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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0057a,
Nerven I |
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. Lendennerv
Filum terminale
Fig. 6. Nerven der Hohlhand.
Ellbogennerv
Ellbogenschlagader
Nerv. medianus (Mittelarmnerv)
Speichennerv
Speichenschlagader
Schlagaderbogen der Hohlhand
Sehnen des Fingerbeugers
Hautnerven der Finger
Fig. 7
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4% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0066,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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Blattachsen entspringend. 2. Terminal- oder Endknospen, an den Spitzen der Zweige oder des Stammes entspringend. 3. Adventivknospen, an beliebigen Stellen des Stammes oder der Zweige entspringend. (S. Fig. 24. )
Die Knospe fällt nicht, wie die Blätter
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0070,
Theoretisches über die Hauptorgane der Phanerogamen-Pflanzen |
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als Blüthe bezeichnet. Die Blüthen haben die Bestimmung, den Samen zu bilden, durch welchen die Fortpflanzung der Art geschieht. Sie entspringen aus einer Terminal- oder Axillarknospe und unterscheiden sich von den gewöhnlichen Knospen in der Anlage fast gar
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Amyntorbis Anacardium |
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Amerika, mit wechsel- oder gegenständigen, ein- bis dreizähligen oder unpaarig gefiederten Blättern, achselständigen oder terminalen Blütenrispen und einsamiger Steinfrucht. A. balsamifera L., ein Baum in den Wäldern Jamaicas, mit zweipaarigen Blättern
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Euphoniebis Euphorbiaceen |
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bisweilen sehr klein oder fehlen. Die Nebenblätter sind von sehr verschiedener Gestalt, oft auf Drüsen reduziert, bisweilen in Dornen umgewandelt. Die Blütenstände sind fast stets terminal, meist zwei-, fünf- oder vielstrahlige Dolden. Etwa 700 über
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Verbasbis Verblasen |
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, selten mehrjährige Kräuter oder Halbsträucher mit zerstreut stehenden, ganzen, gekerbten, gezahnten oder fiederspaltigen Blättern, ansehnlichen Blüten in terminalen oder teilweise axillaren Trauben oder Ähren und kugeligen oder länglichen, vielsamigen
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Promisbis Protozoen |
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konzentrisch oder terminal; ersteres findet sich nur bei den Kieselskeletten der Strahlinge, während bei dem terminalen Wachstum der gehäusebesitzenden Wurzelfüßer die Kammern aneinandergesetzt, zugleich aber häufig spiralig eingerollt werden, wobei
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Agrikulturphysikbis Agrippa von Nettesheim |
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und ährigen oder traubigen, terminalen Blütenständen. Etwa 20 Arten in gemäßigten Klimaten der nördlichen Erdhälfte und Südamerikas. A. Eupatoria L. (A. officinalis Lam., gemeiner Oder- oder Ackermennig, Leberklette, Steinwurz), mit bei der Fruchtreife
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Arasbis Araucaria |
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die männlichen einzeln oder zu zweien, die weiblichen Zäpfchen einzeln terminal stehen. Die holzigen Zapfen sind groß, fast kugelig bis eiförmig und enthalten oblong-eiförmige Samen, welche im zweiten Jahre reifen. Man kennt sieben Arten in Südamerika
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Arconbis Ardea |
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, meist immergrünen Blättern, nickenden, weißen, gelben oder rosenroten Blüten in terminalen Trauben oder Rispen und einer fünf einsamige Steinkerne enthaltenden Beere. A. uva ursi Spr. (Arbutus uva ursi L.), ein niederliegender, reichverzweigter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0219,
von Bács-Bodrogbis Baculard d'Arnaud |
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fiederförmige Blätter tragen, haben achselständige oder terminale, einhäusige Blüten und eiförmige, meist dunkelbraune, fleischige Steinfrüchte mit nur einem Samen. Von den zahlreichen Arten liefert B. minor. Jacq. in Neugranada und Westindien
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Blässebis Blatt |
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, das Ende eines Sprosses abschließende, d. h. terminale, Blätter gibt.
