahnunfälle
Achsbüchse, Achsenbüchsen, Rad
Achsenstrahl, Linse 811
Achsschenkel, Rad
Achte (Rechtswissenschaft), Grenze
Achtflächner, Oktaeder
Achtschipsu, Abchasen
Achtsprozeß, Acht
Achulgho, Kaukasien
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1033,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. 17)
Oktaeder .... X, 230 sFiq. 11) und
Okulieren, 4 Beispiele........
Qlbaum (Taf. Ölpflanzen)......
Oldenburg, Karte des Großherzogtums .
- Flaggen (Taf. Flaggen II) ....
- Staatswappen (Taf. Wappen II
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Achteckbis Acidum |
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diejenigen Gestalten, welche von acht gleichwertigen Flächen begrenzt werden (s. Krystalle); es gehören dazu das reguläre Oktaeder (s. Tafel: Krystalle Ⅰ, Fig. 1) mit gleichseitigen, die tetragonale Pyramide (Taf. Ⅰ, Fig. 23 u. 24) mit gleichschenkligen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Antimonoxalatbis Antimonsulfür |
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krystallisiert und als Senarmontit in Oktaedern, es ist daher dimorph. Zu seiner Darstellung zersetzt man Antimonchlorür mit Wasser, wobei ein weißer Niederschlag von Antimonoxychlorid entsteht; diesen kocht man mit einer Lösung von Natriumcarbonat, bis
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Blemmyerbis Blenden |
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Farbe der tetraedrisch-hemiëdrischen
Abteilung (s. Hemiëdrie ) des regulären Systems angehören und gewöhnlich im
Oktaeder oder Rhombendodekaeder ausgebildet, indessen durch Zwillingsverwachsungen nach der Oktaederfläche oft
entstellt
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Boraxglasbis Bord |
Öffnen |
von etwa 64 M. pro 100 kg, chemisch reiner 120 M.
Zwischen 70 und 56° krystallisiert der B. in Oktaedern mit 5 Molekülen, unterhalb dieser Temperatur in Prismen mit 10 Molekülen Wasser. Der B. löst sich in Wasser zu einer schwach alkalisch reagierenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Braunfelsbis Braunkohle |
Öffnen |
oder Klees in große Haufen, wodurch das Futter eine braune Farbe und einen aromatischen Geruch annimmt.
Braunit, ein in kleinen tetragonalen, dem regulären Oktaeder sehr ähnlichen Pyramiden krystallisierendes Mineral von eisenschwarzer Farbe
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
Öffnen |
parallelflächig-hemie'drisches,
zinnweißes Erz genannt, das felten in Krystallen
(Oktaeder, Hexaeder, Rhombendodekaeder, Penta-
gondodekaeder), meist als feinkörniges oder stenge-
liges Aggregat erscheint, von der Härte 5,5 und
dem specifischen Gewicht 6,6
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Christusdornbis Chromalaun |
Öffnen |
wird. Das so gewonnene C. bildet mikroskopisch kleine zinnweiße Rhomboeder oder Oktaeder; die Angaben über das specifische Gewicht schwanken zwischen 5,9 und 6,8; es ist hart wie Korund, schwerer schmelzbar als Platin, wird beim Glühen an der Luft
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
Öffnen |
, das wie dieses ein Glied der Mineralfamilie der Spinelle bildet; es erscheint nur selten krystallisiert, und dann in Oktaedern, meist in unregelmäßigen Körnern und körnigen Aggregaten, von der Härte 5,5 und spec. Gewicht 4,5, halbmetallisch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
Öffnen |
die ältesten europ. Juwelen des Mittelalters zeigen diese Gestalt. Sie ist identisch mit dem Oktaeder, der natürlichen Spaltungsform des Diamanten und unterscheidet sich von dieser nur durch die nachträgliche künstliche Politur der Flächen sowie
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Franklin (Otto von)bis Frankolinhühner |
Öffnen |
der
wasserfreien Metalloxyde, ein Glied der Spinell-
gruppe, krystallisiert regulär, im Oktaeder oder in
der Kombination desselben mit dem Rhombendode-
kaeder, wobei die Individuen oft an den Kanten und
Ecken abgerundet find; anch derb in körnigen Aggre
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Glanzblechbis Glanzpappe |
Öffnen |
für die Blaufarbenfabrikation abgiebt,
krystallisiert in der parallelflächig-hemiedrischen Abteilung des regulären Systems, namentlich in Pentagondodekaedern und deren
Kombinationen mit Hexaedern, Oktaedern, Dyakisdodekaedern, ganz ähnlich dem
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Hautwurmbis Havel |
Öffnen |
).
