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100% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0690, von Maximilian II. (deutscher Kaiser) bis Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) Öffnen
688 Maximilian II. (deutscher Kaiser) - Maximilian I. (Kurfürst von Bayern) Eine lange Zeit wurde er auch für den Verfasser des "Theuerdank" (s. d.) gehalten, dessen Held er ist. Mit der Schweiz bestand M. 1499 einen nachteiligen Kampf
85% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0869, Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.) Öffnen
869 Deutschland (Geschichte 1566-1617. Gegenreformation, Maximilian II., Rudolf II.). den spanischen und auf den polnischen Thron, ihn bewogen, an dem alten Bekenntnis festzuhalten. Wie die evangelischen Stände in D. die Sache ihrer Religion
80% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0692, von Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) bis Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) Öffnen
690 Maximilian II. Joseph (König v. Bayern) - Maximilian Heinrich (Kurf. v. Köln) und der Friede von Wien. Die Verbindung des Königs mit Napoleon wurde gefestigt durch die Verheiratung seiner Tochter Auguste mit Eugen Beauharnais; das bayr
80% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0691, von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern) bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) Öffnen
689 Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern) - Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) Macht im Felde erschien und diese Macht zu einer beherrschenden Souveränität über die übrigen Reichsstände zu erheben suchte, da war es vor allem M
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0935i, Bildhauerkunst IX Öffnen
in Braunschweig. 4. Rietschel 1804-1860. Luther-Statue in Worms. 5. Schilling. Abend. Dresden. 6. Schilling. Nacht. Dresden. 7. Zumbusch. Denkmal Maximilians II. München. 8. Fedi. Raub der Polyxena. Florenz. 1865. Zum Artikel "Bildhauerkunst".
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0551, Bayern (Geschichte: 1650-1777) Öffnen
Bauten aufgeführt. Er hinterließ 1679 einen unmündigen Sohn, Maximilian II. Emanuel, der nach einer kurzen vormundschaftlichen Regentschaft die Regierung antrat. Nach kriegerischem Ruhm strebend, suchte Max Emanuel mit innerm Wohlstand auch äußern Glanz
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521b, HABSBURGER Öffnen
. Pedro I, Ksr. v. Brasilien. Maria Klementine, * 1798, + 1881, vm. m. Leopold, Pr. v. Salerno. 2 Karoline, * 1801, + 1832, vm. m. Kg. Friedrich August II. v. Sachsen. 2 Franz Karl, * 1802, + 1878, vm. m. Sophie, T. Kg. Maximilians I. v. Bayern
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0370, Maximilian (Bayern) Öffnen
370 Maximilian (Bayern). Maximilians II. (Leipz. 1857-61, 2 Bde.); L. v. Ranke, Über die Zeiten Ferdinands I. und Maximilians II. (in "Sämtliche Werke", Bd. 7). [Bayern.] 3) M. I., Kurfürst von Bayern, Sohn des Herzogs Wilhelm V. von Bayern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0154, von Karl VIII. (König von Frankreich) bis Karl X. (König von Frankreich) Öffnen
II. zu Gunsten seines Sohnes Ferdinand II. ab, und die Franzosen zogen 21. Febr. 1495 ohne Schwertstreich in Neapel ein. Im März 1495 indes traten Mailand, Venedig, Maximilian und Ferdi- nand der Katholische von Aragonien zusammen, um K
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0963, Dietrichstein Öffnen
mit, bemühte sich als Gesandter Maximilians II. vergeblich, 1561 vom Papst Pius V. das Abendmahl unter beiderlei Gestalt, die Priesterehe und die Aufhebung der Ordensgelübde der Malteserritter zu erlangen, und beseitigte als Gesandter am spanischen Hof seit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0988, Habsburg Öffnen
, teilte bei seinem Tod seinen Besitz so, daß Kaiser Maximilian II. (1564-76) Österreich, Böhmen und Ungarn, Ferdinand Tirol, Karl Steiermark, Kärnten und Krain erhielt. Maximilians II. direkte männliche Nachkommen erloschen mit seinen Söhnen, den Kaisern
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Tafeln: Seite 0521a, HABSBURGER Öffnen
, * 1527, + 1598, Kg. v. Spanien, 1556—98, vm. m. 1. Maria v. Portugal; 2. Maria v. England; 3. Elisabeth v. Valois; 4. Anna V. Österreich, T. Maximilians II. Maria, * 1528, + 1003, vm. m. Ksr. Maximilian II. Johanna, * 1537, + 1573, vm
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0878, von Münchener Lack bis Münchhausen Öffnen
in diesem Zeitraum bedeutenden Zuwachs, namentlich letztere durch die in M. und Schleißheim vereinigten Gemäldegalerien. Mit Maximilian II. Emanuel (1679-1726) gewann der Einfluß des französischen Geschmacks das Übergewicht. 1705 und 1742 ward M
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0295, von Dietrich (Franz Eduard Christoph) bis Dietrichstein Öffnen
Vertrage von 1552 und bei dem Religionsfrieden zu Augsburg von 1555 mit thätig. Von dem nach- maligen Kaiser Maximilian II. 1561 nach Rom an ! Pins IV. gesandt, bemühte er sich vergebens, diesen zu bewegen, in den o'sterr. Landen auch den Laien
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0944, Köln (Erzstift) Öffnen
eine Akademie in Bonn gestiftet wurde. Sein Nachfolger, Erzherzog Maximilian Franz von Österreich (seit 1785), regierte ganz im Geiste des Kaisers Joseph II., verwendete die Ersparnisse des Hofs zum Besten des Staats, förderte Künste u. Wissenschaften.
