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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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99
nachgerühmt; so habe ich von einem alten Mann gehört, daß einst einer gegen einen andern einen Prozeß halte, der durch die Ulmer Richter und den Gemeinen Rat nach Anhörung der Parteien entschieden werden sollte. Am Tage vor dem Urteil aber
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0114,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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die verdiente Strafe. Und es gab keinen Fürsten, der gewagt hätte, ihnen Krieg anzusagen. Daher suchten auch manche Orte, die in den Ländern der Fürsten unter dem Schutze der Fürsten nicht sicher waren, den Schutz der ulmer nach, so z. B. das Kloster Medingen
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Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Schild samt Turnierhelm und beide Farben ohne Unterschied mit Epheu überzogen, die Ulmer aber über dem Schild einen zum Lanzenstechen und Krieg geschmückten Helm haben und beide Farben gekreuzt ohne Einführung einer anderen Farbe. Einige sagen jedoch
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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außerhalb einen Wohnsitz in der Burg Nühusen, 2) welche jetzt die Ehinger besitzen, und in dieser hatten sie ihre Schätze und Urkunden eingeschlossen. 3) Es ereignete sich aber eines Tages, daß die Stadt Ulm durch Kriege beunruhigt wurde; daher
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Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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Belagerungen erlitten die Mauern oder Türme der Stadt Ulm keine Gewalt, sondern es wurde nur die Forderung gestellt, Freundschaft zu schließen. Dies alles erreichten die Ulmer mehr durch ihre Tüchtigkeit, hochherzigen Sinn und Klugheit, als durch Kriege
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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Krieg mit Konrad. Und es war ein schwerer Streit zwischen den Parteien, bei dem die verdammte und verderbliche Spaltung des christlichen Volkes in Gibellinen und Gwelfen, an der bis heute noch Italien krankt, ihren Anfang nahm. Es wurde aber Ulm
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Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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74
in früheren Jahren aus der berühmten Rheinstadt Schaffhusen nach Memmingen heraufgekommen sei und dort unter den Geschlechtern ihre Wohnsitze gehabt habe. Von da kam einer zu unserer Zeit mit nicht geringem Vermögen nach Ulm, verband sich
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Zehnten. Es wurde aber die Gegend durch schwere Kriege so sehr beunruhigt, daß sie auf ihrer Feste durchaus nicht mehr sicher sein konnten, weil der Kampf besonders gegen sie wütete; daher verlegten sie ihren Wohnsitz und zogen nach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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gesetzt haben, wählen auch die Gemeinen anderer Städte zur Zeit von Kriegen allgemein einen von ihnen zum Feldhauptmann. So waren Herr Heinrich Besserer und Herr Konrad Besserer nach einander Hauptleute der Gemeinen Städte, (pag. 86
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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sehr berühmten Adeligen. Als aber Kriege ausbrachen, verließen sie das Land, kanten nach Ulm als einem sicheren Zufluchtsort, wurden, nachdem sie dort eine Wohnung gekauft, Bürger und förderten durch ihre mitgebrachten Güter sehr das dortige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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vorhanden sind, auf welcher sie einst als Herren saßen; aber durch das Mißgeschick der Kriege vertrieben, kamen sie nach Ulm und dort lebten sie, mit adeligen Bürgern verbunden, eine Zeit lang. Hierauf verlegten sie ihre Wohnsitze wieder nach Memmingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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Klosters und alle Mönche, den Schutz der Ulmer aufzugeben und den Herzog von Bayern als Herrn und Schutzvogt anzunehmen. Und dies tat er deshalb, um das Volk in den Dörfern des Klosters in seiner Dienstbarkeit zu haben und im Kriegsfall gegen die Ulmer zu
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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wird bei Tötung oder Verstümmelung im Krieg, siehe in Summa Antonini parte 3, titulo 28, cap. 2, § 6 u. 7. So hat also die Stadt und Gemeinde Ulm nach der Weife der alten Römer im Verhältnis zur glücklichen Zunahme ihres Staatswesens Priester, welche
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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7
