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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Maixentbis Majestätsbeleidigung |
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, d. i. die persönliche Würde, unterschieden, welche einem jeden unabhängigen und selbständigen Monarchen zusteht. Daher legt man auch denjenigen Monarchen, welche im europ. Kanzleiceremoniell den Titel nicht erhalten, doch die persönliche M. bei
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Demokratiebis Demokritos |
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in der nordamerikanischen Union gezeigt hat. Allerdings ist nicht zu verkennen, daß in dem
europäischen Staatsleben das monarchische Prinzip zu fest gewurzelt zu sein scheint, als daß
die D
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0317,
von Prärogativebis Praslin |
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, Vorrecht, namentlich der Inbegriff der Vorrechte des Monarchen, insbesondere derjenigen monarchischen Rechte, in Ansehung deren den Ständen ein Mitwirkungsrecht nicht zusteht. Im engern und eigentlichen Sinn werden unter fürstlicher P. diejenigen Rechte
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Monadologiebis Monarda |
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Staatsform, nach welcher die Staatsgewalt einem einzelnen (dem Monarchen, Regenten, Souverän, Landesherrn) übertragen ist. Letzterer allein erscheint als Regierender, alle übrigen Staatsangehörigen sind Regierte, im Gegensatz zur Republik (s. d
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Reptilienbis Republikanische Partei |
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zugestanden, welche
keinen Monarchen als berechtigtes Staatsoberhaupt
an der Spitze haben, sondern von bloßen Beauftrag-
ten, sei es des ganzen Volks, sei es der aristokra-
tischen Klassen, regiert werden (dem okratische und
aristokratische R
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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kann man dies das demokratische Princip nennen. Die Verwirklichung desselben ist auch bei monarchischer Verfassung möglich, wie andererseits die republikanische keine absolut sichere Garantie für die Durchführung desselben gewährt.
Selbst in den
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0107,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
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wie die verrufensten Werkzeuge der monarchischen Korruption.
Die verbündeten Parteien des Socialismus und des jakobinischen Terrorismus suchten in Massendemonstrationen (11. und 17. März und 16. April) die Provisorische Regierung zu stürzen und die Wahlen zu
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Ministerialenbis Minium |
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der Landesverfassung ein verschiedenes. In absoluten Monarchien sind die M. unselbständige Diener des Souveräns. In konstitutionellen Staaten sind die M. die obersten, vom Monarchen eingesetzten und ihm verantwortlichen Chefs, welche die Einheit innerhalb
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0243,
Hawai (Archipel) |
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der Hawaier im wesentlichen mit denen der Tahitier überein. Ihre Verfassung war ebenfalls eine monarchisch-feudale, doch hatte dieselbe ein weit stärkeres monarchisches Gepräge. Durch Kamehameha V. wurde 20. Aug. 1864 eine Konstitution gegeben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0670,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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versuchten 8000 französische Reiter, das Zentrum der Verbündeten bei Wachau zu durchbrechen. Sie drangen bis zu dem Hügel vor, auf dem die Monarchen und Schwarzenberg sich befanden; indes die Standhaftigkeit der russischen Infanterie und die Tapferkeit
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Vollstreckungbis Volos |
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darunter versteht, nämlich die vollstreckende Gewalt, die Regierung oder Verwaltung (s. d.), im Gegensatz zur Justiz oder Rechtsprechung. Die Staatsgewalt selbst ist einheitlich und unteilbar, wenn auch ihr Inhaber, der Monarch, in der konstitutionellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0169,
Französische Litteratur (Neufranzösische Periode 1660-90) |
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schreitend, die Höhe der Vollendung. Denn jetzt erhält der franz. Klassicismus seine vollkommene Abrundung und in sich abgeschlossene Einheit. Seine Eigenart wird bestimmt durch das in einer glänzenden Persönlichkeit verkörperte monarchische Ansehen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gesetzesvorlagebis Gesetzliche Erbfolge |