Das B. ist nur an Pflanzen mit echten Stengeln zu finden; diesen kommt es aber auch allgemein zu und ist somit von den Moosen an aufwärts, einschließlich dieser, vertreten. Dagegen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Campanella, Bunta dellabis Campbell |
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Kräuter mit einzeln end- und achselständigen oder in terminalen Rispen stehenden, meist blauen Blüten mit glocken-, selten trichter- oder radförmiger Blumenkrone und löcherig sich öffnenden Kapseln. Etwa 230 durch die gemäßigten Klimate der nördlichen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Candidobis Canicatti |
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aus der Familie der Kanellaceen, gewürzreiche Bäume mit einfachen, ganzen Blättern, terminalen, reichblütigen, fast doldentraubigen Blütenständen und ein- bis sechssamigen Beeren. C. alba Murr. (weißer Kaneel- oder Zimtbaum), immergrüner, 6-15 m hoher Baum
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Cinisbis Cinnamomum |
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oder Sträucher mit gegen- oder wechselständigen, meist dreinervigen, lederartigen Blättern, kleinen oder mittelgroßen, weißen oder gelblichen Blüten in achselständigen oder terminalen Rispen und einsamiger Beere in dem abgestutzten, verhärteten Kelch. Etwa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Cleaton Moorbis Clematis |
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rankenden oder in eine Ranke verlängerten Blättern, einzeln terminal oder in end- oder seitenständigen Rispen stehenden Blüten und einsamiger, nußartiger, von dem kurzen oder fadenförmig verlängerten Griffel gekrönter Frucht. Etwa 100 Arten in allen
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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bleibenden, selten krautigen, sommergrünen Blättern, terminalen, selten seitenständigen Blüten in Büscheln, Köpfen, selten in Rispen oder Trauben und Beeren mit fleischiger oder lederartiger Schale. 36 Arten im gemäßigten Europa und Asien. D. Cneorum L
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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, zwei- oder mehrjährige, kahle oder behaarte Kräuter mit abwechselnden, einfachen Blättern, oft einseitigen, terminalen Blütentrauben, röhrig-glockenförmigen Blüten und eiförmigen, vielsamigen Kapseln. 18 Arten in Europa, West- und Mittelasien. D
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Dipsektorbis Dirca |
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Blüten in terminalen Rispen und ovalen, zusammengedrückten, steinfruchtartigen, einsamigen Hülsen. Acht tropisch amerikanische Arten. D. odorata Willd., ein Baum in den Wäldern von Guayana, liefert in seinen Samen die holländischen Tonka- (Tonga-, Tonko
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Embryogeniebis Embryosack |
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allmählich. Bei den Monokotylen wächst sein Scheitelteil direkt zu dem terminal stehenden ersten Blatt oder Kotyledon aus, an dessen Seite der Stammscheitel angelegt wird. Am E. der Dikotylen dagegen treten gleichzeitig zwei umfangreiche Höcker
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Ficklerbis Ficus |
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Zweigen zu einer terminalen Ähre oder Traube geordnet. Die Blüten stehen zahlreich in einem hohlen, meist kugeligen bis birnförmigen, auf dem Scheitel mit enger Mündung versehenen Receptaculum (und zwar männliche und weibliche in demselben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Geistesstörungbis Geistliche |
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Seelenthätigkeiten, d. h. zum "terminalen Blödsinn", führen. Die senile G. (Greisenschwachsinn) kommt im höhern Lebensalter vor und ist in ihren stärkern Graden wohl stets auf den im Greisenalter so gewöhnlichen Schwund des Gehirns zurückzuführen
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Gelobtes Landbis Geltstag |
