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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Insektenbestäubungbis Insektenfressende Pflanzen |
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.
1) Aculeata ( Bienen , s. d.; Apis , Tafel: Biene und Bienenzucht , Fig. 2, 3, 6; Euglossa , Tafel: Insekten I , Fig. 1; Nomada , Wespenbiene , s. d.; Taf. II , Fig. 2; Andrena , Erdbiene , s. d., Fig. 1; Vespa , Wespe , s. d., Fig. 3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Gerabronnbis Geradführung |
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. der Getreideblasenfuß (s. d.), Thrips cerealium Hal. , s. Tafel: Insekten IV , Fig. 16) und der Pelzfresser (s. d., Mallophaga ). Die Amphibiotica und Corrodentia , früher zu den Netzflüglern gerechnet, werden auch jetzt noch vielfach
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1052,
Gesamtverzeichnis der Beilagen zu Band I-XVII |
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(Anakonda) XIII 828
Frösche VI 750
Schwanzlurche XIV 687
Fische
Fische, Tafel I, II VI 298
Großflosser VII 843
Schuppenflosser XIV 663
Insekten etc.
Waldverderber, Tafel I: Käfer XVI 352
Waldverderber, Tafel II: Spinner XVI 352
Käfer IX
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0894,
Bestechung |
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ihre Geschlechtsreife erlangt und sich bogenförmig abwärts krümmt, nachdem die Antheren bereits durch Besuch von Insekten entleert sind. Als weiteres Beispiel für Proterandrie sind auf der Tafel Fig. 2 a, b die Blüten des Thymian (Thymus serpyllum L
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Forstkalenderbis Forstlehranstalten |
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III, Fig. 12), die man häufig unter Nadel-
holznndcn findet. Die Larven einiger Schwirr-
sliegen (s. Tafel: Insekten III, Fig. 4), nämlich
die der Gattung V^l^IlUL, verzehren Blattläuse in
großer Menge u. s. w. Leider ist man nicht im
stände
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band |
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1024
Verzeichnis der Illustrationen im VIII. Band.
Beilagen.
Seite
Halbaffen, Tafel 8
Halbflügler, Tafel 10
Halle a. d. Saale, Stadtplan 22
Halskrankheiten, Tafel 33
Hamburg, Karte der Umgebung 38
" Stadtplan 39
Hammer: Dampfhammer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Schluckpneumoniebis Schlüsselbein |
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der Schmarotzer, den Wirt vernichtend, seine Entwicklung vollendet. Hierher gehört Rhyssa persuasoria
L. (s. Tafel: Insekten II , Fig. 13), die in den Larven der
großen Holzwespe schmarotzt; Ephialtes manifestor L. , eine der größten, bis
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Wanseebis Wanzen |
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Ufern oder auf dem Wasser, nähren sich von andern Insekten oder sind auf Blutnahrung von Menschen und Säugetieren angewiesen. Zu den Hautwanzen (Membranacei Latr.) gehört die Buckelwanze (Tingis affinis L., s. Tafel »Halbflügler«), welche unter
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0629,
Insekten |
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) verschwindet fast gegen die verderbliche Macht der zuzeiten über Europa hereinbrechenden Wanderheuschrecke (s. d., Pachytylus migratorius L. ; s. Tafel: Insekten IV , Fig. 13), der einige einheimische Arten (z. B. die sibir. Feldheuschrecke, Acridium
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0903,
Fliegen (Bewegung) |
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Dickkopffliege, Canopus flavipes L ., Fig. 12, und der Mittagsfliege, Mesembrina meridiana L ., Fig. 16) und Buckelfliegen (s. d.).
(S. auch Tafel: Insekten III , Fig. 3-7 u. 9.) - Vgl. Meigen, Systematische Beschreibung der bekannten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0893,
Bestäubung |
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auf die Narbe in derselben Blüte, sodann durch Vermittelung des Windes oder des Wassers, ferner durch Einwirkung von Tieren, vorzugsweise von Insekten, und schließlich auch durch die Hand des Menschen. Da in den meisten Fällen keine sog
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Wasserjungfernbis Wasserkäfer |
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423
Wasserjungfern - Wasserkäfer.
brüten. Die Familie hält treu und zärtlich zusammen und bietet ein sehr anmutiges Bild. Das Teichhuhn nährt sich von Insekten, Wasserschnecken und Pflanzenstoffen, erträgt die Gefangenschaft sehr gut
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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422
Orchideen.
den Baumrinden befestigen (s. Tafel, Fig. 2, 5, 7, 9, 10). Einige chlorophylllose, nicht grüne O. wachsen im Humus, der ihnen organische Nährstoffe liefern muß (s. Tafel, Fig. 1, Bulbophyllum minutissimum).
