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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Wieselburgbis Wiesenknarrer |
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., die gegen Rheumatismus, Gicht, Hautkrankheiten etc., empfohlen werden.
Wiesenbau, s. Wiese.
Wiesenbibernell, s. Sanguisorba.
Wiesenegge, Egge zum Aufreißen der verfilzten Narbe und zum Ausjäten des Mooses, von der gewöhnlichen Egge (s. d
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87% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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. von Luschan, Wien 1889), "Städte Pamphyliens und Pisidiens", unter Mitwirkung von G. Niemann und E. P. hg. von Karl Grafen Lanckoroński (2 Bde., ebd. 1890-92).
Petersenscher Wiesenbau, s. Bewässerung (Bd. 2, S. 932 b), Drainierung und Wiesen
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75% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0934,
Bewässerung |
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Petersenscher Wiesenbau genannt) in Verbindung mit der
Drainierung (s. d.); durch besondere von der Oberfläche durch Drähte zugängliche Ventile können einzelne
Drainabteilungen geschlossen werden, so daß das Wasser, welches
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65% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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.) und darauf folgendes Überfahren mit Erde, wodurch die alten Grasstöcke zu erneutem Ausschlagen und frischem Triebe gebracht werden.
Vgl. Vincent, Der rationelle Wiesenbau (3. Aufl., Lpz. 1870); Meyn, Grundzüge des Wiesenbaues (Heidelb. 1880); Toussaint
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Wiesebis Wiesel |
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praktischen Wiesenbau (2. Aufl., Prag 1844); Hanstein, Die Familie der Gräser (Wiesbad. 1857); Haffer, Wiesenkunde (Berl. 1858); Patzig, Der praktische Rieselwirt (4. Aufl., Leipz. 1862); Petersen, Beschreibung der neuen Methode des Wiesenbaues (Schlesw. 1868
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Bewässerungsgenossenschaftenbis Bewegung |
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müssen alle 2-3 Jahre gehörig ausgeräumt werden. Am meisten ausgebildet ist der künstliche Wiesenbau im Siegener Land in der preußischen Provinz Westfalen. Vgl. Dünkelberg, Der Wiesenbau (2. Aufl., hrsg. von Fries, Braunschw. 1877); Vincent
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0859,
Bewässerung (Anstauung, Überstauung, Überrieselung) |
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, das Wasser also fortwährend in Bewegung erhält. Man unterscheidet die natürliche und die künstliche Rieselung oder den natürlichen und den künstlichen Wiesenbau, bei ersterm den natürlichen Hangbau und den natürlichen Flachbau, bei letzterm den künstlichen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Dunitbis Dunker |
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und des Wiesenbaues in Merchingen
(Rheinprovinz), in Poppelsdorf und in Hof Geis-
derg bekleidet hatte, wurde er 1855 Generalsekretär
des Vereins Nassauischer Land- und Forstwirte und
zugleich Redacteur des Vereins-Wochenblattes und
Administrator
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Wieseder Moorbis Wiesen |
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gebracht werden.
Mit der Unterhaltung, der Anlage, Verbesserung, Bewässerung der W. überhaupt beschäftigt sich der Wiesenbau, der sich nach jenen beiden Klassen wiederum in natürlichen und in Kunstwiesenbau scheidet. Letzterer ist entweder
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
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Stallungen
Streu, s. Mist
Stroh
Untergrund, s. Boden
Urbarmachung, s. Bodenbearbeitung
Weide
Wiese
Wiesenbau, s. Wiese
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe.