Ulm in einem Ulmenwald gegründet hat, können wir finden, wenn wir die abergläubischen Vorstellungen der Alten und andererseits ihre Taten uns in Erinnerung bringen. Die Geschichte der Alten erzählt nämlich, die Amazonen, sehr tapfere
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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3% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
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83
bewohnte, die bestimmte Erinnerung an ihren Ursprung fortgenommen hat. Aus dieser Familie haben wir in den früher verflossenen Jahren in Ulm Richter, Ratsherren, ulmische Landvögte und Schirmvögte der Prediger gesehen, niemals aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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40
halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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kirchlich sind, doch nicht unter das gemeine Volk zu rechnen, sondern unter die Krieger und Edlen, deren Privilegien und erweiterten Rechte sie sich erfreuen. Hierüber siehe aufs vollständigste (pag. 59) in dem Repertorium beider Rechte des hochberühmten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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68
ohne sie darum zu befragen, weshalb sie (pag. 98) gegen den Abt beim Papst Recht
suchten und jener durch große Strafen gezwungen wurde das Gebäude einzureißen und das Begräbnis der Adeligen frei zu lassen. Von diesen Vetter nahm Ulm auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
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Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Neutralitätbis Neu-Ulm |
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293
Neutralität - Neu-Ulm
durch Säuren farblos wird. Auch Fluorescein, Phthalein, Rosolsäure und andere Indikatoren (s. d.) werden in neuerer Zeit hierzu verwendet. Man sagt dann, wenn die Flüssigkeit auf die genannten Farbstoffe wirkungslos
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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eine große Menge zur Wiederherstellung des zerstörten Ulm. Als aber die Ulmer die Menge, die Gunst und die starke Hilfe sahen, faßten sie Mut und beschlossen, nicht die alte geringe und kleine Stadt (oppidum) sondern eine neue Stadt (urbem) aufzubauen
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Edle seien. Und ich habe keinen Zweifel, wenn dem Papst die Geschlechter und Abstammung der Ulmer Bürger bekannt wären, würde er an sie mit demselben Titel schreiben, während der Adel Italiens durch dunkle und ehebrecherische Vermischungen befleckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Ulmaceenbis Ulpianus |
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Möbel und Kochgeschirre, Nähmaschinen, mathematische, physikalische, optische und musikalische Instrumente, Wagen, chemische Produkte, Messing-, Korb- und Holzwaren (Ulmer Pfeifenköpfe), Hüte, Malz etc. Außerdem hat U. bedeutende Gerbereien
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0212,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1805 |
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210 Französisch-Österreichischer Krieg von 1805
Neapel geschafft werden, die Franzosen aus Unteritalien vertreiben und nach der Lombardei vorrücken. Das österr. Heer sollte von der
Etsch her Mantua und Peschiera angreifen und nach Eroberung
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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45
er der tapferste Mann von allen Griechen und tötete in dem hochberühmten Trojanischen Kriege, nachdem er viele niedergemacht hatte, den Hector und Troilus. Diese Geschichte paßt gut zu der Abstammung mancher Bürger. Denn ehemals wurden zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0484,
von Franciadebis Franck |
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, aber die Krone ausschlug, wurde 936 Vormund Ludwigs IV. und eroberte die Hälfte von Burgund. Als ihn hierauf der König aus Mißtrauen verbannte, fing er Krieg gegen diesen an, der 942 damit endete, daß Hugo auch noch die andre Hälfte von Burgund
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Ulme (im Bergbau)bis Ulrich (Herzog von Württemberg) |
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53
Ulme (im Bergbau) – Ulrich (Herzog von Württemberg)
ganz pyramidenförmiger Krone wird als Ulmus fastigiata bezeichnet
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0665,
Schwaben (Regierungsbezirk) |
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. in einen blutigen Krieg verwickelte. Auch die Städte traten 1376 wieder in einen Bund, den Schwäbischen Bund, zusammen, der sich bald über die Rheinlande, Bayern und Franken ausdehnte und durch den Zutritt von Fürsten und Rittern 1384 zu Heidelberg sich zur
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0136,
Dreißigjähriger Krieg (Ende und Folgen des Kriegs) |
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136
Dreißigjähriger Krieg (Ende und Folgen des Kriegs).
