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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Mahalebkirschebis Mähen |
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km aufwärts bis Sambalpur.
Mahanoy, Stadt im nordamerikan. Staat Pennsylvanien, Grafschaft Schuylkill, mit Anthracitgruben und (1880) 7181 Einw.
Maharadscha ("Großkönig"), Titel mehrerer Fürsten und hoher Beamten Indiens; vgl. Radscha
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50% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Mahanoy Citybis Mahlmann |
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nordamerik. Staates Pennsylvanien, im NO. von
Pottsville, mit Kohlengruben, die von der Philadelphia-Reading-Bahngesellschaft betrieben werden, hat (1890) 11286 E.
Mahārādschā , d. h. Großkönig, s. Radscha .
Māhārāshtrī , Sprache, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0759,
Ostindien (Geschichte) |
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aus, die 1818 mit ihrer völligen Unterwerfung endigten, so daß die Engländer seitdem ihre Herrschaft über Indien gefestigt sahen.
Nur der Radscha von Nepal, die Emire von Sindh, der Maharadscha von Lahaur und der Maharadscha Sindhja blieben noch unabhängige
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0042,
Centralisation |
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folgende: 1) der Maharadscha Sindhia von Gwaliar (s. d.); 2) der Maharadscha Holkar von Indaur (s. d.); 3) der Fürst von Dhar, das 4506 qkm Areal, eine Bevölkerung von (1891) 151877 Seelen und 1518154 M. Jahreseinkünfte besitzt; 4) die 2 Fürsten
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Dschainabis Dschaipur |
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heiß; die Temperatur erreicht durchschnittlich im Mai 37, im Juli 33, im Dezember 19° C. Die im Land entspringenden Flüsse verrinnen im Sand. Regent ist ein Maharadscha, der von seinen Unterthanen ein Steuereinkommen von 10 Mill. Mk. bezieht; sechs
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0102,
Geographie: Asien (Ethnographisches, Meere, Seestraßen etc. ) |
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Schah, s. Sikhs
Ram Mahun Roy *, s. Brahmo
Samadsch
Seikhs, s. Sikhs
Sikhs
Uriya
Kaste
Banjanen
Bhat
Bischnavi
Kschatria's
Nair
Radschputen
Sudra
Waisyas
Babu
Dak Kuli
Laskaren
Maharadscha
Meria
Mogul
Nabob
Nizam
Panka
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Guzmanbis Gwinner |
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Maharadscha errichtete Papierfabrik. In G. befindet sich auch eine katholische Mission. Andre bedeutende Städte sind: Udschain mit 32,932, Dschansi mit 26,772, Morar bei G. mit 24,022 Einw., welche die englische Garnison mit Zubehör bilden, Mandsor
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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Maharadscha, ist unumschränkter Herrscher, hat aber einen Tribut an die britische Regierung zu zahlen (s. unten). Früher stand K. in politischer Verbindung mit dem Pandschab, jetzt ist es dem Generalgouverneur von Indien unterstellt. Die Einkünfte (1876
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Maispechtbis Maistre |
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Trümmerfeld. Die Engländer setzten einen Nachkommen der alten Könige auf den Thron, nahmen aber 1831 infolge grober Mißregierung das Land in eigne Verwaltung und setzten erst 25. März 1881 den Tschama Radschendra Wodejar als Maharadscha ein. Doch darf
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0051,
Nepal |
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geprägt, doch verdrängt die indische Rupie das einheimische Geld mehr und mehr. Der Fürst oder Maharadscha war früher von den Großen abhängig und wird jetzt ganz von seinem ersten Minister geleitet. Er besitzt große Ländereien, welche
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Käsebis Katkow |
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483
Käse - Katkow
einreihen ließ. Daher niurdc der Maharadscha 1889 gezwungen, einen Regentschaftsrat einzusetzen, welcher sich in allen wichtigen Fällen mit dem britischen Residenten zu verständigen hatte. Der Maharadscha erhielt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Dschôfbis Dschonke |
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557
Dschôf – Dschonke
Titel Maharadscha ist ein Nachkomme von Rahtor Radschput, König von Kanaudsch, der 1459 die Stadt D. gründete. Man Singh unterstützte
1804
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Gwaliarbis Gyges |
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,
12230 Dschain, 208 Christen, 198 Sikh und 167516
Angehörige unkultivierter Stämme). Die Einkünfte
betragen 24515396 M., von denen die engl. Re-
gierung 3677300 M. erhält und wofür dieselbe
8400 Mann stellt. Die Armee des Maharadscha
besteht
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Kathedralschulenbis Katholische Majestät |
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. Gudscharat.
