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100% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0950, von Zemun bis Zendavesta Öffnen
und Ares), eine von Littrow in Vorschlag gebrachte Benennung für die kleinen Planeten (Planetoiden) zwischen Mars (grch. Ares) und Jupiter (grch. Zeus). Zend oder Altbaktrisch, frühere Bezeichnung der Sprache, in der die heiligen Bücher der Zoroastrier
82% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0867, von Zementkupfer bis Zendavesta Öffnen
. Zend (Zendsprache), die Sprache, in welcher die heiligen Schriften der alten Iranier, der Zendavesta, abgefaßt sind. Eigentlich bedeutet Z. »Kommentar« (s. Zendavesta); es wird auch »Avestasprache« genannt oder »Altbaktrisch«, weil es wahrscheinlichen
2% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0062, Zusatz Öffnen
Geschichte anhebt, nicht erlebt; aber ein älteres Volk, das Zend- oder Urvolk der Erde hat die Folgen von derselben empfunden, wie in ihrem heiligen Buche der Zend-Avesta angeführt ist *). Dieß Volk hat über 3000 Jahre --- *) Dieses heilige Wort
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0075, Zusatz Öffnen
beiden Oerter kann dieser Strom auch kein anderer, als der Oxus sein, weil nur dieser zwischen beiden Oertern hinabfließt und schiffbar ist, und unter der Schneedecke des Albordy entspringt. Da nun diese Angaben in der Zend-Avesta die Lage des Urlandes
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0084, Zusatz Öffnen
in Ansehung der Form, weil sie aus Gebeten, Hymnen und Gesprächen zwischen einem Seher und der Gottheit, wie in der Zend-Avesta, bestehen, wie auch in Ansehung der Gegenstände der Verehrung, indem die Hymnen und Gebete, wie in der Zend-Avesta, an die Sonne
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0063, Zusatz Öffnen
, gleichen. Diese Zend-Avesta oder das heilige Wort, das in der Zendsprache geschrieben ist, von welcher die Pohlrische und Parsische Sprache abstammen, und die bis auf den heutigen Tag von den Priestern jener Völker noch erlernt und studirt werden muß, um
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0074, Zusatz Öffnen
oder Baktra, wo die Zend-Avesta scheint aufgetrieben worden zu sein. Und so kam er nach manchem Hin- und Herstreifen nach Ver, Per oder Persis. Und wenn sich nun auch ein Theil dieses Zuges nach Indus oder Armenien wandte, so blieb doch von jetzt an Persis
1% Gelpke → Hauptstück → Hauptteil: Seite 0027, Hauptteil Öffnen
daselbst weggedrängt und zu großen Wasserbergen auf den Seiten der Erdoberfläche angehäuft hat, und wodurch vielleicht die Zend - oder die Noahische oder eine andere Fluth des grauen Alterthums hervorgebracht worden ist. Daß aber unser Wohnort mehre
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0067, Zusatz Öffnen
die ganze Erde. " Das Zend- oder Urvolk lebte zu dieser Zeit in Eeri-ene *), das ist, in dem gelobten, glücklichen Eeri oder Ari, seinem Urlande glücklich, weil es hier immer Sommer war. Plötzlich aber brach (als -- *) Die Sylbe ene bedeutet
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0070, Zusatz Öffnen
war. Darauf bezog der König Dsjemschid dreihundert Theile der Erde; diese werden mit zahmen und wildem Vieh, mit Menschen, Hun-^[folgende Seite] --- *) Zend-Avesta von Kleuker Bd. I. S. 114.
