Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach unbescholten
hat nach 0 Millisekunden 86 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Oder meinten Sie 'Unbeschnitten'?
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0094,
Athen |
Öffnen |
Wohnsitz nehmen wollen, die Vorlegung der Papiere zu verlangen, durch welche ihnen bescheinigt wird, daß sie sich im Vollbesitz der bürgerlichen Ehrenrechte befinden und einen unbescholtenen Leumund genießen, wurde von dem schweiz. Bundesrat unter
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Antoniuskreuzbis Antragsverbrechen |
Öffnen |
der Entführung, der strafbaren Verführung eines unbescholtenen Mädchens, dann aber auch bei dem Verwandtendiebstahl, bei dem Betrug gegen Verwandte u. dgl. Das deutsche Strafgesetzbuch insbesondere führt folgende Antragsverbrechen und -Vergehen
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Beschneidepressebis Beschreibung |
Öffnen |
über
Knabenbeschneidung (Lpz. 1885).
Bescholtenheit . Wer infolge seines Lebenswandels die Unbescholtenheit verscherzt (z. B.
Vagabunden und öffentliche Dirnen), wer wegen gemeiner Vergehen auch ohne Aberkennung der bürgerlichen
|
||
2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Amt Christibis Amtsbezirk |
Öffnen |
als gerechtfertigt, wenn Verbrechen und Vergehen, welche der Beamte in seiner amtlichen Stellung begeht, besonders streng geahndet werden. Auch kann nur eine unbescholtene Person ein öffentliches A. bekleiden, und deshalb zieht der im strafrechtlichen
|
||
2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0628,
Frauenvereine (vom Roten Kreuz) |
Öffnen |
Mitglied ist jede unbescholtene Frau oder Jungfrau ohne Unterschied des Standes und ohne Rücksicht auf das religiöse Bekenntnis befähigt, sobald sie sich zu einem Beitrag von 50 Pf. für den Monat und außerdem zu bestimmten persönlichen Leistungen für den
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0218,
Kriegssanitätswesen (die freiwillige Krankenpflege) |
Öffnen |
der Krankenpflege, der Krankentransporte, die Sammlung und Beförderung freiwilliger Gaben. Das hierbei zu verwendende Personal muß deutscher Nationalität, militärfrei, unbescholten und für den betreffenden Dienst befähigt sein. Die Vereinsärzte bedürfen
|
||
2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0641,
Lehrling, Lehrlingswesen |
Öffnen |
obrigkeitlicher Maßregeln teils der Gesetzgebung, teils der Verwaltung.
Zu den wichtigsten, unentbehrlichen gesetzlichen Vorschriften gehören: 1) das Erfordernis der rechtlichen Unbescholtenheit des Lehrherrn; 2) die obligatorische schriftliche Abfassung
|
||
2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0078,
Russisches Reich (Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
78
Russisches Reich (Finanzen, Heerwesen).
