Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach tönende
hat nach 0 Millisekunden 99 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Tondruckbis Tonga-Inseln |
Öffnen |
kommt die T. noch vor, nämlich in Argentinien und Uruguay, wo sie in 2 Cahices (s. Cahiz) geteilt wird und = 10,3 hl ist. Endlich hat T. dieselbe Bedeutung wie das engl. Ton of shipping und das deutsche Schiffslast (s. Last).
Tönende Flamme, soviel
|
||
41% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Lausitz (Gräfin von der)bis Laut |
Öffnen |
. Die wichtigsten Einteilungsarten sind:
1) Tönende ( stimmhafte ) und tonlose
( stimmlose ) L. Werden durch den Luftstrom die Stimmbänder im Kehlkopf in rhythmische Schwingungen versetzt, so
entsteht ein musikalischer Klang, der Stimmton
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Scävolabis Schaben |
Öffnen |
Unterarten wie das s (s. d., S. 109) und wird wie letzteres in Mittel- und Süddeutschland nur dorsal, in Norddeutschland auch alveolar ausgesprochen. Es zerfällt ferner auch in ein tonloses oder hartes und in ein tönendes oder weiches sch; letzteres
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Pfefferblattbis Pfeifenten |
Öffnen |
, der Hemden, Strümpfe u. dgl. feilbietet.
Pfeife, ein Rohr, in welchem die Luft in tönende Schwingungen versetzt wird. Bei den Labial- oder Lippenpfeifen wird die Erschütterung durch einen aus einem schmalen Spalt austretenden Luftstrom bewirkt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
Öffnen |
Sprache ist hiernach für die einfachen Laute so aufzustellen:
^[img]
Provinzielle Verschiedenheiten und feinere Nüancen der Aussprache sind hierbei nicht berücksichtigt: so ist das tönende oder weiche s in ganz Süddeutschland unbekannt; g, d, b sind
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Rbis Raab |
Öffnen |
525
R - Raab.
R.
R (ĕr), r, lat. R, r, ist nach der gewöhnlichen Aussprache ein tönender Zitter- oder Gleitelaut (Liquida) und als solcher so nahe mit den Vokalen verwandt, daß er sogar wie letztere silbenbildend auftreten kann, z. B
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Rytterbis S |
Öffnen |
Emporwölbung ihres äußersten Saums entsteht. Beide Arten des s können entweder tönend (weich), d. h. mit Stimmton, oder tonlos (hart, scharf), d. h. ohne Stimmton, gebildet werden. Das tönende s findet sich besonders im Inlaut zwischen Vokalen, nach
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Phokosbis Phonisches Rad |
Öffnen |
- oder Schwingungsaufschreiber"), in der Akustik jede Vorrichtung, welche die Schwingungen der tönenden Körper durch eine von letztern ausgehende Schrift ersichtlich macht. Der einfachste P. stammt von W. Weber (1830) und besteht im wesentlichen darin, daß ein
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Telemikrophonbis Telephon |
Öffnen |
. d.), wenn es sich bei ihnen um die Fortleitung des Schalls in einem Schallleiter handelt, dagegen zu den Elektrischen Telegraphen (s. d.), wenn die an dem einen Orte vorhandenen tönenden Schwingungen zur Veränderung oder zur Erzeugung
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0398,
Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) |
Öffnen |
der durch den tönenden Körper erzeugten Verdichtungen und Verdünnungen (z. B. mittels des Phonautographen) graphisch darstellen läßt. In Fig. 24 A und B stellen die stark ausgezogenen Wellenlinien zwei Bewegungen von gleicher Periode, aber verschiedener
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Harmonie der Evangelienbis Harmonika |
Öffnen |
daß die tönenden Streifen
aus Stahl, Messing oder anderm Metall bestehen und nicht auf Bändern aufliegen, sondern angepflöckt oder ausgeschraubt sind. – über
Mundharmonika und Ziehharmonika s. Ziehharmonika , über
Holzharmonika s
|
||
0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0148,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
Öffnen |
zusammenklingen. Daß aber dieser Widerhall durch das Zusammenströmen der Gewässer in den hohlen, tönenden Felsen im Innern des Berges hervorgerufen wird, ist nur ganz unzweifelhaft. Die Alten aber versicherten in wundersamen Fabeln, daß dergleichen von dem
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Czoernigbis D |
Öffnen |
. als verfassungstreuer Abgeordneter seit 1866 an. Im J. 1879 wurde er in den erblichen Ritterstand erhoben.