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0369, Maximilian (deutsche Kaiser) Öffnen
369 Maximilian (deutsche Kaiser). und 1500 mußte M. Ludwig XII. von Frankreich mit Mailand belehnen. Bei einem zweiten Einfall, 1508 auf Bitten Papst Julius' II. für das Versprechen der Kaiserkrönung unternommen, versperrten ihm die Venezianer
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0507, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1562-1608) Öffnen
seine Lande unter seine Söhne so verteilt, daß Maximilian II. (1564-76) außer der Kaiserwürde Österreich, Böhmen und Ungarn, Ferdinand Tirol, Karl Steiermark, Kärnten, Krain und Görz erhielt. Der Tod Solimans vor Szigeth (1566), nach welchem
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
Karl V. 1556 der Regierung entsagt hatte, und starb 25. Juni 1564. Nach seinem Willen teilten seine drei Söhne die väterliche Erbschaft so, daß der älteste, Kaiser Maximilian II., Österreich, Ungarn und Böhmen, der zweite, Ferdinand, Tirol
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0070, München Öffnen
II., mit zahlreichen Prachtbauten, im mittlern Teile Denkmäler von Schelling, Fraunhofer, Graf Rumford und General Deroy, nahe der Brücke das Kolossalstandbild des Königs Maximilian II., nach Zumbusch’ Modell von Miller gegossen, auf der Praterinsel
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0506, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1463-1562) Öffnen
Maximilian die Ungarn aus Österreich, zog 19. Aug. 1490 in Wien ein und drang bis nach Ungarn selbst vor, wo er nur durch die Meuterei seiner Söldnerscharen zum Rückzug gezwungen wurde. Matthias' Nachfolger, der Jagellone Wladislaw II., mußte im Frieden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0693, von Maximilian Franz (Kurfürst von Köln) bis Maximilianstürme Öffnen
eröffnet. - über die Pfälzische M. s. Pfälzische Eisenbahnen. Maximiliansgrotte, s. Zirl. Maximilianshütte, s. Maxhütte. Maximiliansorden für Wissenschaft und Kunst in Bayern, vom Könige Maximilian II. 28. Nov. 1853 gestiftet und vorzugsweise
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0172, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte bis 843) Öffnen
. *Friedrich III. (IV.) 1440-1493. **Maximilian I. 1493-1519. ***Karl V. 1519-1556. Ferdinand I. 1556-1564. Maximilian II. 1564-1576. Rudolf II. 1576-1612. Matthias 1612-1619. Ferdinand II. 1619-1637. Ferdinand III. 1637-1657. Leopold I
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0565, von Bayrische Krone bis Bazaine Öffnen
den Besitz Bayerns zwischen Österreich und Preußen 1778-79. Um sich für den Verlust Schlesiens zu entschädigen, suchte Kaiser Joseph II. eine Gelegenheit, Teile von Bayern an sein Haus zu bringen. Eine solche schien sich 1778 zu bieten, als nach dem
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
Zweibrücken zu, worauf die Linie den Namen. P.-Zweibrücken-Birkenfeld annahm. Sein Sohn Christian IV. trat 1758 zur katholischen Kirche über und starb 1775. Ihn beerbte sein Neffe Karl II. August Christian und diesen 1795 sein Bruder Maximilian Joseph
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0784, von Liffey bis Ligeti Öffnen
1508 mit dem Kaiser Maximilian, dem König Ferdinand von Spanien und Papst Julius II. hauptsächlich zur Demütigung Venedigs schloß, löste sich bei dem gegenseitigen Mißtrauen schon 1510 wieder und machte der Heiligen L. Platz, die im Oktober 1511
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0223, Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) Öffnen
- Espercieux, Versailles Massatti, Astronom - Dupre, Pisa Mastino II. della Scala, Podesta von Verona - Perina, (R.) Verona Matthew, Theobald, Mäßigkeitsapostel - Foley, Cork Max Emanuel, Kurfürst von Bayern - Brugger, München Maximilian, Kaiser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0668, von Feralien bis Ferdinand II. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
. mit Isabella von Siebenbürgen 1551 -55 (Wien 1891). Ferdinand II., römisch-deutscher Kaiser (1619 - 37), Sohn von Kaiser Maximilians II. jüngerm Bruder Karl, der Steiermark, Kärnten und Kram erhalten hatte, geb. 9. Juli 1578 zu Graz. Seine Mutter
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0170, von Lifu bis Ligne Öffnen
