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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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90% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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; -glas, s.
Arsenik ; -holz, s.
Karmin ,
Tinte ; -holzextrakt, s.
Gelbholz ; -kraut, s.
Wau ; -wurz, s.
Curcuma
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4% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0027,
von Jodidebis Kalkutta |
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.
Edelsteine .
Kabliau , s.
Hering und
Fischguano (201).
Kaddigbeeren u. -holz; Wachholderbeeren
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
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und kostet ebenfalls 90 Mk. pro 100 kg.
Das übermangansaure Kali wird als kräftiges Desinfektionsmittel zu medizinischen Zwecken verwendet, ferner als Bleichmittel und als braune Beize für Holz. - Übermangansaures Kali und Natron zollfrei.
Uhren sind
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0483,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
Kaliumpermanganat, übermangansaures Kali.
KMnO4^[KMnO_{4}].
Dunkel violette, fast schwarze, dünne, säulenförmige Krystalle mit grünlichem oder stahlblauem Schimmer; geruchlos, von herbem metallischem Geschmack. Es ist in 20 Th. Wasser mit tief purpurrother
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3% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0303,
Beizen |
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10,0
Kali, chlorsaures 10,0
Wasser 980,0
bestrichen. Nach dem völligen Eintrocknen mit einer zweiten Lösung bestehend aus
Chloranilin 20,0
Spiritus 80,0
Das Holz färbt sich alsbald durch die Bildung von Nigrosin tiefschwarz und kann, da die Farbe
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3% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
773
Geschäftliche Praxis.
carbonat hinzugesetzt ist, zu tränken und dann durch ein heisses Plätteisen zu glätten. Statt der Höllensteinlösung benutzt man zuweilen zum Schwarzschreiben eine Mischung von salzsaurem Anilin, chlorsaurem Kali
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3% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0440,
Pottasche |
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durch Kohlensäure ersetzt werden, die als Verbrennungsprodukt in Menge entsteht. Alle holz- und krautartigen Gewächse geben mehr oder weniger Asche und daraus kohlensaures Kali, die Kräuter im allgemeinen reichlicher als die Hölzer. In den Steppen des innern
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3% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0394,
von Kaliharmotombis Kalisalze |
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. Die K. entstehen meist durch Neutralisieren von kohlensaurem Kali mit einer Säure, auch durch Wechselzersetzung. Bis in die neueste Zeit gewann man K. hauptsächlich aus Pflanzenasche und verbrannte zu dem Zweck enorme Quantitäten Holz, und an den
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3% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0675,
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung) |
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675
Holz (Brennholz, Holzarten, Verwendung).
terte und mit Sandpapier überzogene rotierende Holzscheibe ist. - Durch das Beizen wird die natürliche Farbe des Holzes verändert. Dazu dient eine färbende Flüssigkeit (Beize), die man nach dem
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3% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Zündhölzersteuerbis Zündschnur |
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Reibfläche
a b c d 1 2 3 4
Chlorsaures Kali 11 10 6 11 - - - -
Rotes chromsaures Kali 2 1 - 2 - - - -
Braunstein 1 1 - 11 - 8 - 4,3
Schwefelkies 1,5 2 - 1,5 7 - 7 -
Schwefelantimon - - 2-3 - - - - 16,4
Umbra - - - - - - - 1
Glaspulver
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
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; Ch. Latour; Ch. Larose, s.
Wein (617).
Chausseepappel , s.
Holz .
Chemikalien , s.
Droguen
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0610,
von Warangbis Wasserglas |
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. besteht indes nur aus Kieselsäure und Kali oder Natron; Kalk und andre Zuschläge, die zum eigentlichen Glase gehören, fallen hier weg. Oberbergrat Fuchs in München stellte die Komposition 1818 zuerst für praktische Zwecke her und setzte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0043,
von Salmbis Scharlach |
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.
Baryt ; - Blei, s.
Bleioxyd ; - Eisen, s.
salpetersaures Eisenoxyd ; - Kali, vgl.
