Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Phönizisches
hat nach 1 Millisekunden 97 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Phönizisches Feuerbis Phonometer |
Öffnen |
107
Phönizisches Feuer - Phonometer
Quellen, das Feuer und andere Naturmächte wurden göttlich verehrt.
Die phöniz. Sprache gehört zu dem semit. Stamme; sie steht der hebräischen sehr nahe. Man kennt sie aus meist allerdings jungen Inschriften
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0108,
Phönizien |
Öffnen |
Gebiete und zum Centralpunkte des Handels für den Osten und Westen. Überallhin drang zu Wasser und zu Lande der phöniz. Groß- und Kleinhändler vor. In Memphis hatten die Tyrier ein besonderes Stadtquartier inne. In großen Handelsstädten gab es phöniz
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Baalabis Baar (Landschaft) |
Öffnen |
226
Baala - Baar (Landschaft)
Markod, zwei Berggötter. Ihnen entspricht in Moab der Baal-Peor, d. h. der Gott, der auf dem Berge Peor haust. Der moabitische Ortsname Baal-Meon ist, wie der phöniz. Baal-Hermon und die israel. Baal-Chazor, Baal
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Kistophorenbis Kittel |
Öffnen |
, hergeleitet von der alten phöniz. Kolonialstadt Kition (s. d.), die eine Hauptstation für die phöniz. Seefahrer war. 1 Mos. 10, 4 wird K. ein Sohn Javans und somit ein Enkel Japhets genannt. In späterer Zeit wurde die Bezeichnung K. auf die meisten
|
||
0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Amerika |
Öffnen |
Halbsäulen mit jonischen Kapitälen und darüber einen Triglyphenfries. Das Grabmal ist nicht eigentlich gebaut, sondern aus dem Felsen gehauen worden.
Die cyprische (phönizische) Kunst wird durch die Abbildungen Fig. 64-69 zu kennzeichnen gesucht
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Alpes Maritimesbis Alpin |
Öffnen |
der ersten Anordnung ist unermittelt. Die Reihenfolge der Buchstaben ist besonders
aus dem Grunde unverändert geblieben, weil die Buchstaben im Phönizischen und Griechischen Zahlenwert hatten; kleine Unterschiede finden sich aber
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Griechischer Archipelbis Griechische Schrift |
Öffnen |
fremdartige Silbenschrift angewendet. Das gewöhnliche Alphabet hatte ursprünglich nur 22 Buchstaben, die auch phönizisch waren. Dieses phöniz. Uralphabet wurde von den Griechen ergänzt und verändert, jedoch in den einzelnen Staaten verschieden. So bildeten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Sânbis Sanchuniathon |
Öffnen |
.), der durch seine derbe
Natürlichkeit den Gegensatz bildet zu den Schwär-
mereien und Illusionen seines Herrn.
Sanchuniathon (phöniz. Zakün-Miiön, "Sa-
chon hat ihn gegeben"), von Verytus (dem heutigen
Beirut) oder von Tyrus, soll um 1250 v. Chr. ge
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Sancio Cattolicobis Sand (mineralogisch) |
Öffnen |
259
Sancio Cattolico - Sand (mineralogisch)
phöniz. Sprache, als deren Verfasser man S. aus-
gab. Um Ehristi Geburt übersetzte Herennius Philo
aus Vyblos dieses Werk ins Griechische. Diese Über-
setzung erkannte der Bischof von Cäsarea
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
Öffnen |
, das sie umbildeten und bis auf 26 Buchstaben ergänzten. (S. Griechische Schrift.)
Der linksläufigen griechischen S. folgt die furchenförmige (s. Bustrophedon) und dieser die rechtsläufige. Während alle andern Griechen das phöniz. Uralphabet annahmen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0944,
von Sidonbis Sieb |
Öffnen |
vieler phöniz. Anlagen in und außer
dem Lande, namentlich auch von Tyrus (s. d.). Die
Stadt blieb von großer Bedeutung, bis Tyrus seine
Übermacht geltend zu machen wußte. Vor 722
v. Chr. ergab sich E. dem assyr. König Salmanasfar.