Landwirtschaftliche Maschinen und Geräthe
Ackerbaugeräthe, s. Ackergeräthe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0858,
Bewässerung (Nutzen der B.; verschiedene Systeme) |
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Anfang unsers Jahrhunderts fand mit der Begründung der rationellen Landwirtschaft auch der Wiesenbau mehr Beachtung, und es erschienen vortreffliche Beschreibungen der lombardischen Anlagen von Wittmann und Burger und der Siegener Wiesen von Schenk
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Kulturtechnikbis Kultus |
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Lehre als den "rationellen" Wiesenbau. Ferner wurde durch den Gutsbesitzer Petersen in Witkiel ^[richtig: Wittkiel] (Holstein) ein neues System geschaffen, bestehend in der Kombination einer Oberflächenbewässerung mit einer Drainage. Alle drei
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0147,
Sachsen-Koburg-Gotha (geographisch-statistisch) |
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Königsberg, wo man in geringer Ausdehnung auch Weinbau treibt, Obst in bedeutender
Quantität ausgeführt. Trefflicher Wiesenbau findet besonders in den Thälern der
Itz, Rodach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Tegucigalpabis Teichmüller |
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eines Wasservorrats. Die Teichfischerei (Teichwirtschaft, s. Fischerei, S. 305) hat infolge der Vervollkommnung der Bodenkultur an Ausdehnung sehr verloren und dem einträglichen Feld- und Wiesenbau weichen müssen. Am ausgedehntesten wird sie noch in Schlesien
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0666,
Westfalen (Provinz) |
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hinreichend gewonnen, Tabak weniger als in den andern Provinzen. Der Wiesenbau wird besonders im Süden gepflegt, der Kunstwiesenbau im Siegenschen. Der Ernteertrag belief sich 1896 auf 323936 t Roggen, 113939 t Weizen, 28141 t Gerste, 205574 t Hafer
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Dreikaiserschlachtbis Dreischürig |
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in einem Kreis nebeneinander liegenden Fischblasen (s. Figur).
^[Abb.: Dreischneuß.]
Dreischürig, Bezeichnung von Wiesen, auf denen das Gras dreimal gehauen wird (s. Wiesenbau).
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0906,
von Impheebis Importants |
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, Die Veredelungen (Stuttg. 1885). - Beim Wiesenbau heißt I. das Belegen des Bodens mit Rasenstücken.
^[Abb.: Pfropfen in die Rinde. Pfropfen in den Spalt.]
Imphee (spr. imfi), s. Sorghum.
Impietät (lat.), Gottlosigkeit, Mangel an Pietät.
Impitoyabel
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0544,
Karlsruhe |
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, eine Tierarznei-, Obst- und Wiesenbau- und eine landwirtschaftliche Winterschule, ein Hoftheater, ein Konservatorium für Musik, eine Malerinnenschule etc. Bedeutend ist auch die Zahl der Kranken- und sonstigen Wohlthätigkeitsanstalten. Die städtische
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Landwirtschaftliche Güterbis Landwirtschaftliche Lehranstalten |
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Zweige: Weinbau, Obstbau, Gemüsebau, Wiesenbau, Flachsbau, Brennerei etc. Die landwirtschaftlichen Hochschulen sind wissenschaftliche Lehranstalten für die theoretische Ausbildung solcher Personen, die Eigentümer, Pachter, Verwalter größerer Landgüter
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Hammalbis Hammer (Bernh.) |
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, Postexpedition, Telegraph, ein schönes Schloß, eine Lateinschule, Wein- und Wiesenbau, Kalk- und Sandsteinbrüche. In der Nähe das alte Schloß Saaleck mit Weinbergen, das Franziskanerkloster Altstadt, die Marienkapelle Steinthal sowie die Bergschloßruine
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Moorleinenbis Moose |
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» neben
den Protokollen jener Central-Moorkommission über die Fortschritte der M. unterrichten. – Vgl. Krey, Die M. Anleitung für
Landwirte und Kulturtechniker (Berl. 1885); Conrad von Seelhorst, Acker- und Wiesenbau auf Moorboden
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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die Ausbreitung dieser Erfindung des Graspapieres auf den Wiesenbau auszuüben geeignet ist, erhellt daraus, daß ein Hektar Wiese 34-72000 kg Gras und im Durchschnitt 3075 kg P. liefert. Ebenso zahlreich wie die zur Fabrikation verwendeten Rohmaterialien sind
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0860,
Bewässerung (Petersens Wiesenbausystem) |
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wieder zurück und wendet anstatt desselben mit Vorliebe den natürlichen Wiesenbau an.