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mit der absoluten hat die konstitutionelle
monarchische Staatsform den Gruudsatz: daß die
Gefetze vom Herrscher gegeben werden, daß er
allein der Gesetzgeber im strengen Sinne des Wor-
tes ist. Der Akt, in welchem der Herrscher als Trä-
ger
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0724,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verfassung) |
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722
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verfassung)
den Titel "Kaiser von Österreich, König von Böhmen u. s. w. und Apostolischer König von Ungarn". In Österreich leistet der Monarch nach §. 8 des Staatsgrundgesetzes vom 21. Dez. 1867 beim
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Thronredebis Thudichum |
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805
Thronrede - Thudichum
inhabers an einer derartigen gesetzlichen Vorsorge fehlen, dann würde die Volksvertretung berufen sein, den Thron durch Wahl eines neuen Monarchen wieder zu besetzen. - Vgl. Schulze, Das deutsche Fürstenrecht (im 1
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0752,
Arbeiterfrage |
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lassen sich heute zwei unterscheiden, die sozialdemokratische, welche den sozialistischen Volksstaat durch die sozialdemokratische Republik erstrebt, und die autoritäre, monarchische (der sogen. Staatssozialismus), welche die Verwirklichung
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Initialzellebis Injektor |
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, Gesetzentwürfe einzubringen. Dies Recht war auch in der konstitutionellen Monarchie nach den ältern Verfassungsurkunden dem Monarchen vorbehalten; dem Landtag war es nur gestattet, im Weg der Petition an das Staatsoberhaupt sich mit Gesetzvorschlägen zu befassen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0501,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Verwaltung, Finanzen, Heerwesen) |
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Dynastie, durch gewisse als gemeinsam erklärte Angelegenheiten zusammenhängen, sonst aber ihre besondere Verfassung, welche die eingeschränkt- (repräsentativ-) monarchische ist, besitzen (Verhältnis der Realunion). Beiden Reichshälften gemeinsame
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0197,
Staat (Staatenbund und Bundesstaat) |
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monarchische sind, auch mit verschiedenen Staatsbeherrschern vorhanden. Beide sind im Gegensatz zu der nur vorübergehenden Allianz auf die Dauer berechnet, beide stellen ferner einen politischen Organismus mit einer Zentralgewalt dar. Allein bei dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0671,
Leipzig (die Völkerschlacht) |
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die Schlacht wieder aufnehmen müssen. Aus politischen Rücksichten that er es nicht; er baute darauf, daß Kaiser Franz sein Schwiegervater war. Durch den bei Konnewitz gefangenen General Merveldt ließ er 17. Okt. den Monarchen einen Waffenstillstand
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Absolutionbis Absonderung (im Konkurs) |
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abgelegter Beichte (s. d.).
Absolutismus (lat.), diejenige monarchische Regierungsform, bei welcher der
Staatsbeherrscher unumschränkter Gebieter ist. Den Gegensatz zur absoluten bildet
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0196,
Staat (Staatsformen, Staatenverbindungen) |
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Autokratien unterscheiden und solchen mit geregelten Staatsformen und bestimmten Staatsgrundgesetzen. Der Konstitutionalismus aber ist nicht als eine Teilung der Staatsgewalt zwischen Monarch und Volksvertretung aufzufassen, auch ist der Monarch selbst
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0439,
Höhere Lehranstalten (Kabinettsorder vom 1. Mai 1889) |
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. Sie muß ferner durch statistische Thatsachen nachweisen, wie wesentlich und wie konstant in diesem Jahrhundert die Lohn- und Lebensverhältnisse der arbeitenden Klassen unter diesem monarchischen Schutze sich verbessert haben. Um diesem Ziele näher zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Cäsarismusbis Cäsaropapismus |
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und verleugnete niemals den demokratischen Ursprung und die demokratische Grundlage seiner Macht; auch als Monarch blieb er dem Programm der Popularpartei treu und war namentlich bemüht, die socialen Ansprüche der ärmern Klassen zu befriedigen. Auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0115,