sationsinstanz, der bei Appellationen prüft, ob die Gesetze genau eingehalten sind. Die Friedensrichter werden aus einer vom Gouverneur verifizierten Bezirksliste der Qualifizierten (Unbescholtenheit
|
||
2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Arbeiterwohnungenbis Arbeitsschulen |
Öffnen |
der Sittlichkeit, der Religiosität und der Vaterlandsliebe. Was die Mitgliedschaft zu den Vereinen für A. angeht, so nehmen einige Vereine nur Arbeitgeber auf, andre stellen einem jeden unbescholtenen Bürger den Beitritt frei, erschweren den letztern
|
||
2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
262
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung)
männer beibehalten. Wahlfähig ist jeder 25jährige, wählbar jeder 30jährige unbescholtene Bürger. Die Abgeordneten zur Zweiten Kammer werden auf 4 Jahre gewählt und alle 2 Jahre zur Hälfte
|
||
2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Gefängniskongressebis Gefängnisvereine |
Öffnen |
dem Versuch, wieder Zutritt in die bürgerliche Gesellschaft zu erlangen, begegnet. Mittellosigkeit, Mißtrauen, direkte Feindseligkeit versperren ihm überall die Wege der Rückkehr zu ehrlicher Arbeit und in die Gemeinschaft der Unbescholtenen
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0378,
Allgemeines Stimmrecht |
Öffnen |
Volkshaus jeder unbescholtene Deutsche nach vollendetem 25. Lebensjahr teilzunehmen befugt sein solle. Freilich war diesem Gesetz die praktische Verwirklichung nicht beschieden; es blieb jedoch das immer entschiedener auftretende Verlangen nach
|
||
1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Anstedbis Anstifter |
Öffnen |
wird, abhängig. Vollbesitz der bürgerlichen Ehre und Unbescholtenheit sind regelmäßige Vorbedingungen der A. Zuweilen und bei gewissen Beamten wird auch die Bestellung einer Amtskaution gefordert. Die Büreaubeamten der Landtage werden von den letztern
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0234,
Börse (Börsenverkehr, Börsenordnungen, Winkel-, Sonntags-, Abendbörsen) |
Öffnen |
Vorschriften für den Verkehr, namentlich in Bezug auf Zeit und Form der Erfüllung der Verträge und auf Qualität der Leistungen. Der Zutritt zu den Börsenversammlungen, die sogen. Börsenfähigkeit, steht in der Regel allen unbescholtenen dispositionsfähigen
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0566,
Buchhaltung (handelsrechtliche Bestimmungen) |
Öffnen |
konstatiert wird. Diese sind: Unbescholtenheit und öffentliche Glaubwürdigkeit des Geschäftseigentümers sowie kaufmännische Führung der Bücher, ferner daß die Bücher in einer lebenden Sprache und in den Schriftzeichen einer solchen geführt werden
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Calanca, Balbis Calascibetta |
Öffnen |
von Schildkrötenfleisch.
Calas (spr. -las), Jean, ein Opfer des Religionsfanatismus, geb. 19. März 1698 als Protestant zu Lacaparède bei Chartres, lebte in Toulouse mit seiner Familie als unbescholtener Kaufmann. Am 13. Okt. 1761 wurde sein ältester Sohn
|
||
1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Carratracabis Carrér |
Öffnen |
aufdeckte, und durch seinen durchaus unbescholtenen Ruf. Er hielt seine republikanischen Grundsätze unter Anfeindungen und Verfolgungen fest, verteidigte sie 1833 in einem Duell gegen einen legitimistischen Journalisten und büßte 1834 dafür
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Chrysographiebis Chrysophyllum |
Öffnen |
mit dem Kaiser über den Ort des zu haltenden Konzils zu verhandeln, und begleitete dann den Papst Johann XXIII. nach Konstanz, wo er 16. April 1415 starb. Als Lehrer von epochemachender Bedeutung und wegen seiner milden Humanität und Unbescholtenheit
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0506,
Dänemark (Post und Telegraphie; Münzen, Maße etc.; Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
in 9, wozu noch die Färöer mit 1 kommen. Die Mitglieder des Folkethings gehen aus direkten allgemeinen Wahlen aller 30jährigen selbständigen, unbescholtenen Männer hervor. Das jährliche Budget soll erst dem Folkething vorgelegt werden. Sämtliche
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Deloyalbis Delphi |
Öffnen |
auf Lebenszeit gewählt wurden und großen Einfluß auf die Orakelsprüche hatten. Die Pythia mußte über 50 Jahre alt, von ehrlicher Herkunft und in ihrem Lebenswandel unbescholten sein; auch trug sie jungfräuliche Kleidung. Übrigens durften nur Männer
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Demoisellebis Demokratie |
Öffnen |
weit, daß bei der Wahl der Beamten des Freistaats nicht die persönliche Tüchtigkeit, sondern das blinde Los entschied,
und daß man völlig unbescholtene, ja um das Vaterland hochverdiente Männer, deren
|
||
1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Eumenidenbis Eunuch |
Öffnen |
.
Eumeniden, s. Erinnyen.