drang bis Olmütz vor, schlug dann die Kaiserlichen 2. Nov. 1642 bei Breitenfeld und rückte von neuem in Schlesien und Mähren ein, Wien bedrohend. Da rief ihn ein Befehl der Regierung nach dem
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Fronhausenbis Fronto |
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, Leonhard, Kriegsschriftsteller, geboren um 1520, seit 1548 Ulmer Bürger und kaiserlicher Provisionär, wurde 23. Mai 1575 in Ulm durch einen Schuß getötet. F. besaß hohe Bildung, hatte sich an mehreren Kriegszügen beteiligt und war mit den
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Schwabenbis Schwabenspiegel |
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die Reformation in S. schnelle Ausbreitung; auch traten viele schwäbische Reichsstände, vornehmlich Württemberg, Ulm, Reutlingen, Eßlingen, Heilbronn, dem Schmalkaldischen Bund bei, wofür sie nach Auflösung desselben 1547 um große Summen gestraft wurden
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Deutsche Bühnengenossenschaftbis Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft "Kosmos" |
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deutsche Bundesfestung. Die Besatzung wurde im Kriege (13000 Mann) wie im Frieden von Österreich, Preußen und Baden gestellt, seit 1866 von Baden allein.
Ulm war seit 1841 deutsche Bundesfestung, deren Besatzung im Kriege wie im Frieden von Österreich
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0081,
von Brausewetterbis Brend'amour |
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Großherzog von Mecklenburg mehrere Scenen aus dem Feldzug des 2. preußischen Reservekorps von 1866, die von großer Lebendigkeit und flotter Behandlung waren, denen dann zunächst ein Fries für das Rathaus in Ulm folgte, und aus dem Krieg von 1870/71
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Donauriedbis Donchery |
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57
Donauried - Donchery.
Donauried, mooriger, meist mit Riedgras bedeckter Landstrich, der sich unterhalb Ulm vorzüglich in Bayern, dann auch in Württemberg, links bis Gundelfingen, rechts bis zum Lech, 65 km lang und bis 8 km breit, erstreckt
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2% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Donau |
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k. k. privilegierte Donau-Dampf-
schiffahrtsgefellschaftff.d.).
Für die Vefahrung der obern D. bestehen feit
1837 die sog. Württembergisch-V ayrische
Dampfschiffahrtsanstalt (Reaensburg-Linz)
und eine andere für die Strecke Ulm-Regensburg
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0704,
von Geisbergbis Geiß |
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Kriegs-
rechts, die aber nicht weiter gehen darf, als daß die
Abgeführten, solange es notwendig erscheint und
äußersten Falls bis zum Friedensschluß, den Kriegs-
gefangenen (s. d.) gleich behandelt werden.
Geifenheim, Stadt im Rheingaukreis
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Langenbis Langenbeck |
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Juden dem Gebete
geweihte Nacht vor dem Versöhnungstage (s. d.). Der
Hohepriester mußte sie ganz schlaflos zubringen.
Langenäs, s. Langeneß.
Langenau. 1) L. in Württemberg, Stadt
im Oberamt Ulm des württemb. Donaukreises, in
461 ui Höhe, an
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
Württemberg (Verfassung. Verwaltung) |
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, Tübingen, Ludwigsburg, Ellwangen, Ulm, Heilbronn, Reutlingen, endlich aus je einem Abgeordneten der Oberamtsbezirke, zusammen aus 93 Mitgliedern. Die Abgeordneten der Städte und Oberamtsbezirke werden seit Einführung des Wahlgesetzes vom 26. März
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0027,
von Bachebis Bacon |
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in der Schlacht gegen die Amalekiter) für den Turm des Münsters in Ulm.
Bache , Otto , dän. Tier- und Genremaler, geb. 21. Aug. 1839 zu Roeskilde, zog mit seinem Vater schon 1844 nach
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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38
Kap. 1.
Von den Priestern in Ulm.
Die Priester sind bei jedem Volk und zu jeder Zeit für die Höchsten in der Zahl der Menschen gehalten und gleichsam für Götter angesehen worden, darum, daß sie als Vermittler zwischen Gott und dem Volk
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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die Einsamkeit oder aus Mangel am Notwendigen in die Städte wanderten. So leben wirklich ziemlich viele schon seit langer Zeit in Ulm, deren Väter Burgen besaßen, worüber sie noch heute offene Briefe zeigen, aber durch Kriege bedrängt und genötigt flohen
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0138,
Ferdinand (Portugal, Preußen) |
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. von Modena (gest. 1846), geb. 25. April 1781 zu Mailand, trat 1799 nach Absolvierung der Militärakademie zu Wiener-Neustadt in die Armee, ward 1800 Divisionär, erhielt im Kriege gegen Frankreich (1805) den Oberbefehl des 3. österreichischen Armeekorps
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Neutralsalzebis Neuwedell |
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Geschlechts, welches weder Masculinum noch Femininum ist (s. Genus).
