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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0391,
Schall (Ton und Tonleiter) |
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391
Schall (Ton und Tonleiter).
peratur, ist aber vom Luftdruck unabhängig. Bei 16° beträgt sie 340 m. In Flüssigkeiten und festen Körpern pflanzt sich der S. mit ungleich größerer Geschwindigkeit fort. Nach Colladon und Sturm beträgt
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51% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Tongoibis Tonmalerei |
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-Tonleiter) und ist eine Wiederbelebung der Guidonischen Solmisation, aber mit sieben Silben statt mit sechs.
Tonĭka (ital.), nach gewöhnlichem Sprachgebrauch der Ton, nach welchem die Tonart benannt wird, d. h. in C dur c, in G dur g etc. Die neuere
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Äolinebis Äolos |
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. d.).
Äolische Tonleiter, s. Kirchentöne und Griechische Musik.
Äolklavier, s. Anemochord.
Äolodion (Äolodikon, griech.), s. Äoline.
Äolos, mythischer Stammvater des griech. Stammes der Äolier, Sohn des Hellen, Enkel des Deukalion, Bruder des
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44% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Chromatische Tonleiterbis Chromfluorid |
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291
Chromatische Tonleiter - Chromfluorid
senkrechten Ebene tritt keine Spaltung des Lichts ein. Daselbst also, in den Armen des Kreuzes, wird dasselbe einfach gelöscht. Bei parallelem Polariseur und Analyseur erscheint das Kreuz weiß. (S
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39% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Chromatebis Chromchlorid |
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Stufe der Tonleiter stehende und sich nur durch Versetzungszeichen unterscheidende Töne bilden. Der chromatische Halbton ist das Intervall, welches ein Ton der Grundskala (ohne Versetzungszeichen) mit dem durch ♯ erhöhten oder durch ♭ erniedrigten
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38% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Tomusbis Ton |
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der sog.
Tonleiter dar. Eine Tonleiter umspannt eine Oktave oder (wie schon der Name besagt) eine Reihe von 8 Tonstufen. In
Wirklichkeit enthält die Oktave aber nicht nur 8, sondern 12 Stufen: aus der Teilung in 8 Töne entsteht die diatonische
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37% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Ionischer Baustilbis Iowa |
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Tonleiter, s. Griechische Musik und Kirchentöne.
Iophon (spr. ī-o-), Sohn des Sophokles und selbst tragischer Dichter (s. Sophokles). Die erhaltenen Bruchstücke seiner Tragödien stehen in der Sammlung der Fragmente der griechischen Tragiker
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37% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Mittsommerfestbis Mjösen |
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in der angegebenen Weise und gießt endlich die Mischung ac in die Mischung bd, so fallen nun der blaue und der gelbe Farbstoff gleichzeitig und in so inniger Mischung, daß das Grün vollkommen rein wird.
Mixolydische Tonleiter, s. Griechische Musik, S. 730
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32% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Tongresbis Tonnen- und Pfundgeld |
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Tonleiter (z. B. in C-Dur: c). Der Accord, der auf der T. ruht, ist stets der vollkommene Dreiklang.
Tönis, Sankt, s. Sankt Tonis.
Tonisch (grch.), spannend, stärkend: tonische Mittel, stärkende Mittel, besonders Eisen- und Chinapräparate
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0397,
Klaviatur |
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schlechthin gewöhnlich Klaviere genannt) übliche K. besteht aus einer Reihe horizontal und eng nebeneinander liegender (weißer) Tasten für die diatonische Tonleiter, zwischen die an den betreffenden Stellen (schwarze) Obertasten für die chromatischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Mollientiabis Mollusken |
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schlußfähiger Akkord (Tonika) ist. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne sind daher nur die leitereignen. Bei der M. ist indes nicht so leicht festzustellen wie bei der Durtonart, welche Töne
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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besitzt das Schwingungsverhältnis 4/3 · 5/4 = 5/3, wird mit A bezeichnet u. Sexte genannt. So erhalten wir die diatonische Tonleiter, welche innerhalb einer Oktave aus folgenden Tönen mit den daruntergesetzten zugehörigen Schwingungsverhältnissen
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0921,
Musik (im Mittelalter) |
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. Gr. aber die des lateinischen Alphabets und zwar, in richtiger Erkenntnis der Notwendigkeit einer Vereinfachung der antiken Notation, nur die sieben ersten als zur Bezeichnung der diatonischen Tonleiter hinreichend. Beide Notierungsarten aber
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Solmonabis Solms |
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sogar der zusammengesetzten Namen C solfaut, G solreut etc., weil nämlich C im Hexachordum naturale ut, im Hexachordum durum fa und im Hexachordum molle sol war etc. Der italienische Name Solfa für Tonleiter sowie solfeggiare, solfeggieren (d. h
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Durtonartbis Dusares |
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subkutane Injektionen von Wasser. Das Bad dagegen hat keine durststillende Wirkung, denn es wird durch die Haut kein Wasser aufgenommen.
