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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Erdmausbis Erdöl |
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von Steinen, daher s. v. w. Steinmine.
Erdnähe (Perigäum), s. Apogäum.
Erdnuß, s. v. w. Lathyrus tuberosus, Carum Bulbocastanum, Arachis hypogaea; amerikanische E., s. Apios.
Erdnußöl (Katjangöl), s. Arachis.
Erdö (ungar.), s. v. w. Wald
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99% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0658,
von Erdbeerenbis Fleischzwieback |
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, je nach der Reife der Früchte, von Ende Mai bis Ende Juni eine Erdbeermesse statt, deren Umsatz auf jährlich 30000 Mk. im Durchschnitt geschätzt wird. - Zollfrei.
Erdnüsse, vergl. Arachidöl.
Essenzen, s. Fruchtäther.
Faßdauben werden aus dem
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61% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0118,
von Erbsenbis Erdnüsse |
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118
Erbsen - Erdnüsse
kommt ebenfalls in den Handel, man erhält es teils als rotes Pulver, teils in großen blätterigen Kristallen mit blauen
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30% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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.
Ackermännchen , s. v. w. Bachstelze.
Ackermaus , s. Wühlmaus .
Ackermennig , s. Agrimonia .
Ackernuß , ( Erdnuß ), s
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988a,
Nahrungspflanzen I |
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.
Batatas edulis (Batate).
Blüte. Knollen.
Lathyrus tuberosus (Erdnuß).
Blüte. Frucht.
Manihot utilissima (Kassavestrauch).
Blüte.
Metroxylon Rumphii (Sagopalme).
Blütenstand. Frucht.
Cycas revoluta.
Same. Blütenstand.
Colocasia esculenta
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0029b,
Leguminosen. II: Cäsalpiniaceen. |
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Blüte, c Frucht, verkleinert,
d desgl. Querschnitt, e zwei Fruchtfächer, längsdurchschnitten.
4. Arachis hypogaea (Erdeichel, Erdnuß); a Blüte, b Frucht, c geöffnete Frucht.
5. Caesalpina echinata ( Rot- oder Fernambukholz ).
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0331,
Flüssige und feste Fette |
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durch Geruch und Geschmack zu entdecken; eine genauere Prüfung ist daher stets anzuempfehlen. Die Oele, um welche es sich handeln kann, sind vor Allem Sesam-, Erdnuss- und Baumwollsamenöl, hier und da vielleicht auch Mohnöl; letztere Beimengung ist nur
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0159,
von Stangen- und Bartpomadenbis Haaröle |
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, da das Mandelöl in den meisten Fällen zu theuer ist, fast immer Provenceröl; ferner Behen- und Erdnuss-(Arachis-)öl. Das letztere wird neuerdings als sog. "Kronenöl" vollkommen farblos geliefert und eignet sich, da es nicht leicht ranzig wird, sehr
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0780,
Geschäftliche Praxis |
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, Canthariden, Capsicum u. a. m. ). Haaröle sind gewöhnlich nur parfümirte Oele, welche fettend auf das Haar und den Haarboden wirken sollen. Geeignet hierzu sind namentlich feines Provenceröl, Erdnuss- oder Mandelöl. Ricinusöl, welches vielfach empfohlen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0152,
Kosmetika |
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pflanzlichen, theils thierischen Ursprunges, wenn auch viele der letzteren, wie Bärenfett, Kammfett (vom Pferde), Ochsenmark u. A. m. ihren früheren Nimbus verloren haben.
Von den flüssigen Fetten sind es namentlich Mandel-, Oliven-, Erdnuss
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0694,
von Öl, anderweit nicht genannt, und Fettebis Papier |
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. 26 a 4. Erfolgt die Einfuhr in leichteren Blechgefäßen oder in Flaschen oder Krügen aus anderm Material im Bruttogewicht von weniger als 50 kg, so ist dasselbe nach Nr. 26 a 1 zu verzollen.
2. Speiseöle, als: Mohn-, Sesam-, Erdnuß-, Bucheckern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0160,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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die Baumwollenstaude in einem großen Teil Afrikas. Yamswurzel (Dioscorea alata), Maniok (Jatropha Manihot), Bataten, Reis, Mais, Durra (Sorghum) und Duchn (Pennisetum typhoideum), Hülsenfrüchte, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Ananas, Kürbisse, Gurken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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in westlicher Richtung gegen die portugiesische Grenze hinzieht, bis 1676 m Höhe erreicht und an ihrem südlichen Abhang reiche Lager an Kupfer- und Eisenerzen, darunter die berühmten Bergwerke von Tharsis und Rio Tinto, enthält.
