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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0526,
von Sesamölbis Shawls |
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526
Sesamöl - Shawls
bis schwärzlich von S. orientale; Ölgehalt 56-58, selbst 70%, gewinnbar 50%, das Speiseöl des Orients, auch verwendet zu Verfälschung des Olivenöls; die Sesamkuchen sind geschätztes Futter; der Ruß von Sesamöl soll den
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79% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0527,
von Shawlsbis Siderolith |
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527
Shawls - Siderolith
läßt. Was hier nicht in das Muster fällt, liegt in freien gestreckten Fäden auf der Rückseite und wird ausgeschnitten. Nur Doppelshawlgewebe sind beidseitig, da hier die beiden Linksseiten ins Innere fallen
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30% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Shakespearebis Shawls |
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917
Shakespeare - Shawls.
S.-Bacon-Theorie bereits eine kleine Litteratur gebildet hat. Wir erwähnen daraus: A. Morgan, Der S.-Mythus (deutsch von Mylius, Leipz. 1885), und Graf Vitzthum, S. und Shakspere. Zur Genesis der S.-Dramen (Stuttg
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0702,
von Wollebis Zink |
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orientalischen, meist mit der Hand gewebten, Shawls aus Kaschmir oder andrer feiner Wolle, sowie die mit der Jaquardmaschine hergestellten Nachahmungen solcher Shawls verstanden. Andre nicht weiter bearbeitete wollene Shawls (Umschlagetücher) fallen unter
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0611,
von Unknownbis Unknown |
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, Dampfnudeln, Vanillesauce.
9. Reissuppe mit Gemüse, Wirz, Kartoffelplätzchen, Omelette rouffls.
10. .Haberschleimsuppe mit Bröckchen, Omeletten, Italien. Salat, Schwarzbrottorte mit Weinsauce.
Aandarveit.
Ein eigenartiger Shawl. Gut erhaltene
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0298,
Technologie: Gewebe |
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Kaschmirshawls, s. Shawl
Kasimir
Kassinett, s. Cassinet
Kattun
Keper, s. Köper
Kerntuch, s. Tuch
Kersey
Klöppeln, s. Spitzen
Klosterleinwand
Köper
Kord
Kotzen
Kreas, s. Leinwand
Krempelgarn, s. Garn
Krepp
Lama
Lancirte Stoffe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0212,
Kaschmir |
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einen
ungeheuern Krater. 1828 fanden zwei Monate lang
ausgeführt. Die Industrie ist namentlich berühmt
durch die Verfertigung der vorzüglichen Kaschmir-
shawls (s. Shawl), teils aus den Haaren der fein-
haarigen Kafchmirziegen, teils aus dem
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0582,
Kaschmir |
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Stoff liefern (s. Shawl). Die Arbeit ist fabrikmäßig verteilt; an einem gewöhnlichen Shawl arbeiten drei Weber drei Monate, an einem kostbarern 1½ Jahr. Diese weltberühmte Fabrikation hat zwar in den letzten Jahren, infolge des zuerst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
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der Wollportieren. Wollportieren mit Gallseife gewaschen, werden wie neu, wenn man sie richtig behandelt. Man rechne auf einen Shawl, wenn er sehr unsauber ist, zwei Stückchen Gallseife. Die Seife wird in kleine Stücke geschnitten und in soviel Wasser
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Wirkmusterbis Wirkwaren |
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) hergestellte Kulierware wird teils als reguläre, teils als geschnittene Ware, Kettenware mit nur wenig Ausnahmen (Bänder, Shawls, Tücher) als geschnittene hergestellt. Die mannigfachen Arten der Kulier- und Kettenware sind insbesondere durch die specielle
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0051,
Glasgow |
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Königreichs. Seit 1780 entwickelte sich die Baumwollspinnerei und Weberei, die Bleicherei, die Jute- und Seidenindustrie, die Fabrikation von Shawls, Musselinen und
gedruckten Kalikos, von Garnen und Zwirnen sowie von Chemikalien, wie Soda, Seife
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Pandorabis Pandschab |
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, 1884 betrug der Wert der Fabrikate 2,2 Mill. Pfd. Sterl.; außerdem werden Arbeiten in Holz, Eisen, Leder, Gold- und Silberborten, Seide und Shawls in Nachbildung der berühmten Kaschmirshawls hergestellt, ferner ausgezeichnete Goldschmiedewaren
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0869,
