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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Wohnungsfragebis Woiwod |
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719
Wohnungsfrage - Woiwod.
Völker, von Süden oder Osten her ein noch niedrigerer, langer und schmaler Gang führte, durch welchen man nur kriechend gelangen konnte. Die in Deutschland, in der Schweiz und in Frankreich nachgewiesenen Mardellen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0875,
Serbien (Geschichte) |
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, sich auf die Defensive in den Festungen
und Waldgebirgen zu beschränken, wurde von den Woiwoden nicht angenommen, der Grenzkrieg führte zu
Niederlagen, Belgrad war nicht für eine Belagerung vorbereitet, und Karadjordje trat daher 3. Okt. 1813
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
Zigeuner |
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, die unbescholten sind, und dieser Wahlakt ist überall ein Fest und namentlich in Deutschland sehr feierlich. In Ungarn steht an der Spitze des Stammes der Woiwode, unter dem in Transsilvanien eine Reihe von Vorstehern kleinerer Genossenschaften (mahliya
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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. Er ist in seiner Stellung erblich, ebenso wie die Woiwoden oder Gemeindevorstände. Letztere werden bei den meisten Stämmen durch die Gjobars ersetzt, welche das Strafgeld (Gjobe, in Vieh entrichtet) bei Verurteilungen einzuziehen haben; sie werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Bathmetallbis Bathos |
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Salomos (1063-74). Später teilte sich der Stamm in zwei Äste: Somljo und Ecséd. Stephan II. B., Judex curiae und Woiwod von Siebenbürgen, besiegte die Türken am Brotfeld (Kenyér-mezö) 1479 und den Gegenkönig Johann Corvin 1489; starb 1494. Nikolaus B
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Stanhopepressebis Stanislaus |
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ist der 7. Mai.
[Könige von Polen.] 2) S. I. Leszczynski, geb. 20. Okt. 1677 zu Lemberg, Sohn Raphael Leszczynskis, Woiwoden von Posen, ward zum Starosten und Landboten und nach seines Vaters Tod vom König August II. zum Woiwoden von Posen und General
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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. (gest. 1493), aus der Ecseder Linie, ist vorzüglich bekannt durch den Sieg, den er als Woiwode von
Siebenbürgen 1479 bei Kenyérmezö über die Türken erfocht.
Stephan B. von Somlyó war unter Johann Zápolya Vaida oder Woiwode
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Görlitzer Neissebis Gorod |
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. Im moskauischen Zartume haben die Städte nur die Bedeutung administrativer Mittelpunkte der einzelnen Kreise (ujezd), sie sind der Sitz des Woiwoden, d. h. des Kreischefs. Erst mit dem Ende des 16. Jahrh. beginnen die Bemühungen der Regierung, Handel
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Johann Kasimir (Pfalzgraf)bis Johann III. Sobieski (König von Polen) |
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der Bewunderung seiner Nation und
der Schrecken der Tataren und Kosaken. Er erhielt
1665 das Krongroßmarschallamt, wurde 1667 Kron-
grohfeldherr und Woiwode von Krakau und, nach-
dem er 11. Nov. 1673 die Schlacht bei Chotin gegen
die Türken gewonnen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0946,
Siebenbürgen |
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Woiwode von S. König Geisa II. zog zuerst 1143 deutsche Kolonisten vom Niederrhein (Sachsen) ins Land, die im sog. Sachsenland oder Königsboden deutsches Recht behalten und sich selbst verwalten durften.
Der Woiwode Johann Zápolya wurde 1526 gegen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Wohnungssteuerbis Woldemar |
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. Kirche. W. ist seit 1454 Stadt.
Woitzko, s. Wojtzko.
Woiwode, s. Wojwoda.
Wojejkow, Alex., russ. Meteorolog, geb. 20. Mai 1842 zu Moskau, studierte meist in Deutschland und wurde später Professor der physik. Geographie an der Universität
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0208,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
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Jarl
Polnische.
Kastellan
Kolo
Krongroßkanzler
Krongroßmarschall
Seim
Starosten
Woiwod
Russische.
Boiladen, s. Bojar
Bojar
Erbbauern
Mjestnitschestwo
Schweizer.