Durtonart. Der ältere Begriff der Tonart ist an die Tonleiter gebunden; eigentlich zur Tonart gehörige Töne
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Tonbis Tonart |
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, welche die Akkorde dadurch erhalten, daß sie auf einen Hauptklang, die Tonika, bezogen werden. Während die ältere Harmonielehre, welche im wesentlichen von der Tonleiter ausgeht, unter "Tonika" den dieselbe beginnenden und schließenden Ton versteht, muß
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0292,
von Chromatebis Chromatische Polarisation |
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, cis, d, dis, e, f, fis u. s. w.) fortschreitende Tonreihe, sowie jede einzelne halbtönige Fortschreitung, sofern sie nicht in der natürlichen (diatonischen) Tonleiter begründet ist. Letztere besteht aus 7, die chromatische Tonleiter aus 12 Tönen
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0364,
Griechische Musik |
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wie in der Praxis als Dissonanzen. Daß sie also jemals zu einem Schlußaccord verwendet worden wären, ist völlig undenkbar.
Was die Tonarten betrifft, so bestand von alten Zeiten her neben der bisher besprochenen dor. Tonleiter (e a e
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0185,
Musik: Notenlehre. Tonlehre. Kompositionslehre |
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Tonalität
Tonart
Tongeschlechter
Tonica
Tonleiter
Undecime
Unisono
Verwandtschaft
Vorschlag
Wolf
Zweigestrichen
-
Kompositionslehre.
A capella
Akkord
Alla breve
Alla zoppa
Andamento
Anticipation
Appoggiatura
Arrangement
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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.
As-Dur (ital. la bemolle maggiore; frz. la bémol majeur; engl. a flat major), Durtonart; Tonleiter: as, b, c, des, es, f, g, as; Dreiklang as c es; Dominantenaccord es g b des; Vorzeichnung 4 ♭ (für h, e, a, d); Parallele F-moll. (S. Ton
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0234,
von Guybis Haag |
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zur Oper (1874, Familienporträt), das kleine Orangenmädchen, das Einstudieren der Tonleiter (1875), die erste Liebesarbeit (1876) und das Schlafengehen der Kinder. Auch seine Bildnisse werden sehr geschätzt. 1861 wurde er Genosse, 1865 Mitglied
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0731,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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verschieden sich darstellt, zu bekunden. Man beachte, wie mannigfach in dem letztgenannten Bilde der Schmerz und die Verzweiflung der Mutter sich äußert, von wortlos dumpfem Brüten bis zur rasenden Wut ist die ganze Tonleiter der Leidenschaftlichkeit
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Diatonischbis Diaz de Escobar |
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der Tonhöhe nach annähernd zusammenfallen u. im zwölfstufigen, gleichschwebend temperierten System identifiziert werden:
^[img]
Die diatonischen Tonleitern bewegen sich ausnahmslos durch diatonische Schritte, so daß sie, abgesehen von den
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1003,
Intervall (militärisch etc., in der Musik) |
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) die Quinte, das Verhältnis des ersten Tons zum fünften der Tonleiter mit der Schwingungszahl 2:3 (3:2); die Duodezime (die Oktaverweiterung der Quinte, Verhältnis des Grundtons zum dritten Oberton) 1:3 (3:1); die Quarte (Umkehrung der Quinte durch Versetzung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Kontrapunktbis Kontraspiel |
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verständlich sein, wenn sie die Auffassung im Sinn derselben Harmonie zuläßt. Daß sich z. B. nicht die eine Stimme in der As dur-Tonleiter, die andre aber in der G dur-Tonleiter bewegen kann, ist an sich verständlich; doch ist es noch nicht genügend
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Stammakkordbis Stampiglia |
