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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Wahnvorstellungenbis Währung |
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krankhafte Geisteszustände, die auf einer krankhaften Reizung des Gehirns, nicht aber auf einem dauernden Ausfall geistigen Vermögens beruhen.
Wahnvorstellungen, s. Wahnideen.
Wahre Fische, s. Euichthyes.
Wahren, Dorf bei Leipzig, s. Bd. 17
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70% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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. Dieselben werden im Handlungsunkostenkonto verbucht (vgl. Buchhaltung, S. 564).
Handlungszeit (Gewährszeit), s. Gewährsmängel.
Hand muß Hand wahren, deutsches Rechtssprichwort, welches folgendes besagen will. Nach römischem Recht kann der Eigentümer
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60% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Deutsche Gesellschaft zur Beförderung etc.bis Deutsche Handelsmarine |
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Chemiker Keim in Grünwald bei München.
Deutsche Gesellschaft zur Beförderung reiner Lehre und wahrer Gottseligkeit, s. Christentumsgesellschaft.
Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger, hat sich die allseitige Beförderung des Rettungswesens
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50% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Vorsfeldebis Währung |
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, drei Wasser- und Luftkurheilanstalten;
Kunstschlosserei, Mühlenbauanstalt, Fabrikation von Wichse, Lack, Feuerwehrrequisiten und Wagen.
Wahren , Dorf in der sächs. Kreis- und Amtshauptmannschaft Leipzig, an der Linie Halle-Leipzig
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40% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Kilwinningbis Kimolos |
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ist, und von bedeckter Kimm , wenn eine
Strandlinie sich zeigt. Horizont des Auges ist die durch das Auge des Beobachters gelegte Horizontalebene; diese ist parallel dem
wahren Horizont , der durch den Mittelpunkt der Erde geht und auf den alle
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40% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Pfettebis Pfirsich |
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nach der Beschaffenheit der Fruchthaut und nach der Löslichkeit des Steines vom Fleisch in vier Hauptklassen ein: 1) wahre P. ( Pêches ) mit sammetartig-wolliger Haut und leichtlöslichem Stein, 2) Härtlinge ( Pavies ) mit ebensolcher Haut
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35% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1018,
Geheime Gesellschaften (im 19. Jahrhundert) |
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die Wahren Polen ; 1818 erhob sich die Nationale Freimaurerei , die besonders auf die Gewinnung von Offizieren und Beamten ihr Augenmerk richtete, aber nach einigen Jahren an Uneinigkeit zu Grunde ging; 1821 bildete sich der Bund der Sensenträger
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Sonnenzirkelbis Sonntag |
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mit einem Fixstern, so wird sie morgen, wenn der letztere wieder kulminiert, noch etwas östlich vom Meridian stehen und diesen erst später erreichen. Die Bewegung der Sonne in ihrem Parallelkreis bildet die Grundlage für die Bestimmung der wahren S. Es ist wahrer
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0009,
Abendmahl |
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5
Abendmahl.
welches von Christo selbst eingesetzt ist, und in welchem der wahre Leib und das wahre Blut unsers HErrn und Heilandes JEsu Christi, in, mit, bei und unter dem Brod und Wein Allen, die davon essen und trinken, wahrhaftig zum
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0105a,
Planetensystem |
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0105a
Planetensystem
Wahre Grösse der Planeten im Verhältnis zur Sonne.
(Die Sonnenscheibe gleich 1 Fuss Durchmesser angenommen).
♆ Neptun
♅ Uranus
♄ Saturn
♃ Jupiter
^ Ceres
^ Pallas
^ Juno
^ Vesta
♂ Mars
☾ Mond ♁ Erde
♀ Venus
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0535,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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525
Die Malerei des 16. Jahrhunderts.
Zügen ist etwas zu finden, sie sind alle auch "wahr" gegeben, aus ihrer Vereinigung ergiebt sich aber das gedanklich gezeugte Geschöpf der "Himmelskönigin", welche Göttliches und Menschliches, Lebenswahres
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0464,
Die Zeit der "Renaissance" |
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heiligen Antonius zu Padua (mit Darstellungen aus dem Leben des Heiligen), trotz des Ueberreichtums an Gestalten und trotz aller Bewegtheit volle Klarheit und Uebersichtlichkeit der Handlung zu wahren.
