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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0035,
Hauptteil |
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auch schon Weltkörper vergangen, und haben sich in kleinere Massen, wie es mit der Ceres, Pallas, Juno und Vesta der Fall gewesen zu sein scheint, aufgelöset, und so werden auch einst die übrigen Weltkörper unseres Sonnengebietes und nach und nach des
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2% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Verführenbis Vergeben |
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, die Menschen von der Wahrheit ableiten, so daß sie nichts mehr wissen von der Gerechtigkeit, die vor GOtt gilt; sondern sich auf ihre eigne, da sie doch dabei ein verderbtes Lcben führen, verlassen, Col. 2, 8.
Vergänglich
Die vergängliche Lust der W6t
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0005,
Vorwort |
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, während anderseits die nicht geringe Zahl der zwar noch lebenden, aber seit längerer Zeit unthätigen und somit bereits der Vergangenheit angehörenden Künstler übergangen wurde. Dagegen sind die erst während des Drucks verstorbenen, bis
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2% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0644,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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einzutreten und seine Landsleute eindringlich zu mahnen, sich wieder zur Selbständigkeit und Selbstachtung aufzuraffen, indem er sie auf die glorreiche künstlerische Vergangenheit des Vaterlandes hinwies. Darin liegt auch der Hauptwert
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0763,
Das 19. Jahrhundert |
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hinzuweisen und die Hauptpunkte hervorzuheben, welche den Zusammenhang der Gegenwart mit der Entwickelung in der Vergangenheit erkennen lassen. Es ist ja doch der Hauptzweck dieses Buches, auf Grund der Erkenntnis der Vergangenheit zu "eigenen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0766,
Das 19. Jahrhundert |
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748
Das 19. Jahrhundert.
das Erwachen des volklichen Bewußtseins allenthalben, insbesondere auch bei den Deutschen herbeigeführt, man erinnerte sich wieder der glänzenden Vergangenheit der eigenen Heimat; das Gemüt und damit auch das Religiöse
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0705,
von Unknownbis Unknown |
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in gleicher Stärke erhalten als in der volkstümlichen Kraukheitsbehandlung. hier herrschen trotz aller Aufklärung noch immer irrige Vorstellungen längst vergangener Zeiten bis zu den unsinnigsten Aeußerungen des krassesten Aberglaubens in hülle und Fülle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0756,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Lyrik) |
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mehr oder minder wirksamer historischer Erzählungen gebend, welche die Entwickelung eines deutschen Geschlechts von den Tagen der Völkerwanderung bis zur jüngsten Vergangenheit verkörpern, als Essayist durch seine vorzüglichen "Bilder
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0204,
Geschichte (Einteilung; Philosophie der Geschichte; Methode der Geschichtsforschung) |
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dies Verständnis zu gewähren.
Methode der Geschichtsforschung.
Die Thätigkeit des Geschichtsforschers beginnt mit der Herbeischaffung des historischen Materials, welches uns ermöglicht, die Vergangenheit zu verstehen. Dieses Material läßt sich in zwei
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0205,
Geschichte (Methode der Geschichtsforschung; Hilfswissenschaften) |
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persönlichen Standpunkt bei der Darstellung von Ereignissen der Vergangenheit hervortreten zu lassen und die letztere durch den erstern zu beeinflussen, sind die politischen, kirchlichen und sozialen Reden, die Broschüren, Pamphlete, Streitschriften etc
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Chronik (Bücher der)bis Chrono-Isothermen |
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die Vergangenheit als im Besitze aller der Güter vorzustellen, welche man erstrebt oder nur unvollkommen besitzt. Daher führt man besonders geschätzte Einrichtungen der Gegenwart auf die Vergangenheit zurück, so in der C. den Tempelkult und seine
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Tempora mutantur, nos et mutamur in illisbis Temurschunor |
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Bezeichnung der vollendeten Handlung (Perfektum), eine mit der Bedeutung der momentanen oder eintretenden Handlung (Aorist). Um Gegenwart, Vergangenheit, Zukunft, also die wirklichen Zeiten auszudrücken, dienten teils besondere Endungen, so beim
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0677,
Dritte Abtheilung |
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zurück.
A. Farbwaaren für die Färberei.
Anilin- oder Theerfarbstoffe.
