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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Aristodemusbis Aristolochia |
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einem grausen Traume vollends verzweifelnd, gab sich A. auf dem Grabe seiner Tochter den Tod.
Aristogiton (Aristogeiton), s. Harmodius und Aristogiton.
Aristokrat, ein Mitglied oder ein Anhänger der Aristokratie (s. d.).
Aristokratie (grch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Aristobulosbis Aristokratie |
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. Jedenfalls ist dem aristokratischen System die Neuzeit nicht günstig. Keine der dermalen bestehenden Republiken hat eine aristokratische Staatsform, während diese im Altertum vielfach vertreten war. Wie in Griechenland Athen als Muster der antiken
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1000,
Zürich (Geschichte) |
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1000
Zürich (Geschichte).
ohne Einwilligung des Landvolkes sich fortan weder in Kriege noch in Bündnisse einzulassen. Aber im 17. Jahrh. gerieten diese Rechte in Vergessenheit, und auch in Z. bildete sich ein geschlossenes aristokratisches
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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und wechselvolles Durcheinanderspielen monarchischer, aristokratischer und demokratischer Principien. Die Bethätigung des demokratischen Princips kam, abgesehen von den verhältnismäßig wenig zahlreichen freien Bauernschaften, die sich in einigen Gegenden
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Bootklampenbis Bootle |
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Größe; Theben besaß etwa ein Drittel von ganz B. An der Spitze der Gemeinde stand in den meisten Städten der Archon, dessen Gewalt aber gewöhnlich durch den aristokratischen Rat sehr beschränkt war. Für die Anführung im Krieg hatte man besondere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Czernybis Czetz |
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die Türken. Eine Versammlung in Semendria ernannte C. zum Kommandanten der serbischen Streitmacht. 1804 und 1805 säuberte er das ganze Land von den Türken, denen nur Belgrad verblieb. Da aber C. mit den serbischen Aristokraten zerfiel, die, durch ihn
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0150,
Niederlande (Geschichte: 17. Jahrhundert) |
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Heers und der Abgaben und ließ sechs Mitglieder der aristokratischen Partei verhaften; seine Absicht war die Errichtung einer Alleinherrschaft. Als er aber 1650 ohne Erben starb (erst nach seinem Tod wurde ihm ein Sohn, Wilhelm III., geboren), nahm
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0151,
Niederlande (Geschichte: 17. und 18. Jahrhundert) |
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abschlossen, nicht bloß ihr Gebiet zu behaupten, sondern auch Maastricht zu erwerben und von Frankreich einen günstigen Handelsvertrag zu erlangen. Die aristokratische Partei, welche diesen Frieden gegen den Willen des Statthalters durchgesetzt hatte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0079,
Venedig (Geschichte: 12.-17. Jahrhundert) |
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aufgerieben, worauf 1299 zu Mailand der Friede zu stande kam. Unter dem Dogen Pietro Gradenigo (1297) wurde die aristokratisch-oligarchische Konstitution mittels der sogen. Schließung des Großen Rats (il serrar del maggior consiglio) durchgeführt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wuk Stefanowitsch Karadschitschbis Wulli |
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Norwegen gegen Christian II. von Dänemark teilgenommen, 1533 zum Bürgermeister erhoben, in welcher Stellung er sich der reformatorischen Bewegung zugethan, dabei als Feind alles aristokratischen Wesens zeigte und sich namentlich die Aufgabe stellte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Solothurn-Lebernbis Solowezk |
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1533 auf Antrieb der kath. Orte bis auf die Gemeinden des Bucheggbergs unterdrückt. Während des 16. und 17. Jahrh. machte in S. die ursprünglich mehr demokratische Form des Gemeinwesens der aristokratischen Platz, die im 18. zur Oligarchie ausartete
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0124,
von Cramerbis Crauk |