Burger
Spanische.
Corregidor
Großinquisitor, s. Inquisition
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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. flüchtete, der ihn auf den Wunsch Bajesids, welcher große Geldsummen zahlte, 1495 aus dem Weg räumen ließ. Seit 1484 machte B. bedeutende Eroberungen an der Donau und am Schwarzen Meer und unterwarf den Chan der Tataren und den Woiwoden der Walachei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Bastbis Bastard |
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Báthori, den mit Rudolf II. geschlossenen Abtretungsvertrag bereuend, seinem Vetter, dem jungen Kardinal Andreas Báthori, das Land zusprach, anderseits der kriegerische Woiwod der Walachei, Michael der Tapfere, Siebenbürgen erobern wollte. Im Herbst
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0632,
von Bekebis Bekk |
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meist reform. Einwohner.
Békés (spr. béhkehsch, Bekesi), Kaspar, Woiwod von Siebenbürgen, fungierte als Gesandter in Konstantinopel und Wien, suchte im Einvernehmen mit Kaiser Maximilian II. nach der Wahl Stephan Báthoris zum Fürsten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Bielensteinbis Bien |
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Rang ein.
Bielski, Martin, poln. Geschichtschreiber, geb. 1495 zu Biala, kam jung an den Hof des Krakauer Woiwoden Kmita, kämpfte mit in der Schlacht bei Obertyn 1531 und starb 1575 in Biala. Seine "Kronika swiara" (Krakau 1550 u. 1564
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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Woiwoden Stanislaus Zolkiewski gegründet und bereits 1779 zur freien Handelsstadt erhoben.
Brodzinski, Kazimierz, poln. Dichter, geb. 8. März 1791 zu Krolowka in Galizien, trat 1809 als Unteroffizier in die 12. Artilleriekompanie des Großherzogtums
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Demetrios Phalereusbis Demetrius |
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, und dann dem Woiwoden von Sandomir, Mniszek, der ihn dem polnischen König Siegmund III. vorstellte und ihm seine Tochter Marina zur Gemahlin gab. Um Einfluß auf Rußland zu gewinnen, unterstützten ihn die Polen, und er begann nun den Krieg gegen Boris
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0088,
von Dortrechtbis Dositheus |
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im Norden in mehreren Schlachten, namentlich bei Erlau, fast vernichtet wurden, verstärkte sich sein Heer durch neuen Zuwachs. Nach zweimonatlicher Belagerung war die Festung Temesvár ihrem Fall nahe, als der Woiwod von Siebenbürgen, Johann von Zápolya
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dünaburgbis Dünamünde |
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in der Verteidigungslinie der Düna. D. ist 1277 von den livländischen Rittern erbaut und war in polnischen Zeiten die Hauptstadt der Woiwodschaft Livland und des Distrikts D. sowie der Sitz des Woiwoden und des Landgerichts. Im J. 1577 wurde sie von dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0847,
Galizyn |
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sind:
1) Michail Iwanowitsch Bulgakow, ältester Sohn Iwans, Bojar und Woiwod, befehligte die Russen gegen die krimschen Tataren und gegen die Litauer, ward 1514 in der Schlacht bei Orscha von dem polnischen Fürsten Konstantin von Ostrog gefangen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Gorresiobis Gortschakow |
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und Jaroslaw d. Gr., Beherrscher Rußlands, sowie den heil. Michael von Tschernigow zählt. Die namhaftesten Sprößlinge derselben sind:
1) Peter, Fürst, Woiwod von Smolensk, verteidigte in Gemeinschaft mit dem Bojaren Schein diese Stadt 1609-11 zwei Jahre
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Halfabis Halifax |
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Jagello an den Woiwoden der Moldau, Ellas, verpfändet wurde, welcher hier seine Schätze barg. Dieses Schloß, vom Starosten Andreas Potocki 1658 von Grund aus restauriert und befestigt, befand sich bereits 1765 in Verfall. H. war von 1140 bis 1255 der Sitz
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Harzsäurenbis Hasdeu |
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an der dortigen Universität. Von Haus aus Historiker, hat er sich später mehr linguistischen Studien zugewandt. Von seinen Werken verdienen Hervorhebung: "Geschichte des Woiwoden Johann des Schrecklichen" (1865); "Geschichtliches Archiv der Rumänen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Jablunkaubis Jacini |
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bestätigte. Er starb 1702. In Lemberg ist ihm ein Standbild errichtet.