Eumenidenfest (Eumenideia), jährliche Feier der alten Athener zu Ehren der Eumeniden, wobei diesen trächtige Schafe, Kuchen und Trankopfer von Honig und Wein dargebracht wurden. Nur unbescholtene, frei geborne Bürger hatten bei
|
||
1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Femelschlagbetriebbis Femgerichte |
Öffnen |
Gerichts zu handen des Geladenen zu bringen und die Urteile zu vollziehen. In diesen Bund konnte jeder frei und ehelich geborne Deutsche von unbescholtenem Ruf aufgenommen werden. Auch viele Fürsten gehörten demselben an, und 1429 ließ sich sogar
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0291,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Frankreich und Deutschland) |
Öffnen |
. Aber in einzelnen Gewerbszweigen, bei deren ungeschicktem Betrieb gemeine Gefahr obwaltet, oder welche eine öffentliche Beglaubigung oder Unbescholtenheit erfordern, sollte vorher der Besitz der erforderlichen Eigenschaften nachgewiesen werden
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0292,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Österreich etc.) |
Öffnen |
- oder Verkehrspolizei kein Anstand gegen den beabsichtigten Gewerbebetrieb obwaltet. Für Gast- und Schankgewerbe wird noch Unbescholtenheit des Bewerbers gefordert und soll auf das Bedürfnis der Bevölkerung, Eignung des Lokals und Möglichkeit polizeilicher Überwachung
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0300,
von Gewerbliche Schiedsgerichtebis Gewerkvereine |
Öffnen |
der raublichen G., deren Gegensatz die unbescholtene G. bildete, verstand man diejenige, welche sich auf kein Recht stützte und daher auch von dem Richter nicht geschützt wurde. Die außer dem Eigentum vorkommenden Gewerrechte wurden z. B. durch folgende
|
||
1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Goldenes Vliesbis Goldfarbe |
Öffnen |
, von altem, unbescholtenem Adel zu sein und hervorragende Dienste geleistet zu haben. In den ersten zwei Jahrhunderten wurde der Orden, der stets nur eine Klasse hatte, bloß an Fürsten und Edelleute vom höchsten Rang verliehen. Das Ordenskapitel
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Hofmarkbis Hofnarren |
Öffnen |
in städtischen Angelegenheiten veranlaßten seine Ernennung zum kaiserlichen Rat. Er starb als Präsident des Ratskollegiums 18. April 1679 in Breslau. H., der sich persönlich großer Geschäftsgewandtheit und eines unbescholtenen Lebenswandels rühmte
|
||
1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Illinois-Michigankanalbis Illuminaten |
Öffnen |
beiseite geschoben werden. Sämtliche Richter werden vom Volk gewählt (diejenigen des Obergerichts auf neun Jahre). Wahlrecht hat jeder unbescholtene Mann ohne Unterschied der Farbe, der ein Jahr im Staat, 90 Tage in derselben Grafschaft und 30 Tage in dem
|
||
1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0248,
Johanniterorden (gegenwärtige Einrichtung) |
Öffnen |
Lebensstellung und unbescholtener Charakter. Souveränen und Prinzen wie überhaupt hervorragenden Personen des höchsten Adels wird zuweilen das Großkreuz des Ordens verliehen, womit die Würde des Ehrenbaillis verbunden ist.
Das Großpriorat von Böhmen
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0632,
Lehnswesen (Quellen und wesentliche Grundsätze des Lehnrechts) |
Öffnen |
durch Gesetz verordnet worden ist; daher die Einteilung in Staatslehen und Privatlehen, bei welch letztern eben ein Unterthan Lehnsherr war. Zur passiven Lehnsfähigkeit des Vasallen wurde Unbescholtenheit und Waffenfähigkeit erfordert, weshalb
|
||
1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0635,
Lehramtsprüfungen |
Öffnen |
(provisorischen) Anstellung erlangt wird, die Entlassungsprüfung an den Schullehrerseminaren, zu der auch nicht im Seminar vorgebildete Lehramtskandidaten zugelassen werden, welche das 20. Lebensjahr zurückgelegt und durch Zeugnisse ihre sittliche Unbescholtenheit
|
||
1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Monticolabis Montivilliers |
Öffnen |
ist sie eine Frau von unbescholtenem Ruf, die in der Gesellschaft des adligen Faubourg St.-Germain, der sie durch ihre Mutter angehört, verkehrt, und auch auf dem Gebiet der bildenden Künste bewandert und als Schriftstellerin thätig.