D.
D (de), d, lat. D, d, der weiche oder tönende dentale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlichsten Aussprache dadurch
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
Öffnen |
Tiere) heraus.
Fyzabad (spr. feis-), Stadt, s. Faizabad.
Fz., Abkürzung für Forzato oder Sforzato (s. d.).
G.
G (ge), g, lat. G, g, der weiche oder tönende gutturale Verschlußlaut. Er entsteht nach der gewöhnlichsten Aussprache dadurch
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
Öffnen |
(Jot).
Stichwörter, welche unter Jot vermißt werden, sind unter dem Vokal I nachzuschlagen.
J, j, lat. J, j (Jot, ungut Jod), der tönende Reibelaut, der entsteht, wenn man bei tönender Stimme den mittlern Teil der Zunge dem harten Gaumen nähert
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
Öffnen |
178
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker).
wie die Vokale mit periodischen Schwingungen der Stimmbänder oder ohne solche Schwingungen hervorgebracht. Tonlose Laute sind z. B. k, t, p, h, f, tönende Laute z. B. r, l, n, m, d
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Sanchezbis Sandwichhafen |
Öffnen |
, hat sich nun Professor Carrington Bolton in Washington durch eigne Besuche oder fremde Vermittelung tönenden Sand aus allen Neltgegenden verschafft und unter Mithilfe von A. Julien untersucht. Ihrem 1887 der dortigen ^mithwnian Institution
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1007,
Elektrische Telegraphen |
Öffnen |
Hauptapparate.
1) Das Telephon (s. d., II>.
2) Die Klops er enthalten teils bloß einen tönenden Körper und liefern der Morseschrist entsprechende, aus kurzen und längern Tönen bestehende Zeichen, teils haben sie zwei verschiedene tönende Körper
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0842,
Beugung des Lichts |
Öffnen |
Geschwindigkeit durch die Luft fortpflanzen. Bei der Fortpflanzung von Wellen entsteht aber aus jeder ganzen Schwingung des Erregungsmittelpunkts eine vollständige Welle; jeder tönende Körper erzeugt daher in einer Sekunde so viele aufeinander folgende
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Fernsichtigkeitbis Fernsprecher |
Öffnen |
ist, der Magnet beim Auftreten und Verschwinden des Stroms in tönende Schwingungen versetzt werden kann. Nachdem in den folgenden Jahren viele Physiker sich mit der Aufgabe einer elektrischen Übermittelung von Tönen ohne besondern Erfolg beschäftigt hatten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0235,
Gesicht (Gesichtssinn: schematische Darstellung des Sehapparats) |
Öffnen |
, in unmittelbare Berührung gebracht werden müssen, findet beim Gehör und G. nur eine mittelbare Wahrnehmung statt, indem beim Gehör die von dem tönenden Objekt ausgehenden Schallwellen, beim G. die von dem leuchtenden Objekt ausgehenden Lichtätherwellen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
Öffnen |
, die zur Hervorbringung des zweiten Teils des Diphthongen erforderlich ist. Die Konsonanten oder Mitlauter kann man auf verschiedene Weise einteilen. Ihrer physiologischen oder akustischen Beschaffenheit nach sind sie entweder tonlos oder tönend, d. h
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Interferenzspiegelbis Interim |
Öffnen |
ausmündet, nahe über zwei gleich
große, nach einerlei Richtung schwingende Teile
(^^/ oder VV^) einer großen tönenden Platte hält,
die man durch Streichen mit einem Violinbogen
in Schwingungen versetzt, und deren einzelne Teile
durch aufgestreuten Sand
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Ausschalterbis Außenversicherung |
Öffnen |
103
Ausschalter - Außenversicherung
Munition für Signalschüsse an Bord haben. Jedes
Dampfschiff muh eine Dampfpfeife und ein wirk-
sames Nebelhorn haben sowie eine kräftig tonende
Glocke; jedes Segelschiff ein Nebelhorn und eine
Glocke
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Acarusbis Accent |
Öffnen |
"
( anudâtta ) und einen "tönenden A." ( svarita ), der
als eine Kombination eines höhern mit einem tiefern Ton beschrieben wird. Diese drei Accente entsprechen also genau
den drei griechischen; doch
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aerolithenbis Aerostatik |
Öffnen |
in der durch den Balg zum Tönen gebrachten Pfeife und zwingen den tönenden Luftstrom, jene Schwingungen zu wiederholen, mithin in seinem Klange gleichzeitig die Artikulation der menschlichen Stimmen wiederzugeben. Als Signalapparat dürfte das A
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
Öffnen |
für Lateiner, Armenier und Maroniten, weil sie sich (seit dem 9. Jahrh.) beim heiligen Abendmahl des ungesäuerten Brots (vgl. Azyma) bedienen.