Später kam es an
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Aphroditidaebis Apia |
Öffnen |
dem Beinamen Urania, d. b. als Himmelsgöttin (wie die phöniz. Astarte) verehrt. Die philos. Spekulation deutete dann diesen Beinamen ethisch und stellte die Aphrodite Urania als die Göttin der himmlischen, reinen und keuschen Liebe der Aphrodite
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Kartenschlagenbis Karthago |
Öffnen |
sie die phöniz. Kolonien auch in Sicilien, Sardinien und Spanien ihrem Machtgebiete zu unterwerfen, seit dem 6. nicht nur dem Vordringen der Griechen
nach Westen Halt zu gebieten, sondern dieselben auch, zuerst in Spanien, dann auf den genannten beiden
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0401,
Papiertapeten |
Öffnen |
erkennt an ihnen genau den chinesischen (japanischen), assyrischen, babylonischen, persischen, ägyptischen, phönizischen, indischen, pelasgischen, etruskischer, griechischen, byzantinischen, arabischen, romanischen, gothischen, altdeutschen
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Hysterischbis Iambendichtung |
Öffnen |
in älterer Zeit das gebrochene I (^[img]), das an die phöniz. Form erinnert, später das gerade Ι, das allgemein eingeführt wurde, weil das gebrochene zu leicht mit dem Zeichen für s verwechselt werden konnte. Auch die italischen, darunter
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Pythagoreïsche Zahlenbis Pz. |
Öffnen |
von Hoffmann, Lpz. 1838); Redslob, Thule. Die phöniz. Handelswege nach dem Norden (ebd. 1855); Bessell, Über P. von Massilien (Gött. 1858); Müllenhoff, Deutsche Altertumskunde, Bd. 1 (2. Aufl., Berl. 1890).
Pythĭa, die Prophetin des Delphischen Orakels
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0543,
von Q (Buchstabe)bis Quadrant |
Öffnen |
541
Q (Buchstabe) – Quadrant
Q.
Q, der 17. Buchstabe unsers Alphabets, findet sich schon im phöniz. Uralphabet. Die Phönizier bezeichneten den k-Laut durch Kaph (grch. Kappa, s. K) und Koph (grch. Koppa Ϙ). Da die griech. Sprache diese
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Myxorrhöebis Nabatäer |
Öffnen |
. Feldartilleriebrigade, 11 Kirchen, 1 Kloster, 1 Synagoge; 7 Ziegeleien, 2 Glasfabriken, 3 Färbereien, 1 Tabakfabrik, Flußhafen, Handel mit Getreide, Hanf, Metallwaren und Salz.
N.
N, der vierzehnte Buchstabe unsers Alphabets, wird von dem phöniz. Nun
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Phonischbis Phoenix |
Öffnen |
Eschmunézer (Leipz. 1866); Schröder, Die phönizische Sprache (Halle 1869); Renan, Mission de Phénicie (Par. 1865-74, 9 Hefte); Prutz, Aus P. (Leipz. 1875); Lenormant, Die Anfänge der Kultur, Bd. 2 (deutsch, Jena 1875).
Phonisch (griech.), ein
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0511,
Juden (anthropologisch-ethnographische Verhältnisse) |
Öffnen |
« bezeichneten Nebenweiber waren meist griechische Sklavinnen, die durch den phönizischen Handel nach Palästina eingeführt wurden. Auch zur Zeit der Römerherrschaft war nach Josephus der Übertritt zum Judentum und die Ehe zwischen J. und den Neuüber-^[folgende
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Abdankenbis Abdestillieren |
Öffnen |
, combats, amours et prise d'A." (ebd. 1848); Bellemare, A., sa vie politique et miitaire (ebd. 1863).
Abdera, im Altertum eine Stadt in Thrazien, östlich von der Mündung des Nestus am Kap Bulustra gelegen, wahrscheinlich alte phöniz. Niederlassung
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Abu Musa Dschafar al-Sofibis Abwässer |
Öffnen |
Königs, die
größten in Ägypten, von ungefähr 20 m Höhe, mit einer Schulterbreite von 7, 5 m, aus dem
Felsen gehauen, an denen
zahlreiche griech., karische und phöniz. Söldner, wahrscheinlich auf einem nub. Feldzug unter Psammetich II. (594–589
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0189,
Afrika (Entdeckungsgeschichte) |
Öffnen |
-Ghasal) in sich aufnehme. Die phöniz. Kolonisten in Karthago und der Römer Septimius Flaccus hatten die Wüste Sahara betreten, die
dann Julius Maternus am Ende des 1. Jahrh. n. Chr. bis zum Tsadsee durchschritt.
Die Erforschung A.s
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Amasiabis Amatitlan |
Öffnen |
.
Photographie .
