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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Staatsbeamterbis Staatsdienst |
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212
Staatsbeamter - Staatsdienst
z. B. 1575, 1596, 1605, 1668; in Frankreich 1615, 1638, nach dem Tode Ludwigs XIV., zur Zeit des Lawschen Systems, 1764, 1770, 1797). Die einfache Lossagung von der Schuld ist in neuerer Zeit bei einigen amerik
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71% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Staatsausgabenbis Staatsflandern |
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durch richterliches Urteil wegen Verbrechen und durch Konkurs ganz oder vorübergehend entzogen werden (s. Ehrenrechte).
Staatsbürgereid, s. Huldigung.
Staatsdienst, derjenige Dienst, der auf einem besondern, von der Staatsgewalt ausgehenden Auftrag beruht
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0202,
Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Strafproceß. Verwaltung) |
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Privatautonomie, s. Autonomie
Provinzialordnung
Provinzialsystem, s. Provinz
Realsystem
Selfgovernment
Verwaltungsbezirke.
Kreis
Provinz
County
Präsidentschaft
Arrondissement
Baillage
Gouvernement
Gespanschaft
Komitat
Staatsdienst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Bülow (Babette von)bis Bülow (Friedr. Wilh., Freiherr von, Graf v. Dennewitz) |
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).
Bülow, Bernh. Ernst von, Staatsmann, Brudersohn des preuß. Staatsministers Heinrich von B., geb. 2. Aug. 1815 zu Cismar in Holstein, studierte in Berlin, Göttingen und Kiel Rechtswissenschaft und trat 1839 in den dän. Staatsdienst, zunächst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Berufskrankheitenbis Berufung |
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soll, an genügenden Anhaltspunkten zur Beurteilung sowie an der erforderlichen Kenntnis der Ansprüche, welche durch den B. selbst gestellt werden. Daher sind hierüber orientierende Werke willkommen, wie z. B. A. Dreger. Die Berufswahl im Staatsdienst
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Entglasungbis Entlassung (vorläufige) |
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sie ohne Erlaubnis ihrer Regierung in fremde
Staatsdienste treten, sofern sie der Aufforderung
zum Austritt keine Folge leisten. - Von der E. v o n
Sachen aus dem Rechtsverhältnis, welchem sie
unterworfen sind, spricht man bei der Hypothek.
Der Gläubiger
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
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A.-Suckow, preuß. Staatsmann, geb. 13. Febr. 1798 zu Berlin, erhielt seine Bildung in dem Pädagogium zu Halle, trat 1814 in die Landwehrreiterei der Ukermark und machte mit fünf Brüdern die Freiheitskriege mit. Seit 1820 im preußischen Staatsdienst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Beckebis Becken |
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Hoftheater und gehört seit 1878 dem Stadttheater in Frankfurt a. M. an.
Becke, Franz Karl, Freiherr von, österreich. Staatsmann, geb. 31. Okt. 1818 zu Kollinetz in Böhmen, studierte zu Prag die Rechte und widmete sich 1840 dem Staatsdienst. Seit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0697,
Bennigsen |
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nach Hannover, wo er das Lyceum besuchte, studierte seit 1826 zu Göttingen die Rechte und trat 1830 in den hannöverschen Staatsdienst, aus welchem er 1840 wegen Kränklichkeit wieder ausschied. 1841 wählte ihn die Provinziallandschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Beute |
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Friedrichstanneck (Altenburg) aus der ältern gräflichen Linie, studierte in Halle, Leipzig und Berlin die Rechte, trat 1834 in den preußischen, 1838 in den altenburgischen Staatsdienst, rückte 1841 zum Regierungsrat, 1842 zum Kreishauptmann auf und wurde
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Gentlemanlikebis Gentz |
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Publizisten Deutschlands, geb. 2. Mai 1764 zu Breslau, studierte in Königsberg Rechtswissenschaften und insbesondere Kantsche Philosophie und trat 1786 als Sekretär beim Generaldirektorium in den preußischen Staatsdienst, machte sich bald auch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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er in den preußischen Staatsdienst, ward zuerst Kammerrat in Franken, 1804 in die oberste Verwaltung nach Berlin berufen und 1805 Direktor der Kriegs- und Domänenkammer in Posen. Der Krieg von 1806 machte seiner dortigen Thätigkeit bald ein Ende, und G
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Simon (bibl.)bis Simon (Zuname) |
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, geb. 26. Okt. 1805 zu Breslau, studierte daselbst die Rechte, trat 1834 in den preußischen Staatsdienst und ward dann zum Stadtgerichtsrat in Breslau ernannt. Mehrere Broschüren gegen die Gesetze vom 29. März 1844, in denen er eine Gefährdung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Nicosiabis Niebuhr (Barthold Georg) |