Montifringilla, Schneefink
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Naturalisationbis Naturalismus |
Öffnen |
derselbe einen unbescholtenen Lebenswandel nachweisen; er muß an dem Ort, wo er sich niederlassen will, eine eigne Wohnung oder ein Unterkommen haben, und er muß endlich im stande sein, sich und seine Angehörigen an diesem Ort nach den daselbst bestehenden
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0251,
Norwegen (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Heerwesen) |
Öffnen |
251
Norwegen (Verwaltung, Rechtspflege, Finanzen, Heerwesen).
seit 10 Jahren im Reich ansässig gewesen sind; stimmberechtigt aber ist jeder Unbescholtene, der 25 Jahre alt ist, sich 5 Jahre im Reich aufgehalten hat und entweder Beamter
|
||
1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Olympiasbis Olympische Spiele |
Öffnen |
darbrachten, vor allen die von den Eleern dem Zeus als Hauptdankopfer geweihte Hekatombe. Zu den Kämpfen wurden nur freie, unbescholtene Hellenen, die sich eine bestimmte Zeit aus einem griechischen Gymnasion geübt hatten, zugelassen; dieselben hatten um
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Prospektbis Prostitution |
Öffnen |
der Regierung stehen; Sinagawa, eine Vorstadt Tokios, wird nur von Freudenmädchen bewohnt; allein kein Schimpf ist mit dem Gewerbe verknüpft, die öffentlichen Dirnen sind sogar sehr gesucht als Frauen und leben später in der Ehe unbescholten. - In den
|
||
1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Ritterwesenbis Rittinger |
Öffnen |
heiligen Abendmahls. Wer die Ritterwürde erhalten wollte, stellte zwei rittermäßige Männer als Zeugen, daß er rittermäßiger Geburt, christlichen Glaubens und unbescholtenen Lebens sei, und daß er die Pflichten des Standes zu erfüllen vermöge. War dies
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
einen ständigen Ausschuß. Die Wahl für die
Landtage ist eine indirekte. Wähler und zum Wahlmann wählbar ist jeder 25jährige, unbescholtene, selbständige
Staatsbürger, der direkte Steuern entrichtet; wählbar zum Abgeordneten jeder
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0156,
Sachsen-Weimar-Eisenach (Verwaltung etc.; Geschichte) |
Öffnen |
wird, seinen wesentlichen Wohnsitz hat.
Wählbar zum Abgeordneten ist jeder selbständige, unbescholtene Staatsbürger von 30 Jahren.
Der Präsident des Landtags wird frei gewählt. Ordentliche Landtage werden
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Schwängerungsklagebis Schwank |
Öffnen |
Lebensunterhalts" bis zur Zurücklegung des 14. Lebensjahrs für das außereheliche Kind gegen dessen Erzeuger geltend gemacht wird. Das kanonische Recht gab der unbescholtenen Geschwängerten außerdem gegen den Schwängerer auch noch einen Anspruch
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0707,
Schweden (Münzen, Maße, Gewichte; Staatsverfassung) |
Öffnen |
sie solches mit Stimmenmehrheit beschließen. Wählbar ist jeder unbescholtene Mann, der wenigstens 25 Jahre alt ist und ein Jahr in der Kommune Stimmrecht besessen hat und noch besitzt. Jedes Mitglied dieser Zweiten Kammer erhält für
|
||
1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
Öffnen |
(aus dem Gesichtspunkt des Rechtsgesetzes betrachtet unbescholtenen) rechtlichen Benehmen wie die Lehre von der S. (Anstandslehre) mit jener von den (irgendwo und irgendwann herrschenden) Sitten (Sittenkunde, Moralistik) oder vom Sittengesetz (Sittenlehre
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Staatenbundbis Staatsanwalt |
Öffnen |
als gerechtfertigt erscheint. Dagegen besteht keine Verpflichtung zur Naturalisation eines Ausländers, deren allgemeine Voraussetzungen Dispositionsfähigkeit, resp. Zustimmung des gesetzlichen Vertreters, Unbescholtenheit, Wohnung am Orte der Niederlassung
|
||
1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Unzurechnungsfähigkeitbis Ur |
Öffnen |
1038
Unzurechnungsfähigkeit - Ur.