Kathlamba, s. Drakenberge.
Kathmandu (Khatmandu), Hauptstadt des Himalajastaats Nepal, 1337 ü. M., am Wischnumatifluß, über den zwei Brücken führen, mit weitläufigem Palast des Maharadscha, zahlreichen Tempeln mit Dächern von Messing
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Radschabis Radschputana |
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Botschafter in Konstantinopel ist.
Radscha (Raja, v. sanskrit. râjan, "Fürst, König"), in Vorderindien uralter Titel der dortigen Fürsten (jetzt Vasallen der Engländer); Maharadscha ("Großkönig"), derjenige R., dem die Oberherrschaft über mehrere
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Bezoarwurzelbis Bhartpur |
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Einw. (9/10 Hindu, 1/10 Moslems). Das Land ist meist niedrig, gut bewässert und sehr fruchtbar. Der Staat war 1856-69, während der Minderjährigkeit des Maharadscha, von englischen Beamten verwaltet worden und wurde in dieser Zeit mit Bewässerungswerken
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Diamantbis Diamante |
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, von wo er in den Besitz des Maharadscha Rundschit Singh und nach dem Untergang des Reichs der Sikh in den der Ostindischen Kompanie kam, die ihn 1850 dem englischen Kronschatz übergab. Durch Schleifen in Brillantform hat sich gegenwärtig sein Gewicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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Kaschmir, am Südabhang des Himalaja am linken Ufer des Tschenab, grenzt im S. an die britische Provinz Pandschab. Die Stadt D., 403 m ü. M., ist die Winterresidenz des Maharadscha und ein wichtiges Handelszentrum mit (1872) 41,820 Einw. S. Karte
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Dschilolobis Dschokdschokarta |
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1873 verstorbenen Fürsten stellte sich der eigne nachgeborne Sohn des Landesherrn auf ihre Seite. Unter dem jetzt regierenden Maharadscha wurde die Ruhe noch nicht gestört. - Die Hauptstadt D., mit 150,000 Einw., ist am Loni amphitheatralisch aufgebaut
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Elkesaitenbis Ellerbek |
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er einen erfolgreichen Rachezug gegen Afghanistan und unterwarf den Maharadscha von Scindia und die Emire von Sind, ward aber, da seine Politik dem Direktorium der Kompanie zu kriegerisch und kostspielig war, schon im April 1844 von demselben abberufen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Gilgenburgbis Gillray |
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. Getrocknete Aprikosen und Korinthen bilden wichtige Exportartikel. Die tiefe Erosion des Hauptthals erschwert indessen den Verkehr. G. stand früher unter eignen Fürsten; 1860 nahm es der Maharadscha von Kaschmir mit 4000 Mann nahezu ohne Blutvergießen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0121,
von Kostwurzbis Köthen |
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die britische Krone 24,000 Pfd. Sterl. Der Maharadscha darf 15,000 Soldaten halten.
Kotangente (lat.), geschrieben cot, die Tangente des Komplements eines Winkels; vgl. Trigonometrie.
Kotbrechen (Ilĕus, Darmgicht, Miserere), das Erbrechen gelber
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Lactariusbis Ladak |
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und aus deren Schwimmen auf ihr künftiges Schicksal als Hausfrauen schließen.