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, Entführung in Venedig und namentlich durch das 1875 in Dresden ausgestellte Bild: die Belauschten, zwei aristokratische Frauengestalten, im Hintergrund von einer weiblichen Gestalt belauscht, deren diabolischer Ausdruck zwar die Gesamtwirkung stört, aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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Burgermeister der ganzen Gemein und Burgerschaft vorsteht, kann es ein königlich oder monarchisch Regiment heißen; in so weit aber einige vornehme aus den Geschlechtern als Richter und Beisitzer mit ihm regieren, kann es ein aristokratisch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Arkadenmauernbis Arkadien |
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entspricht. Die bedeutendsten Gemeinwesen des alten A. finden wir in den Beckenebenen des Ostens, so das reiche aristokratische Tegea, die demokratische Handelsstadt Mantineia, das hoch gelegene Orchomenos, Stymphalos und Pheneos. Im W
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1002,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
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bald das Theorikon (Theatergeld). Mit der Vernichtung der Macht des Areopags wurde der letzte aristokratische Rest der Verfassung beseitigt. Der Schwerpunkt des Staates lag jetzt in der Volksversammlung, die in ihren Beschlüssen durch nichts mehr
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Clairvoyancebis Clam |
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Unterdrückung aller liberalen, besonders konstitutionellen, Bestrebungen und zur Geltendmachung der aristokratischen Prärogativen zu benutzen suchte. Er starb 29. Jan. 1840. Sein Sohn Heinrich Jaroslaw, Graf von C.-Martinitz, geb. 15. Juni 1826 zu St. Georgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0392,
Czartoryiski |
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auf österreichisches Gebiet übertrat, worauf auch C. Polen verließ. Von der Amnestie von 1831 ausgeschlossen, lebte er fortan in Paris und galt als das Haupt der aristokratischen (weißen) Partei der polnischen Emigranten, die in ihm den künftigen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Demokratiebis Demokritos |
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seinen Anteil an der Staatsverwaltung und an der Gesetzgebung sichert.
Dem aristokratischen Prinzip dagegen ist die moderne Zeitrichtung nicht günstig, während demokratische
Grundsätze in unserm
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
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, und Neubürger, die sich ihren Anteil an den Verfassungsrechten erst erkämpfen mußten. Eine aristokratische Grundlage der Verfassung, wie sie in Kolmar, Straßburg und den meisten andern Städten bestand, reizte einzelne Gewalthaber, wie die Rösselmann in Kolmar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0680,
Griechenland (Alt-G.: geistiges Leben, Staatswesen, Kriegswesen) |
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ältesten Zustand des patriarchalischen Königtums entwickelten sich bei den meisten Stämmen republikanische Verfassungen der verschiedensten Art, oligarchische, aristokratische, timokratische und demokratische. Bei den Doriern bewirkte der ernstere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Hahnreibis Haidarabad |
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1018
Hahnrei - Haidarabad.
Kopie der George Sand gelten durfte. Die Stoffe sind mager und nach bekannter Schablone erfunden, nur die Behandlung verleiht ihnen einiges Interesse. Ihre hoch aristokratische Manier persiflierte der anonym
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0564,
Mexiko (Bundesrepublik: Geschichte) |
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die der Escoceses oder die aristokratisch-kirchliche Partei, die eine reaktionäre, zentralisierende Regierung anstrebte, und die der Yorkinos oder die demokratische, die Anhänger der Konstitution, beide Parteien so genannt nach den rivalisierenden Freimaurerlogen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0180,
Polen (Geschichte bis zur Gegenwart) |
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im Ausland in zwei Parteien gespalten, die Weißen oder Aristokraten unter dem 1838 zum "König" erwählten Fürsten Adam Czartoryiski und die Roten oder Demokraten. Im Frühjahr 1846 schien der günstige Augenblick für die Erhebung gekommen. Aber
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0196,
