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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Metalloidebis Metallurgie |
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).
Metalloxyde und Metallhydroxyde (Metalloxydhydrate), s. Metalle, S. 523.
Metallsalze, die Salze der schweren Metalle.
Metallschnitt, die Kunst, aus weichem Metall Platten mit erhabenen Darstellungen anzufertigen, von denen gedruckt werden kann
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0170,
Kosmetika |
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Haarfärbemittel ihre Wirkung den in ihnen enthaltenen, zum Theil sehr giftigen Metallsalzen verdanken. Gesetzgebung und Wissenschaft haben sich in Folge davon, dass man ihre schädliche Einwirkung auf die Gesundheit immer mehr erkannte, mit ihnen beschäftigt
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0140,
Kosmetika |
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durch die entstandenen löslichen Metallsalze schädigend ein. Das Wismuthsalz hat noch ausserdem den Uebelstand, dass es durch die Einwirkung von Schwefelwasserstoff gebräunt wird. Bei Zinkweiss ist dies nicht der Fall. Man sollte, um die schädlichen
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0644,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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oder auf Gewebe gebracht, färben sie diese braunschwarz, namentlich in Gegenwart von Alkalien. Metallsalze werden durch sie reduzirt; Lackmus wird durch die Lösung nicht geröthet. Der Körper ist überhaupt kaum als Säure anzusehen, wird daher neuerdings von vielen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0173,
Braunes Haarfärbemittel aus Torf oder Braunkohle |
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sie frisch, mit Citronensaft oder anderen dünnen Säuren entfernen.
Weit mehr als für sich dient die Pyrogallussäure als Beize für Metallsalze, mit denen sie tiefschwarze Verbindungen bildet.
Eisen-Haarfärbemittel.
Nr. 1. Eine 10 %ige Lösung
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0360,
Thiere, Thiertheile und Thiersekrete |
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unwesentlichen Bestandtheilen enthält sie 40-45% rothen Farbstoff, Carmin (s. d.). Dieser ist eine schwache Säure, die sich mit Alkalien zu schön gefärbten, rothen oder violetten Lösungen verbindet; mit Erd- und Metallsalzen giebt sie vielfach unlösliche
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0409,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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sich wieder der Alkohol neben einem Metallsalz, z. B.
NO2OC2H5^[NO_{2}OC_{2}H_{5}] + KOH = NO2OK^[NO_{2}OK] + C2H5OH^[C_{2}H_{5}OH].
Diese Aether sind meist durch einen angenehmen Geruch ausgezeichnet. Zu erwähnen sind:
Salpetersäureäthyläther
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0417,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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. Muskelfibrin) vor. Die löslichen Modifikationen gehen von selbst, durch Erhitzen, durch Einwirkung von Säuren oder Fermenten in den unlöslichen Zustand über, sie gerinnen oder koaguliren. Durch Gerbsäure, Metaphosphorsäure und die meisten Metallsalze werden
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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. Auch manche salpetersauren Metallsalze haben eine grosse technische Wichtigkeit. Ausgebreitet ist auch die Verwendung der Salpetersäure, resp. die der Untersalpetersäure bei der Schwefelsäurefabrikation (s. d.). Die meisten organischen Gebilde
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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gehören auch die in neuerer Zeit eingeführten Resinatfarben. Sie werden dargestellt, indem man in einer warmen Harzseifelösung Theerfarbstoffe (basischer Natur) auflöst und nun mit irgend einem Metallsalz, Zink, Kupfer, Baryum, Magnesium oder Thonerde
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0788,
Geschäftliche Praxis |
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werden sollen, benutzt man Arsenseife resp. arsenhaltige Flüssigkeiten.