Frankreich (Geschichte 1873-79) |
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113
Frankreich (Geschichte 1873-79)
oder Hoffnung einer baldigen monarchischen Restauration entgegensah. Die Prinzen des Hauses Orléans kehrten nach F. zurück; der Graf von Chambord (Heinrich V.) erschien zu einem längern Besuch auf seinem Gute
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0430,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1307-1485) |
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Schwächlings Eduard II. (1307-27), die ganz erfüllt ist von ununterbrochenem Kampf mit den Baronen. Die Wirren infolge der absolutistischen Bestrebungen des unfähigen Monarchen, der Widerstand der Magnatenschaft, der persönliche Ehrgeiz ihrer Führer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
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werden. Der Gedanke des Instituts wurzelt in den mittelalterlichen Ritterorden (s. d.), aus welchen die von Monarchen gestifteten Ordensverbindungen erwuchsen, denen schon der Gedanke des einem bestimmten Fürsten oder Staate geleisteten Dienstes zu Grunde
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0386,
Cypern |
Öffnen |
(neun) monarchische Kleinstaaten gründeten. Seit dem 8. Jahrh. v. Chr. war C. dem assyrischen Reich unterworfen, unter welchem aber die griechischen und phönikischen Fürsten als Vasallen weiterherrschten. Nach dem Fall von Assyrien übte Tyros eine Art
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Laurentiebis Laurentische Formation |
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Generalinspektor des öffentlichen Unterrichtswesens und bewies sich als einen der bedeutendsten Verteidiger der katholisch-monarchischen Weltanschauung. Auch war er lange Oberredakteur der "Quotidienne" und trat später mit Lubis an die Spitze des
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0470,
von Scherresbis Scheuren |
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er porträtierte und Raffaels heil. Familie in der Eremitage sowie den Johannes von Domenichino lithographierte, kehrte 1847 zurück und lithographierte in besonders gelungener Weise die sieben Porträte für Stillfrieds »Preußens Monarchen« (Berl. 1847
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0483,
von Schraudolphbis Schreiner |
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fallen (1856) Esther vor Ahasverus (Nationalgallerie), das koloristisch alle seine übrigen Schöpfungen übertrifft, und die Wandmalereien in der neuen Schloßkapelle (die zwölf ersten christlichen Monarchen von Karl d. Gr. bis auf Gottfried von Bouillon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0500,
von Smallbis Smith |
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und stellte manche trefflich gezeichnete Landschaft mit reicher Staffage von sorgfältiger Behandlung aus. Dahin gehören, in Aquarell: der gefallene Monarch, der Gang zum Markt von Connemara, der zeitige Frühling, an der Küste Schottlands, die Ernte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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- und die Jerusalem-Medaille; auf den Bildseiten beider gehören die Köpfe des Kaisers zu den besten Bildnissen des Monarchen. Dazu kam später, abgesehen von vielen bloßen Porträtmedaillen, noch die höchst originell gedachte auf die Enthüllung des Kaiser Max-Denkmals
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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Burgermeister der ganzen Gemein und Burgerschaft vorsteht, kann es ein königlich oder monarchisch Regiment heißen; in so weit aber einige vornehme aus den Geschlechtern als Richter und Beisitzer mit ihm regieren, kann es ein aristokratisch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Bateaubis Bath-Kol |
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und Verwaltungsrecht Studien zu machen. Bei den Wahlen 8. Febr. 1871 in die Nationalversammlung gewählt, nahm er seinen Sitz im rechten Zentrum und war eins der thätigsten und einflußreichsten Mitglieder der monarchischen Partei, während er früher ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0043,
Blücher |
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und von den verbündeten Monarchen aufs höchste ausgezeichnet. In dem Hauptquartier der Verbündeten in Frankfurt drang er, in Opposition gegen die österreichische Diplomatie, mit allem Nachdruck auf einen Heereszug gegen Paris. Am Neujahrstag 1814
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Cäsarentumbis Casati |
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der jedesmalige Cäsar thatsächlich in sich vereinigte.