Donatellos Kunst ging vielfach über
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0864,
Beweis (im Zivilprozeß) |
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) endlich wird der direkte B., welcher das zu Beweisende als wahr, von dem indirekten oder apagogischen B. (s. Apagoge), welcher das Gegenteil desselben als falsch darthut (woraus dann die Wahrheit des zu Beweisenden von selbst erhellt), unterschieden
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Astromantiebis Astronomie |
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, daß die praktische A. nur den Schein der Dinge erfaßt hat, und lehrt dann die wahre Sachlage kennen, wie sie z. B. die scheinbaren Bewegungen der Gestirne auf die wahren zurückführt. Sie ist im stande, mittels der ihr bekannten allgemeinen Gesetze den Ort
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Astronomische Zeichenbis Ästuarien |
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). Wegen des Einflusses der Refraktion und der Aberration erscheint uns ein Gestirn nicht an seinem wahren, sondern an dem sogen. gebrochenen Ort. Bringt man den Einfluß der Refraktion in Abrechnung, so ergibt sich der scheinbare oder apparente Ort
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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407 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Die Zeit der "Renaissance".
Was bedeutet "Renaissance"? Wie bei den Meereswogen nur die Kammerhebungen deutlich in Erscheinung treten, die wahre Grenzlinie zwischen zwei aufeinanderfolgenden aber unerkennbar
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0426,
Die Zeit der "Renaissance" |
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: Michelangelo. Dieser ist der wahre "Uebermensch" des Zeitalters, der Riesengeist, welcher den ganzen Zeitgeist in sich aufgenommen hat und zum Ausdruck bringt, wie in gleicher Weise Keiner vor und nach ihm. Er strebt in seiner Richtung bis zum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0680,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und die Anderen setzten sich in noch höherem Grade mit bewußter Kühnheit über jenes wahre Hauptgesetz der Baukunst hinweg, daß zwischen dem Aeußeren und Inneren eines Bauwerkes ein innerer Zusammenhang bestehen und deutlich zum Ausdruck gebracht werden müsse
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Nachtrag:
Seite 0056,
Nachtrag |
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55
über die wahre Gestalt der Erde, nach den verschiedenen auf ihr geschehenen Gradmessungen, sich dieselbe, nach der jetzigen Lage der Pole, auf keine Weise zu einem regelmäßigen Körper eignen wollte, so nahm er andere Punkte auf ihr zur
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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304
Kunst (im ästhetischen Sinn).
Da das unbedingt Wertvolle als solches nur Zweck, niemals Mittel sein kann, so fällt die Darstellung des erstern, die absolute K., mit der freien K. zusammen. Da das absolut Wertvolle ein Dreifaches (das Wahre
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Poeriobis Poesie |
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) das Darstellungsmittel der Sprache gemein. Sie unterscheidet sich von der erstgenannten dadurch, daß ihre erfindende Thätigkeit auf ästhetische, die der Heuristik dagegen auf wahre Gedanken gerichtet ist; von der Wissenschaft dadurch
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Algesimeterbis Alkoholpräparate |
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der Alkoholometerskala nach ganzen Gewichtsprozenten und der Thermometerskala nach ganzen Graden. Die bei der Normaltemperatur am Alkoholometer abgelesene Stärke ist die wahre Stärke, die bei einer andern Temperatur abgelesene die zu dieser Temperatur gehörige
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Annusbis Anomodonten |
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unterscheidet man zwischen wahrer, mittlerer und excentrischer A.; alle drei sind Winkel, die bei den Bahnberechnungen eine wichtige Rolle spielen. Unter der wahren A. eines Planeten versteht man den Winkel, den die Verbindungslinie zwischen Planet und Sonne
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Eid (juristisch) |
Öffnen |
771
Eid (juristisch)
oder Wahrnehmungen des Schwurpflichtigen der
E. regelmäßig dahin zu leisten, daß die bezügliche
Thatsache wahr oder nicht wahr sei; nur wenn die
Thatsache vom Gegner behauptet und dem Schwur-
pflichtigen nach den
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Abendmahlbis Aberglaube |
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und Anstalt des ganzen Christenthums, wodurch uns Alles zum Genuß wahrer Seligkeit bereitet ist. Luc. 14, 16 f. Denn dieses ist ein Gnadenmahli welches uns GOtt auf Erden bereitet, indem er uns im heiligen Evangelio und den Sacramenten Christum vorträgt
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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, sondern sogar fordere. Diese nun war die Ä. Sie und die Logik wichen daher nicht im Gegenstand, sondern nur im Werkzeug des Erkennens voneinander ab. Das Wahre und Gute, hier durch Verstand und Vernunft, dort durch die Sinnlichkeit aufgefaßt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
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gewesen ist, so wird der E. dahin geleistet, "daß die Thatsache wahr oder nicht wahr sei". Ist dagegen eine andre Thatsache vom Gegner des Schwurpflichtigen behauptet, und kann dem letztern nach den Umständen des Falles nicht zugemutet werden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Glaubensbekenntnisbis Glauber |
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direkt auf dessen Person und Werk bezieht. S. Christologie.
