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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Granitellobis Granne |
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617
Granitello - Granne.
nutzen. Nächst Sibirien und Finnland, aus deren Gebirgen Rußland jenes prachtvolle Material gewinnt, welches in den Petersburger Monumentalbauten und zu Vasen, Säulen, Sockeln etc. Verwendung gefunden hat, besitzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0243e,
Gramineen. V. |
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, stärker vergrößert.
2. Stipa pennata (Federgras); a Frucht, b desgl., vergrößert, Granne abgeschnitten.
3. Cynodon dactylon (Hundszahn); a Ährchen.
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Bromwasserbis Bromwasserstoff |
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und Milchvieh. B. secalinus L. (große Ackertrespe, Korntrespe), mit abstehender, später überhängender Rispe, etwas geschlängelten Grannen, oberseits reichhaarigen Blättern, wächst in mehreren Varietäten als sehr gemeines Unkraut in ganz Europa und dem
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Wurzelblätter
Blüte.
Blüte
Adelphismus
Aehrchen
Aehre
Amentum, s. Amentaceen
Andröceum
Anthela
Anthere
Anthodium
Anthos
Arista, s. Granne
Asexualisch
Außenkelch
Blütenknospe, s. Knospe
Blütenkörperchen, s. Blütenstand
Blütenkuchen, s
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Lokrisbis Lollharden |
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eine 24 cm lange Ähre mit zahlreichen reichblütigen Grasährchen, die zwei- bis dreimal so lang als ihre Hüllspelzen und stets begrannt sind; die Grannen sind kürzer als die Spelzen. Es treibt gleichfalls seitliche Triebe und viele Halme, verlangt ein
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0532,
Keimungsformen (Biologie) |
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von Einrichtungen zielt darauf hin, die Frucht nach erfolgten: Aussäen in die Erde einzubohren und dadurch besser zu befestigen; so haben die in lange, federige Grannen auslaufenden Spelzfrüchte der steppenbewohnenden Federgraser (MiM, ^listi^a) an ihrem untern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gerste (Varietäten der gemeinen Gerste) |
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kurz, dicht, aufrecht; var. β nutans Schübl. et Mart., Ähre lang, locker, nickend; var. γ nudum Arduino (Kaffeegerste), Frucht nicht mit den Spelzen verwachsen. Pfauengerste (Fächer-, Reisgerste, H. zeocriton L.), Mittelährchen samt ihren Grannen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Hafenbefestigungbis Hafer |
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.
Hafenzeit, s. Ebbe und Flut.
Hafer (Avena L.), Gattung aus der Familie der Gramineen, ein- oder mehrjährige Gräser mit zwei- und mehrblütigen Grasährchen; die obere Kelchspelze ist so lang wie das untere Blütchen oder sehr wenig kürzer, die Grannen
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Stipabis Stirn |
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. Die Ährchen sind einblütig und in eine schmale, lange Rispe gestellt, die Kelchspitzen schmal, lang, begrannt, von gleicher Größe, die Granne der Blüten bald gerade, bald gewunden, selbst gekniet und deren untere Partie gedreht, bei manchen Arten
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Agrotisbis Aguado |
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), 0,6-1,6 m hoch, mit langer Granne an der untern Kronenspelze, ist ein lästiges Unkraut des Sandbodens. A. canina L. (Hundsstraußgras), 0,3-0,45 m hoch, mit borstenförmigen Wurzelblättern, langen, hervorstehenden Blatthäutchen und verwachsenen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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190
Gerste (Kultur).
mit längern Grannen als die vorige, wächst überall an Mauern, Zäunen, Ställen etc., wird von Schafen gefressen. Die Wiesengerste (H. pratense Sm., H. nodosum L.) ist perennierend, 45-80 cm hoch, mit tief grasgrünen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Holcusbis Hölderlin |
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Halmen sind mindestens die Knoten fein behaart. H. lanatus L. (gemeines Honiggras, s. Fig.), ohne Ausläufer, weich behaart, mit hellvioletten Grasährchen und hakenförmigen Grannen, wächst besonders auf etwas feuchten oder moorigen Wiesen, bringt
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Stintbis Stirling-Maxwell |
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, mit steifem, hartem Halm, borstenartigen Blättern, sparsam verästelter Rispe und 30 cm langen, geknieten, federigen Grannen, wächst auf dürrem Boden, wird zu Winterbouketts benutzt; ebenso S. capillata L. (Federhaargras), mit sehr langen, geknieten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Granitzbis Grant (James) |
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.
