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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0404,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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in der Kunstgeschichte zu sichern, noch mehr Anrecht darauf giebt ihnen aber die Thatsache, daß sie die Malerei auf den richtigen Weg zur Natur leiteten und sie aus der Abhängigkeit von der Bildnerei befreiten, von welcher die Tafelmaler des 14
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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zurückstand. Bei verschiedenen Werken desselben war er mitbeteiligt, und seine eigenen Bauten geben Zeugnis von den hervorragenden künstlerischen Fähigkeiten, welche ihm wohl unter anderen Umständen das Anrecht auf eine "erste Stelle" gegeben hätten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Fabrikzeichenbis Fabvier |
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Verpackung. Die Form der Verpackung hat kein Anrecht auf Schutz. Die Nationalität des Zeichenwerbers kommt in der deutschen Gesetzgebung wie der französischen nicht in Betracht, soweit derselbe innerhalb des Deutschen Reichs ein industrielles
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Kolpinobis Kolumbarium |
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Vereinen für ihre Mitglieder gestiftet oder auch von eignen Sterbekassengesellschaften errichtet, die den Beteiligten gegen einmalige Kapitalzahlung und laufende Beiträge das Anrecht auf ein anständiges Leichenbegängnis und eine Grabnische sicherten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0154,
Krankenkassen (gesetzliche Regelung in Deutschland) |
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, Waisen, Invaliden etc. Dadurch laufen sie aber leicht Gefahr, leistungsunfähig zu werden. Das Anrecht auf Pension bedingt dauernde Zugehörigkeit zur Kasse und ununterbrochene Zahlung der Beiträge; bei K. ist dies weniger nötig, während
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0458,
Landkarten (Projektionsarten) |
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besteht. Lamberts äquivalente Umformung der stereographischen Äquatorialprojektion (1772) ist von Bode ("Kenntnis der Erdkugel", 1786) adoptiert, aber wegen Schwierigkeiten des Entwurfs selten in Anwendung gekommen. Weit mehr Anrecht auf Annahme hat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
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") beigelegt. A. wurde zum Repräsentanten
des israelitischen Stammes, auf welchen dessen Vorzüge und Tugenden, die Ursprünge seiner Sitte und
seines Glaubens, ebenso das Anrecht auf den Besitz des Landes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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verhaftete nun jeden dahin Geflohenen und untersuchte, ob er auf den kirchlichen Schutz ein Anrecht habe. In den protestantischen Ländern verloren die geistlichen Stätten sehr früh das Privilegien des Asyls. Mit der zunehmenden Befestigung der weltlichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0550,
Buchdruckerkunst (Mitbewerber der Erfindung) |
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würde genügen, ihn jedes Anrechts auf die Erfindung des Buchdrucks verlustig zu machen.
Von größerer Bedeutung für die Geschichte der Erfindung der B., schon weil sie weit allgemeinere Verbreitung und viel zahlreichere Anhänger gefunden als diese
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Depouillierenbis Depression |
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. - In der Dogmatik versteht man darunter Fürbitte Christi für die Gläubigen bei Gott.
Deprekatūr (mittellat.), das bei einer Schenkung an Klöster und Kirchen von dem Schenkenden reservierte Anrecht auf die Einkünfte zeit seines Lebens; auch eine bis ins dritte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Deutscher Herrenordenbis Deutscher Orden |
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"Könige der Franken" oder schlechtweg "Könige". Seitdem sich Otto I. 962 zum römischen Kaiser (s. Kaiser) krönen lassen, das Heilige Römische Reich deutscher Nation gegründet und seinen Nachfolgern in der deutschen Krone das Anrecht auf den römischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0776,
Deutscher Orden (Organisation) |
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und diesmal für immer.
