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sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0332,
von Magnesitbis Mahagoniholz |
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, sowie auch als Mittel gegen den Kesselstein. - Zollfrei.
Magnesium (Magnium, Talcium, Bittererdemetall, Talkerdemetall); der in der Magnesia enthaltene metallische Grundstoff, findet sich in der Natur nie unverbunden (vgl. Magnesia), sondern immer
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90% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0532,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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519
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Haloidverbindungen des Magnesium.
Von diesen hat nur das Magnesiumchlorid eine Bedeutung, während Magnesiumbromid und -jodid höchstens in der Mineralwasserfabrikation geringe Anwendung finden
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87% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0374,
Feuerwerkskörper |
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Schellack 160,0
Der Schellack wird zuerst bis zum völligen Schmelzen erhitzt, dann das gepulverte und erwärmte Strontiumnitrat eingerührt. Hierauf wird die geschmolzene Masse auf einem Stein ausgebreitet und nach dem Erkalten gepulvert.
Magnesium
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75% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0530,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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reine, farblose Krystalle liefert.
3. Erd-Metalle.
Magnesium.
Magnesium.
Mg 24.
Weisses, in trockener Luft unveränderliches Metall, das sich in feuchter Luft ein wenig oxydirt; es ist hämmerbar und dehnbar, sehr leicht, von nur 1,743 spez
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75% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0531,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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518
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
wie das elektrische und verändert die Farben nicht, so dass photographische Aufnahmen dabei möglich sind.
Sauerstoffverbindungen des Magnesium.
Magnésium oxydátum (Magnésia usta oder calcináta
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72% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0533,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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520
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Magnésium cítricum effervéscens. **
Citronensaures Magnesiabrausepulver.
Ein pharmazeutisches, nach dem Deutschen Arzneibuch zu bereitendes Präparat. Es bildet eine weisse, körnige, in Wasser unter
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71% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Magnesiabis Magnesium |
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76
Magnesia - Magnesium.
Widerstandsfähigkeit gegen mechanische Einflüsse sowie selbstverständlich durch größte Feuerbeständigkeit auszeichnen. Die Steine sind scharf und genau in der Form, dunkelgelb, vom spez. Gew. 2,9-3,0. Sinterungsmittel
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63% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0375,
von Rothe Flammenbis Gelbe Flammen |
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Schwefel 80,0
Kohlenpulver 150,0
4. Baryumnitrat 840,0
Schellack 160,0
Magnesium-Grünfeuer.
5. Schellack-Grünfeuer 980,0
Magnesiummetall 20,0
Blaue Flammen.
1. Kupferoxyd, technisch 100,0
Schwefel 200,0
Kaliumchlorat 300,0
Kaliumnitrat
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63% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0376,
Feuerwerkskörper |
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. Kaliumnitrat 650,0
Schwefel 200,0
Schwefelantimon 65,0
Kalk, ungelöscht 85,0
Salonflamme n. Dieterich.
3. Kaliumnitrat 180,0
Kaliumchlorat 550,0
Milchzucker 180,0
Baryumcarbonat 45,0
Stearinsäurepulver 45,0.
Magnesium-Weissfeuer.
Baryumnitrat
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63% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0398,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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einiger Zeit bildet.
Magnesium s. Magnesium metallicum u. f. Reaktion: Aus Magnesiumsalzlösungen fällt phosphorsaures Natron einen weissen Niederschlag, welcher in ammoniakhaltiger Flüssigkeit unlöslich ist.
Aluminium kommt sehr verbreitet
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44% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Magnesbis Magnesium |
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469
Magnes - Magnesium
schen Reichs bis zur illyr. Grenze an sich, verlor aber nachher im Kriege mit Constans' Bruder, dem Kaiser des Ostens, Constantius II., Herbst 351 die mörderische Schlacht bei Mursa (jetzt Essegg) an der Donau. Nach
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25% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0340,
von Citronenfinkbis Citrullus |
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als durchscheinende, rote Plättchen, die in kaltem Wasser löslich
sind. Citronensaures Eisenchinin ,
s. Chinin . Das
Magnesium citricum effervescens
( Brausemagnesia ) des Deutschen Arzneibuchs
ist eine dem Brausepulver ähnliche Mischung von C., kohlensaurem
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16% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0032,
von Lindebis Mangan |
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.
Magnesia , vgl.
Glas (160) und
Seife (517); -band, s.
Magnesium ; - benzoica, s.
Benzoësäure ; - carbonaica, - alba, s
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Gesetzeskunde:
Seite 0798,
Gesetzeskunde |
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und dessen Salze.