Glaubensbekenntnis (Confessio fidei, Symbolum), die öffentliche Erklärung einer Kirche oder einer religiösen Partei oder eines Einzelnen über das, was sie als wahre Lehren des Glaubens
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Hypothekarische Klagebis Hypothetisch |
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von der Wahrheit vieler oder aller bekannten Folgen eines nur auf Wahrscheinlichkeit beruhenden Satzes auf die Wahrheit des Satzes selbst. Ist ein Satz wahr, so müssen auch alle Folgen daraus wahr sein, und sind alle Folgen eines Satzes wahr, so muß auch der Satz
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Mitscherlichbis Mittelalter |
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der Sonne in den Meridian eines Ortes eintritt und also die Sonne für diesen Ort kulminiert (s. Kulmination). Man nennt diesen M. bestimmter den wahren M. Da aber die Sonne nicht ganz gleichförmig unter den Fixsternen nach O. rückt, so
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Hörenbis Horizontalen |
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oder Ebene ist senkrecht zu einer sie schneidenden
Lotlinie. Die Oberstäche einer jeden ruhig stehen-
den Flüssigkeit bildet eine Horizontalebene.
Man unterscheidet den scheinbaren und den
wahren H. Der erstere ist der oben erklärte; der
wahre
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sokrates |
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", 1883).
Sokrates, griech. Philosoph, geb. 470 v. Chr. zu Athen, Sohn des Bildhauers Sophroniskus und der Hebamme Phänarete, war anfangs selbst Bildhauer, erkannte aber dann als seinen wahren Beruf die Philosophie, der er mit vollem Glauben an
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Sonnenvögelbis Sonnewalde |
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, in der sich scheinbar die Sonne bewegt, gegen den Äquator haben eine Ungleichheit der wahren Sonnentage zur Folge, die zwar an sich nicht bedeutend ist, indem der Unterschied zwischen dem längsten und kürzesten derselben im ganzen Jahre noch keine volle Minute
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Brückenschanzebis Bruckenthal |
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und zwar in wahrer Größe auf. Es entstehen Diagramme von der in Fig. 2 u. 3 wiedergegebenen Form. Fig. 2 gilt für langsame, Fig. 3 für schnelle Befahrung; in beiden Fällen ist a die Nulllage, auf welcher der Stift vor der Belastung stand; b
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0467,
von Unknownbis Unknown |
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das Gotteskind erblicken und lieben und in jedem Kindesauge die Aufforderung lesen: "Wahre mit all Deiner Kraft, daß das göttliche Ebenbild nicht verwischt werde, und hilf, daß es rein erhalten werde und sorge, daß dieser Geringsten keiner verloren gehe
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0516,
Gottesdienst |
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läßt, da meinen sie, sie kommen zu kurz, und gehe ihnen etwas ab.
§. 4. Der wahre GOtt, welcher Vielen erschienen (Erscheinen z. 3.), führt in heiliger Schrift solche Namen, dabei seine Kinder sich seiner Macht, Liebe und Trostes versichern können
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0768,
Das 19. Jahrhundert |
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750
Das 19. Jahrhundert.
andere gab die Eigenfarben (Lokalfarben) der Gegenstände, also die wahren oder natürlichen, vermochte aber nicht, dieselben zusammenzustimmen; sie standen unvermittelt nebeneinander und wirkten daher hart. Es handelte
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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herrscht. Wenn nun Zünftige in diesen Stand aufgenommen würden, so würden um ihretwillen überhaupt die Adeligen von den Turnieren ausgeschlossen werden. Überdies bewilligten die Fürsten ehemals Lehen nur Adeligen; denn das wahre Zeichen des Adels
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Ehen eingehen und so, wenn sie auch nicht adelig gewesen sind, dadurch geadelt werden; dies ist das Erste.