Neuulm, Bezirksamtsstadt im bayr. Regierungsbezirk Schwaben, an der Donau bei Ulm, mit welchem es durch die Ludwig Wilhelms-Brücke verbunden ist, und an der Linie Ulm-München-Simbach
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Prismenkreuzbis Privas |
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seines 50jährigen Dienstjubiläums den Abschied als General der Infanterie. Während des deutsch-französischen Kriegs 1870/71 war er Gouverneur von Ulm und starb 21. Okt. 1885 in Berlin. Er schrieb: "Über allgemeine Landesbewaffnung" (Ulm 1848); "Über
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0197,
Französische Revolutionskriege |
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und das Condesche Emigrantenkorps in dem Raume
zwischen dem Bodensee, Ulm, Ingolstadt bis Phi-
lippsburg , einschließlich der Besatzungstruppen
128 000 Mann. Die Franzosen waren zwar nur
110000 Mann stark, hielten jedoch ihre Truppen in
vier
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg) |
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133
Dreißigjähriger Krieg (der böhmische, der pfälzische, der niedersächsisch-dänische Krieg).
pen zurück und verbanden sich mit den Protestanten in Mähren und Schlesien. Als nach Matthias' Tod (20. März 1619) Ferdinand II., der erbittertste
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Grüneisensteinbis Gruner |
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das Sittliche der bildenden Kunst bei den Griechen" (Leipz. 1833); "Die altgriechische Bronze des Tuxschen Kabinetts in Tübingen" (Stuttg. 1835); "Nikolaus Manuel; Leben und Werke eines Malers, Dichters, Kriegers, Staatsmanns und Reformators im 16
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
Öffnen |
in den jülichschen Erbstreit und die Wirren in den österreichischen Erblanden; doch ließ er 1610 die Aufnahme des Erzherzogs Ferdinand zu und unterstützte dessen Wahl zum Kaiser. Bei dem Ausbruch des böhmischen Kriegs schloß er im Namen der Liga 8
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0187,
Festung (Küstenbefestigungen) |
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müssen.
Den militärischen Dienst in jeder F. leitet im Krieg und Frieden ein Kommandant, in größern Festungen (Koblenz, Köln, Mainz, Straßburg, Metz, Ulm, Germersheim, Ingolstadt) auch Gouverneur genannt, dem dann meist noch ein Kommandant unterstellt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0252,
von Hegerbis Heilmayer |
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und der Renaissancezeit dar. Zu den besten gehören: Partie vom herzoglichen Betstuhl auf Schloß Gottorp (Kunsthalle in Kiel), aus der Sebalduskirche in Nürnberg, das Innere des Münsters in Ulm, Saal im Haus des Bürgermeisters von Lübeck, die Sakristei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0507,
von Springerbis Stallaert |
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), Stadthaus zu Kuilenborg, Kathedrale in Leiden, Rathaus in Bremen (zwei Bilder), ebenso die gotischen Rathäuser in Brüssel, Braunschweig, Münster und Lübeck und das Renaissance-Rathaus in Köln, der Marktplatz in Ulm u. a. Er ist Mitglied der Akademie
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1% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0570,
von Wölflbis Woltze |
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und als sein Hauptwerk die neue Kirche in der Vorstadt Heslach errichtete. Auch in Ulm, Heilbronn und Karlsbad baute er Synagogen, sämtlich maurischen Stils.
2) Albert , Bildhauer
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0774,
Fugger |
Öffnen |
demselben seitens Frankreichs, Spaniens und des Papstes Julius II. für den Krieg gegen Venedig 170,000 Dukaten in Wechseln verschaffte. Jakob mehrte noch seinen Reichtum 1498 durch seine Heirat mit Sibylla Arzt, Enkelin jenes Ulrich Arzt des Reichen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Langelandbis Langenbeck |
Öffnen |
wird.