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, und
studierte 1794–96 in Kiel die Rechte und Philosophie. 1796 wurde er Privatsekretär des dän. Finanzministers Ernst Schimmelmann, setzte 1798 seine Studien in
London und Edinburgh fort, trat 1800 in den dän. Staatsdienst und erhielt 1804
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Simon Magusbis Simon (Jules) |
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. Staatsdienst und wurde 1844 zum Stadtgerichtsrat in Breslau befördert. Mehrere gegen das Gesetz vom 29. März 1844 gerichtete
Broschüren, in denen er die Unabhängigkeit des Richterstandes verteidigte, veranlaßten seinen Austritt aus dem Staatsdienst
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Turbinengeschossebis Turdetaner, Turduler |
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. 17. Okt. 1778 zu Straßburg, studierte 1793 in Tübingen, dann in Erlangen die Rechte, war 1799-1803 österr. Offizier, 1803-8 sächs. Gesandter bei der frank. Kreisversammlung in Nürnberg und trat 1808 in den bad. Staatsdienst. Er wurde 1809 zum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0660,
Demeter |
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(Relief von Eleusis, Athen).]
Demeter, Demitrija, südslaw. Dichter, geb. 21. Juli 1811 zu Agram aus einer griechischen Familie, studierte in Wien und Padua Medizin, trat aber, diesen Beruf aufgebend, in den Staatsdienst und ward Redakteur des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Brückentragwerkbis Brückenwage |
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604
Brückentragwerk - Brückenwage
Siebenbürgen, studierte in Halle und Leipzig, trat dann in den österr. Staatsdienst und wurde Leiter der siebenbürg. Hofkanzlei, 1774 Präses des Guberniums, 1777 Gouverneur von Siebenbürgen. Er genoß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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Chauveau-Narishkin und Jussupow und 1862-63 das Stadttheater in Riga im klassischen Stil. 1854 trat er aus dem russischen Staatsdienst und nahm 1863 Gotha zum Wohnsitz. Hier beteiligte er sich bei zahlreichen öffentlichen Konkurrenzen und produzierte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0445,
von Ricoisbis Riedmiller |
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vergrößerten Hofgartens (1850). Nach seiner Rückkehr trat er wieder in den Staatsdienst und rückte zum Direktor der Hofbauintendanz vor. Seine übrigen bedeutenden Bauten in Bayern sind: die Marmorkaskade und Fontäne im Hofgarten zu Schleißheim
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Alveariumbis Alvinczy |
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Jurisprudenz, nahm 1813-15 als Freiwilliger an dem Befreiungskrieg teil und begann 1817 als Auskultator bei dem Stadtgericht zu Berlin seine Beamtenlaufbahn. Im J. 1826 zum Kammergerichtsrat ernannt, trat er 1827 nach dem Tod seines Vaters aus dem Staatsdienst
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Andrejewbis Andrian-Werburg |
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, studierte in Wien und trat 1834 bei dem österreichischen Gubernium zu Venedig in Staatsdienste. In der 1841 erschienenen Schrift "Österreich und seine Zukunft" (3. Aufl., Hamb. 1843; 2. Teil, 2. Aufl., das. 1847) zeigte er sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Arethusabis Aretino |
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. 1769 zu Ingolstadt, trat 1788 in den bayrischen Staatsdienst, war unter Montgelas' Ministerium Direktor der diplomatischen Sektion, seit 1817 bayrischer Bundestagsgesandter zu Frankfurt a. M., in welcher Stellung er sich durch energische Verteidigung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Bernsteinsaure Ammoniakflüssigkeitbis Bernstorff |
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, Graf von, dän. Staatsmann, geb. 13. Mai 1712 zu Hannover, trat, auf den Universitäten Göttingen und Tübingen und durch Reisen tüchtig gebildet, in den dänischen Staatsdienst, wurde 1738 dänischer Gesandter am Reichstag zu Regensburg und 1744 in Paris
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Bernusbis Beröa |
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789
Bernus - Beröa.
sandter nach Wien, wo er 1814 dem Kongreß als dänischer Bevollmächtigter beiwohnte. In gleicher Eigenschaft ging er darauf nach Berlin, wo er 1818 in den preußischen Staatsdienst übertrat. Als Minister der auswärtigen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Bodegabis Boden |
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die Rechte und arbeitete zwei Jahre lang als Auditor im braunschweigischen Staatsdienst, gab aber die juristische Laufbahn auf, um 1869-71 in Berlin und Wien Archäologie und Kunstgeschichte zu studieren und daneben seine Kenntnisse auf Reisen zu erweitern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
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im Staatsdienst (4. Aufl., Berl. 1861); Derselbe, Der Brüderorden des Rauhen Hauses und sein Wirken in den Strafanstalten (2. Aufl., das. 1862). Dagegen Oldenberg, Die Brüder des Rauhen Hauses (2. Aufl., Berl. 1861).