B.
B (be), b, lat. B, b, der weiche oder tönende labiale Verschlußlaut. Er wird dadurch hervorgebracht
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Blasewitzbis Blasinstrumente |
Öffnen |
vent, engl. Wind-instruments, ital. Stromenti da fiato) heißen alle diejenigen Musikinstrumente, bei denen ein Strom verdichteter Luft (Wind) das tonerregende und eine schwingende Luftsäule das tönende Element ist. Nicht unter die B. gehörig sind
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Cagnaccibis Cagnoni |
Öffnen |
, hatte ein feuriges, durchdringendes Auge, eine volle, weit tönende Stimme und sprach geläufig mehrere Sprachen. Ausgezeichnete Geistesanlagen, große Menschenkenntnis und Gewandtheit sind ihm nicht abzusprechen. Diesen Eigenschaften
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Eddelakbis Edelmann |
Öffnen |
, letzterer sowohl in der redenden und tönenden als in der bildenden (mimischen, malenden, plastischen und architektonischen) Kunst, e. genannt werden. Gesicht und Gehör, welche vor den übrigen Sinnen der Menschen dadurch sich hervorthun
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Eigerbis Eilers |
Öffnen |
aus prächtigen Basaltsäulen gebildeten Scuir of E. 417 m hoch an. Hier beobachtete der Geolog Hugh Miller die Erscheinung des tönenden Sandes.
Eigne Leute, s. Leibeigenschaft.
Eigner Wechsel, s. Wechsel.
Eihülle (Integumentum), in der Botanik
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Falunbis Famagusta |
Öffnen |
der Giganten und zur Verlästerung der herrschenden Götter gebar. Ovid (Metam. XII, 39 ff.) schildert ihre Wohnung als einen Palast mit tausend Öffnungen und aus tönendem Erz gemacht, und ihren Hofstaat, den die Leichtgläubigkeit, der Irrtum, die eitle
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Gehirnwundenbis Gehör |
Öffnen |
innerhalb gleichgroßer Zeitabschnitte genau in der gleichen Weise wiederkehren) eines tönenden Körpers hervorgerufen, die Empfindung eines Geräusches dagegen durch nichtperiodische, unregelmäßige Bewegungen.
Die Zuleitung der Schallwellen erfolgt
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0017,
Gehör (der Tiere) |
Öffnen |
Wasser leicht auf die Kopfknochen, denn unter Wasser getaucht, hören wir auch bei verstopften Ohren im Wasser erregte Geräusche sehr deutlich. Am leichtesten pflanzen sich die Schallwellen fester Körper auf die Kopfknochen fort. Man hört eine tönende
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Glasbergbis Glaser |
Öffnen |
oder mit einem unter dem Tisch befindlichen doppelten Blasebalg betrieben. Beim Glasblasen hängt alles von der Bildung einer richtigen Flamme ab, welche wenig leuchten und beim Blasen mit einem eignen tönenden Geräusch brennen muß. Gegenwärtig wird die G. vielfach
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
äußern, läßt sich auch für jeden andern Ton die Größe der Glocke berechnen, sofern man das Verhältnis der Schwingungszahlen der Töne einer Oktave berücksichtigt. Da nämlich die tönenden Schwingungen einer Glocke neben demselben Verhältnis schneller
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0553,
Goethe (Alter und Tod; Gesamtbild) |
Öffnen |
seines Volkes, dem er freilich nie mit tönender Phrase geschmeichelt, dessen angestaunte Tugenden er aber liebevoll wie kein andrer erkannte und pries, und dessen Einheit auch er herbeisehnte" (Bernays). - Der Tod seiner Frau (1816) traf G. härter
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Horn (Blasinstrument)bis Horn (Stadt) |
Öffnen |
im Vergleich mit den natürlichen, weich und voll tönenden einen gepreßten, dumpfen Klang und machen daher eine völlig gleichmäßig gefärbte chromatische Skala über den ganzen Umfang des Instruments unmöglich, wenn sie auch, im einzelnen und für besondern
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Hussitenfestbis Hut |
Öffnen |
guerre des Hussites (Par. 1878).
