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Rang | Fundstelle | |
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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220
Gummi-résinae. Gummiharze.
Anwendung. Innerlich als krampfstillendes Mittel; äusserlich als erweichender Zusatz bei Pflastern und ferner zu abergläubischen Zwecken. Bei den alten Römern war und bei den Orientalen ist noch heute
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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waren, wie dies aus den Nachrichten hervorgeht. Darauf deutet auch hin, daß die wahrscheinlich ältesten Reste von Wandbekleidung, die man gefunden hat, Teppichmuster nachahmen. Diese Wandbekleidung wurde in der Weise hergestellt, daß in den Mörtelbewurf
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
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, 20-30 cm hoch, wenig verästelt; Blätter sitzend, linienförmig, kurz behaart, ca. 2 cm lang. Blüthchen winkelständig, kurz gestielt, weiss. Geruch angenehm eigenthümlich; Geschmack gleichfalls, etwas scharf.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; scharfes
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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schwarzen Pfeffer gleich, jedoch schwächer von Geruch und Geschmack. Beide Sorten haben einen kräftigen, aromatischen Geruch und einen gleichen, dabei brennend scharfen Geschmack.
Bestandtheile. Aeth. Oel, den Geruch des Pfeffers bedingend, Piperin (ein
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0047,
von Estragon-Dragonessigbis Curry-powder |
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in offenem flachem Gefäss unter öfterem Umrühren unbedeckt mehrere Tage stehen, bis die Schärfe etwas abgenommen hat. Man setzt dann noch Wasser 250,0 hinzu.
Ein Mehlzusatz, wie er sich namentlich in älteren Vorschriften findet, verschlechtert
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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, aus Europa nach allen Weltteilen verschleppt, mit rosettenförmig gestellten, ungeteilten oder fiederspaltigen Wurzelblättern und dreieckigen, ausgerandeten Schötchen, überall als Unkraut auf den Feldern, schmeckt etwas scharf bitterlich und riecht
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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und Entfernung des Gegenstandes verschiedenes Stück verschoben werden, wobei die richtige Stellung nur schwer innegehalten wird. Die Ansprüche an die Schärfe des Bildes sind zwar nicht ganz so hohe als bei Fernrohr- und Mikroskopobjektiven, da ja
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
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103
Die hellenische Kunst.
auch für die Holzschnitzerei leichter war, da die Formen dabei einfacher sind. Erst bei gereifterem Können wagte man sich an die Darstellung des nackten Körpers.
Archaischer Stil. Man pflegt den Stil dieser älteren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und süssem, hinterher etwas scharfem Geschmack. Es siedet bei 225 °. Durch die Rektifikation wird es heller, fast farblos, aber nicht feiner von Geruch. Es ist seiner chemischen Zusammensetzung nach das Aldehyd der Zimmtsäure; dieses verwandelt sich
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
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173
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne.
Von anderen Mitteln sind noch zu nennen der Alaun und einige andere Thonerdeverbindungen, endlich Löffelkraut und Salbei. Die beiden letzteren verdanken ihren alten Ruf wohl hauptsächlich den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
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79
Italien.
siebenmal so hoch wie der untere Durchmesser), der Knauf war der dorischen Form ähnlich gebildet. - Das griechische Vorbild ist unverkennbar, freilich hatte man die älteste, noch nicht durchgebildete dorische Form beibehalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Anerkennenswertes, aber nichts für die Gesamtentwicklung der Kunst Bedeutsames. Die Kunstfertigkeit hat nicht nachgelassen, aber der Kunstgeist ist ermattet und besitzt keine rechte schöpferische Kraft. Man schwankt zwischen der älteren
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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scharf hervor. Selbst ganz reine unverfälschte Oele variiren, je nach Alter und Darstellungsweise, so wesentlich im Geruch, dass auch hier die Nase den Ausschlag geben muss. Den Geschmack prüft man am besten in der Weise, dass man ein Tröpfchen des
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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- 125 -
an und für sich von großem Durste geplagt werden, wäre nichts verkehrter, als diesen Durst durch Zufuhr von scharf gewürzten Speisen noch künstlich zu vermehren. Allerdings kommt den Gewürzen eine wichtige physiologische Funktion zu
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
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Schiffsformen: 1) für Segelschiffe: scharf gebaut größte Breite zur Länge (auf dem Oberdeck gemessen) 1:4 bis 1:8,8, mittelscharf und voll 1:3 bis 1:5; 2) für Dampfer: scharf und mittelscharf 1:5 bis 1:9. Da Nullspanten von gleicher größter Breite sehr
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0127,
Cortices. Rinden |
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gefärbt wird, was bei alten Rinden nicht der Fall ist.