Granne (^ri8w), gewisse borstenförmige Fort-
sätze an Vlattorganen, finden sich am häusigsten
in der Familie der Gramineen an den sog. Deckspelzen
(?ai63> inferior), wo sie bald an der Spitze, bald auch
in der Mitte des Blattes ansetzen
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Weitebis Weizen-Immendinger Bahn |
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sind. Jedes Ährchen besitzt zwei lederartige, kahnartige Kelchspelzen mit oder ohne Grannen, jede Blüte zwei Körnerspelzen, von denen die untere meist in eine lange, rauhe, gerade Granne ausläuft, öfter aber auch grannenlos ist (z. B. beim Kolbenweizen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0878,
Gerste |
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zeichnet sich die Pfauengerste (Hordeum zeocriton L.; Fig. 17 a ganze Ähre, b einzelnes Korn) durch weit abstehende lange Grannen aus. Eine bemerkenswerte Abart der gemeinen G. ist die Zinkengerste (Hordeum trifurcatum), bei der die Ährchen statt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Aktionbis Aktivum |
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vegetiert auf Getreide und infiziert Tiere oder Menschen, indem er mit Grannen in die Mundhöhle gelangt: die Grannen verletzen entweder die Schleimhaut und bringen den Pilz dadurch direkt in das Gewebe, oder derselbe dringt von hohlen Zähnen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
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Blüten.
Anthoxánthum L. (Ruchgras), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit ährenartiger, fast gleichseitiger Rispe, einblütigen Ährchen u. ungleichen Hüllspelzen, von denen die obern eine geknickte, gedrehte Granne besitzen. A. odoratum L
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0629,
Gräser |
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in eine Granne (seta) fort, d. h. ein faden- oder borstenförmiges, gegen die Spitze zu verdünntes, gerades oder in der Mitte knieförmig gekrümmtes, im untern Teil bisweilen spiralig gedrehtes, oft sehr langes Organ, welches entweder aus der Spitze oder aus dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Seenesselnbis Seerecht |
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Schwimmhäute verbunden sind. Der Pelz besteht aus langen, schwarzbraunen Grannen mit weißer Spitze und sehr feinem Wollhaar. Der S. bildet in seiner äußern Erscheinung ein Bindeglied zwischen Otter und Seehund; er findet sich an den amerikanischen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Sestribis Settegast |
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. Haarseil.
Setaria Beauv. (Borstenhirse, Fennich), Gattung aus der Familie der Gramineen, mit in eine walzige Ähre gestellten Ährchen, welche eine fruchtbare und eine taube Blüte enthalten, und borstenförmigen Grannen an der Basis
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Triptolemosbis Tristan da Cunha |
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. (Goldhafergras), Gattung aus der Familie der Gramineen, der Gattung Avena, Hafer, sehr nahestehend, mit zwei- bis dreiblütigen Ährchen, nur fruchtbaren Blüten und einer am Grund nur wenig dunklern Granne an der Deckspelze. T. pratense Pers. (Avena flavescens L
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Ahovaibaumbis Ahrensburg |
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. superior), auch als Deck- und Vorspelze unterschieden werden. Häufig trägt die erstere auf ihrem Rücken eine Granne (arista, Fig. 2, b*). Wenn das Ä. zwischen seinen Kelchspelzen nur ein einziges Blütchen mit den zugehörigen Blütenspelzen birgt, so hat
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Alogiebis Alp |
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, kahnförmigen, gekielten, am Grund verwachsenen, grannenlosen Hüllspelzen und gekielten, schlauchartigen Deckspelzen mit rückenständiger Granne. A. pratensis L. (Wiesenfuchsschwanzgras, Kolbengras, s. Figur), 0,6-1,6 m hoch, mit walzenförmiger, 5,8 cm langer
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Arischbis Aristeides |
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unter den Pharaonen, wo man den Verbannten die Nase abschnitt.