Brüderschaft guter Werke, die Verbindung
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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Staatsdienst trat er zuerst in seine frühere Stellung als Associé des Bankhauses A. u. L. Camphausen, dann ganz in das Privatleben zurück.
2) Otto, preuß. Finanzminister, Bruder des vorigen, geb. 21. Okt. 1812 zu Hünshoven, besuchte das Gymnasium in Köln
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Cicindelabis Cicognara |
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Staatsdienst und bekleidete die Stelle eines Generalprokurators zu Venedig, später die eines k. k. Appellationssekretärs. Seine ersten Arbeiten veröffentlichte er 1808-10 unter dem Pseudonym Angelo Eugenio Mentice Mantovano. Sein berühmtes Hauptwerk betitelt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Dalbergiabis Daleminzien |
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in badische Staatsdienste, ging dann als badischer Gesandter nach Paris, wo er mit Talleyrand in nähere Verbindung trat, übernahm während des Feldzugs von 1809 die Leitung der auswärtigen Angelegenheiten im Großherzogtum Baden, vertauschte aber nach dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Dohnenbis Doketen |
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. März 1771 auf Schloß Finckenstein in Preußen, trat 1790 in den preußischen Staatsdienst, ward 1794 Kriegs- und Domänenrat in Berlin und 1801 Kammerdirektor in Marienwerder, wo er sich 1806 um die Verproviantierung von Graudenz und Danzig sehr
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Falkensteinbis Falkirk |
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in das Privatleben zurückzog. Im März 1850 trat er wieder in den Staatsdienst ein, indem er das Präsidium des Landeskonsistoriums übernahm, das er 1. Febr. 1853 mit dem Ministerium des Kultus und öffentlichen Unterrichts vertauschte. Unter seiner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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Staatsdienst förmlich entlassen, im Auftrag des Bundestags die in Bremerhaven liegende deutsche Flotte und erregte durch sein Verhalten dabei die Entrüstung des deutschen Volkes ("Flottenfischer"). 1853 ward er zum lippeschen Wirklichen Geheimen Rat
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Freundschaftsinselnbis Freyberg |
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" und wurde von seiner Gemeinde in den Großen Rat und zum Sekretär desselben gewählt. Da er indessen dem Staatsdienst keinen Geschmack abgewinnen konnte, siedelte er 1856 nach Bern über, wo er die Redaktion der "Berner Zeitung" übernahm, lebte hierauf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Gabbromassebis Gabelentz |
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und orientalische Sprachen, trat 1830 in den altenburgischen Staatsdienst und wurde 1831 zum Kammer- und Regierungsrat befördert. Seit 1847 Landmarschall im Großherzogtum Weimar, wohnte er 1848 dem Vorparlament zu Frankfurt bei und trat dann für die sächsischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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- und Kriegsdiensten. Nach Deutschland zurückgekehrt, habilitierte er sich in Bonn als Privatdozent, um über historisch-politische Gegenstände zu lesen, trat dann aber in den nassauischen Staatsdienst. Als die Bewegung von 1848 ausbrach, trat
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Grävellbis Gravelotte |
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Frieden förmlich an Frankreich abgetreten.