Die Blüten (s. Abbildung
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Ameisenbeutlerbis Ameisenpflanzen |
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, die Larven zweier zur Familie der Großflügler (s. d.) gehörigen Netzflügler (Myrmeleon formicarius L. [s. Tafel: Insekten III, Fig. 11] und Myrmeleon formicalynx F.). Die vollkommenen Insekten, auch Ameisenjungfern genannt, gleichen bis auf die ziemlich
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Gartenhaarmückebis Gartenkunst |
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Schwefels befindet.
Gartenhaarmücke (Bibio hortulanus L.), ein zu den Haarmücken (s. d.) gehöriges Insekt, das Männchen schwarz mit weißer Behaarung, das Weibchen mit gelbrotem Rücken und Hinterleib (s. Tafel: Insekten Ⅲ, Fig. 2), dessen Larve an
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
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und aus der sie nach kürzerer oder längerer Zeit sich in das vollkommene Insekt verwandeln. Ruhende P. besitzen die Käfer (so der Maikäfer, s. Tafel: Schädliche Forstinsekten Ⅰ, Fig. 10c, Bd. 6, S. 998), ferner die Hymenopteren (so die Johannisbeerblattwespe
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Antenorbis Anthemion |
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624
Antenor - Anthemion.
namentlich bei den Insekten, wie die Figuren zeigen, sehr vielgestaltig (gesägt, gekämmt, geknöpft etc.).
^[Abb.: Antennen von Insekten. a Borstige, b fädige, c schnurförmige, d gesägte, e gekämmte, f gebrochene, g keulige
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Bienengiftbis Biener |
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. Tafel: Biene und Bienenzucht, Fig. 9), ein etwa 10-12 mm langes Insekt aus der Familie der Grabwespen (s. d.); auch ein Käfer (Trichodes ariarius Herbst) heißt gelegentlich so (s. Bienenkäfer).
Bienenzucht, s. Biene (S. 986 a).
Biener, Christian
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Insektenbestäubung etc.bis Insektenfressende Pflanzen |
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vorherrschen (s. auch die Libelle von Solnhofen auf Tafel "Juraformation I"). Reich an Arten und Individuen sind die Tertiärschichten, aber immer noch finden sich verhältnismäßig wenige gegenüber dem Reichtum der Gegenwart. Aus dem Miocän sind gegen 1300
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Meiringenbis Meise |
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sich von Insekten und Sämereien, baut im Rohr, unmittelbar über dem Boden in Grasbüschen ein sehr künstliches, länglich eiförmiges Nest und legt zweimal im Jahr 4-6 weiße, rötlich gestrichelte Eier (s. Tafel "Eier I"). In der Gefangenschaft läßt
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0330,
Juraformation (Verbreitung, Versteinerungen) |
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Oxford. Derselben Etage entstammen die als Beispiele gegebenen Seeigel, von denen bei Hemicidaris crenularis der kugelförmige Körper, bei Cidaris florigemma der Stachel zur Darstellung kam. Von Insekten bildet die Tafel I eine Libelle ab, zugleich
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0906,
Eulen (Vögel) |
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-, Lerchenkauz, Wichtl, A. noctua Gray, s. Tafel) wird 22 cm lang, 55 cm breit, oben tief mäusegraubraun, weiß gefleckt, im Gesicht grauweiß, am Unterkörper weißlich, braun gefleckt, mit rostgelblichen, weiß gefleckten Schwung- und Schwanzfedern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Hühnerwasserbis Hühnerzucht |
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) die Fasanvögel (s. d., Phasianidae) mit den echten Hühnern (z. B. dem Bankivahahn, Gallus ferrogineus Gmel., Taf. I, Fig. 5), dem Spiegelpfau (Polyplectron chinquis Temm., Taf. II, Fig. 9), dem Königsfasan (Phasianus Reevesi Gray, s. Tafel: Fasanen, Fig. 1), dem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0485,
Weihen (Vögel) |
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und schädlicher Insekten. Er nistet auf hohen Bäumen und legt 2-3 blauweißliche, rötlich gefleckte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 35). In der Gefangenschaft wird er sehr zahm, brütet Hühnereier aus und pflegt die Küchlein; frisch eingefangen, stellt er sich
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Maulwurfbis Maulwurfsgrille |
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mordlustig. Sie leben nur von Kerbtieren, Würmern, Asseln, Krustentieren, fressen aber auch kleine Säugetiere, Vögel, Frösche u. Schnecken und sind sehr gefräßig. Der gemeine M. (Mull-, d. h. Staubwerfer, Talpa europaea L., s. Tafel "Insektenfresser
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0632,
Insektenfresser |
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63
Insektenfresser
ganzen Blattorgane angelockten oder auch zufällig herankommenden Insekten werden durch das Vorhandensein von Honigdrüsen am obern Rande des Schlauchs veranlaßt, auch in das Innere hineinzukriechen, und können dann infolge
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Fledermäusebis Fleet |
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357
Fledermäuse - Fleet.