Hussitenfest, s. Naumburg.
Hussitenschanzen, s. v. w. Hunnen- oder Hünenschanzen, s. Befestigung, prähistorische.
Husten (lat. Tussis), stoßweise und tönende Exspirationen durch den Mund mit konvulsivischer
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Kundschafterbis Kunersdorf |
Öffnen |
eingehender Weise mit den akustischen schwingenden Bewegungen der festen und luftförmigen Körper, und entdeckte die Staubfiguren in geschlossenen tönenden Röhren, durch welche ein einfaches Mittel gegeben war, die Schallgeschwindigkeit in Gasen zu messen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
Öffnen |
der zwischen Künsten des Auges (bildenden) und Künsten des Ohrs (redenden und tönenden Künsten). Der Aristotelische Satz, daß alle K. auf Nachahmung der Natur beruhe, erweist sich schon aus dem Grund als falsch, weil manche Künste (Musik, Architektur
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Kyrrhestikabis L |
Öffnen |
Schaumwein aus K.
Kyzyl (spr. kisil, türk.), in zusammengesetzten Ortsnamen oft vorkommend, bedeutet "rot".
Kyzyl Irmak, s. Kisil Irmak.
Kze., s. Kunze.
L.
L (el), l, lat. L, l, ein tönender Gleite- oder Zitterlaut (Liquida), ist als solcher
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Läuterungshiebbis Lautlehre |
Öffnen |
und Halbvokale, auf oder sind allein vorhanden. Auf diesem Vorhandensein oder Fehlen des Stimmtons beruht die Haupteinteilung der Konsonanten in tönende und tonlose, die teilweise mit der volkstümlichen, aber unklaren und leicht zu Mißverständnissen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Lautrecbis Läutwerke, elektrische |
Öffnen |
, holländisches, schwedisches, dänisches, isländisches, gotisches Wort, das den tönenden Zungenlaut d enthält, mit dem entsprechenden deutschen Wort, so wird man in dem letztern statt eines d in der Regel ein t finden. So stehen dem englischen dance, day, deep
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0764,
Licht |
Öffnen |
) und pflanzt sich von einem leuchtenden Körper aus in ähnlicher Art fort wie der Schall von einem tönenden Körper. Durch die Erzitterung einer angeschlagenen Glocke wird die sie umgebende Luft erschüttert, die Erschütterung wird von Teilchen zu Teilchen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Licht.bis Lichten |
Öffnen |
765
Licht. - Lichten.
den. In ähnlicher Weise befinden sich die kleinsten Teilchen (Moleküle) eines leuchtenden Körpers in zitternder oder schwingender Bewegung, nur daß ihre Schwingungen ungemein viel rascher erfolgen als die eines tönenden
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Medeabis Mediasch |
Öffnen |
Bezeichnung der drei tönenden Laute g, d, b, als in der Mitte zwischen den drei Tenues k, t, p und den drei Aspiraten kh, th, ph stehend. Vgl. Lautlehre.
Medĭa gratĭae (media salutis, lat.), s. v. w. Gnadenmittel.
