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Rang | Fundstelle | |
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Neckargemündbis Necker |
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Heidelberg-Würz-
burg und Heidelberg-Iagstfeld der Bad. Staats-
bahnen, hatte 1890-/1819, 1895: 1813 E., darunter
544 Katholiken, Post, Telegraph; Gerberei, Mühlen,
Sandsteinbrüche, Schisfahrt, Obstbau, Weinhandel
(besonders Import griech. Weine). N
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0976,
von Chelidonbis Chelmsford |
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Mannheim, studierte hier und in Heidelberg, ward, nachdem er in München und Landshut einige Zeit praktiziert hatte, 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt, machte als Regimentsarzt bei den badischen Truppen die beiden Feldzüge nach Frankreich mit und ging
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Bronikowskibis Bronnizy |
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574
Bronikowski - Bronnizy
B. des Mittelmeernetzes, hat Post und Telegraph, (1881) 6510 E., eine schöne Hauptkirche, Schloß, Weinbau und Mineralquellen. Hier siegte 1706 Prinz Eugen über die Franzosen.
Bronikowski, Alexander Aug. Ferd
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Waldmohrbis Walzenschiff |
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1015
Waldmohr - Walzenschiff
stadt), hat (1895) 1880 E., darunter ein Drittel Ka-
tholiken, Post, Telegraph, evang. und katb. Kirche,
Kreditverein; Steinbrüche und Manganerzbergbau.
Waldmohr, Dorf im Bezirksamt Homburg des
bayr. Reg.-Bez
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Nógrádbis Nola |
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398
Nógrád – Nola
Nógrád , ungar. Komitat, s. Neograd .
Nohl , Ludw., Musikschriftsteller, geb. 5. Dez. 1831 zu Iserlohn, studierte zu Bonn, Heidelberg
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Cheliferbis Chelsea |
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. 1794 zu Mannheim, machte daselbst und in Heidelberg seine Studien, bildete sich in München und Landshut praktisch aus und wurde 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt. Als Regimentsarzt folgte er den bad. Truppen nach Frankreich. Nach dem Frieden ging
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0264,
Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) |
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, Centrum); 7) Kehl-Offenburg (Reichert, Centrum); 8) Bühl-Rastatt (Lender, Centrum); 9) Pforzheim (Frank, nationalliberal); 10) Karlsruhe-Bruchsal (Pflüger, Hospitant der freisinnigen Volkspartei); 11) Mannheim (Bassermann, nationalliberal); 12) Heidelberg
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Stoltzebis Stolzenfels |
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384
Stoltze - Stolzenfels
Mündung der Stolpe in die Ostsee, an der Nebenlinie Stolp-S. (17,3 km) der Preuß. Staatsbahnen, Sitz eines Nebenzollamtes und Konsuls für Schweden und Norwegen, hat (1895) 1972 evang. E., Post, Telegraph
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Hillebis Hillebrand |
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Oberbefehl über das 2. britische Armeekorps in Belgien und zeichnete sich dann bei Waterloo aus. 1825 avancierte er zum General, ward 1827 Gouverneur von Plymouth und erhielt im Februar 1828, als Wellington Premierminister geworden war, den Posten
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Benölbis Bentham |
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Linien Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckar- und Worms-B. (24,1 km) der Hess. Ludwigsbahn, hat (1890) 6414 E., darunter 1585 Evangelische, Post erster Klasse, Telegraph, Kreisamt, Zollamt, Kreisbau-, Kreisgesundheits- und Kreisveterinäramt; vier kath
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Liebau (Markt)bis Lieber (Franz) |
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Nogat.
Liebemühl, Stadt im Kreis Osterode des preuß. Reg.-Bez. Königsberg, am Oberländischen Kanal und an der Nebenlinie Elbing-Osterode der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2230 (1890: 2150) meist evang. E., Post, Telegraph; Maschinenfabrik
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0355,
von Stößerbis Stoy |
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355
Stößer - Stoy.