derastie), oder von Menschen mit Tieren (Sodomie) begangen wird; die Mädchenschändung, d. h. die Verführung eines unbescholtenen Mädchens, welches das 16. Lebensjahr noch nicht vollendet hat, zum Beischlaf
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Waffenfliegenbis Waffenmeister |
Öffnen |
allen Zeiten als Ehrenschmuck des Kriegers wie jedes wahlfähigen, unbescholtenen Mannes galten, ihr Verlust daher als Schmach oder wohl auch gleich dem Verlust der Ehre angesehen wurde, hat sich bei den alten Völkern, namentlich den Germanen
|
||
1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Württemberg (Staatsverfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
ist jeder unbescholtene Staatsbürger nach zurückgelegtem 30. Lebensjahr. Der Präsident der Ersten Kammer wird unmittelbar vom König ernannt, der der Zweiten Kammer von dieser gelbst gewählt. Ohne Einwilligung der Kammern kann kein Gesetz gegeben, keine
|
||
1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Niederlassungsvertrag mit der Schweizbis Nielsen |
Öffnen |
und einen unbescholtenen Leumund genießt«. Während früher die Gemeindebehörden jene Zeugnisse ausstellten, ist jetzt die Gesandtschaft für zuständig hierzu erklärt. Die wichtige staatsrechtliche Frage endlich, ob die deutsche Regierung ohne Zustimmung des
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Danilobis Degenfeld-Schonburg |
Öffnen |
, über die Altersunterstützung unbescholtener Armen, über die Sonntagsruhe u. a. Die Verdorrungspolitik der letzten Jahre hatte damit ein Ende. Die bäuerliche Bevölkerung zeigte sich überall damit einverstanden, daß der Bund ihrer Vertreter mit den
|
||
1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Hornleiterbis Hypnotismus |
Öffnen |
Unbescholtenen das Recht zu hypnotisieren freistehen müsse, wenn anders die Versuchsperson damit einverstanden sei, forderte der Medizinprofessor Masoin ein Verbot der Schaustellung und die Beschränkung der Befugnis auf Ärzte.
In Paris wurde
|
||
1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Asylrechtbis Atacama |
Öffnen |
15
Asylrecht - Atacama
und Arbeitshäuser genügen für diesen Zweck besonders darum nichts weil sie vielfach unbescholtene Leute mit Verbrechern oder liederlichem Volk in einen Raum zusammenpferchen und so in sittlicher Hinsicht ansteckend
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Bonasiabis Boncompagni di Mombello |
Öffnen |
Lehrer der Theologie zu Paris, 1256 General seines Ordens, 1273 Kardinal und Bischof von Albano, dann päpstl. Legat auf der Kirchenversammlung zu Lyon, wo er 15. Juli 1274 an den Folgen seiner ascetischen Strenge starb. Wegen seines unbescholtenen
|
||
1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0327,
Börse |
Öffnen |
, die mit einer Bürgschaft bis zu 500 Pfd. St. für die Zahlungsfähigkeit der Kandidaten in den nächsten 4 Jahren einstehen müssen. Der Besuch der B. ist nur den Mitgliedern gestattet. Auf dem Festland dagegen ist die B. jedem unbescholtenen Manne zugänglich
|
||
1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0775,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
in Kopenhagen, über die Altersunterstützung unbescholtener Armen, über die Sonntagsruhe u. a.