Um Hölzer zu konserviren, durchtränkt man dieselben entweder mit Metallsalzen oder streicht sie mit Theer oder Theerölen, die vermöge ihres Gehaltes an Kreosot, Karbolsäure etc
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Eiterbandbis Eiweiß |
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und viele Metallsalze fällen E. Neutrale Lösung von E. wird bei 60° trübe und gerinnt bei 75°, wenn sie aber sehr verdünnt war, erst bei höherer Temperatur. Alkalien und überschüssige Essigsäure verhindern die vollständige Gerinnung. Auch durch Alkohol
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0785,
von Rheometerbis Rhetoren |
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. Dahin gehören die Tangenten- und die Sinusbussole (s. Galvanometer). Die elektrochemischen R. sind Apparate, in denen Wasser oder ein Metallsalz durch den Strom zersetzt und die Stromstärke nach der in der Zeiteinheit gebildeten Menge
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Abwehrbis Abweichung |
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. In der Metallwarenindustrie sind namentlich die sog. Sauerwässer, meist Schwefelsäure, die
z um Abbeizen von Eisen, Kupfer oder Messing gedient haben, durch ihren Gehalt an Metallsalzen und
freie Säure nachteilig. Da die Unschädlichmachung der Sauerwässer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Magenbiesfliegebis Magenentzündung |
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, wie z. B. konzentrierte Mineralsäuren, ätzende Alkalien und manche Metallsalze, in den Magen gelangten (Gastritis toxica). Wenig konzentrierte Mineralsäure verwandelt nur die Epithelien und die oberflächlichen Schleimhautschichten in einen weichen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0763,
Appretur |
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mit Öl, Harz, Pech, Kautschuklösung oder Metallsalzen,
Wasserglas, Borsäure, Chlormagnesium u. a. Chemikalien.
d. Die Abänderung der Oberflächenbeschaffenheit der Gewebe
1) durch Emporheben der Einzelfasern zum Zweck
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Buchdruckerwerkstattbis Buche |
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können aus Buchenholz hergestellt werden, jedoch nur dann, wenn es mit Metallsalzen oder Kreosot imprägniert ist. Immerhin ist der Nutzwert des Holzes verhältnismäßig gering.
Die Rotbuche
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Cyansaures Ammoniumbis Cybulski |
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löslich, sehr leicht löslich in heißem Wasser und Alkohol. Beim Kochen mit Säuren zerfällt sie in Kohlensäure und Ammoniak, bei der Destillation liefert sie gewöhnliche Cyansäure. Sie ist dreibasisch und giebt gut krystallisierende Metallsalze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Kohlensäurebäderbis Kohlenstoff |
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; die gesättigten Erd- und Metallsalze der K. sind unlöslich; die sauren Salze dagegen löslich. Die K. gehört zu den schwächsten Säuren, sie wird durch fast alle übrigen Säuren aus ihren Salzen, den Carbonaten, verdrängt. Über die letztern s
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Oxalitbis Oxenstjerna (Axel, Graf) |
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kosten (1890) 100 kg 73-75 M.
Oxalsaure Salze, Oxalate, die durch Neutralisation der Oxalsäure (s. d.) mit den betreffenden Basen oder durch gegenseitige Zersetzung von löslichen Metallsalzen mit oxalsauren Alkalien entstehenden Salze dieser Säure
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0058a,
Ausnahmen vom Verbot der Sonntagsarbeit im Gewerbebetriebe. |
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von Metallsalzen, von Metalloxyden sowie von Metallen auf nassem Wege der Betrieb der Lagerei, der Ausfällung der Metalle und der Eindampfvorrichtungen.
Der Betrieb der Flammöfen.
