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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Weldenbis Welfen |
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518
Welden - Welfen.
Welden, Ludwig, Freiherr von, österreich. Feldzeugmeister, geb. 16. Juni 1780 zu Laupheim in Württemberg, trat 1798 erst in württembergische Dienste und nahm an den Feldzügen 1799-1800 gegen Frankreich teil. 1802 ging
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75% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Weldzirzbis Welfenfonds |
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, s. Velestinos.
Weletaben, Weleten, s. Wilzen.
Welfen oder Guelfen, Name eines Fürstenhauses, das eine Zeit lang über mehrere deutsche Provinzen herrschte, jetzt aber nur noch in der früher königl. Linie des Hauses Hannover fortbesteht, dem
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37% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Hie Welf, hie Waiblingen!bis Highwaymen |
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166
Hie Welf, hie Waiblingen! - Highwaymen
(22284 männl., 21988 weibl.) E., 5142 Häuser, 9128 Wohnparteien in 31 Gemeinden mit 181 Ortschaften und umfaßt die Gerichtsbezirke H., Neu-Lengbach und Purkersdorf. - 2) Vorort von Wien und seit
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31% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Hierophantbis Highland |
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Welf, hie Waiblingen!, Parteiruf, s. Ghibellinen.
Hiften, s. v. w. Hagebutten.
Hifthorn (Hiefhorn, von Hift oder Hief, s. v. w. Stoß ins Jagdhorn), kleines Horn von Holz oder Horn zum Signalgeben bei Jagden, von den Jägern an einem breiten
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0794,
Hannover (Provinz) |
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-Wilhelmshaven(Krufe, national-
liberal); Aschcndorf-Meppen (Brandenburg, Ceu-
trnm);Osnabrück-Iburg(Wamhof, nationalliberal);
Grönenberg-Melle(W.vonArnswaldt,Welfe);Ver-
den-Hoya (H. von Arnswaldt, Welfe); Nienburg-
Stolzenau (von der Decken, Welfe
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0569,
Bayern (mittlere Geschichte) |
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Ostens auch in B. wieder vorwiegend. Nordgauische Große waren es, die, vereint mit den Sachsen, Heinrich Ⅴ. zum Siege über den Vater verhalfen. Auf Otto von Nordheim, der 1070 abgesetzt wurde, folgte Welf Ⅰ. (s. Welfen, 1070–77). Auch er wurde abgesetzt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0866,
Este |
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866
Este.
Oberitalien an den König von Frankreich zu bringen suchte. Sein Sohn war Azzo II., der unter Heinrich IV. die Partei des Papstes ergriff und 1077 der Demütigung des Kaisers in Canossa beiwohnte; er war mit einer Schwester Welfs III
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0549,
Bayern (Geschichte: 800-1300) |
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der vormundschaftlichen Regierung der Kaiserin Agnes trat diese 1061 B. an Otto von Nordheim ab, der es 1070 an Welf I. verlor. Damit begann die Herrschaft des welfischen Hauses, das B. bis 1180 besaß. Auf Welf I. folgte 1101 dessen Sohn Welf II
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0311,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. V.) |
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Welf von Bayern; aber die Mehrheit der deutschen Bischöfe ergriff 1085 auf einer Synode in Mainz für H. Partei, und in Süddeutschland hatte H. an Friedrich von Staufen, den er 1079 zum Herzog von Schwaben erhoben, einen wackern Vorkämpfer. So fiel
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0015,
Konrad (Kaiser und Könige von Deutschland) |
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Konrad des jüngern, seines Stiefsohns Ernst von Schwaben (s. Ernst 21), der sich in seinem Erbrecht auf Burgund verkürzt glaubte, und der Grafen Welf II. und Werner von Kyburg rasch unterdrückte, seine Anwartschaft auf Burgund durch einen neuen Vertrag
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Friedrich (Herzöge von Schwaben)bis Friedrich I. (König von Schweden) |
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er jedoch einen schweren Stand
hatte, da alle Feinde des Kaisers in jenen Gegen-
den: der Gegeutönig Rudolf von Nheinfelden, die
Welfen und die Zähringer, über ihn herfielen. Erst
1098 konnte er sich gesichert halten, als die Welfen
sich mit dem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Heinrich II. (Herzog v. Bayern)bis Heinrich (der Löwe, Herzog v. Bayern u. Sachsen) |
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, Herzog von
Bayern seit 1120 als Nachfolger seines kinderlosen Bruders Welf II., von dem er zu seinem väterlichen Erbteil in Oberitalien
auch noch die Familiengüter in Schwaben erbte. Durch die Heirat
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Konrad III. (deutscher König)bis Konrad (von Zütphen, Herzog von Bayern) |
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Markgraf Leopold von Osterreich. Heinrich behaup-
tete sich zwar in Sachfen, dagegen muhte er Bayern
dem Feinde überlassen. Als er 1139 zu Quedlin-
burg starb, setzte sein Bruder Welf VI. den Kampf
fort, aber nach einem Siege bei Weinsberg
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0854,
Deutschland (Geschichte 1125-1180. Hohenstaufen) |
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der Staufer Konrad von Franken. Die Regierung dieses ersten Staufers, Konrad III. (1138-1152), war keine glückliche. Obwohl Heinrich der Stolze die Reichskleinodien auslieferte, sprach ihm der König Sachsen ab, und als der Welfe sich weigerte, zu verzichten
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0693,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa) |
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693
Friedrich (deutsche Kaiser: F. Barbarossa).