Grävell, Maximilian Karl Friedrich Wilhelm, philosophischer und juridischer Schriftsteller: geb. 28. Aug. 1781 zu Belgard in Pommern, gehörte seit 1805 dem preußischen Staatsdienst in verschiedenen Stellungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Hassenfratzbis Hassenpflug |
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Staatsminister H. betreffend", Stuttg. 1836). Durch sein rücksichtsloses Verfahren selbst dem Kurfürsten unbequem geworden, erhielt er im Juli 1837 die ihm vorher verweigerte Entlassung aus dem kurhessischen Staatsdienst. Im November 1838 ward er als Chef
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Hegemeisterbis Hegergut |
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" (Erlang. 1867); "Dino Compagni, Versuch einer Rettung" (Leipz. 1875) und "Über den historischen Wert der ältern Dante-Kommentare" (das. 1878). - Sein Bruder Immanuel, geb. 24. Sept. 1814 zu Nürnberg, seit 1836 im preußischen Staatsdienst in Handels
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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als Sohn eines Universitätsprofessors, studierte daselbst Rechtswissenschaft und trat 1866 als Gerichtspraktikant in den Staatsdienst. Von Jugend auf mit Leidenschaft Musik treibend und gründlich darin unterrichtet, übernahm er 1867 nebenbei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0631,
Hohenlohe |
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.-Ingelfingen, geb. 29. Jan. 1797, Sohn von H. 1), nahm am Krieg von 1815 teil, widmete sich teils der Landwirtschaft, teils dem Staatsdienst als Landrat und Landwehroffizier und that sich namentlich bei der Grenzbewachung gegen Polen 1831 hervor. Seine
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mummenschanzbis Münch-Bellinghausen |
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eines ursprünglich kurtrierschen, 1580 geadelten Geschlechts, der jüngste Sohn des kaiserlichen Reichshofrats Reichsfreiherrn Franz Joseph von M. (geb. 10. Nov. 1735, gest. 3. Okt. 1802), trat 1806 in den österreichischen Staatsdienst und erhielt 1819 den
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Nidelbadbis Niebüll |
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und setzte 1798-99 seine Studien in London und Edinburg fort. 1800 trat er in dänischen Staatsdienst und ward 1804 Bankdirektor, begab sich aber 1806 auf Einladung des Ministers vom Stein in preußischen Staatsdienst. In diesem wurde er während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Nostitz-Wallwitzbis Notabeln |
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und Landesältester der Oberlausitz, wurde 1806 Präsident des kursächsischen Oberkonsistoriums und 1809 königlich sächsischer Konferenzminister, schied 1831 aus dem Staatsdienst und starb 15. Okt. 1836 auf seinem Gut Oppach in der Lausitz. Als Dichter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Recanatibis Rechenmaschinen |
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, österreich. Politiker, geb. 6. Jan. 1815 zu Graz, studierte daselbst die Rechte, trat in den Staatsdienst, ward 1859 Hof- und Gerichtsadvokat in Graz, vertrat 1848 die Grazer Universität, 1861 die Stadt Graz im steirischen Landtag, ward 1861 in den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Reichenbrandbis Reichenweier |
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. 1883); Bühler, Bad R. und seine Umgebung (10. Aufl., das. 1885).
Reichensperger, 1) August, ultramont. Abgeordneter, geb. 1808 zu Koblenz, studierte 1827-30 in Bonn, Heidelberg und Berlin die Rechte, trat dann in den Staatsdienst und ward zum
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Saltillobis Saluzzo |
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, besuchte 1838-44 das Lyceum in Zarskoje Selo und ließ bereits damals Gedichte im Druck erscheinen. Nachdem er 1844 zu Petersburg in den Staatsdienst getreten, ward er infolge einiger satirischer Erzählungen, die er 1844-1848 herausgegeben, plötzlich nach
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Schleimtierebis Schlempe |
Öffnen |
. Staatsminister, geb. 29. Dez. 1807 zu Blankenburg am Harz, studierte in Göttingen, trat 1828 in preußischen Staatsdienst, ward 1835 Gesandtschaftsattaché, 1841 vortragender Rat im Ministerium des Auswärtigen, trat im Juli 1848 an der Stelle Heinrich v
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Schomlaubis Schönbein |
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philosophische Studien, trat 1793 als Referendar in preußische Staatsdienste, reiste, nachdem er 1796 in Berlin das große Examen gemacht, 1798 nach England, wurde darauf Kriegs- und Domänenrat in Bialystok und 1802 Geheimer Finanzrat im Generaldirektorium
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0657,
Schulwesen (Bestrebungen der Gegenwart) |
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die technischen Hochschulen und die verschiedenen Akademien für die Kunst wie für einzelne Zweige des höhern technischen Staatsdienstes (Forst-, Bergakademie etc.) gleichstehen. Neben diesem bürgerlichen Schulwesen steht ein reichgegliedertes militärisches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Simplumbis Simrock |
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er in Berlin, namentlich unter Lachmann, seine Studien fort; 1826 trat er als Referendar beim Kammergericht in den Staatsdienst ein. Praktische Arbeiten und poetische Beschäftigung gingen von nun an Hand in Hand. Außer vielen Beiträgen zu Zeitschriften
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Tsanaseebis Tschandarnagar |
Öffnen |
, studierte in Wien die Rechte, trat 1832 in den Staatsdienst, ward 1850 Oberlandesgerichtsrat in Klagenfurt, 1854 in Graz, 1859 Hofrat beim obersten Gerichtshof in Wien, 1861 Mitglied des Reichsrats, 1870 des Herrenhauses, war vom 12. April 1870 bis
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Tscheremissenbis Tscherkessen |
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. 13. April 1821 aus einer alten adelstolzen Familie, studierte in Moskau die Rechte, trat in den Staatsdienst, schloß sich der nationalrussischen, eifrig liberalen Partei der russischen Aristokratie an, wirkte bei der Emanzipation der Leibeignen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Uveabis Uzès |
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30
Uvea - Uzès.