Es sind kaum einige Jahrzente vergangen seit der Entdeckung der Theerfarbstoffe, denn so müssen wir jetzt statt Anilinfarbstoffe sagen, da eine ganze Reihe von anderen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0278,
Tinten |
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nehmen. Die meisten der käuflichen Kopirtinten sind Blauholztinten, denen die mangelhaften Eigenschaften dieser Tinten, leichtes Dickwerden und raschere Vergänglichkeit der Schriftzüge, anhaften. Man hat sich daher neuerdings mehrfach bemüht, auch
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0281,
Farbige oder Salontinten |
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nöthig. Bei der Vergänglichkeit der mit Anilintinte hergestellten Schriftzüge, ist es für manche Zwecke nothwendig, haltbarere farbige Tinten aus anderen Stoffen anzufertigen. Wir lassen hier die wichtigsten folgen.
Karmintinte.
Karminlösung (s. d
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0287,
Autographische und litographische Tinten |
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herstellbaren Abzüge eine ziemlich beschränkte (30-60); anderntheils sind die Schriftzüge, weil aus Anilinfarben bestehend, sehr vergänglich. Will man letzteres vermeiden und eine unbegrenzte Zahl von Abdrücken erhalten, so muss man zu einem anderen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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, Kentauren, und andere Fabelwesen - wie auch die in der germanischen Dichtung eine große Rolle spielenden Tiergestalten. Was jene Zeit an gelehrten Anschauungen und Kenntnissen von der Natur und der Vergangenheit besaß, wird verwertet, um
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0376,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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. Jahrhundert war die Malerei Sienas noch im stande gewesen, auf die Florentiner einen gewissen Einfluß zu üben; im 15. ist sie ganz bedeutungslos geworden, weil sie von jedem Fortschritt sich abschloß, vielmehr auf die Vergangenheit zurückgriff
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Dahin (müssen)bis Damim |
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er auch meinen Segen, 1 Mos. 27, 36.
Also haben die zween Stämme und der halbe Stamm ihr Erbtheil dahin, 4 Mos. 34, 15.
Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn (eben mit der vergänglichen Ehre, die si« bei Menschen suchen und erlangen) dahin
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Vergeltenbis Vergelter |
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1034
Vergelten ? Vergelter.
Meine Tage ? find vergangen, daß kein Aufhalten da gewesen
ist, Hiob ?, 6. wie ein Nauch, Ps. 102, 4. Eine Wolle vergehet und fähret dahin, Hiob?, 9. Der ich doch wie ein faules Aas vergehe, Hiob 13, 28. Sein (des
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Unfallversicherungbis Ungarische Litteratur der Gegenwart |
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der Litteratur: ^^ Nationalität!< Die Dichter besangen die ruhmreiche Vergangenheit, die Eroberung des Bandes durch die Magyaren, die mit einem Glorienschein umgeben wurde. Man besang die Zeiten der einheimischen Könige, die Größe Ludwigs von Anjou, und besonders
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0270,
Tinten |
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desselben im Papier zurück, welche eine schnellere Vergänglichkeit der Schriftzüge bedingten.
Kommt es mehr auf grosse Billigkeit der Tinten als auf Dauerhaftigkeit der Schriftzüge an, so verwendet man vielfach die sog. Chromtinten. Sie werden bereitet
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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. Der Baustoff war zu vergänglich, um wie in Aegypten, seine Formen bis auf unsere Zeit behalten zu können. Etwas besser steht es mit der babylonischen Bildnereikunst, doch sind die Funde nur spärlich und aus demselben Grunde sehr selten so erhalten
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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490
Die Zeit der "Renaissance".