Zweitens sind sie wahre Adelige; denn sie besitzen die Sitze der Adeligen mit richtigem Titel.
Drittens weil sie von Alters her Lehensgüter
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0978,
Astronomie (Brahe, Kepler, Galilei, Newton etc.) |
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in Ungnade gefallenen Astronomen eine Freistätte bot, fand der große Meister seinen noch größern Schüler. Johann Kepler (1571 bis 1630) benutzte Brahes und seine eignen Beobachtungen, um die wahre Gestalt der Planetenbahnen zu erforschen, und fand nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
Beweis (im Zivilprozeß) |
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, daß er in Bezug auf denselben einen Verteidigungsangriff zum Gegenstand hat und ebendeshalb nur eventuell für den Fall der Wirksamkeit des unmittelbar vorausgegangenen Angriffs notwendig ist. Hiervon abgesehen, ist er selbst ein wahrer Hauptbeweis
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0348,
von Ehrenverletzungbis Ehrlich |
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die Vorstellung, Ehre, d. h. gute Meinung, bei andern zu besitzen, mit Lust, die entgegengesetzte mit Unlust empfunden wird. Dasselbe ist wahres E., wenn es durch die Vorstellung wahrer, dagegen falsches, wenn es durch die Vorstellung falscher Ehre
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0325,
Fixsterne (spektroskopische Klassifikation, Eigenbewegung) |
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außer der Eigenbewegung in Sekunden auch noch die Parallaxe und also die Entfernung eines Sterns, so kann man daraus die wahre Bewegung des Sterns in Millionen Kilometern in der zum Gesichtsstrahl senkrechten Richtung (die wahre projizierte
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Hörenbis Horizont |
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oder in einer weiten Ebene befindet. Der Standpunkt des Beobachters bildet den Mittelpunkt dieses Kreises. Die Astronomen unterscheiden den scheinbaren und den wahren H.; ersterer ist der Durchschnitt der scheinbaren Himmelskugel mit der Ebene, welche
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0123,
Platon (die Platonische Philosophie) |
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auf die metaphysischen zurückzugehen und an die Spitze der Philosophie nicht sowohl die Frage nach dem Wahren und Guten, als nach dem wahrhaft Wirklichen (dem schlechthin Seienden) zu stellen. Erstere sollten dadurch keineswegs beseitigt
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Prorogationbis Proskowetz |
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eine solche eines wahren oder doch für wahr angegebenen Gedankengehalts, so ist die P. die schmucklose, aber korrekte und angemessene sprachliche Darstellung wahren oder doch für wahr gehaltenen Gedankengehalts. Dieselbe ist daher der entsprechendste
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1014a,
Skelett des Menschen I (Doppelseitige Monochromtafel) |
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Jochbogen
Atlas
Epistropheus
Schlüsselbein
Kopf des Oberarmbeins
1.-7. Wahre Rippen
8.-12. Falsche Rippen
Oberarmbein
1.-5. Lendenwirbel
Olecranon
Hüftkamm
Hüft- oder Darmbein
Ellenbein
Speiche
Hüftgelenk
Grosser Rollhügel
Schenkelhals
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Ab instantiabis Abjudizieren |
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eine gewisse Zeit braucht, bewirken vereint, daß wir die Sterne am Himmel nicht in der Richtung sehen, in der sie thatsächlich stehen, sondern um einen kleinen Betrag gegen ihren wahren Ort nach der Richtung hin verschoben, nach der die Erde sich bewegt. Man
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Glasgower Centralbahnbis Gleichstrommaschinen |
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, im prozessualen Sinne (^ui-a-
M6iiwin äs ci'oäulitatk) der Eid, inhaltlich dessen
jemand schwört: "ich glaube, daß die Thatsache wahr
oder nicht wahr ist". Den Gegensatz bilden der
Wahrheits- oder Wissenseid (.jinanisuwm ä"
V6liwt6: "ich weiß
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0112,
Radices. Wurzeln |
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zu wahren. Geruch, der sich erst beim Trocknen entwickelt, ist eigenthümlich widerlich, aromatisch. Geschmack bitterlich, kampherartig, gewürzhaft.