Polnische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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), die kirchlich-aristokratische Abart der polnischen Romantik. Neben Mickiewicz waren es namentlich folgende Dichter, welche in den 20er Jahren zum Sieg der Romantik über den absterbenden Nachklassizismus beitrugen: W. Brodzinski (gest. 1835) mit seinem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Thebenbis Thecosmilia |
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vom Athenischen Bund wieder losriß. Zugleich wurde die aristokratische Verfassung in T. wiederhergestellt. Im Peloponnesischen Kriege gehörte T. zu den erbittertsten Feinden Athens und versuchte 431 vergeblich, Platää zu erobern; erst 427 gelang ihm
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1021,
Universitäten (die deutschen U. seit dem 17. Jahrhundert) |
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und aristokratisch angesehenen Universität Göttingen (s. d.). Unter der Ungunst der Zeit zerfiel nach und nach die Burschenschaft in einzelne Verbindungen, welche sich der ursprünglichen Gestalt derselben mehr oder weniger annäherten. Unter diesen traten in den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0642,
Wilhelm (Niederlande) |
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von den Generalstaaten, den Widerstand der republikanisch-aristokratischen Partei zu brechen, indem er 30. Juli 1650 sechs Mitglieder der Staaten von Holland verhaften und nach Loevestein bringen ließ. Zwar mißlang der Versuch, Amsterdam zu besetzen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0323,
Französische Litteratur (Roman, Drama) |
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der aristokratischen Gesellschaft, während es bei Bourget in die große Finanzwelt hinüberragen muß. Die geistig vielgeschäftige Kokette will nur Liebe wecken, selbst jedoch nichts geben, und macht damit einen naiven jungen Mann unglücklich, bis er durch ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Cäsarismusbis Cäsaropapismus |
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praktisch auf eine unbeschränkte Gesetzgebungskompetenz hinaus. Die aristokratischen Elemente der Verfassung dagegen suchte Cäsar zu beseitigen; den Senat degradierte er zum bloßen Staatsrat, d. h. er gab ihm im wesentlichen eine nur beratende Stellung
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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als Senatspräsident nieder und trat in das Korps des Generals Ramorino ein, mit dem er nach Österreich überging. Darauf begab er sich nach Paris, fortwährend für seine heimatlosen Landsleute uneigennützig wirkend, doch als Aristokrat und zukünftiger König von Polen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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hinreißenden Volkspredigten des genialen Franziskaners Berthold von Regensburg (gest. 1272) obenan stehen. Im Gegensatz zu dieser demagogischen Beredsamkeit, die damals zuerst als eine Macht erkannt wurde, trägt ein aristokratisches Gepräge die edle
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Ephibis Ephoren |
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nach der Vertreibung des Themistokles aus Athen
an die Spitze der jüngern demokratischen Richtung,
die sich zu der mehr aristokratisch und konservativ
gefärbten PolitikKimons in scharfen Gegenfatz stellte.
Dem Antrage des letztern, den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0090,
Frankreich (Geschichte 1589-1789) |
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sich doch den durch Philipp II. von Spanien bestimmten Katholiken nicht hingeben; beide Parteien griffen sie mit oppositionellen Lehren an, die Hugenotten mehr aristokratisch, die Katholiken, in der span.-franz. Liga, mehr demokratisch; Spanien gewann
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0323,
Griechenland (Geschichte 776-500 v. Chr.) |
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der aristokratischen Platz, welche alle polit. Macht und den größten Teil des Grundbesitzes in den
Händen einer größern oder geringern Zahl adliger (eupatridischer) Geschlechter konzentrierte. In Athen wurde die anfangs lebenslängliche
Amtsdauer des Königs 752
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0330,
Griechenland (Geschichte 146 v. Chr. bis 1503 n. Chr.) |
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und die Bundesverfassungen von Achaia, Phokis und Böotien aufgehoben. Die Demokratie wurde überall
abgeschafft und aristokratische Verfassungen auf Roms Befehl eingeführt. Wenige Jahre nachher (nach dem J. 140) ließ sich der röm.