Papst Julius II., dem Kaiser Maximilian I., dem König Ludwig XII. von Frankreich, dem König Ferdinand von Aragonien und mehrern ital. Staaten 10. Dez. 1508 zu Cambrai gestiftete L., welche die Vernichtung der Republik Venedig
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0502, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
ist das Grabmal des Kaisers Heinrich II. im Dome zu Bamberg. Auf dem mit Flachbildwerken gezierten Sarge ruhen die Gestalten des Kaisers und seiner Gemahlin Kunigunde, deren persönliche Eigenart mit eindrucksvoller Kraft dargestellt
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1030, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
III, 10) III 498 Maximilian II., Denkmal von Zumbusch (Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. 7) II - Maximiliana regia (Taf. Palmen II) XII 637 Maximiliansorden (Taf. Orden, Fig. 29) XII 426 Maxims Glühlampe V 524 Maximumthermometer, 3 Figuren XV
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0074, von Münchener Allgemeine Zeitung bis Münchhausen (Gerlach Adolf, Freiherr von) Öffnen
., legte 1827 den Grundstein zur ersten evang. Kirche und räumte 1829 die Salvatorkirche dem griech.-russ. Kultus ein. 1840 erhielt M. die erste Eisenbahn bis Augsburg. Maximilian II. (1848-64) wollte den Wissenschaften sein, was sein Vater den Künsten
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0965, von Trautmann bis Trauung Öffnen
den Bund Ferdinands II. mit Maximilian von Bayern und verabredete darauf als kaiserl. Gesandter in Rom mit dem Papst und dem span. Gesandten die gemeinschaftlichen Maßregeln zur Führung des Krieges. Auch übernahm er wichtige Aufträge bei Wallenstein
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0807, von Wladimir-Bai bis Wladislaw (Herzöge und Könige von Polen) Öffnen
.) 1782 von Katharina II. zum Andenken an den Großfürsten Wladimir I. (s. d.) als Verdienstorden für alle Stände gestiftet, von Alexander I. 12. Dez. (a. St.) 1801 als Belohnung für bürgerliche Auszeichnungen im Frieden erneuert. Das niemals
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0730, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
(38)-39. Ladislaus Posthumus 1440-57. Friedrich V. (als Kaiser Friedrich III.) 1457-93. Maximilian I. 1493-1519. Karl V. 1519-22. Ferdinand I. 1522-64. Maximilian II. 1564-76. Rudolf II. 1576-1612. Matthias 1612-19. Ferdinand II. 1619-37
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0351, Prag Öffnen
., Maximilian II. und Rudolf II. ruhen. In demselben Burghof die St. Georgkirche, das größte roman. Bauwerk in Böhmen, 916 von Wratislaw I. begründet und 1150–70 erneuert, mit dem Grabmal der heil. Ludmila. Von den übrigen fünf Kirchen des Hradschin
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0005, von Rudolf II. (deutscher Kaiser) bis Rudolf (König von Frankreich) Öffnen
Monarchie (Bd. 12, S. 741 a). Rudolf II., deutscher Kaiser (1576-1612), Sohn Kaiser Maximilians II., geb. 18. Juli 1552. Am span. Hofe von Jesuiten erzogen, hatte er schon 1572 die ungar. und 1575 die böhm. Krone nebst dem Titel eines röm. Königs
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0847, Deutschland (Geschichte bis zur Völkerwanderung) Öffnen
. 1440-1493 Friedrich III. 1493-1519 Maximilian I. 1519-1556 Karl V. 1556-1564 Ferdinand I. 1564-1576 Maximilian II. 1576-1612 Rudolf II. 1612-1619 Matthias 1619-1637 Ferdinand II. 1637-1657 Ferdinand III. 1658-1705 Leopold I. 1705-1711
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0546, Frankreich (Geschichte: Karl VIII., Ludwig XII., Franz I.) Öffnen
.-Aubin (1488) so entscheidend geschlagen, daß damit die alte Unabhängigkeit dieses Landes ihr Ende erreichte. Die Erbin Franz' II., die junge Herzogin Anna, die verlobte Braut des römischen Königs Maximilian, wurde 1491 dem jungen Karl VIII. vermählt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0373, von Maximiliana bis Maximowicz Öffnen
. Maximiliansorden für Kunst und Wissenschaft, königlich bayr. Orden, gestiftet von König Maximilian II. 28. Nov. 1853, vorzugsweise für deutsche Gelehrte und Künstler bestimmt und in Einer Klasse bestehend, mit zwei Abteilungen, für Wissenschaft und für Kunst