ist eine Fabel. Die größte Art ist der Vampir (Vampyrus spectrum Geoffr., s. Tafel "Handflügler"), in Brasilien und Guayana. Er wird 16 cm lang und 70 cm breit, hat einen dicken, langen Kopf mit sehr vorgezogener
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Gerade Zahlbis Geradführung |
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155
Gerade Zahl - Geradführung.
Gerade Zahl, eine ganze, durch Zwei ohne Rest teilbare Zahl. Ist eine g. Z. durch Vier teilbar, so heißt sie doppeltgerade.
Geradflügler (Helmkerfe, Kaukerfe, Orthopteren, Orthoptera; hierzu Tafel
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Fledermausfischbis Fledermauspapageien |
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auf,
indem sie sich in die Flügel wie in einen Mantel
hüllen, und manche Arten sammeln sich ungeheuer
zahlreich an gemeinschaftlichen Schlafplätzen. Sie
sind ohne Unterschied nächtliche und durch Insekten-
vertilgung nützliche Tiere, welchen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Seidenbaubis Seidenspinner |
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und Steuerfedern. Der europäische S. (Winterdrossel, Kreuz-, Pest-, Sterbevogel, Ampelis garrula L., s. Tafel "Sperlingsvögel II"), 20 cm lang, 35 cm breit, rötlichgrau, unterseits heller, am Kinn und an der Kehle schwarz, mit schwarzem Zügel und Augenstreifen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Ameisen, weißebis Ameisenlöwe |
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, Myrmecophaga jubata L., s. Tafel "Zahnlücker"), 1,25-1,6 m lang, hat einen 60-94 cm langen, buschig behaarten Schwanz, aber nur 30 cm hohe Beine; der Kopf gleicht einem langen, schmächtigen, etwas nach unten gebogenen Kegel und endet
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0548,
von Wesm.bis Wessel |
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(Vespariae Latr.), Familie aus der Ordnung der Hautflügler, den Bienen nahestehende Insekten mit schlankerm, fast nacktem, meist gelb, auch weiß geflecktem Körper, meist deutlich gebrochenen und nickenden Fühlern, nierenförmigen, innen stark
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Raubbaubis Raubvögel |
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Arten und ist kosmopolitisch. Ansehnliche Arten sind die hornissenartige Raubfliege (Asilus crabroniformis L., s. Tafel: Insekten III, Fig. 3) und die gestielte Raubfliege (Asilus styliver Loew, s. Textabbildung Bd. 6, S. 901, Fig. 15), 24 mm lang
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Faltenwespenbis Falz |
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sterben. In Deutschland gehören zu den häufigsten Arten die deutsche und die gemeine Wespe (Vespa germanica F. und vulgaris L., s. Tafel: Insekten Ⅱ, Fig. 3), die Hornisse (s. d.) und die Feldwespe (Polistes gallica L.) mit kleinerm Neste ohne Hülle
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0001,
Gehirn |
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Zentralnervensystems, der sich von seiner Fortsetzung nach hinten, dem Rückenmark, gewöhnlich durch komplizierten Bau und größere Weite unterscheidet, von Haus aus jedoch nur das Vorderende desselben darstellt. Bei Wirbellosen (z. B. den Insekten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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nördlich der Pyrenäen und der Alpen. Die Eier (s. Tafel "Eier I") sind glänzend weiß. Seine Hauptnahrung sind stechende Insekten, und er plündert häufig Bienenstöcke. In Griechenland schießt man ihn in großer Zahl wegen seines schmackhaften Fleisches
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Dion Chrysostomosbis Dionysios |
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Insekt auf das Blatt, so schließt sich dieses infolge seiner Reizempfänglichkeit sehr schnell; fängt dabei das Insekt und bleibt so lange geschlossen, wie der Reiz anhält, um sich dann langsam wieder zu öffnen. Gewöhnlich geschieht dies erst, wenn
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Halbeselbis Halbgeschwister |
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Weise wie die Verteurung der Rohstoffe.
Halbflorence, s. Miflorence.