Haüyn, reguläres, vorwiegend im Rhombendodekaeder, dem auch die Spaltung folgt, oder in dessen Kombination mit dem Oktaeder krystallisierendes Mineral, gewöhnlich in einzeln eingewachsenen krystallinischen Körnern ausgebildet, meist lasur- bis
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Ikonoklastbis Ilex |
Öffnen |
; krystallo-
graphisch eine von 20 (8 gleich-
seitigen und 12 gleichschenkli-
gen) Dreiecken umschlossene
Form (s. beistehende Abbil-
dung), welche durch Kombi-
nation des Pentagondode-
kaeders mit dem Oktaeder
entsteht.
Ikosar, türk
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Kryptographiebis Krystalle |
Öffnen |
, die eine einfache Krystallform genannt wird. Diese einfachen, bloß gleichwertige Flächen aufweisenden Formen sind teils geschlossene, solche, deren Flächen den Raum ringsum allseitig abschließen (z. B. Würfel, Oktaeder), teils offene, solche, bei
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Polydeukesbis Polygamie |
Öffnen |
untereinander gleich sind, heißen regelmäßige
P. oder Körper. Es giebt 5 regelmäßige P.: Te-
traeder (s. d.), Oktaeder (s. d.), Hexaeder (s. d.), Dode-
kaeder (s. d.) und Ikosaeder (s. d.). Polyedral -
zahlen geben die Anzahl der Pnnkte an, die sich
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
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Rotkohle , eine Sorte Holzkohle (s. Verkohlung ).
Rotkraut , s. Rotkohl .
Rotkupfererz oder Cuprit , eins der
vorzüglichsten Kupfererze: es krystallisiert ausgezeichnet regulär, namentlich im Oktaeder, Hexaeder und
Rhombendodekaeder
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Salman und Moroltbis Salmon |
Öffnen |
dem Neutralisieren nicht destilliert
worden war, oder von mangelhaft konstruierten De-
stillationsapparaten. Der S. ist leicht im Wasser
löslich, krystallisiert in federfahnenartig gruppierten
kleinen Oktaedern und Würfeln, schmeckt scharf
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sempersches Organbis Senat |
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. ftische Trimeter (s. d.).
Senär (lat. 86Nki-w8, d. i. Sechsfühler), der iam-
Senarmontlt, ein reguläres, in ziemlich großen
farblofen Oktaedern krystallisierendes Mineral, das
chemisch aus Antimonoxyd, ädgl).^ besteht und sich
bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sikinnisbis Silber |
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angelaufen, und findet sich in kleinen
zusammengereimten regulären Krystallen (vorwiegend Würfel oder Oktaeder) sowie in zähnigen, drahtförmigen, haarförmigen, gestrickten
und andern Gestalten im Erzgebirge Sachsens (auf der Grube St. Georg bei
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Silberacetatbis Silberkamm |
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oder Argentit , von den alten Bergleuten
Glaserz genannt, eins der reichsten Silbererze. Die Krystalle, unter denen Würfel, Oktaeder und
Rhombendodekaeder vorherrschen, sind meist sehr verzogen und verbogen, häufig zu reihenförmigen oder treppenähnlichen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
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werden.
Speiskobalt, Smaltin, ein in regulären Krystallen, namentlich in Würfeln und Oktaedern, auch gestrickt, staudenförmig, traubig, nierenförmig und derb auftretendes Mineral von zinnweißer bis licht-^[folgende Seite]
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Sylvabis Symbabje |
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, Vogelgattung, s. Grasmücke; S. galactodes, s. Baumnachtigall.