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0758, Schweiz (Geschichte 1386-1500) Öffnen
sein Bündnis mit Österreich aufgeben, und der Schweizerbund wurde 13. Juli 1450 aufs neue befestigt. Als Herzog Siegmund von Tirol vom Papst Pius II. mit dem Bann belegt wurde, erklärten ihm die Eidgenossen den Krieg, eroberten fast den ganzen
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0178, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) Öffnen
176 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1519-56) Hussiten, denen das Baseler Konzil 1433 in den Prager Kompaktaten (die freilich Pius II. 1402 wieder aufhob) den Kelch beim Abendmahl und andere Forderungen bewilligt hatte. Dadurch
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0940, von Landshuter Erbfolgekrieg bis Landsknecht Öffnen
), 1729-38 im Zopfstil neu gebaut, birgt die Gruft der niederbayr. Herzöge. Ferner hat die Stadt Vronze- standbilder König Maximilians II. (1868) von Bern- hard, des Herzogs Ludwig des Reichen, Stifters der Universität L., nach Vruggers Modell (1857
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0236, Maria (Bayern, Burgund, England, Etrurien) Öffnen
Auguste Hedwig, Königin von Bayern, geb. 15. Okt. 1825, Tochter des Prinzen Wilhelm von Preußen, vermählt 12. Okt. 1842 mit dem damaligen Kronprinzen, nachherigen König Maximilian II. Joseph, seit 10. März 1864 Witwe, trat, nachdem sie seit dem Tod
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
.), der sich 1019 verleiten ließ, die von den Böhmen ihm angebotene Krone anzunehmen, und darüber seine Lande und die Kur- würde verlor, die von Kaiser Ferdinand II. 1023 seinem Vetter, dem herzog Maximilian l. (s. d.) von Bayern, übertragen wurden
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0343, Ludwig II. (König von Bayern) Öffnen
ward auch Bayern von der revolutionären Bewegung ergriffen, infolge deren L. 20. März 1848 die Regierung in die Hände seines ältesten Sohnes Maximilian II. niederlegte. Seitdem lebte er als Privatmann, all sein Streben der Kunst widmend; er starb nach
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0133, Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) Öffnen
133 Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg). pen zurück und verbanden sich mit den Protestanten in Mähren und Schlesien. Als nach Matthias' Tod (20. März 1619) Ferdinand II., der erbittertste
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
Albrecht dem Verschwender die Regierung seiner Länder selbständig an und war zugleich Vormund für seine Vettern Siegmund von Tirol und Ladislaus Posthumus von Niederösterreich, Ungarn und Böhmen. Nach Kaiser Albrechts II. Tod 2. Febr. 1440 zum deutschen
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0148, Niederlande (Geschichte: 14.-16. Jahrhundert) Öffnen
als Ausland betrachtet und keinen Beamten aus derselben duldete. Nach der stürmischen Regierung Karls des Kühnen (1467-77), der Gelderland und Zütphen erwarb, fielen die N. durch die Vermählung seiner Erbin Maria mit Maximilian von Österreich an das Haus
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0089, Frankreich (Geschichte 1328-1589) Öffnen
gegen die Schweizer fiel, mit denen Ludwig sich verbunden hatte. Nun zerfiel das große burgund. Reich; doch erstand F. ein neuer unbequemer Nachbar in dem Hause Habsburg, da der Erzherzog Maximilian, der spätere Kaiser Maximilian I., mit der Hand
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0150, von Karl I. (von Anjou) bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) Öffnen
-deutscher Kaiser. Karl, Theodor Maximilian August, Prinz von Bayern, bayr. Feldmarfchall, geb. 7. Juli 1795 zu München als zweiter Sohn des spätern Königs Maximilian I. Joseph von Bayern aus dessen erster Ehe mit der Prinzessin Wilhelmine Auguste
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0020, Helm (Kopfbedeckung) Öffnen
Harnische, fälschlich dem Kaiser Maximilian I. zugeschrieben wird; 2) der von den Burgundern erfundene, vom Ende des 15. bis zur Mitte des 16. Jahrh. übliche Burgunderhelm (Bourguignotte) , der sich, der Schädelform anpassend, eng dem Kopf anschloß
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1051, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