Persien (Handel, staatliche Verhältnisse) |
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, Türkise etc. in der primitivsten Weise ausgebeutet. In den mechanischen Künsten ist P. ebenfalls zurück, und die Fabrikation einiger früher berühmter Industrie- und Luxusartikel (Kupfergeräte, Filigranarbeiten, damaszierte Waffen, Fayencen, Shawls
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Pogostemonbis Point |
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, ebenso vielen aber, besonders in Ostasien, sehr angenehm ist. Er war charakteristisch für die echten indischen Shawls und die echte chinesische Tusche, bis man 1844 das Kraut kennen lernte, welches nun von französischen Fabrikanten benutzt wurde, um
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0917,
von 'sHertogenboschbis Shinto |
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, Hafer, Kartoffeln, Rüben) wird wenig, dagegen mehr Viehzucht betrieben. 1891 gab es 21600 Stück
Rindvieh, 100000 Schafe, 3212 Schweine und 5610 Pferde (Shetland-Ponies oder Shelties). Aus der feinen Wolle der kleinen Schafe wissen die Frauen Shawls
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
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Patchouli); ein starkes Parfüm, das, im allgemeinen an Moschus erinnernd, doch auch wieder eigentümlich erscheint. Dieser Geruch war bei uns viel früher bekannt, als die Pflanze, welche ihn liefert, da die aus Ostindien importierten Shawls ihn besaßen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Feldbereinigungbis Feldbinde |
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Mecklenburg-Strelitz, in schöner, seenreicher Gegend (Haus- und Lucinsee), mit Amtsgericht, Kaltwasserheilanstalt und (1885) 1193 Einw.
Feldbinde, Shawl oder breiter Streifen von Seiden- oder Wollstoff, um Schulter, Taille oder Arm getragen, diente
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0608,
Wien (Industrie und Handel) |
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und -Weberei; die Erzeugung von Posamentierwaren, Shawls, Teppichen und Möbelstoffen, Decken, Tüll und Vorhängen, Maschinenspitzen, Kunststickereien, feinen Wirkwaren, Gummiwebwaren, Wachstuch, Miedern, Wäsche, Halsbinden, Sonnen- u. Regenschirmen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0417,
Brandenburg (Provinz) |
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, Luckau), eine starke Leinenindustrie, Seidenfärbereien; Fabrikation von Seiden- und Halbseidenzeugen, Posamentierwaren, Shawls, Tabak und Cigarren; sehr bedeutende Baumwollwebereien, Baumwolldruckereien und Lederindustrie, viele Dampfmühlen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Chénier (Marie Joseph de)bis Chenilleteppiche |
Öffnen |
, so-
wie als Einschlag für abgepaßte Gewebe (Chenille -
stoffe), Schärpen, Shawls u. s. w., auch zur Er-
zeugung farbiger Muster, ja selbst zum Weben ganzer
Tücher, Portieren und Teppiche verwendet, welche
Stoffe den Eindruck beidrechter
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0712,
Wien (Industrie. Handel. Bank-, Versicherungs- und Verkehrswesen) |
Öffnen |
von Seidenwaren, besonders Modestoffen (82 Betriebe, 1041 Arbeiter), Bändern (32, 776), Shawls, Wollwaren, Möbelstoffen und Teppichen, Baumwollstoffen, Posamentierwaren (307, 2569), türk. Kappen, Betten und Wäsche, Schirmen, Kleidern (bedeutende Ausfuhr nach
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Opal .
Kaschmir , s.
Shawls .
Kaseïn , s.
Käse ,
Milch ,
Lactarin
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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richtig: Shawls u.
Stickereien .
Maphrodaphne , s.
Wein (618).
Marabufedern , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0013,
von Alosebis Aluminium |
Öffnen |
kann. Alpakastoffe dienen zu den verschiedensten Zwecken,
zu Kleider-, Rock-, Hosen-, Mäntel-, Möbelzeugen, namentlich
zu Shawls und den Franzen und Besätzen an denselben; dann
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0123,
von Extraktebis Farbholzextrakte |
Öffnen |
, die sich namentlich durch die schöne weiße Farbe auszeichnen. Man verwendet die Fantasiegarne zu Strumpfwirker- und Posamentierarbeiten, zu Shawls, gedruckten Taschentüchern etc. - Zoll: F., ungefärbte, gekämmt, gesponnen, gezwirnt zollfrei
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0520,
von Seifenwurzelbis Selen |
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Farben schaden würde, für Seidenwaren, Spitzen, Shawls und andre zarte Gewebe. Die Handelsware für Mitteldeutschland kommt hauptsächlich aus Thüringen, wo sie stark angebaut wird. Man verkauft das Kilo getrockneter Wurzel mit 1 Mk.