Nitrate ,
Kali u.
Salpeter
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0225,
von Feuerwerkslaboratoriumbis Feuerzeuge |
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gut gesiebte grobe Kohle. Faule Sätze: 8 Mehlpulver und 5 Kohle, Metallspäne etc. Bei den Flammenfeuern kommt Mehlpulver nur selten zur Anwendung; an seine Stelle tritt das chlorsaure Kali, und man bereitet sich, ähnlich wie den Salpeterschwefel
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Salzfaßbis Salzkammergut |
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essigsaures Kali, während Ammoniak sich verflüchtigt. Essigsaures Bleioxyd wird durch Schwefelsäure zersetzt, indem sich unlösliches schwefelsaures Bleioxyd abscheidet, und durch Kaliumhydroxyd, in dem essigsaures Kali entsteht und unlösliches
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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, wie anfangs erhofft wurde, denn um ihn durch Reibung zu entzünden, muß man ihn mit chlorsaurem Kali vergesellschaften und erhält dann wieder krachende Hölzer. Diesem Übelstande begegnete man dadurch, daß man den amorphen Phosphor nicht an dem Kopfe
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0485,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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.
In anderen Fabriken wird die Kieselsäure durch einfaches Kochen mit dem Kali oder Natron verbunden. Steht Kieselguhr (Infusorienerde) zur Verfügung, so genügt einfaches Kochen mit den betreffenden Laugen. Wird Quarzsand oder Feuerstein angewandt
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0604,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
oder Aetzkalilauge wird mit einem bestimmten Quantum Sägespähne bis zur Trockne eingedampft und die erhaltene feste Masse in eisernen Kesseln geschmolzen. Auch hierbei wird die Cellulose des Holzes zersetzt und in Oxalsäure übergeführt, die sich mit dem Kali
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0642,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
daher niemals zum Färben irgend welcher Speisen benutzt werden.
Während sie an und für sich durch Stoss oder Schlag nicht explosiv ist, sind dies ihre Natron-, Kali- und Ammoniaksalze in hohem Maße. Das französische Pikratpulver besteht hauptsächlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
LIII
Uhrgehäuse - Voigtländer
Kalium u. -mangansaures Natron, s.
übermangansaures Kali ; -mangansaures Kali, vgl
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0863,
von Essigsäureätherbis Essigsäuresalze |
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Destillation des Grünspans stärkere E. Stahl ließ 1723 Essig gefrieren, beseitigte das Eis und gewann auf diese Weise ebenfalls stärkern Essig. Er stellte auch E. durch Destillation von essigsaurem Kali mit Schwefelsäure dar; und Lowitz entdeckte
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
von Acidum scilliticumbis Aluminium |
Öffnen |
.
Äthylreihe , vgl.
Fruchtäther .
Äthylsulfokarbolsaures Kalium ,
äthylsulfokohlensaures Kali , s
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2% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0680,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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, wie das schöne Safranin, herstellen.
Die Bildung des Anilinschwarz erfolgt aus dem Anilin durch die oxydirende Einwirkung von chlorsaurem Kali und Kupferchlorid oder wie neuerdings vielfach durch vanadinsaure Salze.
Von weiteren Theerfarben liefern
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Holz .
Kanalinselvieh , s.
Viehhandel (605).
Kanarienglas , s.
Glas (162
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
Öffnen |
XLII
Phosphorus - Pomeranzen
s.
phospors. Kali ; - Natrium, s.
phosphors. Natron ; - Natron, vgl
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0013,
von Biberhaarebis Bombyx mori |
Öffnen |
.
Wild .
Birke , s.
Holz .
Birken , s.
Teer (575).
Birkenfelder , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0018,
von Cutchbis Drap de Soie |
Öffnen |
.
Karpfen .
Cyprischer Vitriol , s.
Kupfervitriol .
Cytisus labarnum
richtig: laburnum , s.