Arăchis L. (Erdnuß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Gambierinselnbis Ganaschen |
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ungesund ist. Die Einwohner beschäftigen sich mit der Kultur von Erdnüssen, Mais und Reis. Die Frauen spinnen die selbstgewonnene Baumwolle, die Männer weben Streifen (Bandycloths genannt), welche sie zu fast unverwüstlichen Kleidungsstücken (Pagns
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0862,
Senegal (Fluß und Kolonie) |
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. Was insbesondere die französischen Besitzungen in Senegambien betrifft, so wird Ackerbau, obschon die Fruchtbarkeit namentlich des Südens dazu einladet, wenig betrieben; nennenswert ist der Anbau von Hirse, Mais, Sesam und die Kultur der Erdnuß (Arachis
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Wollmispelbis Wolof |
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man eine Art Totengericht. Die W. sind fleißige Ackerbauer (Reis, Erdnüsse), auch treffliche Viehzüchter. Der Sklavenhandel an den Küsten hat aufgehört, statt dessen findet eine lebhafte Ausfuhr von Landeserzeugnissen statt. Gummi arabikum, Erdnüsse
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Erdmannsdörfferbis Erdödy |
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. geführt.
Grdnutz, s. ^i-H^i8.
Grdnußkuchen, die beim Pressen der Erdnüsse
verbleibenden Rückstände, ein wertvolles Viehfutter,
im geschälten Zustande über 43,2 Proz. Protemstosfe,
6,7 Proz. Fett und 24,4 Proz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0086,
Spanien (Kolonien. Landwirtschaft) |
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), der Feldbau auf Weizen, Gerste und Hülsenfrüchte, der Safranbau der Mancha, der Bau der Kartoffeln, Bataten und Kürbisgewächse. Das bewässerte Land erzeugt in den regenarmen warmen Gebieten am Mittelmeer Reis und Mais, Bohnen und Erdnüsse, Gemüse
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0020,
von Fabae de Tonka |
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.
Erdbirne , s.
Topinambur u.
Kartoffel .
Erdeicheln , s.
Erdnüsse .
Erdgut , s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0257,
Botanik: Moose. Mehrdeutige Trivialnamen. Botaniker |
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Erdmandel
Erdnuß
Faulbaum
Feigwarzenkraut
Flader
Flieder
Gilbkraut
Goldblume
Gurkenkraut
Heide
Hollunder
Hundsdorn
Hundskirsche
Immergrün
Immerschön
Johannisblume
Katzenpfötchen
Kreuzholz
Kukuksblume
Läusekraut
Lotos
Mahagonibaum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Inhalationsapparatebis Inigo |
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und Erdnüssen.
Inhampura (spr. injang-), Unterlauf des Limpopo (s. d.).
Inhärenz (lat.), zufällige Eigenschaft, Zufälligkeit; Beharrlichkeit; philos. Kunstausdruck für das Verhältnis des Accidens (s. d.) zur Substanz.
Inhärieren (lat.), anhaften
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0653,
von Amorcesbis Backobst |
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und Geschmack
und wird in der Seifenfabrikation verwendet. - Zoll: S.
Palmöl .
Arachidöl , s. v. w. Erdnußöl (vergl.
Erdnüsse
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0167,
Afrika (Bevölkerung) |
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. Die verschiedenen Hirsearten, Durra, Dochn, Mais und Maniok sind mit der Erdnuß die wichtigsten und verbreitetsten Pflanzen des tropischen A. Nur im S. und N. findet auch Anbau des europäischen Getreides statt. Von Industriezweigen finden wir fast überall
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Angolaholzbis Angostura |
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, die Stadt A., am gleichnamigen Fluß 22 km oberhalb dessen Mündung liegt. Sie hat etwa 1000 Einw., welche Sesamöl, Ebenholz, Elfenbein, Orseille, Erdnüsse, Coir etc. zur Ausfuhr bringen. Südlich davon die Angoschainseln.
Angostura (früher Santo Tomas de
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0680,
von A piacerebis Apis |
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gefiederten Blättern, dichten, achsel- oder endständigen Blütentrauben und länglicher, gekrümmter, flach gedrückter, vielsamiger Hülse. Die einzige Art: A. tuberosa Mönch (Glycine apios L., virginische Knollwicke, amerikanische Erdnuß), ein seit 1640 bekanntes
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Astyanaxbis Asyndeton |
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sowie eines deutschen Konsuls, hat eine Kathedrale, fünf andre Kirchen und einige Klöster, ein Kollegium, einen Hafen und zählt (1884) 20,000 Einw., die Handel mit Leder, Tabak, Zucker, Maniok, Erdnüssen, Rum und dem berühmten Paraguaythee (Yerba Maté
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bak.bis Baker |
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entfernt und nur 30 m ü. M. gelegen, mit einem Fort und 2600 Einw., Mittelpunkt eines regen Verkehrs. Unter den Landesprodukten, die hierher gebracht werden, spielen besonders Erdnüsse eine wichtige Rolle.