Jodofórmium. Jodoform.
Jodólum. Jodol.
Kairinum. Kairin.
Kairolinum. Kairolin.
Kalium jodatum. Kaliumjodid.
Kamala. Kamala.
Kosinum. Kosin.
Kreosótum (e ligno paratum). Holzkreosot.
Lactucarium. Giftlattichsaft.
Magnesium
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0232,
Kristall (Holoedrie und Hemiedrie) |
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(vgl. Fig. 30 u. 31). Beispiele hexagonal kristallisierender Körper: Zinnober, Rotgüldigerz, Eis, Quarz, Roteisenstein, Korund, Apatit, Pyromorphit, Kalkspat, Bitterspat, Magnesit, Eisenspat, Turmalin, Smaragd; Magnesium, Zink, Tellur, Arsen, Antimon
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0356,
Spongiae. Meerschwämme |
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, eiweissähnlichen, jodhaltigen Substanz, die ausser den Kalksalzen auch alle übrigen, im Meerwasser vorkommenden Chlor- und Bromverbindungen des Natriums und Magnesiums enthält. Alle diese Verbindungen bleiben in der Kohle zurück, welche neben 30-40
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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dargestellt wie das Kaliummetall, nur dass hier wasserfreies Natriumcarbonat verwandt wird.
Anwendung findet es in der Technik und Chemie vielfach als reduzirendes Mittel; früher auch zur Abscheidung des Aluminium und Magnesium aus ihren Verbindungen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0311,
von Versilberungbis Vernickelung |
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Schwefelsaur. Magnesium 325,0
Wasser 10-12 Liter.
Versilberung von Glaskugeln.
Man löst zuerst 5 Th. Silbernitrat in 40 Th. destillirtem Wasser, fügt hinzu eine zweite Lösung aus 4 Th. Seignettesalz in 920 Th. destillirtem Wasser und erhitzt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0384,
Verschiedenes |
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der Schwefelverbindung des Baryums, Strontiums, Calciums, Magnesiums, Aluminiums, sowie thierischer Concremente, d. h. Muscheln, welche zuvor geglüht werden müssen. Zu diesem Zwecke mischt man 100 Theile geglühte Muschelschalen, hauptsächlich
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Elemente (chemische) |
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- - - -
- Natrium 22,99 - Magnesium 23,94 - Aluminium 27,3 - - - Silicium 28 Phosphor 30,96 - Schwefel 31,98 - Chlor 35,37 - - - -
- Kalium 39,04 - - Calcium 39,90 - - - - Titan 48 - Vanadin 51,2 - Chrom 52,4 - Mangan 54,8 Eisen 55,9 Nickel 58,6 Kobalt
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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, sondern namentlich auch durch quantitative Unterschiede in den Verhältniszahlen eines und desselben Elements zum Silicium. So zeigen beispielsweise die natürlich vorkommenden Magnesiumsilikate folgende Verhältnisse zwischen Magnesium und Silicium
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0227,
Chemie: anorganische Chemie |
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Lithion, s. Lithium
Lithium
Lithiumchlorid
Lithiumoxyd
Lithiumsalze
Luna
Magnesia
Magnesiasalze
Magnesium
Magnesiumchlorid
Magnesiumoxyd, s. Magnesia
Magnesiumoxydhydrat, s. Magnesia
Magnium, s. Magnesium
Mangan
Manganate, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0331,
von Madiaölbis Magnesiazement |
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nicht gediegen vorkommenden leichten Metalls Magnesium (s. d.). Auch dieses Oxyd findet sich unverbunden nur sehr selten in der Natur, nämlich als Periklas, in Verbindung mit Wasser (Magnesiahydrat, Magnesiumhydroxyd) als Brucit, ebenfalls ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0396,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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, in Wasser schwer oder unlöslich, ihre Carbonate sind unlöslich und zersetzen sich beim Erhitzen in Kohlendioxyd und Metalloxyd. Es sind: Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium.
3. Metalle der Erden. Die Verwandtschaft derselben zum Sauerstoff
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0420,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Schwefelwasserstoff, zuweilen auch Schwefelalkalien enthalten, hierher gehören Nauheimer, Aachener, Krankenheiler u. a. m. Bitterwässer endlich heissen die Quellen, bei welchen die Sulfate von Natrium und Magnesium, sowie die Chloride des letzteren
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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gehören auch die in neuerer Zeit eingeführten Resinatfarben. Sie werden dargestellt, indem man in einer warmen Harzseifelösung Theerfarbstoffe (basischer Natur) auflöst und nun mit irgend einem Metallsalz, Zink, Kupfer, Baryum, Magnesium oder Thonerde
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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empfehlenswerther, weil ungefährlich, sind die sog. Schellackflammensätze, theils für sich, theils mit Magnesium.