Mediāl (lat.), in der Mitte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0917,
Musik (Allgemeines; Geschichte) |
Öffnen |
das Wesen der M. erstrecken sich besonders auf die Formen der Bewegung tönender Körper (Schwingungen, Klang etc.) und führen die speziell musikalischen Begriffe Konsonanz, Dissonanz, Tonalität sowie die Regeln der Akkordverbindung auf allgemeine
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0918,
Musik (im Altertum) |
Öffnen |
und in der Folge nach Hellas verpflanzten Dionysoskultus nebst den sie begleitenden scharf und weithin tönenden Blasinstrumenten (Aulos). Die Verschmelzung dieser phrygischen (Dionysischen) Tonkunst mit der auf strenges Maß gerichteten, durch Apollon
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
Öffnen |
im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Nierensteinbis Nießbrauch |
Öffnen |
der Atmungsmuskeln übertragen (reflektiert) wird. Beim N. folgt auf eine tiefe Inspiration eine kurze, sehr kräftige, durch Stimmbandschwingungen tönende Exspiration, wobei der durch die Nase gestoßene Luftstrom Schleimpartikelchen mit sich fortreißt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
Öffnen |
sprechen. Die Klangwirkung der polnischen Sprache ist keineswegs eine unangenehme; durch das nachklingende j bei den sogen. weichen Konsonanten wird dem Laut seine konsonantische Schärfe genommen und ein Reichtum an tönenden Lauten erzeugt
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Ponsbis Pontanus |
Öffnen |
und der tönenden Pracht der Verse; alles jubelte dem neuen Gestirn zu, und die "Burggrafen" Victor Hugos sahen leere Bänke. Fast auf gleicher Höhe stand die modernere Tragödie "Agnès de Méranie" (1846), während das gleichwertige Trauerspiel "Charlotte Corday
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Radiometerbis Radiophonie |
Öffnen |
hervorgebracht, die mit dunklem Papier beklebt ist, in welches am Rande die Öffnungen für den Durchgang der Strahlen eingeschnitten sind. Die tönende Platte wird entweder unmittelbar ans Ohr gehalten, oder in der weitern Öffnung eines kleinen
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Sartenebis Sarto |
Öffnen |
die Erfindung eines akustischen Apparats zur Zählung der Schwingungen tönender Körper; dieselbe hatte seine Aufnahme in die Akademie der Wissenschaften zu St. Petersburg zur Folge.
Sarto, Andrea del, ital. Maler, geb. 17. Juli 1486 zu Florenz
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
Öffnen |
, das Geräusch, den Klang oder Ton. Ein Klang entsteht durch eine regelmäßige periodische (schwingende) Bewegung des tönenden Körpers, während Geräusche durch unregelmäßige nichtperiodische Bewegungen erzeugt werden. Man kann z. B. einen Klang
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
Öffnen |
die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalles durch die Schwingungszahl dividiert. Für den Ton a z. B. ergibt sich die Wellenlänge = 340/440 = 0,772 m = 772 mm.
Tönende Körper.
Eine schwingende Stimmgabel, frei in die Luft gehalten, gibt nur einen sehr schwachen, kaum hörbaren
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Silbis Silber |
Öffnen |
, Auslaut. In der Regel enthält jede S. einen Vokal, und dieser ist der Träger des Accents; doch können auch tönende Konsonanten accentuiert werden und allein oder mit andern Lauten eine S. bilden, wie z. B. in "Handel" und "ritten" nach der gewöhnlichen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Stillwaterbis Stimme |
Öffnen |
. die Schwingungen sind regelmäßige. Dadurch wird auch die Luft des Ansatzrohrs in regelmäßige, stehende, also tönende Schwingungen versetzt. Zur Hervorbringung selbst der schwächsten Töne ist eine gewisse Stärke des Anblasens nötig, d. h. es muß die Luft
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0538,
Tauben (Taubenpost, Kulturgeschichtliches etc.) |
Öffnen |
von durchdringendem Ton, die von größter Leichtigkeit sind, das Tier also nur wenig belästigen und, je schneller die Taube fliegt, desto heller tönend, die Raubvögel verscheuchen. Durch die Mikrophotographie ist man im stande, den Inhalt von zwölf großen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Vulkanglasbis W, w |
Öffnen |
Bibliothekar. Er starb 26. Juni 1827 in Weimar.
Vultur, der Geier; Vulturidae (Geier), Familie aus der Ordnung der Raubvögel, s. Geier.
Vuna, Insel, s. Taviuni.
W.