Errichtung von Vorschußvereinen eifrig thätig war und zu den Führern der deutschen Partei gehörte. Nachdem er 1866-69 den Posten eines Stadtdirektors von Heidelberg bekleidet hatte, wurde er zum Rat im Ministerium des Innern
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hausschweinbis Häusser |
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herbeigeführt, namentlich durch das
Eingreifen großer Finanzmächte, die von gewissen
Vörsenwerten plötzlich größere Posten aufkaufen,
oder der Spekulation ö. 1a Kau886 durch Report oder
Lombardieren reichliche Mittel zur Verfügung stel-
len
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Pfalz (Schloß)bis Pfalzburg |
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überließ. Er stiftete 1386 die Uni-
versität zu Heidelberg. Sein Nachfolger wurde
Adolfs Sohn, Ruprecht II. (gest. 1398). Dessen
Sohn und Nachfolger, Ruprecht lll., wurde 1400
deutscher König. Seine vier Sohne teilten sich die
väterlichen Lande
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Bender (Kreis und Kreisstadt)bis Benecke (Ernst Wilh.) |
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1366,3 qkm mit 155 730 E., Steinkohlenlager, Eisen- und Zinkindustrie. - 2) Kreisstadt im Kreis B., an der Schwarzen Przemsza und an der Linie Zabkowice-Sosnowice der Warschau-Wiener Eisenbahn, hat (1886) 8584 E. (über die Hälfte Israeliten), Post
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Erbbis Erbämter |
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. 1822).
Erb, Wilh. Heinr., Kliniker und Neuropatholog, geb. 30. Nov. 1840 zu Winnweiler in der bayr. Pfalz, studierte 1857-62 zu Heidelberg, Erlangen und München Medizin und wurde 1862 Assistenzarzt der mediz. Klinik zu Heidelberg. Er habilitierte
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Fries (Jak. Friedr.)bis Friesel |
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358
Fries (Jak. Friedr.) - Friesel
Pinakothek), Heidelberger Schloß, Stadt Heidelberg
(beide, 1829; in der Berliner Nationalgalerie), Ital.
Landschaft (1833; ebd.), Landschaft im Charakter
des Latinergebirges (Karlsruhe, Kunsthalle), Land
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Kußbis Küste |
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.
Kußmaul, Adolf, Mediziner, geb. 22. Febr. 1822 in Graben bei Karlsruhe, studierte in Heidelberg, wurde 1848 bad. Militärarzt, wohnte dem Feldzug in Holstein bei, praktizierte 1850 - 53 als Arzt in Kandern und setzte dann seine Studien zu Würzburg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Friedrichsehrebis Friedrichshall (Saline) |
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.
Friedrichsfeld in Baden , Dorf im Amt Schwetzingen des bad. Kreises
Mannheim, 10 km von Baden, an den Linien Frankfurt a. M.-Heidelberg und F.-Schwetzingen (7 km) der Main-Neckarbahn und
Mannheim-Heidelberg der Bad. Staatsbahnen (2 Bahnhöfe), hat
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Weinbrennerianerbis Weinheim |
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Benediktinerabtei W. (Ravensburg 1890). - 2) W. in Baden, Marktflecken im Amtsbezirk Durlach des bad. Kreises Karlsruhe, an der Linie Heidelberg-Karlsruhe der Bad. Eisenbahnen, hat (1895) 3870 E., darunter 1365 Katholiken und 146 Israeliten, Post, Telegraph
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0532,
von Trichonbis Trübner |
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derselben, bis er 1860 Professor am genannten Polytechnikum wurde. Seine bedeutendsten Bauten sind in Stuttgart: die Post, die Realschule, die Hypothekenbank und ein Flügel des von Egle erbauten Polytechnikums. Er ist Oberbaurat und Ritter des Ordens
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Postbis Pottasche |
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667
Post- Pottasche
Zeitlang als Amtsrichter thätig gewesen, als er Ende der 70er Jahre beschloß, die schon in der Jugend betriebene Beschäftigung mit der Kunst wieder aufzunehmen und sich zum Landschaftsmaler auszubilden. Er erlangte bald
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Langenbergbis Langenscheidt |
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Arbeiteraufstand statt.
Langenbrücken, Dorf im Amtsbezirk Bruchfal
des bad. Kreises Karlsruhe, am Kraichbach und an
der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staatsbahnen,
bat (1890) 1377 E., darunter 52 Evangelische, Post,
Telegraph, kalte salinische
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Dusartbis Duschet |
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und neuere Sprachen und vollendete dann 1807-10 seine Studien zu Heidelberg. 1815 wurde er Sekretär im badischen Finanzministerium, arbeitete 1818-25 im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, unterhandelte 1825 mit der Schweiz einen Zoll
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0827,
Gagern |
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nahm er zu Heidelberg seine Studien wieder auf, um dann in die militärischen Dienste des Königreichs der Niederlande zurückzukehren. Als Generalstabsoffizier war er 1824 und 1825 der Bundesmilitärkommission beigegeben und hatte späterhin (1831
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Häusserbis Haussonville |
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sein Vater unter der französischen Herrschaft aus der Pfalz als Pfarrer versetzt worden war, wurde nach dessen frühem Tod (1820) von seiner Mutter in Mannheim erzogen und ging 1835 auf die Universität Heidelberg, um Philologie zu studieren
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0711,
Mohl |
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in Heidelberg, Göttingen und Tübingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward 1824 außerordentlicher und 1827 ordentlicher Professor der Staatswissenschaften zu Tübingen, 1836 zugleich Oberbibliothekar. Als er 1845 als Wahlkandidat für die Stadt
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Dietzelbis Dieuze |
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malte er noch die Zer- ,
störung von Heidelberg durch General Me1ac (1856), !