Zur Darstellung der Magnesiumflammen gehört ein sog. Schellacksatz; dieser wird bereitet, indem man 4 Th. Schellack vorsichtig schmilzt
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0142,
Kosmetika |
Öffnen |
könnte dieses Verfahren nur den Zweck haben, etwaige, in dem Talkum enthaltene Carbonate der Erdalkalien zu entfernen. Uns will eine solche Behandlung vollständig überflüssig erscheinen, da den meisten Pudern Magnesium- oder Calciumcarbonat direkt
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0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0544,
Elemente (chemische) |
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.
Magnesium 2,7-0,1 Proz.
Natrium 2,4-2,5 Proz.
Kalium 1,7-3,1 Proz.
Außerdem ist Stickstoff (mit Sauerstoff) der Hauptbestandteil der Atmosphäre; Wasserstoff bildet mit Sauerstoff das Wasser, Kohlenstoff ist (mit Sauerstoff und Wasserstoff
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Zusatz von M. werden Nickel und Kobalt schmiedbar und walzbar gemacht. Auch als Reduktionsmittel für analytische Zwecke wird M. benutzt. Legierungen des Magnesiums sind ebenfalls zu Beleuchtungszwecken dargestellt worden. Verwendet man
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0522,
Metalle |
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spezifischen Gewichts halber (unter 5,0) als Leichtmetalle zusammengefaßt werden, nämlich: a) Alkalimetalle: Kalium, Natrium, Lithium, Cäsium, Rubidium; b) Erdalkalimetalle: Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium; c) Erdmetalle: Beryllium, Aluminium, Zirkonium
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Nickelantimonkiesbis Nickelarsenkies |
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von 0,12 Proz. Magnesium wird es aber schmied- und schweißbar und läßt sich auch mit Eisen und Stahl zusammenschweißen. Auf beiden Seiten mit N. plattierte Bleche lassen sich gut auswalzen und zu Kochgeschirren, Laboratoriumsgefäßen etc. verarbeiten
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Spatelbis Specht |
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110
Spatel - Specht.
(Blau-, Braunerz). Härte 3,5-4,5, spez. Gew. 3,7-3,9. S. ist wesentlich kohlensaures Eisenoxydul FeCO3 ^[FeCO_{3}] mit 48,3 Proz. Eisen, enthält aber ganz gewöhnlich Mangan, Magnesium, Calcium und Zink nicht sowohl
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0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Elektrometallurgiebis Elektromotoren |
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aus Schmelzen wurde 1852 durch Bunsen mit der Abscheidung von Baryum, Strontium, Calcium, Magnesium aus geschmolzenen Chloriden begründet. 1854 erzielte Mathiessen auf gleiche Weise die Abscheidung der Alkalimetalle, und Bunsen und Saint-Claire Deville
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0685,
von Kleiderbis Kupfer |
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; Kupfer- und andre Scheidemünzen frei
Bemerkung. Die unter Nr. 19 gehörenden unedlen Metalle sind außer Kupfer: Aluminium, Antimonium, Arsenikmetall, Kadmium, Kobalt, Kaliummetall, Magnesium, Natrium, Nickel, Quecksilber, Spießglanz, Wismut, Titan
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0379,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
366
Abriss der allgemeinen Chemie.
kommen gleich. Aehnlich ist es, wenn Eisen in feuchter Luft zu rothbraunem Rost, brennendes Magnesium zu weissem Pulver, Holz zu Kohle Wein zu Essig wird etc. Alle Erscheinungen, bei welchen durch stoffliche
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0380,
Abriss der allgemeinen Chemie |
Öffnen |
126,8
Kalium K 39
Kobalt Co 58,6
Kohlenstoff (Carboneum) C 12
Kupfer (Cuprum) Cu 63,3
Lanthan La 139
Lithium Li 7
Magnesium Mg 24
Mangan Mn 55
Molybdän Mo 96
Natrium Na 23
Nickel Ni 58,6
Niobium Nb 94
Osmium Os 192
Palladium Pd 106,3
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0856,
Sachregister |
Öffnen |
.
- sulfuricum 645.
Chinioidinum 647.
Chlor 417.
- aether 568.
- aethyl 568.
- ammon 503.