) . . Zumbusch: Denkmal Maximilians II. (Taf. Bildhauerkunst IX, Fig. 7)..... Zündelcktrisicrmasl ine, 2 Figuren . . . Zündnadclgewehr(Taf.Handfeuerw. II, 13) Zündungen, Fig. 1-3....... Zuügcnnadel (Wirterei)........ Zungenpfeife
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0555, Bayern (Geschichte: 1838-1848) Öffnen
und Berlin ausgebrochenen Revolution neue Tumulte hervor. Der König verlor infolge davon so sehr den Mut, daß er 20. März 1848 zu gunsten seines Sohns, des Kronprinzen Maximilian II., abdankte. Die Regierung König Maximilians II. 1848-64. Der neue König
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0870, Deutschland (Geschichte 1618-1634. Dreißigjähriger Krieg) Öffnen
Matthias, und Ferdinand II. (1619 bis 1637) übernahm die Herrschaft unter den schwierigsten Verhältnissen: die Böhmen standen vor Wien, der österreichische Adel bedrängte Ferdinand in der Hofburg selbst, Bethlen Gabor von Siebenbürgen drohte von Ungarn
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0134, Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern) Öffnen
134 Ferdinand (deutsche Kaiser, Anhalt, Bayern). F. verbündeten Herzog Maximilian von Bayern, den Führer der katholischen Liga, unterlag. Infolge dieses Siegs begann eine furchtbare katholische Gegenreformation in allen Ländern Ferdinands
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0138, Ferdinand (Portugal, Preußen) Öffnen
. Maximilian Joseph, Erzherzog von Österreich, als Kaiser von Mexiko Maximilian I., s. Maximilian. [Portugal.] 19) F. I., der Artige, König von Portugal, Sohn König Peters I., des Grausamen, geb. 27. Jan. 1345, gelangte im Januar 1367 zur Regierung, ein
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0371, Maximilian (Bayern) Öffnen
371 Maximilian (Bayern). Königs August III. von Polen, kinderlos geblieben war, 30. Dez. 1777 als der letzte der jüngern Hauptlinie des Hauses Wittelsbach. Vgl. Lipowski, Leben und Thaten M. Josephs III. (Münch. 1833). 6) M. Joseph, erster
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0659, von Minié bis Minima Öffnen
Breviarium des Kardinals Grimani in Venedig u. a. (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 47). Eine hervorragende Stelle nimmt auch das Gebetbuch des Kaisers Maximilian I. ein, welches 1515 A. Dürer mit genialen Randzeichnungen versah (jetzt in München). Unter
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 1031, Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII Öffnen
. Krebstiere) .... Monaco, Flagge (Taf. Flaggen I) ... Monbuttu (Taf. Afritan. Völker, Fig. 16) Moncrieffs Lafette (Taf. Geschütze II) . . Mondfinsternis (schematisch)...... Mondtarte............. Mondlandschaften, Tafel....... Monitor
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0602, Anna Öffnen
. von Frankreich, Tochter Franz' II., letzten Herzogs von Bretagne, geb. 26. Jan. 1476 zu Nantes, erbte 1488 die Bretagne und ließ sich 1491 durch Prokuration dem deutschen Kaiser Maximilian I. antrauen. Karl VIII. von Frankreich bot jedoch, während Maximilian
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0557, Bayern (Geschichte: 1855-1865) Öffnen
die Entscheidung bringen zu sollen. Doch erlebte König Maximilian diese nicht mehr. Denn kurz nach seiner Rückkehr von einer Reise nach Italien starb er 10. März 1864. Äußere und innere Politik Bayerns 1864-71. Da König Maximilians II. Sohn
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0132, von Dreisesselstein bis Dreißigjähriger Krieg Öffnen
gegenüber wenig Wert. Aus dieser verwickelten und unklaren Rechtslage mußten Konflikte entstehen. Solange Ferdinand I. und Maximilian II. regierten, kam es nicht dazu, da diese Kaiser auch protestantische Fürsten als Administratoren geistlicher Lande
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0722, Friedrich (Sachsen) Öffnen
Maximilian I. und im Kreis der Reichsfürsten großes Ansehen. In Reichsangelegenheiten stand F. auf der Seite derjenigen Partei, die unter Führung des Kurfürsten Berthold von Mainz die Reform der Reichsverfassung betrieb, und als 1500 das von dieser
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0519, Karl (deutsche Kaiser: K. VII.; Baden, Bayern) Öffnen