Wohlfeiler
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0543,
Spitzen |
Öffnen |
auch Kragen, Fanchons, Barben, Schleier, Taschentücher, Shawls, Vorhänge und ganze Kleider vor. In Belgien und Frankreich hat das Klöppelkissen die Form eines flachen leicht gewölbten Pultes; die Klöppel liegen auf diesem selbst auf, während
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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, Manschetten, Bettdecken, Shawls und Schleiern. Der interne und äußere Verkehr erforderte eine Menge schwieriger und brückenreicher Straßenzüge. Die wichtigsten laufen in St. Gallen als in einem gemeinsamen Brennpunkt zusammen; zwei Paßstraßen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0833,
Armenien (politische Zugehörigkeit; Bewohner; Geschichte) |
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, Shawls etc., namentlich aber Tressen, wozu man die Gold- und Silberfäden meist aus Rußland erhält.
Geschichte.
Die Armenier nannten sich selbst Haikh ("Herren"), daher ihr Land persisch Hajastan hieß, während der Name A. von den Medern herrührt, die
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Attische Philosophiebis Attorney |
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von der A. abhängig, daß selbst das Material ihres Anzugs zu den verschiedensten Darstellungen wesentlich immer dasselbe war: eine lange, mit einem Band einfach über der Brust zusammengeknüpfte Tunika und ein darübergeworfener Shawl, mit welchem
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bagaudenbis Bagdâd |
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hat. Die Bazare und Chane der Stadt enthalten eine reiche Auswahl an Waren, insbesondere auch persische Shawls und Teppiche, indische Stoffe von Seide und Baumwolle und europäische Manufakturwaren (gestreifte Kattune, Garne, Waffen, besonders
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
Barcelona |
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wichtige Industriezweige: die Seidenweberei, die Erzeugung von Tuch, Shawls und Möbelstoffen, Leinenwaren, Spitzen, Wäsche, Wirk- und Weißwaren, die Maschinenfabrikation und Eisengießerei (4 große Werkstätten, 1700 Arbeiter), die Fabrikation
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Berlin (Bevölkerung, Religion und Charakter, Industrie) |
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hoher Blüte entwickelt. Namentlich behauptet B. in Geweben, Eisen- und Stahlwaren sowie in den Nährgewerben einen hohen Rang. Alt ist die Wollindustrie, die sich in neuerer Zeit mächtig erweitert hat u. neue Zweige, wie Orléans, Shawls, Teppiche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0097,
Bochara (Geschichte) |
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; Waffen, eiserne Geschirre, Kalikos, Tuche, Zucker, Arzneien, Baumwollwaren kommen aus Rußland; Kalikos, besonders aber Shawls, Indigo und Droguen aus Indien; Thee, Wolle, Edelsteine, Leder aus Ostturkistan. Die Regierungsform ist eine despotische
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0320,
von Brandenburgbis Brandes |
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320
Brandenburg - Brandes.
spinnerei, eine Korbwarenfabrik (die größte ihrer Art im Deutschen Reich, 600 Arbeiter), Seidenwarenfabrik, eine Eisengießerei, ferner Fabriken für Hüte, Goldleisten, Leder, Posamentierwaren, Shawls, Zigarren, Stärke
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Caccinibis Cachoeira |
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der jetzige Name C. entstanden ist. Hier schlugen 7. April 1706 die Alliierten die Arrieregarde des Herzogs von Berwick.
Cachar, ind. Distrikt, s. Katschar.
Cachenez (franz., spr. kaschueh, "Nasenverstecker"), Tuch oder Shawl zum Einhüllen des Halses
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Chaibarbis Chalcedon |
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als Geschenk, womit die Fürsten Persiens und Mittelasiens ihre Beamten auszeichnen. In Persien besteht der C. aus einem langen, weiten, aus Shawl verfertigten Oberkleid im Wert von 20 bis 100, ja sogar bis 200 Dukaten, in Mittelasien aus einem weiten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Chenikabis Chenonceaux |
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benutzt C. zu Zierbesatz, Stickereien, künstlichen Blumen, Quasten etc., dann in der Weberei von Shawls, Tüchern, als Einschlag (Wien, Annaberg), wobei man bestimmte Muster erhält, wenn vorher die Bandweberei nach Mustern erfolgte (Chenillestoffe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Deraibis Derby (Stadt) |
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prächtige Shawls, Teppiche und andre Seiden- und Baumwollstoffe, Spezereien etc. ausgelegt findet, einen bedeckten Kanal, der vom Gebirge her der Stadt gutes Trinkwasser zuführt, einen Leuchtturm auf der Reede etc. Die Einwohner nähren sich vorzüglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Dschesairbis Dschihad |
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auch einigermaßen geschützt. Das Klima ist heiß und sehr ungesund. Eingeführt werden: Getreide, Reis, Butter, Tabak, Öl, Moschus, Räucherwerk, Gewürze, Teakholz, Kokosnüsse, Musselin, Shawls, Manufakte, Kleider, Sklaven; ausgeführt dagegen: Perlen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Esmarchbis Esoterisch |
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Baumwollenstoffen, Shawls und Töpferwaren. Dabei Ruinen des alten Latopolis; erhalten sind noch ein schöner, von 24 herrlichen Säulen getragener Portikus vom großen Tempel des Kneph und ein Teil des Kais.