Holz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
Öffnen |
XXXVI
Manganum - Met
Kali, s.
Übermangansaures Kali ; -superoxyd, s.
Braunstein ; -vitriol, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
von Alunitbis Apfelbaum |
Öffnen |
.
Amylreihe , vgl.
Fruchtäther .
Amylum , s.
Stärke .
Amylxanthosaures Kali , s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Maräne .
Kirmele , s.
Tabak (568).
Kirschbaum , s.
Holz und
K.holz
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0629,
von Xylolbis Zedernholz |
Öffnen |
einen starken, intensiv gelben Niederschlag. 100 kg xanthogensaures Kali werden mit 120 Mk. berechnet. Wendet man bei der oben beschriebenen Bereitungsweise anstatt gewöhnlichem Alkohol den Amylalkohol an, so erhält man das amylxanthonsaure Kali
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
medizinisch (jetzt nicht mehr) verwendet. -
Zollfrei.
Chlorkalium (Kaliumchlorid, salzsaures Kali, Digestivsalz,
Kalium chloratum , Kali muriaticum
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0084,
von Chlorschwefelbis Chromgelb |
Öffnen |
von Holz u. dgl.) wird gewöhnlich nur in Lösung verkauft; den Gehalt derselben
bestimmt man nach Graden Baume. - Zollfrei.
Chrom . Das erst 1797 entdeckte metallische Ch. bildet
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0122,
von Essigsäureamylätherbis Euphorbium |
Öffnen |
.
Essigsaures Kali (essigsaures Kalium, Kaliumacetat, Kali aceticum, Kalium aceticum); ein schon sehr altes Arzneimittel, führte früher den Namen Terra foliata tartari (geblätterte Weinsteinerde), weil man damals das kohlensaure Kali, welches zur
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0270,
von Kleesalzbis Kleesamen |
Öffnen |
so viel Kali in Form von Pottasche zu, daß der halbe Sättigungsgrad erreicht ist. Häufig ändert man jetzt die Sache auch noch dahin ab, daß man unter Ersparung noch einer Hälfte Kali nur eine Viertelssättigung herstellt und kristallisieren läßt
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
Öffnen |
aus verschiednen Fabriken beziehen.
Pottasche (Potasche, kohlensaures Kali, kohlensaures Kalium, Kaliumkarbonat, lat. Kali carbonicum oder cineres clavellati; franz. potasse oder carbonate de potasse; engl. Potash). Dieser wichtige Artikel des
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0384,
Glas (Zusammensetzung, Fabrikation) |
Öffnen |
schwankt zwischen Na2O, CaO, 6SiO2 und 5Na2O, 7CaO, 36SiO2 ^[Na_{2}O, CaO, 6SiO_{2} und 5Na_{2}O, 7CaO, 36SiO_{2}]. Gleiches gilt für die Kalikalkgläser (71,1 Proz. Kieselsäure, 16,9 Proz. Kali, 12,0 Proz. Kalk) und für die Bleigläser, in denen PbO
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Überliegezeitbis Überschar |
Öffnen |
und entwickeln mit Salzsäure Chlor. Am häufigsten wird das übermangansaure Kali KMnO4 ^[KMnO_{4}] dargestellt und zur Bereitung von Sauerstoff, als Desinfektions- und Bleichmittel, in der Färberei und Zeugdruckerei, zum Beizen von Holz, in der Maßanalyse, zum
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Weinstein der Zähnebis Weinstock |
Öffnen |
502
Weinstein der Zähne - Weinstock.
hitzen entwickelt er empyreumatische Dämpfe und hinterläßt, je nachdem die Luft Zutritt hat, kohlehaltiges oder kohlefreies kohlensaures Kali. Mit Salpeter verpufft er unter Bildung von kohlensaurem Kali
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Hausschwalbebis Hausschwamm |
Öffnen |
die
uoch vorhandenen Eiweißkörper, dann Aschebestand-
teile (Kali, Phosphorsäure, Kalk). Hand in Hand mit
der chem. Veränderung des Holzes geht eine physi-
talische. Das Holz bräunt sich, es erfährt eine
Volumvermiuderung (schwindet), die gering
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
Öffnen |
.