Zwischen der Monarchie mit vollständigster Zentralisation und prinzipiellem Absolutismus, einer Monarchie, die leicht in C. oder monarchischen Despotismus ausartet, und derjenigen Republik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Depositarbis Depotwechsel |
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verdrängen, entthronen; daher Depossedierte, Bezeichnung für die Monarchen, welche 1859 und 1861 in Italien ihre Länder verloren, ebenso für die deutschen Fürsten, welche 1866 infolge der preußischen Annexionen der Regierung entsetzt wurden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0836,
Deutschland (Reichsverwaltung, Gesetzgebung) |
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, wie das ehemalige Deutsche Reich, eine Wahlmonarchie, sondern die Kaiserwürde ist erblich mit der Krone Preußen verbunden. Indessen ist der Kaiser nicht der Monarch des Reichs, denn letzteres ist kein Einheitsstaat, sondern ein Bundesstaat, ein
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0386,
Florenz (Geschichte) |
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. Zugleich aber ward auch durch ihn die Verfassung der Republik immer mehr in eine monarchische umgewandelt, und er übte, wenn auch noch ohne Titel, doch faktisch die Macht eines Herrschers aus. Am 26. April 1478 brach eine Verschwörung gegen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0558,
Frankreich (Geschichte: Napoleon I.) |
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nicht dem Namen, so doch der Sache nach die monarchische Regierung durch die Verfassung hergestellt, welche im Mai 1802 dem Volk vorgelegt und mit 3,568,885 Stimmen von 3,577,399 angenommen ward, worauf Bonaparte 2. Aug. durch Senatsbeschluß zum Ersten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Gardebis Garde du Corps |
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und später von Hartschieren bewachen. Nicht selten wählten mißtrauische Monarchen Ausländer, besonders Schweizer und Schotten, zu ihren Garden, so Ludwig XI. (Becs de corbin, s. Centgardes). Franz I. hielt eine Kompanie Garde du Corps (s. d.), anfangs bloß
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0178,
Germanen und Germanien (staatliche Einrichtungen) |
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Germanen. Auch in den von Königen beherrschten Staaten war nicht der Monarch, sondern die Volksversammlung die Trägerin der Souveränität; die höchsten Rechte, wie das, über Krieg oder Frieden zu entscheiden, über Leib und Leben der Volksgenossen zu
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0155,
Hardenberg |
Öffnen |
Napoleons Haß zugezogen, 24. April auf unbestimmte Zeit beurlaubt, und Haugwitz trat wieder an seine Stelle. Nach der Schlacht bei Jena folgte er seinem Monarchen nach Preußen und übernahm im April 1807 an Stelle Zastrows wieder das Portefeuille des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Heilige Allianzbis Heilige Familie |
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. 1868).
Heilige Allianz (Heiliger Bund), der Bund, welcher nach der zweiten Besiegung Frankreichs vor der Unterzeichnung des zweiten Pariser Friedens von den drei Monarchen Rußlands, Österreichs und Preußens bei ihrer Anwesenheit in Paris 26. Sept
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Herweghbis Herz |
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sie wie aus Einem Guß geschaffen, ohne alles Spielende und Gesuchte. Ihr Pathos freilich war das unklare Pathos der gärenden Jugend jener Epoche, die, zwischen nationalen und kosmopolitischen, monarchischen und republikanischen Idealen schwankend, klar
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0605,
Hof (Hoflager, Hofhaltung) |
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Gefolgschaft selbst; ferner Bezeichnung für die Residenz eines Fürsten (Hoflager) sowie für den Fürsten selbst mit seiner Familie und seiner Umgebung. Die hervorragende Stellung, welche das Staatsoberhaupt in monarchischen Staaten einnimmt, rechtfertigt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Invertebratabis In vino veritas |
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Regalien vorausgehen sollte, womit thatsächlich der Einfluß des Kaisers auf die Einsetzung der Bischöfe und damit bei deren Macht und Ansehen ein Hauptteil der monarchischen Gewalt verloren ging. So ward in Deutschland der Kirche die allerdings nun
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0267,
Joseph (deutsche Kaiser: Joseph II.) |
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gaben. Die Meinung, in allem selbst handeln und entscheiden zu müssen, und die durchgreifende, rein persönliche Regierungsweise des großen Monarchen mochten in diesen Umständen ihren Ursprung gefunden haben. 1764 wurde J. zum römischen König gewählt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0517,
Karl (deutsche Kaiser: K. V.) |
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, und 14.-16. Juli d. J. fand zwischen beiden Monarchen eine vertrauliche Besprechung zu Aigues-Mortes statt, wo beide die Verlängerung des Waffenstillstandes beschlossen.