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die noch ältern fünftönigen Skalen (archaistische Tonleitern), welche sich der Halbtonschritte gänzlich enthalten und daher den untern oder obern Ton des Halbtonintervalls auslassen, so in uralter Zeit bei den Chinesen, aber auch bei den Griechen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Intervallbis Intervention |
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und I) das <üi8,
zwischen O und N das Vi8 u. s. w., so erhält man
die chromatische Tonleiter. In seltenen Fällen
nimmt man den höhern Ton zum Ausgangston
und zählt gegen den tiefern hin; man fügt dann
ihren Zahlnamen die nähere Bestimmung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0729,
Griechische Musik (das System) |
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ganzes modernes Musiksystem in der Auffassung im Dursinn, im Sinn der Durtonleiter und des Durakkords wurzelt, war den Griechen gerade die umgekehrte Auffassungsweise die natürlichere. Den Kernpunkt ihres Systems bildete eine Tonleiter, welche durchaus
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0730,
Griechische Musik (Oktavengattungen oder Tonarten, Transpositionsskalen) |
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als verschiedene Oktavenausschnitte (Oktavengattungen) aus derselben Tonleiter, nämlich der oben gegebenen von zwei Oktaven. Das Tetrachord synemmenon kommt dabei nicht in Betracht. Als Mittelpunkt des Systems erwies sich die dorische Oktavengattung e
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0731,
Griechische Musik (Notenschrift, Tongeschlechter, praktische Musikübung) |
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aufstellten, auf Ptolemäos. Näheres s. bei O. Paul, Die absolute Harmonik der Griechen (Leipz. 1866). Die vollständige Entwickelung des Systems geben F. Bellermann, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (Berl. 1847), und R. Fortlage
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Solenhofenbis Solferino |
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.), der Schollenmuskel (fälschlich Sohlenmuskel) in der Wade.
Solfa (ital.), Tonleiter (vgl. Solmisation).
Solfatára (ital., franz. Soufrière, Schwefelgrube), vulkan. Krater, dessen Schlot sich bei abnehmender vulkanischer Thätigkeit allmählich
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Glockenfahrtbis Glockenstuhl |
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Glockenspiel .
Glockenspiele sind Zusammenstellungen von Glocken verschiedener Größe, die nach der diatonischen oder diatonisch-chromatischen
Tonleiter gestimmt sind, um vermittelst Klaviatur oder Walze durch bewegliche Hämmer zum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Konskribierenbis Konsonanz |
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im Gegensatze zur Dissonanz (s. d.). Die Prime dissoniert mit der Sekunde und Septime, konsoniert aber mit den übrigen Tönen in der diatonischen Tonleiter. Von den konsonierenden Tönen, Accorden oder Dreiklängen sind besonders angenehm: Prime, Terz
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Klangfigurenbis Klapka |
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, die dann auch später (1862) von König durch Versuche bestätigt worden ist.
^[Fig. 1.]
^[Fig. 2.]
^[Fig. 3 a und 3 b]
Klanggeschlecht, richtiger Tongeschlecht, verschiedene durch eine besondere Folge von Tonschrittgrößen sich unterscheidende Tonleitern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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. Schallgeschwindigkeit, Wärmeleitung.)
Leiterbaum, s. Wagen.
Leitereigen heißen alle Tone der natürlichen oder diatonischen Tonleiter, also diejenigen Töne, die in jeder Tonart die bloße Vorzeichnung ergiebt mit Ausschluß chromatischer Übertöne.
Leitergang, s
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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, die Buchstaben nach dem ABC hersagen; die
Tonleiter sowie überhaupt Noten mit ihren Benennungen ohne Text singen.
Abegg , Julius Friedrich Heinrich , namhafter Kriminalist
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0362,
von A lineabis Aliud sceptrum etc. |
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in unsern gebräuchlichen Tonleitern nicht vorkommen.