Eleonore am Sarge Gustav Adolfs (1857) und für
das Marimilianeum in München: Die Erstürmung
von Belgrad durch Mar Emanuel. 1862 wurde er
als Professor an
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Duruybis Dusch |
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in Heidelberg. 1813 wurde er Kreisassessor in
Villingen, 1815 Sekretär im bad. Finanzministerium,
1818 - 25 war er Nat im Ministerium der aus-
wärtigen Angelegenheiten. Hierauf kam er in die
Schweiz, erst als Geschäftsträger, dann al^ Minister
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ladenberg (Philipp von)bis Ladislaus |
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Stiftung zur Erziehung der
Söhne unbemittelter Forstbeamten.
Ladenburg, Stadt im bad. Kreis und Amtsbezirk
Mannheim, am Neckar und an der Linie Frankfurt-
Heidelberg der Main-Neckarbahn, hat(1890) 3284E.,
darunter 1272 Evangelische und 99
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Le Monnierbis Leuchtende Tiere |
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, studierte Mathematik und Na-
turwissenschaften in Heidelberg und Berlin unter
Vunsen, Helmholtz, Königsberger, Ouincke, wurde
des letztern Assistent am Heidelberger Physik. Insti-
tut und habilitierte sich 1891 in Bonn. 1894 wurde
er außerord
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0856,
von Wundernuß Salomosbis Wunstorf |
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Neckarau in Baden, studierte 1851-56 zu Tübingen, Heidelberg und Berlin Medizin, habilitierte sich 1857 als Privatdocent der Physiologie in Heidelberg, wo er 1864 außerord. Professor wurde. 1866 wurde er zum Vertreter Heidelbergs in die bad. Zweite
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Winiarybis Winkelried |
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preuß. Reg.-Bez. Wiesbaden, am Rhein, an der Linie Frankfurt-Niederlahnstein (Station Östrich-W.) der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2200 kath. E., Post, Telegraph, kath. Kirche, Krankenhaus, Raiffeisenschen Darlehnskassenverein; Fabrikation
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Zopf (Wilh. Friedr.)bis Zorilla |
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er «Beiträge zur Physiologie und Morphologie niederer Organismen» (Leipzig) heraus.
Zoepfl, Heinr., Staatsrechtslehrer und Rechtshistoriker, geb. 6. April 1807 zu Bamberg, studierte zu Würzburg die Rechte, habilitierte sich 1828 zu Heidelberg und ward hier
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Martin (Insel)bis Martin (Eduard) |
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in demselben Bezirk, 1,5 km südwestlich von Martigny-Ville, in fruchtbarer Gegend, durch einen Kastanienwald vor Lawinen geschützt, hat (1888) 1240 kath. E., Post, Telegraph. Auf den Abhängen der linken Thalseite wachsen die trefflichen Weine Coquempey
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Dünkirchenbis Durm |
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Bourget (1874, Museum in Bordeaux), der Posten auf dem Marktplatz in St.-Denis (1876), das Husarenregiment auf dem Marsch, leichte Artillerie im Vorrücken und die großen Herbstmanöver. Er hat auch Panoramen gemalt und ist Offizier des Ordens
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Reservatebis Reymond |
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derjenige Teil der Staatsbuchhaltung, in welchen die von einer frühern Rechnungsperiode herrührenden Posten aufgenommen werden.
Mettlg, Wilhelm, Architekt, geb. 25, Febr. 1845 zu Heidelberg, studierte 1861- 65 auf dem Polytechnikum in Karlsruhe
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Braun (Otto Philipp)bis Braunbehrens |
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erhielt. Nach dem Sturze von Santa-Cruz trat B. zurück und kehrte 1840 nach Cassel zurück, wo er 24. Juli 1869 starb.
Braun, Otto Philipp, Schriftsteller, Neffe des vorigen, geb. 1. Aug. 1824 in Cassel, studierte in Bonn, Heidelberg und Marburg
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Creuzburgbis Crewe |
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Dichtungen (Heidelb. 1891).