Bakengeld (Hafengeld), die von den Schiffen zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Bathriumbis Bätica |
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gegründet, mit 8000 Einw. Sie ist der Mittelpunkt des englischen Handels in dieser Gegend und Hauptstadt der 179 qkm mit (1881) 14,150 Bewohnern umfassenden Besitzung am Gambia. Häute, Wachs und besonders Erdnüsse (Arachis) bilden die Hauptgegenstände
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Bohnerzbis Bohrer |
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, Bourbonnais etc. in Frankreich. Außerdem kommt B. in Böhmen (Beraun), Mähren (Blansko), Ungarn (Ödenburger Komitat, Banat), Rußland (Olonez), Afrika (Kordofan, Futa Dschallon), Nordamerika (Nordcarolina) vor.
Bohne von Angola, s. v. w. Erdnuß
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
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unmittelbar an den Flußufern. Zu den vorzüglichsten Kulturgewächsen gehören Indigo, Baumwolle, Durra, die Erdnuß, Mais. Reich ausgestattet ist die Fauna von B. Herden von Elefanten, Löwen, Giraffen, Büffeln und Antilopen sind häufig anzutreffen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Camestresbis Camillus |
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, Bananen, Yams, Erdnüsse, Bohnen, Erbsen u. a. gebaut werden, während Tomaten, Kürbisse, Guajaven, Limonen, Kakao u. a. scheinbar wild wachsen. Große Herden von Elefanten und Antilopen, zahlreiche Gorillas, Babus, Leoparden, Panther u. a. bevölkern
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Cärulariusbis Carus |
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, gipfelständiger Dolde und verlängerten, elliptischen Früchten, wächst in Süd- und Westeuropa auf Äckern und Weinbergen, in Deutschland vorzüglich am Rhein. Die Wurzelknollen (Erdkastanien, Erdnüsse) sind fast nußartig, aber unförmlich, mit vielen Zasern, braun
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Casaligrünbis Casanare |
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bei Hochflut für Schiffe von 4 m Tiefgang passierbar. Die Mündung des C. mit dem Fort Carabane sowie ein kleines Gebiet weiter aufwärts mit dem Fort Sedhiu, das wichtig für den Handel mit Erdnüssen ist, und wohin noch Schiffe von 2 m Tiefgang gelangen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Con gravitàbis Congreve |
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nach Rotterdam. 9414 T. im Wert von 6,4 Mill. Mk. (Palmkerne, Erdnüsse, Palmöl, Kaffee, in kleinern Quantitäten Sesam, Kautschuk, Farbhölzer, Kopal, Wachs, Elfenbein, Felle u. a.). Die British Congo Company zu Manchester (ursprünglich von Engländern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Doppiobis Dora d'Istria |
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. treiben vornehmlich Ackerbau. Man baut Durra, Dochn, Mais, Mungobohnen, Erderbsen und Erdnüsse, Yams, den einheimischen Tabak, Kürbisse von enormer Größe u. a. Die einzigen Haustiere sind Ziegen mit aufrechter Mähne, rötlichgelbe Hunde und Hühner
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Elmalybis Elne |
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der Küste, und die Landung nur an der Flußmündung ungefährlich, das Trinkwasser aber gut. Der Handel (Goldstaub, Erdnüsse, Elfenbein) war früher viel bedeutender. - Die erste Ansiedelung gründeten Kaufleute aus Dieppe, welche 1471 von den Portugiesen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Formiatebis Formsand |
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nach China, Amerika, England, Australien geht (1884: 54,5 Mill. kg), ferner Sesam, Gelbwurz, Tabak, Erdnüsse, Reis, Thee, Ananas, Kampfer. Die Haupthäfen sind am Nordende der Insel Tamsui (95,000 Einw.) und Kelung und im SW. Takao (220,000 Einw.), alle
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0805,
von Fustbis Futa Toro |
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vor etwa 400 Jahren das Land eroberten, teils Mischlingen zwischen ihnen und der Urbevölkerung, von den Kolonisten Toucouleurs (v. engl. two colours, "zwei Farben") getauft. Das Land erzeugt Hirse, Erdnüsse, treffliche Rinder und sehr geschätzte kleine
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0807,
Futter (Arten der Futterstoffe) |
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-, Erdnuß-, Baumwollsamenkuchen u. a. spielen als Futtermittel eine ähnliche Rolle wie die genannten. Kleie von Weizen, Roggen und Buchweizen ist als Milch- und Mastfutterstoff an Rinder und Schafe, mit Vorsicht an Pferde zu verfüttern. Weizenkleber
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Gabunholzbis Gad |
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ist ganz Sache der Frauen. Die Zahl der Europäer beschränkt sich auf wenige Beamte u. Kaufleute. Gegenstände der Ausfuhr sind vornehmlich: Kautschuk, Palmöl, Palmkerne, schönes, transparentes, sogen. grünes Elfenbein, außerdem Gummikopal, Erdnüsse
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Grenadillholzbis Grenoble |
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Carriacou kommen. Viehzucht ist Hauptbeschäftigung, aber auch Baumwolle, Korn und Erdnüsse werden angebaut.