Alise Sainte-Reine, Dorf im franz. Departement Côte d'Or, Arrondissement Semur, Wallfahrtsort mit Mineralquellen, am Hang des Mont Auxois, dessen Gipfel 1864 mit einer Kolossalstatue des Vercingetorix
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Belle-Islebis Bellermann |
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herstellte, "Anonymi scriptio de musica et Bacchii senioris introductio artis musicae" (das. 1841, zum erstenmal herausgegeben und erläutert) und "Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen" (das. 1847); ferner "Griechische Schulgrammatik" (4. Aufl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Calascionebis Calatravaorden |
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gebräuchliches, der Mandoline ähnliches Griffbrettinstrument, das mit einem Plektron gespielt wird.
Caláta (ital.), ital. Tanz, durch dessen Melodien das Auf- und Niedertanzen der Reihen durch entsprechende Tonleitern und Läufe malerisch ausgedrückt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Faradayinbis Farben |
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, hat, von der Analogie mit der diatonischen Tonleiter geleitet, sieben Farbengruppen unterschieden, welche in der Reihenfolge ihrer Brechbarkeit (oder ihrer Schwingungszahlen) sind: Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau, Dunkelblau (Indigo), Violett
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0032,
Farben |
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. Bemerkenswert ist ferner, daß die Schwingungszahlen der Fraunhoferschen Linien C, D, E, F, G nahezu in demselben Verhältnis stehen wie die Schwingungszahlen der gleichnamigen Töne der diatonischen Tonleiter, wenn man nur für das Intervall
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Farbendistelbis Farbenharmonie |
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eine Farbenskala auf, die mit der Anordnung der Töne in der Tonleiter übereinstimmt. Ob Übertragungen aus dem Gebiet der Töne in das der Farben der Natur angemessen seien oder nicht, ergibt eine nähere Betrachtung der Unterschiede und Ähnlichkeiten zwischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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entsprechenden Tons. Da bis zum 14. Jahrh. dieser Ton nach der Tiefe die Grenze blieb, so ist es begreiflich, daß nach ihm die Tontreppe, die Reihe der Töne vom tiefsten zum höchsten, benannt wurde und in Frankreich "gamme" heute "Tonleiter" bedeutet. Auch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Gänzebis Garamanten |
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Sekundschritte, d. h. die Fortschreitung von Tönen der diatonischen Tonleiter zu ihren Nachbartönen (der kleinere heißt Halbton). Die Sekundfortschreitung innerhalb der Skala der Stammtöne (ohne Vorzeichen) weist fünf Ganztonfortschritte auf: c-d, d-e, f-g, g
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Grundteilungbis Grundtvig |
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man wohl den Hauptton einer Tonart, den Anfangs- und Schlußton der Tonleiter G. Vgl. Hauptton.
Grundtvig, Nikolai Frederik Severin, namhafter dän. Theolog, Historiker und Dichter, geb. 8. Sept. 1783 zu Udby auf Seeland, studierte gleichzeitig
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Harmoniabis Harmonielehre |
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die Tonleiter anlehnt. Einige neuere Generalbaßschulen versuchen allerdings dem Zug der Zeit gerecht zu werden und den Erklärungen mehr Raum zu vergönnen, so die Werke von E. F. Richter ("Lehrbuch der Harmonie", 17. Aufl., Leipz. 1886), L. Köhler
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Hévvizbis Hexameter |
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Art. Er starb 28. Mai 1878.
Hex (in Zusammensetzungen vor einem Konsonanten Hexa), sechs.
Hexachord (griech.), eine Skala von sechs Tönen, vier ganze und einen großen halben Ton enthaltend; insbesondere die sechsstufige diatonische Tonleiter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0815,
Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) |
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schwarz (aus Ebenholz oder schwarz gebeizt), letztere weiß (mit Horn oder Elfenbein belegt), während man früher auch Instrumente mit schwarzen Untertasten und weißen Obertasten baute. Die Reihenfolge der Untertasten ist die der C dur- Tonleiter, während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Leistengeschwülstebis Leitha |
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.), s. Elektrizität und Wärme.
Leitereigne Akkorde, solche, welche nur aus Tönen bestehen, die der Tonleiter der herrschenden Tonart eigen sind (vgl. Tonart).