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0081, Zusatz Öffnen
es ihn von keinem andern Volke hat erhalten können, und dabei die Länge des Sonnenjahres kannte, wie aus der Zend-Avesta erhellet, auch Sonnen- und Mondfinsternisse berechnen konnte, wie die Berechnungen der Braminen beweisen, die solche nur von ihm
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0082, Zusatz Öffnen
in der Zend-Avesta keine Belehrung. Ehe ich aber die Resultate der Religionsbegriffe der Parser und Hindu, welche aus dem Urvolke ausgegangen sind, anführen kann, muß ich zuvor von den Schriften beider Völker Folgendes bemerken: Was zuerst
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0064, Zusatz Öffnen
Bekanntschaft mit zwei indianischen Gesetzgelehrten, nahm unterricht in beiden heiligen Sprachen Zend und Pohlri, und brachte es theils durch List, theils mit Gewalt dahin, daß er ihnen ihre Geheimnisse und selbst Zoroaster's heilige Bücher ablockte
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0068, Zusatz Öffnen
Hunde, noch Geflügel. Dieß sind demnach die Sagen oder Erzählungen auch der Zend-Avesta, dem heiligen Buche der Hindu und Parser, welche deutlich lehren, daß eine klimatische Veränderung mit der nördlichgemäßigten Zone vorgegangen sei - daß ein
1% Gelpke → Hauptstück → Zusatz: Seite 0077, Zusatz Öffnen
die höchsten Spitzen dieser Gebirge würden dahingeströmt sein. Aus der vorhin angeführten Angabe aus der Zend-Avesta über die Höhe des Wassers, welches auf die Erde siel, und das Land hier, auf dieser Hochebene, die 8000 Fuß hoch ist, mannshoch bedeckte
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1021, von Irani bis Irawadi Öffnen
Sprachstammes, die besonders nahe mit den indischen Sprachen verwandt ist und daher mit denselben öfters unter dem Namen der arischen Sprachen zusammengefaßt wird. Die älteste iranische Sprache ist das Zend oder Altbaktrische, das wieder
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0602, von Kasulkoi bis Kasyapa Öffnen
müssen als Latein und Griechisch, und daß auch im Indogermanischen (s. Indogermanen) ursprünglich acht K. existiert haben müssen, die im Sanskrit und Zend noch insgesamt erhalten sind, nämlich: 1) Nominativ ("Nennkasus"), der das Hauptwort nennt, seinen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0744, von Parsberg bis Parsi Öffnen
ohne ihren Sinn zu kennen. Auch ihre gelehrtesten Priester, Desturs genannt, können den Zendavesta, den die P. aus ihrer Heimat nach Indien mitbrachten, nicht mehr in der Sprache des Originals, dem Zend, verstehen, sondern nur nach einer Übersetzung
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0143, Philologie: Schriftwesen, Sprachenkunde (Volkssprachen) Öffnen
Sprachen Armenische Sprache Lykisch Parsi Paschtu Pehlewi, s. Iran. Sprachen Persische Sprache Puschtu Zend Japanische Sprache und Liter. Kanaresisch Keltische Sprache Irische Spr., s. Kelt. Spr. Lasisch Lesghische Sprache
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0674, von Burnier bis Burnouf Öffnen
der Zendsprache fest und rekonstruierte ihre grammatischen Formen durch den Vergleich mit dem Sanskrit. Hieran schlossen sich noch "Études sur la langue et les textes zendes" (Par. 1840-50). Einen bedeutenden Fortschritt in der Entzifferung
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0659, Keilschrift (Entzifferung) Öffnen
Entdeckung der Lautwert von zwölf Zeichen richtig bestimmt war, erkannte man in der Sprache der ersten Gattung, auf die sich zunächst die Forschung beschränkte, deutlich eine indogermanische Sprache, die Mutter des Neupersischen und die Schwester des Zend, d
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0438, von Orientalisches Kaisertum bis Oriente Öffnen
Persischen und Zend führte im Anfang des 19. Jahrh. in Deutschland zur Begründung der vergleichenden Sprachwissenschaft (s. d.), welche dann ihrerseits auf alle orientalischen Studien erweiternd und vertiefend zurückwirkte. Bis in den Anfang des 19
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0410, von Pro mille bis Prony Öffnen
in folgende Hauptklassen ein: Pronomina personalia (persönliche Fürwörter) der ersten, zweiten und dritten Person in der Einzahl und Mehrzahl (ich, wir; du, ihr; er, sie), in manchen Sprachen, wie im Sanskrit, Zend, Griechischen, Gotischen, auch