Bestandtheile. Gerbsäure ca. 25 %. Punicin (scharf schmeckend).
Anwendung. In Abkochungen als Bandwurmmittel. 4-15 g mehrere Mal täglich.
Verwechselung. Als solche wird Berberitzenrinde angegeben
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0317,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und nun durch überschüssige Säure zersetzt. Durch Umkrystallisiren aus Aether erhält man das Thymol, auch Thymin- oder Thymolsäure genannt, in festen, weisslichen Krystallen; von schwach thymianartigem Geruch und pfefferartig scharfem Geschmack
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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117
Die hellenische Kunst.
Verhältnisse aus und hierin wich auch er von der Natur ab, die er sonst - vor allem in seinen Personenbildnissen - mit scharfer Beobachtung getreulich wiederzugeben suchte. Dieser "naturalistische" Zug tritt auch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
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daselbst nicht, wie in der Alten Welt, im allgemeinen von N. nach S., sondern in oft westlicher Richtung nebeneinander liegen. Dadurch aber ist bedingt, daß, wie Ratzel hervorhebt, jene scharfen Sonderungen des Nordens und Südens, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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und ist noch von den
argentinischen Ebenen aus sichtbar. Es ist ein alter, seit Menschengedenken nicht mehr thätiger Vulkan. Südlich von ihm
führt der etwa 3900 m hohe, vielbenutzte Cumbre
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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ihre Krallen noch nicht scharfe, schneidende Ränder hatten. Das älteste in Europa gefundene Raubtier, Hyaenodon, und die gleichalterigen amerikanischen Gattungen Mesonyx und Synoplotherium gehören hierher; auch gab es damals schon katzenartige Tiere, z. B
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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). Der Dinkel, aus Mesopotamien und Persien stammend, wurde schon von den alten Griechen kultiviert und ist die Zea der Römer, wird auch seit alter Zeit in Schwaben und der Schweiz als Brotfrucht gebaut (der Lech scheidet ziemlich scharf das Roggen- vom
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Dampfpflug (Einmaschinensystem) |
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476
Dampfpflug (Einmaschinensystem).
der Apparate eine erheblich höhere Leistung sichert. Der verbreitetste D. des Systems mit gewöhnlicher Lokomobile war der in der Textfig. 1 dargestellte ältere Howardsche D., das sogen. Umkreisungssystem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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folgenden Siegfried, der ins Drachenbad steigt, brachte er fast nur monumentale Porträtstatuen, die ihm wegen ihre r trefflichen, lebenswahren Auffassung und scharfen Charakteristik einen immer bedeutendern Namen machten. Es sind: sein preisgekröntes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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ist scharf, an Zwiebel und Asa foetida erinnernd.
Bestandtheile. Aetherisches, schwefelhaltiges Oel (Schwefelallyl) ca. ½ %.
Anwendung. Zuweilen noch als Wurmmittel; der Saft auch gegen Warzen.
Da die Wurzel stets frisch verlangt wird, muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0131,
Folia. Blätter |
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.
Die Blätter sind beim Beginn der Blüthezeit zu sammeln und rasch zu trocknen. Sie sind oval, ganzrandig, zugespitzt; die jüngeren weichhaarig, die älteren nur an den Nerven und am Blattstiel behaart; charakteristisch für die Blätter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0174,
Flores. Blüthen |
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161
Flores. Blüthen.