- antimon 451.
- baryum 514.
- calcium 509.
- kalium 457.
- kalk 510.
- magnesium 519.
- mangan 534.
- natrium 478.
- silber 562.
- strontium 516
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
Öffnen |
.
Magnesia calcinata 518.
- citronens. 520.
- gebrannte 518.
- kohlens.519.
- schwefels. 520.
- usta 518.
Magnesium 517.
- carbonicum 519.
- chloratum 519.
- chlorid 519.
- citricum effervescens 520.
- metall 517.
- oxyd 518.
- oxydatum 518
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Sachregister:
Seite 0391,
Sachregister |
Öffnen |
Flammen, Bengalische 367, 368, 369.
- - Magnesium- 368, 369.
Flammenschutzmittel 318, 319, 320.
Flaschen-Cement 350.
- Gelatine 351.
Flaschenlacke 350.
Fleckkugeln 315.
Fleckseifen 314.
Fleckstifte 315.
Fleckwasser 315, 316.
Fliederduft
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0057,
Blut (Serum; arterielles und venöses Blut) |
Öffnen |
Bestandteile des Serums betragen ca. 0,75 Proz.; konstant werden angetroffen: Natrium, Calcium, Magnesium, Spuren von Eisen, Chlor, Schwefelsäure, Phosphorsäure, Kohlensäure, Kieselsäure. Magnesium und Eisen sind nur in sehr geringen Mengen vertreten; reicher
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0299,
Ernährung der Pflanze |
Öffnen |
sind es Calcium und Magnesium, die sich stets als Aschenbestandteile vorfinden; nur einige Pilzgruppen, die Schimmel-, Spalt- und Sproßpilze, machen nach Nägeli in dieser Hinsicht eine Ausnahme, indem bei ihnen die beiden genannten Elemente auch
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Magnesiumblitzlichtbis Magnesiumoxyd |
Öffnen |
, das Magnesium carbonicum der Pharmakopöen. Zu ihrer Darstellung wird eine konzentrierte Lösung von eisenfreiem Magnesiumchlorid kalt, unter starkem Umrühren mit einer konzentrierten Lösung von Natriumcarbonat gefällt. Der gelatinöse Niederschlag
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0118,
Photographie |
Öffnen |
, daß ein Minimum von Magnesium (5 Centigramm) genügt, um in dieser Weise einen hinreichenden Lichteffekt zu erhalten. Dadurch wurde dieses Blaselicht erheblich billiger gegenüber dem oben angegebenen Verpuffungslicht, bei welchem man ein ganzes Gramm
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
°; die alkalischen Erdmetalle schmelzen erst gegen Rotglühhitze, noch etwas schwerer Beryllium, Magnesium und Aluminium (gegen 700°). Noch größere Unterschiede finden sicb bei den Schwermetallen, von denen Quecksilber sich schon bei -39,5°, Gallium bei
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Argoninbis Armenien |
Öffnen |
, daß die Atmosphäre noch einen weitern, indifferenten Bestandteil in der angegebenen Menge enthalten müsse.
Eine zweite Methode zur Darstellung des A. beruht darauf, daß man atmosphärischen Stickstoff wiederholt über glühendes Magnesium leitet, das den
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Anthologionbis Anthracen |
Öffnen |
Spaltungsflächen, stark pleochroitisch, Härte 5,5, spez. Gew. 3,10-3,22. A. ist Magnesiumeisensilikat von der Zusammensetzung RSiO3 ^[RSiO_{3}] mit gewöhnlich stark vorherrschendem Magnesium und etwas Mangan. Er entspricht dem Bronzit (und Hypersthen
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Skanderborgbis Skarabäen |
Öffnen |
^[R_{3}(Al_{2})_{2}Si_{6}O_{2}], worin R weitaus vorwiegend Calcium, auch etwas Natrium und sehr wenig Magnesium bedeutet. Andre Varietäten sind den Feldspaten sehr analog. S. findet sich auf Kalk- und Magneteisenerzlagern bei Arendal, Tunaberg
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Altenbergbis Aluminium |
Öffnen |
des teuern Chlorids sehr kostspielig, der Verbrauch an Kohlenelektroden ist sehr bedeutend, und das Chlor frißt viel A. auf. Man hat nun das Chlorid durch das Fluorid ersetzt und anderseits den Apparat zur Darstellung von Magnesium benutzt, um