Nach kurzem Aufenthalt in Spanien rief eine wegen verweigerter Kriegssteuer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0971,
Kolumbus (dritte und vierte Reise) |
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Indianern im Hafen von Cadiz ein. Wiederum zog K. mit prunkendem Gefolge durch Spanien an den Königshof. Die Monarchen empfingen ihn mit dem größten Wohlwollen, aber in einflußreichen Kreisen machte sich bereits eine offen zu Tage tretende Mißgunst gegen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Krone von Indienbis Kronos |
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Viktoria von England zu Ehren des Tags der Annahme des Titels einer Kaiserin von Indien. Der Orden, dessen Souverän der regierende Monarch von England und Indien ist, wird an Prinzessinnen des kaiserlichen Hauses, ausgezeichnete indische Damen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Kronpimentbis Kronstadt (Siebenbürgen) |
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kaiserlichen und königlichen Regentenhäusern Titel desjenigen Nachkommen des Monarchen in gerader Linie, welcher der präsumtive Thronerbe ist. Ist der präsumtive Nachfolger kein Deszendent (Sohn, Enkel) des Monarchen, sondern ein Seitenverwandter (Bruder
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Kronstadt (Rußland)bis Krönung |
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; in Preußen Titel eines angesehenen Rechtsgelehrten, welcher aus besonderm Vertrauen des Monarchen berufen ist, wichtige Rechtsfragen zu begutachten und rechtliche Angelegenheiten des königlichen Hauses zu prüfen und zu erledigen. Die Kronsyndici sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Majakibis Majestätsverbrechen |
Öffnen |
das Prädikat M. nicht führen, persönliche M. zugeteilt, wenn sie wirkliche Monarchen sind. Diese persönliche M. ist ein Ausfluß der Unverletzlichkeit und Heiligkeit des Regenten, vermöge welcher derselbe unverantwortlich ist und Beleidigungen seiner
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Malaguettaküstebis Malaien |
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Staatseinrichtung der M. hat einen aristokratischen Charakter. An der Spitze des Staats steht der Monarch mit dem Titel Radscha, Maharadscha, Dschang di Pertuan. Ihm zur Seite stehen die Großen des Reichs, die Oran Kaja. Sie verwalten die einzelnen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0670,
Mirabeau |
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, sein eigentliches Ziel aber gemäßigt. Er wollte den Umsturz des alten despotischen, verrotteten Systems und eine freie, aber monarchische Verfassung. Darum suchte er sich dem König zu nähern und vor allem einen Staatsstreich zu verhindern. Diesen Zweck hatte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0150,
Niederlande (Geschichte: 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
Parteistreitigkeiten nicht fehlte. Die Partei der Patrioten, geleitet von Oldenbarneveldt und aus der städtischen Aristokratie namentlich Hollands bestehend, erstrebte einen lockern Bund ohne monarchische Spitze und Aufrechterhaltung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0519,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1849-1855) |
Öffnen |
das eine Ziel, Österreich zu einem einheitlichen, aber absolut monarchischen Staat zu machen. Nachdem 14. April 1851 als Beirat des Monarchen und Ersatz für die Volksvertretung ein aus kaiserlicher Ernennung hervorgegangener Reichsrat errichtet
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
Öffnen |
mit Wasser erhalten wird und zum Parfümieren der Seife dient.
Petition (lat.), im allgemeinen Bezeichnung für Bitte, Gesuch, namentlich für solche Gesuche und Anträge, welche an Behörden, an die Volksvertretungen oder an den Monarchen selbst
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0373,
Preußen (Geschichte: Friedrich Wilhelm IV., bis 1849) |
Öffnen |
wichtige Reformen verhieß. Sofort stürmte eine große Volksmenge nach dem Schloß, und lauter Jubel empfing den Monarchen, als er auf dem Balkon sich zeigte und seine Zusagen mündlich wiederholte. Da fielen plötzlich an einem Portal des Schlosses, wo
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Reptilienfondsbis Reputation |
Öffnen |
im Gegensatz zur Einherrschaft oder Monarchie. Die republikanische Staatsverfassung legt der Gesamtheit des Volkes die Souveränität (Volkssouveränität) bei, während diese in monarchischen Staaten einem Einzelnen, dem Fürsten (Fürstensouveränität), zusteht. Je
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Teppichbeetebis Teppiche |
Öffnen |