Die Blüthen müssen scharf ausgetrocknet, in gut schliessenden Gefässen aufbewahrt werden, um sie in guter Farbe zu erhalten.
Flores lavandulae.
Lavendelblüthen.
Lavandula véra oder officinális. Labiátae. Südeuropa
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0186,
Fructus. Früchte |
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Blättern und Zweigen des Baumes einen weissen, scharfen Milchsaft. Dieser verschwindet während der Reife und macht einem grossen Zuckergehalt Platz. Die reifen Feigen werden so ausgebreitet, dass sie sich nicht berühren, und entweder an der Luft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0283,
Germanische Kunst |
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277 ^[Seitenzahl nicht im Original]
c. Gotischer Stil.
Der Zeitgeist. Die Kunstzeitalter sind so wenig scharf von einander abgegrenzt, daß Ende des einen und Anfang des anderen oft ein Jahrhundert lang nebeneinander verlaufen, und eigentlich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0399,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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einer schärferen Beobachtung der Natur und einer von dem Herkömmlichen abweichenden Auffassung, sowohl in der Zeichnung wie in der Anwendung der Farbe zum Ausdruck der Form. (Fig. 389 u. 390.)
Nürnberger Schule. Der schwäbischen Malweise in einem wesentlichen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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ist, wie weiterhin ausgeführt werden wird, besser als Uebergang zum nächsten Zeitraum aufzufassen. Während bei den älteren Baustilen je nach der Entwicklung in den verschiedenen Gebieten örtliche Gruppen mit schärfer hervortretender Eigenart unterschieden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0635,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, im Norden mehr höfischen Charakter. Aus den gleichen Gründen, wie in Italien, treten in diesem Zeitraum auch auf deutschem Boden nun wieder die kirchlichen Bauten mehr in den Vordergrund. Abgesehen davon, daß alte Kirchen des Umbaues oder Ersatzes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0721,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, erheblich beeinflußt worden sei, erscheint mir nicht zutreffend. In der älteren spanischen Schule finden wir auch die Neigung zur Naturwahrheit hervortreten, und Riberas Lehrer in der Heimat, Ribalta, hatte sich von dem "Idealismus" der Italiener auch schon
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
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ist die normale Octylsäure, C7H15·COOH ^[C7H15·COOH] krystallisiert in Nadeln, schmilzt bei 17° und siedet bei 253°. Sie findet sich im Weinfuselöl und als Glycerid in vielen Ölen und Fetten.
Capsarĭi (lat.), im alten Rom Sklaven
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
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.
Ihre Worte (der Falschen) sind gelinder denn Oel, und sind doch bloße Schwerter, Ps. 55, 82. ihre Zungen sind fcharfe Schwerter, Ps. 57, 5. ihre Lippen, Ps. 59, 8. Welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, Ps. 64, 4. Die Lippen der Huren ? scharf
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Die hellenische Kunst |
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ausgebildet und so bessere Vorbedingungen für die wirkliche Kunstübung geschaffen wurden, die sich nun rasch entfaltete.
Aelteste Stätten. Kleinasien und die Inseln sind auch die ältesten Stätten der Bildnerei; es mag hier bemerkt werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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967
Gyralbewegung - Gysis.