Senat vorzüglich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0718,
Island |
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auf der Insel anfangs auf der priesterlichen und zugleich richterlichen Gewalt der Tempelvorsteher (Goden) beruhte und eine monarchisch-aristokratische war, bildete sich seit der Vereinigung der Einzelherrschaften für das Land eine aristokratisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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zugestanden, welche
keinen Monarchen als berechtigtes Staatsoberhaupt
an der Spitze haben, sondern von bloßen Beauftrag-
ten, sei es des ganzen Volks, sei es der aristokra-
tischen Klassen, regiert werden (dem okratische und
aristokratische R
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0698,
Schweden (Geschichte) |
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die Regierung übernahm und sie bis 1751 führte. Als ein schwacher Fürst vermochte er nicht das Ansehen des Königtums zu erhalten und wurde vom Reichsrat beherrscht. S. war bis auf den Namen eine aristokratische Ständerepublik. Auch diese Epoche
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Theodosius III. (byzantinischer Kaiser)bis Theologie |
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wohl uach 550 v. Chr. fällt. Er war ein entschiedener Aristokrat und wurde daher, als in Megara die Demokratie zur Herrschaft gelangte, mit seinen Parteigenossen aus der Heimat vertrieben. Als aber die aristokratische Partei die Herrschaft in Megara
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Wu-hubis Wullenwever |
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. Seine Machtmittel reichten jedoch zur
Durchführung so weitgehender Pläne um so weniger aus, als die übrigen Hansestädte Lübecks Vorgehen mißbilligten und daselbst die aristokratische Partei wieder zu
Macht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0591,
Indische Religionen |
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giebt.
Sie zerfallen in zwei Teile, die Aristokraten und die Plebs. Unter den Aristokraten nehmen die geachtetste Stellung etwa 30–40 Familien ein, die noch Sanskrit
studieren, als Lehrer und Priester fungieren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Maltathalbis Maltitz |
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gegen die Aristokraten u. d. T. "Katechismus der Aristokraten" (dänisch 1795), wurde deshalb 1800 in contumaciam zur Verbannung verurteilt. M. ging nun nach Paris, wo er sich der Publizistik widmete und 14. Dez. 1826 starb. Seit 1806
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0845,
Mexiko (Föderativrepublik) |
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an abgeschafft, und der letzte Punkt, den Spanien noch besaß, die Feste San Juan de Ulloa auf der Reede von Veracruz, mußte 19. Nov. 1825 kapitulieren. Dagegen entbrannte im Innern ein Kampf zwischen der aristokratischen Partei der Escoceses
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Phlegonbis Phloroglucin |
Öffnen |
durch seinen Wein berühmten unabhängigen Gebiets Phliasia, am obern Asopos, hatte fast stets eine aristokratische Verfassung und hielt bis nach dem Peloponnesischen Krieg treu zu Sparta. 394 v. Chr. ward infolge einer demokratischen Bewegung die seit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Wimillebis Wimpffen |
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und Kommandeur eines deutschen Regiments wieder in französischen Sold, ward 1789 Generalleutnant und Kommandant von Neubreisach, wurde während der Revolution als Aristokrat eingekerkert und starb in Nancy 24. Dez. 1800. Er hinterließ »Mémoires« (Par
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0675,
Halifax (Peerstitel) |
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in die Diplomatie einführte.
Im Parlament stand er zu den
Whigs und gehörte zu den
Aristokraten, die Wilhelm von
Oranien gegen Jakob II. nach
England riefen. Ein Gedicht
auf Wilhelms Sieg an der
Boyne verfchaffte ihm eine
Jahrespenfion bis zu feiner
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
Öffnen |
vorwiegend aristokratisch, die Herrschaft in den Händen einiger durch Reichtum und Abkunft hervorragenden Familien war. Die Leitung der Geschäfte hatte der Rat
der Alten. Dieser bestellte wenigstens thatsächlich die Heerführer
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Synodebis Synonyme |
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eingeführt. Auf diese Gestaltung wirkten reform. Anschauungen (die reform. Kirche faßt die Gemeindeverfassung dogmatisch) unzweifelhaft ein. Jedoch waren die reform. Presbyterien aus der Zeit Calvins kirchlich-aristokratische Körperschaften, die sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Aargletscherbis Aarhus |
Öffnen |
. in
aristokratischem Sinn modifiziert. Als nach der Julirevolution die Regierung dem allgemeinen Verlangen nach Änderung der Verfassung
nicht entsprechen wollte, wurde sie durch einen übrigens unblutigen Aufstand dazu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Ab ovobis Abraham a Santa Clara |
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moralisierend-volkstümlichen Litteratur des 16.