er die durch die Welfen gestörte Ruhe wiederherstellte, aber den von Konrad gewollten strengen Maßregeln gegen dieselben entgegentrat und einen für sie noch günstigen Frieden vermittelte. So
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Gascognisches Meerbis Gase |
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Teilreich Aquitanien abhängige Herzöge. Der erste derselben, Welf I. (Lupus), regierte 768-774; sein Enkel Welf II. fiel 778 dem von Spanien zurückkehrenden Karl d. Gr. im Thal Roncesvalles in den Rücken und brachte seinem Nachtrab eine Niederlage bei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Gherardi del Testabis Ghiberti |
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der staufischen Kaiser Parteiname der Anhänger des Kaisers, im Gegensatz zu den Guelfen (s. d.) oder Welfen, den Verfechtern der päpstlichen Interessen. Über den Ursprung dieser Benennungen gibt es verschiedene Angaben. Nach italienischem Bericht sollen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0314,
Heinrich (Bayern) |
Öffnen |
. der Stolze, Herzog von Bayern und Sachsen, aus dem Haus der Welfen (s. d.), geboren um 1108, Sohn Heinrichs des Schwarzen (gest. 1126), folgte diesem als Herzog von Bayern und vermählte sich 29. Mai 1127 mit Gertrud, der einzigen Tochter Kaiser Lothars
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0772,
Kirchenstaat (10.-14. Jahrhundert) |
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. 1077 setzte die Gräfin Mathilde von Toscana, die mächtige Freundin Gregors VII. (1073-1085), den römischen Stuhl zum Erben aller ihrer Güter für ihren Todesfall ein und erneuerte nach ihrer Trennung von dem zweiten Gatten, Welf V. (1095), diese
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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*
Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Ad nauseam usquebis Adolf |
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Konrad III. das Herzogtum Sachsen an Albrecht den Bären verlieh, als Lehnsmann der Welfen sein Land und erhielt es erst 1142 nach der Versöhnung Konrads mit Heinrich dem Löwen wieder. Nachdem ihm dieser 1143 auch die Herrschaft in Wagrien übertragen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0855,
Deutschland (Geschichte 1180-1230. Hohenstaufen) |
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Thron erhob, wählten die Anhänger der Welfen einen Sohn Heinrichs des Löwen, Otto IV. Ein wilder, langwieriger Kampf brach aus; Papst Innocenz III. erhob den Anspruch auf das oberste schiedsrichterliche Amt auch über die deutsche Krone und erlangte
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0909,
Deutschland (Geschichte 1881-1884) |
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(Sezessionisten) getrennt hatten, sanken auf 47, die Reichspartei auf 25 Mitglieder herab. Sezessionisten, Fortschrittler und Demokraten zählten 110, Ultramontane, Welfen, Polen und Elsässer 138 Stimmen. Der Reichskanzler konnte nun auf gar keine sichere
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Friedleinbis Friedrich |
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., geboren um 1123, Sohn des Herzogs Friedrich II. von Schwaben, des Bruders von König Konrad III., und Judiths, einer Schwester des Welfen Heinrich des Stolzen. Seiner Abstammung entsprechend, nahm er in Konrads III. Streit mit den Welfen vielfach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Friedrichsdorfbis Friedrichsorden |
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derselben (1089) fiel das Besitztum an die Welfen und von diesen 1189 an die Hohenstaufen. 1275 erhielt die Stadt durch König Rudolf I. Reichsfreiheit. 1632 ward sie von den Schweden unter General Horn besetzt, der auf dem Bodensee eine kleine Flotte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0139a,
Hannover (Stadtplan) |
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-Straße D 3, 4
Welfen-Schloß u. Garten B 2
Welfen-Kaserne, -Platz, -Straße D 2, 3
Wiesen-Straße D 5, 6
Windmühlen-Straße C D 4
Zellen-Gefängnis D 3
Zeughaus C 4, 5
Zions-Kirche B 5
Zoologischer Garten, Nach d. E 4
Zum Artikel "Hannover".