die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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der mittelalterlichen Bauweisen eintrat. Im Allgemeinen huldigte man überall einem "Eklektizismus" und baute, da man einen eigenen neuzeitlichen Stil nicht zu erfinden vermochte, in allen möglichen Stilen der Vergangenheit, wobei bald der eine, bald der andere
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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und notwendiger dem Reich und den Fürsten gewesen, als zu dieser Zeit im Jahr des Herrn 1489. 1) Denn wenn die Ulmer nicht gewesen wären, so wäre im vergangenen Jahre ganz Schwaben und das Land der Herzoge von Österreich zwischen Schwaben
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
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entschuldigt. Aber zu dieser Resignation mochten sich die Athener in Erinnerung an ihre stolze Vergangenheit nicht verstehen, und so schwankten sie jahrelang zwischen kühnen Anstrengungen, Philipp die Spitze zu bieten, und schwächlichen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0783,
Reichsbank, deutsche (Gesetz vom 18. Dez. 1889, Geldregulierung) |
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wurde mit Worten höchsten Lobes anerkannt, daß die Reichsbank auf dem Gebiet der Geldregulierung Großes geleistet habe, daß »keine Bank der Welt« auf eine so ruhmreiche Vergangenheit zurückblicken könne, daß keine aus so kleinen Verhältnissen sich zu
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1% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0955,
Tag |
Öffnen |
geflogen, denn eine Weberfpule, Hiob 7, s. find schneller gewesen, denn ein Läufer, c. 9, 29. smd abgekürzt, c. 17, 1. vergangen, v. 11.
Ich dachte, ich will meiner Tage viele machen, wie Sand, Hiob 29, 18.
Der HErr lennet die Tage der Frommen (und weiß
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Cistrosebis Citadellschiff |
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mediterranen Arten. Es sind Sträucher oder Halbsträucher mit gegenständigen, ganzen Blättern und meist
ansehnlichen, jedoch sehr vergänglichen roten, lilaroten oder weißen, öfters zweifarbigen Blumen. Mehrere Arten schwitzen an den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0070,
von Bolanachibis Bonheur |
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vergangen, entschied sie sich, bei ihrer angebornen Liebe zur Tierwelt, für die Tiermalerei und begann ihre Wanderungen in der Umgegend von Paris, wo sie reiche Studien und Skizzen machte, auf denen ihr Lieblingstier, ein Hammel, beständig angebracht
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0112,
von Clairinbis Clasen |
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gerühmt wird.
Clasen , 1) Karl , ein in seinem künstlerischen Wirken fast der Vergangenheit angehörender Historienmaler der romantischen Richtung, der, geb. 1812 zu Düsseldorf, 1829
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0115,
von Cobbbis Cole |
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.
Cogniet (spr. konnjä) , Léon , der berühmte, in seiner Thätigkeit bereits der Vergangenheit angehörende Nestor der franz. Maler, geb. 29. Aug. 1794 zu Paris, der in seinen Werken eine edle, stilvolle Auffassung und Form mit einem kräftigen
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0456,
von Rossiterbis Röting |
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), der kleine Sänger (1867), il penseroso (1868), ein Hoffnungsstrahl (1870), Erinnerung an die Vergangenheit (1871), das Halsband (1872) etc.
Rößler , Ludwig Christ. von , Genremaler, geb. 1842 zu Wiesbaden
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0462,
von Sainbis Saint-Marcel |
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ist sein Bild: die Rauferei und durch den Holzschnitt verbreitet seine »Buchstaben längst vergangener Zeit alter deutscher Herrlichkeit« sowie »Buchstaben aus Schriften des christlichen Mittelalters
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0565,
von Willemsbis Willis |
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: Pachthof in Finistère, die Schäferin und ihre Herde und die Marne. - Auch seine Gattin, geborne Lunt , die sich zuerst in Amerika durch die Zeichnungen: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft einen Namen machte, malt Tier- und Figurenbilder in Öl
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, bodenständige Eigenart zu behalten, sie entwickelte sich aus dem Volksgeiste und entsprach der Auffassung desselben. Dieser Volksgeist und diese Auffassung waren eben nur in eine bestimmte Richtung gelenkt worden, ohne daß jedoch ein Bruch mit der Vergangenheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, während die freien Reichsstädte Stützpunkte des Protestantismus waren. Nun hätte man nach der künstlerischen Vergangenheit derselben allerdings erwarten können, daß auch in diesem Zeitraume das Kunstleben fortdauern würde, dies war jedoch nicht der Fall
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0723,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der italienischen Naturalisten vermochten sich einen dauernden Ruhm zu gewinnen, ihre Werke erscheinen uns auch heute noch von Bedeutung und Wert. Seiner Zeit vielleicht größer, aber auch vergänglicher war das Ansehen der dritten Richtung: der Zier-Malkunst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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in alle möglichen Gewandungen der Vergangenheit, und wenn sie "Bauern" malten, so mußten diese mindestens in frischgewaschenem "ästhetischen" Sonntagsstaat erscheinen; kurz, man konnte das Leben nur in der Erscheinungsform lebender Bilder, bühnenmäßig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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753
Das 19. Jahrhundert.