Der Betrieb der Entsilberung des Werkbleies mittels Zink
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0164,
von Glaswollebis Glimmer |
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Ultramarins, als Bestandteil von Kältemischungen etc., medizinisch bekanntlich als Abführmittel. Es muß dazu, soweit es nicht für Tiere bestimmt ist, durch mehrmaliges Umkristallisieren gereinigt und von fremden Stoffen wie Metallsalzen, Gips, Bittersalz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0177,
Guano |
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, durch vielerlei Einflüsse erst grün, dann prachtvoll blau gefärbt zu werden. Die Färbung folgt langsam schon an der Luft, rasch durch oxydierende Stoffe, aber auch durch andre, namentlich Metallsalze und verschiedne organische Substanzen. Reduzierende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0439,
von Porzellanbis Pottasche |
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des Polierens. Verschiedne Goldpräparate, Chlorplatin und Chlorsilber spielen dabei eine Rolle, in letzter Zeit namentlich auch Wismut. Einige Lüster werden auch in der Weise erhalten, daß man die Metallsalze mit in die Einbrennmuffeln gibt, wo
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0482,
von Salpetersäurebis Salpetersaures Bleioxyd |
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Scheidewasser geworden ist. Aus einer Goldsilberlegierung löst die Säure nur das Silber und läßt das Gold pulverförmig zurück. Die meisten Metalle werden von der Säure gelöst und dient sie daher zur Darstellung verschiedner salpetersaurer Metallsalze
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0508,
Schwefelsäure |
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steckende Säure zu Millionen von Zentnern hergeben, wenn man nur dieselbe von der Basis in einer praktischen Weise abzutrennen wüßte. Die schwefelsauren natürlichen Metallsalze, Eisen-, Kupfer-, Zinkvitriol, sind fügsamer und lassen sich durch Hitze
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0041,
von Abfahrtsgeldbis Abfedern |
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auf Metalle, zu Steinen, Zement, Glas, Alaun, Kieselsäure, Metallsalzen, Schlackenwolle etc. verarbeitet werden; das Kohlenklein , welches mit oder ohne Bindemittel zu Briketts (Preßkohle) geformt wird; die Asche der Steinkohle, aus der man
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Alkaluretikabis Alkazar Kebir |
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, löslich in Alkohol, Äther, Schwefelkohlenstoff, Petroleumäther, flüchtigen und fetten Ölen, nicht in Wasser, schmilzt bei 60°, kann zum Teil unzersetzt sublimiert werden, bildet mit Alkalien und Erdalkalien blaue, in Wasser lösliche, mit Metallsalzen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Antiquierenbis Antiseptische Mittel |
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und Schwefligsäuresalze, Borsäure, Glycerinborsäuresalze, Schwefelkohlenstoff, viele Metallsalze, wie Quecksilberchlorid, Eisen- und Kupfervitriol, ferner arsenige Säure, chromsaures Kali, Blausäure, Kalkwasser, Holzessig und reine Essigsäure
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0893,
Arzneimittel |
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. Paracelsus führte die Metallsalze in den Arzneischatz ein, deren Bereitungsweise von den Alchimisten gefunden worden war. Freilich spielte in den Lehren des Paracelsus die Mystik noch eine große Rolle. In den folgenden drei Jahrhunderten gab man der Lehre
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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stärkerm Erhitzen. Alaun, Arsenik, die meisten Metallsalze, Alkalien, Mineralsäuren, Alkaloide, Blausäure, Tannin, Kreosot, Terpentinöl verhindern oder verlangsamen die Wirkung der D. Ganz trockne D. erträgt eine Temperatur von 100°, ohne sich zu verändern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Eisensumpferzbis Eisenvitriol |
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. Durch verschiedene Metallsalze verunreinigt erscheint im Handel ein fast dunkelbrauner E., der Schwarzvitriol, der aber auch zuweilen auf den Hütten nachgeahmt wird, indem man grünen E. durch einen Aufguß von Erlenblättern oder Galläpfeln schwarz färbt
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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durch die meisten Metallsalze, auch durch Gerbsäure und Alkohol gefällt wird. Diese Körper gehören zu den wichtigsten und regelmäßigsten Bestandteilen aller pflanzlichen und tierischen Nahrungssäfte.
Eiweißleim, s. Kleber.
Eizelle, in der Botanik
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Ercsibis Erdarbeiten |
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Metallsalze Oxyde oder Hydroxyde fällen. Die Kohlensäure- und die neutralen Phosphorsäuresalze der E., auch schwefelsaurer Baryt, Strontian und Kalk sind in Wasser nicht oder schwer löslich.