Zu den Wässerungsanlagen gehören die das Stauen der Bäche und Flüsse bewirkenden Wehre, Teiche, Schützen, Schleusen etc. mit ihren Dämmen oder die Vorrichtungen zur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0011,
China (Landwirtschaft, Fischerei, Industrie) |
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wird dagegen ganz vernachlässigt; auch der eigentliche Wiesenbau, verbunden mit Heugewinnung, wie die Viehzucht (s. oben) sind den Chinesen fremd. Eine besondere Wichtigkeit hat für C. der Seidenbau, der auf einer hohen Stufe der Entwickelung steht
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Dunkelbis Dünkirchen |
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und eine Zeitlang leitete. Er schrieb: "Die Landwirtschaft und das Kapital" (Wiesb. 1860); "Kulturtechnische Skizzen über meine Bereisung Tirols" (Innsbr. 1871); "Kulturtechnische Skizzen über eine zweite Bereisung Tirols" (das. 1872); "Der Wiesenbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Grasfinkbis Grasmücke |
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der landwirtschaftlichen Pflanzenkunde, Teil 1 (5. Aufl., Berl. 1874); Hanstein, Die Familie der G. in ihrer Bedeutung für den Wiesenbau (Wiesb. 1857), Schmidlin, Die wichtigsten Futtergräser nebst Angabe ihrer Kultur (3. Aufl., Stuttg. 1876); Hein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Hennenhoferbis Hennequin |
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für Tournai und die Umgegend; auch der Runkelrübenbau für die Zuckerfabrikation ist ansehnlich. Unter den Waldungen sind die Forsten von Thiérache und Fagne hervorzuheben. Die Rindviehzucht gedeiht durch den herrlichen Wiesenbau ungemein; die Pferde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0476,
Landwirtschaft (im Mittelalter und in der neuern Zeit) |
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, Mengfrucht, Raps, Safran und manche Gartengewächse wurden eingeführt, die Viehzucht gab eine bessere Rente (Tuchmacher, Gerber), der Wiesenbau ward rationeller, die Verwaltung der Güter nach Vorschrift geregelt. Der Dreißigjährige Krieg aber hemmte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0684,
von Lenfantbis Lenné |
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. 1853 starb. Er schrieb: "Anleitung zum praktischen Wiesenbau" (Prag 1836, 2. Aufl. 1844), das "Landwirtschaftliche Konversationslexikon" (das. 1837-38, 4 Bde.; Supplement, Braunschw. 1842, 2 Bde.), die "Landwirtschaftliche Statistik der deutschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0248,
Norwegen (Land- und Forstwirtschaft, Fischerei) |
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, die der kurze, aber heiße Sommer selbst im hohen Norden zeitigt. Im S. gedeihen von Gartengewächsen besonders Kohl und Rüben. Die Bergabhänge zeigen zum Teil trefflichen Graswuchs, doch ist nur im S. in der neuesten Zeit künstlicher Wiesenbau betrieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0482,
Österreich, Kaisertum (Bestandteile) |
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steht wie der Ackerbau auf sehr hoher Stufe. Besonders wird die Rindviehzucht durch den sorgsamen Wiesenbau gefördert (555,155 Rinder im Jahr 1880, verhältnismäßig der größte Rindviehstand in ganz Österreich). Bedeutend ist auch die Schweine-, dann
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0490,
Österreich, Kaisertum (Obst- und Weinbau, Forstwirtschaft, Viehzucht) |
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. Futtergewächse, insbesondere Klee und Futterrüben, haben die meisten Kronländer in ausreichender Menge. Der Wiesenbau ergibt durchschnittlich 100 Mill. metr. Ztr. Heu; daneben spielt das Weideland, namentlich in Galizien, Dalmatien und den Alpenländern
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0348,
Preußen (Viehzucht, Fischerei, Waldkultur) |
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sind die Wiesen in den westlichen Provinzen, aber die Güte derselben übertrifft die der östlichen Provinzen im allgemeinen. Für den Wiesenbau ist der Kreis Siegen in Westfalen bahnbrechend geworden. Die großen Weideländereien in den östlichen Provinzen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0622,
Wiese (Be- u. Entwässerung, Ansaat, Impfung, Verjüngung, Düngung) |
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System begünstigt den wechselnden Wiesenbau, welcher für alle nicht unbedingten Wiesenflächen allein noch empfohlen werden darf. Weiteres s. Bewässerung.