Halbflügler (Schnabelkerfe, Hemiptera, Rhynchota, hierzu Tafel "Halbflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit gegliedertem Schnabel, stechenden (oder doch nur
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Hautekzembis Hautkrankheiten (der Menschen) |
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und leben im Innern von Baumstämmen oder Stengeln niederer Pflanzen (s. Holzwespen ). (S. Tafel: Insekten I , Fig. 3, 6, 7 u. 8; II , Fig. 1-l8.)
Hautfresser , s. Speckkäfer .
Hautgifte , die Absonderungsprodukte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Insektenpulverbis Inseln |
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., hierher die Zwergspitzmaus, Sorex pygmaeus Pallas; s. Tafel: Insektenfresser, Fig. 7, und die gemeine Spitzmaus, Sorex vulgaris L., Fig. 8), den Igel (s. d., Erinaceus europaeus L., Fig. 1) und den Maulwurf (s. d., Talpa europaea L, Fig. 3); in Afrika
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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), Staubgefäße und Griffel sind miteinander zu einem säulenförmigen Gebilde, dem sog. Gynostemium (s. Tafel: Bestäubungseinrichtungen, Fig. 6 a) verwachsen. Die Pollenkörner jeder Antherenhälfte sind in der Regel durch eine klebrige Substanz zu
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Schaarungbis Schächerkreuz |
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germanica L. ), die
Küchenschabe
(s. d., Periplaneta orientalis L. , und Tafel:
Insekten IV , Fig. 11) und die
amerikanische S. ( Blabera americana F. ). Letztere, ein
bis 45 mm langes, rostrotes Insekt, ist von Süd- und Mittelamerika
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Schmerzen Mariäbis Schmetterlinge |
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; dock befehligte er in der Schlacht bei Chotusitz (1742) die Kavallerie des rechten Flügels. Er starb 18. Aug. 1751 zu Berlin.
Schmetten, soviel wie Rahm (s. d.).
Schmetterlinge (Lepidoptera, s. die Tafel: Schmetterlinge I und II), eine große
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Beutebis Beuteltiere |
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, der Schwanz oben schwarzbraun, unten hell kastanienbraun. Er lebt in höhern Berggegenden Australiens, tritt sehr zahlreich auf, bewohnt selbstgegrabene Höhlungen und durchgräbt wie der Maulwurf ganze Strecken, um Wurzeln, Knollen, Würmer und Insekten zu
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Haut-malbis Hauy |
Öffnen |
236
Haut-mal - Hauy.
friesel in reinster und kleinster Form gefunden, während die Bläschen, welche in Fig. 5 der Tafel dargestellt sind, der Ringflechte (Herpes iris) angehören. Ungleich größer sind die Blasen (bullae), welche beim Hautbrand
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Netzedistriktbis Neuber |
Öffnen |
Tafel "Netzflügler"), Ordnung der Insekten, umfaßt Kerbtiere mit beißenden oder saugenden Mundteilen, häutigen, netzförmig geäderten Flügeln und vollkommener Verwandlung. Der Körper ist langgestreckt und schmächtig, der Kopf meist kurz, der erste Ring
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Spinnendistelbis Spinnentiere |
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); Hoyer, Spinnerei und Weberei (2. Aufl., Wiesb. 1888).
Spinnendistel, s. Cnicus.
Spinnentiere (Arachniden, Arachnida, hierzu Tafel "Spinnentiere"), Klasse der Gliederfüßler (Arthropoden), meist kleine Tiere von sehr mannigfacher Gestalt. Kopf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Laterne des Aristotelesbis Lathyrus |
Öffnen |
(1864) soll auch der
chinesische L. l^ulFoi-a canä^ai-ig. Iv., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 5), namentlich das Weibchen,
an der Spitze des Stirnfortsatzes ein helles blaues,
beim Flug intensiveres Licht verbreiten.