Erdamsel, s. Drossel.
Erdan, Pseudonym des franz
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0040,
Färberei (Beizen, Baumwoll-, Wollfärberei) |
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(der Flotte) zu entziehen. Es entsteht aus Beize und Farbstoff eine unlösliche Verbindung, und diese wird von der Faser festgehalten. Statt der Metallsalze verwendet man als Beizen auch Gerbsäureabkochungen, Fette (in der Türkischrotfärberei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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. bildet mit den Alkalien lösliche, mit den alkalischen Erden häufig, mit den Erden, schweren Metalloxyden und basischen Metallsalzen fast immer schwer lösliche oder unlösliche Verbindungen (Farblacke, Lackfarben, Lacke). Aus einer mit Alaunlösung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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der Zwiebeln; 32 g 1 Mk.
Haarfärbemittel existieren in einer Unzahl. Sie bestehen meist aus Lösungen von Metallsalzen, welche unter bestimmten Verhältnissen sich durch Zersetzung verschieden färben. Es ist erwiesen, daß die bleihaltigen Mittel schädlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Gerberwollebis Gerbsäuren |
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, auf. - Die G. sind meist amorph, geruchlos, schmecken herb zusammenziehend, lösen sich meist leicht in Wasser, auch in Alkohol, manche in Äther, reagieren sauer, bilden unkristallisierbare Salze und liefern mit vielen Metallsalzen mannigfach gefärbte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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. Die Lösung reduziert viele Metallsalze. Das auf angegebene Weise dargestellte Tannin enthält noch kleine Mengen von Ellagsäure, Gallussäure u. Zucker; vollkommen gereinigt, verwandelt es sich beim Kochen mit verdünnten Säuren oder Alkalien unter
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0339,
von Giftbaumbis Giftkugeln |
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bereitetes Gemisch von Eisenhydroxyd mit Magnesiahydrat, welches das Arsen in eine unschädliche Verbindung überführen soll; gegen Bleizucker empfiehlt sich große Gabe von Glaubersalz, gegen Metallsalze Milch oder Eiweiß. Von sehr zweifelhaftem Erfolg
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0674,
Holz (Verarbeitung) |
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imprägniert. Dabei soll Eichenholz pro Kubikmeter 40-100, Kiefernholz 140-200 kg Teeröl aufnehmen. Dies Verfahren liefert die günstigsten Resultate und gewährt auch den Vorteil, daß die Festigkeit des Holzes erhöht wird, während sie durch die Metallsalze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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schrumpfend, reagiert alkalisch, trübt sich beim Erhitzen, überzieht sich an der Luft mit einem Häutchen von kohlensaurem K. und gibt mit Leinöl eine eigelbe Emulsion. Ätzkalk ist eine starke Base, wirkt ätzend, fällt die Magnesia- und die Metallsalze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Käsefliegebis Kasematte |
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mit einer Haut, die sich nach dem Wegziehen stets wieder erneuert. Durch Mineralsäuren, Weinstein und Alaunlösung, Essigsäure, Milchsäure etc., Alkohol, Gerbsäure und Metallsalze wird Kaseinlösung gefällt, ebenso durch Lab (Molken und Käsebereitung). Geronnenes
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Krampfbis Krampfaderbruch |
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, Abführungen leisten in manchen Fällen ersprießliche Dienste. Auch andre Mittel, wie die sogen. krampfstillenden (Antispasmodika): Baldrian, Artemisia, Bibergeil, Moschus, haben sich, wie die alterierenden Mittel aus der Reihe der Metallsalze
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Magnesiumchloridbis Magneteisenerz |
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Erhitzen mit Chlor unter Feuererscheinung, zersetzt siedendes Wasser lebhaft, entzündet beim Übergießen mit Salzsäure den sich entwickelnden Wasserstoff und fällt aus Metallsalzen Metalle (selbst Zink) oder Metalloxydhydrate. Das M. ist zweiwertig
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Metallektypographiebis Metallographie |
Öffnen |
Staatsobligationen, die in Metallgeld verzinst und heimgezahlt wurden.