Arista, s. Granne.
Aristagŏras, Tyrann von Milet, Miturheber des Kampfes der Griechen mit Dareios Hystaspes, war Schwiegersohn und Vetter des Histiäos, nach dessen Abberufung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Arrhephorienbis Arriaza y Superviela |
Öffnen |
868
Arrhephorien - Arriaza y Superviela.
Avena, Hafer, gezogen), mit mittelgroßen, zweiblütigen Ährchen, wovon die untere Blüte männlich und auf dem Rücken mit geknieter Granne versehen, die obere zwitterig, grannenlos oder nur unter der Spitze
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Bromeliaceenbis Bromus |
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; fast alle Arten sind begrannt, und die Granne geht im Winkel der Zähne von der Spelze aus. B. giganteus L. (Futtertrespe), 0,6-1,4 m hoch, mit tiefgrünen Blattern, unbehaartem Halm und schon vor der Blüte übergebogener Rispe, wächst an Ufern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Heliadebis Helianthus |
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verkehrt-eiförmigen Achenen und einem aus zwei spreuartigen Blättchen oder Grannen bestehenden Pappus. Etwa 50 meist nordamerikanische Arten. H. tuberosus L. (Topinambur, Erdmandel, Grund- oder Erdbirne, Erdapfel, Jerusalem- oder Erdartischocke) hat
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Jejabis Jekaterinoslaw |
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der Steppe charakterisiert sich hauptsächlich durch das massenhafte Auftreten der Stipa-Arten mit gefiederten Grannen und dem für das Vieh schädlichen Andropogon ischaemum. Das riesenhafte Unkraut wird als Burian oder Feuerungsmaterial benutzt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0173,
von Mamestrabis Mammut |
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, dessen Fleisch von Hunden gefressen wurde. Als Adams 1806 denselben untersuchte, fand er noch den Augapfel und das Gehirn in den Höhlen, den Hals mit langer Mähne, den Körper mit steifen, schwarzen Grannen- und weichen, rötlichen Wollhaaren bedeckt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0883,
Roggen |
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nur halb so lang sind wie die Deckspelzen, von denen die äußere auf der Spitze eine mäßig lange Granne trägt. S. cereale L., mit 1,25-2 m hohem Halm und lanzettlichen, begrannten, am Kiel steifborstigen Deckspelzen, wird in mehreren Varietäten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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, dichter Ähre, zweizeilig stehenden, meist vierblütigen Ährchen mit zwei Körnern und zwei Grannen und schief abgeschnittenen, an der Spitze mit einem eingebogenen Zahn, auf dem Rücken mit hervortretendem Kiel versehenen Deckspelzen, wird im Dinkelgebiet
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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ohne Grannen, seltener die begrannten. Man klassifiziert die Sorten dieses Weizens nach Farbe der Ähre (weiß, rot, fahl), des Korns (weiß, gelb, rot) und nach Behaarung der Ähre (glatt, behaart); jedoch ändern alle diese Merkmale je nach Klima, Boden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Wisconsinbis Wisent |
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zierlichen Hörner biegen sich zuerst nach außen, dann nach oben und zugleich etwas nach vorn, hierauf nach innen und hinten. Den Körper bedeckt ein überall dichter, aus langen Grannen und filzigen Wollhaaren bestehender, fahlbrauner Pelz; an
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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mit kurzem Hals und Kopf, sehr eigentümlich gewundenem, starkem Gehörn und einem überaus reichen, dichten, langen, feinen, weichen, seidenartigen, lockig gekräuselten, weißen Wollhaar, welches die spärlich vorhandenen Grannen fast überwuchert
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1018,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Granatenzünder...........
Granit (Taf. Mineralien, Fig. 13) . . .
- im polar. Licht (Taf. Gesteine, Fig. 1)
Granitporphyr (Taf. Mineralien, Fig. 14)
Grannes magnctelettrische Maschinen lTaf.