I,a.tb3 nilotious 6m
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Maulwurfbis Maund |
Öffnen |
), eine zu den Insektenfressern gehörende Säugetiergattung mit eigentümlichem Gebiß, einem knorpeligen, beweglichen Rüssel und sehr niedrigen fünfzehigen Beinen, von denen die vordern Grabfüße haben. Der gemeine M. (Talpa europaea L., s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Singzirpenbis Sinis |
Öffnen |
übergebogen, pfriemenförmig, Insekten-, teilweise auch Beerenfresser. Am bekanntesten aus dieser Gruppe sind die Bachstelzen (z. B. die Gebirgsstelze, Motacilla sulphurea L., s. Taf. II, Fig. 7), die Drosseln (mit der Singdrossel oder Zippe [Turdus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Skorpionsfliegebis Skrofulose |
Öffnen |
raupenähnlich. Die gemeine S. (Panorpa communis L., s. Tafel: Insekten Ⅲ, Fig. 13) ist braunschwarz mit gelben Beinen und dunkel gefleckten Flügeln. Beim Männchen sind die letzten Hinterleibsringe dem Schwanze eines Skorpions ähnlich in die Höhe gebogen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Kochenilleflechtebis Kochherde |
Öffnen |
Johannis eine rote Schildlaus, Porphyrophora polonica L. (polnische K., Johannisblut), welche an den Wurzeln mehrerer Pflanzen, namentlich des Scleranthus perennis, in Nordostdeutschland, Polen, Rußland, Schweden, Ungarn lebt. Das Insekt bildete einen nicht
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Muskelgeräuschbis Muskeln |
Öffnen |
, ist unstreitig am überraschendsten bei der Bildung der Töne und Sprachlaute im Kehlkopf und in der Mundhöhle beim Singen und Sprechen.
Muskelgeräusch, s. Muskeln, S. 937.
Muskeln (lat. Musculi, "Mäuschen"; hierzu Tafel "Muskeln des Menschen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fliegendes Lazarettbis Fligely |
Öffnen |
Mai bis September und geht im Winter bis Innerafrika. Er lebt paarweise auf Bäumen und im Gebüsch, auch in Dörfern, kommt nicht auf den Boden herab, nährt sich von Insekten, in der Not von Beeren, singt unbedeutend, nistet auf niedrigen Bäumen, unter
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Thymusbis Tiara |
Öffnen |
(Poduridae), denen der Gletscherfloh (s. d., Desoria glacialis Desor, s. Tafel: Insekten III, Fig. 16) angehört, und Campodeidae. (S. die betreffenden Artikel.)
Ti, chem. Zeichen für Titan (s. d.).
Tiahuanaco, berühmte Ruinenstätte auf dem Hochlande
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0010,
Übersicht des Inhalts |
Öffnen |
(Potsdam) 364
Geologische Gesellschaft 370
Geothermische Tiefenstufe 373
Gletscher, mit 2 Abbild. 397
Grundwasser, mit Tafel und 5 Textabbildungen 412
Himmelsgewölbe, von A. Müttrich 442
Löß 589
Seen, mit 2 Abbildungen 822
Wüste, mit Tafel u. 10
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
Öffnen |
. in Deutschland in Frankfurt a. M., Hannover, Charlottenburg und Köln.
Wintergrün, s. Immergrün und Pirola, sowie Tafel: Bicornen, Fig. 3.
Wintergrünöl, s. Gaultheriaöl.
Wintergut oder totes Gut, die Federn von geschlachteten Gänsen.
Winterhäfen, s
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Kankakeebis Kannelieren |
Öffnen |
nach der Trennung vom Körper noch lange zuckend bewegen. Auf einem Höcker etwa in der Mitte der Rückenseite des
Kopfbruststückes steht ein einziges Augenpaar. Die K. halten sich an Mauern, Baumstämmen u. s. w. auf und leben von Insekten.
Bei uns
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
Öffnen |
Pigmentschichten unter der dünnen Oberhaut hervorgebracht wird. Die obere Schicht ist hellgelblich, die tiefer liegende dunkelbraun bis schwarz. Die Gattung begreift ca. 30 wesentlich auf Afrika beschränkte Tiere. Das gemeine C. (C. africanus Gm., s. Tafel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Reihenbis Reiher |
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, gelegentlich in Deutschland, Holland, England, lebt mehr oder weniger versteckt, gern in der Nähe größerer Säugetiere, wie z. B. der Schweineherden Ungarns, nährt sich von kleinen Fischen, Fröschen und Insekten, nistet auf Bäumen und legt 4-5 Eier (s. Tafel
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
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und Amerika und sind durch Vertilgung schädlicher Insekten sehr nützlich. Sie zerfallen in zwei Unterfamilien: eigentliche S. (Soricina) und Bisamspitzmäuse (Myogalina). Die Waldspitzmaus (Sorex vulgaris L., s. Tafel "Insektenfresser"), 6,5 cm lang, mit 4,5
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Beuteldachsbis Beutelstare |
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vergrößert, die erste und fünfte rudimentär. Hierher gehört der Nasenbeuteldachs (Perameles nasuta Geoffr., s. Tafel: Beuteltiere 1, Fig. 2), ein mausfarbenes, langschwänziges, mardergroßes Tier aus Neusüdwales, das sich von Insekten und Pflanzen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
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L., s. Tafel Insekten IV, Fig. 18), ein 40 mm spannender Eulenfalter mit graubraunen Vorderflügeln, auf denen sich zwei dunklere Querbinden und drei miteinander verschmolzene weißlichgrüne Flecken finden. Die 44 mm lang werdende Raupe
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Flohiadebis Floquet |
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sehr stark entwickelt. Die F. nähren sich als
ausgebildete Insekten vom Blute der Säugetiere
und Vögel, die Larven sind madcnartig. Wichtige !