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0669, von Anplatten bis Anrüchigkeit Öffnen
und zu Amersfoort Theologie und ließ sich 1755 als gemeiner Soldat für das damals in Indien stehende franz. Heer anwerben, um Gelegenheit zur Erlernung des Zend und zur Erforschung des Zoroastrischen Religionssystems zu finden. Bald nach seiner Ankunft
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0328, von Cinnabarit bis Cinq-Mars Öffnen
Venzyl- alkohols, (^H? .O-Ogll-O, krystallisiert in glän- zenden, aromatisch riechenden und bei 39° N. schmel- Artikel. die man unter E ver zenden Prismen und ist im Peru- und Tolubalsam, in kleinen Mengen auch im Storax enthalten
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0344, von Honourable bis Honvéd Öffnen
und Übersetzung derselben versucht. – Vgl. Haug, Die Ahuna-vairja-Formel, das heiligste Gebet der Zoroastrier, mit dem alten Zend-Kommentar, Jasna 19 (Münch. 1872); Geldner, Studien zum Avesta (Straßb. 1882); Roth, in der «Zeitschrift der Deutschen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0677, von Ira Aldridge bis Irawadi (Strom) Öffnen
und Karmanien beschränkt. Die Keilinschriften haben keinen zusammenfassenden Namen für die arischen Länder; das Zend-Avesta, welches «arische» und «nichtarische» Länder unterscheidet, nennt I. einmal airy-ōšayana, d. h. Ariersitz. Über die Ausdehnung I.s
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0355, von Frary bis Freistadt Öffnen
., Hannov. 1^84) übersetzte Abhandlung über die modernen Kriege, in der er auf das ange borne kriegerische Wesen der Völker germanischen zender Schrauben u wie ein Support in jede belie Stammes hinwies und zu ernster Arbeit mahnte. ! bige Lage zu
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0643, von Custos Messium bis Cuticula Öffnen
von Österreich mit 75000 Mann einen glän- zenden Sieg über 130000 Italiener unter Victor Emanuel. Die Österreicher trafen überraschend auf die im Vorrücken auf Villafranca und C. begriffenen Italiener, deren linker Flügel geworfcn wurde. Da
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0812, Einschienenbahnen Öffnen
, feste Übergänge in der Höhe der Fahr- bahn zu fchaffen, die Bewirtschaftung der angren- zenden Ländereien bedeutend erfchwert und infolge- dessen die Grundentschädigung sich sehr hoch stellen würde, während an Erdarbeiten gegenüber
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0791, von Filigranglas bis Fille Öffnen
). Filippo Lippi, Fra, ital. Ma- ler, s. Lippi. Filipshof, Dorf und Schloß, s. 6a^lau. Filipstad, Stadt im östl. Teile des schwed. Län Wernüand, in rei- zender Lage am Nordende des Sees Daglösen und an den Linien Kristine- "Zweigbahnen) und F
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0576, Gasheizungsvorrichtungen Öffnen
als die Petroleulnbelench- tnng. Das G. entwickelt lveit wemger strablende Värlne, rußt nicht und bat eine weiße, mitunter ili5 l>)rnnlicbe spielellde, glän- zende Farbe. Die spektralanalytische Untcrsnchnng der Flamme bat gezeigt, daß dieselbe
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0818, von Kupferdruckpapier bis Kupferhammerschlag Öffnen
glän- zend, im Strich glänzender, die Härte 2,5 bis 3, das spec. Gewicht 5,5 bis 5,8; die Milde ist größer als bei den meisten andern Erzen. Chemisch besteht das Mineral aus Halbschwefelkupfer, OU28, mit 79,8 Proz. Kupfer und 20,2 Schwefel
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0200, von Natriumbichromat bis Natron Öffnen
(s. beistehende Abbildung) in dünn säulenförmigen, nadel- und haarförmigen Gestalten; es ist farb- los, weißlich und gelblich, glasglän- zend, ein wasserhaltiges Natron- Thonerde-Silikat von der Zusam- mensetzung Na^^oi" 4-2Ü20; in Salzsäure
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0928, von Röhrencassia bis Rohrrüßler Öffnen
, unten und an den Seiten goldig glän- zender Farbe. Er findet sich im Mittelmeer. Röhrenpilz, s. Lol6w8. Röhrenpolypen, s. Schwimmpolypen. Röhrenpresfe, Presse zur Herstellung von Blei- Föhren sowie von Drainröhren. Röhrenquallen, s
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0612, von Anquicken bis Ansarier Öffnen
der königlichen Bibliothek, welcher er einen Teil seiner Schätze schenkte. Sein Hauptwerk: "Zend-Avesta, ouvrage de Zoroastre" (Par. 1771; deutsch von Kleuker, Riga 1776 bis 1778), machte als die erste Übersetzung dieses wichtigen Religionsbuches in ganz