Grenage (spr. -ahsch'), eine Vergoldungsmethode, welche eine körnige, glänzende Vergoldung liefert.
Grenelle (spr. grönäl, Garanella
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Guimaraesbis Guinea |
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Landolphia, Erdnüsse (Arachis hypogaea), Kaffee, ferner Gummikopal, Sesam, Orseille, Adansoniafasern vom Affenbrotbaum (Adansonia digitata), Indigo, Reis, Rizinus, Tabak, Sandel-, Rot-, Ebenholz u. a. Die Tierwelt ist vertreten durch Elefanten (die aber
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0915,
Guinea (Bevölkerung, Handel, Besitzverhältnisse) |
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Sklavenhandels einen ganz andern Charakter gewonnen; an die Stelle der menschlichen. Ware sind in erster Linie Palmöl und Palmkerne, in Niederguinea Kautschuk, sodann Elfenbein, Gummi, Kopal, Farb- und Möbelhölzer, Erdnüsse, Häute, Wachs, von der Goldküste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
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3,27 2,20 10,49
Maximum 29,00 59,07 2,50 3,92 2,79 15,40
Mittel 24,81 54,78 1,85 3,58 2,47 12,51
Erdnuß 28,25 7,16 46,37 13,78 3,25 6,50
Sojabohne 38,29 26,20 18,71 5,33 4,56 6,91
Gelbe Lupine 35,32 29,17 4,97 14,15 3,78 12,61
Linsen sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Kinzelbachbis Kippregel |
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Raum durch Niederbrennen der Bäume verschaffen. An Haustieren züchten sie Ziegen, Hühner und Hunde, seltener Schweine und Schafe, und pflanzen Maniok, Mais, Hirse, Erdnüsse, Bohnen. Da im Lande der K. das Eisen zu Tage liegt, befassen sie sich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Lathyrusbis Latiner |
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der Wiesen von höherer Qualität, L. tuberosus L. (Erdnuß, Ackernuß, Erdmandel, Saubrot, Erdeichel, s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), ausdauernd, mit 30-60 cm hohem Stengel, einpaarigen Fiederblättern, 3-6 großen, rosenroten, wohlriechenden Blüten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Lmk.bis Loano |
Öffnen |
und der Tschiloango mit Lukulu. Die Vegetation begreift alle im nördlichen Südafrika vorkommenden Pflanzen. Gebaut werden: Maniok, Erdnüsse, Pisang, Mais, Bohnen, Bataten u. a.; zur Ausfuhr kommen seit Aufhebung des von hier aus länger als sonstwo in Afrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0288,
Marseille (Bevölkerung, Handel und Schiffahrt) |
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Arbeitern, welche namentlich Sesam und Erdnüsse verarbeiten) und von Soda. Bedeutende Industriezweige sind weiter: die Zuckerraffinerie (2 Etablissements mit 2450 Arbeitern); die metallurgische Industrie in Eisen und Blei (Erze aus Italien, Algerien
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Massikerbis Massinger |
Öffnen |
an Timbuktu heranreichend. Es ist ein ebenes, bei Hochwasser zum großen Teil überschwemmtes, vortreffliches Weideland, sehr reich an Rindvieh und auch an Pferden. Reis, Mais, Erdnüsse, Baumwolle sind die vornehmsten Bodenprodukte. Die Bevölkerung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Oldislebenbis Öle |
Öffnen |
Sonnenblumen, Walnuß, Haselnuß, Bucheckern. Von ausländischen Pflanzen kommen namentlich in Betracht: Ölbaum, Erdnuß, Sesam, Mandelbaum, Baumwollstaude, Rizinus. Der Ölgehalt beträgt annähernd bei
^[Liste]
Winterraps 30-41 Proz
Sommerraps 29
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
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der Oleaceen liefert den für Südeuropa so wichtigen Ölbaum (*Olea), die Familie der Bignoniaceen den Sesam (*Sesamum) und die Familie der Papilionaceen die Erdnuß (Arachis). Aus der verwandten Familie der Moringaceen ist Moringa pterygosperma, welche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
von Schwefelkohlenstoff das Öl oder benutzt sie in der Landwirtschaft zur Fütterung oder zur Düngung. Am häufigsten sind im Handel: Lein-, Raps-, Rübsen-, Leindotter-, Mohn-, Hanf-, Bucheckern-, Erdnuß-, Baumwollsamt-, Sesam-, Palmkern-, Kokosnuß-, Sonnenblumensamen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
Öffnen |
, Erdnuß- und Anisöl; zur Einfuhr (1,536,277 Haikuan Tael) kommen besonders Opium, rohe Baumwolle (aus Anam), Schirting, Glaswaren, Lampen und Zündhölzer (aus Europa).