Jahrh., welche durch das ganze 17. Jahrh. einen Kampf gegen die gelehrt-aristokratische Richtung bestand,
aber schließlich von der letztern überwunden und verdrängt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
Öffnen |
Bürgerfamilien sich rekrutierend, in einzelnen Kantonen eine aristokratische Regierungsform begründete, während in andern die demokratische Verfassung unangetastet blieb. In Dänemark hat der A., der aus dem Herzog von Holstein-Glücksburg, einigen Grafen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
durch eine Mittelsperson, den Bulukbaschi, in Verbindung. Jeder Stamm bildet eine kleine, für sich bestehende aristokratische Republik, deren Präsident Barjaktar heißt und die Verpflichtung hat, im Krieg den Oberbefehl über das Kontingent zu führen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Anciennitätbis Anckarström |
Öffnen |
. zeigte schon früh einen abstoßenden Charakter voller Vermessenheit und aristokratischen Stolzes, dessen ganzen Haß sich der König durch sein Streben nach Unumschränktheit und Unterdrückung des anmaßen-^[folgende Seite]
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Anckarswärdbis Ancona |
Öffnen |
streng aristokratischen Grundsätze von einem großen Teil seiner Partei verlassen, zog er sich 1829 Zurück, erschien aber 1834 wieder im Reichstag und trat mit den umfassendsten Vorschlägen zu einer vollständigen Änderung der schwedischen Verfassung
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0697,
Appenzell (Geschichte) |
Öffnen |
. Obwohl dem Sonderbund geneigt, nahm Inner-Roden keinen Anteil daran, entzog sich aber der Truppenstellung gegen denselben, wofür es 15,000 Fr. Buße zu zahlen hatte. Um aristokratischen Tendenzen der Regierungen zu begegnen, brachte Inner-Roden 1829
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Applizierenbis Apprêt |
Öffnen |
-aristokratischen Partei, war A. ein entschiedener Gegner aller national-ungarischen Bestrebungen und erregte durch sein System der Komitatsadministratoren einen gewaltigen Sturm der Opposition. Schon schien ihm ein Kompromiß mit Kossuth zu glücken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0801,
Argos |
Öffnen |
fortdauerte. Die gräßlichsten Ausbrüche dieser Volksherrschaft erfolgten in der Schreckenszeit des sogen. Skytalismos (Stockprügelei) 370, wo das Volk mehrere Tausend angeblicher Aristokraten ermordete. Während der Oberherrschaft Makedoniens mußte A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Aristokratismusbis Aristophanes |
Öffnen |
unter den Lakedämoniern, so daß der Dichter Tyrtäos den Mut der Geschlagenen durch seine Kriegsgesänge wieder beleben mußte. Nach der Verräterei des arkadischen Königs Aristokrates zog A. sich mit dem Rest seiner Tapfern in die Bergfeste Eira zurück
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0856,
Arnim |
Öffnen |
, in der er freilich dem aristokratischen Element einen hervorragenden Einfluß gesichert wissen wollte. Da es ihm nicht gelang, den König für seine Ansichten zu gewinnen, schied er 1845 aus dem Staatsdienst. Seit 1847 Mitglied der Herrenkurie des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0900,
von Aschaffitbis Aschanti |
Öffnen |
und Residenz des Königs ist Kumassi (s. d.).