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0423,
Hermann |
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gesammelten Heer nach Italien aufzubrechen, vereitelte der Tod seines Hauptanhängers, Ottos v. Nordheim. Als Heinrich 1085 mit Heeresmacht in Sachen einrückte, flüchtete H. zu den Dänen, kehrte aber zurück, schlug im Verein mit Herzog Welf 1086 den Kaiser
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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mit Heeresmacht einen Zug nach Italien und setzte es durch, daß er 1128 in Monza zum König von Italien gekrönt wurde; allein die Welfen und der Papst bedrängten ihn hart, und am Ende mußten die H. nachgeben. Konrad verzichtete 1135 auf die Königswürde
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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Lande, welche ihm durch den frühen Tod Friedrichs im April 1198 ganz zufielen. L. ist gleich verdient als Gesetzgeber und Städteerbauer wie als Krieger und Feldherr. In den Kämpfen der Hohenstaufen und Welfen stand er auf der Seite Philipps von Schwaben
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0504,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1075-1282) |
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(1136-41), erhielt nach der Ächtung des Welfen Heinrich des Stolzen 1139 von seinem Halbbruder König Konrad III. das Herzogtum Bayern, das nebst Österreich nach seinem frühen kinderlosen Tod (1141) sein Bruder Heinrich Jasomirgott (1141-77) erbte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0213,
Deutschland (Geschichte 1890) |
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.
Der neue Reichstag bestand aus 72 Deutschkonservativen, 21 Mitgliedern der Reichspartei und 42 Nationalliberalen, also 135 Mitgliedern des ehemaligen Kartells, 106 Mitgliedern der Zentrumspartei (inkl. Welfen), 64 Deutschfreisinnigen, 16 Polen, 10
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0170,
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung) |
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168
Deutschland und Deutsches Reich (Territorialentwicklung)
Engern an das askan. oder anhalt. Haus (Sachsen-Lauenburg), und endlich wurde 1235) auch das Hausgut der Welfen (Braunschweig und Lüneburg) zu einem Herzogtume gemacht. Neben diesen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0175,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 843-1273) |
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aber nicht eher geweiht werden, ehe sie nicht vom Könige mit den Hoheitsrechten beliehen waren. Die folgenden Könige, wie Lothar II. (1125-37), durch dessen Verbindung mit dem welf. Hause der Kampf zwischen diesen und den Hohenstaufen eingeleitet
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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aus den Wahlen hervor; aber seine Bundesgenossen: die Deutschfreisinnigen, die Welfen, die Socialdemokraten, erlitten große Verluste, und die Volkspartei (Demokraten) verschwand ganz von der polit. Bildfläche. Die Stärke der einzelnen Fraktionen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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nach deren Aussterben an die
Welfen und fiel nach dem Tode Welfs VI. (15. Dez. 1191) an die Hohenstaufen. 1275 von Rudolf von Habsburg zur Reichsstadt erhoben,
stand es unter dem Schutze von Überlingen. 1474 erwarb es zu der Herrschaft Baumgarten
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0983,
Heinrich V. (römisch-deutscher Kaiser) |
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und seine (zweite) Gemahlin Praxedis (Adelheid) zum Abfall bewogen habe, ferner daß die Lombarden mit Herzog Welf gegen ihn ein Bündnis g eschlossen hätten. H.