Metallisieren, nichtmetallische Gegenstände mit Metall bedecken oder durch Imprägnieren fester, dauerhafter machen, z. B. Holz durch Imprägnieren mit Metallsalzen; speziell
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Moschelesbis Moschus |
Öffnen |
Metallsalzen, mit Sulfuraurat, Kampfer, Mutterkorn, Emulsionen etc. tritt der Geruch sehr zurück, doch nicht immer. Minimale Mengen von salzsaurem oder schwefelsaurem Chinin sollen den Geruch des M. völlig unterdrücken. An Wasser gibt M. 40-50, an
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mures articularesbis Muriatisch |
Öffnen |
Purpurfarbe in kochendem Wasser, nicht in Alkohol und Äther, mit dunkelblauer Farbe in Kalilauge, gibt, mit Salpeter gekocht, purpursaures Kali, mit Metallsalzen unlösliche purpurfarbene Niederschläge, durch Säuren wird es vollständig zersetzt. M
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Natriumamalgambis Natronfeldspat |
Öffnen |
Temperatur flüchtig. Mit Säuren bildet es die Natronsalze, und aus Metallsalzen fällt es Metallhydroxyde. Man benutzt es in der Seifenfabrikation, zur Verarbeitung und Reinigung der Teeröle, des Erdöls etc., zur Darstellung von Natronwasserglas
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0058,
Nerven (physiolog.) |
Öffnen |
als Nervenreize aufzufassen. Schon bloße Wasserentziehung wirkt als starker Reiz, ferner wirken erregend: Mineralsäuren, Milchsäure, Metallsalze, Alkalien, Glycerin, Alkohol, Äther, Galle etc. Die meisten chemischen Reize vernichten gleichzeitig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Nervenkristallbis Nervenmittel |
Öffnen |
, wie die giftigen Metallsalze. Die N. lassen sich in dieser Weise nicht streng klassifizieren. Viele betäubende Mittel (wie das Opium) wirken in geringen Mengen stark aufregend, die Reizmittel (wie Wein, Äther, Kampfer) wirken in großen Dosen betäubend, und manche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
Öffnen |
_{7}H_{7}NO_{3}]. Dies ist amorph, rot, schwer löslich in Wasser, leicht in Alkohol; aus seiner purpurfarbenen Lösung in Alkalien fällen die meisten Metallsalze unlösliche Farblacke, mit Chlorkalk färbt es sich blutrot, und durch Reduktionsmittel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0019,
Photographie (verschiedene Kopierverfahren) |
Öffnen |
des Lichts und die P. (2. Aufl., Leipz. 1884).
Verschiedene Kopierverfahren.