Die Verfassung von A. kann man eine monarchisch-aristokratische nennen, indem der König von
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0928,
Asien (staatliche Einteilung; Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
der Spitze ersetzt. In Persien und Turan herrschte zu allen Zeiten die Form der mohammedanischen Despotie, im Kaukasus bis auf die Herrschaft der Russen die der aristokratischen Republik ohne große staatliche Einigung. Auch unter den Malaien herrscht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1000,
Athen (Geschichte) |
Öffnen |
die Erbfolge aufgehoben und die Wählbarkeit jedes Eupatriden festgesetzt. Im J. 683 endlich ward die Dauer des Amtes einjährig und seine Macht unter neun Archonten verteilt. Erst jetzt war die Verfassung eine aristokratische, eine Parteiherrschaft, welche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1001,
Athen (Geschichte: Machtstellung) |
Öffnen |
, daß der Sturz der Tyrannis in A. die Einführung der Demokratie und eine große Machtentwickelung der Stadt zur Folge hatte, machte er einen Versuch, nach Vertreibung des Kleisthenes eine aristokratische Regierung unter Isagoras einzusetzen. Indes der Versuch
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1005,
Athen (Geschichte: römische Herrschaft) |
Öffnen |
die Oberaufsicht des römischen Statthalters von Makedonien. Im Innern behielt es seine Ordnungen, nur daß die Römer die aristokratische Regierungsform begünstigten, dem Areopag einen größern Wirkungskreis gaben und den ersten Strategen mit einer Art
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
Öffnen |
herrschte in A. seit 1534, wofür aber die Stadt im Schmalkaldischen Krieg hart büßen und das Interim annehmen mußte. Im J. 1548 schaffte Karl V. das Zunftregiment ab und stellte die aristokratische Regierungsform wieder her. Seitdem überwog die Zahl
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Barthélemybis Barthélemy Saint-Hilaire |
Öffnen |
eine der reichsten und geordnetsten Sammlungen dieser Art; die Herausgabe eines gelehrten Verzeichnisses wurde nur durch die Revolution vereitelt. Am 2. Sept. 1793 wurde er, von einem neidischen Bibliothekbeamten aristokratischer Gesinnung angeklagt, ins Gefängnis
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Bazzibis Beaconsfield |
Öffnen |
erzogen, ward B. 1821 Lehrling einer Advokatenfirma, widmete sich aber gleichzeitig der litterarischen Thätigkeit und spielte schon früh durch seine interessante Erscheinung und seinen Witz eine Rolle in der aristokratischen Gesellschaft Londons. 1826
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0655,
Belgien (Geschichte 1780-1830) |
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den Aufständischen, zwischen einer demokratischen Partei unter Vonck und einer klerikal-aristokratischen unter van der Noot, machten es, obwohl der Kongreß die Anerbietungen des neuen Kaisers, Leopold II., zurückwies, dem österreichischen General
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0762,
Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) |
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.
Die Unabhängigkeit Berlins hat erst Friedrich II., der Eiserne, der zweite Hohenzoller in der Mark, gebrochen. Er benutzte 1442 einen Zwiespalt zwischen dem aristokratischen Rat und der Bürgerschaft, erschien, von der letztern gerufen, in der Stadt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0770,
Bern (Geschichte der Stadt und des Kantons) |
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Innungen politische Bedeutung zu verleihen, lag der Keim zur aristokratischen Entwickelung. Schon 1294 gingen die Befugnisse der Bürgergemeinde größtenteils auf einen Bürgerausschuß von 200 Mitgliedern über, der fortan Schultheiß und (Kleinen) Rat wählte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Blindschleichebis Blittersdorff |
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aristokratisch-monarchischen Prinzips galt, so war man in Baden unangenehm überrascht, als er im Oktober 1835 unter österreichischem Einfluß zum badischen Staatsminister ernannt und mit den Portefeuilles des großherzoglichen Hauses und
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Bogorodskbis Bogs |
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wird vernachlässigt und beschränkt sich eigentlich auf Durra und Tabak, dessen Genuß allgemein ist. Die B. zerfallen in Schmagillis (Adlige) und Tigrés (Unterthanen). Das Recht ist bei ihnen ein patriarchalisch-aristokratisches; die Familie ist Staat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Boltenhagenbis Bolus |
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dem Kaufmannsstand, betrieb nebenbei eifrig Sprachstudien, wurde mit 19 Jahren Unterlehrer an der Handelsakademie zu Hamburg, später Hauslehrer in einer aristokratischen Familie Petersburgs, in welcher Stellung er fast ganz Europa bereiste, und trat
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bougiebis Bouillé |
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mit mehr Natur und Sinnlichkeit zu verbinden strebte, zunächst in verschiedenen aristokratischen Wohnhäusern pompejanischen Stils beschäftigt ward, nachdem er anfangs mit dem Triumph der Märtyrerin, die Beisetzung der Leiche der heil. Cäcilia in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Bragadinobis Bragget |
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" heftigen Widerspruch und die scharfe Kritik da Cunha Seixas' in einer Reihe von Artikeln des "Commercio de Lisboa" erfahren. Überhaupt hat B. wegen seiner extrem demokratischen und positivistischen Anschauungen in dem monarchisch-aristokratischen Portugal
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Brahmanibis Brahmanismus |