2) Joseph Alexander Pruß, Fürst von Jablonow, geb. 4. Febr. 1712, ward Woiwod von Nowgorod und erhielt 1743 die Würde eines deutschen Reichsfürsten, verließ 1768 der Unruhen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Kantebis Kantharidenpflaster |
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. 1673, Sohn des Moldauer Woiwoden Konstantin K., kam 1687 als Geisel nach Konstantinopel, war 1709 Hospodar der Moldau und stand in solcher Gunst bei der Pforte, daß sie ihm seit 1710 allen Tribut erließ und ihm auch die Hospodarschaft der Walachei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0533,
Karl (Schweden) |
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und Generale, bis die Polen August 6. Febr. 1704 absetzten und an seiner Stelle den Woiwoden von Posen, Stanislaus Leszczynski, der ohne Einfluß und Vermögen war, im Juli 1704
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Kasteiungbis Kastilien |
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sie nebst den Woiwoden und Bischöfen den Senat oder die obere legislative Kammer (s. Polen). Jetzt ist K. Titel des Aufsehers über ein fürstliches Schloß oder ein andres öffentliches Gebäude, der in der Regel die Befugnis hat, den Fremden
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Krainabis Krakau |
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- und eines Handelsgerichts, des Generalkommandos des 1. Armeekorps sowie eines deutschen Konsuls. In der Nähe befinden sich ansehnliche Salzwerke. - Hier 1397 Sieg des walachischen Woiwoden über Sultan Bajesid und 31. Okt. 1853 Gefecht zwischen der russischen Avantgarde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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).
Leszczynski (spr. leschtschínski), angesehene, aus Böhmen stammende Adelsfamilie in Polen, welcher mehrere um ihr Vaterland verdiente Männer angehören. Raphael L. erhielt von Siegmund III. mehrere Kastellaneien und Starosteien, wurde Woiwod von Belz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Michaelbis Michael Obrenowitsch III. |
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. 1295 zum Mitregenten erhoben, starb aber noch vor demselben, 12. Okt. 1320.
Michăel, 1) eigentlich M. Thomas Koributh Wisniowiecki, König von Polen, geb. 1638, Sohn des als Krieger berühmten, von den Jagellonen abstammenden Woiwoden von Reußen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0768,
Montenegro (Bevölkerung, Staatsverhältnisse, Heerwesen) |
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("Vornehme", also Woiwoden, Serdars und Knjeze, Kapetane und Starjeschinas) erscheinen dürfen. Der Staatsrat besteht aus einem Präsidenten und drei Mitgliedern und steht dem Fürsten ratend zur Seite. Im März 1879 wurde das erste verantwortliche
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0769,
Montenegro (Geschichte) |
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wählten sie den tapfern Stephan Crnogorai, dessen Nachkommen sich Crnojević nannten, zu ihrem Woiwoden, nach dem das Land nun geheißen wurde; dieser gründete zwei Handelsplätze an der Küste des Adriatischen Meers und (1485) das Kloster Cetinje
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0079,
Neugriechische Litteratur (bis zum 18. Jahrhundert) |
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zwischen Türken und Venezianer (1645-69) Athanasios Skliros in seinem "Κρητικὸς πόλεμος", Stavrinos die Kriege Michaels des Tapfern, Woiwoden der Walachei (Vened. 1668 und 1672; mit kleinern Gedichten neu hrsg. von Legrand im "Recueil de poèmes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0101,
Neustadt |
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und schönen Waldungen, worin 26 Kapellen, zu welchen stark gewallfahrtet wird. N. ward 1643 vom Woiwoden Weyher angelegt. Vgl. Prutz, Geschichte des Kreises N. (Danz. 1872).