Pakington, Sir John Somerset, s. Hampton.
Pako, s. Lama.
Pākosch, Stadt im preuß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Quillajinbis Quincke |
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, schweizerischen und holländischen Faktorei und 6000 Einw., darunter 40 Europäer und mehrere hundert Banianen, die lebhaften Handel mit Elfenbein, Erdnüssen, Kopal, Kautschuk und Sesam treiben. Q. ist Station der Castle Mail-Dampfer.
Quillōta (spr. killj
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Saint-Loupbis Saint-Marc Girardin |
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von 94,567 Ton., der Wert des Handelsverkehrs betrug 22,9 Mill. Frank, davon 22,3 Mill. mit Frankreich und dessen Kolonien. Hauptausfuhrartikel sind Gummi und Erdnüsse.
Saint-Loup (spr. fsäng-luh), Louise de, Pseudonym, s. Villemessant.
Saint
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Sarakibis Saratow |
Öffnen |
, Erdnüssen und Yams.
Sarakule, Negerstamm, s. Serechule.
Saransk (Ssaransk), Kreisstadt im russ. Gouvernement Pensa, an der Insara, hat Segeltuchfabriken, Seifensiedereien, große Gerbereien und (1885) 13,921 Einw.
Sarapis, ägypt. Gott, s. Serapis
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Satzmehlbis Sauer |
Öffnen |
. Erdnuß, Lathyrus tuberosus; s. v. w. Erdbirne, Helianthus tuberosus.
Sauce (franz., spr. ssohß'), als Beigabe zu verschiedenen Speisen besonders zubereitete Flüssigkeit. Man teilt die Saucen 1) in weiße und braune, 2) in warme und kalte und 3) in große
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
Öffnen |
auf Mandeln gerührte Kernseife und etwa 5 Proz. mehr geschliffene marmorierte S. In Frankreich wird Olivenöl, auch Erdnuß-, Sesam- und raffiniertes Baumwollsamenöl, in England Palmöl auf Kernseife versotten. Oft wird auch Palmöl in Verbindung mit Ölsäure
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Sierra Madrebis Sierra Nevada |
Öffnen |
dem Namen nach; von Mohammedanern, deren Zahl beständig zunimmt, gab es 1881: 5178, von Heiden 15,924. Infolge der Trägheit der Neger produziert das Land selbst sehr wenig; die Ausfuhrartikel (Erdnüsse, Bennisame, Kolanüsse, Gummi, Häute, Palmöl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0068,
Spanien (Landwirtschaft) |
Öffnen |
werden kultiviert: spanischer Pfeffer, der Liebesapfel (Lycopersicum esculentum) im großen, die Wassermelone, die Schlangengurke, der Kalebassenkürbis, stellenweise die tropische Batate (Batatas edulis) und die Erdnuß (Cyperus esculentus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Tongernbis Tongking |
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, Mais, Baumwolle, Zuckerrohr, Bohnen, Rizinus, Drachenblut, Sternanis, Erdnüsse, wohlriechende Harze. Als Haustiere werden gehalten: Schweine, Hühner, Büffel, Rinder, aber nur wenige Pferde und Elefanten. Eine Hauptbeschäftigung bildet der Fang
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Valençaybis Valencia |
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.), Gartenfrüchte aller Art. Auch werden Bataten, Erdnüsse, Zuckerrohr und Kochenille gewonnen. Die Viehzucht steht noch auf niederer Stufe. Das Mineralreich bietet Erze, welche aber wenig ausgebeutet werden. Dagegen haben sich die Industrie, welche
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0560,
Westindien (Klima , Naturprodukte, Bevölkerung) |
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der Maniok, die Batate, Yams und die Arrowroot liefernden Pflanzen, Mais und Moorhirse, Bohnen, Erbsen und Erdnüsse die wichtigste Rolle. Reis wird nur wenig gebaut. Fast alle Früchte der Tropen gedeihen hier, und in den Gebirgen auch unsre europäischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Wüllnerbis Wunde |
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761
Wüllner - Wunde.