Leiterrecht (franz. Tour d'échelle), die Befugnis eines Grundeigentümers, zum Zweck
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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) betrachteten die Griechen die Größenverhältnisse der Intervalle, ihre Konsonanz oder Dissonanz, vor allem die Zusammensetzung der Tonleitern; da sie mehrstimmige M. nicht kannten (s. unten, Geschichte), so fiel das, was wir heute unter Harmonielehre
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0920,
Musik (im Mittelalter) |
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- oder Finalton, beiden gemeinsam ist: die authentische Tonart hat ihn in der Tiefe, die plagalische dagegen in der Mitte, d. h. ihre Tonleiter findet ihren Abschluß auf der Quarte, welche sie nach der Höhe und der Tiefe im Umfang einer Oktave umschweift
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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Altertums: Fr. Bellermann, Die Hymnen des Dionysius und Mesomedes (Berl. 1840); Derselbe, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (das. 1847); Westphal, Die M. des griechischen Altertums (Leipz. 1883) und andre Schriften des Verfassers, besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Sayousbis Scaliger |
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. 357.
Scala (lat.), Treppe, Leiter, Tonleiter.
Scala (Theater della S.), s. Mailand, S. 111.
Scala (della S., Scaligeri), ital. Dynastengeschlecht, nach seinem Wappen, einer Leiter, benannt, welches nach dem Sturz der Familie Romano in Verona
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Septicidbis Septuaginta |
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der Franken kam, unter deren Herrschaft das Land in mehrere Lehnsfürstentümer geteilt wurde.
Septime (lat. Septima), die 7. Stufe der Tonleiter. Die S. ist entweder klein oder groß oder vermindert (vgl. Intervall): Natürliche S., s. v. w
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Skalabis Skanderbeg |
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1012
Skala - Skanderbeg.
stab, bestehend in einer meist in gleiche Teile geteilten geraden Linie, deren einzelne Teile Grade genannt werden; in der Musik s. v. w. Tonleiter (s. d.). Über die Härteskala der Mineralien s. Härte.
Skala, Stadt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Solitärbis Solmisation |
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, die Kenntnis der Intervalle und der Tonleitern zu lehren, welche auf Guido von Arezzo (um 1026) zurückgeführt wird; sicher ist, daß sie um 1100 bereits sehr verbreitet war. Die S. hängt offenbar eng zusammen mit der damals aufkommenden Musica ficta, d. h. dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Steinwaldbis Steinzeit |
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auf der Tonleitung durch Stäbe und besonders bei Pianinos und Flügeln von kleinerer Dimension angewendet; der Patentringsteg am Resonanzboden (1869), wodurch eine bis dahin unerreichte Gleichheit der Klangfarbe im Übergang von den glatten zu den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0414,
von Sublokationbis Substantiv |
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die große Septime in der aufsteigenden Tonleiter, der Leitton der Tonart.
Subsequénz (lat.), das Nachfolgende.
Subsidien (lat.), ursprünglich bei den Römern das dritte Treffen der Schlachtordnung, welches den beiden ersten Treffen im Notfall zu Hilfe zu
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Temperabis Temple |
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oder unterhalb der von der reinen Stimmung geforderten Höhe "schweben" läßt. Die T. heißt gleichschwebend, wenn alle Intervalle durch die ganze Tonleiter einander gleich, ungleichschwebend, wenn sie voneinander verschieden angenommen werden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Zarizynobis Zarskoje Selo |
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Einteilung der Tonleiter (Annahme eines kleinen Ganztons 9:10 neben dem großen 8:9) auf das einfache Zahlenverhältnis 4:5 gebracht und damit zur Konsonanz wurde. Seine Hauptwerke sind: »Istituzioni harmoniche« (1558); »Dimostrazioni harmoniche« (1571
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Amnestiebis Amorbach |
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), die erste der 12 Molltonarten; sie besteht in ihrer abwärts steigenden Tonleiter aus lauter ursprünglichen Tönen, hat also, wie die parallele Durtonart, C-dur, keine Vorzeichnung. Dreiklang a c e. (S. Ton und Tonarten.)
Amollieren (frz
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Bché.bis Beaconsfield |
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verschwunden.
Bdellomēter (grch.), s. Blutegel (künstlicher).