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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wurde seit der türkischen Eroberung 1541 teils verschleppt, teils dem Verderben preisgegeben. Soliman übergab O. dem Johann Zápolya, Woiwoden von Siebenbürgen, den er zum tributpflichtigen König von Ungarn ernannt hatte. Ferdinand I., König von Ungarn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Ossifikationbis Ostaschkow |
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römischen Kaiser zu unterstützen und zugleich den Ehevertrag zwischen seinem König und der Erzherzogin Cäcilia Renata abzuschließen. Nach seiner Rückkehr ward er Woiwod von Krakau, 1639 Vizekanzler, 1643 Krongroßkanzler. 1645 präsidierte er dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0507,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) |
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der weichliche Selim II. den Thron bestieg, verschaffte Maximilian Ruhe vor den Türken; der Friede von 1547 wurde erneuert und Österreich sein Besitz in Ungarn gelassen; dafür mußte es die Scheinherrschaft des Woiwoden Johann Siegmund und seines Nachfolgers
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Ostrabis Ostrog |
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. Sept. 1514) zum Woiwoden von Troki erhoben; starb 1533.
4) Konstantin, Herzog von, Enkel des vorigen, ein ebenso eifriger Anhänger des griechisch-christlichen Glaubens wie heftiger Gegner der Jesuiten und der Union der griechischen und römischen Kirche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Ostrowbis Ostrowskij |
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Opposition gegen die Willkür des Großfürsten Konstantin. Nach dem Ausbruch der polnischen Revolution 1830 ward er vom Diktator zum Oberbefehlshaber der Nationalgarde und bald darauf zum Woiwoden ernannt. Als Krukowiecki fast diktatorische Gewalt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0172,
Polen (Umfang etc. des alten und des heutigen P.; Bevölkerung) |
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ausgeschlossen, und außer dem König bestanden sie nur aus dem Senat, zu dem die Bischöfe, die Woiwoden oder lebenslänglichen Statthalter der einzelnen Landschaften, die Kastellane und die zwölf höchsten Staatsbeamten gehörten, und aus den Landboten (nuntii
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0173,
Polen (Geschichte bis 1170) |
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, Lentschiza und Kujavien), später die Palatine oder Woiwoden.
Der vierte Piast, der Überlieferung nach Mieczyslaw (Miesko), ward 963 vom deutschen Markgrafen Gero unterworfen; er ward Lehnsmann des Kaisers und mußte Tribut zahlen. Um 965 nahm
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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Landtagen zusammensetzte. Den Kern desselben bildete die Baronie, welche aus den vornehmsten Hofbeamten, den Woiwoden und hervorragenden Kastellanen der Landschaften und aus den Bischöfen bestand. Diesen schlossen sich dann die Vertreter des Adels
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Ponceletradbis Poniatowski |
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Zweibrücken. Nach dem Tod Karls XII. nahm er Partei für August II. und wurde von ihm zum Woiwoden von Masovien ernannt, suchte zwar nach Augusts Tod 1733 Stanislaus Leszczynski die Krone zu verschaffen, schloß sich aber bald dem König August III. an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Poniatowskischer Stierbis Pons |
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, erlangte erst unter Sobieski eine höhere Geltung. Anton P. (gest. 8. Juli 1742) war Woiwod von Posen und hat sich als (lateinischer) Dichter und Staatsmann bekannt gemacht; sein Sohn Joseph P. (gest. 1770) war Gesandter an mehreren Höfen, und ein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Radziwillbis Rae |
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und starb 1446 als Woiwod von Wilna. Von den Sprößlingen des Geschlechts, das 1518 in den Reichsfürstenstand erhoben wurde, sind hervorzuheben: Janus R., war Kastellan von Wilna, wurde als Protestant von Siegmund III. von Polen seines Amtes entsetzt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Reitzensteinbis Rej von Naglowice |