Esoterisch (griech.), "innerlich
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0527,
Frankreich (Industrie) |
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] von Shawls in Paris, Lyon und Nîmes, die Fabrikation von Teppichen in Paris, Beauvais und Aubusson, die Erzeugung von Borten, Tressen u. dgl. im Departement Loire betrieben. Die Ausfuhr in Schafwollgeweben hatte 1884 einen Wert von 334,3 Mill. Fr
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0700,
Griechenland (Neu-G.: Schulwesen, Nationalcharakter etc.) |
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Mantel von braunem, dickem Zeug oder aus zottigem Ziegenfell. Die Tracht der Frauen ist nach den verschiedenen Gegenden verschieden. Ein vom Hals bis zu den Füßen herabwallendes wollenes Kleid, um die Hüften von einem bunten Shawl oder Gürtel
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Hudebis Hudsonbai |
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755
Hude - Hudsonbai.
leitung versorgt die Stadt mit Wasser. H. ist Hauptsitz des sogen. Fancy trade im N. Englands und liefert namentlich Wollenzeuge, Tuch, Serge, Kersey, Manchester, Shawls und die verschiedensten Phantasiezeuge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Kalliopebis Kallnberg |
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(s. d.) getrennt, hat ein Lehrerinnenseminar, Weberei, Strumpfwirkerei, Fabrikation von Bettdecken, seidenen und halbseidenen Shawls und Tüchern und (1885) 2853 evang. Einwohner.
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Kaschmiretbis Käse |
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Tribut in Shawls und feinwolligen Ziegen entrichtet. 1849 wurde noch die altkaschmirsche Provinz Dschamu dem Reich zugeteilt. Seit 1859 hat den Thron Gulab Singhs Sohn Rangbir Singh (geb. 1832) inne, der seit 1877 auch General in der britischen Armee
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
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Ayrshire (Schottland), am Irvine, hat eine Stadtbibliothek, eine gelehrte Gesellschaft, ein Gymnasium (Academy), ein Institut für Handwerker (mit Zeichenschule), bedeutende Fabrikation von Teppichen, Shawls, Stiefeln und Kappen und (1881) 25,844 Einw
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Kirkcudbrightbis Kirn |
Öffnen |
gemischten Bevölkerung von 41,170 Seelen. Von Bedeutung sind der Wollhandel, die Seiden- und Wollweberei und die Fabrikation feiner Shawls aus der Wolle eigentümlich kurzbeiniger Schafe. Außerdem ist als Hafenplatz Bender Abbâs (s. d.) bemerkenswert. S
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Kustodebis Kutaïs |
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Straßenkreuzungspunkt gelegen, hat K. bedeutenden Handelsverkehr. Zur Einfuhr kommen englische und französische Waren, zur Ausfuhr Wolle, Ziegenhaar zu Shawls, Hasenfelle, sehr viel Opium und Meerschaum. Zu K. schloß 4. Mai 1833 Mehemed Ali Frieden mit der Pforte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Lamachosbis Lamaismus |
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mit andern Stoffen (Mohair, Baumwolle, Seide, Kammgarn), gibt dem Garn wohl auch durch Zwirnung höhern Seidenglanz und verarbeitet es zu sehr zahlreichen gemischten Geweben, namentlich auch zu Shawls und zu den Fransen und Besätzen für dieselben
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Leonbis Leonardo |
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hohen Häusern und angeblich (1880) 80,074 Einw. Die Stadt hat eine Baumwollspinnerei (15,000 Spindeln), und sämtliche Kleingewerbe blühen. Bekannt ist L. namentlich durch seine Stiefel, Sättel, Rebozos (ordinäre Shawls), Gold- und Silberstickerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Louvainbis Louvre |
Öffnen |
für Seidenstoffe, Shawls, Maschinen, Töpferwaren etc. Auch ist der Handel mit den gedachten Industrieerzeugnissen, mit Getreide, Schiefer, Droguen u. a. von hoher Bedeutung. L. ist Sitz eines Gerichtshofs u. eines Handelsgerichts und hat ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Marmora, Labis Marne |
Öffnen |
und namentlich Flanelle, Merinos, Kammgarnstoffe und Shawls produziert. Außerdem sind zu erwähnen die Wirkerei, die metallurgische Produktion, Gerberei, Kerzen- und Seifenfabrikation, Glas-, Zucker- und Papierfabrikation. Der Handel ist hauptsächlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Montjeanbis Montmorency |
Öffnen |
. Departement Ain, Arrondissement Trévoux, an der Eisenbahn von Lyon nach Vesoul, unfern des Rhône, hat Reste eines alten Schlosses, Fabrikation von Tuch, Decken, Shawls etc. und (1881) 2247 Einw.