Bestandtheile. Aetherisches Oel, Baldriansäure (flüchtig), Weichharz.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0378,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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Eigenschaften und Veränderungen wahr. Was wir wahrnehmen und mit den Dingen vor sich gehen sehen, nennen wir Erscheinungen; dieselben können zweierlei Art sein, physikalische oder chemische.
Das Fallen eines Steines, das Tönen einer Glocke, das Anziehen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0586,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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lässt, um so direkt bei der Rektifikation die Entfuselung vorzunehmen.
Um den wahren Alkoholgehalt einer alkoholischen Mischung, die aber keine wesentlich anderen Bestandtheile enthalten darf als Alkohol und Wasser, festzustellen, bedient man sich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0588,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
ist ihre Handhabung eine andere. Eintauchung und Ablesung sowie die Reduktion der scheinbaren auf wahre Stärken geschehen in derselben Weise wie früher.
Der absolute, wie überhaupt der konzentrirte Alkohol, zieht begierig Wasser an; hierauf beruht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0112,
Die hellenische Kunst |
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die Einheit der Gottheit, Zeus erscheint als der wahre einzige Gott, der alles beherrscht und über die sittliche Weltordnung wacht. Anschauungen, welche später im Christentum zum vollendeten Ausdruck gelangten, treten schon bei den Griechen jener Zeit
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0390,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
, der Anblick des von Raphael gemalten Cäcilienbildes hätte ihn getötet, so ist dies zwar nicht wahr, aber in dem Sinne zutreffend, daß sein Ruhm in Bologna einen tötlichen Stoß empfing (Fig. 380).
***
Deutsche Malerei. Zeitlich etwas später
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0400,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
seine Sicherheit im Zeichnen verdankte, aber sonst seine eigenen Wege zu der "Höhe wahrer Kunst" einschlug.
^[Abb.: Fig. 384. Lochner: Maria im Rosenhag.
Köln. Museum. (Photographie B.-A. Bruckmann.)]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
das Uebersinnliche wahr, gut und schön sein könne.
Allgemeine Zustände seit dem 14. Jahrhundert. - Die Kirche. Zum Verständnis der Grundlage, auf welcher sich die weitere Kunstentwicklung vollzog, ist es notwendig, die allgemeinen Zustände kurz zu
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Päpste gleichzeitig herrschten und einander in den Bann thaten. Niemand wußte, wer der rechte Papst, der wahre Hirt der Kirche sei.
In dieser Wirrnis hielt zwar das rein Religiöse, der fromme Glaube, der breiten Volksmassen Stand, jedoch die Achtung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
die Kunst der Reife näher. Als wahre Künstler der Hochrenaissance
^[Abb.: Fig. 430. Jacopo Sansovino: Loggetta.
Venedig.]
^[Abb.: Fig. 431. Palladio: Palazzo Communale.
Vicenza.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0545,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
Öffnen |
geschaffen wurde, und ungemein zahlreich sind seine Tafelbilder, die, wie erwähnt, zwar vielfach ungleichwertig erscheinen, aber auch wahre Meisterwerke enthalten. Das vorzüglichste dürfte die "Madonna delle Arpije" sein, die sich mit den Raphaelschen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0613,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Kirche auf das Volk durch reichste Prachtentfaltung zu wirken, wobei oft genug weit über das künstlerische Maß hinausgegangen wurde. Beide Gegensätze, das "zu wenig" und das "zu viel" waren natürlich der wahren Kunst nicht förderlich, da sie Sinn
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
keiner ganz entziehen, obwohl sie ihre Eigenart möglichst zu wahren suchten. Zu dieser Gruppe gehören Girolamo und Carlo Rainardi, Martino Lunghi der Jüngere, Alesso Algardi; durchwegs Künstler von hoher Begabung. Insbesondere zeichnete sich Carlo
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0682,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
Formen der wahren Antike einzuführen, wagte Jaques Soufflot (1709-1780) mit der Kirche der hl. Genovefa, seit der Revolution Pantheon genannt. Das Aeußere wie das Innere dieses Baues ist von gleich mächtiger Wirkung. Er ist in Form eines gleicharmigen
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
", welche nach der allgemeinen Ansicht die Lebensbedingung aller wahren Kunst und daher das anzustrebende Endziel sein soll, im wirklichen Leben verderblich gewirkt hat. Die ganze Zeit der Renaissance hindurch ging das Trachten der führenden Geister
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0719,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
703
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
erreicht er den feinen Zauber nicht, der in den besseren Werken Reni's liegt, er ist auch hier ernster und kräftiger, weniger malerisch aber wahrer (Fig. 672).