einen kurzen Besuch in München; aber gleich darauf schlug Georg II. von England die Franzosen bei Dettingen (27. Juni 1743) und gewann Karl von Lothringen einen Sieg über die Bayern bei Simbach, worauf Österreich sich in Bayern huldigen ließ. Die Hilfe
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0113, von Mailänder Gold bis Mailáth Öffnen
in förmlicher Haft und ließ ihn endlich 1494 vergiften, worauf er vom Kaiser Maximilian I. die Belehnung mit dem Herzogtum erhielt. Ludwig XII. von Frankreich, durch seine Großmutter Valentine mit den Visconti verwandt, erhob nun Ansprüche auf M
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0775, von Montferrand bis Montgelas Öffnen
. ein berühmter Söldnerführer (Condottiere). Durch Erbschaft kam das Land 1305 an einen Seitenzweig des griechischen Kaiserhauses der Paläologen und 1536 an die Gonzaga von Mantua. 1574 wurde M. von Maximilian II. zu einem Herzogtum erhoben. Als 1627
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0685, von Thurm bis Thymele Öffnen
685 Thurm - Thymele. Thurm, s. Turm. Thurmayr, Johannes, s. Aventinus. Thurn, Heinrich Matthias, Graf von, einer der Hauptführer des böhmischen Aufstandes unter Ferdinand II., geb. 1580 von protestantischen Eltern, erhielt vom Kaiser Rudolf II
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0942, von Turnhout bis Turnkunst Öffnen
gewohnheitsmäßig beteiligten. Aber auch lebensgefährlich war das T.; zahllose Unglücksfälle haben sich bei ihnen ereignet, und deshalb erschien es durchaus gerechtfertigt, daß die Päpste Innocenz II., Eugen III., Alexander III. und Cölestin III. die Teilnahme an
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0180, Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Öffnen
178 Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1648-1803) Ein Wandel trat mit Maximilians Sohn Rudolf II. (1576-1612) dadurch ein, daß dieser Zögling der Jesuiten überall selbst deren Vordringen begünstigte. Überall behauptete sich
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0779, von Thessalonicher (Briefe an die) bis Theuerdank Öffnen
777 Thessalonicher (Briefe an die) – Theuerdank König Philipps II., mit dem Namen Thessalonike belegt. Die Römer machten sie nach der Einverleibung von Macedonien 146 v. Chr. zuerst zur Hauptstadt und zum Sitze der Regierung
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0072, München Öffnen
70 München Georgianum (1494) als Priesterseminar, das Maximilianeum, 1852 von König Maximilian II. gegründet zur Ausbildung von befähigten bayr. Jünglingen zur Lösung der höhern Aufgaben des Staates, sowie zahlreiche Seminare, Sammlungen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
Maximilian II., geb. 13. Nov. 1559, ward am Hofe Philipps II. von Spanien erzogen und widmete sich dem geistlichen Stand. Er wurde 1577 Kardinal, 1584 Erzbischof von Toledo, war 1594-96 Vizekönig von Portugal und ging darauf als Statthalter
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0056, von Chlum bis Chmelnizky Öffnen
56 Chlum - Chmelnizky. Oheims, des Königs Guntram von Burgund, auf den Thron, nachdem ihn die Großen des Reichs als echten Sohn Chilperich anerkannt hatten. 593 schlug der junge König den Herzog Wintrio, der als Feldherr Childeberts II
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0014, Rudolf (Burgund, Österreich) Öffnen
Zeit (das. 1845); Hirn, R. von Habsburg (das. 1874). 3) R. II., Sohn Maximilians II. und der Maria von Österreich, der Tochter Karls V., geb. 18. Juli 1552 zu Wien, erhielt seine Erziehung in Spanien, wurde bereits 1572 König von Ungarn, 1575 König
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0071, München Öffnen
, das Bayrische Nationalmuseum, 1858-66 von Riedel erbaut, und nach Fertigstellung des neuen zur Aufnahme der Kunstgewerbeschule bestimmt, und am östl. Ende das Maximilianeum auf der Gasteighöhe, unter König Maximilian II. nach Bürkleins Plänen erbaut
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Tafeln: Seite 0702c, Register zur Karte 'Wien, innere Stadt'. II. Öffnen
. *Kagraner Reichsstr. II. Kaiserbad. C. D2. *Kaiser Ferdinands-Wasserleitung. XIX. *Kaiser.Franz-Josephs-Spital. X. *- -Josephs-Brücke. II-III, - -Joseph-Str. E. F1. 2. Kaiserliche Privat- und Fideikommißbibliothek. C5 (26). *Kaiser-Maximilian-Denkmal