derei. Von G. Struthium L., einem Halbstrauch in Spanien und Nordafrika, wurden schon seit alten Zeiten, wie noch jetzt, die Wurzeln statt der Seife zum Waschen gebraucht. Die Wurzel kommt als ägyptische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
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. Romanschriftsteller, geb. 7. Febr. 1812 zu Landport bei Portsmouth, wurde zuerst in Chatham, wo sein Vater bei der Marineverwaltung angestellt war, dann in London erzogen. Als er 10 J. alt war, brachte der Bankrott seines Vaters und dessen Haft die Familie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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verdient die in Nordamerika von Davies erfundene Holzaxt (amerikanische A.). Dieselbe zeichnet sich durch ihre arbeitfördernde und kraftersparende Beschaffenheit aus. Das Eisen ist 30 cm lang und von der Rückseite nach der Schärfe etwas abwärts gebogen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0801,
Linde (Personenname) |
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. Die Krone wölbt sich frühzeitig ab und wird mit dem Alter immer dichter und umfangreicher. Die tief eingreifende und sich weit verzweigende Wurzel befähigt die L., den stärksten Stürmen zu trotzen. Sie zeigt überhaupt große Widerstandsfähigkeit gegen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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wenn auch sie [die Bürger] selbst nicht eingelassen werden. Die Bürger aber haben statt der Turniere die Lanzenstechen, bei welchen die Adeligen mit ihnen kämpfen, indem sie mit Lanzen zusammentreffen, die entweder scharf oder mit Krönlein
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0016,
Die Urgeschichte der Kunst |
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Darstellungen, wie wir sie in ihren Anfängen bei Fig. 2 sehen, kommen daneben nur vereinzelt vor. 1 und 2 zeigen die Lanzenspitze und die Axt in roherer Form, wie sie in der älteren Steinzeit öfter vorkamen. 3 und 4 sind feiner gearbeitet und entstammen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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, Zeuge und andre Materialien, wobei man ihn entweder als Pulver oder in ganzen Stücken anwendet. Schon die Alten bedienten sich seiner zum Glätten der Häute und zum Schärfen der Schreibrohre. Er ist ferner ein gutes Radiermittel für Pergament und Papier
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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ab, unterhalb dessen die Schiffbarkeit durch Stromschnellen unterbrochen wird, strömt der Fluß, wenige Stellen ausgenommen, zwischen scharf markierten Ufern dahin; ja, er wird bei der Stromenge Tosaje, wo er ein 100 m hohes Felsplateau durchbricht
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Eukolitbis Eulen |
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besonders aus
Pappus' (s. d.) Sammlung ersieht. Ausgaben seiner sämtlichen Werke besorgten Gregory (Oxf. 1703), Peyrard (3 Bde., Par.
1814–18) und Heiberg und Menge (5 Bde., Lpz. 1883–88). Die älteste griech. Ausgabe seiner «Stoicheia
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0430,
Brille |
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, und es können nun sehr entfernte Objekte deutlich gesehen werden. Zugleich mit dem Fernpunkt wird aber auch der Nahepunkt, d. h. der Punkt, bis zu welchem man kleine Gegenstände dem Auge nähern darf, um sie noch scharf zu sehen, abgerückt
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Calabresebis Calais |
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im tropischen Südamerika zur Nahrung und als Arzneimittel gebraucht. Ihre Schärfe verliert sich beim Kochen, und die stärkemehlreichen Knollen können dann ohne Nachteil gegessen werden. Mehrere Arten werden deshalb kultiviert, und von einigen genießt man auch
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Schweigsystembis Schwein |
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Lippen aus dem Maul hervor und krümmen sich nach außen und aufwärts; die untern werden durch die Reibung der obern Hauer scharf erhalten. Backenzähne sind oben und unten je 14 vorhanden; der vorderste, welcher im Unterkiefer jederseits
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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}H_{17}NO_{4}], welches auch in der Wurzel von Glaucium luteum Scop. vorkommt, feine, farblose Kristalle bildet, unlöslich in Wasser, aber löslich in Alkohol ist und brennend scharf schmeckt. Der Staub erregt heftiges Niesen; es bildet orangerote
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
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. Litteratur aber ging es allmählich in die Form des Madrigals, zum Teil auch des Sonetts über. Am meisten war es in Frankreich beliebt, besonders seit Marot (s. d.). Weniger künstlerisch vollendet, aber schärfer und wirksamer waren in Frankreich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0419,
Alter |
Öffnen |
419
Alter.
diesem Zeitalter zur vollen Entfaltung gekommen. Mit dem 28.-36. Jahr tritt die eigentliche Höhe des Lebens ein und mit ihr das reife Mannesalter. Alle physischen und psychischen Verrichtungen gehen in dieser Periode mit voller
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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.