Die Nachfolger der Caracci. Von den
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0298,
von Eigenliebebis Eigensinnig |
Öffnen |
von Selbstliebe. Diese ist das vernünftige und pflichtmätzige Wohlmeiueu mit sich selbst, wo man sein eignes wahres Bestes zu fördern und zn erhalten sucht; in GOttes Ordnung, und weil GOtt es will, Match. 22, 39. Eph. 5, 29. Dagegeu
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Erleichternbis Erleuchtung |
Öffnen |
der natürlichen Finsterniß des menschlichen Verstandes und Herzens, in geistlichen Dingen; als Folge des Sündenverderbens; a) unterrichten, Verstand und Weisheit geben, um den Willen GOttes, unsre wahre Beschaffenheit, unsre Sündhaftigkeit, unsre Bestimmung
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Knechtischbis Kochen |
Öffnen |
Knechtisch ? Kocheil
661
zu leben beflissen, und Christi Gerechtigkeit sich zueignen, wodurch sie in den Stand der wahren Freiheit, d. h. der Erlösung von Sünde und Zwanggehorsam und der willigen Einstimmung in GOttes Willcn kommen; da hingegen
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Schwiegerbis Schwur |
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) Von Menschen, a) GOtt zum Zeugen anrufen, der uns strafen soll, wenn wir die Wahrheit nicht reden; oder das Versprechen nicht halten; z. B. durch die Formel:
So wahr der HErr lebet, Hos. 4, 15. Richt, s, 19.
So wahr GOtt lebet, 2 Sam. 2, 27
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Tückischbis Tugend |
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, oder kürzer: die habituelle Harmonie des Willens mit GOttes Gesetz. Sie ist also keine mechanisch erlangte Gewohnheit, sondern eine mittelst der Gnade, durch freie Selbstbestimmung und Anstrengung errungene Willensstärke. Die Kennzeichen der wahren
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1092,
Weisheit |
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. Die menschliche Weisheit ist entweder eine wahre, wenn mau in menschlichen Handlungen das Gute erwählt, und das Schädliche verwirft; oder eine eingebildete, wenn mau sich vorstellt, man habe die Weisheit, und gehört doch nnter die Narren, Sprw. 3, 7. 1 Cor. 3
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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13
es steht dem nicht der Einwurf entgegen, die Juden seien in der erwähnten Zeit noch nicht durch und Vespasianus zerstreut gewesen. Dies ist wahr; doch waren sie ost vorher in allen Ländern zerstreut gewesen, und einige von ihnen wollten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Mondebis Mondfinsternis |
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M + (h-h') cos ζ, wobei
H die scheinbare Höhe des Mondmittelpunkts,
H' die wahre Höhe des Mondmittelpunkts,
h die scheinbare Höhe des Gestirnmittelpunkts,
h' die wahre Höhe des Gestirnmittelpunkts,
D die scheinbare Distanz der Mittelpunkte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Anomalonbis Anorthit |
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. Der Unterschied zwischen der wahren und der mittlern A. heißt die Gleichung des Mittelpunktes (s. d.).
^[Abb.: Wahre und exzentrische Anomalie.]
Anomalon, s. Schlupfwespen.