Creuzburg an der Werra , Stadt im Verwaltungsbezirk Eisenach des Großherzogtums
Sachsen-Weimar, 12 km nordwestlich von Eisenach, hat (1890) 1769 evang. E., Post, Telegraph, ein Schloß an der Stelle eines 1170 erbauten
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0751,
von Ehingenbis Ehre |
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und nahe
der Donau gelegen, an der Linie Ulm-Mengen der
Württemb. Staatsbahnen, hat (1890) 4234 E., Post
zweiter Klasse, Telegraph, Oberamt, Amtsgericht
(Landgericht Ulm), Kameralamt; drei Kirchen, dar-
unter die ansehnliche St. Blasiuskirche, ein
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
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Heidelberg-Eberbach-
Würzbura der Bad. Staatsbahnen, Sitz eines Amts-
gerichts (Landgericht Darmstadt), einer Oberförsterei
und Distriktseinnehmerei, hat (1890) 1934 meist
kath. E., Post, Telegraph, got. Klosterkirche (1406)
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Weikersheimbis Weilen |
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an der Tauber, in die hier der Vorbach mündet, im Taubergrunde, an der Linie Crailsheim-Mergentheim (Tauberbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 1796 E., darunter etwa 50 Katholiken und 100 Israeliten, Post, Telegraph, evang. Kirche, Synagoge
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Speläologiebis Sprendlingen |
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, Dorf im Kreis
Offenbach der hess. Provinz Starkenburg, an der Linie Frankfurt-Heidelberg der Main-Neckar-Bahn, hat (1895) 3740 E., Post, Telegraph, evang. Kirche;
bedeutende Wurstfabrik mi t
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Wilhelmsthalbis Wisconsin |
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; Fabrikation von Zolzspielwaren und
Schachteln. W. war bis 1891 Stadt.
Willich, Dorf im Landkreis Krefeld des preuß.
Reg.-Bez. Düsseldorf, an der Linie Krefeld-Rheydt
der Preuh. Staatsbahnen, hat (1895) 5345 E.,
Post, Telegraph, kath. Kirche
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
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-salinische Schwefelquelle (Jobs- oder Sophienquelle, 25° C.), Post, Telegraph, Fernsprechverbindung; Flachsspinnerei.
Wiesenbau, s. Wiesen.
Wiesenbibernell, Pflanze, s. Sanguisorba und Pimpinella.
Wiesenegge oder Gliederegge, zum Einebnen
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1% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ramsay (William)bis Realismus |
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(geb. 5. Juli 1835).
Rappenau, Dorf im Amtsbezirk Sinsheim des bad. Kreises Heidelberg, an der Linie Heidelberg-Jagstfeld der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 1475 E., Post, Telegraph, evang. Kirche, Schloß der Herrschaft von Gemmingen; Eisengießerei
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Possebis Post |
Öffnen |
273
Posse - Post.
Posse, Arvid, Graf, schwed. Staatsmann, geb. 15. Febr. 1820 auf Rosendal in Schonen, studierte in Lund und war 1847-49 dem Hofgericht von Schonen beigegeben, wandte sich dann aber der Verwaltung seiner Güter zu. 1856 trat
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Beechey (Sir William)bis Beer (Michael) |
Öffnen |
liegt das Dorf Middel-Beemster, mit dem Rathause, der prot. Kirche und Post.
Beer, Adolf, österr. Historiker, geb. 27. Febr. 1831 zu Proßnitz in Mähren, studierte in Berlin, Heidelberg, Prag und Wien Geschichte, Philologie und Volkswirtschaft
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
Öffnen |
in Heidelberg unter Gervinus' Redaktion begonnene "Deutsche Zeitung", die im Okt. 1848 nach Frankfurt übersiedelte, wo sie 1849 erlosch. Auch in Sachsen hatte die Bewegung von 1848 eine große Zahl neuer Blätter ins Leben gerufen, die jedoch ebenfalls
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Schoenocaulonbis Schoolcraft |
Öffnen |
im Be-
zirksamt Neunburg des bayr. Neg.-Vez. Obcrpfalz,
an der Ascha im Oberpfälzerwalde, hat (1890)
1511 kath. E., Post, Telegraph, Glasschlciferci und
Flachsbau. - 2) S. in Westprcußen, poln. Xo-
^^16^0, Marktflecken im Kreis Briefen des preuß
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Ebersberg (Ottokar Franz)bis Eberstein (Dorf) |
Öffnen |
Starkenburg, 7 km südlich von Darmstadt, an der Linie Frankfurt-Heidelberg und der Nebenlinie E.-Pfungstadt (4 km) der Main-Neckarbahn und durch Dampfstraßenbahn mit Darmstadt verbunden, hat (1890) 3839 E., darunter 1180 Katholiken, Post, Telegraph
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Wachbis Wachenheim |
Öffnen |
Kulm in Westpreußen, studierte 1861-65 zu Berlin, Heidelberg, Königsberg die Rechte, promovierte 1865 an letztgenannter Universität und habilitierte sich ebenda 1868 als Privatdozent. 1869 als ordentlicher Professor der Rechte nach Rostock berufen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Bosnienbis Boucicault |
Öffnen |
der Zivilreisenden in zehn Jahren von 5489 auf 156,459, die Tonnenzahl der Zivilfrachtgüter von 3402 auf 83,411. Für das Post- und Telegraphenwesen, welches sich im Militärbetrieb befindet, besteht eine Direktion mit 87 Post- und Telegraphenämtern. Daß nebenbei auch
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Buchholz (Reinhold)bis Büchmann |
Öffnen |
. oder Wendisch-Buchholz, Stadt im Kreis Beeskow-Storkow des preuß. Reg.-Bez. Potsdam, an der Dahme, hat (1890) 1273 evang. E., Post, Telegraph, 2 Dampfschneidemühlen, Ackerbau und Viehzucht. 8 km südöstlich liegt der Unterspreewald.