versorgt. Inzwischen war U. 1807 wieder als Generalsalinenadministrator und Geheimer Finanzreferendar in den Staatsdienst getreten. Unter seiner Leitung wurde der Bau der Saline zu Rosenheim mit der Solenleitung von Reichenhall
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Zamitesbis Zamora |
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, geb. 1. April 1541 zu Skokow im Palatinat Thela (Kulm), studierte die Rechte zu Paris, Straßburg und Padua, trat unter Stanislaus August in den polnischen Staatsdienst und übte großen Einfluß auf die Wahl Heinrichs von Valois zum König von Polen sowie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Zed.bis Zedlitz |
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Forderungsrecht; s. Zession.
Zedlitz, 1) Karl Abraham, Freiherr von, preuß. Minister, geb. 4. Jan. 1731 zu Schwarzwalde bei Landeshut in Schlesien, trat 1755 als Kammergerichtsreferendar in den Staatsdienst, ward 1759 Oberamtsregierungsrat in Breslau
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Ottobis Oxenstierna |
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Baubeamter im Bauinsvektorat für die Provinz Schleswig. Nachdem er 1870 aus dem Staatsdienst ausgeschieden, ließ er sich in Berlin nieder, wo er bis 1879 als Privatarchitekt wirkte. In dieser Zeit entstanden nach seinen Entwürfen außer mehreren Villen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Phototaxisbis Pissis |
Öffnen |
, Felix, Freiherr, österreich. Handelsminister, geb. 14. Okt. 1826 zu Wien aus einer alten, ehemals lombardischen Adelsfamilie, trat nach zurückgelegten Studien in den Staatsdienst ein, war von 1861 bis 1868 Provinzialdelegat in Belluno und Treviso, dann
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Schaumburg-Lippebis Schiefer, kristallinische |
Öffnen |
820
Schaumburg-Lippe - Schiefer, kristallinische.
des Wiener Landesgerichts Freiherrn Franz S. (gest. 1888), trat in den Staatsdienst, ward Ministerialrat im Ministerium des Innern und ist seit 1876 Hofrat beim Verwaltungsgerichtshof. Seit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Banglabis Banier |
Öffnen |
. Staatsmann, geb. 8. Nov. 1825 zu Michelob in Böhmen, studierte in Prag, trat 1848 beim Steueramt in
Prag in den Staatsdienst, wurde später als Grundentlastungskommissar in Karlsbad, dann als Finanzprokurators-Adjunkt in Prag verwendet. Er verließ
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Baumgartner (Gallus Jak.)bis Baumgärtners Buchhandlung |
Öffnen |
und noch in demselben Jahre (26. Dez.) auch das Finanzministerium. 1854 wurde er in den Freiherrenstand erhoben. Im März 1855 suchte er um seine Entlassung aus dem Staatsdienste nach und behielt nur das Amt des Präsidenten der Akademie der Wissenschaften
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Bernstorff (Joh. Hartwig Ernst, Graf von)bis Bernwardskreuz |
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, Graf von, dän. Staatsmann, «das Orakel von Dänemark», wie ihn Friedrich d. Gr. nannte, geb. 13. Mai 1712 zu Hannover, trat in den dän. Staatsdienst und kam schon 1737 als Gesandter an den Reichstag zu Regensburg, wo er die Aufnahme Holsteins unter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Beutemachenbis Beuthen |
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., preuß. Staatsmann, geb. 28. Dez. 1781 zu Eleve, Sohn eines Arztes, studierte seit 1798 auf der Universität Halle die Rechte und Staatswissenschaften, worauf er 1801 in den preuß. Staatsdienst trat. Er war anfänglich bei der kurmärk. Kriegs
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Bocksbeutel (Glasflasche)bis Bocskay |
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, studierte zu Heidelberg und Berlin Jurisprudenz und Mathematik, trat dann in den Staatsdienst und war Landrat des Kreises Soest, als er 1847 in den Vereinigten Landtag gewählt wurde. 1849–51 war er Mitglied der Ersten Kammer, 1852–85 als Vertreter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Cambridge (Stadt in Nordamerika)bis Cambridge (Adolphus Frederick, Herzog von) |
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verleiht nur den Universitätsgrad, nicht aber irgend welche Anwartschaft auf Anstellung im Staatsdienst. Die Bachelors können nach 3 Jahren, ohne weitere Prüfung, gegen gewisse Gebühren den Grad eines Master (meist M. A.) erlangen. Der Doktorgrad
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Carloviczbis Carlowitz (Hans Georg von) |