B-Dur (ital. be-maggiore; frz. bé-mi; engl. b flat major), Tonleiter b, c, d, es, f, g, a, b; Dreiklang b d f; Vorzeichnung zwei b (für h und e); die parallele Moll-Tonart ist G-moll (s. Ton
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Blasiusbis Blasphemie |
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Einsatzstücks ist. Somit konnte man durch Einschalten von zwölf verschieden langen Krummbögen dasselbe Instrument für alle zwölf Stimmungen der chromatischen Tonleiter gebrauchen. Solche Hörner und Trompeten nannte man Inventionshörner
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buchstabenreimbis Buchverzierung |
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von Neumen gemischtes System, welches direkt zur modernen Notenschrift hingeführt hat. – Vgl. Riemann, Studien zur Geschichte der Notenschrift (Lpz. 1878); F. Bellermann, Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen (Berl. 1847).
Buchstabiermethode
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Diagraphbis Diakonissinnen |
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243
Diagraph - Diakonissinnen
ncte man zuweilen damit in der Musik das Linien-
system oder die Vorzeichnung der Tonleiter, zuweilen
auch die Partitur. Über D. zur zeichnerischen Dar-
stellung einer veränderlichen Größe s. Graphische
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Dreikaiserschlachtbis Dreiklassenwahlsystem |
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).
Dreiklangpfeife, eine Dampfpfeife, eine Vereinigung von drei Pfeifen in einem Gehäuse darstellend, deren Töne auf den ersten, dritten und fünften Ton der Tonleiter abgestimmt sind. Diese Dampfpfeife (hergestellt von Crosby Steam Gage & Valve Co. in Boston
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Ecgoninbis Echeveria |
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zu einer
der bemerkenswertesten Erscheinuugen der neuern
Litteratur. - Vgl. Zacher, Don Jose' E. (Berl. 1892).
Nokeiis (srz., spr. eschell), Leiter, Tonleiter,
Skala; der eingeteilte, das Verhältnis zur wirk-
lichen Größe anzeigende Maßstab bei
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Enhardierenbis Enkaustik |
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.
Enhardieren (frz., spr. ang’ard-), ermutigen, kühn machen.
Enharmōnisch, enharmonisches Tongeschlecht, Enharmonik, bei den alten Griechen die Stufenfolge ihrer Tonleiter, in der das Tetrachord aus zwei Viertelstönen und einer großen Terz zusammengesetzt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Ezzelino III. (IV.) da Romanobis Faassen |
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preußischen Magdeburg, auf
ältern österreichischen Hall in Tirol, auf ältern französischen Angers.
In der Musik ist F (ital. und frz. fa, engl. F) die Bezeichnung für die vierte Stufe der
C-Dur -Tonleiter. (S. Ton und Tonarten .) Auch
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Faminzinbis Fanam |
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), «Die
Volksnarren in Rußland» (1889), «Die alte indochines. Tonleiter in Asien und Europa» (1889), eine Studie über «Gussli, russ. Nationalinstrument» (1890).
Von Kompositionen sind zu nennen die Opern «Sardanapal» (1875) und «Uriel Acosta» (1883
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Gambisonbis Gandak |
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war bis zum 14. Jahrh. die Grenze nach der Tiefe zu und nach ihm wurde die Reihe der Töne vom tiefsten zum höchsten (e’’) benannt. In Frankreich bedeutet Gamme noch jetzt Tonleiter.
Gammaeule, Ypsiloneule (Plusia gamma L.), ein sehr häufiger
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0365,
Griechische Mythologie |
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erwähnt: F. Bellermann, "Die Tonleitern und Musiknoten der Griechen" (Berl. 1847); Roßbach und Westphal, "Metrik der griech. Dramatiker und Lyriker", 2. Tl., 1. Abteil.: "Harmonik und Melopöie" (zuerst Lpz. 1863, in den spätern Auflagen nur mit großer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
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(Alexander von).
In der Musik ist II (ital. und frz. 8i; engl. N)
die Bezeichnung für den siebenten Ton der Oäui--
Tonleiter. (S/Ton und Tonarten.) II wird durch
eine Saite von ^5 der Länge der Saite (natürlich
von gleicher Stärke
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Häretikerbis Harfenschnecken |
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in jedem Haushalt vor. Ursprünglich war sie nur mit wenigen, doch schon
im Altertum mit 12–15 und mehr Saiten bespannt. Im 14. Jahrh. hatte sie 25, die in der diatonischen Tonleiter (wie die
weißen Tasten der modernen Klaviere) gestimmt
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Heverbis Hexagonale Pyramide |
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. in O-äui". oä 6 kFa; in 6'äur: ß ake
ä 6 u. s. w. Wie das Tetrachord (f.d.) als die Ton-
leiter der Griechen, fo ist das H. von Guido von
Arezzo ab als die Tonleiter des Mittelalters anzu-
sehen. Die sechs Töne des H. wurden mit den sechs
Silben
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Kirchenstrafenbis Kirchenverfassung |
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sich fern. Seit 1857 zogen sich die preuß. Lutheraner Zurück. Seit 1872 hat keine Versammlung mehr stattgefunden.