Zum Kopieren der Negative können mit gleichem Vorteil auch andre lichtempfindliche Metallsalze verwendet werden, zunächst Eisensalze. Tränkt man das Papier
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0245,
Salze |
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zerfallen, außerdem bei Zersetzung gewisser Metallsalze durch kohlensaure Alkalien. Durch Einwirkung von Basen auf saure S. oder von Säuren auf basische S. können normale S. erhalten werden. Manche basische S. fügen sich der angegebenen Bildungsweise
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Schwefelkopfbis Schwefelmetalle |
Öffnen |
oder Schwefelammonium auf Metalle oder Metallsalze, und indem man Schwefelsäuresalzen sämtlichen Sauerstoff entzieht, sei es durch Erhitzen in Wasserstoff oder mit Kohle oder durch Einwirkung faulender organischer Substanzen. Auf letztere Weise entsteht besonders
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Silberne Hochzeitbis Silcher |
Öffnen |
von frisch gefälltem Chlorsilber in kochende Kalilauge, ist schwarz, sehr wenig löslich in Wasser, reagiert alkalisch, schmeckt metallisch, zieht in feuchtem Zustand Kohlensäure an und fällt aus vielen Metallsalzen die betreffenden Oxyde. Es zerfällt
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Bergedorfbis Bergmann |
Öffnen |
eingestellt ist und bei Grubenbränden lästig. Auch Haldenbrände können gesundheitsschädlich wirken. Grubenwässer sind wie Haldenwässer von sehr verschiedener Beschaffenheit, sie enthalten bisweilen Metallsalze, reagieren stark sauer und setzen an der Luft
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Hydroxylaminbis Hyperhidrosis |
Öffnen |
man durch Ätzbaryt reines H., welches nur in Lösung bekannt ist. Es ist geruchlos, alkalisch, fällt viele Metallsalze, wirkt reduzierend, zersetzt sich teilweise bei Destillation, gibt mit konzentrierter Kalilauge Stickstoff, Stickstoffoxydul
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Käsebis Katkow |
Öffnen |
in den K. gelangen, es wird auch behauptet, daß hier und da zu gewissen Zwecken dem K. Metallsalze zugesetzt werden. Solche Verunreinigungen sind in der Asche des Aases leicht nachweisbar. Durch bleireiches Stanniol kann der5t. bleihaltig werden, stets
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Fleischbis Flußverunreinigung |
Öffnen |
stets erwünscht, und zwar auch schon deshalb, weil verschiedene Abwässer aufeinander reinigend wirken können. Werden z. B. dem Flusse Abwässer zugeführt, welche Metallsalze enthalten, so wirken diese aufbessernd auf faulige Abwässer, indem
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Antisciibis Antiseptisch |
Öffnen |
die Ursache der Fäulnis noch nicht kannte, begnügte man sich damit, durch Kälte, durch Metallsalze, Kreosot u. s. w. die Zersetzung, wie man meinte, zu verhindern. Mit der Annahme Gay-Lussacs, daß der Zutritt des Sauerstoffs die Fäulnis bewirke, glaubte man
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0031,
von Äther (chemisch)bis Äther (gewöhnlicher) |
Öffnen |
Metallsalze, namentlich die Chloride, Bromide, Jodide von Quecksilber, Gold, Kupfer, Eisen, Aluminium, Silicium, mit denen er zum Teil chem. Verbindungen eingeht. Der Ä. findet Verwendung in der
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Ausländerbis Auslegung |
Öffnen |
der Gesteine und löst auf seinem Wege eine Anzahl ihrer Bestandteile auf (Salz, Gips, Kalk, Dolomit), während es andere mit Hilfe seines Sauerstoffgehalts erst in lösliche Oxyde (so die Schwefelmetalle in schwefelsaure Metallsalze) umwandelt, noch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Bakr-'îdbis Bakterien |
Öffnen |
ist ferner die Reaktion der Nährstoffe; die beste Entwicklung geschieht bei schwach saurer, neutraler oder schwach
alkalischer Reaktion.
Schädlich für das Leben der B. wirken stärkere Säuren und bestimmte Metallsalze. Hierauf beruht
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Blumen-Brueghelbis Blumenkohl |
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Blumen-Brueghel - Blumenkohl
Grün, z. B. durch Anblasen blauer Blumen mit Cigarrendampf, der stets Ammoniak enthält; manche Metallsalze, wie die des Eisenoxyds, Kupferoxyds, gehen intensiv blau gefärbte Verbindungen mit dem B. ein
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Breakbis Brechmittel |
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., teils einige Metallsalze, insbesondere Brechweinstein (Tartarus stibiatus s. emeticus), Zinkvitriol, Kupfervitriol. Neuerdings bedient man sich vielfach zu dem gleichen Zwecke des Apomorphins, eines Zersetzungprodukts der Morphiums, das aus diesem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Chromgelatinebis Chromoxyd |
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; wird aber die gefärbte Faser nachträglich mit einem Metallsalz (Beize) behandelt, so wird dadurch eine Veränderung der Farbe (z. B. in dunkelrot oder schwarz) erzielt. Die so erzeugten Färbungen sind echt.