ließ sich dadurch nicht irre machen. Nachdem
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Heinrich (Prinz der Niederlande)bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) |
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der Babenberger, folgte seinem Bruder Leopold IV.,
dem sein Halbbruder König Konrad III. das dem Welfen Heinrich dem Stolzen abgesprochene Herzogtum Bayern verliehen hatte, 1141 in Österreich und
erhielt 1143
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
Öffnen |
aber für Berthold ein eigenes Herzogtum, Zähringen, gebildet und auch Welf IV. für seine Besitzungen mit herzogl. Recht belehnt. König Heinrich V., um sich die Ergebenheit des ihm durch Verwandtschaft verbundenen Hauses der H. zu sichern, bestätigte
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0273,
Hohenstein |
Öffnen |
Jahrhundert hindurch glänzend fortschritten, aber auch in beständigem Kampf, namentlich mit den Welfen (s. Konrad III. und Friedrich I., Barbarossa). Nach dem Tode Konrads, 1152, dessen schon 1147 zum König gewählter Sohn Heinrich bereits 1150
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Knurrhähnebis Koagulieren |
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Ausdehnung seiner Herr-
schaft über die Küsten der Ostsee benutzte er den 1198
ausbrechenden Thronstreit im Deutschen Reiche, in
welchem er sich auf die Seite der Welfen stellte
und mit überlegener Macht den Grafen von Hol-
stein, Adolf von Schaumburg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
Öffnen |
. Geschlechts von Gudensberg, verschaffte ihm 1137 ausgedehnte hess. Besitzungen. Seit 1139 schloß er sich entschieden der staufischen Partei an gegen die Welfen, die die Herzogtümer Bayern und Sachsen vereinigten und damit den selbständigen Bestand
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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und trat später der Hansa bei. H. lag, zuweilen von Welfen unterstützt, mit seinen Bischöfen häufig in Fehde (s. oben) und schloß seit dem 14. Jahrh. wiederholt Schutzbündnisse mit dem Haus Braunschweig-Lüneburg. Die Hildesheimer Stiftsfehde (s. oben
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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Welfen
Wettin
Wittelsbach
Zähringen (Zähringer)
Agnes 5) (weiße Frau)
Baba
Jocobäa 2)
-
Ländergeschichte.
Anhalt.
Anhalt (Landesgeschichte)
Fürsten.
Alexander 5)
Bernhard 2)
Christian 2)
Dietrich 4)
Ernst 2)
Ferdinand 6)
Franz
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Arecibobis Arenberg |
Öffnen |
-Comté, die Gebiete von Châlons und Mâcon, Vienne und Lyon, das südöstliche Languedoc, einen Teil von Savoyen und die Provence umfaßte, 930 von dem Welfen Rudolf II. mit dem transjuranischen Burgund vereinigt und 1032 von Rudolf III. dem deutschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Bachantenbis Bache |
Öffnen |
die Versöhnung der Welfen und Ghibellinen vollzogen. Das "wilde Gefährt" unterhalb der Stadt, d. h. Felsbildungen und Bänke im Strom, welche einen der Schiffahrt gefährlichen Strudel verursachten, ist seit 1850 durch Sprengung größtenteils unschädlich gemacht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0364,
Braunschweig (Geschichte) |
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Westfalen vereinigt, in welchem es Teile der Departements der Oker, Leine und des Harzes bildete. Erst nach der Schlacht bei Leipzig kam der Stamm der Welfen wieder zum Besitz seiner alten Lande. Friedrich Wilhelm, der jüngste Sohn des Herzogs Karl
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0365,
Braunschweig (Geschichte) |
Öffnen |
aus die Krone Preußen, Sibyllenort nebst den Allodialgütern auf den König von Sachsen übergingen. Da nun trotzdem weniger in B. als in Hannover die Welfen eine Agitation für die welfische Thronfolge in B. begannen in der Hoffnung, von B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0366,
Braunschweig (Stadt) |
Öffnen |
. stammende Grabmal Heinrichs des Löwen und seiner Gemahlin Mathilde und die Krypte mit dem Erbbegräbnis der Braunschweiger Welfen. Neben dem Dom liegen die Überreste der im Juli 1873 niedergebrannten Burgkaserne, der ehemaligen, schon 1068 erwähnten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Braunschweig-Bevernbis Braunschweiger Grün |
Öffnen |
Brunswich zuerst 1031. Bis zum Tod Ekberts II. (1090) blieb sie im Besitz der Brunonen, kam dann durch Heirat an den spätern König Lothar und von ihm an das Haus der Welfen (1137). Heinrich der Löwe befestigte B. und erbaute den Dom. Ihre Treue gegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
Öffnen |
von einem königlichen Vogt verwaltet, kam die Stadt danach unter die Herrschaft des Erzbischofs. Die Vogtei wurde 1088 dem Grafen von Supplingenburg übertragen und verblieb bis 1219 dem Haus der Welfen. Doch erlangte die Stadt im 11., 12. und 13. Jahrh. so
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Brueysbis Brügge |
Öffnen |
Zentrum an und leistete demselben, obwohl Protestant, eifrige Dienste im Kulturkampf, wie er denn neben Windthorst besonders den Bund zwischen Ultramontanen und Welfen pflegt.