Fast genau zu derselben Zeit gewann der Orden das Anrecht zu dem bedeutendsten und folgenreichsten Landerwerb. Seit mehreren Jahrzehnten waren die nördlichen Teilfürstentümer Polens von den durch frühere Angriffskriege gereizten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0777,
Deutscher Orden (Eroberung des Preußenlandes) |
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in die äußerste Gefahr gekommen war, mit päpstlicher Bewilligung 1237 in den Deutschen Orden übertrat und ihm seine Besitzungen und Anrechte zubrachte; der letztere gewann hierdurch Kurland, Semgallen und Livland, während Esthland noch über ein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Deutschland (Geschichte 930-962. Sächsische Kaiser) |
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sich von dem alten römischen Reich dadurch unterschied, daß das herrschende Volk nicht mehr die Römer, sondern die Deutschen waren, deren König von selbst auch König von Italien war und ein Anrecht auf die Kaiserkrone hatte, aber ebenso wie jenes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0856,
Deutschland (Geschichte 1230-1273. Interregnum) |
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als Erztruchseß und der Markgraf von Brandenburg als Erzkämmerer. Die Wahlfürsten waren bei der Kaiserwahl an kein Erbfolgerecht mehr gebunden; das Herkommen, welches früher den Mitgliedern oder Verwandten des herrschenden Geschlechts ein gewisses Anrecht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0886,
Deutschland (Geschichte 1814-1815. Gründung des Deutschen Bundes) |
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und der Wissenschaften eine den ersten Kulturvölkern ebenbürtige Bildung und ein Anrecht auf freie und nationale politische Institutionen erworben hatte, noch den großen Opfern, die im Befreiungskrieg an Blut und Geld gebracht worden waren. Dennoch war der Bund lebens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Deutschland (Geschichte 1849. Scheitern der Einheitsbestrebungen) |
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. Er erklärte daher der Kaiserdeputation in feierlicher Audienz im königlichen Schloß zu Berlin 3. April 1849, daß die Wahl ihm ein Anrecht gebe, dessen Wert er zu schätzen wisse, daß er sie aber ohne das freie Einverständnis der Fürsten und Freien Städte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0910,
Deutschland (Litteratur zur Geschichte) |
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einem Protest gegen die deutsche Okkupation. Bismarck rief die Vermittelung des Papstes Leo XIII. an, und dieser schlichtete den Streit dahin, daß das moralische Anrecht der Spanier anerkannt, D. aber völlige Handelsfreiheit und die Befugnis, Stationen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
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und das beträchtliche Privatvermögen erbten; das Anrecht an das Hausfideikommiß ging auf den Landgrafen Friedrich von Hessen über.
23) F. II., Landgraf von Hessen-Homburg (der "Prinz von Homburg"), geb. 9. Juni 1633 als fünfter Sohn des Landgrafen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Fumoirbis Fundão |
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, wofern sie nicht mehr als 300 Mk. wert ist. Bei einem Mehrwert erhält der Finder 300 Mk. zum voraus, während die Sache im übrigen der Armenkasse des Fundorts zufällt. Nach andern Gesetzgebungen hat der Staat ein Anrecht auf gefundene Sachen, deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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überzogen (s. Figur).
^[Abb.: Glockenkapitäl.]
Glockenmetall (Glockengut, Glockenspeise), s. Bronze und Glocken.
Glockenrecht (Droit sur les cloches), in frühern Jahrhunderten Anrecht des Befehlshabers der Artillerie auf die Glocken eroberter
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0134,
Hannover (Geschichte: 1698-1719) |
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Sicherung im Besitz der Herzogtümer Bremen und Verden, die wegen ihrer reichen Einkünfte (jährlich ¼ Mill. Thlr.) wertvoll waren, gewährt der Vertrag von Stockholm (November 1719), worin Schweden sein Anrecht auf die Herzogtümer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0135,
Hannover (Geschichte: 1719-1803) |
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einander gegenüber, als durch Vermittelung der Herzöge von Gotha und Braunschweig noch im letzten Augenblick dem Bruderkampf vorgebeugt wurde. Ein wirkliches Anrecht auf die Dankbarkeit seiner Erblande erwarb sich der Kurfürst durch die Stiftung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0318,
Heinrich (England) |
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. von Schottland kam das Anrecht auf die Krone von England an das Haus Stuart. H. starb 22. April 1509. Vgl. Campbell, Materials for a history of the reign of Henry VII. (Lond. 1873 ff.).
25) H. VIII., König von England, Sohn des vorigen, geb. 28. Juni
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
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unzerstörbaren Anrechts auf die von 1831. Demgemäß war die erste Handlung der weit überwiegenden Majorität der Kammer ein Protest gegen die Verfassung von 1860 (Anfang 1861), was wiederum eine sofortige Kammerauflösung herbeiführte. Das Einlenken des neuen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Husseinitebis Hussiten und Hussitenkriege |
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das Rathaus in Prag und warf 13 Räte nebst dem Richter aus den Fenstern in die Spieße der unten tobenden Menge. Indem nun aber Siegmund als Erbe seines Bruders seine Anrechte auf die böhmische Krone geltend machte, traten zu den religiösen Gegensätzen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1009,
von Invaliditätbis Invecta et illata |
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Rechtsansprüche zu bieten.
