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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Heisterbachbis Heizmaterialien |
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.).
Heiter, Amalie, Pseudonym, s. Amalia 3).
Heitersheim, Stadt im bad. Kreis Freiburg, an der Linie Mannheim-Konstanz der Badischen Staatsbahn, hat ein großes Schloß, bedeutenden Obstbau und (1885) 1270 kath. Einwohner. H. gehörte von 1297 bis 1805
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0600,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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und geistesstarke, unermüdlich vorwärtsstrebende Meister, der alle Aufgaben mit ganzer Seele erfaßt. Holbein war leichtlebiger, ein lebensfroher Mann, der das Heitere und Prächtige liebte und die sinnfällige Schönheit über die innerliche Wahrhaftigkeit stellte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0228,
von Grütznerbis Gruyère |
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« und »Was ihr wollt«. Dazwischen fallen die Bilder: Mephisto und eine heitere Schauspielerscene in der Garderobe. Sein zweites Hauptthema waren die ergötzlichen Seiten des Lebens der Mönche und namentlich ihr Durst. Dahin gehören alle Arten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0503,
von Somersbis Sonne |
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und gut kolorierte Genrebilder ernsten und heitern Inhalts sowie einige Historienbilder, unter letztern namentlich Oliver Cromwell eine Verschwörung gegen sein Leben entdeckend (1837, Museum in Leipzig), und unter den Genrebildern z. B.: das in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0259,
Germanische Kunst |
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Bauten sind einfacher und ernster, die rheinischen malerischer und von großer Zierlichkeit in den Einzelheiten.
Westfalen. Im Gegensatz zu der am Rhein herrschenden heiteren Schönheit findet man in dem Nachbargebiete der Rheinlande, in Westfalen, wieder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0625,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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dessen Kunstweise hauptsächlich nach der prächtigen und glänzenden Seite hin weiter aus. Rom wurde wieder die Stätte eines vornehm heiteren
^[Abb.: Fig. 600. Bartolomeo Bianco: Vorhalle und Stiege der Universität.
Genua.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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von geschmackvoller Art, sondern auch die gewöhnlichen Bürgerhäuser erhielten ein heiteres und zierliches Aussehen, sowie jene auf Bequemlichkeit, Helligkeit und Geräumigkeit abzielende innere Anlage, welche Vorbedingung der Behaglichkeit ist, leider
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0689,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und heiter, also Teufelswerk sei. Diese puritanische Strenge, welche alle Lebenslust zu ertödten versuchte, rief einen nur um so heftigeren Rückschlag hervor, sobald die politische Herrschaft der Eiferer gebrochen war. Die Wiederaufrichtung des
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0738,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Hals (1560-1666), der seine Fachgenossen an Begabung und künstlerischer Kraft weit überragt. Die lebensvolle, heitere Natürlichkeit der Gestalten mit ihren freien Bewegungen und den scharf gezeichneten, die ganze innere Eigenart der Persönlichkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Land- und Seewindebis Land- und Sumpfschildkröten |
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151444
Zusammen
Die mit * bezeichneten heißen Land- und forstwirtschaftliche, die übrigen Landw
556 > 4 859 618 > 12 289 415
irtfchaftliche Berufsgenossenschaften.
Land- und Seewinde, infolge der Verschieden-
heit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0506,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, um eine große Zahl von Gästen aufnehmen und Feste veranstalten zu können, sowie heiteres gefälliges Aussehen, das zu dem frohen ungezwungenen Landleben paßte.
Von der alten Bauweise behielt man einige Grundzüge bei, vor allem das hohe, steile Dach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0548,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.
Ein gewisser Schwung und heitere Stimmung liegen schon in dem Aufbau der Gruppe, in dem Ausdruck der Gestalten und nicht zum geringsten auch in dem Landschaftlichen, welches mit einem beachtenswerten Naturgefühl aufgefaßt erscheint.