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0879, Deutschland (Geschichte 1777-1792. Joseph II., Leopold II.) Öffnen
noch, als Joseph II. durch den Tod Maria Theresias (29. Nov. 1780) unbeschränkter Herr über die Erblande geworden war. Indem er seinem jüngsten Bruder, Maximilian, die Stifter Köln und Münster verschaffte, wozu noch eine Reihe andrer geistlicher
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0141, Böhmen (Geschichte: neuere Zeit) Öffnen
Maximilian II. (1564-76), regierte mit religiöser Toleranz. Sein Nachfolger Rudolf I., als deutscher Kaiser Rudolf II. (1576-1611), versuchte zwar die Religionsfreiheit zu beschränken, mußte aber 12. Juni 1609 in dem "böhmischen Majestätsbrief" den
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0637, Hohenzollern (Linien Hechingen und Sigmaringen) Öffnen
ihnen folgen sollten. Dies ist die erste Erbverbrüderung Hohenzollerns mit Brandenburg. Eitelfriedrich II. wurde 1495 von dem ihm wohlwollenden Kaiser Maximilian I. zum Kammerrichter an dem eben errichteten Reichskammergericht ernannt, und diese
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0074, Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) Öffnen
, schlossen die meisten Staaten Italiens ein Bündnis gegen Karl VIII., riefen den deutschen Kaiser Maximilian I. nach I. und veranlaßten den Rückzug der Franzosen. König Ferdinand II. zog wieder in Neapel ein, und da er schon 1496 starb, folgte ihm
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0868, Deutschland (Geschichte 1555-1566. Gegenreformation, Ferdinand I.) Öffnen
) und dessen Sohn Maximilian II. (1564 bis 1576), waren redlich bemüht, den religiösen Frieden aufrecht zu erhalten. Der früher so streng katholische Ferdinand überwarf sich sogar mit dem Papst, als dieser durch die Beschlüsse des Trienter Konzils auch
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0372, Maximilian (Köln, Österreich-Mexiko) Öffnen
372 Maximilian (Köln, Österreich-Mexiko). bien, wo er bis zum zweiten Katarakt des Nils vordrang, und traf, von Kairo aus über Palästina zurückkehrend, nach einer Abwesenheit von acht Monaten wieder in München ein. Er beschrieb diese Reise
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0176, Polen (Geschichte bis 1588) Öffnen
176 Polen (Geschichte bis 1588). Siegmunds I. Sohn und Nachfolger Siegmund II. August (1548-72) betrieb besonders den Plan einer Vereinigung aller allmählich erworbenen Länder, Litauens, Preußens, der russischen Provinzen Wolhynien, Podolien
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0790, Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) Öffnen
- Hermann Heiberg. Es werde Licht - Anton Ohorn. Eudoxia, Gemahlin Theodosius II. - Benedikte Naubert. Eugen Stillfried - Friedrich Wilhelm von Hackländer. Eulenhaus, das - Eugenie John (*E. Marlitt), vollendet von Bertha Behrens (*W. Heimburg
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0958, von Folz bis Fonds Öffnen
Schleißheim). In die Zeit um 1850 fallen die Wandmalereien im Badesaal des Königs Maximilian II. in der Residenz zu München und die durch Umbau verlorenen Wand- und Deckenbilder des ehemaligen Palais Schönborn, jetzt Cramer-Klett, wie auch
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0035, von Henckis bis Heneter Öffnen
33 Henckis - Heneter Beuthen, der jüngere, Graf Karl Maximilian H. (geb. 12. Febr. 1645, gest. 18. Aug. 1720), die evang. Linie auf Tarnowitz und Neudeck. Ein Sohn des Stifters der ältern Linie zu Veuthen, Graf Karl Joseph Erdmann H
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0109, von Lerchenfeld (Maximilian von) bis Lerma Öffnen
107 Lerchenfeld (Maximilian von) - Lerma Gothaer und den Nationalverein. Er starb 10. Okt. 1866 zu Berchtesgaden infolge eines Sturzes. Außer polit. Broschüren gab L. mit Rockinger die "Altbayr. landständischen Freibriefe" (Münch. 1853) heraus
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0231, Margarete (Fürstinnen) Öffnen
231 Margarete (Fürstinnen). 3) M. (Margot) von Frankreich oder von Valois, die Töchter Heinrichs II. und der Katharina von Medici, geb. 14. Mai 1553 zu St.-Germain en Laye, ward am Hof ihrer Brüder Franz II. und Karl IX. erzogen. Sie erhielt