Montmartre (spr. mong-mártr), höchster Punkt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Mostbis Mota del Cuervo |
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einen schwachen Teil seiner Industrie; mehr werden gewöhnliche blau gefärbte Baumwollstoffe, Shawls für Turbane und Droguen fabriziert. Eine Schiffbrücke verbindet M. mit dem östlichen Ufer des Tigris, wo das alte Ninive (s. d.) gestanden. Hoch über dem Tigris
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Nimptschbis Nimwegen |
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). Von hoher Bedeutung ist die Industrie. Die Seidenweberei ist zwar bereits seit 1750 im Rückgang begriffen; dafür aber sind andre Gewerbszweige an ihre Stelle getreten, insbesondere die Fabrikation von Teppichen und Tischdecken, Shawls und Möbelstoffen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Paitanbis Palacky |
Öffnen |
612
Paitan - Palacky.
tigen sich namentlich mit der Textilindustrie, und P.-Shawls sind berühmt. P. ist eine der ältesten Städte Schottlands, nahm aber erst seit Ende des vorigen Jahrhunderts einigen Aufschwung als Fabrikstadt.
Paitan (Mehrzahl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0723,
Paris (Industrie) |
Öffnen |
- und Guttaperchawaren, Typographie, Kunsttischlerei, für Shawls, Teppiche, Tapeten, Hüte, Schuhwaren, Kleider und Wäsche. Kleinere Unternehmungen dagegen stehen hauptsächlich im Dienste der Kunstindustrie; sie liefern Gold- und Silberwaren, echten und falschen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Petiolusbis Petition |
Öffnen |
die aus Zwirn bestehende Ware jetzt auf der Bobbinetmaschine hergestellt wird. Auf der Petinetmaschine arbeitet man spitzenähnliche Tücher, Schleier, Shawls, Handschuhe, Hauben, Börsen und, besonders in England, die wohlfeilen Maschinenspitzen. Über
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Reimlexikonbis Reims |
Öffnen |
) Einw. Von hoher Bedeutung ist die Schafwollindustrie von R., welche vornehmlich Merinos, Shawls, Flanelle, feine Tuchsorten und Nouveautees in Kleiderstoffen liefert. In ihrem Dienste stehen ca. 300,000 Spindeln, 8500 mechanische und 2000 Handstühle
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Rotzbis Roudaire |
Öffnen |
einen Produktionswert von etwa 200 Mill. Frank ergibt. Die hauptsächlichsten "Artikel von R." sind: gemusterte Hosen-, Westen-, Mantel- und Rockstoffe, Shawls, Samt, Neuheiten in Damenkleidern, Möbelstoffe u. a. Außer den Schafwollkämmereien, Woll
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0071,
Spanien (Industrie) |
Öffnen |
einheimischen Markt, wobei ihr das Ausland Konkurrenz bietet. Der Hauptsitz ist Katalonien, namentlich Barcelona, Tarrasa, Sabadell, Manresa u. a. O. Barcelona zeichnet sich auch in der Fabrikation von Shawls und Möbelstoffen durch gediegene Leistungen aus. Gute
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
und zur Erzeugung bessern Rohstoffs sächsische Widder und Kaschmirziegen in Frankreich ein. Auch die Weberei suchte er zu heben und begründete die Fertigung der feinern Shawls. Nach der ersten Restauration wandte er sich den Bourbonen zu und ging
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Tiers-étatbis Tiflis |
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Thätigkeit der Bewohner ist nicht unbedeutend, man fabriziert besonders schöne Teppiche und Shawls. Der Handel wird besonders gefördert durch die das Gouvernement mitten durchschneidende Poti-Baku-Eisenbahn sowie durch die über den Kaukasus durch den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Turkosbis Turm |
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kennzeichnen das Äußere. Das nationale Kostüm besteht aus einem weiten, langen Gewand, je nach dem Stand von Seide oder einem andern Stoff, und hohen Lammfellmützen, welche die Frauen durch einen um den Kopf gewundenen Shawl ersetzen. Letztere lieben und tragen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Weben (gemusterte Stoffe, Samt, Gaze etc.) |
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Muster gehöriger, vom Grundgewebe ganz unabhängiger und oft in mehreren verschiedenen Farben angewendeter Einschlagfäden: broschierte und lancierte Stoffe (Bänder, Kleiderstoffe, Shawls) und auf dem Webstuhl gestickte Stoffe (zu Damenkleidern, Vorhängen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Webenbis Weber |