^[Abb.: Fig. 535
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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ihm noch zu schwer und er wählte daher einen leichteren, silberig hellen, für die Darstellung seiner heiteren, von festlicher Freude erfüllten Vorgänge. Von einer religiösen Empfindung, wie sie noch bei Tizian zu finden war, ist bei den Kirchenbildern
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Empfindung des Gemütes hervor; dem italienischen Meister ist der Glaube mehr eine Sache des Verstandes, dem Deutschen ein Bedürfnis des Herzens. Die Gestalten der Disputà sind heitere und vornehme Renaissancemenschen, die über die gemeine Not des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0560,
von Launcestonbis Lauraceen |
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die Farbe der L. an. Daß die L. rasch wechselt, vom Heitern ins Trübe, von diesem ins Heitere übergeht und dadurch scheinbar zu einer gemischten Gemütsstimmung wird, macht sie dem Humor (s. d.) ähnlich; allein sie ist immer nur eins von beiden
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0025,
Deutsche Litteratur |
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dieser Gruppe stellte der lebenserfahrene K. von Holtei (1797-1880) in seinen äußerst bunten und belebten Romanen mit Vorliebe und entschiedener packender Kraft die amüsantere schlechte Gesellschaft dar. Ein heiterer Humorist war der Freiherr von Gaudy
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0360,
Griechische Litteratur |
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-kriegerisch, zum Kampfe fürs Vaterland anfeuernd (Kallinus, Archilochus, der Spartaner Tyrtäus), teils gab sie den Empfindungen der Liebe, des heitern Lebensgenusses wie der wehmütigen Trauer über die Kürze und Vergänglichkeit des Menschenlebens
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0124,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
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Civilgesetzbuch erweckte die Unzufrieden-
heit der Provinz Nheinhessen, welche darin eine
Vernichtung ihrer seitherigen Institutionen erblicken
wollte; doch billigten die Kammern den Entwurf
des Civilgefetzbuches fowie den eines Polizeistraf-
gefetzes
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0619,
Ranke (Leopold von) |
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farbenreichen Begeben-
heiten und Persönlichkeiten, die er mit glänzender,
oft geradezu dichterischer Kunst wiedergab. Daneben
aber hatte er schon früh (1826) die Absicht, "die
Mär der Weltgeschichte aufzufinden", in der univer-
salen Verknüpfung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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Volksleben; aber am meisten hielt er sich an die Stoffe aus der Geschichte und dem Volk seiner Heimat, die er voll Pathos und Schwung sowohl in heitern wie in tragischen Scenen mit meisterhafter Behandlung der Landschaft darstellt, z. B. 1860 eins seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0033,
von Barriasbis Barth |
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und der christlichen Liebe von echt monumentaler Auffassung und tiefer Empfindung sind. Außer diesen größern Arbeiten ernsten Inhalts schuf er auch kleinere Bildwerke heitern oder humoristischen Inhalts, z. B.: 1872 die Bronzegruppe Fortuna und Amor, das Kind
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0048,
von Benkbis Bennewitz von Löfen |
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, der die kulturliche Entwickelung des Menschen nach der Anschauung des Mittelalters zeigt. Noch sinnreicher in der Komposition, jedenfalls heiterer durch die stereochromische Malerei ist der Ballsaal, der uns das ganze Leben der Griechen in poetischer, bezaubernder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0055,
von Bidabis Bièfve |
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49
Bida - Bièfve.
belagert wurde, und viele andre teils tragischen, teils heitern Inhalts. Von Reiselust getrieben, trat er 1839 auch eine Wanderung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0060,
von Blackstadiusbis Blanc |
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in der Kirche finden, ein sehr anmutiges, von heiterer Lebenslust erfülltes Bild, das sich in der Naivität der Erfindung jenen alten Vorbildern nähert und hierin von keinem seiner spätern Bilder erreicht wurde, selbst nicht von dem herrlichen, vornehm
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0090,
von Bruyckerbis Bühlmann |
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84
Bruycker - Bühlmann.
Von seinen Genrebildern meist heitern Inhalts nennen wir: heimkehrende Wallfahrer, eine Audienz auf der Treppe, Atelierbesuch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0109,
von Chavannesbis Chenavard |
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übrigen ganz im Geiste der Schadowschen Schule gemalten Bilder sind: das Gebet des Moses, Ruhe auf der Flucht nach Ägypten, das heitere Konversationsbild: die Baumläufer und Hagar in der Wüste. Als er sich bereits ganz in die deutsche Kunst eingelebt hatte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0156,
von Dürrbis Dyckmans |
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als auch heitere, die er mit vielem Humor ausstattet. Sie sind warm und klar im Farbenton. Dieser verschiedenen Art sind z. B.: die Erwartung, die Hausmannskost des Großpapas (1861), das letzte Sakrament (1862), das Blindekuhspiel (1864), die reuige
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0167,
von Eppbis Esch |
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.