Invalidität (lat.), das Anrecht auf staatliche Versorgung, welches Personen des Soldatenstandes unter gewissen Bedingungen während ihrer Dienstzeit erwerben. Personen aus der Klasse der Unteroffiziere und Gemeinen werden invalid
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0069,
Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) |
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in ihrem Volkstum sich mehr und mehr von dem übrigen I. zu unterscheiden begannen. Otto II., der durch seine Vermählung mit der griechischen Prinzessin Theophano ein Anrecht auf Unteritalien erworben zu haben glaubte, erneuerte den Versuch, sich desselben
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0074,
Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert) |
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Italien (Geschichte: 16. Jahrhundert).
der Anjous Anrechte auf Neapel zu besitzen meinte, ging darauf ein und unternahm seinen berühmten Zug nach Neapel, der den Anfang einer Reihe von welthistorischen Kämpfen auf der italienischen Halbinsel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0435,
Kanada (Volksbildung, Erwerbszweige) |
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. Die Regierung zahlt pro Kopf jährlich 5 Doll., aber Häuptlinge erhalten 25 Doll., Älteste 15 Doll. Außerdem hat jede Familie von fünf Personen ein Anrecht auf 259 Hektar Land. Im J. 1885 lebten von 131,957 Indianern bereits 85,329 auf solchen Reservationen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Karissebis Karl |
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Vordringen für immer Halt gebot, hat er sich ein Anrecht darauf erworben, als der Retter der christlich-germanischen Kultur gepriesen zu werden. Die Macht seines Hauses hatte K. Martell begründet, die des Frankenreichs wiederhergestellt; dem Papst konnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0107,
Kosaken (Ethnographisches etc.; Geschichtliches) |
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. Ataman der Staniza, Ataman des Stammes etc. Jeder Kosak hat das Anrecht auf einen Landteil von durchschnittlich 30 Deßjätinen (gegen 27 Hektar), der ihm erblich verbleibt, und die Ausnutzung der Gemeindeweiden. Durch die schon seit vielen Menschenaltern
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Krönung des Glacisbis Kropf |
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. 799 setzte der Papst Stephan in Rom Karl d. Gr. die kaiserliche Krone auf das Haupt. Die deutschen Könige wurden als solche in Aachen gekrönt, hatten aber seit Otto I. (962) auch ein Anrecht auf die römische Kaiserkrone, welche ihnen in Rom vom Papst
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0977,
Ludwig (Österreich, Pfalz, Portugal, Preußen) |
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, und ohne einen Erfolg erreicht zu haben, starb er 21. Sept. 1384 in Bari. Sein Anrecht auf den Thron von Neapel übertrug er auf seinen ältesten Sohn, Ludwig II., für den seine Mutter Maria von Blois vergeblich das Königreich zu erlangen strebte. 1390 begab sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Milesische Geschichtenbis Militärbeamte |
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Geheimen expedierenden Sekretären des Kriegsministeriums an abwärts, ergänzen sich aus qualifizierten Militärpersonen, welche das Anrecht auf Anstellung im Zivildienst erworben haben. Alle obern Militärbeamten der Intendantur und des
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Nikolaus von Clemangesbis Nikomedes |
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. In diesem fanden nun sofort Verhandlungen statt, welche 21. Juli zur vorläufigen Waffenruhe zwischen Österreich und Preußen und zu dem Präliminarfriedensvertrag von N. vom 26. Juli führten, in welchem Österreich auf Venetien und seine Anrechte an
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Prädikabelbis Pradt |
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restauration de la royauté en France" (Par. 1814) nachzuweisen, daß er viel zur Restauration beigetragen habe. Die Gunst Talleyrands bewirkte, daß P. 7. April 1814 zum Kanzler der Ehrenlegion ernannt wurde. Nach der zweiten Restauration gab er sein Anrecht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0382,
Preußisch-deutscher Krieg |
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besiegten Teil jede überflüssige Schädigung und Demütigung ersparte und Preußens Überlegenheit in staatlicher und militärische Beziehung so deutlich kundgab, daß sein moralisches Anrecht auf die Führerschaft des deutschen Volkes fast allgemein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0805,