Anomopteris, eine vorweltliche, der Steinkohlenformation angehörige Farngattung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0939,
Beweis (logisch) |
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937
Beweis (logisch)
für wahr oder nicht wahr zu erachten sei. Zugleich fordert das Gesetz aber, um dem höhern Richter eine Nachprüfung der Beweiswürdignng zu ermöglichen, daß im Urteile die für die richterliche Überzeugung leitend gewesenen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0914,
Geschütz |
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912
Geschütz
Reichenbach zu München gegebenen Anregung. Eine
zusammenhängende Folge der Entwicklung gezogener
O. knüpft sich erst an diejenigen Konstruktionen an,
mit denen um 1845 der Hüttenbesitzer Baron Wahren-
dorff zu Äker in Schweden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Neurogliabis Neusalzwerk |
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Fasergerüst des Nervengewebes. (S. Gehirn und Rückenmark.)
Neurologie (grch.), Nervenlehre, ein Zweig der beschreibenden Anatomie (s. d., vgl. Nerven).
Neurom (grch.), Nervengeschwulst, eine krankhafte Neubildung, welche aus Nervengewebe (wahre N
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
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Größen in Kubikzentimetern) und mit λ das Gewicht von 1 ccm Luft in Grammen, so verliert der Körper durch den Auftrieb der Luft λ·V Gramm und die Gewichtsstücke λ·v Gramm. Wenn nun das wahre Gewicht des Körpers mit P und dasjenige der Gewichtsstücke
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0333,
von Unknownbis Unknown |
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Beschäftigung ebensowohl im kleinen wie im großen Maßstabe betrieben werden kann, außerdem ist die Arbeit bei der Zucht und Pflege der Vögel derartig, daß auch kranke Personen, die ans Zimmer gefesselt sind, in ihr ein wahres Universalmittel gegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0631,
von Unknownbis Unknown |
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Seidenstoff reden, der sich durch seine Solidität und Billigkeit sehr vorteilhaft auszeichnen soll und dadurch zu einem wahren Bedürfnis geworden ist. Der betreffende Stoff, ^aiiis Hsi-co" genannt, soll sich für Blousen, Iupons, aber hauptsächlich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0196,
Linse (in der Optik) |
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, der Brennebene, liegt. In dieser Ebene entsteht ein Bild entfernter Gegenstände (Strahlengang beim Objektiv des Fernrohrs, s. d.). Das Verhältnis der wahren linearen Größe dieses Bildes zu der scheinbaren Größe des entsprechenden Gegenstandes
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0830,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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Vormännern die Vergünstigung des Wechselrechtes zu wahren, rechtzeitig protestiren lassen. Der wechselmäßige Anspruch gegen den Acceptanten verjährt indess in 3 Jahren, vom Verfalltage des Wechsels ab, bei Sichtwechseln schon nach 2 Jahren vom Tage
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0831,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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wünscht, dass bei Nichtzahlung Protest nicht erhoben werde. Der Wechselinhaber kann trotzdem protestiren lassen, wenn er glaubt, sein oder seiner Vormänner Recht wahren zu müssen.
Regressnahme heisst Rückanspruch, Ersatzanspruch an den Vormann
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Die hellenische Kunst |
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Menschen nach den Vorstellungen des Künstlers veredelt wieder, nicht in seiner wahren Eigenart. Daß dem so war, bezeugen die Urteile der Alten selbst.
Die Meister des Zeitalters. - Skopas. Der neuen Richtung gehören schon Kephisodot (der Aeltere
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Die hellenische Kunst |
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der älteren Zeit wegen der Unkenntnis der Veränderung der Muskeln durch die Bewegung anhaftet, ist ganz überwunden.
Der Marsyas ist durch die falsche Ergänzung der Arme in einen tanzenden Faun verwandelt worden. Der wahre Sinn ist durch aufgefundene
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0142,
Die hellenische Kunst |
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wahren Begriff von der Größe der antiken Kunst und auch ihrer Darstellungsgrenzen, für welche früher, zur Zeit des Klassizismus, die richtige Schätzung nicht vorhanden war.
Apollon von Neapel und Olympia. Der Apollon des Neapeler Museums
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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.
Erzählende Darstellungen. Diesen Wahr- und Merkzeichen begegnen wir schon in den Katakomben, und auch in der späteren Zeit werden sie in ausgedehntem Maße verwendet, obwohl da - seit dem 5. Jahrhundert - die erzählenden Darstellungen in den Vordergrund
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0206,
Altchristliche Kunst |
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und dem neuen Zwecke angepaßte Form in der Basilika aufkommen.