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0228,
Chemie: organische Chemie |
Öffnen |
, s. Schwefelmetalle
Sulfite, s. Schwefligsäuresalze
Sulfokarbonate, s. Schwefelkohlenstoff
Sulfüre, s. Schwefelmetalle
Sulfurete, s. Schwefelmetalle
Superchlorid, s. Chlormetalle
Talcium, s. Magnesium
Tantal
Tantalitmetalle
Thallium
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0230,
Chemie: chemische Zeichen, Chemiker |
Öffnen |
)
Di (Didym) Er (Erbium)
Fe (Eisen, Ferrum)
Fl (Fluor)
H (Wasserstoff, Hydrogenium)
Hg (Quecksilber, Hydrargyrum)
In (Indium)
Ir (Iridium)
J (Jod)
K (Kalium)
La (Lanthan)
Li (Lithium)
Mg (Magnesium)
Mn (Mangan)
Mo (Molybdän)
N
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0302,
Technologie: Uhren etc.; Metalllegirungen und -Arbeiten |
Öffnen |
Löthkolben, s. Loth
Löthwasser, s. Loth
Loth
Magnesiumlegirungen, s. Magnesium
Maillechort
Manganlegirungen
Mannheimer Gold
Messing
Minargent
Mosaisches Gold
Muntzmetall
Natriumamalgam, s. Quecksilberlegierungen
Neusilber
Newtons
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Elektrochemitypiebis Elektrodiagnostik |
Öffnen |
, Chrom, Bor, Kohlenstoff, Antimon, Silicium, Wasserstoff, Gold, Platin, Palladium, Quecksilber, Silber, Kupfer, Wismut, Zinn, Blei, Nickel, Eisen, Zink, Mangan, Aluminium, Magnesium, Calcium, Strontium, Baryum, Lithium, Natrium, Kalium (positives Ende
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0298,
Ernährung |
Öffnen |
die kohlensauren und phosphorsauren Salze und die Chloride von Kalium, Natrium, Ammonium, Calcium und Magnesium, welche nebst Eisen für die Lebensvorgänge unbedingt notwendig sind. Die Salze beteiligen sich bei dem Aufbau der Zellen wie bei den Umsetzungen
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Isomerbis Isomorphismus |
Öffnen |
annehmen. So sind z. B. die kohlensauren Salze des Calciums (CaCO3), Magnesiums (MgCO3), Zinks (ZnCO3), Eisens (FeCO3) und Mangans
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reduktionbis Reduplikation |
Öffnen |
von Wasserstoff, wobei letzterer sich mit dem Sauerstoff zu Wasser verbindet, während das Metall abgeschieden wird. Für Chlor-, Brom- und Jodverbindungen bilden Kalium, Natrium und Magnesium sehr kräftige Reduktionsmittel.
Bei Münzen, Maßen, Gewichten
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spektralapparate |
Öffnen |
Linien gemessen hat, unter denen besonders die des Eisens, Calciums, Bleies, Quecksilbers, Natriums, Baryums, Magnesiums, Goldes und Wasserstoffs hervortreten. In neuerer Zeit wurde von Rowland in Baltimore der größte Teil des durch Diffraktion
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0016,
von Chargebis Clupea |
Öffnen |
.
Kali ; -kaliumrohsalz, s.
Abraumsalz ; -kupfer, s.
Kupferchlorid ; magnesium, vgl.
kohlensaure Magnesia ; -natrium, vgl.
Natrium u
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
Öffnen |
.
Grünspan ; -saures
Lithion u. Lithium, s.
Lithion u.
Lithium ; -saures Manganoxydul, s.
Mangan ; -saures Magnesium, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0066,
von Bremerblaubis Bromkampfer |
Öffnen |
dadurch rötlich gelb. In der Natur findet sich
das B. fast nur in Verbindung von Natrium und Magnesium als
Bestandteil vieler Salzsorten, Mineralwässer und des
Meerwassers; desgleichen finden
|
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0082,
von Chlorjodbis Chlormagnesium |
Öffnen |
,
Carboneum trichloratum ) medizinisch benutzt; es ist eine
weiße, kampferartig riechende, kristallinische Masse. - Zollfrei.
Chlormagnesium (Magnesiumchlorid, Magnesium chloratum
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
. - Zollfrei.
