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Ihre Suche nach Verächtlichkeit
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Verächterbis Verachtung |
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1022
Verachter ? Verachtung.
Er war so verachtet, daß man das Angesicht vor ihm verbarg,
Esa. 53. 3. Marc. 9, 12. Wer euch verachtet, der verachtet mich; wer aber mich verachtet,
der verachtet den, der mich gesandt hat, Luc. 10, 16
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70% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Vaterlandbis Verachten |
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Vaterland ? Verachten.
1021
z. 14, 0) Vom Teufel. 1) Ein Vater der Lügen, weil er derselben Urheber; 2) der Juden, nicht als wenn sie aus seinem Wesen gezeugt, sondern weil sie, von ihm verführt, teuflischer Unart und Bosheit nachhängen, und des
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69% |
Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Verachtenbis Verkündigen |
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110
Verachten - Verkündigen.
Apg. 36, 10. Daß du dem Urtheil Gottes entrinnen werdest. Röm.2,3. Und dem Lästerer in's Urtheil falle, 1 Tim. 3, 6.
Verachten. Habe ich verachtet das Recht meines Knechtes, Hiob31,13. Er verachtet alles, was hoch
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28% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
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der wissenschaftlichen Benennung von Tieren Abkürzung für Giovanno Battista Verany, der über die Mollusken, besonders über die Kopffüßer des Mittelmeers schrieb.
Vera, der 215. Planetoid.
Verabschiedung eines Gesetzes, s. Abschied.
Verächtlichkeit, s
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0128,
Die hellenische Kunst |
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122
Die hellenische Kunst.
bestand. Die zugewanderten Griechen mochten wohl auch etwas verächtlich auf die einheimische Richtung herabgesehen und es verschmäht haben, an diese anzuknüpfen.
Weltliche Richtung der Kunst im römischen Gebiete
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Spindelbis Spotten |
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, A.G. 2, 13. Ebr. 6, 6.**
Ich bin ein Wurm>und kein Mensch, ein Spott der Leute, und
Verachtung des Volks, Ps. 82, 7. Er ist seinen Nachbarn ein Spott geworden, Pf. 89, 42. Ich muß ihr Spott sein; wenn sie mich sehen, schütteln sie
ihren Kopf
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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48
wegen irgend einer Auszeichnung in irgend einer Tüchtigkeit und Tugend. Darum sind nicht zu verachten diejenigen, die wegen der Verdienste ihrer Tugenden Adelige und Bürger geworden sind, sowie die Adeligen zu verachten und nicht
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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in Verachtung kommt. Denn, wenn ein Handwerker, der heute Schuhe gemacht hat und morgen in die Genossenschaft der Ersten aufgenommen würde, adelig würde, so würde eine große Geringschätzung der Adeligen und Verachtung der Bürger unter den Adeligen entstehen.
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Achteckbis Achtyrka |
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, sei es bei sich
(Selbstachtung), sei es bei andern (A. andrer), entspringt. Gegenteil derselben ist die Verachtung, das Gefühl, welches
der Voraussetzung persönlichen Unwerts bei sich selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
Germanische Kunst |
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" Nachkommenschaft dazu berechtigt, gleich den Vorfahren die Fremden als Barbaren stolz zu verachten. Daß die persönlichen Träger der allbeherrschenden Gewalt der Kirche vorwiegend italische Volksgenossen waren, trug nicht wenig dazu bei. Dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Schamrothbis Schänden |
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will, daß sie zn Hülfe kommen.
Schamroth
Machen i einen in Schimpf, Spott und Verachtung bringen, 2 Sam. 19. 5. werden, a) zu Schande und Spott werden, daß mau sich schämen muß, Esa. 1, 29. c. 45, 16. Ier. 31, 19. Ezech. 36, 32. b) in sich gehen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Schlundbis Schmähen |
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.
Schmach
z. 1. I) Geringschätzung, Beschimpfung mit Worten, und thätliche Verachtung, Schande. II) Was dergleichen mit sich bringt, Hiob 10,15. GOtt hat meine Schmach von mir (ltahel) genommen, 1 Mos.