Langenau, 1) Stadt im württemberg. Donaukreis, Oberamt Ulm, an der forellenreichen Nau und an der Linie Aalen-Ulm der Württembergischen Staatsbahn, 458 m ü. M., 3 km lang, hat 3 Kirchen, ein Schloß, Maschinen- und Lederfabrikation, viele Mühlen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Maximilian (II.) Eman. (Kurf. v. Bayern)bis Maximilian I. Jos. (Kurf. v. Bayern) |
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und focht besonders 1637-38 am Oberrhein gegen Schweden und Franzosen, von denen sein Land namentlich in den letzten Kriegsjahren viel zu leiden hatte. Des Kampfes müde, schloß er 1647 den besondern Ulmer Waffenstillstand mit Frankreich und Schweden, um
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0932,
von Günther-Bachmannbis Gurage |
Öffnen |
Preller und A. v. Ramberg anschloß. Anfangs auf dem Gebiet der dekorativen Malerei und der Illustration thätig, auf welch letzterm er sich besonders durch Zeichnungen aus dem deutsch-französischen Krieg bekannt gemacht hat, wandte er sich seit dem
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Niedersachsenbis Niederwald |
Öffnen |
Katarrh der Luftwege, des Magens und Darmkanals, der Gallenwege und der Blase, daneben auch als erfrischendes Getränk angewandt. Die Quelle zu N. wurde in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. entdeckt, im Dreißigjährigen Krieg wieder verschüttet und blieb
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Schillingseebis Schiltigheim |
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und zahlreiche Bildnisse. Sein Hauptwerk ist das Nationaldenkmal auf dem Niederwald, dessen Ausführung ihn von 1877 bis 1884 beschäftigte. Es besteht aus der kolossalen Figur einer Germania (s. die Abbildung bei "Germania"), den Figuren des Kriegs und des
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Eglebis Egmond |
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der Münsterrestauration in Ulm. Er verfaßte u. a. eine Beschreibung des Ulmer Chorgestühls und Monographien über die Frauenkirche in Eßlingen, die Stiftskirche zu Wimpfen im Thal und über das Kloster Hirsau. 1852 begründete er die Methode der Schattierung regelmäßiger
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Memeler Tiefbis Memmingen |
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die ganze Stadt erhielt und sie 1404 aufs neue befestigte. Sie hatte in den Kriegen mit den Litauern und Polen im 13. bis 15. Jahrh. viel zu leiden, war im 17. Jahrh. eine Zeit lang in den Händen der Schweden, wurde 1757 von den Russen besetzt und war 1807
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Bundesfestungenbis Bundesindigenat |
Öffnen |
, Ulm, Landau, Mainz und Luxemburg als B. vor. Dieselben hatten vermöge bestimmter, im Wiener Kongreß mit den Bundesfürsten abgeschlossener Verträge nicht nur eine Friedensbesatzung seitens der beiden deutschen Großmächte, sondern wurden auch aus den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Feldpostbis Feldsalat |
Öffnen |
und im Mittelalter finden sich Anfänge
einer folchen Nachrichtenbeförderung im Kriege.
Eine eigentliche F. aber entwickelte sich erst rm
18. Jahrh, in Preußen unter dem Einfluß der
zahlreichen Kriege, namentlich des Siebenjährigen
Krieges. 1778 'bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Unterharmersbachbis Unternehmer |
Öffnen |
. Speichel.
Unterkochen, Dorf im Oberamt Aalen des württemb. Jagstkreises, am Ursprung des Weißen Kocher zwischen Aalbuch und Härdtfeld, an der Linie Aalen-Ulm (Brenzbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hat (1895) 2260 E., Post, Telegraph, kath. Kirche
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Donaueschingenbis Donauprovinz |
Öffnen |
im Keltenland am Pyrene (Brenner) entspringen, die Römer nach dem zweiten Punischen Krieg bei den Osismiern in der heutigen Bretagne; seit Cäsars Zügen verlegte man den Ursprung in die südlichen Alpen, bis man nach dem Zug des Tiberius gegen die Vindelizier vom
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Ille-et-Vilainebis Illicium |
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und Nürnbergs Blütezeit, 6) der Dreißigjährige Krieg, 7) Prinz Eugenius und 8) die Wacht am Rhein. 1874 veröffentlichte I. drei Blätter zu Grimms Märchen (Holzschnitte von Hecht). Auch als Dichter hat sich I. bekannt gemacht; er schrieb die Dramen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0130,
Jäger (Personenname) |
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für Anstellung im Forstdienst. Vgl. Gumtau, Die J. und Schützen des preußischen Heers (Berl. 1834-38, 3 Tle.); "Instruktion über Ausbildung der J. und Schützen" (das.). Österreich bildete während der Schlesischen Kriege zunächst kleine Abteilungen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schühleinbis Schuiskij |
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, Der Militärstiefel etc. ("Deutsche militärische Zeitschrift" 1880).