Erdmann , 1) Ludwig , Genremaler, geb. 1820 zu Bödecke (Regierungsbezirk Minden), war Schüler der Akademie in Düsseldorf, brachte eine Reihe von Jahren zahlreiche gewöhnlich heitere und humoristische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0192,
von Friedländerbis Fripp |
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neuen Bildern verliehen. Mit Vorliebe schildert sie das Leben der Masuren, Polen und Juden, mit großer Innigkeit des Gefühls, manchmal heiter, oft auch etwas melancholisch in der Stimmung. Zu ihren bedeutendsten Werken gehören: Rast im Wald (polnische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0243,
von Happelbis Hardorff |
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»Fliegenden Blätter« beschäftigt. Unter seinen meistens heitern, oft derb humoristischen Bildern erwähnen wir: der Biertrinker, der Dorfbarbier, die fast ans Karikierte streifenden Kontraste der vornehmen Gäste und der Bauernprügelei, der Stadtherr, alt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0256,
von Henningbis Henriquel-Dupont |
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, die er nach seiner Rückkehr ausbeutete. So brachte er z. B. eine der damals beliebten italienischen Halbfiguren, ein Mädchen aus Frascati (1838, Nationalgallerie), ganz in derselben heitern, rosigen Färbung wie Wachs Bilder, und ebenso einen Leichenzug
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0293,
von Jorisbis Jouffroy |
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das tragische Bild der zurückkehrenden Lotsen. Als die bedeutendsten der dann folgenden zahlreichen Bilder verwandten Inhalts nennen wir nur: die Lotsensturmglocke (1837; 1838 wiederholt), das heitere Lotsenexamen, entstanden unter dem Einfluß
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0392,
von Munschbis Müsch |
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, das er in düstern, schwarzen Farben, aber stets mit packender realistischer Wahrheit zu behandeln pflegt, wandelte er mit mehr Glück weiter, als wenn er sich bisweilen ans heitere, komische Genre wagte, bis er in seinen letzten Bildern das Düstere seiner
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0399,
von Newtonbis Niedmann |
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auf, die großen Beifall fanden, so daß er gleich nach der ersten Ausstellung derselben (1860) Mitglied der Gesellschaft der Aquarellisten wurde. Zu seinen besten Bildern gehören z. B.: Bergesdunkel, Bergesglanz, heitere Natur (Ölbild), Abenddämmerung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0407,
von Oomsbis Ortlieb |
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sich dann in München nieder. Er malt meistens heitere, humoristische Genrebilder, in denen sich ein tüchtiges Streben und eine allmählich immer größere Klarheit der Farbe bekunden; z. B.: unerwünschter Besuch, schlechtes Quartier, bedenkliche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0411,
von Paglianobis Palmer |
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), Straße von San Germano bei Monte Cassino (1876) und der sehr heitere Platzregen mit drei Eseltreibern (1878). 1859 wurde er Ritter der Ehrenlegion. - Von seinen drei Brüdern, ebenfalls Malern, lebt nur noch Filippo P., der ähnliche Scenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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, wo Neher und Rustige seine Lehrer waren, und ließ sich 1864 in München nieder. Sein Hauptdarstellungsgebiet ist das Tiergenre, namentlich das Hausgeflügel, Hühner mit ihren Küchlein, Enten etc. Daneben stellt er auch manchmal heitere Marktscenen dar
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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. Durch Neher, Rustige und Heinrich Funk ausgebildet, siedelte er 1865 nach München über, wo gleich eins seiner ersten Bildchen, der Kindsraub, für die Neue Pinakothek erworben wurde. Darauf entstanden meistens heitere, humoristische Genre- u. Tierstücke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0469,
von Schaußbis Scherer |
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Küstengegenden viele Studien, aus denen später manche heitere Genrebilder entstanden. Er ist Inhaber der württembergischen Medaille für Kunst und Wissenschaft.