W (we), w, lat. W, w, der tönende labiale Reibelaut, wird dadurch gebildet
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Lokalzeichenbis Lokomotive |
Öffnen |
tönenden Pfeifen ausgerüstet sind, fast niemals den schwachen Ton für sich, sondern in der Regel einen Doppelton zu hören bekomme, d. h. momentan einen schwachen und unmittelbar darauf einen starken Ton. Nach Brettmann bleibt nur übrig, zwei Pfeifen
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Reaktionbis Reblaus |
Öffnen |
wird von einer auf seiner Seite gelegenen Schallquelle stärker affiziert als das andre Ohr. c) Da die Stärke eines Schalles dann am stärksten ist, wenn der tönende Gegenstand ungefähr in der nach außen gezogenen Achse des rechten, bez. linken Gehörganges liegt
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0792,
von Reinbis Rekonvaleszentenhäuser |
Öffnen |
. durch Erschütterung der Luft, wie bei tönenden Objekten, wirken kann; innere Reize entspringen aus Vorgängen des eignen Körpers, etwa aus einem erhöhten Blutandrang nach dem Kopfe. Von den äußern Reizen treffen nun viele ein Sinnesorgan, das ihnen ausdrücklich
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Audiphonbis Audran |
Öffnen |
festen Rollen von einem tönenden Unterbrecher (U) in rascher Folge geöffnet und geschlossen wird, so entstehen in der verschiebbaren Rolle Induktionsströme, die im Telephon den Ton des Unterbrechers wiedergeben. Je näher man nun C an B bringt, desto
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Falzeisenbis Familie |
Öffnen |
wegen Nieder-
werfung ihrer Söhne, der Titanen und Giganten,
an den Göttern zu rächen. Ovid beschreibt ihre
Wohnung als einen Palast mit tausend Öffnungen
und aus tönendem Erz gemacht.
Famagufta (grch. Ämmacköstos), Hauptort
des Distrikts F. (2107
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0690,
Gehör |
Öffnen |
Zeitraum in genau der gleichen Weise wiederkehrende) Bewegungen eines tönenden Körpers hervorgerufen, während die Empfindung von Geräuschen durch unregelmäßige, nicht periodische Bewegungen ausgelöst wird. Das Rollen und Rasseln des Wagens, das Heulen des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0693,
Gehör |
Öffnen |
Schallwellen direkt durch die Kopfknochen auf die akustischen Endorgane sich fortpflanzen. Dies ist namentlich der Fall, wenn der Schall von einem festen Körper auf die Kopfknochen übertragen wird, wenn man z. B. eine tickende Taschenuhr oder tönende
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
tönendes Zeichen angekündigt worden wären.
In Klöstern bediente man sich wohl, um die Gebetsstunden (s. Hora canonica ) anzusagen, der Tuben
oder mit dem Hammer zu schlagender Holz- oder Metallplatten. Erst im 6. Jahrh. werden G. ausdrücklich
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
Öffnen |
813
J (chem. Zeichen) - Jacaranda
chen mit lat. Schrift (Serbokroatisch, Slowenisch, Böhmisch, Sorbisch) entspricht es meist unserm j, ebenso im Italienischen; im Französischen drückt es den tönenden Laut zu unserm sch aus, im Spanischen (neben x
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Kalckreuth (Leopold, Graf von)bis Kaleidoskop |
Öffnen |
. Crescentia.
Kaleidophōn (grch.), ein von Wheatstone erfundener Apparat, der die Schwingung eines mit einem glänzenden Kügelchen versehenen tönenden Stabes dem Auge in leuchtenden Linien sichtbar macht.
Kaleidoskōp (grch., d. i. Schönbildschauer
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Kundebis Kunduriotis |
Öffnen |
Schallfiguren. Bringt man die Luft in einer etwas Staub (z. B. Bärlappsamen) enthaltenden Glasröhre in stehende Längsschwingungen (s. Wellen), was durch Übertragung der Schwingungen eines mit einem nassen Tuch geriebenen Glasstabes (s. Stäbe, tönende
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Mittlerbis Mittu |
Öffnen |
.
Mittönen , eine akustische Erscheinung, die darauf beruht, daß ein tönender Körper durch Vermittelung der Luft einen
andern gleichgestimmten Körper ertönen läßt. Eine schwingende Stimmgabel auf einem Resonanzkästchcn regt eine zweite
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
Öffnen |
der Tonquelle zugewandt und deren andere o in das Ohr gesteckt wird. Für jede Tonhöhe hat die Kugel eine andere Größe. Die O. können übrigens, je nachdem der tönende Körper mehr oder weniger regelmäßig gestaltet und gleichmäßig in seinen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Saint Vincent (Vorgebirge)bis Saiten |
Öffnen |
in tönende Schwingungen versetzt werden und daher ein Konstruktionselement vieler Musikinstrumente bilden. Die Schwingungszahl der Saite ist bei derselben Spannung umgekehrt proportional der Länge, bei derselben Länge proportional der Wurzel
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scheldethalbahnbis Schellfische |
Öffnen |
metallenen,
manchmal sogar silbernen und vergoldeten tönenden Glocken und Schellen, sondern legte sich noch einen besondern Schellengürtel, der über Brust und Rücken
gleich einer Schärpe getragen wurde, bei. Auch die Ränder des Rockes
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
Öffnen |
Solidus, ist ein gemeingerman. Wort, das zu dem altdeutschen scëllan "schallen" gehört. Er bedeutet also tönendes Metall.