Schühlein (Schüchlin), Maler, geboren um 1440 zu Ulm, bildete sich nach den Meistern der kölnischen und niederländischen Schule, war 1493 Ältester der Lukasgilde in Ulm und starb daselbst
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 1017,
Deutsche Kunst |
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einen kräftigen, statuarischen Stil zeigt, der im Schönen Brunnen (s. Tafel: Brunnen I, Fig. 4) noch eine erhöhte Stufe erreicht. In Schwaben (Ulm, Gmünd, Eßlingen, Stuttgart, Augsburg), in Sachsen (Meißen, Erfurt, Braunschweig [s. Taf. IV, Fig. 2
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Deutsche Schutzgebietebis Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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Deutschen Reichs ist nach den Erfahrungen des Krieges von 1870/71 neu geordnet. Landau, Minden, Erfurt, Wittenberg, Cosel, Neisse, Stettin, Sonderburg-Düppel, Kolberg, Stralsund, die Brückenbefestigung von Düsseldorf und seit 1891 auch Rastatt sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0160,
Deutschland und Deutsches Reich (Theaterwesen) |
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, Kampfgenossen-, Krieger-, Landwehr-, Militär-, Reservisten-, Veteranen-Vereine. 8) Politische Vereine (2500), und zwar: Antisemiten-, Demokratische, Deutsch-sociale, Freisinnige, Konservative, Liberale, Nationalliberale, Politische, Socialdemokratische, Volks
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Niederschlesisch-Märkische Eisenbahnbis Niederwald-Deputierten-Convent |
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Residenzschloß des
Fürsten von Hohenlobe - Iagstberg, Realschule;
Acker- und Weinbau, Vieh- und Pferdemärkte.
Niederstotzingen, Stadt im Oberamt Ulm des
württemb. Donaukreises, an der Linie Aalen-Ulm
(Brenzbahn) der Württemb. Staatsbahnen, hatte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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keimfähig. Empfehlenswerte Sorten sind: Ulmer früher W., kleiner früher Erfurter, früher Johannistag, sehr großer platter weißer Braunschweiger, Johannistrieb, stumpfspitzes Casseler Kraut (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 2), Filder (spitzköpfig, sehr fest), großer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0551,
Bayern (Geschichte: 1650-1777) |
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Dreißigjährigen Kriegs nahmen die bayrischen Truppen hervorragenden Anteil an den Kämpfen gegen die Schweden und Franzosen, wodurch freilich B. arg litt und furchtbar verwüstet wurde. Doch vermochte sich Maximilian nicht mehr vom Kaiser zu trennen, selbst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Karl XIII. (König v. Schweden u. N.)bis Karl XIV. Johann (König v. Schweden u. N.) |
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das Oberkommando in
Hannover und erhielt bei der Errichtung des franz.
Kaisertums den Marschallsstab. Im österr. Kriege
von 1805 trug er bei Ülm und Austerlitz zur Ent-
scheidung wesentlich bei. Am 5. Juni 1806 er-
nannte ihn Napoleon zum
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0183,
Festung (neupreußisches System) |
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Neubauten von Koblenz, Köln, Posen und Königsberg (v. Brese), Linz, Verona, Mainz, Rastatt, Ulm (v. Prittwitz), Germersheim und Ingolstadt, zuletzt Spandau (v. Mertens) etc. sind schon zum Teil in der Art angelegt. Grundgedanke des Systems
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0579,
Franz (Anhalt, Bretagne) |
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. 1792 mit Preußen gegen Frankreich geschlossen, erklärte dieses 20. April F. den Krieg. F. setzte den Krieg auch dann noch fort, als Preußen den Separatfrieden zu Basel (5. April 1795) mit Frankreich abschloß, bis ihn das Vorrücken der Franzosen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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697
Friedrich (Anhalt, Baden).