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1820 in Leipzig Rechtswissenschaften und trat 1824 in den Staatsdienst. 1830 zum Kondirektor der allgemeinen Ritterschaft gewählt, vertrat er bei Beratung der neuen Verfassung und den Verhandlungen über das Ablösungswerk die Interessen der Aristokratie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0206,
China (Zeitungswesen. Entdeckungsgeschichte) |
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und durch diese bedingten spätern
Anstellung im Staatsdienst streben, in die allen, ohne Unterschied des Ranges und Reichtums, zugänglichen öffentlichen Lehranstalten über, indem sie sich zu den
Prüfungen melden
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Chlumbis Chmelnizkij (Bogdan) |
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, trat 1867 aus dem Staatsdienst und wurde in den Landesausschuß von Mähren gewählt. Als erster Statthaltereirat wurde C. 1868 wieder in den Staatsdienst berufen, den er unter Potockis Regierung abermals verließ, und hierauf vom mähr. Landtag in den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Dohnenbis Dohrn (Anton) |
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und auf der Handelsschule zu Hamburg feine
Studien, trat 1790 in den preuß. Staatsdienst,
wurde 1801 Kammerdirektor zu Marienwerder und
machte sich 1806 und 1807 um die Verproviantierung
und Verteidigung der Weichselfestungen verdient.
D. wurde
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Donierenbis Donizetti |
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425
Donieren - Donizetti
berg, lebte darauf in der Schweiz und Italien, trat 1821 in den preuß. Staatsdienst und wurde zunächst im Auswärtigen Amte beschäftigt. Im Herbst 1823 wurde er der Gesandtschaft in Paris zugeordnet, 1825 zum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0450,
von Dorischer Dialektbis Dorn (Heinr. Ludw. Edmund) |
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der freihändlerischen Richtung, geb. 9. Febr. 1838 in Wiener-Neustadt, trat nach
vollendeten Universitätsstudien (1858) in den österr. Staatsdienst und wurde 1863 als offizieller Berichterstatter zur türk. Ausstellung nach Konstantinopel gesandt. Der von ihm
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Endeavourbis Endemie |
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102
Endeavour - Endemie
Griechenland, den Niederlanden,England und Frankreich. Nach seiner Rückkehr wurde E. königl. Baumeister, trat nach Vollendnng des Umbaues des Reichskanzlergebäudes aus dem Staatsdienste aus und gründete 1859 mit Wilh
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Flottierende Schuldbis Flourens (Gustave) |
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von Lothringen nach Metz berufen, schied
aber 1883 aus dem Staatsdienste aus und wurde
DirektorderSchlesischenBodenkreditbankinVreslau.
Flottwell, Eduard Heinr. von, preuß. Staats-
mann, geb. 23. Juli 1786 zu Insterburg, trat
nach vollendetem Studium
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Forficulidaebis Forlane |
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) Feldzeugmeister. Er starb 2. April 1772.
Graf Anton F., geb. 6. März 1819, trat nach Beendigung seiner Studien 1838 in den Staatsdienst und sammelte sich auf dem richterlichen, polit. und finanziellen Gebiete vielseitige Kenntnisse. Mit der ungar. Bewegung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Kaulbars (Nikolaj, Baron von)bis Kaunitz |
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der Speichelabsonderung u. s. w.
Kaunitz, Wenzel Anton Dominik, Fürst von, Graf von Rietberg, österr. Staatsmann, geb. 2. Febr. 1711 zu Wien, wurde als jüngerer Sohn zuerst für den geistlichen Stand bestimmt, widmete sich aber später dem Staatsdienst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kleist v. Nollendorf (Friedr. Heinr. Ferd. Emil)bis Kleist (Heinr. Bernd Wilh. v.) |
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studiert hatte, sah er sich infolge seiner Verlobung mit Wilhelmine von Zenge schon bald darauf genötigt, in Berlin sich nach einer Anstellung im preuß. Staatsdienste umzuthun. Aber ihm fehlte jedes Beharren. Seine ruhelose Wanderlust fand in längern
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pauli (Georg Reinhold)bis Paulinus |
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964
Pauli (Georg Reinhold) - Paulinus
in München für den technischen Staatsdienst aus.