Amathus , alte phöniz. Stadt auf der Südküste von Cypern, östlich von der neuern Stadt Limisso (Limasol), leistete am längsten unter allen
cyprischen S tädten der Hellenisierung Widerstand. Bis auf Alexander d. Gr. ein selbständiges
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Amputierenbis Amritsar |
Öffnen |
, der einer ebenfalls von drei Seiten geschlossenen, 4½ m hohen Cella als Basis dient. Das Ganze ist der bedeutendste Überrest phöniz. Tempelbaukunst, ein heiliger Tempelbezirk mit seinem Tabernakel. Außerdem finden sich noch zwei kleinere, ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
Öffnen |
, das älteste Dokument des Mythus überhaupt. Während Perseus selbst ein urgriech. Heros ist, scheint die Erzählung von dem Seeungeheuer und der schönen Prinzessin sich an eine phöniz. Sage der Küstenstadt Joppe anzuschließen. A. selbst ist bis jetzt unter den
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Asiatisches Departementbis Asien (Name. Lage, Grenzen und Küsten. Inseln) |
Öffnen |
Abendland. Wenn später unter den Griechen die Überlieferung dahin ging, A. habe seinen Namen von einer Wiese in der Landschaft Lydien erhalten, so ist wohl der Kern der, daß die phöniz. Seefahrer vom Ägäischen Meer aus die Gegensätze des Sonnenauf
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1013,
von a. St.bis Aster |
Öffnen |
deuten sein, wenn sich auf phöniz. Inschriften die zusammengesetzten Gottesnamen
Eschmun-Astarte und Melech-Astarte finden, deren zweiter Teil aus den Namen A. besteht. Die
verschiedenen A. sind
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Atinabis Atlantis |
Öffnen |
die von Bircherod in einer Abhandlung «De orbe novo non novo» (Altdorf 1685) ausgeführte Vermutung gefunden, daß phöniz. oder karthag. Handelsschiffe, durch Stürme und Strömungen von ihrem Wege abgetrieben, nach Amerika verschlagen worden und von dort
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Auswachsenbis Auswanderung |
Öffnen |
oder wirtschaftlichen Gründen.
In den ältesten Zeiten erscheint die Massenauswanderung in der Gestalt von Eroberungszügen ganzer Völkerschaften, oder als staatliche Kolonisation, wie sie z.B. von den phöniz. und griech. Städten aus in ausgedehnter Weise
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Baktschisarajbis Baku |
Öffnen |
griech. Reichs. Auf den Münzen des Eukratides erscheint zuerst neben der griech. eine fremde Sprache, die sich als ein Dialekt des Sanskrits erweist, deren Schrift aber Alphabeten phöniz. Ursprungs angehört. Der Engländer Prinsep hat diese Schrift
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0404,
Barcelona (in Spanien) |
Öffnen |
. Die Stadt Barcino, eine phöniz. Gründung, als röm. Kolonie Colonia Faventia Julia Augusta Pia Barcino genannt, kommt schon im 4. Jahrh. n. Chr. unter dem Namen B. vor, hieß aber im Mittelalter gewöhnlich Barcinona (Barchinona), bei den Arabern
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Bellermann (Ferdinand)bis Belletristik |
Öffnen |
" (ebd. 1824), "Bemerkungen über phöniz. und punische Münzen" (4 Progr., ebd. 1812-16), "Über die Gemmen der Alten mit dem Abraxasbilde" (3 Progr., ebd. 1817-19) u. a.
Bellerophon, nach der griech. Sage der Sohn des korinth. Königs Glaukos, des
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Berytusbis Berzsenyi |
Öffnen |
(Berytos), alte Hafenstadt an der phöniz. Küste, jetzt Beirut (s. d.).
Berzava (Berzawa, spr. -săwa), Fluß in Südungarn, entspringt auf der Nordwestseite des Berges Kapuschin in den Banater Bergen im Komitat Krassö-Szörény, tritt bei Gattaja
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Buzlaupaßbis Bylinen |
Öffnen |
mit phöniz. und ägypt. Altertümern umgeben. Die Feste, die aus dem Mittelalter herrührt, besteht aus mächtigen, nach altphöniz. Art behauenen und gefügten Quadern. Die St. Johanniskirche aus dem 12. Jahrh. ist jetzt im Besitz der Maroniten.
Bychow. 1
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0829,
Cadiz |
Öffnen |
, die Türkei, Uruguay, Venezuela und die Vereinigten Staaten von Amerika und die von Brasilien.
Geschichte. C., phöniz. Gaddir oder Gader, d. h. Mauer, von den Griechen Gadeira, von den Römern Gades, seit Cäsar Julia Augusta Gaditana genannt, wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Calyptorrhynchusbis Camarina |
Öffnen |
Regenten beeinflußt.