Chromotypie oder Chromotypographie, auch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0539,
von Corviniellobis Cos. |
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, wo das aus der Metallsalz-
lösung sich abscheidende Metall allmählich die auf-
getlebten Stücke einhüllt und mit ihnen ein Ganzes
bildet, welches nach dem Abbeben auf der der Me-
tallplatte zugekehrten Seite die eingelegten Stücke
sauber
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Dampffährebis Dampfhammer |
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das Metallsalz sich in Oxyd oder basisches Salz um-
setzt, auf der Fafer niedergeschlagen wird und als
Mordant die Farbe fixiert.
Dampfgeschütze und Dampfgewehre. Nach-
dem der Wasserdampf als bewegende Kraft bei
Maschinen eine Bedeutung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Diasporabis Diät (Lebensweise) |
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. noch größere Mengen von
Stärke, die in Form von Kartoffeln, Roggen, Mais
zugesetzt wird. Durch Erhitzen über 75° verliert die
D. ihre Wirksamkeit. Die Gegenwart von Mineral-
säuren, Alkalien (kaustischen und koblensauren),
Metallsalzen, Arsenik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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mit Basen zu Salzen, die Alkalisalze krystallisieren aus alkoholischer Lösung, die Erd- und Metallsalze sind unlöslich. Beim Schmelzen mit Kalihydrat entweicht Wasserstoff, und es entsteht essigsaures und palmitinsaures Kalium.
Elaïn, soviel wie Oleïn
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Ferrinitratbis Ferrotypie |
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, Kaliumsulfat, Ammoniumsulfat und Kohlenoxyd entstehen:
K4Fe(CN)6 + 6 H2SO4 + 6 H2O = 2 K2SO4 + FeSO4 + 3 (NH4)2SO4 + 6 CO.
Mit den Metallsalzen giebt eine Lösung von Ferrocyankalium meist unlösliche Niederschläge, mit Kupfersulfat z. B. rotbraunes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Knapp (Jakob Herm.)bis Knappschaftskassen |
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), die "Technolog. Wandtafeln"
(16Lfgn., Münch. 1855 - 62) und mit Wedding
und Rammelsbcrg die deutfche Bearbeitung von
Percys "Metallurgie" (4 Bde., Vraunschw. 1862-
81 - 2 Eupplementbände 1884-87), "Mineral-
gerbung mit Metallsalzen" (ebd. 1892
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Kohlamselbis Kohlehydrate |
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, die mit K. gekocht oder durch Schichten grobpulverisierter K. filtriert werden, färbende und riechende Stoffe sowie die meisten Metallsalze zu entfernen und in ihren Poren aufzunehmen. Darauf gründet sich die Anwendung der K. als Entfuselungsmittel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Magendouchebis Magengeschwür |
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oder diphtheritisches Exsudat abgesetzt wird oder eine ausgedehnte Zerstörung der Magenwände erfolgt, sind verhältnismäßig selten und meist die Folge von Vergiftung mit ätzenden Alkalien, Mineralsäuren oder Metallsalzen (Gastritis toxica). Die schwerste Form
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0712,
von Schwefelsilberbis Schweflige Säure |
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, mit verdünnter Schwefelsäure, wobei
das Gas entweicht. Er ist in der chem. Analyse ein
wertvolles Mittel zur Trennung der Metalle. Auch
als wirksames Reduktionsmittel wird S. benutzt.