30, 23. (ver Unfruchtbarkeit, wie Esa. 4, i. c
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0754,
von Muthwillebis Mutter |
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; und verachte deine
Mutter nicht, wenn sie alt wird, Sprw. 23, 22. Laß sich deinen (lebe so, daß sich dein) Vater und deine Mutter
freuen, ib. v. 25. Wer seinem Vater oder Mutter etwas nimmt, und spricht, es
fei nicht Sünde, der ist des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Desobligeantbis Desportes |
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. Reduktion.
Despékt (lat.), Verachtung, Entehrung, Schimpf; despektieren, herabsehen, verachten; despektierlich, verächtlich, geringschätzig.
Despeñaperros (Puerto de D.), berühmter und früher berüchtigter Engpaß in der Sierra Morena, durch welchen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0785,
Arabien (Bevölkerung. Politische Verhältnisse. Lebensart und Sitte) |
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zugehörenden Distrikts, so daß selbst durch die Wüste bestimmte, nicht zu verletzende Grenzen laufen. Die Beduinen sehen mit Verachtung auf die seßhaften Araber und schätzen ihr Leben in der Freiheit als das allein des Menschen würdige. Die Beduinen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Friedensbürgschaftbis Friedensgerichte |
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des
frühern fog. Haß- und Verachtungsparagraphen ge-
treten; statt des frühern dehnbaren Ausdrucks:
Anreizung von Angehörigen des Staates zum Haß
und zur Verachtung, ist jetzt der bestimmtere: An-
reizung von Bevölkerungsklassen zu Gewaltthätig
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Höhlebis Holen |
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in Kerkern,
Esa. 42, 22. (A.: Alle ihre junge Mannschaft ist mit Stricken
gebunden.)
Hohn, Höhnisch
Schimpf, spöttisches Gelächter, womit man einen aus Muthwillcn durchzieht und verachtet;* verächtlich, Ezech. 25, 6. Weish. 5, 3.
Du machst uns zur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Verwahrlosenbis Verwesen |
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wird der Reiche in seiner Habe verwelken, Iac.
I, 11.
Verwerfen
z. 1. Der Gegensatz von Erwählen, a) GOtt verwirft aus gerechtem Gericht und Zorn, und hat ein Mißfallen an den Menschen wegen der Sünde, da sie ihn und sein Wort verachten, entzieht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0202,
von Bonus vir semper tirobis Boot |
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und Hinterindien, ist entweder aus der japanischen Aussprache des chinesischen Fanseng, japanisch Bonsi ("indischer Geistlicher"), oder aus Fasse, japanisch Bosi ("Lehrer des Gesetzes"), entstanden (s. Buddhismus). Bei uns ist Bonze in verächtlichem Sinn s. v
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0065,
Böckmann |
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, die durch ihre rücksichtslose Verachtung der Form eine nicht geringere Entrüstung hervorrief als jene Kreuzabnahme; 1880 einen an seine Meeresidylle erinnernden Triton, der auf einem Felsblock im Meer in sein Muschelhorn stößt. B. ist jedenfalls
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Germanische Kunst |
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223
Germanische Kunst.
verächtlichen Bezeichnung "Barbaren", welche die Römer ihnen beilegten, den Sinn von rohester Wildheit unterzulegen geneigt war. In Wahrheit war es anders; von einer "höheren Kunst" war allerdings bei den Germanen keine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0670,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Barockkunst sich hatte berücken lassen und, in die Heimat zurückgekehrt, mit Feuereifer für diese, die Sinne berauschende, die Grenzen zwischen den einzelnen Künsten kühn verachtende Richtung eintrat. Bauliches mit Malerischem und Bildnerischem zu vereinen, um
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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sie wollten, sie die keinen dem Kloster Nützlichen, sondern einen ihrer Stadt Ergebenen wählen ließen. In solcher Verachtung aber und Geringschätzung begannen die Äbte von den Ulmern gehalten zu werden, daß, wenn ein Stadtpfarrer gestorben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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, was sie durchaus nicht leiden würden, wenn sie nicht wüßten, daß sie ihnen an Adel gleichstehen; obgleich der Adelige edler ist als der Bürger, scheint es doch noch, daß der Bürger, wenn nur nicht Verachtung dazu kommt, ihn duzen kann, besonders
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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und lassen auch deren Frauen und Töchter nicht zu, damit sie nicht bei den Adeligen verächtlich behandelt werden. Aber wenn ein Bürger die Tochter eines Zünftigen zur Frau nimmt, so tritt sie in den Tanz ein.