Brueys (spr. brüaß), David Augustin de, franz. Bühnendichter und Theolog
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0665,
Burgund |
Öffnen |
. zum Kaiser gekrönt, aber von Berengar von Ivrea geblendet und nach B. zurückgetrieben, wo für ihn der Graf Hugo von Arles die Regierung führte und nach Ludwigs Tod 924 den Thron bestieg. - Schon 887 hatte der Welfe Rudolf I., Neffe des Königs Hugo
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Castelnaudarybis Casti |
Öffnen |
, unter welfen noch seine zum Teil reizenden anakreontischen Lieder sowie seine 216 schmerzhaften Sonette "I tre Giulj" zu nennen sind, erschienen als, sind
^[Artikel, die unter C vermißt werden, sind unter K oder Z nachzuschlagen.]
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Creuzerbis Cricetus |
Öffnen |
in Somersetshire (England), südwestlich von Yeovil, mit Lateinschule, Fabriken für Segeltuch u. Gurte und (1881) 8148 Einw.
Crex, Wiesenknarrer.
Cri (franz., "Ruf, Schrei") bedeutet sowohl den eigentlichen Schlachtruf (z. B. "Hie Welf" etc
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
Öffnen |
und die englischen Welfen an die Spitze Norddeutschlands stellen solle. Die Verzögerung der Befreiung machte anderseits den niedern Schichten des Volkes die Notwendigkeit selbst der äußersten Opfer für Erreichung dieses Ziels klar; der neue Vertrag mit Frankreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
Öffnen |
herangereift war, strebte er, die verlorne Macht seiner Väter wiederzugewinnen. Die habsüchtigen, trotzigen Großen verfolgte er mit leidenschaftlicher Rachsucht. Otto von Nordheim beraubte er 1070 Bayerns, das er Welf verlieh; die Billunger wurden geächtet
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0905,
Deutschland (Geschichte 1871-1874) |
Öffnen |
kirchenpolitischen Kampfes auch in den Reichsverhältnissen mehr und mehr bemerklich. Die Partei des Zentrums, von dem Welfen Windthorst und dem leidenschaftlichen Mallinckrodt geführt, verwandelte sich allmählich in eine schroffe Oppositionspartei, um welche
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
Öffnen |
Deutschfreisinnigen, Sozialisten, Welfen, Elsässern und Polen zu einem Angriff auf die gegen die polnische Einwanderung in den östlichen Provinzen Preußens (s. d.) ergriffenen Maßregeln vereinigten. Die zuerst in der Polenfrage eingebrachte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Deviierenbis Devolution |
Öffnen |
das im Mittelalter übliche Feldgeschrei, an welchem die kämpfenden Parteien sich erkannten. Hierzu ist zu zählen das bekannte: Hie Welf! Hie Waiblingen!, ferner das Montjoie Saint-Denis (Frankreich), Haro Haro (Normannen) und das türkische Allah il Allah
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ernstbis Ernstthal |
Öffnen |
letzterer Erbansprüche auf Burgund, die Konrad nicht anerkennen wollte; doch mußte sich E. 1025 dem Kaiser unterwerfen und nach Italien folgen. Zum zweitenmal empörte er sich 1027 in Verbindung mit den Grafen Welf II. von Bayern, Werner von Kyburg u
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Freisingbis Freistadt |
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und berühmter Bierbrauerei. -
F. (Frisinga, vor alters Fruxinium) soll von den Römern gegründet und schon 444 eine Kirche daselbst erbaut worden sein. Die Stadt wurde 955 von den Ungarn zerstört, sodann befestigt, 976 vom Kaiser Otto II., 1082 vom Herzog Welf
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0694,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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694
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.).
und Lüneburg blieben dem Welfen, der auf mehrere Jahre in die Verbannung gehen mußte. Friedrichs Macht stand glänzender da als zuvor; das zeigte namentlich das berühmte, Pfingsten 1184 zu Mainz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0695,
Friedrich (deutsche Kaiser: F. II.) |
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Hohenstaufen und Welfen und sicherte sich Schwaben und andres Erbgut. Hierauf wurden die Rechte der Fürsten, meist auf Kosten der Freiheiten der Städte, bestätigt und ein allgemeiner Landfriede in deutscher Sprache bekannt gemacht. Huldigend erschienen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0724,
Friedrich (Schwaben, Schweden) |
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. Aber zuletzt konnte er der Übermacht nicht mehr widerstehen, und als der Herzog Welf Ulm einnahm und plünderte und Lothar in Schwaben einfiel, unterwarf sich F. auf dem Reichstag zu Bamberg im März 1135 und erhielt unter Vermittelung der Kaiserin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Fußgesimsbis Füßli |
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803
Fußgesims - Füßli.