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0235, Maria (M. Theresia) Öffnen
. April 1745 schloß Karl Alberts Nachfolger Maximilian III. Joseph mit M. Theresia den Frieden zu Füssen. Friedrich II. nahm zwar den Krieg von neuem auf und schlug die Österreicher bei Hohenfriedberg und Soor, doch bestätigte der durch englische
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0724, Tirol (Geschichte) Öffnen
, der Gemahl der schönen Philippine Welser von Augsburg, die Regierung; da Ferdinand keine erbberechtigten Söhne hinterließ, so fiel nach seinem Tod (1594) das Land wieder an die kaiserliche Familie, bis 1602 Rudolf II. seinen Bruder Maximilian zum Regenten
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0710, von Wladimir bis Wladislaw Öffnen
. Jaroslaw II. (1238-47) sah sich genötigt, 1242 das Land von dem Mongolenchan Batu als Lehen anzunehmen. Nach dem Tode des Großfürsten Andreas (1304) stritten der Fürst Michael von Twer und der Fürst Georg von Moskau um den Besitz des Großfürstentums
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0779, Württemberg (Geschichte bis 1520) Öffnen
die Grafschaft Urach, zu erwerben. Ihm folgten seine Söhne Ulrich II. und Eberhard I., der Erlauchte, von denen ersterer schon 1279 starb, letzterer seinen Besitz gegen die Könige Rudolf von Habsburg und Albrecht I. zu verteidigen hatte, welche die Reichsgüter
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0678, Belgien (ältere Geschichte bis 1830) Öffnen
Kahlen, die übrigen niederländ. Gebiete dagegen an das Reich Lothars. Auch Lothar teilte das Reich unter seine Söhne. Nach dem Ausgange eines derselben, Lothars II., kam dessen Reich (Lothringen und Friesland), welches den größten Teil der spätern
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0762, Italien (Geschichte 1492-1559) Öffnen
und Florenz ausgeliefert und drang über Rom gegen Neapel vor, das Ferdinands Sohn und Nachfolger, Alfons II., unter Abtretung der Krone an seinen Sohn Ferdinand II. verließ. Die Liga Mailands, Venedigs und Kaiser Maximilians, die sich im Rücken Karls VIII
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0935, von Johann Georg I. (Kurfürst von Sachsen) bis Johann (König von Sachsen) Öffnen
, Nepomuk Maria Joseph, König von Sachsen (1854-73), Bruder und Nachfolger König Friedrich Augusts II., geb. 12. Dez. 1801 als jüngster Sohn des Prinzen Maximilian von dessen erster Ge- mahlin, einer Prinzessin von Parma, machte unter guter Anleitung
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1021, von Montferrand bis Montgelas Öffnen
Savoyen Anspruch auf das von Maximilian II. 1574 zum Herzogtum erhobene gesamte M. und erlangte i m Frieden von Cherasco (1631) wenigstens einige Städte und Landschaften, während der Hauptteil an die Nevers kam
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0087, von Philipp (Prinz von Belgien) bis Philipp I. (König von Frankreich) Öffnen
. von Belgien, vermählt 25. April 1867 mit Prinzessin Maria (geb. 17. Nov. 1845), der Tochter des Fürsten Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen, ist belg. Generallieute- nant und Oberkommandant der Kavallerie. Da sein Bruder König Leopold II. keine
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0041, Beckerath Öffnen
und Kaiser Maximilian empfängt in Verona eine venetianische Gesandtschaft. Von den venetianischer Bildern nicht wesentlich verschieden, zeigen sie im Grunde dieselben Typen, weil es dem Kostümmaler an eigentlicher seelischer Auffassung fehlt. In derselben
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0479, von Schmitzberger bis Schneider Öffnen
es freilich an Harmonie der Farbengegensätze fehlt), der (nicht ausgeführte) Entwurf zu einem Fries in der Realschule zu Düsseldorf, der Bischof Johann von Speier schützt die Juden gegen die Verfolgungen von seiten des Volks, Kaiser Maximilian
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0683, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
werden ließ. Die habsburgischen Kaiser Maximilian und Karl V. waren ihnen gewogen und förderten den Aufschwung der Städte, ließen deren Vorrechte unangetastet. Die religiöse Bewegung der Reformation hatte auch hier mächtigen Widerhall gefunden