Das junge Geschlecht, welches mit den Ueberlieferungen der Vergangenheit vollständig gebrochen hat und mit eben so viel Eifer wie Begabung an der Ausbildung der modernen Kunst arbeitet, besitzt unter der Fülle
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Schlußwort:
Seite 0784,
Schlußwort |
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der Vergangenheit alle jene Umstände zu erläutern, welche deren künstlerische Bedeutung bestimmen, und ihn so in den Stand zu setzen, auch über andere Werke selbst urteilen zu können, indem er bei ihnen diese wesentlichen Umstände beobachtet
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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Weise mehr und mehr von der Disharmonie entfernt und in diesem Sinn mit mancher Tradition der Vergangenheit gebrochen hat. Wir werden uns zu erinnern wissen, daß es früher gar keine ungewohnte Erscheinung war, die äußerste Sorgfalt einer Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0481,
von Unknownbis Unknown |
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zurückgeschnitten, um dem Wasser eine neue Saugfläche zu geben. So hielten die Blumen bis Samstag, wo die Vasen und Gläser einer tüchtigen Generalreinigung unterzogen wurden.
Jahre sind seitdem vergangen. Noch immer aber denke ich der schönen Sonntage
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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Zeit da war, wo heute, wie die Alten sagen, das Göglistor ist und im vergangenen Jahr Grundsteine gefunden wurden, als die Brustwehr vor dem Gögglinger Tor erbaut wurde). Durch dasselbe Tor war auch der Ausgang zu der Pfarrkirche aller Heiligen und zu
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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fundamentiert wäre, würde sie weggerissen, wie es in den vergangenen Jahren oft geschehen ist. Daher hatten die Ulmer auch einmal angefangen eine steinerne Bogenbrücke zu bauen, aber als sie am Werk waren und sehr viele Vorbereitungen und Bauten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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des hl. Pankratius, die heute an das Kloster angebaut ist und nach der viel Volk auch von den Orten jenseits der Donau den Zug hatte. Denn die Stadt Leipheim gehörte zu dieser Pfarrei. Daher fand im vergangenen Jahre der Herr (Bischof?) von Augsburg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0135,
Von dem Kloster Wiblingen |
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, daß ihre Namen in ihrem Gebiet genannt würden. In den vergangenen Jahren aber sind, wie ich gehört habe, Urkunden in Ottenbüren aufgefunden worden, in denen die Namen der beiden Grafen von Kirchberg Otto und Hartmann standen.
Der erste Abt dieses Klosters
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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und damit die Geschlossenheit der Handlung erreicht wurde. Dadurch aber, daß dasselbe bei Beginn der Handlung erst bevorstehend, also (ob gehofft oder gefürchtet) noch ungewiß (obgleich vermutet) war, trat an der Stelle bloß epischer (durch ein Vergangenes
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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dauerhaft, als Wasserfarbe aber viel vergänglicher sein kann. Auch ob die Farbe auf Holz, Metall oder Kalk angewandt wird, macht erhebliche Differenzen, ebenso die Natur der Faser, auf welcher sich die in der Färberei benutzten F. befinden. Auf Wolle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Geoidbis Geologie |
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Materials; 3) dynamische G., Lehre von den umgestaltenden Kräften, welche in geologischer Gegenwart wirken und in geologischer Vergangenheit gewirkt haben, Betrachtungen, unter welchen man gewöhnlich einen besondern Abschnitt dem Vulkanismus widmet; 4
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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, war von weitgehenden litterarischen Plänen erfüllt und beschäftigte sich in leidenschaftlicher Teilnahme mit deutscher Art und Kunst der Vergangenheit, wozu das Straßburger Münster und die Erinnerungen und Denkmäler des Elsaß überhaupt reichen Anlaß boten
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Jesuitennußbis Jesus Christus |
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in Gestalt eines goldenen Zeitalters an den Anfang der Geschichte verlegt, überträgt der seiner menschheitlichen Mission sich bewußte monotheistische Gottesglaube Israels dieselben in die letzte Zukunft, von der Vergangenheit, insonderheit der Davidschen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0689,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 858) |
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Jahrhunderten werden hier die entsprechenden Worte in den Mund gelegt und so eine andre Vergangenheit dem damaligen Zustand untergeschoben. Mit dem Ausdruck eines Episcopus ecclesiae universalis werden Rechte und Befugnisse in Verbindung gesetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0964,
Rose (Pflanze) |
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die Dichter von der Vergänglichkeit der R., sie erscheint als Sinnbild der Vergänglichkeit des Menschen und ist daher auch Symbol des Todes; nach alter Sitte wurden die Gräber mit Rosen bestreut. In der Kosmetik, in der Medizin und im Aberglauben
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0046,
von Soriabis Sosh |
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Schlußsatz erhalten; z. B.: die Gestirne sind Körper; alle Körper sind beweglich; alles Bewegliche ist veränderlich; alles Veränderliche ist vergänglich: also sind die Gestirne vergänglich (Krug).