Buchholz
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Dithymoldijodidbis Ditters von Dittersdorf |
Öffnen |
(frz., spr. di), Sprüche, s. I^dlianx.
Dittanakläsis (grch.), s. Doppelflügel.
Dittenberger, Karl Friedr. Nilhelm, Philolog,
geb. 31. Aug. 1840 zu Heidelberg, studierte in Jena
und Götlingcn, war Gymnasiallehrer in Göttingen
(zugleich
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Dnjeprowskbis Döbel (Fisch) |
Öffnen |
.
Dobberschütz, poln. Dobrzyca, Stadt im
Kreis Krotoschin des preuß. Reg.-Bez. Posen, 26 km
im NO. von Krotoschin, nahe an der zur Warthe
gehenden Lutinia, hat (1890) 1344 E., darunter 424
Evangelische und 102 Israeliten, Post, Telegraph,
Vorschußverein
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Göppert (Heinr. Rob., Jurist)bis Görbersdorf |
Öffnen |
1838 zu Breslau, studierte
daselbst, zu Berlin und zu Heidelberg die Rechte, habilitierte sich 1863 zu Breslau für röm. Recht, wurde 1865 zum ausserord., 1868 zum ord. Professor
ernannt und 1874 als vortragender Rat ins Ministerium
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Griesbis Griesheim |
Öffnen |
es durch die Talfer getrennt wird, in 275 m Höhe, hat (1890) 3213 E., Post, Telegraph, zwei Kirchen, die got. Pfarrkirche und die Stiftskirche, und ein Benediktinerkloster, zahlreiche Hotels und Pensionen und ist in neuerer Zeit infolge seiner geschützten
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Gruyèrebis Gryphius (Andreas) |
Öffnen |
ist wichtig. Hauptstadt ist Bulle (s. 0.). Mit Freiburg
und dem obern Saanethal ist die G. durch die Post-
route Freiburg-Bulle-Saanen verbunden, an welche
sich bei Bulle die schmalspurige Bahn Bulle-Nomont
und die Poststraße über den Vruchberg (1506 m
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Schön (Martin)bis Schönbach |
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, Baumwollspinnereien und
-Webereien sowie eine Bürstenholzfabrik. - 5) S.
beiHeidelberg, Stadt im bad. Kreis und Amts-
bezirk Heidelberg, im Odenwald, an der Stcinack,
hat (1890) 1980 E., darunter 346 Katholiken, Post,
Telegraph, evang. und kath
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Steinauslesemaschinebis Steinbildsäulen |
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Schwarzwaldes, an der Linie Heidelberg-Basel der Bad. Staatsbahnen, hat (1895) 1989 E., darunter 36 Evangelische, Post, Telegraph, Wasserleitung, Kreditverein, Spital, Kranken- und Armenhaus; Rebstecken- und Hobelbankfabrik, Ziegelei, Wein- und Obstbau
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Socialistenkongreßbis Sonne |
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in Göttingen gegründete; es folgten Vereine
in Berlin, Erlangen, Halle, Greifswald, Marburg,
Bonn, Straßburg, Heidelberg u. s. w. Trotzdem in
den Statuten derS. S. ausdrücklich die Besprechung
oon Fragen der Tagespolitik ausgeschlossen wird,
bat doch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
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und (1881) 5908, als Gemeinde 7294 E.
Lendner, Kleidungsstück, s. Schecke.