Waldbiene , s.
Honig ; -minze, s.
Krauseminze ; -pappel, s.
Holz ; -wollextrakt, -wollöl, s.
Waldwolle
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
Öffnen |
XXXV
Linde - Mangan
Linde , s.
Holz u.
Schießpulver .
Linden , s
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0388,
Glas (Flaschenfabrikation) |
Öffnen |
mit kohlensaurem Thalliumoxyd anstatt mit kohlensaurem Kali dargestelltes Flintglas große Zukunft. In den optischen Instrumenten kommt zur Erzielung vollkommener Achromasie eine Flintglaslinse in Kombination mit einer Linse aus Crownglas (Kronglas
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
Öffnen |
.
Neugrün , s.
Wienergrün .
Neunziger , s.
Holz (210).
Neuorleans , s.
Baumwolle (35
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Fruchtfresserbis Fruchtholz |
Öffnen |
. Durch
den Schnitt (f. Obstbaumzucht) kann die Bildung
des F. befördert oder verhindert werden; langer
Schnitt, Entspitzen der Seitcntriebe, Abwärtsbin-
den der Triebe, Ringelschnitt an Zweigen, Düngung
im August mit flüffigcm Kali- und phosphorsäurc
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0014,
von Bonefizebis Caesalpina |
Öffnen |
.
Holz (210).
Branntwein , vgl.
Melasse ,
Spiritus ,
Obst ; -essig, s.
Essig (120); -flaschen, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0045,
von Schwefelsaure Magnesiabis Silber |
Öffnen |
.
schwefelsaure Thonerde ; - Baryum, s.
Permanentweiß ; - Eisenoxydul, s.
Eisenvitriol ; - Kadmium, s.
Kadmium ; - Kali, s.
Kali ; -Kupferoxyd, s
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0649,
Zündhölzer |
Öffnen |
, in Belgien 9 Hölzer pro Kopf und Tag verbraucht werden. Für ganz Europa kommen täglich nicht weniger als 2 Milliarden heraus, und diese erfordern mindestens 200000 kg Holz. Der jährliche Verbrauch wäre also 72½ Mill. kg Holz. Der Verbrauch an Phosphor
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
Öffnen |
.
Chlorantimon, s. v. w. Antimonchlorid.
Chlorarsen, s. v. w. Arsenchlorid.
Chlorate, s. v. w. Chlorsäuresalze, z. B. Kaliumchlorat, chlorsaures Kali.
Chloräthyl (leichter Salzäther), s. v. w. Äthylchlorür.
Chlorbaryum, s. v. w
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Färberdistelbis Färberei |
Öffnen |
Schicht in einem geeigneten Bade das Kupfer entfernt. Holz, Steine, Horn, Federn etc. färbt man auch mit Farbstofflösungen, welche mehr oder weniger tief eindringen (Beizen) und bisweilen erst infolge einer Zersetzung, wie beim Färben des Holzes
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
Öffnen |
. Man unterscheidet Kali-, Natron- und Doppelwasserglas und erhält diese Präparate durch Zusammenschmelzen von Quarzsand oder Quarzpulver mit kohlensaurem Kali, resp. kohlensaurem Natron oder mit einem Gemisch von kohlensaurem Kali und Natron, stets
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0037,
von Orangenbis Pariserrot |
Öffnen |
).
Oxalsaurer Kalk , s.
Kleesalz .
Oxalsaures Eisen , s.
Tinte ; -
Kali , s.
Kali
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
Öffnen |
161
Glas - Glas
etwas bleihaltig. Ein Zusatz von Bleioxyd oder besser Mennige zum Glassatz, der in diesem Falle nur mit Kali bereitet wird, macht das G. schwer, leicht schmelzbar und ziemlich weich und gibt ihm einen schönen glockenhellen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
).