Sorlingues (spr. ssorlängh), s. Scillyinseln.
Sorö, dän
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0242,
Statistik (geschichtliche Entwickelung, heutige Richtung) |
Öffnen |
die einen, daß die S. sich nur auf Schilderung der Erscheinungen der Gegenwart beschränken solle, daß jedes statistische Datum neu sein müsse, da sich die Vergangenheit nicht beobachten lasse, so gingen sie zum Teil selbst wieder von dieser Forderung ab
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0098,
Verbum (Ergebnisse der Sprachvergleichung) |
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oder Mehrzahl von Personen; b) die Beziehung auf ein Zeitverhältnis, Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, dann Vorvergangenheit etc.; c) die Beziehung zur Wirklichkeit, welche die Modalität der Handlung, als einer wirklichen oder bloß gedachten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Zielstrebigkeitbis Zierotin |
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. Sein Erstlingswerk: »Vergangene Tage«, eine Sammlung kulturhistorischer Novellen (Kassel 1862 bis 1863, 3 Bde.), fand reiche Anerkennung; ihm folgten im gleichen Genre: »Fürst und Weidmann« (Berl. 1869), »Bartholomäus Bruschaver« (das. 1872), deren Stoff
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Deppebis Deutsche Litteratur |
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oder eines von jenen weit auseinander liegenden Gnaden- oder Jubeljahren der Dichtung behandelt, in denen sich eine Reihe hochbedeutender Erscheinungen zusammendrängt, kaum anders als gewisse allgemeine Sätze und Beobachtungen, die im vergangenen Jahre
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0531,
Kriegsgeschichtliche Litteratur (neuere: Heeres- etc. Geschichten) |
Öffnen |
und soldatischer Tugenden gewidmet und bestimmt, die Kenntnis der Vergangenheit des Truppenteils in alle Kreise desselben zu tragen. Der Wert der Regimentsgeschichten ist ein sehr verschiedener. Es gibt ausgezeichnete Werke darunter, auf gründlicher
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kulturgeschichtliche Litteratur (Neuzeit: außerdeutsche Länder Europas) |
Öffnen |
in der Vergangenheit« (Halle 1889-90, 2 Bde.), und J. ^[Julius] Lippert, »Deutsche Sittengeschichte« (Leipz. 1889, 3 Bde.), erwähnt werden.
Zum Schluß nennen wir einige der wichtigern derjenigen Schriften, welche kulturhistorische Bilder verschiedenartigen Inhalts
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
das Bedürfnis, sich an den Großthaten der Vergangenheit zu begeistern, wie eine zerrissene, geknechtete oder in ihren politischen Forderungen unbefriedigte Nation. Ein charakteristisches Beispiel dafür sind die aus Polen stammenden Maler, die froH ihrer
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0620,
Mensch (Merkmale tierischer Bildung, Körperproportionen) |
Öffnen |
, d. h. affenähnliche, Merkmale), sind teils als Atavismus, teils als rudimentäre Organe aufzufassen, d. h. als Körperteile, die in vergangenen Entwickelungszuständen des Menschen für denselben von Wichtigkeit waren, jetzt aber unter veränderten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Abergavennybis Abesche |
Öffnen |
Leben als Sympathie (s. d.) bezeichnet. (Vgl. Perty, Die mystischen Erscheinungen der menschlichen Natur, 2. Aufl., Heidelb. 1873;
ders., Der jetzige Spiritualismus und verwandte Erfahrungen der Vergangenheit und Gegenwart, Lpz. 1877
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0727,
von a. o.bis Aorta |
Öffnen |
in der Form der vergangenen Zeit vorkommt, hat man sich gewöhnt, ihn unter die präteritalen Tempora zu zählen, die Bezeichnung der Vergangenheit liegt aber ursprünglich nicht in seinem Begriff. Der Unterschied eines ersten und zweiten A. im Griechischen
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Aortenbogenbis Apáfy (Michael I.) |
Öffnen |
Jahres, aber auch für Anni praeteriti, d. i. vergangenen Jahres und vergangene Jahre, s. Anni.