Camarīna, eine wohl ursprünglich phöniz. Stadt an der Südostküste Siciliens, ward 599 v. Chr. von Syrakus als griech. Stadt kolonisiert, aber, weil sie sich unabhängig machen wollte, von dort aus 552 zerstört. Sie wurde zwar
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Carpentumbis Carpophaga |
Öffnen |
Theater, eine öffentliche Bibliothek (30000 Bände und 800 Manuskripte) mit Kupferstich- und Münzsammlung und ein Museum mit dem berühmten phöniz. Basrelief von C. (eine dem Osiris opfernde Frau darstellend). Aus der Römerzeit finden sich noch Reste
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Cartagena (in Südamerika)bis Carteret (Antoine Désiré) |
Öffnen |
phöniz., dann seit Ausgang des 6. Jahrh. v. Chr. karthag. Stadt in Spanien (Hispania Baetica), unfern der Meerenge von Gibraltar. Sie gehörte zu den reichsten und mächtigsten Städten an der span. Südküste und war auch unter den Römern noch groß
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Caesar ad Rubiconembis Cäsarion |
Öffnen |
Scherschel [s. d.] in Algerien), hieß ursprünglich Jol, und war eine phöniz., später karthag. Kolonie. In den Punischen Kriegen war sie im Besitze der Numidier; die Römer überwiesen sie aber bald den Mauretaniern, deren König Juba II. sie zu Ehren des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Chalifatbis Chalkis |
Öffnen |
eine
Ansiedlung phöniz. Purpurfischer, hob sich C. frühzeitig durch Handel und Kolonisation; ganz bedeutend ist die Zahl der Pflanzstädte, die sie im Ägäischen Meere,
Artikel, die man unter C vermißt, sind unter K aufzusuchen.
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Chrysopsbis Chrysostomus |
Öffnen |
.
Chrysops , s. Blindbremse .
Chrysor , ein phöniz. Gott der Schmiedekunst und überhaupt aller Erfindungen, der deshalb meist dem Hephaistos gleichgesetzt
wurde, doch wird er auch als Zeus Meilichios bezeichnet.
Chrysorīn , eine Legierung
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
sie durch den dän. Archipel zu einem Binnenmeere herabgedrückt ist, so haben doch ihre Stürme und Klippen, ihre Eisschollen und Nebel ein abgehärtetes und kühnes Schiffervolk erzogen; und wie die baltischen Gestade einst phöniz. Schiffe anlockten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Dziatzkobis Eads |
Öffnen |
abgeleitet. In den ältesten phöniz. In-
schriften hat das 116 die Gestalt von drei gleich
langen wagrcchten Strichen, die sich an einen senk-
rechten anschließen. Ebenso im Griechischen ^, später
^; so erhielten die Italiker diesen Buchstaben
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Epigrammatischbis Epigraphik |
Öffnen |
sind, obwohl formelhaft und bedeutungslos, dennoch wichtig durch den Ort, wo sie gefunden wurden, nämlich an den verschiedensten Punkten des Mittelmeers, soweit der phöniz. Handel reichte. Eine Zusammenstellung aller semit. Inschriften
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Ezdorfbis Ezion Geber |
Öffnen |
mit
Unterstützung des phöniz. Königs Hiram Handels-
verbindungen nach Ophir (s. d.) unterhielt, 1 Kön.
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Feudalsystembis Feuerbach (Anselm von) |
Öffnen |
. ist soviel wie Phönizisches Feuer (s. d.); über Bengalisches Feuer s. d. - über die Verehrung des F. als religiösen Brauch s. Feuerdienst. Zur Verhütung von Feuersgefahr verbietet das Deutsche Strafgesetzbuch §. 368 unter 5, 6, 7 bei Geldstrafe bis 60 M
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Flußharzbis Flüssigkeitsmaße |
Öffnen |
eine
Lösung von Phosphor in Chlorschwefel oder Schwe-
felkohlenstoff. sS. Phönizisches Feuer.)
Flüssiges Fleisch, s. I'wiä me^t.
Flüssiges Ozon, s. ^Imä 020110.
Flüssigkeit oder Fluidität, die der Festigkeit
entgegengesetzte Eigenschaft der Körper
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0223,
von Gozzibis Gozzoli |
Öffnen |
Boden und
(1891) 18921 E. Erzeugnisse sind: Getreide und
Baumwolle. G., das (-HUI03 der Alten, besitzt Neste
phöniz. Bauten (Cyklopenmauer und Turm) sowie
röm. Altertümer. Hauptort ist Rabato; an der Süd-
küste liegt Fort Chambray. G. scheint
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0321,
Griechenland (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte bis 776 v. Chr.) |
Öffnen |
(s. d., die Edlen) hervor, die allmählich stärkere Staatswesen unter kriegerischen Königen, namentlich im östl.