In der Uebereinstimmung von Inhalt und Form liegt aber das Wesen der wahren Kunst und in diesem Sinne ist die altchristliche daher eine Uebergangsstufe und Vorläufer einer neuen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0271,
Germanische Kunst |
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der christlichen Auffassung, und andererseits ließ gerade das frische und richtige Naturgefühl die Germanen erkennen, daß es nicht die "wahre" Natur sei, was die antike Kunst wiedergab. Es galt daher erst die Formen für den Ausdruck der christlich-germanischen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0353,
Germanische Kunst |
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erkannt, daß die Antike denselben gegangen war und daher ihr wahrer Gehalt eben in der künstlerischen Wiedergabe der Natur nach unmittelbarer Auffassung beruhe, und weiter dann, daß man auf ihre ursprünglichen reinen Formen zurückgreifen müsse, um
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0439,
Die Zeit der "Renaissance" |
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431
Die Zeit der "Renaissance".
wahre Musterkarte der Verzierungskunst dieser Zeit. Diese Ueberladung gab der Certosa hauptsächlich ihre Berühmtheit, doch liegt ihr kunstgeschichtlicher Wert, welcher durch den Ueberreichtum an Schmuck eher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0500,
Die Zeit der "Renaissance" |
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490
Die Zeit der "Renaissance".
die Grundzüge der wahren Schönheit in derselben erkannte. Vischer griff nicht auf die Antike zurück, sondern entwickelte seine Kunstweise auf der Grundlage der unmittelbaren Vergangenheit, also aus dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Malerei ihre Erhebung aus dem mehr Handwerksmäßigen, weil er seine ganze gewaltige Persönlichkeit, die stark an Michelangelo erinnert, hierfür einsetzte und damit einen bisher fehlenden "Stil" schuf. Er hatte jenes wahre Geheimnis erkannt, welches
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0712,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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die Natur tiefsinnig ergründet und mit wahrer Empfindung in edlen Formen nachgestaltet.
Das Hauptwerk Schlüters, das Reiterstandbild des Großen Kurfürsten, steht den besten Werken der Antike und der Renaissance in dieser Gattung ebenbürtig zur Seite
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wird (Fig. 702). Aber so ausdrucksvoll und wahr, im Figürlichen wie in der Beleuchtung, mit solch' packender Natürlichkeit, hat niemand derlei Vorgänge dargestellt, nicht einmal Rubens, von den Italienern ganz zu schweigen. Seine Hauptthätigkeit entfaltete
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0774,
Das 19. Jahrhundert |
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bevorzugt wurde. Am deutlichsten zeigt sich dies in Wien, dessen Neubauten eine wahre Mustersammlung von "Stilarten" bieten. Das Reichsratsgebäude von Theophil Hansen (1813 bis 91) ist im hellenischen, die Votivkirche von Heinrich Ferstel (1828-83
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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, Dänemark, Schweden, Norwegen, Holland seine Studien gemacht
hatte. Achenbachs Bedeutung beruht in der unendlich wahren, realistischen und doch stimmungsvollen Auffassung der
landschaftlichen Bilder
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0169,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
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der wahre Nil entströmte. Der Kontinent bog nach Ptolemäos' Ansicht an den Küsten nahe dem Äquator sowohl gegen W. als gegen O. ab, nach letzterer Richtung am Vorgebirge Prason. Ptolemäos' Lehre blieb bis in die jüngste Zeit bestehen, ja Oskar Peschel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0675,
Apfelbaum (Diels Einteilung) |
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, plattrund (Backäpfel), länglich kegelförmig (Schafsnasen), walzenförmig (wahre Schlotteräpfel), oft mit einzelnen breiten Hervorragungen, Schale glatt, derb, meist glänzend, Fleisch kernig, locker, etwas grob, selten gewürzhaft: Prinzenapfel H
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Brahmaputrabis Brahms |
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in Bristol aus einer Rundreise in England); darauf führte Debendra Nath Tagore seinen Gedanken "der Anbetung des einen wahren Gottes, des Vaters der Menschheit", weiter. Agitatorisch trat dann Keschab Tschander Sen (geb. 1839, gest. 10. Jan. 1884
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