Niederlassung. Um 720 erhielt es die Benediktinerabtei St. Mang (S. Magni ad fauces Julias). Erst im Besitz der Welfen, kam es 1191 an die Hohenstaufen und 1226 durch Verpfändung an den Herzog Ludwig von Bayern. 1313
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Goslawskibis Gospic |
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gegen die Welfen. Aus der Mitte des 14. Jahrh. stammen die goslarischen Statuten, ein Gesetzbuch, das von mehreren Städten angenommen wurde (hrsg. von Göschen, Berl. 1840). Der Reformation wandte sich G. schon 1521 zu, 1528 war sie durchgeführt. Doch
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Gudschratbis Guell y Renté |
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Hohenstaufen verfeindeten Geschlecht der Welfen (s. d.).
Guelfenorden, hannöv. Orden, am 12. Aug. 1815 von dem Prinz-Regenten, spätern König Georg IV. von England für Hannover gestiftet zur Belohnung von Zivil- und Militärdienst, erhielt den Namen zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0663,
Holstein (Geschichte) |
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verwickelte H. in die Wirren, welche 1180 zum Sturz Heinrichs des Löwen führten; doch Adolf III. (seit 1164) stellte sich auf die Seite Kaiser Friedrichs I. und trug, als der kühne Welfe auf die Dauer nicht in H. festen Fuß zu fassen vermochte, bei
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Hunnenschanzenbis Hunsrück |
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. Nach dem Tod Pippins trat er als Rächer seines 768 ermordeten Sohns wieder auf und stellte sich an die Spitze einer Empörung gegen Karl d. Gr., der ihn 771 besiegte. Er suchte Zuflucht bei seinem Neffen Lupus (Welf) von Vaskonien, wurde aber
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0963,
Innocenz (Päpste: I. III. und I. IV.) |
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Papste die Vormundschaft über ihren Sohn, den eben genannten Friedrich II., zu übertragen. In Deutschland unterstützte I. bei der streitigen Königswahl zwischen Philipp von Schwaben und Otto dem Welfen den letztern; doch knüpfte er später mit dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0071,
Italien (Geschichte: 12. Jahrhundert) |
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Einfluß des großen Kampfes zwischen Kaiser Lothar und dem staufischen Haus einen tiefern politischen Hintergrund erhielt. Mit den Namen der beiden in Deutschland streitenden Familien der Welfen (Guelfen), der Staufer (Ghibellinen) bezeichnete man
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0072,
Italien (Geschichte: 13. und 14. Jahrhundert) |
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werden. Er hatte zwar selbst mit dem Welfen Otto IV., dessen Königtum er geschützt und dessen Kaisertum er geschaffen, ein friedliches Verhältnis nicht aufrecht erhalten können; aber er zwang Friedrich II., als er ihn nach Deutschland entließ, um
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Jüdische Religionbis Juften |
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, wurde sie häufig behandelt, z. B. von Hans Sachs (1551), Martin Opitz (1635), Friedr. Hebbel (1840) u. a.
2) Gemahlin Kaiser Ludwigs des Frommen, Tochter des bayrischen Grafen Welf, ward 819, vier Monate nach dem Tod von Ludwigs erster Gemahlin
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0514,
Karl (Karolinger: K. der Kahle, K. der Dicke) |
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zweiter Ehe mit Judith, der Tochter des bayrischen Grafen Welf, geb. 13. Juni 823 zu Frankfurt a. M., erhielt 829 Alemannien, was den Zwist Kaiser Ludwigs mit seinen ältern Söhnen zur Folge hatte, dann auf dem Reichstag zu Aachen 837 das mittlere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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dem Zurücktritt des Herzogs Konrad II., des jüngern (1039), ließ es Kaiser Konrad II. unbesetzt. Kaiser Heinrich III. verlieh K. 1047 dem Grafen Welf von Altorf, und Heinrichs IV. Mutter Agnes darauf dem Grafen Berthold von Zähringen, dessen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0016,
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen) |
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16
Konrad (Lothringen, Mainz, Meißen).