. das Hauptquartier der drei alliierten Monarchen. Im September 1835 hatten die Monarchen von Österreich, Rußland und Preußen, im Herbst 1849 der Kaiser von Österreich, die Könige von Preußen und Sachsen und 25. Juli 1860 der Kaiser von Österreich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Thrombusbis Thugut |
Öffnen |
) in die Hoheitsrechte des bisherigen Monarchen. Je nachdem sich die T., wie dies in den Erbmonarchien der Fall ist, auf Verwandtschaft oder je nachdem sie sich auf einen andern Titel, z. B. auf eine Erbverbrüderung, gründet, wird zwischen ordentlicher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Veronikabildbis Verpflegungsstationen |
Öffnen |
von dem Monarchen (allerhöchste Erlasse, Orders) und zwar im konstitutionellen Staat unter Gegenzeichnung eines verantwortlichen Ministers, sondern auch von den Ministerien und von sonstigen Verwaltungsstellen erlassen. Sie dienen namentlich dazu, um
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Viktor Emanuelbis Viktoria |
Öffnen |
. Der Einigung Italiens brachte er sein Stammland Savoyen zum Opfer und scheute sich nicht, während der Einheitsbewegung 1860-61, welche die Annexion Mittel und Unteritaliens zur Folge hatte, in den Augen der Monarchen Europas als Verbündeter
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Wiener Grünbis Wiener Kongreß |
Öffnen |
Kongresses wurde wegen der Reisen der Monarchen erst nach England, dann in ihre Heimat bis zum September 1814 verschoben. Anwesend waren die Monarchen von Rußland, Preußen, Bayern und Württemberg; die Hauptabgeordneten der Staaten waren für Österreich Fürst
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0635,
Wilhelm (deutscher Kaiser) |
Öffnen |
bloß der älteste, sondern auch der angesehenste und mächtigste Monarch Europas zu sein. Um so größeres Erstaunen und Entsetzen mußte es erregen, als ein Leipziger Klempnergeselle, Max Hödel, durch sozialdemokratische Agitationen verwirrt, 11. Mai 1878
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0243,
Deutschland (Geschichte 1888) |
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, und sein Hof würde sich nicht so rein militärisch gestaltet haben, wie der Wilhelms I. Aber von einer Minderung seiner monarchischen Machtstellung und seiner kriegsherrlichen Rechte wollte auch er gewiß nichts wissen. Die deutsche freisinnige Partei jedoch
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0340,
Frankreich (Geschichte 1887) |
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der Parlamentarier und die Umtriebe der
Intransigenten und Aoulangisten so unterwühlt, daß der Graf von Paris im Septembersich ermutigtfühlte, ein neues Manifest unter dem Titel: »Weisungen an die Vertreter der monarchischen Partei in F. zu erlassen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0053,
Bismarck (Otto Eduard Leopold, Fürst von) |
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schlossen sich an, und eine «Verletzung des monarchischen Gefühls» durch Veröffentlichung jenes, den Kronprinzen bloßstellenden Immediatberichtes sowie der Anklageschrift gegen Geffcken wurde behauptet. Entschieden trat 1889 auch die Stellungnahme
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0145,
Blücher |
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, in ihr wiederum der Schluß, die Erstürmung des Montmartre, die Großthaten dieses Feldzugs, worauf 31. März die verbündeten Monarchen in die Hauptstadt Frankreichs einzogen. B. konnte eines Augenleidens wegen am Einzug nicht teilnehmen. Friedrich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0227,
Böhmen (Geschichte) |
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, die frühere Verfassung 1627 aufgehoben, B. in ein rein monarchisches und rein kath. Erbreich verwandelt. An 36 000 Familien, darunter 185 aus dem Herren- und Ritterstande, alle prot. Prediger und Lehrer, eine Menge Künstler, Kaufleute und Handwerker
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Chambranlebis Chamier |
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, wie sie sich so leicht nicht wieder findet, nannte
Ludwig XVIII. die 1815 zusammengetretene Kam-
mer wegen ihrer ultraroyalistischen. autikonstitutio-
nellen Haltung. Später wurde der Ausdruck Spott-
name für jede Kammer, die monarchischer sein
wollte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0109,
Frankreich (Geschichte 1852-70) |
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., die Thronfolgeordnung wurde geregelt, die Verfassung durch das Senatskonsult vom 25. und das Dekret vom 31. Dez. 1852 den neuen monarchischen Verhältnissen angepaßt. Unmittelbar darauf (30. Jan. 1853) vermählte sich Napoleon III. mit Eugenie (s. d.) de
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0319,
Griechenland (Industrie, Handel und Verkehr. Verfassung und Verwaltung) |
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Eisenbahnen ).