Kirchentöne, in der Musik diejenigen Tonarten, welche vor der Ausbildung der modernen Dur- und Moll-Tonleiter im Gebrauch waren
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Lang (Victor, Edler von)bis Langbein |
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.,
f.Tafel: Affen derÄltenWeltIII,Fig.2),ein auf
Java lebender, in der Färbung sehr stark variieren-
der Affe, der als eins der feltenen Beifpiele eines
singenden Säugetieres Erwähnung verdient. Er
foll die chromatische Tonleiter einer ganzen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Molkenkäsebis Moll |
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ist als Tonleiter das M. vorherrschend. (S. Dur.)
Moll, Gewebe, s. Molton.
Moll, Gemeinde in der belg. Provinz Antwerpen, an den Linien M.-Tienen (66 km) und Hérenthals-Holländ. Grenze, hat (1890) 6311 E. und Wollstofffabriken.
Moll, Wilhelm
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Obertribunalbis Obervormundschaft |
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. Beide haben z. B. 20 n gemeinschaftlich. Auf diesem gemeinsamen Gehalt der Klänge an O. beruht das Gefühl ihrer Verwandtschaft, das zur Bildung von Tonleitern führt.
Obschon nun jedes Ohr einen Klang wirklich in die ihn konstituierenden Töne zerlegt
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0849,
von Panoramenapparatbis Pantänus |
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eine diatonische Tonleiter ergaben. Anfänglich war ihr Umfang nur eine Quarte,
später aber eine Oktave.
Pansi , s. Panthai .
Panslawismus , das Bestreben, alle slaw. Völkerschaften zu einem
Slawischen Reich unter dem Scepter Rußlands
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Quartaliterbis Quarto Sant' Elena |
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. aus einem ganzen und zwei halben Tonen
(Fiz-c). Die Tonleitern der Griechen setzten sich aus
verschiedenen Reihen der Q., den Tetrackorden, zu-
sammen; die Q. ist daher historisch wichtig als die
Grundlage der ältesten Svsteme der Musik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Qui nimium probat, nihil probatbis Quintilianus |
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im reinen oder strengen Satze für fehlerhaft. Sämtliche 13 Töne der Tonleiter sind durch fortlaufende Q. in Zusammenhang zu bringen (z. B. c-g, g-d, d-a u. s. w.); man nennt dieses den Quintenzirkel. Auf der Q. beruht unser modernes (temperiertes
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Sektenbis Selaginella |
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. die zweite Notenstufe der Tonleiter, im Ge-
Brockhaus' Konversations-Lcxikon. 14. Aufl. XIV.
neralbaß der Zusammenklang von Prime und S.
Sekundenaccord ist der Septimenaccord, in dem
die Septime zum Baßton geworden ist, oder die dritte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Sollicitudo omnium ecclesiarumbis Solms |
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, die im Mittelalter gebräuchliche Methode, den Schülern Tonleitern und Intervalle beizubringen. Bei textlosen Singübungen wurden allgemein die Silben ut re mi fa sol la gebraucht; ein solches Singen hieß solmisieren oder solfeggieren (s. Solfeggio). Man teilte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Strohbis Strohverarbeitung |
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, Pflanze, s. Foeniculum.