Schauß , Ferdinand , Porträt- und Genremaler, geb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0476,
von Schlüterbis Schmidt |
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das mühevolle Dasein der Tiroler schildern, z. B.: die Karrenzieher, die Schmuggler, und die trefflichen Zeichnungen zu Herm. v. Schmids »Unser Vaterland in Wort und Bild«, und wiederum sehr heitern Inhalts das Namensfest der Pfarrersköchin (1874
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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. von England (1847 in Rom gemalt, Nationalgallerie in Berlin). Auf dies noch ziemlich düster gestimmte Bild folgten allmählich Werke von heiterer Palette, ausgezeichnet durch Farbenreiz wie durch geschichtlichen Inhalt, so einige italienische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0512,
von Steinlebis Stevens |
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von poesievoller Melancholie wie von heiterer Laune. Er ist Inhaber zahlreicher Orden, Ritter der französischen Ehrenlegion und Mitglied der Akademien zu Berlin, Wien und München.
Stephens (spr. sstíhffĕns
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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und Antigone, 1879) zu größerer Kraft erhebt. Einen klaren, heitern Ton zeigte sein ganz romantisch behandeltes Bild: Konradins Abschied von seiner Mutter in Hohenschwangau (1868),
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0538,
von Vaysonbis Vela |
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532
Vayson - Vela.
wohl in den ernsten wie in den heitern Gegenständen in hohem Grad fesselt. Aus der großen Zahl seiner in fast allen größern
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0566,
von Willmorebis Wilms |
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der königlichen Freiwilligen in Edinburg, nach Samuel Bough; das Wort Gottes, nach Roberts; der heitere Spaziergang, nach Hook; der alte Kirchhof, nach Creswick; ein ruhiger Abend und ein stürmischer Morgen, nach David Cor; holländische Fischerboote, nach Cooke
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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und einen wahren Höllenpfuhl von Farben aufdeckt. In erfreulichem Gegensatz zu diesem stehen die mehr oder weniger heitern Genrebilder (Zeichnungen): das Edelfräulein, der Jagdjunker, der letzte Besuch des Arztes, holländischer Soldat in Weinlaune
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0457,
Die Zeit der "Renaissance" |
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vornehm heiteren Auffassung Gefallen fand. Gegen diese Vorherrschaft nahm in Mailand der Bologneser Pellegrino Tibaldi (1527-98) den Kampf auf, welcher die strengere Richtung Vignolas vertrat. Er huldigt einer größeren Einfachheit in der Anlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0636,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für zweckmäßig hielt, war nicht nur von katholischem, sondern auch von romanischem Geiste erfüllt und daher eine volksfremde. Die deutsche Renaissance war von weltlich heiterer Art gewesen, und aus ihr ließ sich die neue Richtung nicht entwickeln. Es mußte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, die Verschneidungen der Linien durch dieses Schmuckwerk zu verdecken, so daß die Züge der Baufügung zurücktreten und ein lebendig bewegtes Ganzes entsteht, dessen heiterer Reiz umsomehr anmutet, als die Bildnerei meisterhaft behandelt und auch die übrigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0659,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Das Bestreben "deutsch" zu bleiben, paart sich mit jenem nach heiterer Gefälligkeit und sinniger Schönheit, wenn auch letztere Absicht nicht immer erkannt wird.
Der norddeutsche Barockstil. In den thüringischen Landen, welche durch den Krieg so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Kraft den Reiz der unbeseelten Natur in ihrer schwermütigen Einsamkeit erfaßte und wiedergab (Fig. 674). Das Anmutige und Heitere lag seinem
^[Abb.: Fig. 677. Sassoferrato: Madonna.
Venedig. Maria della Salute.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0726,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
heitere, gemütvolle Auffassung auch in der Darstellung des Volkslebens, und vor allem durch eine leuchtkräftige, satte Farbengebung. Der Minoritenmönch Strozzi sah die Welt mit anderen Augen an, als der verbitterte, mit Sorgen kämpfende Caravaggio
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0736,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
der holländischen Malerei zufiel, bedingte auch eine andere Malweise, als jene der kirchlichen und Palastkunst der Niederländer war. Weder das Großzügige in Anordnung und Formensprache, noch die heitere Farbenpracht eignete sich für Bilder, welche in den dämmerigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0773,
Das 19. Jahrhundert |
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heiteren Märchenzauber mit vollendeter Farbenkunst wiedergiebt.