Achtens zeigt sich, daß sie adelig sind
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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rein deutschrechtliches Institut war, nehmen einige Rechtslehrer auch eine A. im weitern Sinn an und begreifen unter dieser auch die Verächtlichkeit (turpitudo), welche lediglich Folge der Verurteilung durch die öffentliche Meinung wegen unsittlicher
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Beleihenbis Belemniten |
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. Eine verleumderische B. oder Verleumdung liegt nach dem deutschen Strafgesetzbuch (§ 187) dann vor, wenn jemand wider besseres Wissen in Beziehung auf einen andern eine unwahre Thatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Dedignierenbis Deduzieren |
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609
Dedignieren - Deduzieren.
Dedignieren (lat.), verachten, etwas seiner nicht würdig erachten; Dedignation, stolze Verachtung, Geringschätzung.
Dedikation (lat.), bei den Römern die feierliche Einweihung eines öffentlichen Gebäudes
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0980,
von Dimanchebis Dimension, vierte |
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.
Dimatis, bei den alten Logikern Name des vierten Schlußmodus in der vierten Figur, mit besonders bejahendem Ober- und Schlußsatz und allgemein bejahendem Untersatz. Beispiel: Mancher Gelehrte ist trunksüchtig, die Trunksüchtigen sind verächtlich, also
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0414,
Herder |
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selbständige Stellung in dem großen Kampf der Zeit genommen. Die Angriffe gegen die seichte und verächtliche Clique der Klotzianer waren nur Konsequenzen seiner Anschauungen. Gleichwohl hatte sich H. Klotz und den Seinen gegenüber Blößen namentlich
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0166,
Japan (Geschichte) |
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und vor ihm gewarnt. Wo jemand desselben verdächtig war, wurde ihm das Bildnis Christi vorgelegt, daß er es durch Betreten verachte. Ist es nicht wunderbar, daß ungeachtet all dieser und andrer Mittel, die verhaßte Religion auszurotten, sich im stillen bei
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Kanadabalsambis Kanal |
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.
Kanaille (franz., spr. -náj), Hundevolk, Hunde- oder Lumpenpack, Straßenpöbel, Janhagel; auch verächtliche Bezeichnung einer einzelnen Person, Schurke, Spitzbube; jemand en canaille behandeln, wegwerfend, verächtlich behandeln; kanaillös, niederträchtig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Kontaktmetamorphismusbis Kontermarsch |
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(Kontantkauf) ist gleichbedeutend mit Effektiv-, Loko-, Tagesgeschäft, bei welchem der gekaufte Gegenstand mit oder ohne Kreditierung sofort übernommen wird, im Gegensatz zum marché à terme (Lieferungsgeschäft).
Kontemnieren (lat.), verachten
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Decuriobis Deditieren |
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.
Dedignieren (lat.), stolz verachten, etwas seiner
unwürdig erachten; Dedignation, Verachtung,
Geringschätzung.
Dedikation (lat.), bei den Römern der feierliche
Akt der Einweihung eines öffentlichen Gebäudes,
durch den es dem Schutze einer Gottheit
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Desorbis Desportes |
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Pouppe Desportes, franz.
Botaniker, geb. 1704, gest. 1746 auf St. Domingo.
Despektieren (lat.), verachten; despektierlich,
verächtlich. ^von, s. Sierra Morena.
Despenaperros (spr.-pennja-), Felsenberge
Desperados (span
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Ehrenämterbis Ehrenannahme |
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spricht von
int^min,, turpituäo und leviä Q0tH6 inHcula, an
welche verschiedene Nechtsnachteile sich knüpften.