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0883, von Arthralgie bis Artillerie Öffnen
Endungen des Kasus, des Geschlechts und der Zahl zu ersetzen. Von den indogermanischen Sprachen hatten Latein, Sanskrit und Zend gar keinen A., und noch jetzt fehlt er allen slawischen Sprachen, mit Ausnahme des Bulgarischen, das ihn aber dem
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0925, Asien (Bevölkerung) Öffnen
, Hindostani, Gudscharati, Marathi). b) Iranische Gruppe: 1) Altpersisch, Pehlewi, Parsi, Neupersisch mit seinen Dialekten, Kurdisch (Kurmandschi, Zaza), Belutschi; 2) Zend, Afghanisch; 3) Armenisch; 4) Ossetisch. Ethnographisch betrachtet, gehört
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0207, von Bootsdetachierapparate bis Bor Öffnen
in zahlreichen Einzelschriften erobernde Thätigkeit fand seit 1833 ihren konzentrierten Ausdruck in dem Werk "Vergleichende Grammatik des Sanskrit, Zend, Griechischen, Lateinischen, Litauischen, Gotischen und Deutschen" (Berl. 1833-52, 6 Bde.; 3. Aufl. 1868-71
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0818, von Gabelgeier bis Gabelsberger Öffnen
deponierten Arbeit zusammen. Seitdem hat er sich, außer mit Sanskrit, Zend etc., namentlich mit Chinesisch, Japanisch, Mandschu und Taumpakewa-Alifurisch beschäftigt. Arbeiten von ihm über das Konjugationssystem der Dajaksprache wie über das des
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0214, von Haug bis Haugwitz Öffnen
setzte, viele neue Beiträge zum Verständnis des Zendavesta und der Wedas zu geben. 1863 unternahm er im Auftrag der englischen Regierung eine wissenschaftliche Reise durch die Provinz Gudschrat, auf der er zahlreiche kostbare Zend-, Pehlewi
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0138, Jakob (England, Schottland) Öffnen
138 Jakob (England, Schottland). zenden Sieg über die holländische Flotte unter Admiral Opdam und lieferte 7. Juni 1672 dem Admiral de Ruyter bei Southwold eine furchtbare Seeschlacht, in welcher beide Parteien sich den Sieg beimaßen, mußte aber
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0710, von Lepta bis Lerche Öffnen
und deren Umschrift" (1861); "Über das Lautsystem der persischen Keilschrift" (1863); "Über das ursprüngliche Zend-Alphabet" (1863). Als besondere Aufgabe hatte sich L. seit 1855 die Aufstellung und Einführung eines allgemeinen linguistischen Alphabets
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 1014, von Narwa bis Nase Öffnen
. bonus, sinus. Sehr gewöhnlich sind die so entstandenen Nasalvokale in den slawischen Sprachen, besonders im Altslawischen; auch im Sanskrit, Zend, Portugiesischen und vielen andern Sprachen sowie in manchen deutschen Mundarten kommen sie vor
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0279, von Numeait bis Numidien Öffnen
er eigentlich neben dem Pluralis überflüssig ist. Von den indogermanischen Sprachen haben ihn das Sanskrit und Zend sowohl am Nomen, wo er drei Kasus hat, als am Verbum; im Griechischen ist er schon seltener und fehlt im äolischen Dialekt ganz
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0410, von Oppert bis Oppianos Öffnen
, promovierte er 1847 zu Kiel, widmete sich dem speziellen Studium des Zend und Altpersischen und veröffentlichte ein Werk über das Lautsystem der letztgenannten Sprache. Bald darauf wandte er sich nach Frankreich, wo er 1848 zum Professor der deutschen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0805, von Pegu bis Pehlewi Öffnen
hatten sich aber die einheimischen indogermanischen Dialekte Irans, die aus dem Zend und Altpersischen hervorgingen, im Volk fortwährend behauptet und mußten zur Zeit der Sassaniden, welche die altnationale Religion Zoroasters und das nationale Wesen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0874, von Persiennes bis Persische Litteratur Öffnen
) hatten das Altpersische verjüngt und fortgebildet; aus dem Zend waren Schriften in das Pehlewi und Parsi übertragen worden, und die Wissenschaft fand treffliche Pfleger in den Nestorianern, die Byzanz vertrieb. Bei dem Ansturm der Moslems gingen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0629, Schrift (geschichtliche Entwickelung) Öffnen