dieser Traktat jedoch vom Papst und den Kurfürsten heftig angefochten wurde, kam ein zweiter zu Ulm 7. Jan. 1326 zu stande, nach welchem F. als römischer König Deutschland verwalten solle, während Ludwig nach
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Fulton Citybis Fumago |
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und, als dieser im afrikanischen Krieg umgekommen war, an den Triumvir M. Antonius, eine der herrschsüchtigsten und sittenlosesten Frauen ihrer Zeit. Als unversöhnliche Feindin des Cicero mißhandelte sie noch dessen abgeschlagenes Haupt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0514,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1805-1809) |
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war bei der Vorbereitung des Kriegs ebensowenig zu spüren wie von energischem, planvollem Handeln bei der Kriegführung selbst. Das größte Heer erhielt Erzherzog Karl in Italien, bekam aber nicht die Erlaubnis zu kräftiger Offensive. Den Hauptschlag
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0508,
von Dreißigstebis Dreiviertelstab |
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durch furchtbare Verwüstungen des Landes den Kurfürsten Maximilian in dem Ulmer Waffenstillstande (14. März 1647) zum Abfall vom Kaiser. Wrangel wandte sich jetzt siegreich nach Böhmen, während Turenne auch Mainz und Hessen-Darmstadt zum Waffenstillstand
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0213,
Französisch-Österreichischer Krieg von 1809 |
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, die Engländer landeten dagegen in Calabrien und führten dort den kleinen Krieg bis zum Jahresschlusse gegen die franz.
Garnisonen. – Vgl. Michailowski-Danilewsky, La campagne de 1805 ; Angeli, Ulm und Austerlitz
(Wien 1877); Yorck von Wartenburg
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0174,
Napoleon I. |
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. bis 26. Sept. 1805 ging er mit der Hauptarmee über den Rhein, worauf Bayern, Württemberg und Baden sich mit ihm verbündeten. Ein zahlreiches österr. Heer unter Mack wurde durch geschickte Operationen umzingelt und kapitulierte 17. Okt. bei Ulm; 13. Nov
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Pittbis Pitten |
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beherrschte, dem seit
dem unglücklichen amerik. Kriege völlig zerrütteten
Finanzwesen. Die öffentlichen Ausgaben wurden
vermindert, und da die Industrie und mit ihr der
weise geförderte Handel hohen Aufschwung nahm,
so stiegen die Einnahmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Gneisgranitbis Gneist |
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Feldzuge von 1794 bei. In dem folgenden Garnisonleben in Jauer widmete er sich militär. und polit. Studien und marschierte 1805 mit seinem Bataillon nach Franken.
Im Kriege von 1806 wurden zuerst seine Talente bemerkt. Er nahm an der Schlacht bei Saalfeld
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Archenabis Archidameia |
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Kriegs mit. Im J. 1763 als Hauptmann verabschiedet, bereiste er den größten Teil Europas, lebte darauf 1769-79 fast ganz in England und ließ sich 1792 dauernd in Hamburg nieder, in dessen Nähe er den Landsitz Oyendorf ankaufte. Er starb daselbst 28. Febr
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0553,
Bayern (Geschichte: 1809-1815) |
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. Indes deren Thätigkeit blieb in der dumpfen Atmosphäre des Altbayertums lange eine fruchtlose. Die Hebung des Wohlstandes und die Besserung der Finanzen wurden aber immer wieder durch neue Kriege unterbrochen.