Verfassung und Verwaltung. G. bildet einen
konstitutionellen monarchischen Staat. Nach der revidierten Verfassung vom 29. Nov. 1864 besteht das Einkammersystem mit
vierjähriger Legislaturperiode
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0431,
Großbritannien und Irland (Geschichte 1485-1603) |
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den Staat neu zu erbauen.
4) Das Zeitalter der Reformation und der Tudors (1485-1603). Wie die nächste Zukunft Englands abhängig war von der Monarchie, so war deren feste Begründung die vornehmste Aufgabe des ersten Monarchen aus der neuen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Heiligbuttbis Heiligelinde |
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mittels eigenhändiger Unterschrift vollzogen, 1816 vom Kaiser von Rußland öffentlich bekannt gemacht und nach und nach durch den Beitritt aller
damals lebenden christl. Monarchen, mit Ausnahme des Papstes und des Prinz-Regenten von England
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Heinrich VII. (König von England)bis Heinrich VIII. (König von England) |
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seiner Dynastie die innere Neuordnung des aus den Fugen gegangenen Staatswesens,
die Wiedererwerbung der völlig verlorenen Stellung gegenüber den Außenmächten. Und weil all diese Aufgaben allein durch den Monarchen gelöst
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0069,
Leipzig (Die Schlacht bei Leipzig) |
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. Gegen den linken Flügel hin gewannen die Verbündeten
jedoch durch eine Attacke der österr. Kürassiere Feld. Nun setzte sich die Kavalleriemasse unter Murat in Bewegung, kam in ihrem Ansturm dem Hügel nahe,
auf dem die verbündeten Monarchen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Leipzig-Dresdener Eisenbahnbis Leipziger Missionsgesellschaft |
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gefangen. Gegen 1 Uhr nachmittags zogen die verbündeten Monarchen ein; der König von Sachsen suchte
vergeblich Unterhandlungen mit ihnen anzuknüpfen und wurde später (23. Okt.) gefangen nach Berlin geführt.
Die Stärke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Monteurbis Montevideo |
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, und die auf diese zurückgehende Lehre von der Dreiteilung der Gewalten. Für Frankreich wünschte er eine maßvolle und monarchische Freiheit auf ständischer Grundlage. M. starb 10. Febr. 1755 zu Paris. Die Ausgaben seiner sämtlichen Werke sind sehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0179,
Napoleon III. |
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177
Napoleon III.
Frs. festgesetzt und die Verfassung den neuen monarchischen Formen angepaßt. In einer Botschaft vom 22. Jan. 1853 verkündigte N., dessen Bewerbungen um Prinzessinnen aus alten fürstl. Häusern erfolglos waren, den großen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Präparatbis Präsentationspapiere |
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. in "Westermanns Monatsheften" (1892).
Prärie, f. Prairie.
Prärogativ oder Prärogative (lat.), Vor-
recht, insbesondere Bezeichnung für die Vorrechte
des Monarchen, namentlich der Rechte, hinsicht-
lich deren den parlamentarischen Körpern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Régicidesbis Regimentsgericht |
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der
Ilnverantwortlichkeit des Monarchen und der Ver-
antwortlichkeit seiner Minister. In Frankreich stellte
Thiers unter Ludwig Philipp den Satz auf: der
König herrscht, aber regiert nicht, d. h. er hat die
formelle oberste Entscheidung, aber materiell sollen
hie
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0955,
Rom und Römisches Reich (als Republik) |
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unter dem Titel eines Diktators auf unbestimmte Zeit monarchische Gewalt übertragen, beseitigte durch Proskriptionen die
Häupter der Demokraten und suchte durch eine großartige Verfassungsreform in reaktionärem Sinne das alte Senatsregiment
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0101,
Spanien (Geschichte 1868-75) |
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Propaganda zu machen. Bei den Wahlen wurden von 351 Abgeordneten kaum 30 Isabellisten (Alfonsisten), Karlisten und Klerikale, etwa 60-70 Republikaner, zumeist aber monarchisch gesinnte Progressisten und Demokraten gewählt. Am 3. März wurde von den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Stellvertretungbis Stelzhamer |
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von Rechtsgeschäften; der Anwaltsprozeß (s. d.) wird nur durch S., die Rechtsanwälte, geführt. Im Staatsrecht ist S. des Monarchen teils der Regent (s. d.), teils kann der Monarch bei eigener Behinderung in Führung der Regierung einen S. ernennen, wie dies in Preußen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Thiersch (Friedrich)bis Thiersch (Friedr. Wilh.) |
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seiner Präsidentschaft geschaffen wurde, war die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht. Die monarchischen Parteien aber sahen sich durch T. getäuscht, da dieser an die Nationalversammlung, als sie 11. Nov. 1872 wieder zusammentrat, eine Botschaft
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Nostitzbis Oberbayern |
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derart ernie-
drigt worden sei, daß er (König Alexander) nicht
säumen dürfe, diesem unglücklichen Zustande ein
Ende zu bereiten. Staatsnotrecht ist die Festnahme
eines geisteskranken Monarchen, der sich der Ein-
setzung einer Regentschaft widerfetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0734,
Wilhelm I. (Deutscher Kaiser und König von Preußen) |
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nach einem Ausgleich zu streben.