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, windende Sträucher mit gegenständigen, dünnen, gestielten Blättern und großen, gelben Blüten in terminalen oder axillaren Infloreszenzen. Drei Arten in China, auf Sumatra und im wärmern Nordamerika. G. nitidum Michx. (G. sempervirens Ait.), ein Strauch des
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Hänelbis Hanf |
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, aufrechtes, rauh kurzhaariges Kraut mit meist ästigem, bis 1,5 m (var. chinensis bis 6 m) hohem Stengel, langgestielten, gefingerten, 5-7- (selten 9-) zähligen Blättern, grob gesägten, lanzettlichen Blättchen, in terminalen, unterwärts belaubten Rispen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Hippologbis Hipponax |
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, mit wechselständigen, langgestielten, eiförmigen, spitzigen, fein gesägten, kahlen Blättern, ährenförmigen, terminalen Blütenständen, kleinen, unscheinbaren Blütchen und großen, kugeligen, gelben und roten Steinfrüchten, findet sich auf den Großen
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Hykkarabis Hymenaea |
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Blättern, lederigen, drüsig punktierten Fiederblättchen, weißen Blüten in terminalen, dichtblütigen, rispig oder doldenrispig zusammengesetzten Trauben und großen, derb lederig-holzigen Hülsen, welche zahlreiche Samen, in einem mehligen Brei eingebettet,
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Iphitosbis Ipsos |
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, einzeln, in Trugdolden oder Köpfchen, selten in terminalen Rispen stehenden, teller-, trichter- oder glockenförmigen Blüten und zweifächeriger, vier- oder sechssamiger Kapsel. 300-400 Arten, meist in den Tropen, wenige in gemäßigten Klimaten. I. Purga
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Korbwerkbis Kordilleren |
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mit typischen Borragineenblüten, aber mit ungeteiltem Ovar, terminalem, doppelt zweispaltigem Griffel und längsgefalteten Kotyledonen. Vgl. Bentham und Hooker, Genera plantarum, Bd. 2. - Eine Art der Gattung Cordia R. Br. kommt fossil in Tertiärschichten
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Krämerbis Krampf |
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, einfachen, selten dreizähligen Blättern, einzeln achselständigen oder in terminalen Trauben stehenden Blüten und kugeliger, lederiger, mit Stacheln bedeckter, einsamiger Frucht. Zwölf Arten im warmen Amerika. K. triandra Ruiz et Pav., nur 30 cm hoher
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Liquidaebis Lira |
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oder eiförmigen, zu terminalen Ähren oder Trauben gruppierten Köpfchen stehenden Blüten und stachligen oder glatten, in kugeligen Köpfchen zusammenstehenden Kapseln. Vier Arten in Asien und Nordamerika. L. Styraciflua L. (Guldenbaum, amerikanischer
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Löbebis Löbell |
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oder Halbsträucher, selten Sträucher, von sehr verschiedenem Habitus, mit abwechselnden Blättern, einzeln achselständigen, häufig terminale Trauben bildenden Blüten, gespaltener Blumenröhre und zweiklappiger Kapsel. Fast 200 weit zerstreute Arten. L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Manierbis Manihot |
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oder Halbsträucher, selten Bäume, mit großen, knolligen Wurzeln, einfachen oder handförmig geteilten Blättern, Blüten in armblütigen, einfachen oder zusammengesetzten, oft terminalen Trauben oder Trugdolden und dreiknöpfigen Kapselfrüchten. 40 fast sämtlich
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Nepalinbis Nephrit |
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, diözisch, stehen in terminalen oder blattgegenständigen Trauben und entwickeln eine lederige, vielsamige Kapsel. 30 Arten in den Tropen von Madagaskar, östlich bis Neukaledonien, meist auf den Malaiischen Inseln; N. Edwardsiana, auf Borneo, schmarotzt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Nièvrebis Niger |
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Weinbau.