I, Fig. 5, 7; II, oig. 15 u. Tcxtfigur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zinkbis Zinsfuß |
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Methode sich für kompaktere Blütenstände mit langen, weichen Grannen eignet (z. B. Pampasgras, Arundo, Chloropsis, Lagurus etc.). Statt mit Anilinfarben färbt man die gebleichten Z. auch mit Bronzefarben. Außer heimischen Ziergräsern verwendet man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Androphagenbis Androsace |
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Blüten, von denen die männlichen meist Grannen, oft von bedeutender Länge, besitzen, welche der Ähre oder Rispe bei manchen Arten ein federbuschartiges Ansehen verleihen. Häufig sind auch die Spelzen der Ährchen über und über mit seidenglänzenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
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0,027 und 0,054 mm, sie beträgt meist 0,044 mm. Die Länge beträgt 15-20 cm, zuweilen auch 30 cm und mehr. Das Gewicht eines Vließes schwankt zwischen 1250-2500 g. Früher glaubte man, daß dieses lange Seidenhaar die Grannen wären, jetzt weiß man
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arische Sprachenbis Aristeas |
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von der engl. Regierung nicht bewilligt wurde.
Arische Sprachen und Arische Völker, s. Arier und Indogermanen.
Arista (lat.), botan. Ausdruck, s. Granne.
Aristagoras, der Schwiegersohn des Histiäus und dessen Nachfolger als unter pers. Oberhoheit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ausrufungszeichenbis Aussalzen |
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) eine korkzieherartig gewundene Granne, die infolge starker Hygroskopizität bei Witterungswechsel sich auf- und einrollen kann und so ein Einbohren der Samen in den Boden bewirkt; ganz ähnliche Verhältnisse finden sich bei einer Anzahl Gräser, z. B. bei verschiedenen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Bartschinbis Baruth |
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Vögel. Gefangenen reicht man Weichfutter mit vielen Früchten, Ameiseneiern, Mehlwürmern oder gehacktem Fleisch.
Bartweizen, Weizenarten, deren Spelzen mit Grannen versehen sind.
Baruch (hebr., d. h. der Gesegnete), der Sohn des Nerija
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Bidentalbis Bieber |
Öffnen |
978
Bidental - Bieber
in der gemäßigten und wärmern Zone. Es sind einjährige oder perennierende Kräuter mit gegenüberstehenden Blättern und gelben, meist an der Spitze der Zweige stehenden Blütenköpfchen. Die Achenen tragen 2-4 starre Grannen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0289,
Fremdwörter |
Öffnen |
Kohlenpartikelchen, Staub, Sandkörner, kleine Insekten, Grannen von Kornähren, Drehspäne u. dgl.), so ist es häufig notwendig, behufs ihrer Entfernung das obere Lid umzustülpen. Man läßt zu diesem Zwecke den Blick scharf nach abwärts richten, faßt dann die Wimpern
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0838,
von Geradlinige Flächebis Gérard (Etienne Maurice, Graf) |
Öffnen |
zerfällt nach der Reife ineist in fünf mit langen, im
trocknen Zustande gewohnlich spiralig gekrümmten,
naß sich aufrollenden Grannen verfchenen Teil-
früchtchcn. Viele G. werden als Zierpflanzen ge-
zogen, bauptsächlick aus den Gattungen I
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
verbreitete Wild-, Flug- oder Windhafer (Avena fatua L.), der sich durch die starke Hygroskopicität seiner Grannen auszeichnet, zu erwähnen.
Haferblattlaus (Aphisa venae Fabr.), schmutzig dunkelgrüne Blattlaus, grau bereift, 2,2 mm lang; lebt auf den
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Igasurinbis Iglau |
Öffnen |
. 903 b).
Igelschwamm, s. Hydnum.
Igelweizen, Weizenspielarten mit weit abstehenden Grannen und kleinen Körnern.
Igidi, Teil der westl. Sahara (s. d.).
Igilgilis, alte Stadt in Mauretanien, das jetzige Dschidschelli (s. d.).