Die Bildung der Grasnarbe nach Umbruch oder bei neuen Anlagen geschieht auf verschiedene Art
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Acier à la rosebis Ackerbau |
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vorzugsweise bei der Kultur der Gräser, dem Wiesenbau (s. d.), angewendet. 5) Entwässerung oder Abführung schädlichen Wassers aus der Atmosphäre, aus Quellen und aus stauender Feuchtigkeit auf undurchlässigem Untergrund (s. Drainierung). 6) Urbarmachung
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Babelthuapbis Bàbî |
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; mechan. Spinnerei, Zündholzfabrik, bedeutende Brauereien, Frucht- und Wiesenbau, Viehzucht, mehrere Mühlen und Sägewerke. - Die Reichsherrschaft B. gehörte 1236 dem Grafen Ulrich von Tübingen, am Ende des 13. Jahrh. denen von Schöneck, im Anfang des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0935,
von Bewdleybis Bewegung |
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. Aufl.,
ebd. 1884); Fuchs, Der Petersensche Wiesenbau (ebd. 1885); Ronna,
Les canaux et les systèmes d’irrigation (Par. 1889).
Bewdley (spr. bjuhdlĭ) , Stadt in der engl. Grafschaft Worcester
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Château-Cambrésisbis Château-Margaux |
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., darunter 55 Katholiken, Post, Telegraph,
eine hochgelegene Kirche, mehrere Gasthöfe und Pen-
sionen, eine Volksbibliothek, Kleinkinderschule, Vieh-
versicherungsgesellschaft, 5 bedeutende Viehmärkte
sowie Ackerwirtschaft und Wiesenbau. Die reine
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Delawarebaibis Delbrück (Martin Friedrich Rudolf) |
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kath. E., Post, Telegraph, Amtsgericht
(Landgericht Paderborn); Krankenhaus, Waisen-
stiftung ; Wiesenbau, Viehzucht und bedeutende Vieh-
märkte. Das Kirchspiel D. hat 6313 E.
Delbrück,Verthold, Sprachforscher, geb.26.Iuli
1842, studierte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Drainröhrenbis Drake (Sir Francis) |
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und
Praxis (6. Aufl., ebd. 1882); ders., Bewässerung und Entwässerung der Äcker und Wiesen (3. Aufl. 1890); Fuchs, Der
Petersensche Wiesenbau (Berl. 1885); Kreuter, Handbuch der Drainage (3. Aufl., Wien 1887); F. Merl, Neue Theorie
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Forstwirtschaftliche Berufsgenossenschaftenbis Forstwissenschaft |
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- und Iagdgesetzgebung; Landwirtschafts-
lchre, einschließlich Wiesenbau.
Die Geschichte der F. reicht kaum weiter zurück,
als bis Anfang des 18. Jahrh., während eine Forst-
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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, welche die Nahrung der Tiere bilden,
werden entweder in der Landwirtschaft selbst, sei es
durch den Feld- und Wiesenbau, sei es aus den da-
mit verbundenen technischen Gewerben, gewonnen
oder von außen zugekauft.