Der Reichstag wurde 5. Okt. wieder eröffnet; der Voranschlag des Staatshaushalts für 1892/93 schätzte die Einnahmen auf 54 Mill. Kronen, die Ausgaben auf 58
|
||
1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
Eisenbahnbeamte |
Öffnen |
für die Nebeneifenbahnen
Deutschlands" vom 5. Juli 1892 (s. Eisenbahn-
Betriebsordnung) vorgesehenen allgemeinen Eigen-
schaften (mindestens 211. alt, unbescholtenen Rufes,
lesens- und schrcibenskundig) noch bestimmte "all-
gemeine
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
Öffnen |
und Gebet bei den Kranken. Ihr Ab-
zeichen ist die weiße Binde mit dem roten Kreuz.
Zugelassen werden nur unbescholtene, gesunde und
kräftige junge Männer, die einen Vorbereitungs-
kursus im Krankenhause erfolgreich durchgemacht
haben
|
||
1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Femelwirtschaftbis Femgerichte |
Öffnen |
die Pflicht, Verbrechen zu rügen, d. h. dem
Femgericht anzuzeigen. Die Freischöffen hießen
Wissende . Sie mußten frei, ehelich geborene
Christen und unbescholten sein und durch einen Eid geloben, «die heilige Fem halten zu
helfen und zu
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Freiheitsentziehungbis Freiheitsstrafen |
Öffnen |
nehmen sei. Man hat eine Vereinfachung der Arten der F. vorgeschlagen und als Ersatz für kurzzeitige, die den Unbescholtenen besonders hart treffen, Geldbuße, Verweis, Hausarrest, Friedensbürgschaft, bedingte Verurteilung (s. d.) angeraten
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Geronimo de San Yustebis Gersau |
Öffnen |
, namentlich in dor. Staaten, die Mitglieder des Rats der Alten, Gerusia genannt, der beispielsweise in Sparta aus 28 oder mit Einschluß der zwei Vorsitzenden Könige aus 30 Mitgliedern bestand, welche bei einem unbescholtenen Lebenswandel das 60. Jahr
|
||
1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0983,
Gewerbegesetzgebung |
Öffnen |
-
meister, Maurer, Steinmetzen, Kunstweinerzeugung,
Gasanstalten u. s. w.). Die Konzessionsbedingungen
sind im allgemeinen Verläßlichkeit und Unbescholten-
heit des Bewerbers, Berücksichtigung der Lokalver-
hältnisse, Befähigungsnachweis, gewisse
|
||
1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
Öffnen |
15tägiger Übung einberufen. Freiwillig Eintretende müssen tauglich und unbescholten sein und die Zustimmung der Eltern oder des Vormunds besitzen; dieselben müssen sich bei
der Infanterie zu 1–4jähriger, bei den Specialwaffen und der Musik zu 2
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Heroisierenbis Heroldsfiguren |
Öffnen |
: Wappenkömge, H. und Persevanten (pour-
8uivant8). Nm als Persevant aufgenommen zu
werden, war es nötig, daß zwei H. des Kandidaten
Rechtlichkeit und Unbescholtenheit bezeugten. Hier-
auf erfolgte die Taufe mit Wein, die entweder vom
Fürsten selbst
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
Öffnen |
. Sie war dem
General Desair bestimmt, schlug diesen aber aus und
heiratete Jan. 1802, nach dem Wunsche ihres Stief-
vaters, dessen Bruder Ludwig. Die Ehe war keine
glückliche, da H.s Ruf nicht unbescholten war. Als
Königin von Holland lebte sie meist
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0622,
von In parenthesibis Inquisition |
Öffnen |
oder durchreisen zu lassen und in jeder Parochie drei Einwohnern von unbescholtenem Rufe das eidliche Versprechen abzunehmen, alle der Ketzerei Verdächtigen anzuzeigen. Das Konzil zu Toulouse (1229) verschärfte diese Bestimmungen noch. Die geheimen Zufluchtsstätten
|
||
1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0643,
von In suspensobis Integralrechnung |
Öffnen |
), eine Tonreihe
aus der gewöhnlichen Notenschrift in die früher
'ür die Lauteninstrumente übliche besondere Zeichen-
chrift übertragen. (S. Tabulatur.)