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, in Maissur und Travankor. Im allgemeinen haben sich die B. als aristokratische Klasse erhalten. Priester in unserm Sinn ist in Indien der Vorbeter, und diesen Dienst teilen die B. mit Angehörigen andrer Kasten. Sie greifen außerdem zu allen Erwerbsarten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0345,
Brasilien (Geschichte) |
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mehr, als die Brüder Andrada, welche schon 23. März 1841 hatten zurücktreten müssen, sich an die Spitze der republikanischen national-brasilischen Partei stellten und gegen die die Regierung beherrschende portugiesisch-aristokratische Partei in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0389,
Bremen (Geschichte der Stadt; Herzogtum, bez. Erzstift B. ) |
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Stadt des Deutschen Bundes erklärt. Von dieser Zeit an begannen in B. heftige innere Kämpfe. Die frühere Verfassung war trotz verschiedener Versuche, eine Demokratie herzustellen, im wesentlichen aristokratisch gewesen: das Regiment war durch die "Neue
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Calottebis Caltha |
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. Chr. als Volkstribun gegen Gajus Gracchus (s. d.) auf und galt seitdem als ein Vorkämpfer der aristokratischen Partei. Zehn Jahre später begann er als Konsul den Krieg gegen Jugurtha und führte denselben anfangs mit Nachdruck und Geschick, ließ sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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der Falisker bewiesenen Edelmut, zur Unterwerfung. Wegen Veruntreuung der Beute angeklagt, wahrscheinlich aber wegen seiner aristokratischen Haltung wurde er vom Volk verurteilt und ging in die Verbannung, aus der er erst nach der Zerstörung Roms
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Carlofortebis Carlowitz |
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das anerkannte Haupt der aristokratischen Partei, stets seine deutschnationale Gesinnung aus. 1845 zum Präsidenten der Ersten Kammer ernannt, wurde er im Herbst 1846 Könneritz' Nachfolger im Justizministerium. Mit den Vorarbeiten zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Carlsonbis Carlyle |
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. In der aufgelösten Kammer von 1862 näherte sich der ehemalige entschiedene Aristokrat der sogen. Fortschrittspartei. Auf dem konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes bekämpfte er anfangs die Regierungsvorlage und bemühte sich, dieselbe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Chautauquabis Chavanne |
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, Marquis von, franz. Staatsmann, geb. 29. Nov. 1766, Enkel des 1762 verstorbenen Ministers und Vertrauten Fleurys, Germain Louis de C., Sohn des Marschalls François Claude de C., wurde Offizier, huldigte aber trotz aristokratische Abstammung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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. Die charakteristischen Eigenschaften derselben, eine künstlerisch-edle, fast aristokratische Gefühlsweise, schwärmerische Innigkeit neben heroischem Aufschwung, poetisches Sichversenken in die geheimnisvollsten Tiefen des Empfindungslebens, finden sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Citoyenbis Citrus |
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Dekrete für die Umgangssprache eingeführte Anrede, welche das aristokratische Monsieur und Madame verdrängen sollte, eine Zeitlang allgemein und noch unter dem Direktorium und Konsulat bei öffentlichen Verhandlungen und im offiziellen Titelwesen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Claudiabis Claudius |
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eine bedeutende Rolle. Im allgemeinen zeichneten sich die Claudier aus durch aristokratischen Stolz und starre Opposition gegen die Freiheitsbestrebungen der Plebejer. Merkwürdig sind besonders:
1) Appius C. Sabinus (Regillensis), aus Regillum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Coatingbis Cobden |
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zur Gründung des Athenäums, eines der geistigen und sittlichen Ausbildung der in den Fabriken und Kontoren Manchesters beschäftigten jungen Leute gewidmeten Instituts. Manchester befand sich damals noch unter der Jurisdiktion eines aristokratischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Demagogbis Demaratos |
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und damit der Freiheit des Bürgertums. Solange nämlich die Verfassung unangefochten aristokratisch war, konnte eine eigentliche Demagogie nicht zur Geltung kommen. Erst als die Plebejer die politische Nichtigkeit, zu welcher sie verurteilt waren
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0863,
Deutschland (Geschichte 1500-1519. Maximilian I., Reformationszeit) |
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Handwerkerbevölkerung, welche die herrschende mehr oder weniger aristokratische Verfassungsform umzustoßen und eine rein demokratische zu errichten strebte. Diese ärmern Stadtbewohner berührten sich in ihren Bestrebungen mit den Bauern, welche ihre elende
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Deutschland (Geschichte 1815-1835. Der Deutsche Bund) |
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durch Unruhen in verschiedenen Städten die Einsetzung eines freisinnigen Ministeriums und der Beginn von Reformen veranlaßt. In Hannover endlich wurde das ständisch-aristokratische Grundgesetz von 1819 durch ein echt konstitutionelles ersetzt (1833
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0921,
von De Wittbis Dextrin |
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921
De Witt - Dextrin.