er nach Deutschland zurückkehrte. Die Strapazen des Kreuzzugs hatten seine geistige Kraft gelähmt. Er überließ den Krieg wider den Herzog Welf seinem Sohn Heinrich, der jenen auch 8. Febr. 1150 bei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0206,
Kreuzzüge (erster und zweiter Kreuzzug) |
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Welf von Bayern in Deutschland und zwei andre in Italien und Frankreich, zusammen an 260,000 Mann, sich nach Kleinasien in Bewegung gesetzt, um Bohemund in Siwas zu befreien, dann aber Bagdad zu erobern, gingen jedoch bei Siwas im Juli nach heftigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Lindnerbis Linealsystem |
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von Preußen gestifteten Schillerpreise eintrug. Es folgten die Dramen: "Stauf und Welf" (Jena 1867) und "Katharina II." (Berl. 1868). 1867 siedelte er nach Berlin über, wo er anfangs als Privatlehrer thätig war, bis ihm 1872 die Stelle
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Lotbis Lothar |
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, welche das fränkische (salische) Kaiserhaus mit seinen Hausgütern vereinigt hatte. Herzog Friedrich weigerte sich und ward deshalb 1126 in die Reichsacht erklärt. Nachdem L. die Welfen für sich gewonnen, indem er 1127 seine Tochter Gertrud, die Erbin
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Lundibis Lüneburg |
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1373 wieder den Welfen. 1530 bekannte sich L. zur Reformation, verlor im 16. Jahrh. den größten Teil seiner Freiheiten, wurde im Dreißigjährigen Krieg 22. Aug. 1636 von den Schweden unter Banér eingenommen, aber 13. Sept. 1637 vom Herzog Georg wieder
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Mathisbis Mathy |
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Kaiser bei und unterstützte ihn mit Geld, als er in Rom eingeschlossen war. Der Kirche zuliebe vermählte sie sich sogar 1090 mit Welf, Herzog von Bayern, um diesen noch enger an die päpstliche Sache zu fesseln. Indessen lebte sie auch von diesem meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Mementobis Memmius |
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Amtsgerichte zu Babenhausen, Buchloe, Günzburg, Illertissen, Krumbach, M., Mindelheim, Neuulm, Ottobeuren, Türkheim und Weißenhorn. - Urkundlich kommt M. erst 1010 vor; es gehörte den Welfen, von 1191 an den Hohenstaufen, kam nach deren Aussterben an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0564,
Otto (Bayern) |
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, geb. 1182, führte nach der Ächtung seines Vaters (1180) nach den den Welfen gehörenden Allodialgütern den Namen O. von Braunschweig. Er wurde am Hof seines Oheims, des Königs Richard Löwenherz, erzogen und erhielt von demselben für seine Teilnahme an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0932,
Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) |
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, wie der Vogtei über das Erzstift Trier und über Jülich, ausgestattet ward. Konrads Hauptsitz war die Burg auf dem Jettenbühel bei Heidelberg. Ihm folgte 1195 sein Schwiegersohn Heinrich der Welfe, Heinrichs des Löwen Sohn, und nach dessen Abdankung 1211
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0378,
Preußen (Geschichte: Wilhelm I., bis 1883) |
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Welfen Windthorst Führung ihren Besitzstand und rächte sich durch die heftigste Opposition im Reichstag und Landtag an der Regierung für die Maigesetzgebung.