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Die Bildnerei. Auf dem Felde der Bildnerei war es der Venezianer Antonio Canova (1757-1822), welcher zuerst wieder auf die Antike zurückgriff, deren Formenreinheit und einfache
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0169,
Die Küche |
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Zeiten ein bleibendes Denkmal gesetzt.
"Auch unser edles Sauerkraut,
Wir sollen's nicht vergessen,
Ein Deutscher hat's zuerst gebaut.
Drum ist's ein deutsches Essen."
Sie hat ein heiter Gemüt, drum kocht sie gut", sagt der schwärmerische Lenau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0215,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
, um manche gemütliche Stunde neben ernster Arbeit miteinander zu verleben. Wo viele junge Leutchen sind, da ist auch der Humor zu Haus und mit diesem heiteren Gesellen geht die Zeit doppelt schnell und die 3 Monate sind zum Leidwesen von Leiterinnen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0666,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Dir immerdar.
Blicke aufwärts, walle weiter, herrlich ist der
Liebe Ziel,
Ihre Zukunft endlich heiter, ob der Wolken sind auch viel.
Nnd so nimm aus meinen Händen dieses
Pfand der Liebe an.
Dieses Neujahr, mög' es enden, wie es liebreich
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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passen. Denn Harscher wird derjenige genannt, der das Seinige reichlich und heiter mitteilt, daher eine solche Mitteilung im gewöhnlichen Deutsch harschlich oder ratlich 1) genannt wird. Daher kommt es, daß dieser Name allgemein bei Adeligen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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die schönsten Hindu, scharfsinnig, heiter
und witzig, aber auch voll Lug und Trug, selbstsüch-
tig, ausschweifend. Sie sprechen einen neuindischen,
arischen mit Persisch untermischten Dialekt. Ihre
Frauen werden sür die Harems in Hindustan sehr
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Ambassibis Ambitus |
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Rückkehr nach Berlin anfangs dem mythologischen und dem Porträtfach, dann dem ernsten und heitern Genre, worin er ein ausgesprochenes Talent bekundete, und der Landschaft mit Figuren. Seine Gemälde wirken durch harmonische Farbengebung, Innigkeit
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0388,
Barometer (als Wetterglas und zur Höhenmessung) |
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erkennen, wenn auch die Windfahne noch nichts davon weiß und ruhig Nord oder Ost zeigt. Der Polarstrom, kühl und trocken, bringt heitern Himmel und vermehrt daher im Winter die Kälte, im Sommer die Hitze. Während er weht, steht das Quecksilber im B. hoch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Brunnenzollbis Bruno |
Öffnen |
"Keilschriften" (das. 1856); "Woher? Wohin?", eine Art Selbstbiographie (das. 1855, 2 Bde.). Später folgten Reisebeschreibungen, wie: "Kennst du das Land? Heitere Fahrten durch Italien" (Wien 1857), "Aus dem Venediger- und Longobardenland" (das. 1860
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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der seraphischen Poesie im ersten Anlauf zu ersteigen gesucht hatte. Chr. Martin Wieland (1733-1813), dessen epikureische, liebenswürdig heitere und weltlich verständige Natur schon früh über die anempfundene Schwärmerei und das moralisierende Pathos siegten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0035,
Geisteskrankheiten (Einteilung) |
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, welche die Kranken zu hören glauben, und durch deren Inhalt sie in fromme (religiöser Wahn) oder heitere (Delirium), in traurige oder angsterfüllte Stimmung (Verfolgungswahn) versetzt werden. 2) Wahnvorstellungen, die Gesamtheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0546,
Goethe (1771-73) |
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mit allen Ehren, ja, wie einige neuerdings publizierte Rechtsschriften Goethes zeigen, im steifsten Formalstil der Zeit durchgeführt. Inzwischen aber hatte sich Goethes Leben in Frankfurt sehr heiter und anmutig gestaltet, die Erinnerung an Wetzlar
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0722,
Griechische Litteratur (Hymnendichtung; klassische Periode) |
Öffnen |
als Kunde der Vorzeit der Nachwelt echt und unverfälscht zu überliefern strebt. Vermissen wir auch in den erhaltenen Dichtungen des Hesiod die heitere, lebensfrische, objektive Anschauung der menschlichen Verhältnisse und den hohen Schwung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gshatskbis Guadalajara |
Öffnen |
als geheimnisvoller Ort, in welchem die Seelen ihrer Vorfahren wohnen. "Zu den Guacharos gehen" heißt s. v. w. zu den Vätern versammelt werden, sterben.