Integer vitas soölvrisgus purus (lat.),
"Der im Lebenswandel Unbescholtene und von
Schuld Reine
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Kometensucherbis Komitien |
Öffnen |
unbescholtene Bürger, Patricier wie Plebejer, unter dem regelmäßigen Vorsitze der Konsuln, innerhalb der
Vermögensklasse (s. Census ) und Centurie (s. d.), der sie zugeteilt waren. Die Centuriatkomitien wurden durch den
Magistrat mittels
|
||
1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Konrad Fleckbis Konradin |
Öffnen |
.) einen weitgehenden Einfluß. Ge-
lehrt und perfönlich durchaus unbescholten, aber
roh und leidenschaftlich, trieb er die letztere nach
dem Tode ihres Gemahls (1227) zu einer felbst für
die damalige Zeit maßlosen Ascese. Ebenso gewalt-
thätig
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Naturalia non sunt turpiabis Naturalismus |
Öffnen |
, Vormundes, Kurators ergänzt, 2) einen unbescholtenen Lebenswandel geführt haben, 3) an dem Orte, wo sie sich niederlassen wollen, eine eigene Wohnung oder ein Unterkommen finden, 4) sich daselbst zu ernähren im stande sind. Unter den gleichen
|
||
1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Notzuchtbis Novara |
Öffnen |
(Stuprum violentum), im Gemeinen Recht Bezeichnung der gewaltsamen Befriedigung des Geschlechtstriebes an einer unbescholtenen Frau oder Jungfrau. Die Halsgerichtsordnung Karls Ⅴ. von 1532 (Art. 119) setzte auf Vollendung dieses schweren Verbrechens
|
||
1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Preradovićbis Presbyterianer |
Öffnen |
Prcsbyterien
(Kirchgemeinderäte, Kirchgemeindevor -
stünde, Gemeindekirchenräte) in den meisten
deutschen Landeskirchen. Bedingung der Wählbar-
keit ist außer persönlicher Unbescholtenheit und einem
Alter von mindestens 30 I. kirchlicher Sinn
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0165,
Sachsen-Weimar-Eisenach |
Öffnen |
Grosiberzog-
tum. Zur Wahlberechtigung ist das 25., zur Wähl-
barkeit das 30. Lebensjahr erforderlich. Wählbar
ist jeder selbständige, unbescholtene Staatsbürger,
mit Ausnahme der verantwortlichen Mitglieder des
Staatsministeriums
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0425,
von Schiebebrückenbis Schiedsrichter |
Öffnen |
. Das Amt ist ein Ehrenamt und erfor-
dert Vollendung des 30. Lebensjahres, Wohnsitz in
dem Schiedsmannsbezirk und Unbescholtenheit. -
In bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten findet
eine Sühneverhandlung nur über vermögcnsrecht-
liche Ansprüche
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0694,
Schweden (Verfassung) |
Öffnen |
dritte Jahr vollständig erneuert wird, können auf dem Lande und in den städtischen Wahlkreisen, welche aus mehrern vereinigten Städten bestehen, durch Elektoren stattfinden. Direkte Wahl ist aber die Regel. Wählbar ist jeder unbescholtene Mann
|
||
1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schwurgericht |
Öffnen |
-
setz vom 9. Aug. 1870 in England unbescholtene
Männer im Alter von 21 bis 60 I. berufen, die aus
ihnen eigentümlichen Landcreien wenigstens 10, oder
aus einem Hause wenigstens 20 Pfd. St. Jahres-
einkommen beziehen und nicht dem abhängigen ^ol
|
||
1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tachometerbis Tacitus |
Öffnen |
Denkmal setzen, hatte aber auch den Zweck, zu zeigen, wie es einem wackern Manne möglich sei, unter einem Despoten zu dienen, ohne seine Würde und Unbescholtenheit zu verlieren. Das Buch "De origine situ moribus ac populis Germanorum" (gewöhnlich kurz
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Turners Gelbbis Turnier |
Öffnen |