und dicht bewohnt von Negern des Mandinkastamms. Die Haupterzeugnisse bestehen in vortrefflichen Erdnüssen. Baumwolle, Tabak, Gemüse. Die Einwohner teilen sich in Mohammedaner (Buschrir) und Heiden (Sanaki); zu letztern
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Bakutubis Ballestrem |
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die peinlichste Sauberkeit. Man baut vorwiegend Mais und Erdnüsse, außerdem Hirse und Zuckerrohr. Die Feldarbeit wird vom weiblichen Geschlecht verrichtet. Als Haustiere ziehen sie Ziegen, Hühner und Hunde. Die Männer betreiben hauptsächlich Jagd und Fischfang
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Commerbis Congostaat |
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863426 Frank
Palmöl 799808 Frank
Kopal 142375 Frank
Wachs 77588 Frank
Orseille 61175 Frank
Andre minderwertige Ausfuhrartikel sind: Erdnüsse (Arachiden), Fasern, Häute, Sesam, Fischthran u. a. Für große Schiffe ist der Congo bis Boma eröffnet worden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0478,
Kaiser Wilhelms-Land |
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gedeihen.' Die Anpflanzungen von Taro, Banane, Ananas, Iams, Melonen, Kürbis, Eierfrucht, Tomate, spanischem Pfeffer, süßen Kartoffeln, Manihot, Papaya und Bohnen gedeihen vortrefflich, auch mit Mais, Durra, Jute und Erdnuß sind gute Resultate erzielt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0500,
Kolonien (Deutschland) |
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, Erdnüssen, Häuten u. a. treiben, wofür sie Rum, Genever, Tabak, Pulver, Gewehre, Baumwollenzeug und Baumwollengarn, Wollenzeug, Salz, Eisenwaren u. a. eintauschen. Die Einfuhr wertete 1888-89: 2 Mill., die Ausfuhr 1,9 Mill. Mk., der Zoll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Kolonienbis Kolumbien |
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.), Rinderhäuten (1,531,000 P.), Tabak (679,000 P.), Erdnüssen, Kautschuk, Kakao und Chinin. Eisenbahnen sind 342 km im Betrieb. Die Finanzen scheinen in schlechter Ordnung zu sein, trotzdem daß man für die Zwei Jahre 1890 und 1891 die Einnahmen auf 19.540,700
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Schofieldbis Scholz |
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als Zusätze Mehl von Getreide, Hülsenfrüchten, Mais, Reis, Kartoffeln, Eicheln, Erdnuß, Kastanien, Mandeln, Zichorie, Schiffszwieback, Kleie, auch verschiedene Stärkemehlarten, Kakaoschalen, dann zum Teil als Färbemittel der durch Mehlzusatz fahl
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Brincadoresbis Britisch-Sambesia |
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, die aber zahlreich sind und stets Wasser führen. September und Oktober sind die heißesten Monate. Die Wälder sind von bedeutendem Umfang und enthalten wertvolle Holzarten. Die Eingebornen bauen Kafferkorn, Mais, Erdnüsse, Bohnen, süße und gewöhnliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0338,
Formosa (wirtschaftliche Entwickelung) |
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), den schönen, 2,5-3 m dicken Schaolam u. a., doch ist die Ausfuhr noch gering. Außerdem ist noch die Ausfuhr von Ananas, Lungugans und andern tropischen und subtropischen Früchten, von Erdnüssen, Hanf, Gelbwurz, Indigo, Reispapier, Rohr, Salz, Schwefel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
Kongostaat (wirtschaftliche Entwickelung) |
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. Die Hauptausfuhrartikel waren Elfenbein (5,070,851 Fr.), Kautschuk(3,080,338Fr.), Palmnüsse (2,464,619 Fr.), Palmöl (1,563,756 Fr.), Kaffee (1,685,604 Fr.), Kopal (96,484 Fr.), ferner Erdnüsse, Orseille, Rocou, Wachs, Baumwolle, Pflanzenfasern, Häute. 1886 wurden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0183,
Afrika (Tierwelt. Bevölkerung) |
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, Zuckerrohr, Mais, Kolanüsse; als altursprüngliche Cerealien hat man die Durrha oder Negerhirse
anzusehen. Die Erdnuß ( Arachis hypogaea L. ), bei ihrer ausgedehnten Verbreitung
und bei ihrem Ölreichtum für Europa höchstbede utend, ist hinsichtlich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Ambraessenz, Ambrain, Ambraölbis Ambrosianische Liturgie |
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), wurde 1855 von den Portugiesen in Besitz genommen. Diese bauten ein Fort, ein Zollhaus und eine Kirche, um die allmählich der Ort entstand. A. hat zahlreiche Faktoreien und Handel mit Kautschuk, Kaffee und Erdnüssen. Die früher zahlreichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0631,
Angola |
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Rasen, Mais-, Hirse- und Tabakfelder und Ernten von Erdnüssen und Baumwolle; an der
Küste von Benguella im Dombedistrikt liefern Zuckerplantagen reiches Erträgnis. Der üppigste Pflanzenwuchs entwickelt sich in den Flußthälern und
Bachschluchten
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0632,
Angolaerbsen |
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Gneis- und Porphyrfelsen; am Lucalla das
an Kaffeepflanzungen reiche Kasengo und Pamba (au ch
Ambaca geheißen) mit blühenden Kulturen von Erdnüssen und Tabak;
Malansche , der letzte portug. Militärposten im O., in weiter
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Arachinsäurebis Arad |
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° bildet.