Rotang , s.
Rohr .
Rotbuche , s.
Holz ; -eisenstein, vgl.
Blutstein u.
Eisen (107
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0040,
von Pomponabis Räucheressenzen |
Öffnen |
.
Holz .
Porpezit , s.
Gold (167).
Porphyroxin , s.
Opium .
Porrée , s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0384,
Obstwein |
Öffnen |
in Papier eingewickelt, wie für den Transport, in Fässern, Kisten oder sonstigen Behältern zwischen Kohlenpulver, Sägespänen von harten Hölzern, Kleie, Häcksel u. dgl. auf, Weintrauben, sorgfältig gereinigt von schadhaften Beeren, in Töpfen, deren
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Braunfischbis Braunkohle |
Öffnen |
braun, indem sich ulminsaures Kali bildet, zur Unterscheidung von der Steinkohle, welche heiße Kalilauge kaum oder nur unbedeutend färbt. Die Verschiedenheiten der Zusammensetzung, Farbe, Struktur etc., sind aber bei tertiären Kohlen viel bedeutender
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0026,
von Holunderbeerenbis Jodcadmium |
Öffnen |
.
Holzapfel , s.
Holz ; -apfelbaum, s.
Apfelbaumholz ; -alkohol, s.
Holzgeist ; -asche, s.
Seife (517); -birne, s
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Abraumsalz ,
Chlorkalium .
Synanthrose , s.
Zucker (643).
Syringa vulgaris , s.
Holz
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0052,
von Wiliabis Zinn |
Öffnen |
.
Winteranus spurius , s.
Zimt .
Wintereiche , s.
Holz u.
Eichenholz ; -grünöl, s.
Gaultheriaöl ; -gut, s
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Graphitschieferbis Gras |
Öffnen |
aber durch chromsaures Kali und Schwefelsäure vollständig oxydieren und gibt mit chlorsaurem Kali und Salpetersäure Graphitsäure. G. findet sich in Meteoreisen, Felsitporphyr, Glimmerschiefer, Gneis, Granit, im körnigen Kalke, Kalkglimmerschiefer
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Phenolebis Pherä |
Öffnen |
mit Salzsäure befeuchteten Fichtenspan blau und bildet mit Basen kristallisierbare, in Wasser lösliche Verbindungen, welche alkalisch reagieren und durch Kohlensäure zersetzt werden. Phenolkalium (karbolsaures Kali) C_{6}H_{5}KO entsteht beim Lösen von P
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Stars and stripesbis Staßfurt |
Öffnen |
" der Vereinigten Staaten von Nordamerika.
Starstein, s. Holz, fossiles.
Start (engl.), der Anfang des Wettrennens, geschieht aus dem Schritt, wenn er gut oder glatt ist. Geschieht er aus dem Galopp, so nennt man ihn fliegend. Der Starter gibt durch Senken
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0242,
von Kaktusholzbis Kali |
Öffnen |
242
Kaktusholz - Kali
haft häufen, werden gemahlen als Kakaothee per kg 1 Mk. in den Preiskuranten angesetzt und geben einen einigermaßen schmeckenden Absud, ohne doch viel Liebhaber zu finden. Die Produktion von Guayaquilkakao, der bei uns
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0811,
Gesetzeskunde |
Öffnen |
sein.
(Wegen der Zusammenpackung mit anderen Gegenständen vergl. IX.)
III. Chlorsaures Kali und andere chlorsäure Salze müssen sorgfältig in dichte, mit Papier ausgeklebte Fässer oder Kisten verpackt sein.