Mit den Lösungen der meisten Metallsalze setzt sich
der S. teils
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Soxhletscher Milchkochapparatbis Spach |
Öffnen |
für Jodoform in der Medizin. Es ist Dijodparaphenolsulfosäure, C6H2(OH)J2·SO2·OH, und wird aus Paraphenolsulfosäure durch Jodierung erhalten. Es wird in Form seiner Metallsalze als sehr kräftiges, angeblich im Vergleich zu freiem Jod und Carbolsäure
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0536,
Wasserreinigung |
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doppeltkohlensauren Salzen, Alkalicarbonaten und vielleicht
vorhandener freier Kohlensäure unlöslichen kohlensauren Kalk, der bei der Ausfällung eine große Masse der suspendierten
Stoffe mit sich reißt. Häufig wird neben Kalk noch ein Metallsalz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0212,
von Holzkohlebis Holzschuhe |
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, welches organische Zersetzungsprodukte, Metallsalze etc. enthält, zum Entfärben von Flüssigkeiten, sofern die Färbung von besondern, abscheidbaren Bestandteilen herrührt. Das Kohlenpulver zieht aus gemischten Flüssigkeiten überhaupt in vielen Fällen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0363,
von Moschusbis Mühlsteine |
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schläft der Geruch gleichsam ein; er erwacht aber wieder in Berührung mit der Luft. Ebenso verschwindet der Geruch bei Aufbewahrung in wächsernen Kapseln, in Berührung mit Kalk, Schwefel, sauren Metallsalzen, Schwefelmilch, Goldschwefel, Mandelsirup etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0456,
von Reagenspapierebis Reis |
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von reinem weißem Fließpapier in wässrige Lackmuslösung, sodaß es eine hellblaue, nicht zu starke Färbung annimmt, und durch nachheriges Trocknen. Dieses Papier wird durch saure Flüssigkeit gerötet. Zu bemerken ist jedoch, daß auch mehrere Metallsalze
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Knobelnbis Knöchel |
Öffnen |
werden kann. Mit vielen Metallsalzen (z. B. mit Quecksilberchlorid) giebt es krystallinische Niederschläge. Nach neuern Angaben soll nicht Allylsulfid, sondern eine Schwefelverbindung von der Zusammensetzung C₅H₁₀S₂ der Hauptbestandteil des K
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0385,
Geologische Gesellschaft (Versammlung in Freiberg 1891) |
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Rändern her abgekühlten Eruptivgesteinen an eine Konzentration der Metallsalze in den abgekühlten Teilen denken müssen. Neben den Temperaturverhältnissen spielen aber sicherlich auch die paramagnetischen Eigenschaften der Eisensalze eine Rolle bei
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Leuchtfarbebis Leuchtturm |
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.
Leuchtraketen, s. Raketen.
Leuchtsätze, meist Gemenge von Grauem Satze (s. d.) und (zur Erzielung größerer Leuchtkraft) etwas Schwefelantimon. Sollen die L. farbige Flammen geben, so sind noch die entsprechenden Metallsalze hinzuzufügen (s. Bengalisches
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
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und das Gold sowie einige Legierungen des Kupfers (Messing und Bronzen), rot ist nur das Kupfer. Die M. sind meist basischer Natur und bilden mit den Säuren Salze (Metallsalze). Die am stärksten positiven lösen sich in wässerigen Säuren unter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Metallpflasterbis Metallurgie |
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eingeführtes, jetzt außer Gebrauch gekommenes mediz. Antimonpräparat, bestand aus einem Gemenge von Antimonoxyd und Antimonsulfid.
Metallsalze, s. Metalle.
Metallschnitt, die Kunst, bildliche Darstellungen u. dgl. gleich wie in Holz erhaben zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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- und Lithionsalze; die mit diesen Salzen verbundenen Säuren sind: Kohlensäure, Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure, Borsäure, Phosphorsäure, Kieselsäure und Ouellsäure; 2) Metallsalze, von denen das Eisen am häufigsten vorkommt, nur in geringen Mengen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Muskelröhrenbis Musketiere |
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von Metallsalzen, Glycerin, Ammoniak, destilliertes Wasser, scharfe Gase und Dämpfe; 3) mechanische Reize: Druck, Zerrung, Quetschung und Dehnung des Muskels; sie rufen Muskelzuckungen hervor; 4) thermische Reize, d. h. Temperaturen über 40° C
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