Arten der F. sind Hunde-, Sand- und M e n s ch e n -
floh (I>uwx i!-i-iiHN8 2)., s. Tafel: Insekten
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Lausasselbis Lausitz |
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mit pers. Insektenpulver, bei Tieren,
außer bei Pferden und Rindern, auch Waschungen
mit Tabaksabkochung. (S. auch Läusesucht.) Am
Körper des Menschen finden sich die Kopf- (s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 9), Kleider- und Filzlaus;
von den bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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L., s. Tafel: Insekten III, Fig. 10), die bekannteste Art aus der Gruppe der Flöhe, ist vor den verwandten Arten durch sehr kräftige Hinterbeine, die ihn zur Ausführung von gewaltigen Sprüngen befähigen, sowie durch das Fehlen der Stachelkämme
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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in Kopfbruststück (Cephalothorax) und Hinterleib. Eine Ausnahme hiervon machen nur die Walzenspinnen, bei denen das erstere wie bei den Insekten in Kopf und Bruststück gesondert ist, sowie andererseits die Milben und einige weniger entwickelte
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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Epithelialwucherungen, die als
Nägel, Krallen (z. B. bei den Katzen; s. Tafel:
Schutzmittel der Tiere, Fig. 1), Klauen, Hufe
und Sporen dieselben einmal gegen Verletzungen
beim Gebrauch schützen, dann aber auch wirksame
Waffen abgeben
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
(Köcherjungfrauen ^s. Tafel:
Infekten lII, Fig. 15, Bd. 9^, Sackträger ^s. Tafel:
Raupen, Fig.2,Bd. 13^, Motten), machen sich aus
Fremdkörpern, die Larven der Lilienpfeifer (f. Blatt-
käfer, Bd. 3) gar aus ihrem eigenen Kot schützende
Gehäuse', viele
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Steißfußhuhnbis Stellvertretung |
Öffnen |
sich von Fischen, Insekten, Fröschen, verschlucken auch Pflanzenteile und ihre eignen Federn, welche sie sich aus der Brust rupfen. Der Haubensteißfuß (Haubentaucher, Blitzvogel, Seedrache, Fluder, P. cristatus L.), 66 cm lang, 95 cm breit, oberseits
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Ehstlandbis Ei |
Öffnen |
, die in unentwickeltem Zustande abgelegt werden (Vögel, Reptilien, Mehrzahl der Insekten u. a.), oder die sich zwar (bei sog. ovoviviparen Formen, einigen Insekten, Fischen, Reptilien u. s. w.) im mütterlichen Leib, aber ohne sich mit ihm zu verbinden
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Waldviertelbis Waldwertrechnung |
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als die Wirbeltiere wird dem Walde oft das Heer der Insekten (s. Forstinsekten nebst Tafel: Schädliche Forstinsekten I u. II.
Auch manche der höhern Pflanzen werden der Forstkultur recht hinderlich (Heide, verschiedene Gräser u. s. w.); zu den
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Alpenbis Alpenpflanzen |
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).
Alpenpflanzen (hierzu Tafel »Alpenpflanzen« in Farbendruck), die oberhalb der Baumgrenze in dem zentraleuropäischen Hochgebirge verbreiteten Gewächse, deren Physiognomie wesentlich durch ihre Lebensbedingungen bestimmt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0367,
von Eidbis Eidechse |
Öffnen |
für Tochtermann oder Schwiegersohn (früher auch für den Vater der Frau als Schwiegervater).
Eidechse (Lacerta L., hierzu Tafel "Eidechsen"), Reptiliengattung aus der Ordnung der Eidechsen und der Familie der Eidechsen (Lacertidae), wohlgestaltete
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Fleckausmachenbis Fledermäuse |
Öffnen |
. auf einem 42 m hohen, steil aufragenden Felsen angelegt und im 15. u. 16. Jahrh. zu ihrer gegenwärtigen Gestalt ausgebaut, war im Mittelalter Sitz einer schon seit dem 9. Jahrh. bestehenden Herrschaft. S. Tafel "Burgen", Fig. 1.