IV. Flüssige Mineralsäuren aller Art
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
Absterben zerfallen, und welche, oft in starker Schicht, den Boden der Wälder und Wiesen bedeckt, häufiger noch, mit mineralischen Substanzen vermischt, im Ackerboden sich befindet und dann die Dammerde bildet. Torf, durch Vermoderung zerfallenes Holz
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0638,
Anhalt (Klima. Bevölkerung. Volkswirtschaft) |
Öffnen |
57,97 (meist im Osten), Tannen und Fichten 10,35 (im Westen A.s), Eichen 9,48, Buchen 6,62 qkm. Das übrige sind Birken, Erlen, Espen, Weiden u. s. w. 1887/88 brachten 234,11 qkm fiskalische Waldfläche 82 469 Festmeter Holz. Die Gesamteinnahme ans Holz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Gurahumorabis Gurjunbalsam |
Öffnen |
.) gehörig.
Gurde, eine platte, mit Ösen zum Durchziehen einer Schnur oder eines Riemens versehene Flasche aus Glas, Thon, Metall, Holz etc., welche schon im Altertum vorkommt. Im Mittelalter und später wurde sie vornehmlich von Pilgern (Pilgerflasche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0034,
von Metachloralbis Muscovit |
Öffnen |
.
Mineralisches Chamaeleon , s.
Übermangansaures Kali .
Minerallack , s.
Pinkcolour
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0590,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
. Alsdann überstreicht man das holz mit einer Auflösung von 1 Gewichtsteil chromsaurem Kali und 5 Teilen kochendem Wasser und läßt es dann vollständig trocknen.
An R. H. Hackbraten. Ich nehme zu Hackbraten für 20 Cts. fetten Sftickspeck und schabe ihn fein
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Kampenbis Kampfer |
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. Campechebai, s. Campeche.
Kampeschehanf, s. Aloehanf.
Kampescheholz (Campecheholz, Blauholz, Blutholz, Logwood), das von Haematoxylon Campechianum (s. Tafel "Farbepflanzen") stammende Holz, welches seinen Namen von der Campechebai in Mexiko hat
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0038,
von Pariserrotbis Phosphorsaures Ammoniak |
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.
Peucedanin , s.
Meisterwurz .
Pfähle , s.
Holz .
Pfahlstangen , s.
Holz (210
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Vasilikabis Väterliche Gewalt |
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mit Oxydationsmitteln leicht harzige Säuren, oxydiert sich auch an der Luft (Veränderung von Holz an der Luft), löst sich in Alkalilauge unter Druck bei 130° (Darstellung von Papier aus Holz, Stroh), gibt mit schmelzendem Kali Ulminkörper, und bei
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
von Apiumbis Balaenoptera |
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.
schwefelsaures Kali .
Archangelica officinalis , s.
Angelikawurzel .
Architektonische Verzierungen , s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0966,
Exkremente (chemische Zusammensetzung, Verwertung, Abfuhr) |
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Mensch Pferd Rind Schaf Schwein
Chlornatrium 0,58 0,03 0,23 0,14 0,89
Kali 18,49 11,30 2,91 8,23 3,60
Natron 0,75 1,98 0,98 3,28 3,44
Kalk 21,36 4,63 5,71 18,15 2,03
Magnesia 10,67 3,84 11,47 5,45 2,24
Eisenoxyd 2,09 1,44 5,22 2,10 5,57
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0373,
von Kakaobutterbis Kakodyl |
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373
Kakaobutter - Kakodyl.
und derselben Sorte bedeutend. Die Asche enthält 39,5 Proz. Phosphorsäure, 37,1 Proz. Kali, 16 Proz. Magnesia, 2,9 Proz. Kalk, außerdem Chlor, Schwefelsäure, Kieselsäure, Natron und Eisenoxyd. Die Kakaobohnen werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Kalfbis Kalidasa |
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, Seekälbern, Weißfischen, Schwänen, Tauchern und Gänsen finden. Stellenweise, besonders am Ufer, ist die Insel mit mehrere Meter hohen Guanoschichten bedeckt. S. Karte "Nordpolarländer".
Kâlî, ind. Göttin, s. Pârwatî.