Guadagnoli (spr. guadánjoli), Antonio, beliebter ital. Lyriker der heitern Gattung, geb. 1798 zu Arezzo
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0526,
von High lifebis Hildburghausen |
Öffnen |
Farbenschmelz in poetischen Beschreibungen zeichnen es aus. Eine metrische Übersetzung desselben gab H. Ethé in seinen "Morgenländischen Studien" (Leipz. 1870).
Hilarien (griech., Hilaria), ein Fest der Magna Mater und des Attis, heitern Charakters
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0100,
Italienische Litteratur (19. Jahrhundert) |
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machten nach dem Wiederaufleben des nationalen Geistes auf der italienischen Bühne zwei Richtungen sich bemerklich: die der harmlos-heitern Lebensdarstellung, welche auf komische Erfindung, natürlichen und witzigen Dialog das Hauptgewicht legt und vor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0992,
Komödie (antike und neuere K.) |
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Tragödien heitere Nachspiele (Exodien) angefügt, an deren Stelle die Atellane (s. d.), die oskische Posse, trat, eine Art von extemporiertem Maskenlustspiel, in welchem, wie in der heutigen italienischen Commedia dell' arte, die stereotypen komischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1024,
Luther (der Reformator; letzte Jahre, Familie, Werke) |
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bewegliche Phantasie aufsetzt, die dunkeln
Schlagschatten: alles zeigt, wie er mit seinem Herzblut schreibt und arbeitet bei heiterer und trüber Laune.
Ja, gerade seine Streitschriften sprudeln von seinem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0479,
Schiller (1796-1804) |
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, wie tief die Pfeile ins Fleisch gedrungen waren. Es galt nun für die Freunde als nächste wohlverstandene Aufgabe, nach der heiter-derben kritischen Negation durch positive Leistungen der Nation zu zeigen, wie ernsthaft ihnen die echte Kunst am Herzen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0914,
Shakespeare (Gesamtbeurteilung) |
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, während es in Bezug auf seinen eigentlich dramatischen Wert entschieden zu den schwächern Erzeugnissen der Muse Shakespeares zu zählen ist.
Ein ähnliches Gemisch des Ernsten mit dem Idyllisch-Heitern, des Sentimentalen mit dem Komischen tritt uns
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Trautmannbis Trauung |
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.); "Das Plauderstüblein" (Münch. 1855); das "Münchener Stadtbüchlein" (das. 1857). Weiter folgten: "Münchener Geister" (Münch. 1858); "Heitere Städtegeschichten aus alter Zeit" (Frankf. 1861); das satirische Buch "Leben, Abenteuer und Tod des Theodosius
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0598,
Wieland |
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: »Nadine« (das. 1769), »Combabus« (das. 1770), »Die Grazien« (das. 1770) und »Der neue Amadis« (das. 1771) betrat W. seinen neuen Weg und verkündete eine Philosophie der heitern Sinnlichkeit, der Weltfreude, der leichten Anmut, welche im vollen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Kleinkraftmaschinenbis Klima Deutschlands |
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einem heitern oder nebeligen, kalten und niederschlagsarmen Winter, dessen Strenge durch das Vorhandensein einer Schneedecke außerordentlich gesteigert werden kann (z. B. in den Wintern 1879/80 und 1890/91). Bei Abwesenheit der Schneedecke pflegen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0273,
Englische Litteratur 1890-91 (Verschiedenes) |
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einer heitern oder hoffnungsvollen Anschauung der Dinge geführt. Aber Wissenswertes führt er vor in »The Melanesians: studies in their anthropology and folk-lore«.