Kohlensaure Magnesia (Magnesiumkarbonat, kohlensaures Magnesium). Ein neutrales, aus gleichen Äquivalenten Magnesiumoxyd und Kohlensäure bestehendes Magnesiakarbonat ist das Mineral Magnesit (s. d.); die im Handel für pharmazeutischen
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0375,
von Natriumbis Nelkenwurzel |
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geschmolzen und in Stengelform gegossen wird. Das Metall selbst dient hauptsächlich zur Darstellung des Aluminiums und des Magnesiums (s. diese), ferner hat es in Kalifornien eine Bedeutung gewonnen für die Gewinnung des Goldes aus gepulvertem Quarzfels
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0644,
Zucker |
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, Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, Phosphorsäure, (an Kali, Natron, Kalk gebunden), Eisen, Magnesium, Kieselsäure, ferner in vielen Fällen Trauben- und Fruchtzucker. Der Gang der Gewinnung von reinem Z. aus den von verschiednen Pflanzen gewonnenen Säften
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Manganneusilberbis Mangischlak |
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Vorkommnisse Beimischungen der Carbonate des Calciums und Magnesiums. Erwärmte Salzsäure bewirkt unter starkem Brausen rasche Lösung. Die schönsten Varietäten finden sich zu Oberneisen und Diez in Nassau, Vieille in den Pyrenäen, Kapnik in Siebenbürgen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Alkäischer Versbis Alkalimetrie |
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die schweren Metalle aus ihren Lösungen als Oxyde, Hydroxyde, resp. Kohlensäuresalze. Die meisten Salze der A. sind in Wasser löslich. Von den A. werden die Oxyde und Hydroxyde des Baryums, Strontiums, Calciums und Magnesiums als Erdalkalien
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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- und Phosphorgehalt in der lebenden Pflanze und im Tier als Bestandteil von Eiweiß und ähnlichen Körpern zu denken ist. Alle grünen Pflanzen enthalten stets Phosphor, Schwefel, Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen, außerdem fast immer Chlor, Kieselsäure, Natrium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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als Gemengteile der Gesteine, sehr wichtig und durch gewisse gegenseitige Beziehungen sehr bemerkenswert sind. Sie bestehen sämtlich aus Bisilikaten oder isomorphen Mischungen derselben und zwar aus
RSiO3^[RSiO_{3}], worin R Calcium, Magnesium
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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, Härte 6,5-7, spez. Gew. 3,29-3,30, besteht aus einem Silikat von der Formel H2R6(R2)3Si8O32^[H_{2}R_{6}(R_{2})_{3}Si_{8}O_{32}], worin R Calcium, Eisen, Mangan und Magnesium, (R2^[R_{2}]) Aluminium und Bor bezeichnet. Besonders schön findet er sich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Basementbis Basen |
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und Ammoniums sind löslich und heißen Alkalien, die minder löslichen dihydrischen von Calcium, Baryum, Strontium, Magnesium alkalische Erden. Als Beispiel der schwefelhaltigen oder Sulfobasen sei erwähnt das Kaliumhydrosulfür KHS. Einige schwache B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Bunsenscher Brennerbis Buntdruck |
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und über Photochemie; auch konstruierte er mehrere nach ihm benannte Apparate, wie den Gasbrenner, ein galvanisches Element u. a. B. stellte zum erstenmal das Magnesium in größerer Menge dar und entdeckte (1860), daß man durch Verbrennen von Magnesiumdraht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0984,
Chemie (im 18. und 19. Jahrhundert) |
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aus ihnen Kalium, Natrium, Baryum, Strontium, Calcium und Magnesium ab. Gay-Lussac und Thénard stellten Kalium und Natrium in größern Mengen dar, wodurch die C. die kräftigsten Reduktionsmittel erhielt, denen bei zweckmäßiger Anwendung nichts widerstand
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Chemische Wirkung des Lichtsbis Chemitypie |
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einen zweiten Buchstaben des Namens zu Hilfe nehmen. Kohlenstoff, Carboneum, hat das Zeichen C; Kobalt, Cobaltum, hat Co; Mangan hat Mn, Magnesium Mg. Sind zwei Elemente miteinander verbunden, so schreibt man ihre Zeichen unmittelbar nebeneinander: PbO
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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. Die Zusammensetzung ist noch nicht endgültig festgestellt, vielleicht besteht er aus 2 Molekülen eines Silikats H2R5Si3O12^[H2R5Si3O12] (wobei R oxydulisches Eisen und Magnesium bedeutet) und 3 Molekülen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0931,
Diamant |
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931
Diamant.