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, poln. Dichter, geboren um 1507 zu Zorawna in der Ukraine, wuchs fast ohne allen Schulunterricht als Naturkind auf und kam dann an den Hof des Andreas Tenczynski, Woiwoden von Sandomir, wo er nicht nur seine praktische Ausbildung erhielt, sondern sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Romanisierenbis Romanshorn |
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Kambila abstammte. Die Romanows nahmen schon früh hervorragende Ämter ein. Feodor R. war Woiwod unter Dmitrij dem Donischen und trat, indem er seine Tochter an den Fürsten von Twer, Feodor, verheiratete, in ein verwandtschaftliches Verhältnis zu dem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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, und brach dadurch die Macht der Serben. 1359 ging das Banat Machow und 1362 die Herzegowina verloren. Mit Urosch V. erlosch 1367 das Haus der Njemaniden, und der Woiwod Wukaschin be-^[folgende Seite]
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0943,
Siebenbürgen (Geschichte) |
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. Sein Sohn Siegmund Báthori trat S. 1599 an seinen Vetter, den Kardinal und Bischof von Ermeland, Andreas Báthori, ab, der aber von dem Woiwoden Michael von der Walachei 1599 geschlagen und auf der Flucht ermordet wurde. Dann beherrschte eine Zeitlang
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0954,
Siegmund |
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, vermählte er sich gegen des Vaters Wunsch insgeheim 1546 mit Barbara Radziwill, der Witwe des Woiwoden von Trocki. Um ihn von ihr abzuziehen, rief ihn der Vater nach Polen zurück und überließ ihm 1547 Masovien und 1548 Westpreußen. Nach dem Tod seines
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Tardigradabis Targum |
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Roman-Verciorova verbunden, und hat 29 griechisch-orthodoxe Kirchen (darunter die schöne Metropolitankirche), eine alte kath. Kirche, Ruinen des Schlosses der Woiwoden, ein Tribunal, ein Arsenal (seit 1865), Gymnasium und 7125 Einw. (ehedem über 40,000
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Wycherleybis Wynants |
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und einer polnischen Verwaltung beauftragte. W. entfaltete nun in Polen eine so große Thätigkeit, daß er nach Errichtung des Herzogtums Warschau vom König von Sachsen zum Senator-Woiwoden ernannt wurde. Kaiser Alexander bestätigte W. in seiner Würde und erhob
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Zapfenbäumebis Zara |
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durch und unterstützte denselben gegen dessen Bruder Albert. Er hatte eben ein Heer gegen die Türken gesammelt, als er im Januar 1499 plötzlich starb. - Sein Sohn Johann, geb. 1487, ward 1510 von König Wladislaw zum Woiwoden von Siebenbürgen ernannt und unterdrückte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Hartensteinbis Hauser |
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Königreichs Polen unter russischer Oberhoheit ward er vom Zaren Alexanders.
1816 zum Generalquartiermeisterder polnischen Truppen, Chefder Artillerieu.des Ingenieurkorpsundvom Zaren Nikolaus 1826 zum Kriegsminister, Woiwoden und Senator ernannt. Auch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Vitalianusbis Vuvós |
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Berg, Ostpreußen 542,1
Voire, Aube
Voik, Hnnyadi
Vo.jvoäH, Woiwod
Volontier, Gallien 859,1
Volcg.6, Vollen lcatepetl
Volcan Grande de Mexico, Popo-
Volcanal, Vulcanus lArchipellBd. 17» 1
Volcano (Insel), auch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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.), der längere Zeit der Mittelpunkt der russ. Macht am Amur blieb. 1665 erschien der Kosak Tschernigowskij am Amur, baute das zerstörte Albasin wieder auf und unterwarf 1670 den Woiwoden von Nertschinsk. Die Chinesen stellten nun Aigun (s. d.) wieder
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Avricourtbis Ax |
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Wjasemskaja», «Der Woiwode von Trogir» u. a. fanden besonders in Moskau Beifall. Auch schrieb er das Libretto zu Sfjerows Oper «Rognjeda».
Awlona, s. Avlona.