Nigella L. (Schwarzkümmel), Gattung aus der Familie der Ranunkulaceen, einjährige Kräuter mit zwei- bis dreifach fiederteiligen, schmalzipfeligen Blättern, von denen die obersten bisweilen zu einer dicht unter der terminalen Blüte stehenden
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0062,
von Pillonbis Piloty |
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, abwechselnden oder zu drei wirtelständigen, fingerig zusammengesetzten oder unpaarig gefiederten, lederigen oder krautigen, ganzrandigen Blättern, ährigen oder traubigen, terminalen oder axillären Blütenständen, kleinen grünen oder purpurnen Blüten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Piotinbis Piper |
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. Gallons = 416,37 L. - Auch ein dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Piper L., Gattung aus der Familie der Piperaceen, Kräuter oder Bäume, meist Sträucher, häufig schlingende mit einfachen, gestielten Blättern, ährigen, selten doldigen, terminalen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Polyederbis Polygamia |
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lederartigen Blättern, terminalen, selten axillaren, bisweilen seitenständigen Blütentrauben oder Ähren, unregelmäßigen Blüten und häutigen, zusammengedrückten zweisamigen Kapseln. Etwa 200 Arten in der warmen und gemäßigten Zone beider Hemisphären, besonders
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Quasibis Quästor |
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geflügelter und, wie die Mittelnerven der Blättchen, purpurroter Blattspindel, großen, scharlachroten Blüten in einfachen, terminalen Trauben und zu je 4-5 auf dem Stempelträger stehenden, länglichen, schwarzen Steinfrüchten, wächst in Surinam und auf den
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Rhetorikbis Rheum |
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, zugespitzten, handförmig, großfünf- oder siebenlappigen Blättern mit gelappten und gezahnten Abschnitten und dichten, traubigen, zu großen, terminalen Rispen vereinigten Blütenständen, wurde 1867 von Dabry im südöstlichen Tibet entdeckt, wird dort
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Spillagebis Spindler |
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zu unverbrochenen, terminalen und achselständigen Scheinähren geordnet. Vier orientalische Arten. S. oleracea L. (gemeiner Spinat), 30-90 cm hoch, soll durch die Araber zuerst nach Spanien gebracht und von dort weiter verbreitet worden sein. Man
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0031,
von V, vbis Vaccinium |
Öffnen |
, mit wechselständigen, kurzgestielten, leder- oder hautartigen, ganzen, meist wintergrünen Blättern, einzeln meist in axillären oder terminalen Trauben stehenden Blüten und kugeligen Beeren. Etwa 100 Arten in der gemäßigten nördlichen Erdhälfte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
Öffnen |
oder weichhaarige Bäume mit lederartigen Blättern, weißlichen, zu 13 achselständigen oder große, terminale Rispen bildenden Blüten und fast fleischiger bis ledriger Kapsel. Etwa zwölf tropisch-asiatische Arten. V. indica L., ein gegen 20 m hoher Baum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Veroneser Erdebis Veronika |
Öffnen |
, selten Bäume mit gegen-, selten wirtel- oder wechselständigen Blättern, einzeln achselständigen, meist in terminalen oder axillaren Trauben und Ähren gestellten Blüten und zweiklappigen, vielsamigen Kapseln. Etwa 200 Arten in den gemäßigten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Weigelbis Weihen |
Öffnen |
seinem 22. Aug. 1867 erfolgten Tod ging das Geschäft an Hermann Vogel über.
Weigelia Thunb., Gattung aus der Familie der Kaprifoliaceen, Sträucher mit gegenständigen, ganzen Blättern, axillären oder terminalen Blütenständen, roten
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Yuccabis Yule |
Öffnen |
, starren, ausdauernden, an den Rändern oft dornig gesägten oder faserig zerschlitzten Blättern, welche eine rundliche Krone bilden, sehr großen, hängenden, sechsblätterigen, glockenförmigen, weißen oder grünlichweißen Blüten in terminaler Rispe und sehr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0270,
Echinodermen (Sinnesorgane, Entwickelungsgeschichte) |
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, da in jedem derselben ein Nervenzug sich findet. Als spezifisches Sinnesorgan erscheint der am Ende der Ambulakralrinne stehende, einem ausgestreckten Füßchen gleichende terminale Fühler, der auf polsterförmiger Verdickung, dem Sinnespolster
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Treubbis Treviglio |
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1869-73, war 1874-80 Assistent an dem dortigen Botanischen Institut und wurde 1880 Direktor des Botanischen Gartens in Buitenzorg (Java). T. schrieb: "Le méristème terminal de la racine dans les Monocotyledones" (Leid. 1875), "Recherches sur le rôle de
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