Richard (England, Normandie) |
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nach Frankreich entkam. Nun versammelte R. 23. Jan. 1484 das Parlament, ließ durch dasselbe sein Anrecht auf die Krone anerkennen, näherte sich dem Haus York und hielt, nachdem seine erste Gemahlin, Anna Nevil, Witwe des Sohns von Heinrich VI., 11
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
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Stelle ein Adelsbuch angelegt wurde, das aber keinem darin Verzeichneten ein Anrecht auf Ämter und Ehrenstellen gewährte. Feodor starb kinderlos 27. April 1682. Anfangs wurde der zehnjährige Sohn Alexeis aus seiner zweiten Ehe mit Natalia Naryschkina
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Seebarschbis Seehandlung |
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verlängert waren, auf 1,500,000 Thlr. erhöht. Den Aktionären wurde indessen ein Anrecht auf die Verwaltung nicht gewährt, vielmehr war die Leitung des Instituts ausschließlich in den Händen einer vom Ministerium abhängigen Direktion. Später wurde den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Serbien (Geschichte)bis Serbische Sprache und Litteratur |
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Handelsvertrag, das Anrecht Österreichs auf den Fuß der meistbegünstigten Nationen anzuerkennen. Dagegen wurde in aller Eile eine Armeereorganisation durchgeführt, welche die serbische Wehrkraft im Kriegsfall auf vier Armeekorps erhöhte, und Ristitsch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0289,
Stenographie (Wesen und Zweck) |
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Stenographiesystem vorausgesetzt) sie erst ihren vollen Wert zeigen kann. Als rein mechanisches Hilfsmittel für so verschiedene zum Teil wenig gebildete Kreise besitzt die S. keinerlei Anrecht auf die Bezeichnungen "Wissenschaft" oder "Kunst"; höchstens
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Trojabis Trokar |
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sie in ihren Gesängen verherrlichten, ermutigten und stärkten sich nicht nur die Hellenen in dem langwierigen Kampf, sondern sie glaubten auch durch die Annahme einer frühern Eroberung Trojas durch ihre Väter ein Anrecht auf die begehrten Länder zu
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Verfahrenbis Verga |
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. diese letztern haben ein Anrecht darauf, welches ihnen nicht durch eigenmächtige Veräußerung seitens des überlebenden Ehegatten geschmälert oder entzogen werden darf.
Verfassung, s. Staatsverfassung.
Verfassungseid, die feierliche Versicherung
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Kasalinskbis Kaschmir |
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ab, ein Mitglied der Familie,
! welche seit langer Zeit ein Anrecht hierauf besaß, zmn
Dewan (leitenden Minister) zu ernennen, und machte
^ einen bengalischen Brahmanen zum Minister. Da
! diejer sicy bald unmöglich machte, berief Pertab
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Russisches Reichbis Ruvenzori |
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, welche Anrecht auf die Thronfolge haben tonne, mit einer Person andern Bekenntnisses nicht anders zulässig sei als nach Übertritt derselben zum orthodoxen Glauben, während Alexander II. zuerst der Großfürstin Wladimir, einer mecklenburgischen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Wittbis Witugebiet |
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bessere Anrechte als sein Nebenbuhler. Der Sultan von Sansibar überließ dann Lamu gegen einen Pachtzins an die Britisch-Ostafrikanische Gesellschaft. Da sich die deutsche Witugesellschaft nicht mehr halten konnte, verschmolz sie durch Vertrag vom 10
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Silberkönigbis Sklaverei |
Öffnen |
eine jährliche, nicht hohe Abgabe an ihren Herrn, der freilich ein unbeschränktes Strafrecht hat, aber fein Anrecht auf den Sklaven verliert, wenn der mißhandelte Sklave nach Anrufen des großen Fetisches von den Priestern für diesen als Sklave
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Addizierenbis Adel |
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- oder persönlicher A.; beruht sie dagegen auf Geburt, so ist sie Geburts- oder Erbadel. Letzterer wird vorzugsweise mit A. bezeichnet. Die Bedeutung eines erblichen A. beruht auf der Geschichte.