gow, auf die Weise zum Ziel zu gelangen, daß er Kohlenwasserstoff mit Magnesium in Gegenwart einer stabilen Stickstoffverbindung unter sehr hohem Druck erhitzte. Der hierbei sich ausscheidende Kohlenstoff nimmt die Form des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0405,
Eisen (Brauneisenstein, Spateisen-, Thoneisen- und Kohleneisenstein) |
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aus kohlensaurem Eisenoxydul, welches aber stets mit den isomorphen Karbonaten von Mangan, Calcium und Magnesium gemischt ist (RCO_{3}; R = Fe, Mn, Ca, Mg). Der Spateisenstein ist gelblichgrau bis braun, findet sich kristallisiert, häufig auch in kugeligen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Elektrische Spannungbis Elektrisches Potenzial |
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Phosphor Lithium Eisen Gold Jod Baryum Nickel Wasserstoff Brom Strontium Kobalt Kiesel Chlor Calcium Kadmium Titan Fluor Magnesium Blei Tantal Stickstoff Beryllium Zinn Tellur Selen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
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, Calcium, Magnesium, besitzen vollkommenen Metallglanz, sind weiß oder goldgelb, bei gewöhnlicher Temperatur hart, hämmerbar, vom spez. Gew. 1,5-2,5, schmelzen bei Rotglut, halten sich in trockner Luft ziemlich unverändert, laufen in feuchter Luft an
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0799,
Ernährung (der Pflanzen) |
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vorhandenen Stoffe im Verein mit den Bestandteilen der atmosphärischen Luft vollkommen zur E. der Pflanze ausreichen. Als völlig unentbehrliche Elemente der aus dem Boden aufgenommenen Pflanzennahrung sind nämlich nur Kalium, Calcium, Magnesium, Eisen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Granalienbis Granat |
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R3(R2)Si3O12 ^[R_{3}(R_{2})Si_{3}O_{12}] die Atomgruppe R2 ^[R_{2}] aus Aluminium, Eisen oder Chrom besteht, und ferner Kalk-, Magnesia-, Eisen-, Mangangranat, je nachdem R3 ^[R_{3}] Calcium, Magnesium, Eisen oder Mangan ist. Danach ist z. B. reiner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Isometriebis Isomorphie |
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man die Elemente in folgende Gruppen zusammen: 1) Schwefel, Selen, Mangan, Chrom; die analog zusammengesetzten Verbindungen ihrer Säuren mit derselben Base sind gewöhnlich isomorph; 2) Magnesium, Calcium, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel, Zink, Kadmium
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Isonandrabis Isotelie |
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48
Isonandra - Isotelie.
ist der stumpfe Winkel 105° 5', für Magnesit 107° 28', so zwar, daß bei einem wachsenden Gehalt an Magnesium im Kalkspat auch die Werte des Rhomboederwinkels wachsen und ein als Mittelspezies zwischen Kalkspat und Magnesit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Klingglasbis Klinochlor |
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mit der des Pennins überein und dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen ist. Dieselben nähern Bestandteile in anderm Molekularverhältnis bildenden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Koaptationbis Kobaltblüte |
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und durch Zusatz von 0,12 Proz. Magnesium wird es aber hämmerbar und dehnbar und nimmt in der Kälte große Härte an. Die Gußstücke zeigen zugleich große Dichtigkeit neben einer dem Gußstahl beinahe gleichkommenden Festigkeit und Zähigkeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Kohlensäurebis Kohlensäuresalze |
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; mit Kalium oder Magnesium erhitzt, wird sie unter Abscheidung von Kohlenstoff zersetzt; mit Kohle geglüht, gibt sie Kohlenoxyd; auch glühendes Eisen entzieht ihr Sauerstoff; leitet man sie über erhitztes Natrium, so entsteht oxalsaures Natron
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Leuchtgasvergiftungbis Leuchtstoffe |
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, aber sehr heißen Flamme des Knallgases ein Kalkcylinder erhitzt wird. Bei der Verbrennung des Magnesiums erhält man ein blendendes Licht, weil das Verbrennungsprodukt, die Magnesia, in feiner Verteilung in der Flamme zu intensivem Glühen gelangt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Leuchttierchenbis Leuchtturm |
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, Mineralöle, Harz, Fette und mancherlei Abfallstoffe.