Kali, s. v. w. Kaliumoxyd
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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von Laugen, Lösungen von Ätzkali oder Ätznatron, angewandt. Früher bereitete der Seifensieder diese selbst aus Holzasche oder Pottasche (kohlensaures Kali), gegenwärtig meist aus Soda (kohlensaures Natron) mit Hilfe von Ätzkalk, welcher dem Alkalisalz
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Weinholdbis Weinsäure |
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}H_{6}O_{6}] findet sich weitverbreitet im Pflanzenreich, teils frei, teils in der Form saurer Salze in sauren und süßen Früchten, in geringer Menge in Wurzeln, Rinden, Hölzern, Blättern. Sehr reichlich ist W. im Traubensaft enthalten, und beim Lagern
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Jäteeisenbis Jauer |
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. Wolsf angegebene Zusammensetzung der I.
wie des Harns der wichtigsten Haustiere dienen; es
ünd enthalten in 1000 Gewichtsteilen:
Bestandteile
Wasser ......
Organische Substanz
Stickstoff.....
Phosphorsäure . .
Kali
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
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in eine gallertartige, dünne Masse, den Seifenleim, verwandelt. Es macht nun aber einen Unterschied, ob mit Kali- oder Natronlauge gearbeitet wird. Die Natronseifen sind die gewöhnlichen harten Seifen, während das Kali nur Schmierseifen gibt.
Wenn gleichwohl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0578,
Thee |
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bemalte, lackierte, vergoldete etc., Nr. 38 c 1. Dergleichen in Verbindung mit Holz, unedlen Metallen u. dergl., Nr. 38 c 2.
Thee, getrocknete Blätter von mancherlei Pflanzen, besonders aber die des Theestrauchs, Thea Kaempf, Familie Terestremiaceen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0004,
Aachen |
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Handels geworden und hat außer den Erzeugnissen seiner Fabriken namentlich in Wolle,
Getreide, Wein, Steinkohlen, Metallen, Leder, Holz etc. bedeutenden Verkehr. A. ist Sitz der A.-Münchener
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
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in Zucker verwandelt, ohne selbst verändert zu werden, oder Mangansuperoxyd die Entwickelung von Sauerstoff aus chlorsaurem Kali bei einer Temperatur bewirkt, bei welcher das reine Salz sich noch nicht zersetzt. Nach Mitscherlich ist Schwefelsäure
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Torfbeerebis Torgau |
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er durch die neuen Gewinnungsmethoden in eine homogenere, dichtere Masse verwandelt werden kann. Die Verkohlung in Meilern oder Haufen geschieht in ganz ähnlicher Weise wie bei Holz, man hat aber auch besondere Verkohlungsöfen konstruiert. Der T. findet in seiner
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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entweder in gerade Röhren aus Holz oder Metall, Säulenzünder, oder in ringförmige Rinnen metallener Zünderkörper, Ringzünder (von Bormann 1835 erfunden), gepreßt, derart, daß eine bestimmte Länge der Satzsäule oder des Satzringes eine gewisse Zeit brennt
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0006,
Aachen |
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in Antwerpen und Venedig
bedeutende Lagerhäuser. Außer in den Erzeugnissen seiner Industrie hat es in Wolle, Getreide, Wein, Leder, Rauch- und Pelzwaren, Holz, Metallen und
Steinkohlen bedeutenden Verkehr; ferner besitzt es viele größere Buch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
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und Erschüttern desselben (s. Perkussionswirkung und Geschoßwirkung). Einige Substanzen, wie Knallquecksilber, chlorsaures Kali in Mengung mit Kohle oder Antimon, lassen sich durch P. zur Explosion bringen. Darauf gründet sich die Perkussionszündung
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0381,
von Oblatenbis Obst |
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Nr. 25 p 1; Mundlack aus Teig Nr. 5 i, aus Gelatine Nr. 5 e, aus Papier Nr. 27 f 2.