Lenel, Otto, Jurist, geb. 13. Dez. 1849 zu Mannheim, studierte zu Heidelberg, Leipzig und Berlin, war bis 1874 im bad. Justizdienst thätig, habilitierte sich 1876 zu Leipzig
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Bekleidungskommissionenbis Bela |
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, namhafter Rechtsgelehrter, Sohn des vorigen, geb. 16. Aug. 1827 zu Berlin, studierte daselbst und in Heidelberg und habilitierte sich nach einigen Jahren praktischer Thätigkeit 1853 in Halle, wurde dort 1855 zum außerordentlichen Professor ernannt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Beschwerderegisterbis Besemschon |
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Strafprozesses (Bresl. 1880).
Beschwerderegister (Beschwerdebuch), Buch, in welches Beschwerden eingetragen werden, z. B. auf Post- und Bahnexpeditionen, Dampfschiffen etc. für die Beschwerden der Passagiere über die Beamten und über
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Gaghobis Gahnit |
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Rest des unglücklichen Feldzugs mit. Nach dem Ende des Kriegs kehrte er auf sein Gut Monsheim zurück, das er nach dem Tod seines Vaters 1852 verkaufte, um mit seiner Familie nach Heidelberg überzusiedeln. Seit 1859 wendete er sich von Preußen ab
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0313,
von Jungbis Jungbrunnen |
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erworben hatte, erhielt er 1778 eine Anstellung an der Kameralschule zu Lautern und siedelte später mit dieser Anstalt als Professor der Landwirtschaft nach Heidelberg über. 1787 folgte er einem Ruf als Professor der Ökonomie und Kameralwissenschaften
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Wranjebis Wrede |
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der Hofkammer im Münz- und Bergwesen und leitete mit Umsicht und Geschick den gesamten österreichischen Bergbau. Als 1805 der Kaiser und die Regierungsbehörden Wien verließen, wurde W. Hofkommissar und leistete auf diesem Posten durch sein Auftreten
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Brochbis Brücke |
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und der Post und vertrat seitdem sein Vaterland auf verschiedenen internationalen Kongressen, war Präsident der norwegischen Kommission bei den Weltausstellungen von 1867 und 1878 und schrieb bei Gelegenheit der Hygieneausstellung in Brüssel das Werk
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Dincklage-Campebis Donau |
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die Gesamtausgabe von Riemanns Werken (1867) und die im Anschluß daran erfolgende Veröffentlichung von Helmholtz in den »Heidelberger Jahrbüchern« und den »Göttinger Nachrichten« von 1868 lenkten die Aufmerksamkeit der Mathematiker auf die n-dimensionale
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Abd ur-Rahmân (Feldherr)bis Abel (Karl von) |
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., von A'. teilweise umgearbeitet, 1886) veröffentlichte. A'. erhielt 1861 einen niedern Posten im Kriegsamte, widmete sich aber seit 1864 in London der Schriftstellerei. Er gab "Glowworm", ein Abendwitzblatt, heraus, dann mehrere ähnliche, wie "Tomahawk
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Badezimmerbis Badische Weine |
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, Hauptstadt des Distrikts B. (23856 E.) in der Provinz Rovigo, 22 km westlich von Rovigo, am Adigetto, einem rechten Seitenarme der Etsch, und an der Linie Rovigo-Adria-Chioggia des Adriatischen Netzes, hat (1881) 3755, als Gemeinde 6383 E., Post
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
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und studierte in Göttingen und Heidelberg Jurisprudenz und Geschichte. 1864 habilitierte er sich zu Heidelberg besonders für die kriminalistischen Fächer mit der Abhandlung «De natura inquisitionis processus criminalis Romanorum», wurde 1866 ord. Professor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Blum (Hans)bis Blum (Rob.) |
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"Junius" (ebd. 1883) und "York" (ebd. 1884) wurden mehrfach aufgeführt. Auch schrieb er eine Biographie seines Vaters, "Rob. B." (ebd. 1878).
Blum, Joh. Reinhard, Mineralog, geb. 28. Okt. 1802 zu Hanau, studierte in Heidelberg Mineralogie
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0187,
von Böckebis Böckh (Aug.) |
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, geb. 2. Juli 1859 zu Frankfurt a. M., studierte 1878-81 in Marburg, Gießen und Heidelberg die Rechte, hierauf in Marburg und Leipzig neuere Philologie und war 1883-87 Bibliotheksassistent an der Universität zu Marburg. Dann widmete er sich ganz
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Bubobis Bucer |
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ostsüdösilich von Fiume, an der Bucht von Buccaricza, einem Teile des Golfs von Fiume, und an der Linie Zákány-Agram-Fiume der Ungar. Staatsbahnen, ist Sitz eines Bezirksgerichts und Zollamts, hat etwa 2050 meist kroat. E., Post, Telegraph, ein festes
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Burketownbis Burlington (Städte) |
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Altbreisach des bad. Kreises Freiburg, 13 km nördlich von Altbreisach, am Rhein und am westl. Fuß des Kaiserstuhls, hat (1890) 706 E., Post, Telegraph, kath. Kirche, Wein- und Obstbau. Nördlich auf einem Felsen Ruine der Burg Sponeck.