Ein gleichsam traditionelles Anrecht gewisser Familien
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0475,
Altkatholicismus |
Öffnen |
; auch die altkath. Gemeinden und deren Anrecht an die kath. Kirchengebäude und an das Kirchenvermögen wurden gesetzlich anerkannt. In Bayern verhielt sich die Regierung gegen den A. ablehnend; 15. März 1891 erklärte sie auf Antrag der röm.-kath
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Anspruchswappenbis Ansteckung |
Öffnen |
(d. h. Mitauswanderern), jenen Mekkanern, die ihn nach Medina begleiteten. Nach dem Tode des Propheten wollten die A. mehr Anrecht auf das Chalifat besitzen als die Koreischiten, die zu den grimmigsten Verfolgern der neuen Lehre gehört hatten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0127,
August II. (Kurfürst von Sachsen) |
Öffnen |
und die Reichsvogtei über Nordhausen, wie er andererseits 1697 sein Anrecht auf Sachsen-Lauenburg an Hannover veräußerte und 1699 die Lehnshoheit über Schwarzburg preisgab. Am 27. Juni 1697 ward A. von dem poln. Reichstage zum Könige erwählt. Da indes
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Balgingenbis Baliol |
Öffnen |
nach dem Aussterben des schott. Königshauses (1290) das meiste Anrecht, da er der Enkel der ältesten Tochter des Grafen David von Huntingdon, Bruders von König Wilhelm dem Löwen war. Er wurde durch den Schiedsspruch König Eduards I. von England
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baugerüstebis Baugesellschaften |
Öffnen |
verpflichteten sich, in monatlichen Raten bestimmte Jahresbeiträge zu zahlen, und erhielten dafür das Anrecht auf eine bei der Auflösung der Gesellschaft zahlbare Summe (höchstens 150 Pfd. St.), welche die Gesamtheit ihrer Beiträge mit Zins
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0274,
Bonaparte (Familie) |
Öffnen |
zum franz. Prinzen und Großwahlherrn von Frankreich erhoben.Die Krone des "Königreichs Italien", die ihm Napoleon antrug, schlug er aus, da er sein Anrecht auf den franz. Thron nicht opfern wollte. Während der Kaiser 1805 in Deutschland kämpfte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Coutancesbis Couvert |
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scheint hier ein Rest aus
dem sog. Mutterrechte (s. d.) vorzuliegen, daß der
Vater durch Übernahme eines Teiles der Leiden ein
Anrecht auf das Kind zu erhalten sucht, teils scheint
die Anschauung zu herrschen, daß heftige Bewegun-
gen und Diätfehler
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Doppelschnepfebis Doppelsterne |
Öffnen |
.
Doppelsöldner, in den Landsknechtsheeren Söldner, die durch längere Dienstzeit, bessere Bewaffnung oder edle Herkunft das Anrecht auf doppelten oder überhaupt höhern Sold besaßen. In den Regimentern Kaiser Karls V. zählte man zu den D. alle Mannschaften
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0089,
Frankreich (Geschichte 1328-1589) |
Öffnen |
. wurde der Dauphin seines Anrechts beraubt und F. an die engl. Krone gegeben (1421). Da starb Heinrich V. 1422, und bald nach ihm Karl VI.
Der anfänglich schwache und unthätige König Karl VII. (1422-61) war durch die engl.-burgund. Gegner auf ein ganz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Friedrich (Kaiserin Friedrich)bis Friedrich I. (Großherzog von Baden) |
Öffnen |
babenbergischen Herzogs von Osterreich, Friedrichs
des Streitbaren, dieses Herzogtnm zu gewinnen
versucht batte. Seine Witwe wurde jedoch mit
ihrem kleinen Sohne durch Ottokar von Böhmen
vertrieben. Ein Anrecht F.s auf Baden, wo sein
Oheim Rudolf I. regierte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
Söhne und drei Töchter, die den
Titel Prinzen und Prinzessinnen von Hanau führen
und sein Privatvcrmögen erbten. Das Anrecht auf
das Fideikommißvermögen ging ans den Landgrafen
Friedrich von Hessen (Rumpenheim) über, der mit
der Krone Preußen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
Öffnen |
eine
Berufung auf Jesu stellvertretendes Leiden und Sterben, das ja dem Gläubigen ein Anrecht auf Gewährung seiner Bitte erworben habe, erblickt, daher ältere
Gebetsformeln mit den Worten «um Jesu Christi, deines
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Gegenwartbis Gehalt |
Öffnen |
. zurückgehalten wor-
den sind. Der Wert dieser eventuellen Leistungen
des Staates nach Aufhören der Dienstleistung des
Beamten ist als ein Bestandteil des G. zu betrach-
ten. Dasselbe gilt von den Anrechten der Hinter-
bliebenen auf Pension, sofern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Groth (Paul)bis Grotius |
Öffnen |
) tritt G. für das Anrecht des Platt-
deutschen als deutsche Schriftsprache in die Schranken.