Sylvĭa, der 87. Planetoid.
Sylviĭdae, Singvögel, s. Sänger.
Sylvīn, auch Leopoldit oder Hövelit, natürliches regulär (namentlich in der Kombination von Würfel und Oktaeder
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Clavicylinderbis Cochery |
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Krystalle (Würfel, oft mit
Rhombcndodekaedcr und Oktaeder), gewöhnlich nur
unregelmäßige Körner von eisenschwarzer Farbe,
undurchsichtig, matt und wenig glänzend. Härte 5,5;
spec. Gewicht 7,49. Eine Analyse von Lind ström er-
gab: 42,04 Uranoxyd, 6,87
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eisenbrückenbis Eisenzölle |
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Gußeisen). Im grauen Gußeisen findet man zuweilen
eine in Oktaedern krystallisierende Verbindung ^6^.
Beim Erstarren des geschmolzenen kohlehaltigen
Eisens scheidet sich unter Umständen ein Teil des
Kohlenstoffs als Graphit aus. Wenn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0762,
Meteorsteine |
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. Sie besitzen einen schaligcn Ausbau
uach den vier Flächen eines Oktaeders. Platten
von meist 0,5 - 1 inin Dicke ans Kamacit sind von
papierdünnen Taenitblättcrn bedeckt und meist in
mehrcrn Lagen aneinander gewachsen. Diese Lagen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0093,
von Dextrinbis Diamant |
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eine beträchtliche Abkürzu ng der Arbeit verschafft. Die Kristallisation des D. folgt dem tesseralen System: man trifft ihn gewöhnlich als Oktaeder, Würfel, Rhombendodekaeder und andren tesseralen Formen. Die als 48 Flächner ausgebildeten Steine haben
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0094,
Diamant |
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Oktaeder. -
In der Regel sind die Steine farblos und durchsichtig, und diejenigen, welche diese Eigenschaft am reinsten zeigen, sind die wertvollsten. Es kommen aber auch farbige vor, wenn auch immer nur in blassen Tinten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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von Z. mit einer konzentrierten Lösung von Salmiak und scheidet sich zum größten Teil beim Vermischen der Lösungen als krystallinisches Pulver aus; der Rest krystallisiert beim Stehen in schönen Oktaedern.
Zinnchlorür, SnCl₂, Zinnsalz, SnCl₂+2H₂O
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0313,
Alaun (gewöhnlicher) |
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Lösung bedarf, so ist die Krystallisation hier eine sehr reichliche; nach Beendigung derselben bedecken dicke Krusten von schön ausgebildeten Oktaedern die Wände des Bottichs (Umgut), und außerdem lagert sich eine starke Schicht von Krystallen am Boden ab
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Uranpecherzbis Urban (Päpste) |
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, von pechschwarzer, grün- und grauschwarzer Farbe und an einigen Orten finden sich auch Krystalle, Oktaeder mit den Flächen des Würfels und Rhombendodekaeders. Die Härte ist 5 bis 6, das spec. Gewicht 8 bis 9. Das Erz besteht der Hauptsache nach
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Meteoroskopbis Meter (Längenmaß) |
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, Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoff (letzterer auch als Diamant, s. d., Bd. 6, S. 251 a) u. a. Die Eisenmeteorite, auch Holosiderite genannt, zeigen häufig die Zusammensetzung aus Platten parallel den vier Flächenpaaren des regulären Oktaeders. Ätzt man
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Spinellbis Spinnen |
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, das im regulären System, gewöhnlich im Oktaeder, mit Zwillingsbildung nach der Fläche desselben (s. nachstehende Abbildung), krystallisiert, die Härte 8 besitzt, von Säuren nicht angreifbar, vor dem Lötrohr unschmelzbar und unveränderlich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Chlornickelbis Chlorophyceen |
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Chlornickel – Chlorophyceen
riger Lösung in den Salzquellen oder Salzsolen und im Meerwasser vor. (Über seine technische Gewinnung s. Salz.) Es krystallisiert in Würfeln, selten in Oktaedern, bei gewöhnlicher Temperatur ohne Krystallwasser
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