Schilling, Johs., Bildhauer, geb. 23. Juni 1828 zu Mittweida in Sachsen, besuchte seit 1842 die Kunstakademie in Dresden
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Schlözerbis Schluckenau |
Öffnen |
, das durch
stoßweise crfolgendeZusammenziehungen desZwerch-
fclls hervorgebracht wird, infolge deren die Luft in
besonderer Art tönend durch die Stimmritze einströmt.
Dieser Zwcrchfellskrampf findet sich nach Überladung
oder Erkältung des Magens, bei
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Schwan (Sternbild)bis Schwanenorden |
Öffnen |
einen schwarzen, an der Wurzel mit gelber Wachshaut bekleideten Schnabel ohne Höcker und eine in der Ferne angenehme, glockenähnlich tönende Stimme. Ihm sehr ähnlich ist der Zwergschwan oder schwarznasige S. (Cynus minor Pall.), der um ein Drittel
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Staatsverwaltungbis Stabeisen |
Öffnen |
.
Stäbchenbakterien, s. Bacillus und Bakterien.
Stäbe, tönende, können transversal, longitudinal und in Torsionsrichtungen schwingen. Transversal schwingende S. sind entweder an beiden Enden frei (z. B. die Stimmgabel), oder an beiden Enden
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steffenstraßebis Stehendes Kapital |
Öffnen |
andererseits fest eingeschoben ist, um die Schwingungen der tönenden Saiten dem Resonanzboden zu vermitteln. Bei Klavierinstrumenten ist es eine einfache, über den Resonanzboden aufgeleimte Querleiste, bei den Streichinstrumenten ein brückenförmiges
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Stringendobis Stroboskop |
Öffnen |
tönender Körper verwendet. Mit derselben Anwendung beschäftigten sich Töpler, Mach u. a. Betrachtet man eine schwingende Stimmgabel durch eine Scheibe mit Spalten (wie in beistehender Abbildung angedeutet ist), die so rasch rotiert, daß für jede
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Telegraphenamtbis Telegraphenbetriebsweisen |
Öffnen |
vom Aufgabeorte aus hervorbringen. Man kann die dem Auge und dem Ohr zuzuführenden tönenden und sichtbaren Schwingungen vom Absendungsort selbst ausgehen lassen und am Empfangsort dem Auge und Ohr unmittelbar zuführen; dies geschieht bei Benutzung
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Variationsrechtbis Varna |
Öffnen |
. ist seiner Entstehung nach mit dem Kombinationston (s. d.) sehr verwandt. Verkürzt oder verlängert man rasch eine stark tönende Pfeife, so daß der Ton von der Schwingungszahl n auf n’ schleift, so hört man einen tiefern Ton, n-n’, den Dvořák
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Vulpanserbis Waadt |
Öffnen |
, daher im Englischen double u genannt. Er bezeichnet in verschiedenen Sprachen verschiedene Laute, im Deutschen den tönenden Spiranten der Labialreihe; dieser Laut wird aber auch im Deutschen verschieden gebildet, in Mitteldeutschland in der Regel
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Wechselströmebis Weckherlin |
Öffnen |
, bei dem Dorfe Weckersdorf, ist eine ähnliche Felsenbildung, Stern genannt.
Wecker, Weckeruhr, eine Vorrichtung an Uhren, die zu einer beliebig festgesetzten Zeit von dem Uhrwerk selbstthätig ausgelöst werden kann und dann ein scharf tönendes
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Scheitbis Scherflein |
Öffnen |
Aaron in seinem Nock, 2 Mos. 28, 33. 34.
b) So wäre ich ein tönendes Erz, oder eine klingende Schelle, 1 Cor. 13, 1. (ller Schönredner ohne cin fühlendes UetmldeZ H»rz giebt einen schiwen Klang, empfindet adcr nichts von seittln Worten.)