Arachis L., Pflanzengattung aus der Familie der Leguminosen (s. d.), Abteilung der Papilionaceen, mit nur wenigen meist in Brasilien heimischen Arten. Nur A. hypogaea L. (Erdmandel, Erdeichel, Erdnuß, Erdbohne, Untergrund- oder Schminkbohne
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Bathosbis Bathurst |
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und seit 1888 einen steigenden Handelsverkehr. Der Wert der Ein- und Ausfuhr betrug (1889)
nahezu 8 Mill. M. Die Ausfuhr besteht in Erdnüssen, Senegalgummi, Wachs und Häuten. Die Insel selbst ist bewohnt von Mandingo, Joloff und vermischten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Borniertbis Bornu |
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, Erdnüsse, Citronen, Feigen. Während der Norden von Gazellen, Straußen,
Giraffen, Elefanten und Flußpferden in Herden durchzogen wird und Löwen und Hyänen zahlreich sind, begegnet man in den
südlichen und westlichen stark bevölkerten Gegenden
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Casamicciolabis Casanova |
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, als eingewanderte die Balante und Mandingo (s. d.). Alle leben zerstreut in kleinen Dorfrepubliken. Der Handel ist durch die stark zunehmende Ausfuhr von Erdnüssen (Arachis hypogaea L.), deren Öl als Surrogat für Olivenöl in Europa Verwendung findet
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0195,
China (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
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Genußmittel, s.
Aralia ), ferner Mais, Tabak, Indigo, Erdnuß und im S. Zuckerrohr. Die für den innern Bedarf wie als
Ausfuhrartikel überaus wichtige Theepflanze (s. Thee ) ist in erster Linie mit den
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Dahnabis Dahome |
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und Erdnüsse und in dem anmutigen Garten-
land zwischen Abome und Kanna alle Arten von Ge-
müse. Als Haustiere hält man Schafe, Schweine
und verschiedene Arten von Hühnern. Wild giebt
es fast gar nicht. Die Bevölkerung gehört lnach
einigen Reifenden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0223,
Deutsch-Ostafrika |
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, Kaffernkorn, Maniok, Sesam, Erdnüsse, Reis,
Zuckerrohr, zuweilen auch Baumwolle und Tabak. Zur Plantagenwirtschaft eignen sich einzelne Strecken der Küste, namentlich das terrassenförmige Gelände
von Bondëi, die Thäler von Usambara, Ukami und Usagara
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Fidesbis Fidschi-Inseln |
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., und zwar Kopra (5937 t im Werte von 49723
Pfd. St.), Zucker nach Auckland (18883 t im Werte von 302133 Pfd. St.), Obst, namentlich frische Bananen und Ananas (62442
Pfd. St.), Trepang nach China, getrocknete Kokosnüsse, Erdnüsse, Baumwolle, Mais
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Formosa (Gobernacion)bis Formosus |
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und Ki-lung im N. (S. die Einzelartikel.) Die wichtigsten Erzeugnisse sind Erdnüsse, Südfrüchte (namentlich
im S.), Hanf, Nutzhölzer, Kohlen, vor allem aus den Gruben zwischen Ki-lung und Tam-sui, Petroleum, Reis, dessen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Fusus antiquusbis Fu-tschou |
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, Erdnüsse, Baumwolle, Sesam, Kautschuk; ferner Kupfer, Eisen und auch Gold. Die zahlreichen Rinderherden werden
von Raubtieren nicht bedroht. Die Hauptmasse der Bevölkerung bilden die Fulbe (s. d.), welche zu Ende des 17. bis in die Mitte des 18
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
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(Ölkuchen, Lein-, Raps-, Dotter-, Palm-, Erdnuß-,
Sesam-, Sonnenblumen-, Baumwollsamen-, Candlc-
nuts-, Kokos-, Hanf-, Buchecker- u. s. w. Kuchen),
Magermilch, Molken. Die Rückstände dcr Stärke-
fabrikation lWeizentreber, Kartoffelfascr
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0072,
Kamerun |
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Wuri; ferner überall Bananen, Yams, Bataten, Maniok, Erdnüsse, Sesam, Mais und in einzelnen Gegenden auch Zuckerrohr, Tabak und
Colocasien. Zum Plantagenbau eignen sich der nordwestl. Teil von K., vorzüglich die Abhänge des Kamerungebirges
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Kamerunnußbis Kamm |
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wie Erdnuß, s.^cni8.