Awogashima (Aogasima), kleine Insel des Magalbaes-Archipels im Großen Ocean, unter 32
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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Bocskay (s. d.) nach Prag zur Beschwichtigung des Kaisers. Plötzlich übertrug er die Regierung seinem Vetter, dem Kardinal
Andreas B., der sich aber gegen den Verbündeten des Kaisers, den ehrgeizigen walach. Woiwoden Michael, nicht halten
konnte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Brockmannenbis Brodzinski |
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, oberösterr. Sensen, Leder, Juwelen und Perlen, Borsten und Federn. - B. wurde 1584 von dem Woiwoden Stanislaus Zolkiewski gegründet, 1684 zur Stadt erhoben und war 1779-1879 Freihandelsstadt. Nach der Aufhebung des Freihandels hat der Handel gelitten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Brühl (Karl Friedr. Mor. Paul, Graf von)bis Bruhns |
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fortdauernd die schreiendsten Ungerechtigkeiten in der Kabinettsjustiz. Zur kath. Kirche übergetreten, kaufte er als angeblicher Nachkomme eines Grafen B., Woiwoden von Posen, mehrere Herrschaften in Polen und bekleidete später mehrere Kronämter daselbst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Bukanierbis Bukarest |
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Victorici, die Lipscani (Leipzigerstraße) und die Karlsstraße; die drei letztgenannten Straßen sind zugleich die bedeutendsten in Bezug auf Gewerbe, Handel, Verkehr und Architektur. Die aus Erz gegossene Reiterstatue des Woiwoden Michael des Tapfern
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0715,
Bukarest |
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heutigen Bucur-Kirche der Stadt gehabt haben soll. Andere leiten es von bucurie, d. i. Freude, ab und Bucuresci ließe sich mit "Freudenstadt" übersetzen, was jedoch sprachlich nicht zu rechtfertigen ist. Gegen Ende des 14. Jahrh. erhob der Woiwode Mirtscha
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Bukowinaer Lokalbahnenbis Bülach |
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Klöster der Moldau. Die B. kann nicht zu Siebenbürgen gehört haben und erst vom Woiwoden Stephan V. 1482 erobert worden sein, wie österr. Geschichtsbücher behaupten, da sich schon 1412 ein in Lublin zwischen Wladislaw Jagello von Polen und Sigmund
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Christoph (der Heilige)bis Christoph (Herzog von Württemberg) |
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poln. Ritter, den Woiwoden von Lublin, der die
ganze dort versammelte deutsche Ritterschaft gehöhnt
hatte. Dann zog er auf Abenteuer aus, zeichnete
sich besonders im ungar. Heere durch seine Stärke
und Tapferkeit aus, aoer die ihm zugewiesenen Lan
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Czackibis Czarnikau |
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C. ins Vaterland zurück und wurde von dem König mit der Starostei Tykocin belehnt; Woiwode von Reussen war er schon früher geworden. Ein neuer Krieg mit Rußland und Unruhen in der Ukraine riefen ihn von neuem ins Feld. Nur von 13 Reitern begleitet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Czarny Dunajecbis Czartoryski (Adam Georg, Fürst)^[korrigiert, statt Czarioryski] |
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Zajonczek zum Statthalter in Polen, C. aber nur zum Woiwoden und Mitgliede des Administrationsrates ernannt.
^[Artikel, die man unter Cz vermißt, sind unter Tsch oder Č aufzusuchen.]
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Demetrius (Großfürsten)bis Demi |
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brachte er
das Volk gegen sich auf, als seine Braut, die kath.
Marina Mniszek, die Tochter des Woiwoden von
Sandomir, mit 2000 Polen in Moskau erschien.
Während der Hochzeitsfeier entstand ein Aufstand
in Moskau: das Volk, von dem Fürsten Wassilij
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Dienstlistebis Dienstmiete |
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280
Dienstliste - Dienstmiete
Statthaltern, später Woiwoden in den großen Pro-
vinzen ernannt, endlich zu Heerführern. Die vierte
Klasse bildeten die eigentlichen Hof- und Vureau-
beamten. Die fünfte und sechste Klasse gehören zn
den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Domaniumbis Dombrowski (Joh. Heinr.) |
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er den Befehl über
die poln. Truppen, kehrte nach der Abdankung
Napoleons nach Polen zurück und wurde 1815 vom
Kaifer Alexander zürn General der Kavallerie und
zum Senator-Woiwoden der poln. Landstände er-
nannt. Doch schon 1816 zog er sich auf fein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Gorschibis Gortschakow |
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-Sheffield-Oldham, hat (1891) 15413 E.,
Baumwoll-, Chemikalien- und Stärkefabriken.