Obsidian (Lavaglas), ein Produkt erloschener oder noch thätiger Vulkane, eine glasartige Lava und nach seinen Bestandteilen, Kiesel, Kalk, Thon und Kali, als ein
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0598,
von Umbrabis Unterschwefligsaures Natron |
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in der Wachstuchfabrikation, zum Braunfärben von Holz, zu Vergoldergrund und die kölnische auch zur Darstellung feinerer brauner Farben. Zu diesem Zweck wird sie in Ätzlauge gelöst und der Farbkörper durch eine Säure als feiner Schlamm wieder ausgefällt
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
7. November 1903:
Seite 0148,
Fortschritte in der Hauswirtschaft. |
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sie in großen Städten gerne ohne Rost, sodaß man nur Holz, Torf oder die elenden Briketts in ihnen verfeuern kann. Der Dauerbrandofen dagegen ist diejenige Form des Ofens, welche die zur Zeit beste Ausnutzung des Heizmaterials gestattet. Die jedem Geschmack
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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Insekten geschützten Ort. Legen darf man das Fleisch nicht, da dadurch der Fleischsaft herausgedrückt wird. Besonders lege man es nie auf einen Holzteller. Das Holz entzieht dem Fleisch den Saft in doppelter Masse. Aus dem gleichen Grunde
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Leiterbaumbis Leitmotive |
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Pulverladung hinführen. Man unterscheidet schnell und langsam brennende L. Zu den erstern gehört die Zündwurst, die Pulverzündschnur, die Schießwollzündschnur und die mit chlorsaurem Kali hergestellte amerik. Zündschnur; als langsam brennendes L. ist vor
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Bleirotbis Bleistifte |
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, chromsaures Kali gelbes chromsaures Blei; Salzsäure und Chloride fällen aus nicht zu sehr verdünnten Lösungen weißes Chlorblei, und Schwefelsäure oder Sulfate weißes schwefelsaures Blei, welches in viel Salpetersäure löslich ist. Eisen, Zink, Cadmium, Zinn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Industrielle Partnerschaftbis Industriepflanzen |
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von Pflanzengeweben werden die chemischen Eigenschaften der Pflanzenbestandteile in Anspruch genommen. Früher verbrannte man kolossale Mengen Holz, um aus der Asche das kohlensaure Kali zu gewinnen; diese Industrie ist unter veränderten Verhältnissen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Untercharentebis Unterfranken |
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Kali und bei vorsichtiger Destillation eines Unterchlorigsäuresalzes mit verdünnter Salpetersäure destilliert u. S. Diese ist eine so schwache Säure, daß ihre Salze durch Kohlensäure zersetzt werden; leitet man daher Chlor in eine Lösung
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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^[SiO_{2}] schwanken, wobei RO das Flußbasen- (Kali, Natron, Kalk, Magnesia) Radikal bezeichnet, und sehr saure Silikate sind, ist die Glasur für Segerporzellan ein alkalireicheres Silikat. Das Brennen desselben muß mit Holz betrieben werden und zwar
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sandblasapparatbis Sander |
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von Koromandel) stammende rote S.
oder Kali atur holz, das Kernholz von I^ei-oc^r-
pu3 3anwlinu8 ^>.F?., von lebhaft roter Farbe, die
namcntlick auf frischer Schnittfläche hervortritt, wah-
rend die länger der Luft ausgesetzt gewesene Außen-
fläche
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0329,
von Lorbeerölbis Lupine |
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). Hierunter wird gewöhnlich das wohlriechende Holz des Mahalebkirschbaums verstanden, von dem die sog. Weichselrohre kommen (s. d.); dann auch das Holz des Faulbaums oder der Traubenkirsche (Prunus Padus), das weiß oder gelblich ist und zu Tischler
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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Wasser, spült sie sorgfältig ab, trocknet sie gut und bürstet sie mit einer weichen Bürste. Auch beim Kochen in konzentrierter Lösung von chlorsaurem Kali mit salpetersaurem Ammoniak wird Kupfer angenehm gelblichbraun und kann dann leicht nach dem
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