Peloponnes, ausbilden, viele Kulturelemente von ihren phöniz. Lehrmeistern annehmen, stattliche Burgen oder Larissen (wie zu Mykenä
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
Öffnen |
beide von Anfang an nebeneinander bestanden, und nicht vielleicht der ion. Stil, dessen charakteristische Form, das Volutenkapitäl, in phöniz. oder assyr. Vorbildern seine Wurzel hat, der später entstandene ist. Die allmähliche Ausgestaltung läßt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Griechisches Feuerbis Griechisches Heerwesen |
Öffnen |
368 Griechisches Feuer – Griechisches Heerwesen
gern Inschriften und Handschriften ist das System der Zahlenbuchstaben angewendet, ähnlich, aber nicht ganz übereinstimmend, mit dem phönizischen. Die Buchstaben erhalten
als Zahlzeichen
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Gyralbewegungbis Gyulai (Geschlecht) |
Öffnen |
für die Münchener Pinakothek) und Stillleben
eine erste Medaille. G. lebt seit 1874 in München.
Gythium, grch. Gytheion, eine uralte Grün-
dung phöniz. Purpurfischer, war eine achäische See-
stadt am nordwestl. Gestade des Lakonischen Golss
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Gyulai (Paul)bis Haag (in Bayern) |
Öffnen |
Form dem phöniz. ^Q6r-.
zwei senkrechte Striche, verbunden durch zwei oder
drei wagrechte; dem gleicht die älteste Form des
griech. Nta. ^, dann H. Diese hielt sich teils als 6,
teils als Hauchlaut; ferner wurde die rechte Hälfte
-^ 8pii-itu8
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Hamilkarbis Hamilton (schott. Geschlecht) |
Öffnen |
.
Hamilkar (phöniz., d. i. Geschenk des' Melkart)
heißen mehrere berühmte Karthager:
H., des Hanno oder Mago Sohn, fiel 480
v. Chr. in der Schlacht bei Himera, in der er von
Gelon besiegt wurde.
H., der karthag. Oberbefehlshaber im ersten
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Hannaybis Hannibal |
Öffnen |
Mississippi, Eisenbahnknotenpunkt,
besitzt eine Brücke über den Strom, Sägemühlen,
Schweincfchlä'chtereien, Handel mit Bauholz, Ge-
treide und Tabak und hat (1890) 12 857 E.
Hannibal (phöniz., d. i. Geschenk des Baal),
Name mehrerer karthag
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Hippomantiebis Hippursäure |
Öffnen |
. Festung), alte Stadt in Numidien, am Mittelländischen Meere gelegen, war ursprünglich eine phöniz. Kolonie, dann von Karthago abhängig, seit dem 3. Jahrh. v. Chr. im Besitz der Fürsten des numidischen Stammes der Massylier. 46 v. Chr. wurde H
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hiraganabis Hirpiner |
Öffnen |
berichtet nach
phöniz. Quellen Flavius Iofephus. Nach der Bibel
schickte er David wie Salomo zur Erbauung ihrer
Burgen und des Tempels Cedernholz und Bauhand-
werker (2 Sam. 5,11; 1 Kön. 5,1 fg.; 1 Chron. 15,1).
Salomo entfchädigte ihn dafür
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0214,
von Hisingenbis Hispania |
Öffnen |
, Mänake, gegrün-
det, aber als Karthago um 500 v. Chr. die sämt-
lichen phöniz. Städte des Westens mit feinem Macht-
gebiet vereinigte, muhten sie von der Halbinsel wei-
chen. Wegen der Absperrung Spaniens gegen alle
Fremden ist man über
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0733,
Israel |
Öffnen |
. Die Küste ist nie israelitisch geworden. Im N. hinderte das der Rückhalt, den die Ureinwohner an den phöniz. Küstenstädten hatten, im S. das Gemeinwesen der Philister (s. d.).
Die Vorstellung, daß zwischen Josua und Saul Richter geherrscht hätten
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Kronosbis Kronstadt (in Ungarn) |
Öffnen |
die Sichel
als Attribut), steht die ebensogut begründete Mei-
nung gegenüber, daß er ungriech. (vielleicht phöniz.)