sich als Porträtmaler in seinem Vaterland bald ein großes Ansehen, so daß er eine umfangreiche Thätigkeit entfalten konnte. Er malte die Mitglieder der belgischen Königsfamilie, zahlreiche Aristokraten und Künstler
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Disziplinarhofbis Dithmarschen |
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alles Aristokratische und Dynastische von jeher einen Widerwillen zeigten. Seit der Einführung des Christentums zur Zeit Karls d. Gr. Standen sie unter der Schutzherrschaft des Erzbischofs von Bremen, welcher Meldorf zum kirchlichen Mittelpunkt
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Dorierenbis Döring |
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, besonders aber die Kolonien, haben unter dem Einfluß fremder Sitten und Anschauungen das spezifisch Dorische bald mehr oder weniger aufgegeben. Diesem Charakter entsprechend, war die Verfassung der dorischen Staaten meist eine aristokratische, welche oft
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Droste zu Vischeringbis Drottningholm |
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niemals im stande war, den rein humanen Edelsinn und die gemütvolle Wärme ihrer Natur zu besiegen. In ihrer Auffassung und Darstellung erscheinen alle die Momente des katholisch-kirchlichen Lebens, der westfälischen Heimatsitten, der aristokratischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dyticusbis Dzumaleu |
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, Johann, Graf D., geb. 1832, seit 1857 mit der Prinzessin Isabella Czartoryiski vermählt, trat 1862 in das preußische Abgeordnetenhaus, nahm als das Haupt der aristokratischen Partei in dem preußischen Polen an dem im Januar 1863 im Königreich Polen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Eginabis Egmond |
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der niederländischen Verwaltung und der streng katholischen Politik Philipps II. widersetzten und ein aristokratisches Regiment sowie ein gewisses Maß religiöser Toleranz durchsetzen wollten. Er wirkte mit zum Sturz des königlichen Ministers Granvella, aber
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Eichenbergbis Eichendorff |
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, der letzte hervorragende Romantiker, geb. 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien, im aristokratischen Prunk- und Lustleben des ausklingenden 18. Jahrh., aber streng katholisch erzogen, besuchte das Magdalenengymnasium zu Breslau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Eßlingen, Schulmeister vonbis Este |
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errichtet. Die Reformation fand daselbst 1531 durch den vom Rat berufenen Ambrosius Blarer von Konstanz Eingang. Die Verfassung der Stadt, welche seit dem 13. Jahrh. eine gemäßigt-demokratische gewesen war, erhielt durch Karl V. 1552 aristokratische
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Etruriabis Etrurien |
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. in zwölf Republiken mit aristokratischer Verfassung, die bei völliger Unabhängigkeit in betreff ihrer innern Angelegenheiten durch ein Bündnis vereinigt waren. Die namhaftesten Städte Etruriens waren: Pisä, Volaterrä (Volterra), Vetulonia, Populonia
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
Europa (politische Verhältnisse) |
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festgestellten, entschiedenen Einfluß des Herrschers bis zu den Verfassungen Englands, Dänemarks und Norwegens, von denen das erstgenannte Land eine mehr aristokratische, Dänemark und Norwegen mehr demokratische Republiken sind, nur mit bleibender
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