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Zweige der Weberei, Teppich- und Gobelinweberei, s. die Artikel Teppiche, Tapeten und Gobelins (dazu Fig. 10, 16, 21, 22). Über die indische Weberei s. Shawls und Kaschmir. Was die geschichtliche Entwickelung der Webwerkzeuge betrifft, so scheint
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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und nach sorgfältigem Sortieren und Waschen mit Reisstärke auf Shawls verarbeitet. Das weiße Haar wird gefärbt, das farbige naturell verarbeitet. Nur in ihrer Heimat produziert die Kaschmirziege dies feine Haar (etwa 2 kg im Jahr); wird die Ziege
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Agraffebis Agram |
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Eisenbahnlinien führen südwestlich über Adschmir, Ahmadabad und Indaur nach Bombay, südlich nach Dholpur und Gwaliar, nördlich nach dem heiligen Mathura. Hauptartikel der Einfuhr sind Zucker, Getreide, Salz, Baumwolle, grober Kaliko, Shawls, Pferde
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0554,
von Amrombis Amselfeld |
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552
Amrom - Amselfeld
immer der Hauptmarkt für Kaschmirshawls. Der Gesamtwert der nach Europa ausgeführten Shawls beträgt jährlich durchschnittlich 4 085 890 M., von denen 1 634 360 M. auf die in A. hergestellten Nachahmungen entfallen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Angolaholzbis Angosturarinde |
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.) gesponnene Garn; es wird seit alter Zeit in der Stadt Angora und Umgegend durch Handarbeit in verschiedenen Feinheitsgraden gewonnen und wurde früher in großen Mengen, nebst daraus gewebten Zeugen (Kamelott, Serge, Shawls) nach Europa gebracht. Jetzt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0786,
Arabien (Handel, Gewerbe. Verkehrswesen. Geschichte) |
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gestreift ist. Die Mäntel der Scheichs sind mit Gold durchwoben und oft kostbar. Den Kopf bedeckt ein viereckiges Baumwolltuch; nur wenige Reiche tragen statt dessen einen Shawl aus Damaskus oder Bagdad. Im Winter hängen sie über das Hemd einen Pelz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0988,
Asien (Staaten und Kolonien. Verkehrswesen) |
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, des Leders, der Waffen und die Bereitung der Farben beweist. Ind. Musseline, pers. wie türk. und ind. Shawls und Teppiche, damascener Waffen und türk. Saffiane behaupten noch jetzt ihren Wert auf den europ. Märkten, und die Nachfrage nach den Porzellan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Bagdad (in Mexiko)bis Bagelen |
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281
Bagdad (in Mexiko) - Bagelen
nen und wollenen Zeugen, besonders Musselinen, Taffet, Teppichen und Shawls. In B. sind Österreich-Ungarn, England, Frankreich, Rußland, die Vereinigten Staaten von Amerika und Persien durch Konsuln vertreten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Beatusbis Beaufort (in Südafrika) |
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durch die Aufhebung der Abgabenfreiheit seit 1632, die Kriege mit dem Auslande sowie die Warenlager zu Marseille, Lyon u. s. w. Seit der Revolution beschränkt sich der Handel auf Seide und Seidenfabrikate, Nimes-Shawls, Leinen, Tuch, Leder, Wolle und Baumwolle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0810,
Berlin (Industrie und Gewerbe) |
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ist die Kunsttischlerei (Pingel), Textilindustrie und die Fabrikation von Modeartikeln, als Seiden- und Phantasiewaren, wollenen und baumwollenen Geweben, Sammeten, Plüschen, Shawls, Tüchern (Lesser & Co., Schultz & Co.), Teppichen (Protzen & Sohn, N. Ehrenhaus
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Büffelhäutebis Büffett |
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- oder Bisonhaar, das äußerst feinwollige Flaumhaar, welches der amerik. oder canad. Büffel (Bos Bonassus) zwischen den langen und starken Haaren hat; es wird zu feinen Filzhüten, auch zu Shawls und andern Geweben verarbeitet.