Auch im deutschen Recht hat man versucht, ent-
sprechend zu unterscheiden in Rechtlosigkeit, An-
rüchigkeit (s. d.) und Verächtlichkeit
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Kontemnierenbis Kontermesser |
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Mengen ausländischer Münzen.
Kontemnieren (lat.), verachten.
Kontemplation (lat.), s. Beschauung.
Kontemporär (neulat.), gleichzeitig.
Kontemtion (lat.), Verachtung.
Kontentieren (frz.), befriedigen, zufriedenstellen.
Kontentīvverbände
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Pierrebis Pietisten |
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zuerst in der evang. Christenheit.
Doch der spätere Pietismus verfiel der religiösen Schwärmerei und huldigte einem zudringlichen Bekehrungseifer, der, gepaart mit Hochmut und mit der Verachtung
der «Nichtwiedergeborenen», seine Verdienste
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0764,
von Religionswissenschaftbis Rellstab |
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). Hierzu ist zu bemerken: 1) Beschimpfung ist mehr als Beleidigung, eine grobe, durch Roheit gekennzeichnete Kundgebung der Verachtung; 2) zu den geschützten kirchlichen Einrichtungen gehören z. B. das Apostolische Glaubensbekenntnis, Abendmahl
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0255,
Demuth |
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und mäßig, und dieses alles ohne Scheinheiligkeit und übertünchte Gleißnerei. (S. Arm §. 4. Kreuz F. 4.) Sie hat sechs Grade (Arndt):
1. Sich in seinem Herzen geringer halten, denn andere Leute, und gern gering sein.
2. Niemanden verachten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Denkenbis Denkzettel |
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mir
das Leben zu nehmen, Pf. 3l, 14. Alle, die mich hassen, raunen mit einander wider mich, und
denken Böses über mich, Ps. 41, 8. Die Verächter denken nur zu freveln, Sprw. 13, 2. Die Gutes denken, denen wird Treue und Güte widerfahren,
Sprw. 14, 22
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eidambis Eifer |
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Inmuthen GOtte« Gnade der Menschen Guull vorziehen.)
Wie es dem Meineidigen geht, so geht es auch dem, der den Eid fürchtet, Pred. 9, 2.
Ich will dir thun, wie du gethan hast, daß du den Eid verachtest, und brichst den Bund, Ezech. iß, 59.
Liebet
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Fuß |
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434
Fuß-
Ich aber hätte schier gestrauchelt mit meinen Füßen, Pf.
73, 2. Mein Fuß hat gestrauchelt, Ps. 94, 18. (Nun werde ich einen
Fehltritt thun und in Unglück gerathen.) Die Hoffnung des Verächters ist wie ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Verstohlenbis Verstreuen |
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Pctr. 3, 9. sondern er entzieht nnr ans gerechtem Gericht, da er die Verachtung, vermöge seiner Gerechtigkeit, nicht kann nngestraft hingehen, lassen, den Menschen die so vielmal angebotene, aber schimpflich zurückgestoßene Gnade (s. FüUe 8» 5
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1085,
von Wegernbis Wehe |
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.
Wegwerfen
§. 1. a) Hin und von sich werfen. Mit Gewalt verstoßen, Hos. 1, 6. Fromme werden nicht vou GOtt Büchner'S Hand-Concord.
verstoßen, ob sie gleich vor der Welt ohne Gnade und
Hülfe zu sein scheinen, b) Verachten.*
Fällt er, so wird er nicht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Cynareenbis Cynosurus |
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, und sein Schüler Krates (s. d.) von Theben am meisten Ruf erlangt.
Cynips, Gallwespe; Cynipidae (Gallwespen), Familie aus der Ordnung der Hautflügler; s. Gallwespen.
Cynisch (kynisch, griech., "hündisch"), schamlos, Sitte und Anstand verachtend; Cynismus
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Meppenbis Meran |
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.), verächtlich.
Mer (spr. mähr), Stadt im franz. Departement Loir-et-Cher, Arrondissement Blois, an der Loire und der Eisenbahn Orléans-Tours, mit (1881) 3523 Einw. und vorzüglichem Wein- und Obstbau.