Der Sicherung des äußern Friedens diente nicht in letzter Linie das Ansehen, welches Kaiser W. selbst im Auslande genoß, und die intimen Beziehungen, die er mit den mächtigsten auswärtigen Monarchen unterhielt. Bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0737,
Wilhelm (Markgraf von Baden) |
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beglückwünschte, eine plötzliche Trübung erlitt, gestalteten sich die Beziehungen zu Rußland seit dem Regierungsantritt des Zaren Nikolaus Ⅱ. (1. Nov. 1894) immer freundlicher, was in mehrfachen Zusammenkünften beider Monarchen Zur Erscheinung kam. Dies wirkte
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Légion d'honneurbis Legitim |
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. In absoluten Monarchien ruht dieselbe ausschließlich in der Hand des Monarchen, in konstitutionellen beim Monarchen mit der Volksvertretung; in Republiken wird sie ausschließlich von der Volksvertretung ausgeübt. (S. Gesetzgebung.) Als L
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0466,
Italien (Geschichte 1888, 1889) |
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er im Oktober in Rom den Besuch des deutschen Kaisers Wilhelm II., welcher als der erste Monarch, der die italienische Hauptstadt besuchte, auch von der Bevölkerung mit Jubel begrüßt wurde; der Kaiser vergaß nicht, den erhebenden Empfang, den die Hauptstadt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Monacumbis Monarchie |
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), diejenige Staatsform, in welcher eine Person, der Monarch, als selbständiges und dauerndes Haupt des Staates betrachtet wird. In dem Monarchen ist die Staatsgewalt konzentriert und personifiziert. Ihm kommen die Majestätsrechte zu. (S. Majestät
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Amtshauptmannbis Amtsverbrechen |
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der bloße Titel, von der Verwaltung eines Amtes unabhängig, nur eine Ehrenbezeichnung ist. Der A. muß in den meisten monarchischen Staaten dem Namen des Beamten in Dienstverhandlungen beigefügt werden; auch steht einem Staatsbeamten nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0050,
Auerstädt |
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mit der Majorität des Reichsrats in Konflikt brachte, welche die großen Zugeständnisse an Ungarn und die Erhöhung der Zölle nicht genehmigen wollte. A. bot deswegen seine Entlassung an; dieselbe wurde aber vom Monarchen nicht genehmigt, und es gelang A
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Gerichtsfolgebis Gerichtskosten |
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.) ist heutzutage nur noch der Inhaber der Staatsgewalt selbst, also in monarchischen Staaten der Souverän.
Gerichtsherrlichkeit, die Befugnis der Staatsgewalt zur Ausübung der Rechtspflege, insbesondere das Recht, die nötigen Richter anzustellen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Intervenierenbis Intervention |
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. oder Nichtintervention? wird verschieden beantwortet. Man hat die I. verteidigt: einmal vom monarchischen Standpunkt aus im Interesse der sogen. legitimen Fürstengewalt, so z. B. die I. (1791) der Alliierten gegen die Revolution in Frankreich. Diese Art der I
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Kardätschebis Kardinal-Infant |
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. Gegenwärtig werden sie nur von dem Papst ernannt; doch steht mehreren Monarchen das Recht zu, Personen zu dieser Würde zu empfehlen. Das Baseler Konzil hat die Zahl der Kardinäle auf 24 beschränken wollen, aber Sixtus V. setzte sie 1586 auf 70 fest
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