Daphne L. (griech., bei Homer Lorbeer, Kellerhals, Seidelbast), Gattung aus der Familie der Thymeläaceen, Sträucher, seltener Bäumchen mit sehr entwickelter, zäher, scharfer Rinde, ganzrandigen, meist in einen Stiel auslaufenden, lederigen und meist
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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), Mellivora (Honigdachs) und Mephitis (Stinktier). b) Krallen scharf, zurückziehbar, Schwanz rund; Marder (Martina). Hierher unter andern: Mustela (Marder und Zobel), Putorius (Iltis, Wiesel und Nörz) und Gulo (Vielfraß). c) Krallen scharf, zurückziehbar
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
Öffnen |
von Aasfliegen und andre Aasliebhaber herbei, welche die Befruchtung vollziehen. Andre Fliegen- und Käferpflanzen haben einen eigentümlichen Stallgeruch, wie z. B. die Eryngium-Arten. Die Bienen und Wespen scheinen Pflanzen mit scharfen Gerüchen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
Öffnen |
und scharfer Zeichnung der Beugungsspektren. Auf der polierten Fläche eines Hohlspiegels aus Spiegelmetall von 3-5 cm Durchmesser und 1,5-6,5 m Krümmungsradius sind 14,000-100,000 feine Linien in gleichen Abständen mit einer durch eine vorzügliche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1010,
Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert) |
Öffnen |
läßt, und daß alle einen scharfen Gegensatz gegen die alte scholastische Latinität bilden. Daraus entwickelt sich für die P. der Begriff der Polyhistorie, die anfangs auf dem Grunde der klassischen Litteratur alle Wissenschaften umfaßt, weil man
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Berlinchenbis Bernstein |
Öffnen |
aber gibt B. scharf aromatische, wie Gewürznelken riechende Dämpfe, während Kopaldämpfe medikamentös bitter, an Kopaivabalsam erinnernd riechen. Von Glasimitationen unterscheidet sich B. dadurch, daß er von einer Messingstecknadel geritzt wird, Glas
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0256,
von Kasimirbis Kastanien |
Öffnen |
und Doppelkäsen von 20 kg, ist hart, von scharfem Geschmack und öfter mit Orleans rötlich gelb gefärbt. Cheddarkäse, aus Somersetshire ist scharf und dem Parmesankäse ähnlich. Der berühmte Stilton aus Leicestershire, von feinem Geschmack und bläulich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0236,
Gesicht (Akkommodation u. Adaptation; Unvollkommenheiten des Sehapparats) |
Öffnen |
, die in erheblich verschiedener Entfernung gelegen sind. Strahlen, die von einem Punkt kommen, auf welchen das Auge nicht eingestellt ist, erzeugen kein scharfes Bild, sondern ein Zerstreuungsbild. Hält man in mäßiger Entfernung vom Auge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Pulsaderbis Pulsometer |
Öffnen |
Krankheiten, Typhus u. dgl. Einschlägig wird der P., wenn die Arterienwände eine starre Beschaffenheit annehmen, daher normal im höhern Alter und bei starker Zusammenziehung der Gefäßmuskeln. Bei gewissen Krankheiten des Herzens wird der P. springend
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Achard (Louis Amédéc)bis Achat |
Öffnen |
einen scharf polemischen "Courier de Paris". 1848-72 brachte die "Revue des Deux Mondes" fast jedes Jahr eine neue Erzählung von ihm. A. starb 25. März 1875 zu Paris. Unter der großen Anzahl seiner Romane und Novellen sind hervorzuheben: "Belle Rose" (1847
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Forstzoologiebis Fort |
Öffnen |
der Staatsangehörigen direkt zu sorgen, so scharf hervorgetreten, als bei der Forstwirtschaft. Wohl hängt dies damit zusammen, daß gerade bezüglich des Waldes sich der Gemeinbesitz gegenüber der immer schärfer hervortretenden Entwicklung des
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0119,
Photographie |
Öffnen |
mannigfachster Art. Das älteste ist die Heliographie (s. d.) von Nicephore Niepce, die mit Hilfe von Asphalt ausgeübt wurde. Das heliogr. Verfahren liefert zwar ausgezeichnete Resultate, ist jedoch langwierig. In neuerer Zeit werden heliographisch geätzte
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0169,
Flores. Blüthen |
Öffnen |
nicht. Geruch und Geschmack ist kräftig gewürzhaft, letzterer brennend und scharf. Bestandtheile. Aeth. Oel 16-20 % (s. Ol. caryophyllorum), zwei kampherartige Körper, Eugenin und Caryophyllin; ferner Nelkensäure (im äth. Oel) und Gerbstoff
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0322,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