Kames (spr. kehms), Lord, s. Home, Henry.
Kamichi (spr. -schi), s. Wehrvögel. ^Podolsk.
Kamieniec-Podolski (spr. -nletz), s. Kamenez-
Kamies, granitisches Gebirge im Kaplande, im
SO. von der Mündung des Oranjeflusscs
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Käse (botanisch)bis Kaserne |
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1831 Monteiro und Gamitto. Livingstone erforschte es 1866–67. Der fruchtbare
Boden liefert hauptsächlich Cassava, daneben Bataten, Mais, Sorghum, Negerhirse, Erdnüsse, Baumwolle und Palmöl; der Handel umfaßt nur Sklaven und
Elfenbein. – Vgl
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Korbflechtschulenbis Korduan |
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. liefert. Angebaut werden: Sesam, Erdnüsse,
Tabak, Baumwolle in geringer Menge; das Hauptnahrungsmittel wird von einer Hirsenart «Dokhn» , die auf dem
dürrsten Boden am besten gedeiht, gewonnen. Als Haustiere werden Pferde, Esel, Ziegen, im S
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Mozaraberbis Mozart |
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. Der Import,
namentlich Baumwollwaren, betrug (1893) 2, 4 , der Export (Kautschuk und Elfenbein, Erdnüsse, Sesamsaat)
1, 6 Mill. M. – Vgl. Drummond, Tropical Africa (Lond. 1888).
Mozaraber oder Mostaraber (entstanden aus der arab
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0043,
von M. R. G. S.bis Mstislawl |
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gesund. Der vorherrschende Landschaftscharakter ist
Buschsavanne; in geringem Umfange werden angebaut: Sorghum, Maniok, Erdnüsse, Bataten und Reis. Elefanten, Büffel und Antilopen finden sich
zahlreich. Der Hauptreichtum besteht in den Kupferminen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Paznaunthalbis Pech |
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), die Erdnuß
(s. Arachis ).
Pearl (spr. pörl) , Fluß im nordamerik. Staate Mississippi, fließt südöstlich bis
Jackson, von da südlich in den Golf von Mexiko. Seine Länge beträgt über 480 km.
Peau d’Ange (frz., spr. poh dangsch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Portugiesische Weinebis Port-Vendres |
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der Mündung des Rio Geba, mit einem Fort. Erdnüsse sind
der wichtigste Ausfuhrartikel. 1891–92 betrugen die Einnahmen 165400, die Ausgaben 919800 M.
Portugiesisch-Spanisch-Französischer Krieg von 1807 bis 1814 ,
s. Französisch-Spanisch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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die Banane noch gut gedeiht, von Getreidearten Mais und Durra (Sorghum) nebst dem Reis die häufigsten sind und hohe Erträge abwerfen können, wo Kaffee und Baumwolle vielleicht besser als in den feuchtheißen Tropen gedeihen, Erdnüsse und Sesam, Tabak
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ruffinyihöhlebis Ruge (Arnold) |
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, ist Sammelpunkt der Straßen nach dem Land der Serer und Haupthandelsplatz für Erdnüsse und Felle. Das Klima ist sehr
ungesund.
Rufu , Flüsse in Deutsch-Ostafrika, s. Kingani und Pangani .
Rufus , Curtius, röm. Geschichtschreiber, s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Sahara-Eisenbahnbis Saharanpur |
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; 4) Tripolis-Mursuk-Vilma-
Kuka; 5) Benghasi-Kufra-Vorku-Kuka; 6) Kairo-
Selimeb-El-Faschcr. Aus dem Süden bringt man
Elfenbein, Straußeufedern, Goldftaub (nur noch
wenig), Indigo, Erdnüsse. Das Salz der Oase
Vilma ist ein wichtiger
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Santa Anna de Tamaulipasbis Santa Cruz (in Brasilien) |
Öffnen |
, Zuckerrohrbranntwein, Bohnen, Erdnüsse,
Stärke, Zucker, Kaffee, Früchte, Eier, Butter, Häute,
Hörner, Hölzer, Cigarren kommen zur Ausfuhr. In
den Thalfohlen der füdl. Küstenflüssc, namentlich am
Tubaräo, finden sich Steinkohlenlager, zu deren
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