Der Kampf zwischen Österreich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0865,
Deutschland (Geschichte 1525-1529. Reformationszeit, Karl V.) |
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schlossen sich die bedeutendsten Reichsstädte an, wie Lübeck, Bremen, Hamburg, Magdeburg, Ulm, Augsburg, Frankfurt, Straßburg und Nürnberg; die Künste und Wissenschaften blühten in ihnen unter dem Schutz religiöser Freiheit auf. Ohne Zweifel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0895,
von Etzels Hofhaltungbis Euadne |
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895
Etzels Hofhaltung - Euadne.
in Ulm, die Brücken über die Enz bei Besigheim und über den Neckar bei Kannstatt hervorzuheben. Auch lieferte er den Erweiterungsplan von Stuttgart. Er starb 30. Nov. 1840. Unter die litterarischen Leistungen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0655,
Holland (Geschichte) |
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655
Holland (Geschichte).
finden sich Erlen und Ulmen. Von größerer Bedeutung sind die Schilfrohrländer. Sehr gering ist die Obstzucht, um so wichtiger aber die Blumenzucht (bei Haarlem, Aalsmeer und Naarden). Viehzucht wird in großem Umfang
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Jelissawetpolbis Jellachich de Buzim |
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der Russen. Im persisch-russischen Krieg hielten die Einwohner zu den Persern, die aber unter ihrem Kronprinzen Abbas Mirza 25. Sept. 1826 von Paskewitsch unter den Mauern der Stadt vollständig geschlagen wurden. Unter der russischen Herrschaft ist J
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0776,
Liechtenstein |
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. 1772.
2) Karl Joseph, Fürst von, österreich. General, Neffe des vorigen, geb. 20. Sept. 1730, trat früh in die österreichische Kavallerie und rückte während des Siebenjährigen Kriegs zum General auf. Beim Ausbruch des bayrischen Erbfolgekriegs 1778
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Pasigraphiebis Paskewitsch |
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ward, und trat frühzeitig zum Hansabund. 1213 kam es durch Eroberung an Brandenburg, wurde aber 1359 wieder an die Herzöge von Pommern verpfändet, in deren völligen Besitz es sodann 1448 durch Abtretung gelangte. Im Dreißigjährigen Krieg wurde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0779,
Württemberg (Geschichte bis 1520) |
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die historisch sichere Reihe der Grafen von W. beginnt, erwarb von Konradin das Marschallamt in Schwaben und die Vogtei über die Stadt Ulm und hatte als guter Wirtschafter immer Geld bereit, um in der Zeit des Interregnums neue Güter, so
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Gumperdabis Guthrie |
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.); »Zwischen Krieg und Frieden. Nach Custozza und Königgrätz« (das. 1867); »Das Testament Peters d.Gr.« (das. 1869); »Aus der Zeit«(das.1873); »Casanova« (Jena 1874); »Schwarzgelb« (Leipz. 1878); »Zwei Kreuzherren« (Bresl. 1881, 4 Bde.); »Deutsch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Araucosbis Arawali |
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. Ihr höchstes Wesen ist der große Toqui (Häuptling) des Universums; untergeordnete Götter (Ulmenen) sind der Gott des Krieges, des Wohlthuns u. a. Huecubu ist der Gott des Bösen. Die A. haben weder Tempel, noch opfern sie den Göttern. Nach dem Tode wandert
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0572,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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, die Propstei Kempten, zwölf Abteien, viele geistliche Rechte und Einkünfte in Augsburg und 17 Reichsstädte und Reichsdörfer, darunter Ulm, Nördlingen, Memmingen, Kempten, Schweinfurt (etwa 290 Quadratmeilen mit 854000 Seelen). Der Grund zu einem neuen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0573,
Bayern (neuere Geschichte 1806-25) |
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eilte herbei. In den Treffen bei Hausen und Dinzling, Abensberg, Landshut, Eggmühl und Regensburg wurden in den Tagen vom 19. bis 23. April die Österreicher zurückgeworfen, die nach Böhmen abzogen. (S. Französisch-Österreichischer Krieg von 1809
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Schubart (Joh. Christian, Edler von Kleefeld)bis Schubert (Franz) |
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und Lesekonzerte hielt, in denen er die neuesten Stücke der deutschen Dichter mit dem größten Beifall deklamierte. Wegen seiner Angriffe auf die Jesuiten auch aus Augsburg ausgewiesen, ging er 1775 nach Ulm und setzte dort seine «Chronik» fort, wurde aber
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Siglbis Signal |
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und einige Städte
Preußens zurück. In Polen selbst erregte gegen S.
der Woiwode Zebrzydowski einen Aufstand, der nur
mit Mühe unterdrückt wurde; dann ward S. mit
Ruhland in einen Krieg verwickelt, als er den ersten
falschen Dcmetrius (s. d
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