B. Der glühende Körper wird von der Flamme selbst geliefert, besteht nicht aus Kohlenstoff, Magnesium.
C. Der glühende Körper wird nicht von der Flamme geliefert: Kalklicht (Drummondsches Licht
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0741,
Leuchtturm (Spiegel- und Linsensystem) |
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das Drummondsche Kalklicht, auf andern elektrisches Licht und Magnesium angewandt werden. Die Lampen der Leuchttürme haben Argand-Brenner und 1-6 konzentrische Dochte, von welchen der äußere bis 72, selbst 112 mm Durchmesser hat. Die Lampen sind Uhr
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Magnatenbis Magnesia |
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, mit Eisenoxyd verbunden als Magnoferrit, entsteht beim Verbrennen von Magnesium und wird durch Glühen der basisch kohlensauren M. des Handels (M. alba) dargestellt. Die so gewonnene M. ist um so dichter, je dichter das Rohmaterial war, und je höher man
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Mandelbräunebis Mandelstein |
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-, Magnesium- und Calciumphosphat. Die bittern Mandeln enthalten dieselben Stoffe, aber weniger fettes Öl (bis 44 Proz.), außerdem Amygdalin (s. d.), welches beim Zerreiben der Mandeln mit Wasser durch das Emulsin sofort in Bittermandelöl (Benzaldehyd
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Manganatebis Manganlegierungen |
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unterschieden das M. zuerst als eigentümliches Metall, und Gahn stellte zuerst das Magnesium dar, welches seit Klaproth M. genannt wird.
Manganāte, s. v. w. Mangansäuresalze, z. B. Kaliummanganat, s. v. w. mangansaures Kali; s. Mangansäure
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Mezzojusobis Miaskowski |
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mit der Schabmanier oder Schwarzkunst (s. Kupferstecherkunst, S. 329).
mf., Abkürzung für mezzoforte (s. Mezzo).
Mg, in der Chemie Zeichen für Magnesium.
mg, Abkürzung für Milligramm.
Mgl., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für Megerle v. Mühlfeld
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Mineralölebis Mineralwässer |
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für die verschiedenen Eigenschaften, welche ein Quellwasser zum Mineralwasser machen können. Als Hauptbestandteile der M. sind aufzuführen: Chloride, Schwefelsäure-, Kohlensäure- und Doppeltkohlensäuresalze sowie Sulfurete von Kalium, Natrium, Magnesium, Calcium
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Nationalvermögenbis Natriumaluminat |
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, die wie Quecksilber aussieht. Es dient zur Gewinnung von Aluminium, Magnesium, Silicium und andern Metallen, von reinem Natriumhydroxyd und vielen chemischen Präparaten und ist als Sprengmittel empfohlen worden, wobei der in Berührung mit Wasser
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Penn.bis Pennin |
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, mit Perlmutterglanz, in dünnen Lamellen durchsichtig, Härte 2-3, spez. Gew. 2,61-2,77. Die chemische Zusammensetzung dürfte der Formel H2R5SiO12+H6Al2O6 ^[H_{2}R_{5}SiO_{12}+H_{6}Al_{2}O_{6}] entsprechen, wobei R vorwaltend Magnesium neben oxydulischem Eisen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0956,
Pflanze (Lebenserscheinungen, Ernährung etc.) |
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in Wechselwirkung. Nur wenige überall verbreitete Verbindungen, wie Kaliumnitrat, die Sulfate vom Calcium und Magnesium sowie Eisensalze, sind für das Wachstum der P. absolut unentbehrlich. Allein jede P. ernährt sich in besonderer Weise aus diesen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Phantasiewarenbis Pharmakognosie |
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. Die Gegenstände sowie die lebenden Personen werden in einer offenen, vom Publikum nicht wahrnehmbaren Versenkung kräftigst durch Magnesium-, Drummondsches oder elektrisches Licht beleuchtet; die von ihnen ausgehenden Lichtstrahlen fallen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Quecksilberjodürbis Quecksilberoxydsalze |
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andern unter Temperaturerniedrigung. Kalium, Natrium, Lithium, Magnesium, Zink, Zinn, Blei, Wismut, Silber, Gold, Aluminium, Antimon verbinden sich bei gewöhnlicher oder erhöhter Temperatur direkt mit dem Quecksilber; auch entstehen Amalgame, wenn man
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Sainte-Claire Devillebis Sainte-Foy |
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, welches er zuerst in großen Quantitäten mit Hilfe der Knallgasflamme schmolz. Mit Caron wandte er das Wöhlersche und von ihm weiter entwickelte Verfahren der Darstellung des Aluminiums auf das Magnesium an und begründete damit die Magnesiumindustrie
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0237,
Salz (Salzsolen, Gradierwerke) |
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der Konzentration zum Teil vor, zum Teil nach dem Kochsalz aus. Namentlich finden sich Chloride, Bromide (seltener Jodide), Sulfate, Carbonate, Silikate von Natrium, Kalium (auch Rubidium, Cäsium, Thallium), Magnesium, Calcium und Eisen sowie organische
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