Ladak, eins der Nebenländer des Reichs Kaschmir unter einem von dessen Maharadscha eingesetzten Gouverneur, begreift das Thal des Indus und seiner Zuflüsse zwischen 32-35
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Ladanumbis Ladenberg |
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in Abhängigkeit von Britisch-Indien. Seit 1870 residiert in Le ein englischer Kommissar, welcher mit einem Beamten des Maharadscha gemeinschaftlich den Durchgangsverkehr kontrolliert. Vgl. Cunningham, L., physical, statistical and historical (Lond. 1854); E
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Lahrbis Laibach |
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erhoben. Am 22. Febr. 1846 wurden die Stadt, die Citadelle und ein Teil des Residenzpalastes von der britischen Armee besetzt und 9. März daselbst ein Friedensvertrag zwischen dem Maharadscha Dhulib Singh und der britischen Regierung abgeschlossen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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Staatseinrichtung der M. hat einen aristokratischen Charakter. An der Spitze des Staats steht der Monarch mit dem Titel Radscha, Maharadscha, Dschang di Pertuan. Ihm zur Seite stehen die Großen des Reichs, die Oran Kaja. Sie verwalten die einzelnen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Pathophobiebis Patin |
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und dafür wiederholt Landschenkungen erhalten. Während des Sipoyaufstandes unterstützte der damalige Herrscher die britische Regierung mit Truppen und Geld. Der Maharadscha besitzt ungeheure Reichtümer; 1874 erwarb er die Diamanten der Exkaiserin Eugenie
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Randowbis Rangawis |
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, 1818 Multan mit Sturm, 1819 fiel Kaschmir in seine Hände, worauf er den Titel eines Maharadscha, d. h. Großkönigs, annahm, 1829 eroberte R. Peschawar von den Afghanen. Einige Offiziere der Napoleonischen Armee hatten sein Heer auf europäische Weise
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0300,
von San Sepolcrobis Sanskrit |
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der Sanskritist M. Williams in seinem Reisewerk über Indien, daß der Maharadscha von Kaschmir ihm das Schauspiel eines Manövers seiner Soldaten bereitete, wobei alle Kommandos in S. gegeben wurden, und erst neuerdings wurde in dem Staat Udaypur
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Sikiangbis Sikyon |
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, das die Engländer dessen Maharadscha übergaben; Zusatzverträge gewährten den Engländern Besatzungsrechte und Einfluß auf die Regierung. Viele Sikhfürsten waren mit diesen Abmachungen nicht einverstanden, und es kam zum zweiten Sikhkrieg der Engländer. Obgleich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Triunfobis Trochu |
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im südlichen Teil des mexikan. Territoriums Kalifornien, im Innern, mit Silber- und Goldgruben und 4000 Einw.
Trivandrum, Hauptstadt des indobrit. Vasallenfürstentums Travankor, 3½ km vom Indischen Meer, Residenz des Maharadscha in einem alten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bethusy-Hucbis Bevölkerung |
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) 21,263 Einw., hat einen großen Palast des Maharadscha von B., eine römisch-kath. Kirche und Missionshaus und jährlich eine große, von 30,000 Menschen besuchte Messe zu Ehren Ramas.
Betul * (Bitul), Distrikt der Division Narbada in den britisch-ind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Danilewskijbis Darlehnskassenvereine |
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Hauptstadt, Sitz des Maharadscha von D., hat 65,955 Einw.
Darboy, Georges, Erzbischof von Paris. Seine Biographie schrieben Guillermin (Par. 1888) und Foulon (das. 1889).
Dardanellen, Strömung, s. Bosporus (Bd. 17).
Dardesheim, (1885) 1615 Einw
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Narasbis Natan ben Jechiel |
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wurde 1857 dem Maharadscha von Vatiala als Belohnung für seine loyale Haltung während des großen Aufstandes geschenkt.
"Nafik, Distrikt in der britisch-ind. Präsidentschaft Bombay, 15,384 ykm (279 QM.) groß mit ds^D 781,206 Einw., darunter 683,579
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reservatebis Reymond |
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, in der Provinz Zentralindien, umgeben von drei Wällen, deren innerster den Palast des Maharadscha einschließt, mit (i»«D 22,016 Einw., wovon 17,413 Hindu und 4581
Mohammedaner.