Fleckfieber, s. v. w
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Hautgewebebis Hautkrankheiten |
Öffnen |
: die Gallwespen durchbrechen die Oberhaut bestimmter Pflanzen und bringen das Ei in das innere Gewebe derselben; die Schlupfwespen stechen die Haut andrer Insekten an und legen die Eier in deren Leibesraum; andre legen die Eier in die Zellen von Bienen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Kurzatmigkeitbis Kurzsichtigkeit |
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), Käferfamilie aus der Gruppe der Pentameren, Insekten mit langgestrecktem, sehr beweglichem Körper, dessen aus 6-7 freien, hornigen Segmenten bestehendes Abdomen nicht oder nur an der Basis von den verkürzten Flügeldecken, unter welchen die Flügel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0844,
von Mückebis Mücken |
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meterhoch. Manche Arten, deren Weibchen Blut saugen (die Männchen stechen nie), wie M., Moskitos, werden dadurch zur Landplage (Abbildung der Mundteile der M. s. Insekten, S. 976). Die Larven leben meist in Vegetabilien und können dann sehr schädlich
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0354,
von Ohrtrompetebis Oise |
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, Saft von Früchten und Insekten besteht. Ihren Namen verdanken sie dem irrigen Volksglauben, daß sie sich mit Vorliebe in die Ohren der Menschen verkriechen. Die einzige Gattung Forficula L. umfaßt meist gelbliche oder braun gefärbte Arten, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Schluchsenbis Schlupfwespen |
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und Schlingen, auch Tafel "Eingeweide des Menschen II", Fig. 3. Die Entzündung des Schlundkopfes (Pharyngitis) zeigt im wesentlichen dieselben Symptome wie die des mittlern Teils desselben, des Rachens, allein. Das Nähere s. Bräune.
Schlundring, s
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Schuppenbaumbis Schuppenflosser |
Öffnen |
hat sein hierauf begründetes System der Fische (s. d., S. 297) sich bald als unhaltbar erwiesen. Bei Insekten und andern Gliederfüßlern sowie bei manchen Ringelwürmern sind S. die meist auf dünnem Stiel angebrachten breiten, platt gedrückten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0353,
Waldverderber (Insekten) |
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353
Waldverderber (Insekten).
offenbar vermehrt, wahrscheinlich infolge des schlagweisen Forstbetriebs, des Anbaues sehr großer Flächen mit gleichalterigen Beständen derselben Holzart u. des Überhandnehmens des Nadelholzanbaues. Große
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Wiesenknopfbis Wiesner |
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verträglich und singt fleißig und recht hübsch. Es nährt sich von Insekten, nistet auf Wiesen im Gras und unter einem Busch und legt Ende Mai 5-7 hell blaugrüne, zuweilen gelbrot punktierte Eier (s. Tafel »Eier I«, Fig. 55), welche vom Weibchen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Würgspinnebis Würmer |
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, bevorzugt den Laubwald in der Ebene, lebt nur von Insekten, die er selten spießt, mischt in seinen Gesang die Strophen der kleinen Singvögel, nistet hoch und versteckt auf Bäumen und legt 6-7 grünlichweiße, bräunlich und violettgrau gezeichnete Eier
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Blattwicklerbis Blauara |
Öffnen |
) zerfressen die Blätter der Steinobst- und Birnbäume. An Raps und den Kohlarten richtet die Rübenblattwespe (Athalia spinarum F., s. Tafel: Insekten II, Fig. 17) oft großen Schaden an. Die Pflaumenwespe (Hoplocampa fulvicornis Klug) legt ihre Eier
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Feldgestängebis Feldhüter |
Öffnen |
mil68, s. Tafel: Insekten I, Fig. 6), bei
denen, wie auch bei der einheimischen bekannten
Okäipoäa mimatÄ ^a?l., auf den Hinterflügeln Rot
Feldhuhn, s. Rebhuhn. ^vorherrscht.
Feldhühner (?eräiciu3.6), eine Unterfamilie
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Gott erhalte Franz den Kaiserbis Gottesfriede |
Öffnen |
. Sie wurde 12. Febr.
1797 zum erstenmal in Wien gesungen.
Göttersage, s. Mythus und Mythologie.
Gottesacker, s. Bestattung der Toten lBd. 2,
S. 889 a).
Gottesanbeterin (N^tig i^ü^iosa. ^,., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 12), eine bis 75 mm
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0410,
von Hühnerhundbis Hühnervögel |
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.
Hühnerlaus, Name einer ganzen Reihe auf
Hühnervögeln schmarotzender Gliedertiere, von
denen die meisten Pelzfresser (s. d.) sind. Eine der
bekanntesten Arten ist I^ipLurus variadiliZ M^se/l
(s. Tafel: Insekten IV, Fig. 17).