Noch weniger heiter ist W. D. Pitcairns Buch, das aber als das lesenswerteste über Neuguinea
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0425,
Großbritannien (Geschichte) |
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-heiten ihre Aufmerksamkeit wiederum in Anspruch nahmen. Am 6. Okt. nämlich waren zwei Todesfälle eingetreten, welche erhebliche politische Konsequenzen nach sich ziehen konnten : derjenige des ersten Lords des Schatzes und Führers der Regierungspartei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0949,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Roman, Novelle etc.) |
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, die Vortragsweise heiter und spielend. Iökai ist der bedeutendste Märchenerzähler für große Kinder, er hat etwas von Dumas dem ältern in Bezug auf grenzenlose, heitere Phantasie, er liebt Teufeleien ä. Ik Hoffmann, er wird manchmal satirisch wie Hogarth
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Brunnersche Drüsenbis Bruno I. |
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., ebd. 1864), "Fremde und Heimat" (2 Bde., 3. Aufl., ebd. 1864). Später folgten Reiseschilderungen, wie "Kennst du das Land? Heitere Fahrten durch Italien" (Wien 1857), "Aus dem Venediger- und Langobardenland" (ebd. 1860), "Unter Lebendigen und Toten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Changecontobis Chantal |
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strophische Gliederung sowie sing-
bare Form und heitern Inhalt hatten, mit Schluß-
reimen (i-titi-ain") versehen waren oder nicht. Die
C. der letztern Art ist nationalfranzösisch und
als Nationallied auch franz. Volkslied. Bis zum
16. Jahrh, hatte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Cucabis Cuden |
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der Dunkel-
heit als Schmuck auf den Kleiden: und in den Haaren.
vuouliüas, die echten Kuckucke (s. d.).
Vnou115ri8 innsoülns (lat.), ein breiter
Rückenmuskel, s. Kappenmuskel.
vnouilia, Gattung der eulenartigen Schmetter-
linge
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Dakota (Indianerstamm)bis Daktyliomantie |
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ist extrem, doch gilt es als gesund und wird sogar Fieber- und Lungenkranken empfohlen. Der Winter ist sehr kalt, nicht selten gefriert das Quecksilber, die mittlere Temperatur des Januar ist etwa -15° C.; doch ist die Luft klar, trocken und heiter
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0785,
Dänische Sprache und Litteratur |
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durch sein komisches Drama "Kjerlighed uden Strömper" (1772) sowie durch heitere poet. Erzählungen dauernden Einfluß. Von den Dramatikern erwarben sich Joh. Wibe (gest. 1782) durch "De nysgjerrige Mandvolk" (1784), Frederik Wilh. Wiwet (gest. 1790) durch "Datum
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
Deutsche Litteratur |
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. Färbung, in der heitern Auffassung des Kleinstadtlebens hat sich neuerdings Hans Hoffmann erwiesen. Das Epos tritt dagegen ganz zurück, kaum minder die Lyrik. Jul. Wolffs äußerlich stilgemäße epische Erzählungen sind noch ein Nachklang des romantischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Dialektikbis Dialog |
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, daß man unter Mundarten Sprachverschieden- >
heiten einer Gesamtsprache versteht, die nicht littera- ,
risch verwendet werden, unter D. die schriftmähig
früher oder gelegentlich noch verwendeten; die Unter-
scheidung ist aber willkürlich, da
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Dukaten-Asbis Düker |
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genannt) von grö-
ßerm Gewicht, aber geringerer Feinheit und 8,9261
deutsche Mark wert. Ferner seit 1797 D. in der Fein-
heit von 94^ Solotnik oder 'V72 ^ 986^ Tausend-
teile, 117^2 Stück aus dem rauhen Pfund, daher
3,4852 F schwer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Eichhorn (Nagetier)bis Eichhorn (Karl Friedr.) |
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weggeführten Kunst- und wissenschaft-
lichen Schätze. Er kam dann als Geh. Legationsrat
in das Ministerium der auswärtigen Angelegen-
heiten, bald darauf auch als vortragender Rat in
das Staatskanzlcramt und wurde bei Errichtung
des Staatsrats 1817
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0773,
Eid (juristisch) |
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Umständen des Falles (z. B.