Rrwari, Stadt im Distrikt Gurgarn der britisch-ind. ProvinzPandschab
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Allantiasisbis Allegorische Auslegung |
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über Afghanistan nach Lahaur, wo er das volle Vertrauen Rundschit Singhs, des Maharadscha der Sikhs, gewann. Er organisierte das Heer der kriegerischen Sikhs nach franz. Muster, wurde zu dessen Obergeneral ernannt und wußte sich mit Geschick
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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-das, den vierten Guru der Sikh, gegründet, der 1581 auch den heiligen Teich anlegte, und wurde die Hauptstadt der Sikh, bis Kaiser Ahmad Schah 1761 die Stadt zerstörte und den Tempel sprengte. Der Maharadscha Randschit Singh, der A. seinem Gebiete
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
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. Moscheen, das Central College (Hochschule) und im äußersten Norden der neue Palast des Maharadscha von Maisur. 1,6 km östlich vom Fort der Lal-Bagh, ein herrlicher Park ans der Zeit Haidar Alis, jetzt mit botan. Garten. - B. ist ein lebhafter
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0951,
von Bhaurbis Bhojpatr |
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Centralindien (Central India Agency) in Britisch-Ostindien, liegt unter 23° 32' nördl. Br. und 77° 51' östl. L., in 471 m Höhe rechts vom Flusse Betowa auf einem Trappfelsen, bildet mit dem umliegenden Distrikt B. einen Teil der Besitzung des Maharadscha
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0407,
von Brahmapurbis Brahmosomadsch |
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der Civilehe in gewissen Fällen)
besonders beitragen sollte. Indessen führte der immer ausgeprägtere Hang Kēschabs zum Mysticismus sowie die von ihm zum Ärger der Gemäßigten
vollzogene Verheiratung seiner Tochter mit einem Maharadscha abermals
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Dschaisalmirbis Dschâmi' (Moschee) |
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durch den Friedensschluß von Lahaur
(9. März 1846) vom Mahārādschā von Lahaur an dieselben abgetreten. Das Land ist fruchtbar, das Klima gesund. –
2) Hauptstadt der Division D. Im Pandschab, einst Residenz der Dynastie der Lodi-
Afghanen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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. in 1530 m Höhe.
Das Fort G., mit sieben viereckigen Türmen, ist der festeste (jetzt von den Engländern besetzte) Punkt des Maharadscha von Kaschmir in Dardistan.
Gilgit , s. Gilghit .
Gilĭa Ruiz et Pav. , Pflanzengattung
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Indazinbis Indépendance belge |
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Engländern als Maharadscha eingesetzt.
Indazin, ein zur Gruppe der Induline (s. d.) gehörender Farbstoff, der durch Einwirkung von Nitrosodimethylanilin auf Diphenyl-m-Phenylendiamin erhalten wird.
Indebite (lat.), ohne Verbindlichkeit; Indebĭtum
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Kaschau-Oderberger Eisenbahnbis Kaschmir |
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.
Cashmere and Jammu , ein von dem Maharadscha von K. regierter Staat Ostindiens unter brit. Oberherrlichkeit, im nordwestlichsten
Teil des Himalaja zu beiden Seiten des obern Indus, reicht im N. bis zu der Kette des Karakorum
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Katholische Majestätbis Katona |
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12000 Mann mit 250 Geschützen. In der Mitte von K. steht der Darbar, der zum Teil alte Palast des Maharadscha; auf dem großen Platze davor erheben sich Tempel, zum Teil mit vergoldeten Dächern, neben ihnen Monolithen mit Statuen früherer Radschas
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0897,
von La Hediondabis Lähmung |
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, verfiel aber mit dem Verfall des Kaiserreichs. 1846 wurden Stadt und Citadelle von der brit. Armee besetzt und 9. März daselbst ein "Übereinkommen" mit dem elfjährigen Maharadscha Dalip-Singh (s. d.) abgeschlossen.