Ursprungs und sein Kultus über Kreta nach Grie-
chenland gekommen sei. Die antike Kunst stellte
ihn gewöhnlich als ältern bärtigen Mann
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Livrebis Llama |
Öffnen |
in die Sosna und an der Liwnybahn (Werchowje-L., 61 km), hat (1893) 25136 E., 8 Kirchen, Realschule, Stadtbank; Bearbeitung von Hanf, Seifen-, Lichterfabriken, Getreide- und Viehhandel.
Lix oder Lixus, phöniz. Kolonie, s. Arisch (in Marokko
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Movensbis Mozambique |
Öffnen |
auf die Gegenwart» (Lpz. 1845). M.' Hauptwerk ist «Die Phönizier» (Bd. 1, Bonn
1841; Bd. 2, Berl. 1849–56); als Ergänzung: «Phöniz. Texte» (2 Tle., Bresl. 1845–47). Eine Übersicht seiner Forschungen gab er im Artikel «Phönizien» in Ersch und
Grubers
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0130,
Mysterien |
Öffnen |
128
Mysterien
Den ersten Rang unter allen griechischen M. nahmen die attischen Eleusinien ein (s. Eleusis). Ihnen stehen an Alter und Heiligkeit zunächst die samothrakischen M., deren Mittelpunkt der ursprünglich vielleicht phöniz. Kultus
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Nebraska (Staat)bis Neckarbischofsheim |
Öffnen |
zur Erforschung der afrik.
Küsten phöniz. Schiffer aus.
Neck (fchwed.), soviel wie Nix.
Neckar (lat. ^icai'N8 und ^icerus), bedeutender
Nebenfluß des Rheins, entspringt 1 km südlich von
Schwenningen im württemb. Oberamt Nottweil, an
der bad
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0377,
Nil |
Öffnen |
und
Frankreichs.
Der N. hieß bei den alten Ägyptern in der heiligen Sprache Jeter-o («Der große Fluß»), koptisch Jero, Jaro, daher auch
hebräisch Jeôr. Der griech. Name Neilos ist wahrscheinlich von dem semit. Nahal («Fluß») durch phöniz
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0429,
von Nordpolarmeerbis Nordpolexpeditionen |
Öffnen |
der skandinav. Seefahrer, wenn
man von den wahrscheinlich bis zu den Shetlands-
inseln ausgedehnten Fahrten phöniz. Schiffer absieht.
Religiöse Interessen veranlaßten, daß schon um 795
die Fä'röer und Island besucht wurden. Ein Sturm
sührte 861
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Ophiuchusbis Opitz |
Öffnen |
. Als Sinnbild derselben ernährte man lebendige Schlangen in den Tempeln und brachte ihnen Opfergaben dar. Der Einfluß ägypt. und phöniz. Vorstellungen ist bei diesem Kultus nicht zu verkennen. Die verschiedenen ophitischen Parteien erhielten sich zum Teil
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Philipperbriefbis Philippinen |
Öffnen |
ist,
und wichtiges Entrepot des Transithandels zwischen
Europa, dem östl. Algerien und der östl. Sahara;
Dampfschiffahrt besteht mit Marseille und Algier.
P. nimmt die Stelle der phöniz. Kolonie und röm.
Station Rusicada ein, welche schon 255 als Bischofs
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Philotasbis Phleum |
Öffnen |
.).
Phineus , der Sohn des phöniz. Königs Agenor, König zu Salmydessos in Thrazien, ein blinder Seher,
wurde von den Harpyien (s. d.) auf Befehl der Götter gepeinigt, weil er seine Söhne aus erster Ehe auf
Anstiften seiner zweiten Gattin
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Quotitätssteuernbis Raab (Komitat und Stadt) |
Öffnen |
(lat., d. h.
soviel du willst, nach Gutdünken), auch für huoä
viä0Ä8 (lat., d. h. siehe dies).
Qvilltin, dän. Gewicht, s. Pfund.
N.
N, der 18. Buchstabe unsers Alphabets, zeigt
in der phöniz. Grundform einen unregelmäßigen
Halökreis links
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
Öffnen |
durch das Rote Meer die Ophirfahrer, die auch für Salomos Tempelbau Material holten; Herodot berichtet, daß etwa 600 v. Chr. vom Ägypterkönig Necho II. phöniz. Seefahrer ausgesandt wurden, die westlich um Afrika herumsegelten und im dritten Jahre
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Siegel (Heinr.)bis Siegellack |
Öffnen |
zum Siegeln benutzt, dann aber auch als Amu-
lette getragen wurden. Ihre Größe wechselt zwi-
schen 0,i5 bis 10 cm. Die eingravierte Schrift ist
meist Keilschrift, doch finden sich auch phöniz. und
aramäische Schriftzeichen; die Figuren haben ent
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Simsbockbis Simulation |
Öffnen |
Ruinen begrub. Die
(spätere) Redaktion des Nichterbuchs stempelt E. zum
Richter über Israel. Der Versuch, S. als den phöniz.