Gortfchakow, russ. Fürstenfamilie, welche durch
den heil. Michael von Tschernigow (ermordet 1246)
von Rurik und Wladimir d. Gr. abstammt.
Peter G., Woiwode
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Herzbeutelwasserbis Herzen |
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. Herrschaft, besonders als König Twertko I. 1378 auch den Rest bis Cattaro eroberte. Bei dem Zerfall Bosniens erhoben sich hier halb unabhängige Dynastengeschlechter. Der Woiwode Stephan Wuktschitsch (1435-66) bildete sich ein zusammenhängendes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hunyadi-János-Bitterwasserbis Hueppe |
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eines Walachen Woyk, der vom König
Sigismund für seine Dienste 1409 mit andern Verwandten die Burg Hunyad in Siebenbürgen erhalten hatte, wurde von König Albrecht II. 1438 zum Banus
von Severin, von Albrechts Nachfolger Wladislaw I. zum Woiwoden
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0815,
von J (chem. Zeichen)bis Jacaranda |
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, wurde Woiwode von Nowogrodek und erhielt 1743 die Würde eines deutschen Reichsfürsten. Er verließ 1768 nach dem Ausbruche der Unruhen sein Vaterland und wählte Leipzig zu seinem Aufenthalte, wo er 1. März 1777 starb. 1765 setzte er drei Preise für drei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Kaperbriefbis Kaphaus |
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.
Kapetān (vom ital. capitano), erblicher Grundherr in Bosnien; in Serbien polit. Chef eines Bezirks, untergeordnet dem Kreischef (Načalnik), ebenso in Montenegro, wo er Untergebener des Woiwoden der Nahija ist.
Kapetinger , die Glieder der dritten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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des serb. Aufstandes 1804 vertrieb er an der Spitze eines Heers die
Türken aus Serbien und eroberte Belgrad, blieb aber wegen der Intriguen der übrigen Woiwoden machtlos,
bis die Erfolge im Türkenkr iege 1809–11 seinen Einfluß derart
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0245,
Polnische Litteratur |
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die seit 1650 vielfach aufgelegten Satiren des Woiwoden von Posen, Christoph Opaliński (gest. 1655), durch ihre Schärfe und düstere Färbung hervor. Die dramat. Litteratur ist auf das Schuldrama beschränkt, neben Übersetzungen des Corneille und Racine
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Potibis Potocki (Familie) |
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. ^31^3I)6i.
Potocki (fpr. -tötzki), eine poln. Familie, deren
Stammschloß Potok in der ehemaligen Woiwod-
schaft Krakau lag und der noch gegenwärtig sehr be-
deutende Herrschaften, besonders in Galizien und
der Ukraine, angehören. Vom 16. Jahrh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0592,
Radziwill |
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. Die beiden letztern blühen
ausschließlich in Rußland. Von den vier Söhnen des
Fürsten Michael Hieronymus R., aus dem
Hauptzweig, Woiwode von Wilna, Fürst von Nie-
borow, geb. 10. Okt. 1744, gest. 28. März 1831,
vermählte sich der zweite Anton
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Rasinbis Raskolniken |
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"gegen
die Bojaren" zog. Der.Hauptschauplatz seiner Thä-
tigkeit war längs der Wolga und auf dem Kaspi-
schen Meere; bier hatte er einen Kampf mit der
pers. Flotte zu bestehen. Am schlimmsten war sein
Auftreten in Astrachan, wo er den Woiwoden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Schachmaschinebis Schachspiel |
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Schachspiels (s. d.).
Schachowskój , russ. Fürstenfamilie, die durch die Teilfürsten von Jaroslawl ihre
Abkunft von Rurik herleitet.
Grigorij Petrowitsch , Fürst S., stellte sich 1606 als Woiwode von Putiwl an die Spitze
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0416,
von Schenschinbis Scheren (Werkzeuge) |
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.