Schellhengst
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Tollbis Trachten |
Öffnen |
oder überlaut schreien, Esr. 3, 11. 1 Sam. 4, 5.
Wenn ich mit Menschen- und mit Engel-Zungen redete, und hatte der Liebe nicht, so wär ich ein tönendes Erz, i Cor. 13, I.
Tonne
Ein Vath, dasselbe, was bei trocknen Dingen das Epha --- 432 Eierschaalm
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0841,
von Rhonenbis Rhus |
Öffnen |
).
Rhopālisch (grch.), keulenförmig; rhopalische Verse, solche, in denen jedes Wort eine Silbe mehr hat als das vorhergehende.
Rhopalocĕra (grch., «Keulenfühler»), s. Tagfalter.
Rhotacismus (grch.), in der Sprachwissenschaft der Übergang vom tönenden s (z
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zaachillabis Zaborze |
Öffnen |
und dem slawischen, z nur als sog. weiches (tönendes) s gebraucht. Das deutsche z dagegen bezeichnet die Lautverbindung ts. Die Verbindung tz bedeutet keinen andern Laut als das einfache z; es wird nach kurzen Vokalen gebraucht. In Ausgaben
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Hussitenkriegebis Husum |
Öffnen |
(Tussis) nennt man ein hastiges, tönendes, meist krampfhaft, d. h. durch Reflexreizung erfolgendes Ausstoßen der Luft aus den Lungen und obern Luftwegen, wobei in der vorher krampfhaft verengten Stimmritze das Hustengeräusch entsteht. Meist geht
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Zugstraßenbis Žukóvskij |
Öffnen |
Telephon zur Verwendung, dessen Platte tönende Schwingungen erzeugt, aus denen die Morsezeichen herausgehört werden können.
Eine größere praktische Bedeutung kann man den bisherigen Anordnungen der Z. noch nicht beilegen.
Als Z. können auch diejenigen
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Pyrusbis Pythagoreïscher Lehrsatz |
Öffnen |
wird zugleich als Symphonie vorgestellt (Sphärenharmonie); man dachte sich nämlich jeden schwingenden Körper auch tönend; die Höhe der Töne sollte der Geschwindigkeit der Bewegungen, diese der Entfernung vom Centrum, und diese dem Intervall der Oktave
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Maskenblumebis Masora |
Öffnen |
oder andern tönenden Körpern versehen, um der Stimme des Schauspielers eine Verstärkung zu geben, welche die Einrichtung und Größe der antiken Theater erforderte. Der Gebrauch der scenischen M. ging vom griech. Theater auf das römische über
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Sposaliziobis Sprache |
Öffnen |
fühlen. Die ersten derartigen Laute bezogen sich auf Gegenstände der sinnlichen Wahrnehmung, nicht auf Übersinnliches. War der Eindruck, den ein bewegtes oder tönendes Ding machte, zugleich ein solcher, durch den Freude oder Schmerz, Begierde
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Erzbis Erzeigen |
Öffnen |
wie faules Holz, c. 41, 18. Ich will Gold anstatt des Erzes bringen, Esa. 60, 17. (Herr-
liche Schätze der Kirche N. T.) Wenn ich mit Menschen« und mit Engelzungen redete, und hatte
der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz, i Cor. 13, i
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
Öffnen |
bessert, 1 Cor. 8. 1. Wenn ich mit Menschen- und mit Engel-Zungen redete, und
hatte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz, 1 Cor.
13, 1.
Die Liebe ist langmüthig lc., 1 Cor. 13, 4 f. Die Liebe glaubet Alles. 1 Cor. 13, 7. (S
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Rednerbis Regen |
Öffnen |
Geist zu reden von der Weisheit, 1 Cor. 12, 8. Wenn ich mit Menschen- und mit Engel-Zungen redete, und
hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tonendes Erz, 1 Cor.
13, i. Leget die Lügen ab, und redet die Wahrheit, ein Jeglicher
|
||
0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1134,
von Zukünftigbis Zunge |
Öffnen |
ich ein tönendes Erz, 1 Cor.
13, 1.
So ich aber mit der Zunge rede, so betet mein Geist, 1 Cor.
14, 14. (S. Geist Z. 34.)
Und alle Zungen bekennen sollen, daß IEsus Christus der HErr
sei, zur Ehre GOttes, des Vaters, Phil. 2, ii
|