Apachen (Apatschen, Apaches), wilder, kriegerischer, etwa 7000 Köpfe zählender nordamerik. Indianerstamm, welcher in Teilen von Texas, Neumexiko und Arizona
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Danielbis Daniellsches Element |
Öffnen |
hielt. Hierdurch wird D. zu einem in Babylonien lebenden Juden. Das Buch ist sonach ein Pseudepigraph, d. h. eine derjenigen spätjüd. Schriften, welche vom Verfasser aus der Feder eines berühmten Mannes der Vergangenheit hergeleitet werden, um ihrem
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
, vielleicht in eine schöne, große Vergangenheit, vielleicht in die unserer Kultur verlorene Unschuld der Natur, des Volks, ist geradezu das Leitmotiv der Romantik. Diese Welt- und Kunstanschauung war reich an Verirrungen; trotzdem trug sie durch ihren
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Deutsches Meerbis Deutsche Sprache (Geschichte) |
Öffnen |
die niederländ. Schriftsprache eine Jahrhunderte lange, mächtige litterar. Vergangenheit (s. Niederländische Sprache und Litteratur) und eine dieser entsprechende Widerstandskraft besaß. Es muß aber daran festgehalten werden, daß die niederländ. Sprache
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Drakenbergebis Drama (Dichtungsart) |
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Gesetzen Begebenheiten der Vergangenheit als gegenwärtige
Handlungen darstellt. Das D. tritt bei allen Völkern immer nur dann hervor, wenn bereits Epos und Lyrik zu voller Ausbildung gelangt sind; es verbindet die äußere
Gegenständlichkeit
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Freytag (Gust.)bis F. R. G. S. |
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der deutschen Vergangenheit.
Im I. 1854 veröffentlichte F. seine prächtigen
"Journalisten" (11. Anfl., Lpz. 1894), das beste Lust-
spiel des Jahrhunderts, das mit feinem und herz-
lichem Humor ein Bild des geistigen und polit.
Lebens jener Zeit entrollt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0191,
Plato |
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des Willens; ein solches kann allein gefunden werden im reinen Gesetz, d. h. der Idee. Unter dem Gesetz stimmt sich die Seele zur innern Wohlordnung und Harmonie, deren Seligkeit aller vergänglichen Lust überlegen ist. Im Hinblick auf die Idee
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Prätendierenbis Prätorianer |
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. vergangen), in der Grammatik eine Form des Verbums, welche
die Vergangenheit ausdrückt. Das Ausdrucksmittel ist im Indogermanischen das Augment (s. d.).
(S. Tempus .)
Praeter propter (lat.), mehr oder weniger, ungefähr.
Praetexta
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Romantische Schulebis Romanze |
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sie in der Vergangenheit ihre Ideale besser verwirklicht meint als in der Gegenwart, so ist R. oft mit einer Vorliebe für die Geschichte verknüpft; selbst der geschichtliche Sinn, der vergangene Zeiten liebevoll zu begreifen sucht, ist recht eigentlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Todabis Todea |
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sie sich auf einem Fresko des Campo santo zu Pisa, wo drei Könige auf der Jagd auf drei Särge mit Toten stoßen und von Eremiten über die Vergänglichkeit belehrt werden. In dieser Zeit bildete sich auch namentlich im Norden eine eigentümliche Allegorie
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Dreieinigkeit |
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der Vergangenheit, der Sohn der Gegenwart, der Geist der Zukunft," - ist ganz verkehrt und ebenso ungrammatisch, als dem Geiste des N. T., das nichts von einem vergangenen Vater, und von einem nur künftigen Geiste weiß, widersprechend.