Nachdem er an dem Bau des Main-Donau-Kanals
teilgenommen hatte, wobei er in den Plänen zum
erstenmal die jetzt allgemein gebräuchliche Einzeich-
nung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Plejadenbis Pleschen |
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attackiert.
1873 verließ er den Staatsdienst und wurde in
demselben Jahre von der Egcrer Handelskammer
in das Abgeordnetenhaus gewählt, wo er ebenso
wie im böhm. Landtag, dem er seit 1878 angebört,
namentlich in wirtschaftlichen und finanziellen Fra
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Reuß (Eduard Wilh. Eugen)bis Reuter (Fritz) |
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Entlassung aus dem Staatsdienste, vermählte sich
6. Febr. 1876 mit Prinzessin Marie, Tochter des
Groscherzogs Karl Alexander von Sachsen-Weimar,
nnd wnrde in demselben Jahre Mitglied des prenß.
Herrenhauses. 1877 war er deutscher Botschafter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Roemer (Friedr. Adolf)bis Römerbrief |
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befördert. 1833 wurde R. in die Kammer gewählt und schloß sich der liberalen Opposition an. Nach Auflösung der Kammer wurde er wieder erwählt und vertauschte, da ihm die Regierung für seine parlamentarische Thätigkeit den Urlaub verweigerte, den Staatsdienst
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rothenhansbis Rothschild |
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-
nenkammer. Nach dem Tilsiter Frieden (1807) war
er in Warschau im Bureau des Iustizministers
Grafen Lubienski thätig. Eine treffliche Schrift über
Kasfenverwaltung bahnte ihm den Wiedereintritt
in den preuft. Staatsdienst. Er wurde 1810 Rech
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Schenckendorffbis Schenk (Eduard von) |
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1873 Telegraphendirektionsrat in
Halle und schied 1876 aus Gesundheitsrücksichten
aus dem Staatsdienste. Er nahm sodann seinen
Wohnsitz in Görlitz, wo er mehrere Jahre als un-
besoldeter Stadtrat thätig war und dann Stadt-
verordneter wurde. 1882
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Schomburgk (Sir Rob. Herm.)bis Schön (Heinrich Theodor von) |
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. 20. Jan. 1773 zu Schreitlauken in Li-
tauen als Sohn eines Amtsrats, studierte seit 1788
in Königsberg die Rechte und Staatswissenschaften,
trat 1793 in den preuft. Staatsdienst, wurde 1799
Kriegs- und Domänenrat in Vialystock, 1800 nach
Berlin
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Stadelbis Stadium |
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unternommen worden war, nötigte ihn, seine Stellung dem Grafen Metternich zu überlassen. S. lebte nun einige Zeit in Prag und dann auf seinen böhm. Gütern, bis er 1813 wieder in den Staatsdienst berufen und nach dem Frieden als Finanzminister
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Steinhägerbis Steinheilschrift |
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des Staates zu München in den bayr. Staatsdienst. Auf Anregung von Gauß widmete er sich nun unter anderm der praktischen Durchführung der elektromagnetischen Telegraphie; 1836 stellte er den ersten Schreibtelegraphen her, der die Buchstaben u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0566,
von Széchényi (Emerich, Graf von)bis Szegedin |
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14 Jahre lang blieb, trug er in hervorragender Weise bei zur Aufrechterhaltung des immer enger sich knüpfenden Friedensbündnisses der mitteleurop. Mächte. Im Okt. 1892 nahm er seinen Abschied aus dem Staatsdienst und zog sich auf seine Güter nach
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Tsche-kiangbis Tscherkessen |
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.
Tscherkáskij , Wladimir Alexandrowitsch, Fürst, russ. Staatsmann, geb. 13. (1.) April 1824, studierte in Moskau die
Rechte, trat dann in den Staatsdienst und war bei der Aufhebung der Leibeigenschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1062,
von Turgenjewbis Turgor |
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monumenta" (2 Bde., Petersb. 1841-42; Nachtrag, ebd. 1848).