leichter als Wasser, jedoch schwankt ihr spez. Gewicht je nach Alter und Darstellungsweise. Sie sind völlig unlöslich in Wasser, wenig löslich in kaltem (Ricinusöl ausgenommen), etwas mehr in kochendem Alkohol; in jedem Verhältniss mischbar mit Aether
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0323,
Flüssige und feste Fette |
Öffnen |
als der mittleren Temperatur feste Fette ab und werden dadurch mehr oder weniger starr; nur einige, z. B. das Leinöl, vertragen Temperaturen bis zu -15 ° C. ohne zu erstarren. Der Erstarrungspunkt der einzelnen Oele schwankt nach Alter und Bereitungsweise
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0601,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
. **
Baldriansäure.
C5H10O2^[C_{5}H_{10}O_{2}], H2O^[H_{2}O].
Sie ist eine farblose Flüssigkeit von eigenthümlichem, baldrianähnlichem Geruch und brennend scharfem, etwas saurem Geschmack; spez. Gew. 0,950-0,955. Bei -15° erstarrt sie, ihr Siedepunkt
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0842,
Winke für den Unterricht |
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Uebung und mit Hülfe eines scharfen Messers (alte, abgeschliffene Rasirmesser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0014,
Die Urgeschichte der Kunst |
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ist Regelmäßigkeit das Kennzeichen der ersten Anfänge; auf regelmäßigen Tonfall, regelmäßige Wiederholung von Worten und Wortordnungen u. s. w. nach vielfachen Gesetzen, beschränkt sich diese älteste Art Kunst.
Mit Vorstehendem habe ich in Kürze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0015,
Die Urgeschichte der Kunst |
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zum eigenen Nachdenken über die Mannigfaltigkeit der Formen und Höhe des Kunstsinnes und der Kunstfertigkeit in Zeiten und bei Völkern, welche wir meist noch als rein "barbarische" zu betrachten gewöhnt sind, anregen.
Die ältesten Erzeugnisse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Hochasien |
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Verfall ein, so daß die Werke nach 1400 n. Chr. hinter den älteren zurückstehen.
Die Gemälde wurden auf Papierrollen ausgeführt, und zwar mit einer meist bewundernswerten Feinheit in der Linienzeichnung, die sich daraus erklärt, daß die Chinesen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Die hellenische Kunst |
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ganzen Osten; die alten Kulturstätten im Mittelstromlande und Aegypten, auch Indien werden von griechischem Geiste erfüllt und büßen ihre Eigenart zum größten Teile ein. Mit der Aufrichtung des makedonischen Weltreiches beginnt der dritte Zeitraum
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0503,
Die Zeit der "Renaissance" |
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von einem Niederländer, Alexander Colins aus Mecheln. Sie sind fein und zierlich gearbeitet, die Vorgänge werden ungemein lebendig geschildert, die Köpfe sind naturwahr behandelt mit scharfer Kennzeichnung der Eigenart. Im ganzen herrscht jedoch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Epigonenbis Epiktetos |
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Auffassung sind und sich durch Schärfe des Gedankens und großartige Einfachheit auszeichnen. In der Folge fand das E. die allgemeinste Pflege, und der poetische Sinn der Griechen entfaltete in dergleichen kleinen Gedichten noch lange eine große Anmut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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= 572,48 Lit. Im englischen Zollamt wird die P. importierter Weine, je nach Bezugsorten, tarifmäßig und den Originalgebinden nahe entsprechend, zu 92-117 Imperialgallons gerechnet. Die alte P. in Nordamerika = 476,94 L.; am Kap = 110 alten engl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Senegapflanzebis Senf |
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(Seneschalk, mittellat. senescalcus, zusammengesetzt aus dem lat. senes und dem althochd. scalc, Diener), wörtlich ältester Diener, Haushofmeister, ursprünglich der Diener, welchem die Aufwartung an der Tafel des Königs oblag, in der Folge der höchste
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Mundabis Mündig |
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74
Munda – Mündig
krankend, als kruppöse, diphtheritische und merkurielle Entzündung. Der Mundkatarrh, welcher durch allerhand Reizungen der Mundschleimhaut, wie beim Durchbruch der Zähne, durch scharfe Zahnränder und abgebrochene kariöse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0017,
von Altbis Amaury-Duval |
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11
Alt - Amaury-Duval.