4) Die Verfnche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0310,
Eitel |
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Winterszeit ans dem Munde geht; oder wie ein Dampf, welcher im Augenblick davon flieht. Besonders im Prediger Salomoms heißt es Alles, was vergänglich und' zu dieser Welt gehörig ist. keinen innern Werth hat, zu keiner wahren Glückseligkeit, und zur Nnhc
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Fleisch-Markt, -Topfbis Fließen |
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fliehet er von euch, Iac. 4, 7.
§. 2. II) Zeigt es einer Sache Vergänglichkeit an, Hiob 9, 25. Offb. 20,11. Der Mensch fliehet wie ein Schatten, Hiob 14, 1. 2.
z. 3. III) Mit allem Fleiß, und aus allen Kräften, wie ein Flüchtiger, etwas vermeiden
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Gnädigbis Gold |
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köstlicher erfunden werde, denn das vergängliche Gold, 1 Petr. 1, 7. Und wisset, daß ihr nicht mit vergänglichem Silber oder Gold
erlöfet seid von eurem eiteln Wandel, 1 Petr. 1, 13. Euer Gold und Silber ist verrostet, Iac. 5, 3. Gehöret mit zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Heutebis Himmel |
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520
Heute ? Himmel.
Feqfeuer, Offb. 9, 3. (N. A.: Vild deS Einbruchs räuberischer Völkerschaaren.)
Heute, Heutig
§. 1. I) Insgemein der gegenwärtige Tag, welcher der vergangenen und zukünftigen Zeit entgegen steht, 1 Mos. 4, 14. 2 Mos. 5, 14. 1
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Neulingbis Nichts |
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.
Nichts
Ist eiue Verneinung. Was nicht ist, oder wenn es ist, nicht geachtet wird. Menschen sind zwar herrliche Crcaturen GOttes; allein'da ihr Leben so vergänglich und bald dahin fährt, wie ein Hauch und Dimst, so heißen sie ein Nichts; und Götzen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Raubbergbis Rauchaltar |
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von Ewigkeit zu
Ewigkeit, Osfb. 14, 11. c. 19, 3.
z. 4. d) Der Vergänglichkeit und des baldigen Untergangs, Hos. 13, 3.
Die Gottlosen werden vergehen wie ein Rauch, Pf. 37, 20. Vertreibe sie (die Feinde), wie der Rauch vertrieben wirb, Ps.
69, 3.
Meine
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Schönbis Schonen |
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) nichtige und vergängliche, b) verführerische und c) den schönen Personen selbst schädliche Zierde nicht helfen, daß solche ?Säue mit goldenen Halsbändern"* nicht allem Fleische dereinst ein Greuel werdeu. Dan. 12, 2. Schönheit ohne wahre Tugend ist den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Troasbis Trost |
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vergangen in meinem Elende, Ps. 119, 92. Wer fromm ist, der bekommt Trost vom HVrrn, Sprw. 12, 2. Siehe, um Trost (Lcsscrnng, Friede) war mir sehr bange, Esa.
38, 17.
Du bist der Trost Israels und ihr Nothhelfer, Ier. 14, 8. Indeß enthalte uns
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1105,
von Windelnbis Wissen |
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.)
§. 2. b) Ein Bild 1) der Eitelkeit und Vergänglichkeit, leerer Einbildung und vergeblicher Arbeit.
Gedenke, daß mein Leben ein Wind ist, Hiob 7, 7. S. Ps.
76, 39.
Ihre Götzen sind Wind und eitel, Esa. 41, 29. Wer sein eigenes Haus
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0303,
Portugiesische Litteratur |
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. Quellenwerke, kannte die Vergangenheit seines Vaterlandes wie kein zweiter und führt in seinen histor. Romanen rückwärts in die portug. Heroenzeit. Im "Eurico" und "Monge de Cistér", die auch den Gesamtnamen "O Monasticon" führen (Lpz. 1866), schildert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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Vergangenheit, frühere Verhältnisse. Antezedieren, vorher-, vorgehen; den Vorrang haben.