und Helm eines jeden zum T. gekommenen Ritters aufgestellt. Öffentlicher Aufruf durch den Herold, der die aufgestellten Schilde und Helme geprüft hatte, entschied dann über die Unbescholtenheit der Ritterwürde der Einzelnen. Diese Aufstellung der Schilde
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Unzelmann (Karl Wilh. Ferd.)bis Unzucht |
Öffnen |
§. 128. Strafe: schwerer Kerker von 1 Jahr ab), b. Verführung eines unbescholtenen, noch nicht 16 J. alten Mädchens zum Beischlaf, auf Antrag (Deutsches Strafgesetzb. §. 182. Strafe bis 1 Jahr Gefängnis; Strafkammer). 3) Mißbrauch der Autorität
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Verlorener Haufenbis Vermeyen |
Öffnen |
276
Verlorener Haufen - Vermeyen
lung berührende, in Erwartung der Ehe getroffene Maßnahmen (Nichtannahme einer Stellung); die unbescholtene Verlobte, welche dem Verlobten Beiwohnung gestattete, kann auch für Schaden, der nicht
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0973,
Zigeuner |
Öffnen |
Z. ist Grün das Zeichen der Makellosigkeit und Unbescholtenheit. Die spanischen Z. haben wesentlich dieselbe Tracht wie die Pferde- und Maultierhändler von Andalusien, mit denen sie auch das Geschäft gemeinsam haben.
In der Wahl der Nahrung
|
||
1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
Öffnen |
, die unbescholten sind, und dieser Wahlakt ist überall ein Fest und namentlich in Deutschland sehr feierlich. In Ungarn steht an der Spitze des Stammes der Woiwode, unter dem in Transsilvanien eine Reihe von Vorstehern kleinerer Genossenschaften (mahliya
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Mädchengymnasienbis Madras |
Öffnen |
sie im Ausland der Unzucht überliefert werden soll; nicht unter 10 Jahren, wenn die Person unbescholten war und der Unzucht überliefert worden ist. Außerdem wird wegen bordellmäßiger Kuppelei mit Zuchthaus bis zu 5 Jahren oder Gefängnis nicht unter 6
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Susannabis Tafel |
Öffnen |
Benhadads, 1 Kön. 15, 18.
Tadel, Tadeln"
1) Ohne Tadel sein, d. i. ohne Sunde, rein, unbescholtenen Lebens. 2) Neber welchen sich Nie-
mand zu beklagen Ursache hat, der so lebt, daß ihn mit Recht Niemand strafen kann, Phil. 2, 15.
Siehe, unter
|
||
1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Teichbis Tempel |
Öffnen |
ist nicht auf
2 Sam 13,8 2) Abrahams Nachkommen; 3) gute ^ übliche Weise, noch viel weniger aber von und unbescholtene Sitten welche den Frommen und ^.^^ ^..^ Tempeldau, wie sich die Juden träu-Glaublgen nach der Vekehruug gezieme
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Martha (Planetoid)bis Martigny |
Öffnen |
Erziehung. Diese Mägdeschulen, bald Marthaheim oder Marthahof genannt, dienen unbescholtenen Mädchen, die stellenlos in eine fremde Stadt kommen oder hier ihre Stellung verloren haben, als Zufluchtsstätte, wo sie gegen geringes Kostgeld
|
||
1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Maurenbrecherbis Maurer (Georg Ludw., Ritter von) |
Öffnen |
. 1859 schreibt für diese Gewerbe eine Konzession vor, welche nur an unbescholtene, ihre Befähigung nachweisende Bewerber gegeben werden darf, und die Gewerbegesetznovelle von 1883 hat hierin nichts geändert. Im Deutschen Reiche dagegen besteht
|
||
1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Kriminalitätbis Kriminalpolitik |
Öffnen |
führt. Aus dem Motiv der That allein kann die in Betracht kommende Art der K. nicht abgeleitet werden. Not- und Affekt- (in Leidenschaft begangenes) Verbrechen kann sowohl Augenblicks- wie Zustandsverbrechen sein. Ein bisher unbescholtener ruhiger
|