Strohfiedel, auch Holz- und Strohinstrument, Xylophon, Gigelyra, ein namentlich in Tirol beliebtes Schlaginstrument, das aus 16-20 nach der Tonleiter abgestimmten Stäbchen von trocknem Tannenholz besteht, die nach ihrer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ton (Gewicht)bis Tondeur |
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oder weit sein. In den erstern Fällen beschränkt sich die Accordbildung im wesentlichen auf das in der Tonleiter der betreffenden Tonart gebotene Material und hält sich bei Ausweichungen im Verwandtschaftsgebiet. In den zweiten Fällen nimmt die Modulation
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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Messinginstrumente giebt die T. die Accordtöne der Naturharmonie an: Kontra-C, G, c g siehe Faksimile u. s. w. Die
dabei an der Tonleiter fehlenden Töne werden durch vier Ventile gewonnen. Die gewöhnliche Stimmung ist F; doch giebt es auch E-, Es- und D
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Harburgbis Harmonium |
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Nicola Vicentino etwa vierzig Iabre später
einen Kielflügel (Archicembalo, f. d., Bd. 1) mit fechs
Manualen zur Demonstration der feinen Tonunter-
schiede zwischen diatonischen, chromatischen und en-
^ barmonischen Tonleitern, fast gleichzeitig
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0673,
von D (Buchstabe)bis Da capo |
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.
In der Musik ist D (ital. re ; frz. ré ; engl. D) die zweite
Stufe in der C-Dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ).
Da (lat.), auf Rezepten: gieb!
D. A. , Abkürzung für Divus Augustus .
d. a. , Abkürzung für dicti anni (lat
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Umbrabis Umlageverfahren |
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oder ganzer Accorde, so daß, was oben ist, nach unten kommt und umgekehrt. Die Stellungen, die hierbei verwechselt werden, sind aus den acht Stufen der Tonleiter leicht zu entnehmen; so wird z. B. d als zweite Stufe nach oben (c-d) die siebente
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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. mit Edelsteinen versehen).
In der Musik ist G (ital. und frz. sol; engl. G) die Bezeichnung für die fünfte Stufe der C-dur-Tonleiter. (S. Ton und Tonarten.) In der Notenschrift dient das eingestrichene G als Schlüsselton; das diesen Ton anzeigende Zeichen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0657,
Musiktheoretische Litteratur (Allgemeines) |
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einer andern Tonart, resp. Tonleiter bewegte (Glarean, 1547). Sowie einmal erst die Aufmerksamkeit vom Verfolg der Einzelmelodien auf die Betrachtung der Zusammenklänge hingeleitet war, konnte es nicht ausbleiben, daß ein stets
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Sayulabis Scala |
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, an der Bahnlinie Neapel-Eboli, zählt (1881) 8152, als Gemeinde 11068 E., hat Baumwollkultur, Tabakbau, Woll- und Baumwollindustrie; am Himmelfahrtstage ein Volksfest der Madonna del Bagno.
Scala (ital.), Treppe, Stiege, Leiter, besonders Tonleiter
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0660,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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auch noch Nonenakkorden oder gar Undezimen- und Terzdezimenakkorden) auf allen Stufen der Tonleiter in Dur und Moll, wie sie sich in Friedrich Schneiders »Elementarbuch der Harmonie und Tonsetzkunst« (1820) festsetzte und ohne prinzipielle Abweichungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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auf diesem Wege Gebilde wie d.f.a.c nicht zu finden sind, werden dieselben als nebensächliche, zufällige Bildungen angesehen. Ein Unikum ist auch Grädeners Ableitung der diatonischen Tonleiter aus der chromatischen (einen Auszug aus Grädeners System gab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Airys Naturheilmethodebis Aissé |
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, s. Äschines.
Aischy̆los, s. Äschylus.
Aïs-dur (ital. la diesis maggiore; frz. la dièse majeur; engl. a sharp major), Tonart; Tonleiter: ais, his, (d) dis, eïs, (g), (a), ais, wobei aber die Töne d, g, a als cisis, fisis, gisis aufzufassen und als c
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) |
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hier ganz konsequent vorgegangen und fanden damit den Schlüssel für die harmonischen Fundamente der Favoritskalen des Altertums (dorische Tonleiter der Griechen) und Mittelalters (phrygischer Kirchenton) wie für die Nationalmelodik der nordischen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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.
In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der
C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste
A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei-
bis viergestrichene A , in den nächst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Cazalla de la Sierrabis Ceanothus |
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), die erste der 12 harten Tonarten; ihre
Tonleiter besteht aus lauter ursprünglichen, d. h.
weder erhöhten noch erniedrigten Tönen, hat also
keine Vorzeichnung (s. Ton und Tonarten).
Ce , chem. Zeichen für Cerium
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