Mera (Maira), Fluß im schweizerischen Kanton
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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andern mimischen Äußerungen, die ohne diese Annahme völlig sinnlos erscheinen. Während aber viele Äußerungen der M. auf so natürlichen Muskel-Associationen beruhen, daß sie sogar vererbt werden, scheinen andre, wie das verächtliche Hervorstrecken
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blasphemierenbis Blatna |
Öffnen |
Bekundung der Verachtung bezeichnet und mit den Worten «Ärgernis geben» festgestellt werden sollen, daß wirklich dem religiösen Gefühl durch den beschimpfenden Ausdruck ein Anstoß gegeben sein muß, und daß es nicht genüge, daß die öffentliche Lästerung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1047,
von Personenstandbis Perspektive |
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oder verächtlichem Sinne).
Persoon (spr. -suhn), Christian Heinr., Botaniker, geb. 1755 zu Kapstadt, studierte in Leiden und Göttingen, ging später nach Paris und starb daselbst 17. Febr. 1837. Er beschäftigte sich hauptsächlich mit der Untersuchung
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Spekulationbis Spencer (Familie) |
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Kant haftet dem Ausdruck der Nebensinn von Verachtung der Empirie an. – Über S. im geschäftlichen Sinne s. Handel Ⅱ.
Spekulationsmanöver, absichtliche Unternehmungen der interessierten Personen zur Beeinflussung der Kurse.
Spekulationspapiere
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet sind. Sie ist: a. Verleumderische Beleidigung, wenn die Thatsachen unwahr sind und der Thäter dies weiß; hierher gehört auch die Kreditgefährdung und die Beschimpfung Verstorbener
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
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ist von Alters her als Goldland bekannt und liefert auch jetzt noch einen nicht zu verachtenden Beitrag. Es gibt dort keine von
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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derselben 517b. GOtt vergessen 1035b. verachten 1021b. spotten 917b. wider GOtt murren 748b. mit GOtt hadern 534a. rechten 813a. GOtt mißtrauen 740b. Ungehorsam 1005a.
Zweites Gebot. Name GOttes 757a. Mißbrauch 740a. Warnung davor 758b. Entheiligung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
8. August 1903:
Seite 0045,
von Haus- u. Zimmergartenbis Kabis |
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- ich nenne besonders Schollen und Seezungen - in Mengen gibt. Gar nicht zu verachten sind auch frische, schön goldbraun gebratene Häringe als Zugabe zu Kartoffelsalat.
Krebse dürften kaum in einem Monat so schön sein wie im August, doch sind
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
5. Septbr. 1903:
Seite 0074,
Verwertung von Fallobst |
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, daß wir uns durch eine rationelle Verwendung derselben noch manches ersparen können. Altes Zeitungspapier ist also im Haushalte nicht zu verachten, das werden die werten Hausfrauen jetzt selbst eingestehen müssen; und wenn sie aus den vorstehenden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0131,
Resten im Haushalt |
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131
aus feingeschnittenem Fleisch bestehend, gar nicht zu verachten; auch Schinkenschnitten, wie Bröselschnitzel paniert und gebacken, sind vorzüglich. So ist die Zahl der Verwendung von kleinern Fleischresten so vielfach, daß Abwechslung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
24. Oktober 1903:
Seite 0132,
von Meine Nebenstundenbis Die Zitrone als Hausmittel |
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132
Auch die Federn des geschlachteten Geflügels sind nicht zu verachten. Schwanz- und Flügelfedern sind beim Schmieren und Salben zu verwenden; von den kleinen Federn schleißt man die Fahne (das Flaumige) ab. Manches schöne Kissen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0242,
von Unknownbis Unknown |
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. Das ganze rosige Gesichtchen atmet innern Frieden und eine seelische Harmonie, die noch nicht vereitelt wird durch die vielen Verdrießlichkeiten späterer Jahre. Wir können Jean Paul nur Recht geben, wenn er sagt: "Verächtlich ist eine Frau
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0354,
von Unknownbis Unknown |
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ist äußerst häßlich und des Mannes im höchsten Grade unedel und verächtlich. Indessen bringt es die weise Ordnung der Dinge so mit sich, daß alle Feinheiten und Zärtlichkeiten der Empfindung nur im Anfang ihre ganze Stärke haben, in der Folge aber
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0433,
von Unknownbis Unknown |
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sofort durch Ziehen am weißen Band ermöglicht, ohne daß der ganze Kasten durchwühlt werden muß; mit dieser einfachen Einrichtung hat man schnell das Gewünschte und dabei doch immer nette Ordnung, so daß schon eingefleischte Verächter von Handarbeiten
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0690,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
angebaut, der edle Weinstock liebevoll gepflegt. Der Wein wurde in großen irdenen Krugen aufbewahrt und in Schläuchen aus Iiegenfell versandt. Er wurde stets mit .Wasser vermischt getrunken, und mit Verachtung sah mau auf die "Barbaren", die, wie z. B
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bosorbis Botschaft |
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Maul gestopft werden (wird aus Scham das Maul halten
innssen), Ps. 107, 42.