Herrscher anerkannte. Er starb 1650. – Wassilij Borissowitsch S. , Woiwode und Bojar, kämpfte 1660 ohne Glück
in Kleinrußland gegen die Polen, wurde von dem poln. Feldherrn Georg Lubomirski b ei Cudnowo besiegt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Senatorbis Senckenberg (Heinr. Christian, Freiherr von) |
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. Über seine gegenwärtigen Befugnisse
s. Ruhland (S. 82d). Auch der poln. Reichstag
hatte einen die Prälaten, Woiwoden, Kastellane
und Minister umfassenden S.
Senator (lat.), Mitglied des Senats.
Senator, Herrn., Arzt und Kliniker, geb. 6. Dez
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Sigismund I. (König von Polen)bis Sigismnnd III. (König von Polen) |
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Herzogs Johann (1525), nachdem
es 318 Jahre ein poln. Lehn gewesen war. Die Re-
formation verbreitete sich unter S. in Polen, beson-
ders vnv poln. Prerchenund in Grohpolen. Nach dem
Tode seiner Gemahlin Barbara Zapolia, einer Toch-
ter des Woiwoden
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Siglbis Signal |
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und einige Städte
Preußens zurück. In Polen selbst erregte gegen S.
der Woiwode Zebrzydowski einen Aufstand, der nur
mit Mühe unterdrückt wurde; dann ward S. mit
Ruhland in einen Krieg verwickelt, als er den ersten
falschen Dcmetrius (s. d
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zapfenhäuserbis Zar |
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sog. Retraiteschuß abgegeben.
Zapfenträger , soviel wie Nadelhölzer (s. d.).
Zapfmaß , s. Aichmaß .
Zapolya ( spr. sá- , Szápolya ), ungar. Familie slawon.
Ursprungs. Stephan Z. , Woiwode von Siebenbürgen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Wyatt (Sir Thomas, der Ältere)bis Wyk |
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mit der Organisation eines poln. Heers und einer poln. Verwaltung beauftragte. Nach Errichtung des Herzogtums Warschau wurde W. vom Könige von Sachsen zum Senator-Woiwoden ernannt und vom Kaiser Alexander I. später zum Präsidenten des Warschauer
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Zamabis Zamojski |
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gegen die Einfälle der Türken, Tataren und Kosaken mit einem aus eigenen Mitteln besoldeten Heer zu schützen. Desgleichen kämpfte er siegreich gegen Michael, Woiwoden der Moldau, 1601 und 1602 in Livland gegen die Schweden. Er gewährte auch den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Gerstner (Franz Jos., Ritter von)bis Geruch |
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und sein Reich beherrschte. Sie begünstigte die Deutschen, besonders ihren Bruder Berchthold, dem sie trotz seiner mangelhaften Vorbildung 1206 das Erzbistum Kalocsa, 1209 das Amt eines Bans von Kroatien und Dalmatien, 1212 die Würde eines Woiwoden
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1029,
von Tschagataibis Tschambal |
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. 48), zwei Klavierkonzerte (B-dur und G-moll), eine Phantasie für Klavier und Orchester (G-moll), ein Violinkonzert (D-dur) u. s. w. Von seinen Opern hatten "Der "Woiwode" (1869), "Die Jungfrau von Orléans" (1881), "Mazeppa" (1882), besonders aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Gastoldbis Gastrecht |
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des Geschlechts war Stanislaus G., Woiwode von Troki, der 1542 kinderlos starb; seine junge Witwe, Barbara Radziwill, wurde dann die Gemahlin des Königs Sigismund August von Polen.
Gaston (spr. -óng), Grafen von Foix, s. Foix.
Gaston von Orléans, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
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1551 der Kardinal Martinuzzi ermordet, und saß der Woiwode Aron 1595‒97 gefangen. Auch befindet sich hier das Stammschloß der ehedem fürstl. Familie Barcsay. A. wurde im 12. Jahrh. von deutschen Ansiedlern gegründet, verlor aber später seine deutsche
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Elftausend Jungfrauenbis Elgin und Kincardine |
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vorzunehmen, Ausgrabungen anzustellen und einige Steinblöcke mit alten Inschriften oder Figuren darauf wegzunehmen. Diese Erlaubnis wurde von Elgins Leuten unter Nachsicht des durch Geschenke gewonnenen türk. Woiwoden in Athen dazu benutzt, vom
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