Bei den jetzigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0118,
Hessen (Großh.; Forstwirtschaft. Bergbau u. Hüttenwesen. Industrie u. Gewerbe) |
Öffnen |
-
ichule), die landwirtschaftliche (Privat-)Lehranstalt in
Worms, 9 landwirtschaftliche Winterschulen (Acker-
bauschulen), die (Privat-)Obstbauschule zu Vens-
heim, Obstbaumwärter-, Wiesenbau-, Wiesenwärter-
kurse u. a. Eine landwirtschaftliche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0686,
Irland (Viehzucht. Industrie, Handel und Verkehr) |
Öffnen |
nur 14, im sumpfigen Connaught nur 15 Proz. Unter Anbau steht nur ein Viertel der Gesamtbodenfläche. Weizen und Gerste gedeihen weniger gut als Hafer; besonders reichlich wird die Kartoffel gebaut. Der Wiesenbau ist noch vernachlässigt. Die Bodenfläche
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0829,
Rheinprovinz |
Öffnen |
Ackerbau-, 1 Wiesenbau-, 8 Obstbauschulen, 1
Pomologischcs Institut, 2 Molkereischulen, 219
ländliche Fortbildungs- und Winterschulen, 3 Ge-
^ werbefach-, 2 Handels-, 1 Eisenbahnschule, 3 höhere
^ Webschulen, 1 Hütten-, 2 Berg- und 3 Vergvor
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Sizilienbis Sjögren |
Öffnen |
., Sokolow, Wengrow und Wlodawa. – 2) Kreis im mittlern Teil des Gouvernements S., im Gebiet des Liwez (zum Bug), hat 1287 qkm, 57198 E., Wiesenbau, einige Fabriken. – 3) S., poln. Siedlce, Hauptstadt des Gouvernements und des Kreises S., am Liwez und an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Soden (Hans Karl Hermann, Freiherr von)bis Sodoma |
Öffnen |
ist der Ackerbau, daneben Viehzucht und Wiesenbau. Auch gewähren die immer noch bedeutenden Wälder sowie an der Küste die Fischerei guten Ertrag. Von geringerer Bedeutung ist der Bergbau und die Industrie, mit Ausnahme der Stahlfabrikation in Eskilstuna. Städte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Tesserabis Tessin (Kanton) |
Öffnen |
. Der Wiesenbau steht hinter dem anderer Kantone zurück. Nach der Viehzählung von 1886 hat der Kanton 973 Pferde, 568 Esel, 311 Maultiere, 50 475 Rinder, 10 226 Schweine, 16 462 Schafe, 65 179 Ziegen und 4794 Bienenstöcke. Außerdem sind zu erwähnen die Zucht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Nicolaische Buchhandlungbis Niederlande |
Öffnen |
), hat (1895) 1026 E., Post, Telegraph, ein
Hospital für sämtliche Landgemeinden der ehemali-
gen gefürsteten Abtei Hersfeld, ^par- und Dar-
lehnskassenverein; Ziegelei, Acker- und Wiesenbau.
^ Niederbayern. Einwohnerzahl des Regie
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Albansbis Albarracin |
Öffnen |
die Küstenlandschaften eignen, bildet in A. auch der Wiesenbau einen Teil der Landwirtschaft, die hier überhaupt mehr in europ. Weise betrieben wird, da der größte Teil der Grundbesitzer aus engl. Farmers, die 1820 einwanderten, und nicht aus holländ. Boers besteht
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Kolloquiumbis Köln |
Öffnen |
Absichten des Wiesenbauers gemäß eine sanft geneigte Fläche bildet, die nun die Anlage von Rieselwiesen sehr erleichtert. (S. Bewässerung.)
Köln oder Cöln. 1) Regierungsbezirk der preuß. Rheinprovinz, wird bewässert von den Flüssen Rhein, Sieg, Agger
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Rivoli (Herzog von)bis Rjasan |
Öffnen |
sich gegen 7139 Tataren. Die Meschtscherjaken sind ganz russifiziert. Hauptbeschäftigung im Rjasanschen Teil ist Ackerbau, Gemüsebau und Pferdezucht, im Meschtscherschen Teil Wiesenbau und Waldindustrie. Außerdem giebt es in R. Töpferei, Weberei
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