Herakles, den Sonnengott, zu erklären, scheitert an
konkreten Einzelheiten und den lokalen und natio-
nalen Motiven
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Solfeggiobis Solidago |
Öffnen |
(ital.), Mehrzahl von Solo (s. d.).
Soli (grch. Soloi), im Altertum ursprünglich phönizische, dann archäisch-rhodische Stadt in Cilicien mit großem künstlichem Hafen; Geburtsort der Dichter Philemon und Aratus und des Stoikers Chrysippus (jetziger
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Solowjewbis Somal |
Öffnen |
phöniz. Stadt an der Nordküste Siciliens, östlich von Palermo; auf dem Berg Castello di Solanto ,
südlich vom Kap Zaffarano, finden sich noch Reste von Bauten und Straßen der antiken Stadt.
Solution (lat. solutĭo ), Lösung (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0085,
Spanien (Pflanzen- und Tierwelt. Bevölkerung) |
Öffnen |
, 1826 Deutsche. Sehr groß ist die Zahl der unehelichen Geburten.
Die jetzigen Bewohner sind in der großen Mehrzahl Nachkommen der keltiber. Ureinwohner, zu denen frühzeitig an der Süd- und Ostküste phöniz. und karthagenische Beimischungen, später aber
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Temk.bis Tempel |
Öffnen |
ward der Berg Zion zuerst von David durch Überführung der alten Stiftshütte (s. d.) zum Residenzheiligtum ausersehen. Salomo (s. d.) erbaute mit Hilfe phöniz. Künstler für die Bundeslade einen T., der im Zusammenhange mit der Königsburg stand
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Thebanerbis Theben (in Griechenland) |
Öffnen |
scheidet. Der ansehnlichste Hügel (im südl. Teile der Stadt zwischen dem Dirke- und Ismenosbach gelegen) trug die Burg Kadmeia, die nach der Annahme der Alten von Kadmos (s. d.) und seinen phöniz. Begleitern gegründet worden sein sollte. Als älteste
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0349,
von Vinckeboomsbis Vineta |
Öffnen |
. 1890); Molines, Études sur Alexandre V. (ebd. 1890); Vischer, Alexandre V. (in den "Prot. Monatsheften", Heft 6 u. 7, Berl. 1897).
Vineta, Urbs Venetorum ("Wendenstadt"), auch Julin oder Jumne genannt, das jetzige Wollin, angeblich phöniz. Kolonie
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0227,
von B (Buchstabe)bis Baal |
Öffnen |
225
B (Buchstabe) - Baal
B.
B, der zweite Buchstabe der phöniz.-griech. und der daraus abgeleiteten Alphabete. Seine Form in den ältesten Inschriften der Semiten ist die eines Dreiecks mit einem Schwänzchen nach unten; hebräisch ב; sie erinnerte
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Nystagmusbis Oaxaca |
Öffnen |
, bald als auf einem Wagen fahrend.
Nzadi, Fluß in Afrika, s. Kuango.
O.
O, der fünfzehnte Buchstabe unsers Alphabets, ist entstanden aus dem phöniz. Ain (Auge) und hatte auf der Mesastele (etwa 890 v. Chr.) schon die Form eines geschlossenen Kreises
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Ariovistbis Arîsch |
Öffnen |
oberhalb und rechts vom Lukkos, die Ruinen der phöniz. Kolonie Lex oder Lix, arab. Tschemmts oder Teschmès. In dem von wildem Gestrüpp überwachsenen Ruinenfelde erkennt man noch die Reste eines Turms und anderer röm. Gebäude. An die Mündung des Flusses
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Baukonsensbis Baukunst |
Öffnen |
und babylonische (s. Babylonien, S. 234 b), wie die persische B. sich als geistig verwandt und die phönizisch-hebräische B. sich als ein Übergang zur ägyptischen erweisen. Von dieser vielfach beeinflußt zeigt sich die älteste B. in Griechenland (pelasgische B
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Koribis Korinth (Stadt) |
Öffnen |
umfänglicher Gipfel die Akropolis (s. Akrokorinth ) einnahm, eine der stärksten Festungen des Peloponnes und der Schlüssel
dieser Halbinsel. Diese Stätte, wo schon in sehr frühen Zeiten auch phöniz. Ansiedler sich niedergelassen und ihre Kultur
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Leontiusbis Leopardi |
Öffnen |
. Anomodonten.