Bürklein, Friedr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0799,
von Bütschlibis Butter |
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der Technischen Hochschule zu Karlsruhe und zu Heidelberg, wandte sich dann der Zoologie zu und arbeitete 1869 ein Semester unter Leitung Leuckarts in Leipzig, habilitierte sich 1876 an der Technischen Hochschule zu Karlsruhe und wurde 1878 als ord
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Dalberg (Geschlecht)bis Dalberg (Karl Theod. Ant. Maria, Reichsfreiherr von) |
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, war
Vorsteher der von Konr. Eeltis gestifteten 8oci6ta3
literaria ^LnanH 86u 8o<1iiIitH3 Oiticii, die zu
Heidelberg ihren Hauptsitz hatte, und stand auch mit
Trithemius, Eitelwolff vom Stein und Reuchlin in
gelebrtem Umgänge. Er starb 23. Juli 1503
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0693,
von Eckenbohrerbis Eckernförde |
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Ilsenburg und
Harzburg, wendet sich bei Stapelnburg nach NW.
und mündet nach etwa 26 km Laufes bei Schladen.
Ecker, Alexander, Anatom und Anthropolog,
geb. 10. Juli 1816 zu Freiburg i.Vr., studierte 1831
-36 zu Freiburg und Heidelberg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Giengenbis Giers |
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im Oberamt
Heidenheim des württemb. Iagstlreises, 10 1cm im
SO. von Heidenheim, an der zur Donan gehenden
Brenz und an der Linie Aalen-Ulm (Brenzbahn)
der Württemb. Staatsbahnen, hat (1890) 3176
meist evang. E., Post, Telegraph, Real- und Latein
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Glyptothekbis Gmünd (in Württemberg) |
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Heidelberg, wo er 1814 zum außerord., 1817 zum ord. Professor der Chemie aufrückte. 1851 trat
er in den Ruhestand und starb 13. April 1853 zu Heidelberg. Seinen Ruf begründete G. durch sein «Handbuch der theoretischen Chemie» (2 Bde., Frankf
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Hettnerbis Heu |
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).- Vgl. Kaufmann, Franz H.
(Franks, a. M. 1891).
Hettner, Herm., Kunst- und Literarhistoriker,
geb. 12. März 1821 zu Leifersdorf bei Goldberg in
Schlesien, studierte 1838-43 zu Berlin, Heidelberg
und Halle, durchreiste drei Jahre lang zum Zweck
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Hittorffbis Hitzig (Ferd.) |
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. von Dannen-
berg, links an der Mündung der Ieetze in die Elbe,
an der Linie Wittenberge-Lüueburg der Preuß.
Staatsbahnen, Sitz eines Hauptsteueramtes, hat
(1890) 1080 meist evang. E., Post, Telegraph, ein
altes Schloß, eine Dampfbranntweinbrennerei
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Homesteadbis Homilie |
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der Gesellschaft für Ornithologie,
welchen Posten er 1883 niederlegte. Er starb 31. Mai
1889 in Stolp. Seine bedeutendste Schrift ist: "Die
Wanderungen der Vögel" (Lpz. 1881). Auch ver-
öffentlichte er: "Deutschlands Säugetiere und Vögel,
ihr Nutzen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0176,
von Karlsruhe (Flecken)bis Karlsruher Rheinbahn |
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und für die Lokalbahn nach Spöck und liegt
an den Linien Mannheim-K. (62 kiu), Heidelberg-
Basel, K.-Maxau (10,? km), K.-Pforzheim (43,4 km)
und Eppingen-K. (47,8 km) derVad. Staatsbahnen.
Außerdem führen Dampfstraßenbahnen nach Dur-
lach, Durmersheim
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Kniegeschwulstbis Knigge |
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eine Professur der Staatswissenschaften in Heidelberg an. Später wurde er wiederholt zum Mitglied und 1882 auch zum Vicepräsidenten der Ersten Kammer ernannt. Von seinen volkswirtschaftlichen Schriften sind die hauptsächlichsten: "Die Statistik
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
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.
Lucĭus von Ballhausen , Robert, Freiherr von, preuß.