Anthela (griech., Spirre), s. Blütenstand.
Anthelĭen (griech.), s. v. w. Gegensonnen.
Anthelmíntische Mittel (Anthelmintica, griech.), Mittel, welche den Abgang
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
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sachlichen Produktionsmitteln aufheben, sondern auch die Organisation der neuen Unternehmungen leiten und regeln.
Der Sozialismus zeigt wie in der Vergangenheit, so auch in der Gegenwart noch wieder verschiedene Richtungen. In Deutschland speziell
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Bauernlehenbis Bauges, Les |
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bestrafen, welche sich gegen die Frongesetze vergangen oder widerspenstig gezeigt hatten.
Bauerwitz (Babarow), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Oppeln, Kreis Leobschütz, an der Zinna und der Linie Ratibor-Leobschütz der Oberschlesischen Eisenbahn
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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, lebhafte Färbung, zarthäutige Beschaffenheit und raschere Vergänglichkeit unterschieden. Wenn die Blumenblätter nicht verwachsen sind, so unterscheidet man ihren untern mehr oder weniger langen, schmalen Teil als den Nagel (unguis) von dem obern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Diskulpierenbis Dismembration |
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der Eigentümer bei einem Teil der Bauern bewirken wird, daß ihr Gut entweder noch bei ihren Lebzeiten oder nach ihrem Tod auf Einen Erben übergeht. Die Geschichte der Vergangenheit wie der Gegenwart liefert zahlreiche Beweise, daß die angeblich notwendige
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0452,
Forstwirtschaft (Allgemeines) |
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. Das Material des Holzkapitals ist vergänglich, eine willkürliche Zinsenanhäufung in Form von Materialzinsen (Holzzuwachs) ist daher unmöglich. Auch in Bezug auf die Fläche und Teilbarkeit derselben unterliegt die F. gewissen Beschränkungen, welche dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
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die Stadt wiederholt von den Franzosen besetzt. Vgl. Buchner, G. und seine Umgebung (Gieß. 1880); Derselbe, G. vor 100 Jahren (das. 1879); Derselbe, Aus Gießens Vergangenheit (das. 1886); Kraft, Geschichte von G. bis 1265 (Darmst. 1876); Nebel, Geschichte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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Vergangenheit (das. 1867); Volbehr, Beiträge zur Topographie der Stadt K. (das. 1881, Bd. 1).
Kiel, Friedrich, Komponist, geb. 7. Okt. 1821 zu Puderbach a. d. Lahn als der Sohn eines Schullehrers, machte seine Studien in Koburg unter Kummer, wurde
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Magnetinduktionbis Magnetische Kuren |
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, die Vergangenheit, Zukunft und räumliche Ferne durchdringen sollte. Man erzählt zahlreiche, wahrscheinlich niemals genau untersuchte Fälle, in denen so behandelte Personen mit den Fingerspitzen verschlossene Briefe gelesen und alle Dinge erkannt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
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Vergangenheit (das. 1879).
^[Abb.: Wappen von Offenbach.]
Offenbach, Jacques, franz. Komponist, geb. 21. Juni 1819 zu Köln, erhielt seine Ausbildung auf dem Konservatorium zu Paris, machte sich zuerst als Violoncellist bekannt, lebte dann einige Jahre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0077,
Russisches Reich (Staats- und Provinzialverwaltung, Rechtspflege) |
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-Jenikale übt der Stadthauptmann die Rechte des Gouverneurs aus. Innerhalb dieses allgemeinen Rahmens, der für die verschiedenen Teile des weit ausgedehnten Reichs eine durch örtliche Verhältnisse und die geschichtliche Vergangenheit bedingte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Schandebis Schanghai |
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vergangen hatten, öffentlich ausgestellt oder durch die Straßen geführt wurden.
Schandorph, Sophus, dän. Lyriker und Romanschriftsteller, geb. 8. Mai 1834 zu Ringsted, studierte auf der Universität Kopenhagen Theologie, wandte sich später
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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, glatzköpfig und stumpfnasig. Er ist mit der fernsten Vergangenheit und Zukunft bekannt und läßt, wenn er trunken und schlafend mit Blumenketten gefesselt wird, sich zum Singen und Weissagen nötigen. Eine Spezies desselben ist der ganz behaarte
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