Später erschien von ihm ein zweiter Teil des "Quick-
born" ("Volksleben in plattdeutscher Dichtung dith-
niarscher Mundart", Lpz. 1871), ferner "Ut min
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0587,
von Güterverteilungbis Guthe (Geograph) |
Öffnen |
zu gute
kommen zu lassen. lS. Ablaß und Buße.) Als frei-
willig übernommene Leistungen dagegen begründen
die G. W. ein besonderes Verdienst vor Gott und
demgemäß ein Anrecht ans besondere Belohnungen
im Jenseits. Dem Protestantismus erscheint
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Heinrich V. (König von England)bis Heinrich VI. (König von England) |
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auf seine Seite trat. Im Frieden von Troyes (21. Mai 1420) wurde H.s Anrecht auf die franz. Krone anerkannt und zugleich seine Verlobung mit Karls VI.
Tochter Katharina gefeiert. H. trat als Regent Frankreichs auf und wurde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Inuusbis Invalidenkassen |
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Anrecht auf staatliche Versorgung besitzt.
Im Deutschen Reiche sind die Invalidenansprüche
durch das Militär-Pensionsgesetz vom 27. Juni 1871
(mit Abänderungen durch die Gesetze vom 4. April
1874, 21. April 1886 und 22. Mai 1893) geregelt.
Danach kann
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Johann Friedrich (Herzog zu Braunschweig)bis Johann (König von England) |
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als Richard nach kurzer Regierung gestorben
war, bestieg 1.1199 den Thron, obgleich Arthur,
der Sohn seines verstorbenen ältern Bruders Gott-
fried, ein näheres Anrecht darauf hatte. Derselbe
erreichte aber nur die Huldigung in Anjou, Maine
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0168,
von Karl XV. (König von Schweden und Norwegen)bis Karl II. (König von Spanien) |
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, der das nächste Anrecht hatte.
Dieser starb aber bereits im Febr. 1699, und nun
gelang es nach langen Intriguen Frankreichs, das
ungeteilte Erbe dem Enkel Ludwigs XIV., Philipp
von Anjou, zugesprochen zu sehen (durch Testament
vom 3. Okt. 1700
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Maria I. (Königin von England)bis Maria (Königin von Frankreich) |
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ihrer vom Gatten geschiedenen Mutter verflochten und für illegitim erklärt, erhielt aber durch die
Thronfolgeordnung von 1544 ihr Anrecht auf die Krone wieder. Sie blieb trotz aller Anfeindungen dem kath. Glauben treu, und dies nahm
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0860,
Michelangelo |
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Rom, wohin er ging, um sich das Anrecht an seinem Werke zu sichern. In Rom schuf er in Marmor die herrliche Pietà (in der Peterskirche zu Rom, s. Tafel: Italienische Kunst V, Fig. 4) und den trunkenen Bacchus (Florenz, Nationalmuseum). Nach Florenz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Nordwestterritorienbis Norfolk (Stadt) |
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. d.), welcher östlich vom Felsengebirge den räu mlich ausgedehntesten, in ihrer Bevölkerung aber unbedeutendsten Teil
des Dominion of Canada bildet. 1869 hatte die Hudsonbaicompagnie (s. d.) ihre Anrechte auf diese Gebiete
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1055,
Peru (Republik) |
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der
Republik zum erstenmal, daß die Gewalt an den gesetzlich erwählten Nachfolger, den General Don José Rufino Echénique, überging. Die 1852 eingetretene Differenz
mit den Vereinigten Staaten von Amerika über das Anrecht
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Romerikebis Romilly |
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, wie die äußere leibliche Zugehörigkeit zum Bundesvolke noch kein Anrecht aus die göttlichen Verheißungen gebe, Gott vielmehr hinsichtlich der Personen, die er begnadigen oder verwerfen wolle, unbedingte Freiheit habe. Gleichwohl habe Gott
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Schonburgbis Schöneberg |
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583
Schonburg - Schöneberg
Bischof, Denkschrift betreffend das fürstl. und gräfl.
Gesamthaus S. und dessen Anrecht auf Einräu-
mung von Sitz und Stimme im hohen Bundesrate
des Norddeutschen Bundes (Graz 1871).