Iglau. 1
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Im Bodenbis Imhof |
Öffnen |
535
Im Boden - Imhof
nungen sinden sich an den Grannen mancher Hafer-
arten sowie an den langen Fortsätzen der Feder-
gräser (ätipa.). Die Bewegungen, welche diese Ge-
bilde bei Aufnahme von Wasser oder Wasserdampf
ausführen, sind zum Teil
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Ixellesbis J (Jod) |
Öffnen |
. Zecken.
Ixōra L., Pflanzengattung aus der Familie der Rubiaceen (s. d.) mit gegen 100 Arten, die namentlich in den Tropen vorkommen. Es sind schöne, immergrüne Ziersträucher mit gegenständigen Blättern, zugespitzten oder in eine Granne ausgehenden
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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Menschen, während das dichte, mit langen Grannen untermischte Haarkleid, welches nur das Gesicht, die Ohren und die Zehen frei läßt, wieder affenartig ist. Der Kopf ist nach Alter und Geschlecht sehr verschieden. In der Jugend gerundet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Räudebis Raudische Felder |
Öffnen |
642
Räude - Raudische Felder
tragen, oder es werden nur die obersten Grannen-
haare und Wollteile so behandelt, während die
untersten Grundwollfarben durch Eintauchen in
erwärmte Farbenbäder erzeugt werden. Manche
Sorten Felle müssen bis
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0745,
Reis (Frucht) |
Öffnen |
meist gelben, kräftigen Schale, um-
geben. Es giebt viele hundert Varietäten mit weißen,
braunen und schwarzen Spelzen und Grannen, früh-
und spätrcifende, doch lassen sich alle diese untcr vier
Hauptformcn: Oi-^H 8lUivH, 0l)^g. pi'nscox, Oi-^n
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Rogers (Samuel)bis Roggentrespe |
Öffnen |
mit end-
ständiger Granne versehen, und zwar die zwei un-
tern sitzend sind. Im nördl. Europa ist der g emeine
N. (36caw cei-6ai6 ^., s. Tafel: Getreideartcn,
Fig. 13, a Ähre, d Korn) mit zur Fruchtzcit rund-
lich-vierseitiger Ähre und zäher
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Sorbosebis Sorghum |
Öffnen |
enthaltende Frucht als eine harte glänzende Hülle umschließen. Die äußere Kronenspelze der Zwitterblüten ist bei manchen Arten mit einer geknieten Granne versehen. Die beiden bekanntesten Arten sind das indische oder afrikanische S., auch Mohren-, Mohr
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Sprengwirkungbis Sprichwort |
Öffnen |
und Samenhüllen, Grannen, vermengt mit Blättern, entkörnten Ähren und Stengelteilen. Die S. ist im allgemeinen etwas reicher an Protein und Fett als das zugehörige Stroh, also auch etwas nahrhafter.
Spreublätter, s. Kompositen.
Spreublume, s. Achyranthes
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0522,
von Wasa (Adelsgeschlecht)bis Wäsche |
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grauem Pelz, dessen Grannen schwarze Spitzen haben, einer dunkeln Binde unter den Augen und einem geringelten Schwanze von der halben Körperlänge. Ein Nachttier, schläft der Schupp tagsüber in hohlen Bäumen, geht des Nachts nach kleinen Säugetieren
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0155,
von Gerstenzuckerbis Getreide |
Öffnen |
der Pferde, bei uns nur für Geflügel Haupt-, sonst Beifutter. Das Stroh findet hauptsächlich als Futter, die Spreu, der langen Grannen wegen, wenig Verwertung. -
Europa erzeugt über 200 Mill. hl, am meisten Rußland; der Anbau schwankt in den einzelnen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0455,
von Rauhkardenbis Raute |
Öffnen |
Stellen, Graben- und Waldrändern nicht selten wildwachsende Dipsacus silvestris gleicht im Habitus der Weberkarde, ist aber unbrauchbar, da seine Grannen nicht zu Häkchen umgebogen sind. Die echte Weberdistel ist in Südeuropa zu Hause
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