ist. Von dem himjaritischen Alphabet stammen das äthiopische, libysche und andre semitische Alphabete Nordafrikas ab; aus einer alten Form des aramäisch-syrischen entstand schon früh die Zend- und Pehlewischrift in Iran, und wahrscheinlich stammt auch
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0180b, Übersicht der wichtigern Sprachstämme. Öffnen
, die Auswanderer aus Indien sind. 2) Iranische Gruppe: Zend oder Altbaktrisch, Altpersisch der Keilinschriften, Pehlewi oder Mittelpersisch, Pazend und Parsi, wahrscheinlich auch die Sprache der Skythen nordwärts vom Schwarzen Meer (Müllenhoff) sind
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0553, von Westergaard bis Westernorrland Öffnen
und eine Arbeit über die Inschrift des buddhistischen Königs Asoka zu Giruar veröffentlicht, in Bombay und später in Persien die Parsengemeinden besucht und einige Zend- und Pehlewihandschriften von denselben erlangt und in Persepolis genaue Kopien der dortigen
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0868, von Zendel bis Zengg Öffnen
der Sassaniden vor und bedeutet wahrscheinlich »Gesetz« oder »heiliger Text« (Avesta, auf den altpersischen Keilinschriften Abastâ) und »Kommentar« (Zend, im Pehlewi Zand); dabei sind unter Kommentar die Glossen in Pehlewi zu verstehen, welche
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0968, von Zornschlange bis Zoroaster Öffnen
völlig verschwand und sich nur bei den Parsen (s. d.) in Indien noch bis auf den heutigen Tag erhalten hat. In der Zendsprache (s. Zend) lautender Name Zarathuschtra, woraus die griechischen Autoren des Altertums Z., die Parsen Zerduscht machten
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0793, von Reliefpresse bis Religionswissenschaft Öffnen
herausgegebenen »Sacred books of the East« (1879 ff., bis jetzt 33 Bde.) erhalten. Zuverlässige Übersetzungen aus dem Sanskrit, Prakrit, Pali, Arabischen, Zend, Pehlewi, Chinesischen von anerkannten Orientalisten enthaltend, bietet diese großartige
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0957, von Tschernajew bis Tuberkulose Öffnen
941 Tschernajew - Tuberkulose. zende Vertreter hat in neuester Zeit auch die tschechische Rechtsgelehrsamkeit. Der Akademiker Anton Randa hat einen europäischen Ruf, Hermenegild Jirecek hat über das altslawische Recht, Hofkaplan Laurin über
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0052, von Ablaßhahn bis Ablegemaschine Öffnen
» ist. In lebendigem Gebrauche haben ihn nur Sanskrit, Zend und die italischen Sprachen (Latein, Oskisch, Umbrisch), doch finden sich in den andern Sprachen Spuren des A. (S. Casus
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0461, von Altar de Collanes bis Altchemnitz Öffnen
Universalinstrumente, z. B. die der Sternwarten in Straßburg und Greenwich. Altbaktrische Sprache, s. Zend. Altbayern, die bayr. Regierungsbezirke Ober- und Niederbayern. Altbayrische Alpen, s. Ostalpen. Alt-Bielitz, Pfarrdorf bei Bielitz (s. d
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0317, von Bakterioskopie bis Baktrien Öffnen
. Battickdruck . Baktra , s. Baktrien und Balch . Baktrĭen (Baktra, Baktria oder Baktriane, altpers. Bachtri, Zend Bachd hi), im Altertum das Land zwischen dem westl. Teile des ind. Kaukasus (Hindukusch), dem Parapamisus und dem Flusse Oxus
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0450, von Combe (Andrew) bis Combourg Öffnen
Halbinseltrieges glän- zende Proben seines Führertalents ad. Nachdem C. 1817-20 Gouverneur von Barbados gewesen, 1822-25 den Oberbefehl in Irland geführt hatte, ward er 1825 zum Oberbefehlshaber aller Streit- kräfte in Indien ernannt und eroberte
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0690, von Dahme bis Dahn Öffnen
) und "Vierte Sammlung" (zusam- men mit Therese D., Lpz. 1892) sowie die "Zwölf Balladen" (ebd. 1874) verraten eine weitreichende Weltanfchauung, dichterifchen Schwung und glän- zende Herrfchaft über die Sprache. Au§er mehrern Novellen ("Kämpfende Herzen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0447, von Dorgali bis Doria Öffnen
suchen, wo sie nun im 14. bis 16. Jahrh, eine Neihe der glän- zendsten Flottenführer stellten, außer Antonio D., der in Flandern für Philipp IV. von Frankreich kämpfte, namentlich Filippo D. und Paganino D. Jener bekämpfte die Venetianer, die ihn
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0588, von Dulcin bis Duller Öffnen