Sein Bruder Nikolaj Iwanowitsch T., geb. 1790, studierte in Göttingen, trat dann in den russ. Staatsdienst und ward 1813 dem Freiherrn vom Stein, welcher mit der provisorischen Verwaltung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Uvinsabis Uz |
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. Instrumenten versah. 1807 war U. wieder als General-Salinenadministrator und zugleich als Geh. Finanzreferendar in den
Staatsdienst getreten. Unter seiner Leitung wurde das auf eine allgemeine Landesvermessung gegründete Grundsteuerkataster in Bayern
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0444,
von Wagenaarbis Wagenspritzen |
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Meliorationsanlagen in Preußen. 1847 kam er als Konsistorialassessor nach Magdeburg. Als Gegner der liberalen Strömung sah er sich 1848 zum Austritt aus dem Staatsdienst veranlaßt. Die Führer der konservativen Partei übertrugen ihm nun die Gründung und Leitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Werner (Karl Bartholomäus von)bis Werner (Zacharias) |
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. 18. Nov. 1768 zu Königsberg in Preußen, besuchte seit 1784 jurist. und kameralistische Vorlesungen in Königsberg, hörte Philosophie bei Kant, trat 1793 als Kammersekretär in den preuß. Staatsdienst und lebte als solcher 12 Jahre in Warschau. Hier
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Wightbis Wilberforce |
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in Posen, studierte 1859‒61 in Berlin und Heidelberg die Rechte, trat 1862 als Kammergerichtsauskultator in den Staatsdienst, ging 1865 zur Verwaltung über, wurde 1867 Landrat des Kreises Inowrazlaw, schied aber 1876 aus dem Staatsdienste aus, um
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0095,
von León de los Aldamasbis Leonhardt |
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und Göttingen kameralistischen Studien, trat 1800 in den hess. Staatsdienst und war, als das Fürstentum Hanau 1810 an das Großherzogtum Frankfurt abgetreten ward, kurhess. Kammerrat. Unter dem Großherzog Dalberg war er kurze Zeit Generalinspektor
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Majestätsbriefbis Majolika |
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. Dichter, geb. 4. Juni (23. Mai) 1821 bei Moskau als Sohn eines talentvollen Malers, besuchte die Petersburger Universität, brachte 1842-43 in Rom zu, hörte Vorlesungen in Paris und begeisterte sich in Prag für den Panslawismus. Er trat in den Staatsdienst
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Wrangel (Friedr. Heinr. Ernst, Graf)bis Wrangel (Karl Gustav, Graf) |
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Staatsdienst, war 1853‒58 Verweser des Marineministeriums und wurde dann Mitglied des Reichsrates. Als trotz seiner lebhaften Anstrengungen dagegen der Verkauf der amerik. Kolonien 1866 im Reichsrat durchging, verließ W. wiederum den Staatsdienst. Er starb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0742,
Schulreform (Bestrebungen der Gegenwart in Deutschland) |
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nach den Berechtigungen der einzelnen Schulen für den Heerdienst und für die einzelnen Zweige des Staatsdienstes. Wenn bisher noch die eigentlichen Gymnasien an Zahl überwiegen und die größte Anziehungskraft auf die Schüler ausüben, so finden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Auskultationbis Ausland |
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.: Hörrohr (Stethoskop)]
Auskultātor (lat.), Zuhörer, Beisitzer eines Kollegiums ohne Votum; Titel eines angehenden Staatsdieners im Fach der Jurisprudenz. In Preußen führten bis 1869 diejenigen Juristen diesen Titel, welche die erste juristische
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Bissingen-Nippenburgbis Bisutûn |
Öffnen |
österreichischen Staatsdienst trat, übernahm 1838 die württembergische Herrschaft Schramberg, war mehrere Jahre ritterschaftliches Mitglied der württembergischen Zweiten Kammer, 1848 Mitglied des Vorparlaments und des Fünfzigerausschusses, wurde 1849 vom
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Gebläsebis Gebler |
Öffnen |
in den österreichischen Staatsdienst und wurde katholisch, erhielt als Mitglied des Geheimen Rats die Leitung der innern Angelegenheiten, ward 1762 Hofrat der böhmisch-österreichischen Hofkanzlei und im folgenden Jahr geadelt. 1768 zum Mitglied des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Hönnebis Honorar |
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(lat. Honorarium, "Ehrensold"). Zur Zeit der römischen Republik waren die Staatsbeamten unbesoldet; das Amt derselben war lediglich ein Ehrenamt, und ebendarum bezeichneten die Römer Ehre und Staatsdienst mit einem und demselben Wort: "honor" (daher
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