La Hedionda (spr. ed-), Schwefelbad, s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Nepenthaceenbis Nephrit |
Öffnen |
Singh, der General
Dschagat Dschang und dessen Sohn ermordet, und
Bir Schamscher Dschang gelangte als Majordomus
in den Besitz der Macht, während der Maharadscha
Dhiradsch Pirthiwi Vir (geb. 8. Aug. 1875) seit
17. Mai 1881 nominellerHerrscherist
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0758,
Ostindien (Geschichte) |
Öffnen |
Staaten geteilt, wie Ajudhja, Magadha u. a., an deren Spitze Radschas, d. i. Könige, Fürsten, standen, von denen oft mehrere zusammen einem Oberkönig oder Maharadscha gehorchten. Die Brahmanen oder Priester, als Abfasser und Bewahrer der Gesetze, hatten
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Radowitz (Joseph Maria von)bis Radweber |
Öffnen |
Engländern Raja und Ra-
jah geschrieben, ein ind. Wort, im Sanskrit Konig
oder Fürst, der uralte Titel der einheimischen Für-
sten Vorderindiens. Maharadscha (d. i. Groß-
könig oder Großfürst) wird nicht fetten ein solcher
genannt, dem mehrere N
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Randsfjordenbis Rangieren |
Öffnen |
, unterwarf in wenigen Jahren fast alle
Kleinstaaten im Pandschab und uahm 1813 Atak
durch Verrat und 1818 Multan mit Sturm; 1819
fiel Kaschmir in seine Hände. Nun nahm er den
Titel eines Maharadscha (d. i. Großkönig) im Pan-
dschab an und engagierte
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0974,
Si-kiang |
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zusammenhängenden Bundesrepublik der S. ein mit dem härtesten Despotismus regiertes Reich, dem er als Alleinherrscher,
als Maharadscha, vorstand. Sein nach der Hauptstadt Lahaur benanntes Reich erweiterte er allmählich über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Squawsbis Srirangapattan |
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.
Srinagar ("heilige Stadt"), auch Suradschnagar (sanskr. Sūrjanagar, d. h. Sonnenstadt), öfters auch Kaschmir genannt, Hauptstadt der Provinz Kaschmir im Reiche Kaschmir und Dschamu (s. Kaschmir) und Sommerresidenz des Maharadscha, unter 34° 5
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Swarezbis Swedenborg |
Öffnen |
Pischawar links in den Kabulfluß. An seinem mittlern Laufe
li egt ein kleiner Bergstaat, der schon bei Ptolemäus vorkommt (als Suastos , sanskrit.
Suvastu ), unter eigenem Fürsten, über den der Maharadscha von Kaschmir, der Emir
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Darányibis Dardanellen |
Öffnen |
zwischen dem Hospital und dem Garten des Maharadscha. – Die Stadt D. war seit 1726 die Residenz der
heutigen Maharadschafamilie; durch den Vertrag von 1776 übernahmen die Engländer die Regierung.
* Dardanellen . Die Befestigungswerke der D
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0585,
Indische Ethnographie |
Öffnen |
Animisten. Die Bewohner von Ladach (s. d., Bd. 10), das ebenso wie Baltistan und Gilghit unter der Herrschaft des Maharadscha von Kaschmir steht, sind ein kleiner, häßlicher und sehr schmutziger, aber arbeitsamer und gutmütiger Menschenschlag. Ihrer
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
Öffnen |
und vom Maharadscha von Kaschmir ein Gehalt bekommen. Den übrigen Teil der Aristokratie bilden die Beamten und
Großkaufleute, die das Sanskrit aufgegeben haben und Persisch studieren. Die Plebs besteht aus den sog
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0598,
Indische Religionen |
Öffnen |
. Die geistlichen Oberhäupter, Mahārādschā (Großkönige) genannt, gelten als Inkarnationen Krischnas, denen man dieselbe Ehre erweisen muß wie dem Gotte selbst. Und da Krischnas Verkehr mit den Hirtinnen als Vorbild genommen
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Müller (Friedrich, Sprachforscher)bis Müller (Herm.) |
Öffnen |
nach Paris, 1846 nach England, wo ihm von der Ostindischen Compagnie die Herausgabe des Rigveda mit dem Kommentar des Sâjana (6 Bde., Lond. 1849‒74; eine neue, auf Kosten des Maharadscha von Widschanagram veranstaltete Ausgabe erschien in 4 Bdn., ebd
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Alveolarbis Alxinger |
Öffnen |
See Silißerh, von dem ein Aquädukt zur Stadt führt, an der Eisenbahn Dehli-Dschaipur, hat (1891) 52398 E., einen Königspalast, das Kenotaph des Maharadscha Bachtawar Singh, einen Tempel des Gottes Dschagannath, ein altes Grabmal «Tripolia
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