Pflanzen, besonders Melampyrum- Arten und in der Cambiumschicht der Zweige von Nvon^irmL 6UI-0M63.2^. Der D. bildet farblose, glän- zende, durchsichtige Prismen, ist in Wasser löslich, in Alkohol schwer, in Äther unlöslich und schmilzt bei 188°. Der D
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0602, von Dundee (Viscount) bis Dunfermline Öffnen
- zend gelegen, hat (1891) 19647 E., 16 Kirchen, ein Stadthaus, Ruinen eines Schlosses, worin Karl I. geboren wurde und Karl II. Aug. 1650 den Cove- nant unterzeichnete, und eine Äbtci in normann. Stil mit den Gräbern Robert Bruces und anderer
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0935, von Eisenglanz bis Eisengußwaren Öffnen
stahlgrau (oft bunt angelaufen), der Strich kirschrot, die Härte 5,5 bis 6,5, das spec. Ge- wicht 5,2 bis 5,3; dickere Partien sind metallglän- zend und undurchsichtig, ganz dünne Lamellen röt- lichgelb bis dunkelrot durchscheinend. Chemisch be- steht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0939, von Eisenkiesel bis Eisenkonstruktionen Öffnen
absorbieren und destilliert alsdann. In einem verschlossenen Gefäße dem Licht ausgesetzt, scheidet das Eisencarbonyl goldgelbe, metallglän- zende Krystalle: Diferrohcptacarbonyl, ^(ÖO)?, ab. Vielleicht beruht der Vorgang der Cementstahl- bildung
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0093, von Emploi bis Empyra Öffnen
Gcmeinde- und Predigtgottesdienst unterstützt. Eine der glän- zendsten künstlerischen Lösnngen des Emporenbaues bietet die Frauenkirche in Dresden (1722-44 von G. Bahr) und die Michaeliskirche zu Hamburg (voll- endet 1762 von Sonnin
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0257, von Erdfeuer bis Erdkrebs Öffnen
, im Strich etwas glän- zend. Chemisch besteht es aus Kobaltorydul (19- 20Proz.), Mangansuperoryd (daher die Benennung Kobaltmanganerz gerechtfertigt), einem gerin- gen Gehalt an Kupferoryd, Baryt und Kali, sowie etwa 21 Proz. Wasser. Salzsäure wirkt
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0319, von Erskine (Thomas) bis Erstgeburt Öffnen
in seinem ersten Prozeß für den als Libellist angeklagten Kapitän Vaillie errang er einen glän- zenden Sieg und wurde nun in den bedeutendsten polit. Prozessen als Verteidiger herangezogen. Der Prinz von Wales (nachmals Georg IV.) ernannte ibn zu
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0564, von Fanfare bis Fangstoß Öffnen
"Ilivi3zendem und namentlich lärmendem Charakter: von diesem Worte
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0615, von Februarrevolution bis Fechtart Öffnen
: «Über das höchste Gut» (Lpz. 1846), «Nanna, oder über das Seelenleben der Pflanzen» (ebd. 1848), «Zend-Avesta, oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits» (3 Tle., ebd. 1851), «Professor Schleiden und der Mond» (ebd. 1856), «Über die Seelenfrage
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0134, von Franz I. (König von Frankreich) bis Franz II. (König von Frankreich) Öffnen
- zend; er beförderte aufs entschiedenste die neue Bildung (humanistische Wissenschaft, Baukunst, Dichtung) auf franz. Boden, belebte das gesamte geistige Leben; die franz. Protestanten, die unter dem Schutze seiner Schwester Margarete
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0368, von Frischfeuer bis Friseur Öffnen
am Stuttgarter Hofe als glän- zender Gesellschafter angesehen. Als er durch un- vorsichtige Kritik der fchwäb. Landjunker auch diefen Rückhalt verlor, ging er 1582 als Schulrettor nach Laibach, kehrte aber bald nach Tübingen zurück, von wo er Anfang 1587
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0459, von Gadebusch bis Gadolinit Öffnen
und rabenschwarz, fettartig, glasglän- zend, tantendurchfcheinend bis undurchsichtig sind, von muscheligem bis unebenem Bruch, ohne hervor- tretende Spaltbarkeit. Die Härte ist 6,5 bis 7, das spec. Gewicht 4 bis 4,3. Merkwürdigerweise verhält
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0874, von Geroldseck (Bergfestung) bis Gérondif Öffnen
), Der ägypt. Häckerlingschneider und Kornausdrescher, Der ge- fangene arab. Räuberhauptmann (1863), Die Was- serspazierfahrt der Weiber des Harems, Die tan- zende Alme'e, Die Inden vor der Klagemauer in Jerusalem, Der Säbeltanz, Der Sklavenmarkt
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0258, Granit Öffnen