wegen Länge der Zeit) die Beschwörung der Wahr-
heit oder NichtWahrheit nicht zuzumuten ist, kann
das Gericht die Leistung des E. dahin zulassen, daß
man nach sorgfältiger Prüfung und Erkundigung
die Überzeugung erlangt
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Erstickungbis Ertgau |
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kein Sauerstoff, keine Lebensluft mehr in
die Lungen gelangt, fo verliert das Blut seine be-
lebende Eigenschaft und nimmt im ganzen Körper
eine dunkle, dünnflüssigere (cyanotische) Beschaffen-
heit an; es färbt daher auch Lippen, Zunge, Wangen
und andere
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Espebis Espinhaço |
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organisieren versuchte, übertrug er
8. Febr. E. das Portefeuille des Innern, womit
das neugebildete Ministerium der öffentlichen Sicher-
heit vereinigt wurde. In dieser Stellung führte E.
jedoch das Schreckenssystem des sog. Sicherheits-
gesetzes
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Faucherbis Faucilles |
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in die Redaktion des "NorninF 8tar", der ersten
sreihändlerischen Londoner Zeitung. 1861 kehrte
F. nach Deutschland zurück und begann eine be-
deutende agitatorische Thätigkeit sür Gewerbefrei-
heit, Freizügigkeit und internationale
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Faujasbis Faulhorn |
Öffnen |
das Wasser in dem Binde-
gewebe des Kopfes, so daß dieser unförmlich dick wird.
Gewöhnlich lassen die so erkrankten Tiere einen mat-
ten Husten hören. Die Wolle ist trocken, glanzlos
und gebt leicht aus. Bei der Behandlung der Krank-
heit müssen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0730,
von Feuerbereitschaftbis Feuerfest |
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ist Ormuzd die höchste Gott-
heit, dem eine Menge von guten Geistern zur Seite
steht. Einer ist das ganz schwach (und keineswegs
immer) personifizierte reine Element des Feuers
(ü.tI.1-, im Nominativ ä.ta.r8ii, neupers. ü.äkar, ata8li),
dem
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0173,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1790-1815) |
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savoir", 1765), Saurin und Beaumarchais ("Eugénie", 1767). Nur Beaumarchais erweckte das heitere Lustspiel wieder zu neuem Leben durch seine witzsprühenden Komödien "Barbier de Séville" (aufgeführt 1775) und "Mariage de Figaro" (aufgeführt 1784), die aber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0175,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1815-30) |
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erhielten die Tradition der komischen Bühne aufrecht. Als Lyriker hat Millevoye einige Originalität und zeigt sich Chênedollé von Châteaubriand inspiriert, während Désaugiers, der Vorsitzende der Gesellschaft "Caveau", durch seine heitern, echt
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Gebrauchsnormalebis Gebühren |
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Staat wie von den Gemein-
den (s. Gemeindehaushalt) erhoben, ohne daß be-
grifflich erhebliche Abweichungen zwischen beiden be-
ständen. (Im Folgenden wird deshalb der Einfach-
heit halber auf die Gemeinden nicht weiter Bezug
genommen.) Obwohl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0940,
von Gesetzliches Pfandrechtbis Gesicht (Antlitz) |
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oder Mienen, die
durch Alter, alldauernde Gemütsstimmungen, Krank-
heiten und ähnliche Einflüsse oft gänzlich verändert
werden. Der Charakter, oft auch der Wille, momen-
tane Aufregungen und länger genährte oder auch
bekämpfte Leidenschaften geben den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Gewitterfliegebis Gewohnheitsrecht |
Öffnen |
. Salvatorischen Klausel, daß sie zu-
widerlautendcn Landrechten und guten Gewohn-
heiten nicht entgegen sein wollten, und die wichtig-
sten Reformen, wie z. B. die Einstellung des Ver-
fahrens gegen Hexen und Zauberer, die sonstige
Milderung des
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Heidentumbis Heije |
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am Gardasee" (ebd. 1879), "Mosaik" (ebd. 1886), "Ernste und heitere Erzählungen" (Berl. 1887), "Der Weg zum Himmel" (Münch. 1890), "Das Geheimnis des Königs" (Berl. 1891), "Der reine Thor" (Stuttg. 1891), "Baronin Müller" (ebd. 1893), "Der Roman einer Stadt
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