Buffet, s. Büffett
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Cachalotbis Cäcilianus |
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war von innern Unruhen freier als die seiner Vorgänger. (S. Peru .)
Cachalot (spr. kaschaloh) , s. Kaschelot .
Cachar , s. Kātschār .
Cachenez (frz., spr. kaschneh , «Nasenverstecker»), ein Shawl zum Einhüllen des Halses, der Nase
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1014,
von Catarrhinibis Catel |
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der Anschlußbahnen, hat (1891) 10544 E., ein Kommunal-Collège, einen Gewerberat, ein Krankenhaus (Hôpital Paturle), eine Statue des Marschalls Mortier; bedeutende Woll- und Baumwollspinnereien, viele Merino-, Shawl-, Wollzeug- und Seidenfabriken, Bierbrauereien
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Choralbearbeitungbis Chorassân |
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. Außer diesen wird das Land von nomadischen Stämmen arab., türk., kurd. und afghan. Ursprungs bewohnt, welche neben der Viehzucht hauptsächlich vom Raube leben. Der Gewerbfleiß ist unbedeutend, doch bestehen Webereien von Teppichen, Shawls und Kameltuch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Civitella del Trontobis Cladonia |
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, Handel mit
Steinkohlen und Fabrikation wollener Shawls. Auf
einem nahen Gipfel ein 24m hoher Turm (Clack-
mannan To w er), in welchem man früher Schwert
und Helm Robert Bruces verwahrte.
Cladel (fpr. -oell), Löon, franz. Romanschrift-
steller
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Corangibis Corchorus |
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., Post, Telegraph, eine got.
Kirche, Denkmal der Gebrüder Galignani (s. d.),
einen Gerichtshof erster Instanz, Bibliothek; bedeu-
tende Mühlenwerke, Brauerei, Ziegelei, Gerberei,
Fabriken von Shawls, Kartonnagen, Öl und Damast
und Getreide-, Mehl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Elberfelder Systembis Elbing |
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, Chemikalien, 17 Färbereien und 9 Wollspinnereien, welche jährlich für 40-50 Mill. Frs. Wolle verarbeiten, Manufakturen von gewürfelten Shawls und von verschiedenen Modeartikeln. Die gesamte Industrie des Ortes liefert jährlich für 80-90 Mill. Frs. Stoffe
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0068,
Frankreich (Industrie) |
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-Cambrésis, Rouen, Reims, Tourcoing und Roubaix und die Shawls von Paris, Nimes und Lyon. Schließlich nimmt F. in der Verfertigung von Kunstteppichen (Gobelins und Savonnerieteppichen) die erste Stelle unter den europ. Ländern ein; Mittelpunkte derselben
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Galantinebis Galater |
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Rorburgh und Sellirk, 7 km nördlich von Seltirk,
an beiden Ufern des Galawassers, ist Eisenbahn-
knotenpunkt und Hauptsitz der schott. Wollweberei,
mit wichtigen Manufakturen von Tweedtuch und
Shawls, hat außerdem Gcrbereiund (1891) 17 367 E
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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ist, zwei Seiten
eines Gewandes, eines Mantels, eines Shawls auf
der Brust zusammenzuheften. Der wesentliche Be-
standteil der G. ist daher eine Nadel, die unter einem
Schilde, unter einem Bogen oder sonstigem Oberteil
in einer offenen Röhre
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Hübschmannbis Hudiksvall |
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Krankenhaus, eine große Turnhalle, zwei Colleges, eine Statue Robert Peels, eine Philosophische Gesellschaft und ein Handwerkerinstitut. H. ist ein Hauptsitz der Wollindustrie, insbesondere für Shawls, Velours, gemengte Gewebe, Seidenplüsche, leichte Tuche
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Independencebis Indeterminismus |
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gewerblichen Thätigkeit, wie aus den durch Feinheit und Farbenpracht ausgezeichneten Geweben aus Baumwolle und Seide,
den Shawls und den Teppichen. Bemerkenswert ist die starke Ausbildung der Phantasie. Der Charakter der Hindu hat durch die
tiefe
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
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. 1886).