ist auf den frischen ^paltungsflächen start perlmutterglän- zend, meist rötlichweiß, fleischrot, gelblich- oder gmuilchwciß, in einfachen Krystallen oderZwillingen vorhanden und wird manchmal von gegittcrtem Mitroklin begleitet. Der gestreifte
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0533, von Gudok bis Gudschrat Öffnen
angren- zenden Festlandes mit dem Nordende des West-Ghat und der Satpurakette. Auch das westl. Ende des Windhiagebirges, die Variahügel und Lunawara- berge liegen innerhalb des Gebietes, dessen wichtigste Ströme die untere Tapti und die Narbada
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0875, von Hang (Martin) bis Haugwitz Öffnen
. Auf einer wissenschaftlichen Reife durch die Provinz Gudschrat, die er 1863 im Auf- trag der engl. Regierung unternahm, sammelte er vie!e kostbare Zend- und Sanskrit-Manuskripte. 1866 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er einige Zeit in Stuttgart und wurde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0977, von Heine (Heinr. Eduard) bis Heine (Karl von) Öffnen
. und Lpz. 1839), das Pamphlet "über Vorne" (Hamb. 1840), alles geistreiche feuilletonistifche Plaudereien, die auf die Entwicklung des modernen deutschen Feuilletons einen großen Einfluß übten. Cynismus und glän- zender Witz dominiert auch in den
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0160, von Hidschra bis Hieflau Öffnen
die angren- zenden Bestände benachbarter H. weder durch Wind noch durch (Honne u. s. w. gefährdet werden. Seit- lich begrenzt man deshalb den H. durch 10-12 m breite Wirtschaftsstreifen (f. Schneisen), wo nicht natürliche Trennungslinien, wie Flüsse
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0185, von Hiltl bis Himalaja Öffnen
Anfängen des fast parallel mit ihm, hier in geringer Entfernung von ihm ver- laufenden Karakorum, des Tibet nördlich begren- zenden Kuen-lun (s. d.) und des Hindutusch (s. d.) so innig zu einer Gebirgsscharung, der massigsten der Erde
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0496, von Hyraciden bis Hystaspes Öffnen
. Bsop. Hystaspes (altpers. und zend. ViLktZ.^), der Vater Darius' I., Königs der Perser, Sohn des Arsanes, Enkel des Ariaramnes, welch letzterer der Bruder des Cyrus war. Nach einer von Herodot (I, 209) erzählten Sage soll Cyrus auf dem Zuge
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0557, von Indianapolis bis Indianerterritorium Öffnen
555 Indianapolis - Indianerterritorium zend, hat 94140 ykm und 2192404 (1118347 männl., 1074057 weibl.) E.,d.i. 23 auf 1
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0578, von Indo-European Telegraph Company bis Indogermanen Öffnen
Sprache des gesamten Sprachstammes; b. die Iranischen Sprachen (s. d.), nach der Hauptsprache auch pers. Sprachen genannt, als deren beide älteste Glieder das Altpersische der achämenidischen Keilschriften und das sog. Altbaktri sche oder Zend (s
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0930, von Johann I. (König von Frankreich) bis Johann (von Österreich) Öffnen
den Aufstand der Morisken in Granada (April 1569 bis Nov. 1570). Eine glän- zendere Laufbahn eröffnete sich für I., als im Mai 1571 Papst Pius V., Spanien und Venedig sich z,i einer "ewigen Liga" gegen die Türken vereinigten und ihn zum
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0146, von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
Unterhandeln bald sämtliche Fürsten und Städte. Die glän- zende Königskrönung fand 25. Juli in Aachen statt. Auch die Wittelsbachcr verföhnte er durch feine Heirat mit Anna, der Tochter des Kurfürsten von der Pfalz und durch die Zufage
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0423, von Klippen bis Kloakentiere Öffnen
Fische, die nur in tropischen Meeren vorkommen, übertreffen an Schönheit, Pracht und Glanz der Farbe alle übrigen, wie der blau und silbern glän- zende, mit schwarzen und braunen Längsbändern gezierte (^Nktoäon N6^6ri ^3l. (f. Tafel: FischeV, Fig
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0432, von Klotz (Hermann) bis Klüber Öffnen
haben den glän- zend begabten, als Parteihaupt gefurchtsten und lange weit überschätzten Mann in tiefe moralische Niederlagen verwickelt. Sein gefährlichster Gegner wurde Lessing in den "Briefen antiquarischen In- halts". - Vgl. Hausen, Leben
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0552, von Kongsberg bis König (Eva) Öffnen