Leontopodium, Pflanze, s. Gnaphalium.
Leontopolis ("Löwenstadt"), Name verschiedener antiker Städte, an der phöniz. Küste, im Nildelta u. a.
Leopard (Felis leopardus L.), eine mit Augenflecken versehene große Katzenart, die über ganz
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Leptabis Lerbach |
Öffnen |
der Ägyptologie genannt. - Vgl. Ebers, Richard L., ein Lebensbild (Lpz. 1885).
Lepta, s. Leptón.
Leptauchenia, fossile Säugetiergattung, s. Oreodon.
Leptis, zwei phöniz. Städte an der Nordküste von Afrika: 1) Leptis magna, auch Neapolis
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Lewishambis Lex Papia Poppaea |
Öffnen |
, weil er die Vertragschließenden wie ein Gesetz bindet, z. B. L. commissoria (s. Commissoria lex). Im kanonischen Recht wird das Alte Testament als L. bezeichnet. Über die L. im Mittelalter s. Germanische Volksrechte.
Lex, phöniz. Kolonie, s. Arisch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Brotkorbgesetzbis Brot und Brotbäckerei |
Öffnen |
Abrahams das gesäuerte Brot noch nicht; aber Moses untersagte solches schon den Israeliten beim Genusse des Osterlamms. Die Griechen hatten der Sage nach das Brotbacken vom Gott Pan gelernt. Wahrscheinlich lernten sie es durch phöniz. und ägypt. Kolonisten
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Phosphorbromidebis Phosphorescenz |
Öffnen |
. Er ist ein äußerst heftiges Gift. (S. Phosphorvergiftung.) Außer zur Herstellung von Zündrequisiten dient der P. auch zur Herstellung von Brandgeschossen (s. Phönizisches Feuer) sowie als Rattengift, ferner bei der Bereitung gewisser Teerfarben
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0631,
Marseille |
Öffnen |
000 Bände und 1300 Handschriften. Das Antiquitätenmuseum im Schloß Borély enthält wertvolle phönizische und röm. Altertümer; im Museum sind Bronzen, Gemälde (namentlich von ital. und holländ. Meistern) und Skulpturen sowie natur-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Akhmimbis Akka (Stadt) |
Öffnen |
oder Ako vor (Richt. 1, 31), und gehörte im Altertum zu dem phöniz. Gebiete von Tyrus, zeitweilig war es auch den Assyrern unterworfen. Größere Bedeutung erhielt A. in der Zeit nach Alexander d. Gr., als die Ptolemäer von Ägypten die Stadt unter dem Namen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Miñobis Minto |
Öffnen |
Tribut befreite. M. ist wahrscheinlich als eine griech. Umbildung des phöniz. Gottes El zu betrachten, dem auch bei den Phöniziern Kinder geopfert wurden.
Minsk. 1) Gouvernement im westl. Teil des Europäischen Rußlands, zu Weißrußland gehörig, grenzt
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
Öffnen |
1
A. – Aach
A , der erste Buchstabe des Alphabets, läßt sich vielleicht bis zur hieratischen Schrift der Ägypter, sicher bis zum Phönizischen
zurückverfolgen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Mollientiabis Moloch (Gottheit) |
Öffnen |
. Ithaka.
Moloch wird nach der Aussprache der griech. Bibel ein im 8. bis 6. Jahrh. v. Chr. in Israel und Juda verehrter Gott genannt, dessen Kult wahrscheinlich aus Assyrien nach Palästina gekommen ist, aber auch in Phönizien und den phöniz
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Malpighiaceenbis Malta |
Öffnen |
exekutiver und seit 1882 ein teilweise gewählter Rat zur Seite stehen. Die Staatseinkünfte betrugen (1892) 289231, die Ausgaben 297371, die Staatsschuld 79168 Pfd. St.
M. und Gozzo waren um 1400 v. Chr. tyrisch-phöniz. Kolonien, von deren Bauwerken sich
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0533,
von Maltôbis Malva |
Öffnen |
die alten phöniz. und punischen Denkmäler und Inschriften zu erforschen, bereiste er 1868 Sardinien, 1869 Tunis, dann Tripolis und Malta; die Resultate seiner Forschungen veröffentlichte er in «Reise auf der Insel Sardinien» (Lpz. 1869) und «Reise in den
|