Die Bosheit wird die Verächter verstiiren, Sprw. 11, 3. Die Verächter werden gefangen in ihrer Bosheit, Sprw.
11, 6. Wer Unrecht fäet, der wird Mühe ernten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1087,
Weib |
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förder wohnen in den Gassen zn Jerusalem alte
Männer und Weiber, und die am Stecken gehen vor großem
Alter, Zach. 8, 4.
Verachte Keiner das Weib seiner Jugend, Mal. 2, 15. Ohne dein Weib halte dich zu keiner Andern, Tob. 4, 13. Hast du ein Weib
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Abduzierenbis Abel |
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Schlußfolgerungen von einem
Satze zum andern übergehen.
Abecedārius (neulat.), Abcschütz; Spottname der alles Wissen verachtenden
Wiedertäufer; abecedieren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0038,
Abessinien (Bevölkerung, Erforschungsgeschichte) |
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, Armut und Verachtung auf dem
Priesterstand. Dem Missionseifer der römischen Kirche im 17. und der protestantischen im 19.
Jahrh. haben die Abessinier gleichwohl zu widerstehen gewußt. Die Bibel
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Abjizierenbis Ablauf |
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.), wegwerfen, verachten.
Abjudizieren (lat.), einem etwas gerichtlich absprechen;
Abjudikation , gerichtliche Aberkennung, Verwerfung.
Abjurieren (lat
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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,
den Göttern gehorchend, Gesang und Ruhm liebend, den Tod verachtend, untergehend in voller Jugendherrlichkeit.
Spätere erzählen, Thetis habe ihn, um ihn unsterblich zu machen, ins Feuer oder in den Styx getaucht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Amalekiterbis Amalia |
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438
Amalekiter - Amalia.
Theodat, behielt sich aber die Regierung vor. Kaum sah sich Theodat auf dem Thron, als er, gereizt durch die Verachtung, die ihm A. zeigte, und durch Herrschsucht, die Königin auf einer Insel im Vulsinischen See
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Antigraphonbis Antigua |
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Asien stürzte mit dem, der es aufgerichtet hatte. A. war nicht frei von Härte, Grausamkeit und wilder Eroberungslust; aber seine Verachtung feiler Schmeichelei und asiatischer Üppigkeit, seine Besonnenheit im Glück und unüberwindliche Kaltblütigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Areusbis Arezzo |
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mit Verachtung genannt wird. Von seinen zahlreichen Werken sind seine fünf Komödien in Prosa: "Il Marescalco", "La Cortigiana", "L'Ipocrito", "La Talanta", "Il Filosofo" (Vened. 1553-1560 u. öfter), welche durch Witz, Originalität und dramatische Lebendigkeit
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0799,
Argonauten |
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auferlegt, sich mit ihm im Faustkampf zu messen; verächtlich forderte er die Helden heraus, worauf Pollux ihn tötete. Dann aber entspann sich ein blutiger Kampf zwischen den A. und den Bebryken, in welchem die letztern in die Flucht geschlagen wurden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Ariégebis Aries |
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; doch ist wohl zwischen ihr und der großen A. des Fidelio ein Unterschied, groß genug, um zu gestatten, daß die Verächter jener Verehrer dieser sind.