. Es bildet glän- zende Nadeln, verwittert an der Luft und schmilzt bei 185°. Mit Phenol und Salzsäure befeuchtet wird es dunkelblau. Durch Kochen mit Säuren oder durch die Einwirkung des Fermentes Emulsin wird es in Traubenzucker
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0718, von Medino bis Medizin Öffnen
eingebüßt, so daß es nur im Sanskrit, im ältesten Persischen (Zend), im Griechischen und in spärlichen Resten im Gotischen, wo es durchaus passivische Bedeutung hat, erhalten ist. Medium tenuere beati, "die Mitte hielten die Glücklichen ein
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0162, von Nahrungspolizei bis Nair Öffnen
), der Hochflächen im Osten der beiden großen Schnee- berge, die das Hochthal von Mexiko im Osten be- grenzen; 5) die Tlalhuica, mit der Hauptstadt Quauhnahuac (Cuernavaca), die die heißen Thäler im Süden der das Hochthal von Mexiko begren- zenden Bergkette
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0299, Neuyork Öffnen
Building mit 94 in hohem Turm das der "^Voriä" und an der 35. Straße das des "^6>v ^ork Hßraiä" (s. d.). (Näheres s. Vereinigte Staaten von Amerika, Zeitungswesen.) Am glän- zenden Madison - Square mit Hotels und Denk- mälern (Farragut und Seward
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0513, von Obsessi bis Obst Öffnen
der geschmolzenen Mas- sen und findet sich deshalb namentlich an der Ober- fläche der Lavaströme. Er ist ein stark glasglän- zendes Gestein mit vollkommen muscheligem Bruch, der schneidend scharfe, meist an den Kanten dnrch- scheinende bis halbdurchsichtige
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0525, von O’Connor bis Octavianus Öffnen
", und leitete die "V^oeki^ 8nn"; er verfaßte: "Lei^. Dis- raeli, I^ai-1 ok IioHconätilM" (1876) und das glän- zend geschriebene "'II16 ^arneU Novomont" (1885). Ocracoke-Inlet, s. Albcmarlesund. Oct..., Artikel, die man hier vermißt, sind
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0632, von Öresund bis Orford Öffnen
oder schwach gefärbten glän- zenden Nadeln von bitterm, intensiv brennenden: Geschmack, sich leicht in heißem Wasser löst und neuerdings in Pillenform als appetitanregendes Mittel empfohlen wird. Orfa, Stadt in Mesopotamien, s. Urfa. Orfe
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0085, von Philadelphus bis Philidor Öffnen
Zeit nach London, wo er als Schachspieler glän- zende Erfolge erzielte. 1747 wandte sich P. tmeder nach Holland, dann nach Deutschland, wo er längere Zeit besonders zu Berlin lebte. 1754 nach Franl- reich zurückgekehrt, hatte er mit einigen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0129, von Saccharometer bis Sacchini Öffnen
, seidenglänzend behaarten Blütenrispen. Dic zweiblütigcn Ährchen sind mit Büscheln seidenglän- zender Haare umgeben. Die wichtigste Art ist das gemeine Zuckerr0 hr (8. ot'tioinai-uni /^., s. Tafel: Gramineen II), das aus dem mittlern Asien und südl. China
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0400, von Schb. bis Scheel-Plessen Öffnen
,füdlichanZwickau angren- zend und mit demselben durch elektrische Straßen- bahn verbunden, links an der Zwickauer Mulde und an der Linie Werdau - Schwarzenberg der Sachs. Staatsbahnen, hat (1890) 6081 E., darunter 222 Katholiken, Post, Telegraph
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0490, von Schleiermaki bis Schleifen (technisch) Öffnen
speciellen Titel "Zur Theologie" (11 Vde.) enthält außer dem "Christl. Glauben" das ergän- zende Seitenstück "Die christl. Sitte" (hg. von Ionas, 1813; 2. Aufl. 1881), ferner "Hermeneutik" (1838, bg. von Lücke), "Einleitung in das Neue Testa- ment
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0560, von Schneidbacken bis Schneider (Friedr.) Öffnen
, aus welcher man an zwei oder drei Stellen des Um- fanges Stücke herausgelöst bat, sie dadurch in ebenso viele einzelne, aber sich gegenseitig ergän- zende Backcnstücke zerteilend. An jeder Durchtci- lungsstelle entsteht eine Schneidkante
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0559, Syrische Sprache, Schrift und Litteratur Öffnen
Estrangelo (d. i. στρογγὑλη, Rundschrift; Schriftprobe s. Tafel: Schrift II, 10), die größte Verbreitung unter den verschiedenen Völkern Asiens gefunden, denn aus ihr stammt die kufische der Araber, die Zend- und Pehlevischrift der Sassaniden