Hühnerleder
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0069,
von Kamele (Gefäße)bis Kämelziege |
Öffnen |
fortpflanzen. Der Preis beträgt für das Stück etwa
600 M., für edlere Dromedare 800 M. i
Auch die Gattung Lama (s. d., ^uclisnm) gehört i
zu den K. Hierher zählt das Vicuna (^nciieni^ ^
vicuM". ^sc/ier, s. Tafel: Kamele II, Fig. 1j
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Kocherbis Köchlin |
Öffnen |
das Wasser in selbstverfertigten, mit Steinchen, Muscheln, pflanzlichen Resten u. s. w. bedeckten Röhren, die von oft sonderbarer, für die Arten sehr charakteristischer Form sind. (S. Tafel: Insekten Ⅲ, Fig. 15.) In dieser Röhre geht auch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Kuchenreuterbis Kuckucksvögel |
Öffnen |
oder Kakerlak (?6riMu6t3.0ri6nt".1i3 _^., s. Tafel:
Insekten IV, Fig. 11), ein bis über 20mm langes,
dunkel kastanienbraunes Insekt aus der Familie der
Schaben (s. d.), das aus dem Orient stammen soll,
durch den Handelsverkehr fast über die ganze Erde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Laubfroschfinglerbis Laubkäfer |
Öffnen |
mit ihrer langen Legeröhre die Eier haufenweise in der Erde unter. Die ansehnlichste einheimische Art ist das grüne Heupferd (s. d.). Hierher gehört auch die dunkle Scaphura Vigorsi Kirb. (s. Tafel: Insekten I, Fig. 4) aus Brasilien.
Laubhölzer
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
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, die durch ihren hastigen,
unsteten Flug auffallen. Sie legen ihre Eier an
andere Insekten, besonders an Schmetterlingsrau-
pen, in denen die Larven schmarotzen. Eine der be-
kanntesten Arten ist ^cliinom^ia. köra ^v. (s. Tafel:
Insekten III, Fig. 6
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Toxalbuminebis Tracheen |
Öffnen |
Toxodon und Nesodon.
Toxoglossa, s. Pfeilzüngler.
Toxotes, Fisch, s. Schütze und Tafel: Fische V, Fig. 5.
Toxteth Park, südl. Vorort Liverpools (s. d. nebst Plan, Bd. 17).
To-Yak, eine japan. Drogue von stark bitterm Geschmack
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Wespenbis Wessely |
Öffnen |
von Schmarotzerbienen (s. Bienen ), durch verhältnismäßig schlank gebauten, wenig behaarten und meist schwarz und gelb gezeichneten Körper
an die Wespen erinnernd. Häufig ist die rothörnige W. ( Nomada ruficornis
L. , s. Tafel: Insekten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Basilikenbis Basilisk |
Öffnen |
zerstörenden Brand von 1823 nicht geschickt und willkürlich wiederhergestellt; Innenansicht [vor der Restauration], Grundriß und Querschnitt der alten Kirche s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 1-3), Santa Maria Maggiore, San Elemente, San Pietro in Vincoli
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Seichesbis Seide |
Öffnen |
Faden, den die Raupe des Seidenspinners erzeugt, indem sie sich zur Verpuppung einspinnt (s. Seidenraupe und Tafel: Seidenraupe und Seidenzucht). Nach vollendetem Wachstum treibt die Raupe vor der Verpuppung aus zwei auf der Unterlippe jederseits
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
Öffnen |
sie pfeilschnell auf der Wasserfläche hin und der schießen, ohne benetzt zu werden. Sie jagen andere Insekten, deren Körpersäfte ihnen zur Nahrung dienen. – Als Vogelgattung gehören die W. (Totanus) zur Familie der Schnepfen und sind
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0752,
Frösche (Arten) |
Öffnen |
in Scharen dem Wasser entsteigenden Jungen gaben Veranlassung zur Sage vom Froschregen. Er musiziert fast nur zur Laichzeit. Durch Vertilgung von Insekten, nackten Erdschnecken etc. wird er sehr nützlich. Dagegen stellen ihm zahlreiche Raubtiere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0471,
Schildkröten (Landschildkröten) |
Öffnen |
. Tafel), 2 m lang, mit sehr flachem Rückenschild, auf welchem die gewölbten Platten drei Höckerreihen bilden, sehr flach gedrücktem Kopf, rüsselförmig verlängerter Nase, langem Hals, kurzem Schwanz, am Kopf und Hals mit Bärteln, Fransen, Lappen besetzt
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