Improvisator, das Bildhaueratelier (1878) und als das neueste (1879 ausgestellt) die
freilich nicht zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0457,
von Rottabis Rousseau |
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der italienischen Genremalerei, die nach dem Vorbild der Deutschen nach scharfer Charakteristik und sorgfältiger Behandlung der Details streben, weshalb seine Bilder auch in Deutschland sehr beliebt sind. Es sind meistens Scenen aus dem italienischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
Deutsche Mundarten |
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dem Angehörigen eines andern Stammes. Verkehrseinheit und folglich sprachlicher Austausch bestand nur zwischen den Gauen ein und desselben Stammes. Es bestanden im ersten Jahrtausend n. Chr. überall scharfe Stammesgrenzen, die zu Sprachgrenzen wurden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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380
Cyatheaceen - Cykadeen.
futter, in den alten Stämmen gutes Brennholz, in den jungen Stämmen sehr haltbare Pfähle. Man kultiviert mehrere Arten in unsern Warmhäusern.
Cyatheaceen, Pflanzenfamilie aus der Klasse der Farne (s. d
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Keilbeinbis Keilschrift |
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Kaisers Wilhelm in einer der Nischen des Hauptportals des Berliner Rathauses und 1880 die Bronzestatue des Feldmarschalls Wrangel für Berlin. Der Schwerpunkt seiner künstlerischen Begabung liegt in der Porträtplastik, in welcher er Schärfe und Energie des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0723,
Lessing (Gotthold Ephraim) |
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am höchsten achtete, stimmte keineswegs mit den Anschauungen des Fragmentisten unbedingt überein. Als indes die unduldsamen Zionswächter der alten Orthodoxie begannen, die Beschuldigung gegen ihn zu schleudern, daß er "feindselige Angriffe gegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0459,
Schiff (Geschichte des Schiffbaues) |
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: es stampft.
Geschichtliches.
Prähistorische Funde deuten auf ein sehr hohes Alter der Schiffahrt. Das älteste Fahrzeug war offenbar ein mit primitivsten Steinwerkzeugen, auch wohl mit Hilfe des Feuers, ausgehöhlter Baumstamm, wie deren mehrfach gefunden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Schleiertuchbis Schleifen |
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, namentlich über einzelne schwierige Punkte der Geschichte der alten Philosophie. Seine Teilnahme an dem allgemeinen kirchlichen Leben und eine klare Einsicht in die Bedürfnisse desselben hatte er schon bekundet durch die 1804 anonym erschienenen "Zwei
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
Schwedische Litteratur (Dichtung) |
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seine Heimat, die Schonensche Ebene, die sonst für unschön und unpoetisch gegolten. In Bildern und Situationen stellte er in scharfem Kontrast nebeneinander thatenloses Träumen und thatkräftiges Arbeiten, Reichtum und Armut, Überfluß und Elend
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0573,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
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die engsten Beziehungen zu Paris, aber ebenso enge und noch ältere zu Nom. Hier wie dort haben viele spanische Künstler ihren ständigen Wohnsitz, halten aber den Zusammenhang mit ihrer Heimat aufrecht, indem sie den Schwerpunkt ihres Schaffens
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Äneas (der Taktiker)bis Anemonin |
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dessen
Beendigung sich A. mit Lavinia vermählte. Das Weitere deutet Virgil nur an. Man glaubte, daß A. im Flusse Numicius verschwunden sei, und identifizierte
ihn dann auch mit dem dort waltenden einheimischen Gott. Nach älterer Sage gründeten Ä
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Irreducibelbis Irrenanstalten |
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die Kundgebungen der I. schärfer einzuschreiten, zumal da sie zu Anfang des J. 1883 dem deutsch- österr. Defensivbündnis beizutreten wünschte. In der Kammersitzung vom 13. März 1883 sprach sich der Minister Mancini aufs schärfste über die I. aus und warf ihnen vor
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Ammoniterbis Ammoniumsulfhydrat |
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495
Ammoniter - Ammoniumsulfhydrat.