Staatsminister, geb. 20. Dez. 1835 in Erfurt, studierte Naturwissenschaften und
Medizin in Heidelberg, Breslau
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Nebraska (Staat)bis Neckarbischofsheim |
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vielen Krümmungen nach N., kommt unter-
halb Gundelsheim auf bad. Gebiet, durchbricht von
Eberbach (133 m) bis Heidelberg in westl. Richtung
in tiefem, teilweise romantischem Thale den südl.
Odenwald und fließt nordwestlich durch die Rhein
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Paulus (Eduard)bis Pausanias (Feldherr) |
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in Jena, 1793 da-
selbst Professor der Theologie, 1803 Professor der
Theologie und Konsistorialrat in Würzburg, 1807
Kreisschulrat in Bamberg, 1808 in Nürnberg, 1810
in Ansbach, 1811 Professor und Geh. Kirckcnrat in
Heidelberg, wo er, seit 1844
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0719,
von Reichenspergerbis Reichenstein |
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).
Reichensperger, August, Parlamentarier und Kunsthistoriker, geb. 22. März 1808 zu Koblenz, studierte 1827‒30 zu Bonn, Heidelberg und Berlin die Rechte, war seit 1835 Assessor in Koblenz, seit 1841 am Appellgericht in Köln, wurde dann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Renatabis Rendsburg |
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Lausanne, studierte in Bern, Heidelberg,
Brockhaus' Konversations-L?xilon. 14. Anst. XIII.
Berlin und Paris, habilitierte sich 1842 zu Bern,
wurde hier 1845 außerord. Professor, 1848 ord.
Professor der Rechte in Gießen, 1852 in Heidelberg
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Roscher (Wilh. Heinr.)bis Roscoff |
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Schulwesen bearbeitet. Er veröffentlichte: ^
"Zur Kritik der neuesten wirtschaftlichen Entwick- ,
lung im Deutschen Reiche" (Zittau 1876), "Post-
sparkassen und Lokalsparkassen" (Dresd. 1883), "Ge-
werblicher Unterricht" (im "Handwörterbuch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Roth (Wilh. Aug.)bis Rothe |
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der füchs. Kreishauptmannschaft Leipzig, an
der Plciße und den Linien Leipzig-Hof und Leipzig-
Chemnitz (Station Bo'hlcn-N.) der Sächs. Staats-
bahncn, hat (1890) 2304 E., darunter 46 Katho-
liken, Post, Telegraph, zwei Kirchen und ein Ritter
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Sinn (Fluß)bis Sintenis |
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., an der Elsenz und der Linie Heidelberg-Jagstfeld der Bad. Staatsbahnen, Sitz des Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Mannheim), hat (1890) 2952 E., darunter 914 Katholiken und 149 Israeliten, Post, Telegraph, Realschule
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Sprendlingenbis Sprenggelatine |
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Kalkutta zurück und wurde Vorsteher der Mohammed. Hochschulen zu Kalkutta und zu Hughli und Sekretär der Asiatischen Gesellschaft von Bengalen. 1857 pensioniert, ging er zuerst nach Heidelberg, 1858 nach Bern, wo er die Professur der orient. Sprachen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Urschieferformationbis Ursulinerinnen |
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, Branntweinbrennereien. –
2) Kreisstadt im Kreis U., an der Urshumka, hat (1893) 6435 E., Post, Telegraph, 5 Kirchen, Stadtbank; Seifenfabrik, Gerberei,
2 Jahrmärkte.
Ursicinus , Gege npapst, s. Ursinus .
Ursĭdae , Raubtierfamilie, s. Bär
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
Öffnen |
Israeliten, Post, Telegraph, zwei evang., eine kath. Kirche, Synagoge, Johanniter-Kreiskrankenhaus; Dampfmolkerei, Sägewerke, Pferde- und Viehmärkte.
Van Dyck, Anton, Maler, s. Dyck.
Van Dyck (spr. deik), Ernest Marie Hubert, Bühnensänger (Tenor
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Weckmundbis Weech |
Öffnen |
".
Wedel, Stadt im Kreis Pinneberg des preuß. Reg.-Bez. Schleswig, an der Wedeler Au, 1 km rechts von der Elbe, an der Nebenlinie W.-Blankenese (9,4 km) der Preuß. Staatsbahnen, hat (1895) 2093 E., darunter 27 Katholiken, Post, Telegraph
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1066,
von Zwieselalpebis Zwingli |
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; auch der metallene Ring um einen Stock oder das Heft eines Werkzeugs wird Z. genannt.
Zwingenberg. 1) Z. in Hessen, Stadt im Kreis Bensheim der hess. Provinz Starkenburg, am westl. Fuß des Melibocus, an der Linie Frankfurt a. M.-Heidelberg der Main
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