Kaschmĭret, ein tuchartiger geköperter Stoff, der in der Kette aus Florettseide, im Einschlag aus Streichwolle besteht.
Kaschmirshawls, s. Shawl.
Kaschmirwolle, das feine, weiche Flaumhaar der Kaschmirziege von weißer, grauer
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Killarneybis Kilwa Kivindje |
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Teppichweberei, Fabrikation wollener Shawls, Handel mit
Kohlen und Eisen.
Kiln , engl. Bezeichnung für Röstöfen, namentlich für die bei der Kupfergewinnung verwendeten Röstschachtöfen.
(S. Kupfer .)
Kiló , levant. Getreidemaß, s. Kilé
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0590,
Konstantinorden |
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:
22, 47 Mill. kg, darunter 18 Mill. im Werte von 6, 5 Mill. M. aus Österreich-Ungarn), Kaffee
auch aus Brasilien, Petroleum, ferner Baumwollgarne und Zeuge fast nur aus England, Strumpf-Wirkwaren, Wollstoffe, Jute, Seide, Shawls, Kleider
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Murraysburgbis Mürzzuschlag |
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, namentlich der schönsten Shawls von Bengalen.
Mursuk ( Murzuk ), Hauptstadt von Fessan in Nordafrika, in 543 m Höhe, in
sumpfiger, im Sommer oft von Malaria heimgesuchter Gegend, ist wohlgebaut, von Erdmauern umgeben, mit breiten Straßen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Nimbschenbis Nîmes |
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-, Stick- und Nähseide, Teppiche,
Tischdecken, Tapeten, Möbelstoffe, Shawls und Tar-
tans , Foulards, Schnüre fabriziert. N. hat Ma-
schinenbau und Gießereien für Eisenbahnbedarf, für
Müblen und landwirtschaftliche Geräte, Färbereien,
Gerbereien
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Norwegisches Rechtbis Nossairier |
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flamländ. Flüchtlinge unter Elisabeth den Grund zur Industrie von Tuch, wollenen Zeugen und Strümpfen in England. Jetzt ist N. längst durch Lancashire und Yorkshire überflügelt. Wichtig sind noch die Fabrikation wollener und seidener Shawls
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Orkusbis Orleanisten |
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und Hummern werden in großer Menge gefangen. Rindvieh, Pferde, Geflügel, Eier, Wolle, Hummern, gesalzene Fische (am meisten nach Hamburg) sowie Federn und Dunen (vom Vogelfang) werden ausgeführt. Gewirkte Waren (Strümpfe, Shawls) werden ebenfalls
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0753,
Ostindien (Vorderindien) |
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Webereien von Dhaka, Murschidabad, Surat u. s. w. Gleichwohl behaupten einige Zweige noch ihren alten Ruf. So die Shawls und Teppiche von Kaschmir, die Teppiche und Seidenzeuge von Multan und Benares, die Musseline verschiedener Art, die Stoffe
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1035,
Persien (Bevölkerung. Erwerbszweige) |
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-, Lederfabrikation, Shawl-, Teppich- und Seidenweberei sowie Waffenverfertigung. Von der Regierung und den Großen des Reichs nicht unterstützt, bringt Gewerbe und Kunst keinen lohnenden Erwerb mehr, da die Konkurrenz mit den eingeführten europ
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1050,
von Perspirationbis Perthes, Friedrich Andreas |
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den größten Wild-
stand Schottlands. Ackerbau, Viehzucht und Fabri-
kation von Schirmzeug, Taschentücheru, Shawls,
Brauerei, Eisengießerei, Mühlenbetriebe und Lachs-
fischerei im Tay sind die Haupterwerbszweige. P. hat
2 Abgeordnete im Parlament
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Quäkerpoetbis Qualität |
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ohne Kragen, bei den Frauen in aschgrauem Hut ohne Aufputz, aschgrauem Kleid und lichtem Shawl. Im geselligen Verkehr vermeiden sie alle Titulaturen und höflichen Phrasen, nennen alle Menschen Du und nehmen vor keinem den Hut ab.
Die Verfassung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Reichenbach (Moritz von)bis Reichenhall |
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Katholiken, Post, Telegraph, Fernsprecheinrichtung; Fabrikation von Strumpfwaren, Handschuhen, Tüchern, Shawls und Schreibfedern, Ziegelei.
Reichenhall, Bad R., Stadt im Bezirksamt Berchtesgaden des bayr. Reg.-Bez. Oberbayern, an der zur Salzach
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