wickelung von einfachen zu kompliziertern Formen: bei den ältesten verlaufen sie einfach, bogen- oder zickzackförmig (Goniatiten, s. Tafel "Devonische Formation" und "Steinkohlenformation I"); in dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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537
Bryozoen.
Zaun- oder Gichtrübe, Hundsrübe, Tollrübe), mit fünflappigen, gezahnten, mit schwieligen Punkten und scharfen Haaren besetzten Blättern, unscheinbaren, einhäusigen Blüten und schwarzen Beeren, findet sich an Zäunen durch ganz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Camelopardalisbis Camera obscura |
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., Kammerboten), Statthalter im alten fränkischen Reich, welche nicht, wie die Herzöge und Grafen, in den Provinzen selbst ihr Amt übten, sondern sie nur bereisten, sonst aber am Hof lebten.
Camera obscura (lat., "finstere Kammer"), eine von Erasmus
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
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hellgelbliche, zerreibliche Masse in 1-3 cm großen oder kleinern, sehr unregelmäßigen und durch Trümmer der Pflanze verunreinigten Stücken, riecht beim Erwärmen schwach weihrauchartig, schmeckt sehr anhaltend und gefährlich brennend scharf; sein Staub erregt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Sodbrennenbis Soden |
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im Schlund und Rachen; es beruht darauf, daß die sauren und scharfen Flüssigkeiten und Gase, welche sich infolge des chronischen Magenkatarrhs und der dabei stattfindenden abnormen Verdauungsvorgänge im Magen bilden, durch Aufstoßen in den Schlund, ja
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Soziale Fragebis Sozialismus |
Öffnen |
Gesetzgebung und im großen Publikum herrschenden Sprachgebrauch die Bezeichnung für eine bestimmte Richtung, ein bestimmtes System zur Lösung der Arbeiterfrage (s. d.). Dieser S. unterscheidet sich scharf von dem Kommunismus (s. d.), obschon er mit demselben
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Büren (in der Schweiz)bis Burg (Befestigungswerk) |
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ablesen, wieviel Kubikcentimeter und Bruchteile davon herausgeflossen sind. Da sich das Flüssigkeitsniveau direkt meist nur ungenau ablesen läßt, befindet sich behufs schärferer Ablesung in der B. ein sog. Schwimmer. Dies ist ein kleiner, innen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Magengrubebis Magenkatarrh |
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.) verlangsamt oder aufgehoben ist. Man pflegt deshalb neuerdings das M. geradezu als peptisches M. zu bezeichnen. Das M. kommt hauptsächlich im mittlern Lebensalter, doch auch im höhern Alter vor, häufiger beim weiblichen als beim männlichen Geschlecht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
, daß sie in der Jugend ein feines
Zahngebiß besitzt, welches im reifern Alter verschwindet. -
Zoll: S. Tarif im Anh. gesalzene: Nr. 25 g 2., frische: Nr.
37 a (zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0023,
von Arancinibis Arnika |
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, als auch aus den älteren
Stämmen desselben, deren Holz gelb und sehr porös ist und
von zahlreichen Längsfurchen durchsetzt wird, in denen eine
durch Oxydation des Harzes entstandene Masse
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