Urkundlich wird zuerst ein
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sempersches Organbis Senat |
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auf sämtliche Senatoren. Ein Volksschluß
um 312 setzte fest, daß die Bekleidung eines der da-
mals auch den Plebejern zugänglichen curulischen
Ämter ein Anrecht auf die Aufnahme in den S. geben
sollte. Zugleich übertrug man die bisher von den
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0853,
Senat |
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das Anrecht auf den Sitz
im S. gab, sank das geforderte Alter von 60 Jahren
auf 27, 30, schließlich 25 Jahre. Man unterschied
innerhalb des S. mehrere Rangklassen. Zu den cu-
ru1e8 gehörten Konsularen, Prätoren, curulische Adi-
len. Unter den pLä^rü
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Belgische Eisenbahnenbis Belgisches Heerwesen |
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. Die Dauer
der Dienstzeit ist 8 Jahre im stehenden Heere und
5 Jahre in der Reserve. Die eingestellten Wehrpflich-
tigen haben ein Anrecht auf 6 Wochen Urlaub in
jedem Jahre des aktiven Dienstes. Sie werden mit
unbegrenztem Urlaub entlassen, wenn
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0570,
von Hindbis Hoek van Holland |
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.) wurde aus
der Festsetzung an einem Punkte der Küste die staats-
rechtliche Occupation des ganzen Kontinents gefol-
gert. Noch in unsern Tagen behauptete Portugal
aus dem Besitz der Kongomündung ein Anrecht auf
das Land längs des ganzen Laufs des
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Öffentliche Sachenbis Offizier |
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außerbalb des Etats durch Verleihung des Cba-
rakters der höhern Rangstufe ausgezeichneten O.;
ibnen soll jedoch dadurch kein Anrecht auf höhere
Geballt- u. s. w. Bezüge gewährt werden. Ihre
Anstellung und Beförderung erfolgt innerhalb des
Etats
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Anschnaubenbis Anspannen |
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wird es gerügt, besonders an Richtern, wenn sie das Recht beugen und dem Schuldigen, weun er reich, mächtig und geehrt ist, Recht, dem Unschuldigen, wenn er arm und gering ist, Anrecht sprechen.
Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, 5 Mos. 1, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Entsündigenbis Entzücken |
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entwenden (entreißen, als euren verdienten Lolm, den fte euch mit Anrecht vorenthalten), 2 Mos. 3, 22. (Es war dies nicht eine Entwendung, wie sie von dem Einzelnen im Privatleben auf unerlaubte Weise geschieht, sondern eine gewaltsame Abforderung
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Münzebis Musik |
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im täglichen Leben vernimmst; und es also keiner übermenschlichen Anstrengung bedarf, es zu fassen. (S. Herab §. 2.)
z. 4. Sprw. 19, 28. Der Gottlosen Mund ver-schlinget das Anrecht; die Gottlosen sind stark und verhärtet genug, um
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Geschlagenes Feingoldbis Geschlechtskrankheiten |
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. gemeinsam gehörte und auch jeglicher Mann an jegliches Weib und jegliches Weib an jeglichen Mann ein Anrecht hatte. Somit herrschte gleichzeitig Polygynie und Polyandrie und zwar nur endogam, d. h. innerhalb der G. Allerdings kann bei dieser Art des
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0460,
Notenbanken |
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, der schon als Inhaber des Münzregals das größte Anrecht darauf besitze. Doch ist andererseits nicht zu leugnen, daß eine solche Staatsbank in kritischen Zeiten den Übergang zur Papiergeldwirtschaft bedenklich erleichtert. Diesem Einwand ist ein anderes
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0692,
Leben |
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. 5, 24. c. 6, 40.
(Ihr) suchet in der Schrift, denn (weil) ihr meinet, ihr habt das ewige Leben darinnen, und sie ist es (auch), die von mir zeuget, Joh. 5, 39. (Daß ihr also gar nicht Anrecht habt, Mm. 3, 21. And. als Imper.: Forschet nnr recht, so
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
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kommen und so müßten ja alle Menschen ewig verloren gehen.
§. 3. Spr. 28, 17. Ein Mensch, der am Blut einer Seele Anrecht thut 2c. Wenn sich Jemand in seinem Gewissen mit einer Mordthat beschwert hat, so soll man ihm, wenn er auch in die
tiefste Höhle
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