Durch den heftigen Kampf mit der ultramontanen Partei sah sich die Regierung genötigt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Ravensbergbis Ravenstein |
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- oder Schloßberg mit herrlicher Aussicht auf den Bodensee. Zum Landgerichtsbezirk R. gehören die acht Amtsgerichte zu Biberach, Leutkirch, R., Riedlingen, Saulgau, Tettnang, Waldsee und Wangen. - Stadt und Schloß wurden vom Grafen Welf II. von Altorf (gest
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Schönererbis Schöngrabern |
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Karmeliterkloster mit großer Kirche, ein Amtsgericht, ein Forstamt, Holzstoff- und Möbelfabrikation, Dampfmolkerei und (1885) 1791 fast nur kath. Einwohner. S. war ehemals ein Stamm- und Erbgut der Welfen. In der Nähe der Hohe Peißenberg (s. d
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Stachelschweinaussatzbis Stadion |
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Welfen Kaiser Otto IV. und seinem Bruder, dem Pfalzgrafen Heinrich, ward S. 1202 erobert, fiel aber um 1204 an Bremen zurück, nachdem es von Otto IV. umfangreiche Freiheiten erhalten hatte. In diese Zeit fällt die Einführung des Elbzolles. 1648
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Tempelhofbis Tempeltey |
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beiden Dramen: "Klytämnestra" (Berl. 1857) und "Hie Welf - hie Waiblingen" (Leipz. 1859), erregten ihrer Zeit großes Aufsehen wegen der klassischen Formvollendung und verrieten ein bedeutendes dramatisches Talent; 1882 folgte ein Drama: "Cromwell
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0724,
Tirol (Geschichte) |
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von Eppan, welche angeblich zum Geschlecht der Welfen gehörten, erwarben in 12. Jahrh. die Bischöfe von Trient, wie z. B. die Grafschaft Bozen. Diesem Stift war auch die Grafschaft Matrei zugefallen, während das Zillerthal schon seit dem 11. Jahrh. zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Weinblätterbis Weinheim |
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, welche, als Frauenkloster ursprünglich 920 von den Welfen in Altdorf gegründet, 1047 in ein Mönchskloster umgewandelt, 1053 nach einem Brand in das Stammschloß der welfischen Familie (das gegenwärtige Gebäude) verlegt, 1803 säkularisiert und 1806 an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Weinsbergbis Weinstein |
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Grafen Welf VI., den Bruder Heinrichs des Stolzen von Bayern, welcher zum Entsatz der schon seit 15. Nov. belagerten Stadt herbeieilte. Bald darauf mußte sich die Stadt ergeben. Der König soll, so erzählen Zeitgenossen, den Frauen von W. das Leben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Welfenfondsbis Welle |
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Braunschweig und Lüneburg erhoben wurden. Kaiser Otto IV. (1208-15), Heinrichs des Löwen Sohn, ist der einzige Welfe, der den Kaiserthron bestiegen hat. Dessen Neffe, Heinrichs des Löwen Enkel, Otto das Kind (gest. 1252), ist der Stammvater des Hauses
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
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Braunschweig beigesetzt. Mit ihm erlosch die ältere braunschweigische Linie der Welfen. Sein Privatvermögen vermachte er dem Herzog von Cumberland, seine Allodialgüter in Schlesien dem König von Sachsen, während Öls an Preußen zurückfiel. Vgl. Braunschweig, S
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Windvogelbis Winkel |
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er die partikularistischen Elemente der Opposition (Polen und Welfen) gegen die Regierung zu verschmelzen wußte. Schlagfertig, witzig und von scharfem Verstand, in allen Künsten sophistischer Dialektik erfahren, errang W. in den ersten Jahren seiner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Wunschmantelbis Wupper |
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) 2928 Einw. W. war schon um 1070 eine eigne Grafschaft, die 1482 an die Welfen fiel.
Wuotan (althochd.), s. Odin.
Wuoxen (Woxa), Fluß in Finnland, entspringt aus dem Saimasee, bildet den Imatrafall und mündet in den Ladogasee; 180 km lang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Zeolithebis Zepharovich |
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1878 mit Hospitanten auf über 100, wozu noch die befreundeten Welfen, Polen und Elsässer kamen. Des langen Harrens auf den Sieg der Kirche müde und auf eine Wendung an höchster Stelle zu ihren gunsten hoffend, unterstützte die Zentrumspartei 1879
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0240,
Deutschland (Geschichte 1886, 1887) |
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; auf die Einbringung neuer Steuervorlagen verzichtete die Regierung nach i hren bisherigen Erfahrungen. Die Reichstagsmehrheit, welche aus dem Zentrum, den Deutschfreisinnigen und den Sozialdemokraten nebst Welfen, Polen und Elsässern bestand, und welche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Roelofsbis Röhren |
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er die litterarische Skizze »Adolf Friedr.
Graf Schack<> (Berl. 1883), »Mnemosyne. Blätter der Erinnerung an gefeierte Namen« (Mind. 1885) und (unter dem Namen P. Welf) die autobiographische Schrift »Ein seltenes Leben« (Zürich 1877).
"2) Walter
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1061,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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nach den Parteistandpunkten so verschieden sind; ein Welfe, der die ganze deutsche Geschichte seit 1866 für eine Reihe von Ungerechtigkeiten und Verbrechen ansieht, wird nie eine Schilderung der deutschen Geschichte vom nationalen Standpunkt
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