Ariége (spr. -ehsch), Fluß im südlichen Frankreich, entspringt in den Pyrenäen am Puy Nègre an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1004,
Athen (Geschichte: Sturz, Kämpfe mit Makedonien) |
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, die Geringschätzung und Verspottung der alten Religion und der staatlichen Ordnung, die Verachtung der alten strengen Sitte das Unglück hauptsächlich heraufbeschworen hatten, so glaubten die Wiederhersteller des athenischen Staates eine Wiedergeburt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0142,
Austern (als Genußmittel) |
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gleichzeitig eine Verbesserung des Geschmacks der A. herbeiführen mögen, mit Erfolg betreiben.
Die Auster ist eins der bekanntesten und beliebtesten Genußmittel; ihre Verächter sind selten. Ihren ganzen Wohlgeschmack empfindet aber nur derjenige
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0356,
von Baratynskijbis Barbar |
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Ausländer. Platon teilte das ganze Menschengeschlecht in zwei ungleiche Hälften, in Barbaren und Hellenen; seit den Perserkriegen erhielt dann das Wort einen verächtlichen Nebenbegriff, den des Unfreien und Knechtischen, des Feigen, Rohen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Bellevillebis Belliard |
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der schönen Litteratur, Schöngeist; Belletristerei, das Treiben eines solchen, mit verächtlicher Nebenbedeutung; belletristisch, sich auf schöne Litteratur beziehend, schöngeistig.
Belleville (spr. bälwil), 1) Stadt im franz. Departement Rhône
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Billaultbis Billigkeit |
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und blieb in den Einöden von Sinnamari. 1816 kam er nach New York, sah sich aber allenthalben mit Verachtung zurückgewiesen und flüchtete deshalb zu den Negern auf Santo Domingo, wo er von dem Präsidenten Pétion eine kleine Pension erhielt. Er starb 3. Juni
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0223,
Börne |
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in eine Verachtung nicht nur der Schwächen, Thorheiten und wirklichen Armseligkeiten des damaligen deutschen Lebens, sondern auch des deutschen Charakters und Wesens hinein, welche umsonst nachträglich als Beweis der Liebe zum Vaterland erklärt wurde
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Bruhnsbis Bruit du pot fêlé |
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Verachtung zu tödlichem Haß gereizt, an allen gegen denselben gerichteten Ränken den lebhaftesten Anteil, ließ aber trotzdem das sächsische Heer am Nötigsten Mangel leiden. Als hierauf Friedrich II., seinen Gegnern zuvorkommend, in Sachsen einrückte
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0746,
Calvin |
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bestätigende Älteste bestellt werden, deren zwölf in Gemeinschaft mit sechs Predigern die oberste kirchliche Behörde, das Konsistorium, bildeten. Dieses hatte das Recht, Gesetze zu geben sowie Verächter des Gottesdienstes, sittenlose Personen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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sich, durch Widerspruch gereizt, bis zu bitterm Hohn und stolzer Verachtung gegen diejenigen, welche sein Scharfsinn durchschaute und sein Geist beherrschte. Calvins Werke, namentlich seine "Institutio religionis christianae" (zuerst lateinisch 1536
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Cattleyabis Catulus |
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. a. Das Verderben seines Lebens war die von ihm unter dem Namen Lesbia besungene Clodia, vielleicht die ebenso schöne wie lasterhafte Schwester des berüchtigten Clodius und Gattin des Metellus Celer, die er noch liebte, als er sie schon verachten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0968,
von Châtillonbis Chattuarier |
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Walpole unterstützt zu werden; aber Gray und Mason warnten Walpole, sich nicht von dem "Knaben von Bristol" hintergehen zu lassen, und dieser behandelte den jungen Dichter kalt und verächtlich. In seinem Stolz verletzt, dazu von Hunger und Elend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Chiffonbis Chigi |
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, Chiffrier- und Telegraphiersystem (Winterthur 1877); Fleißner, Handbuch der Kryptographie (Wien 1881).
Chiffon (franz., spr. schifóng), Stück altes Zeug, Lappen, auch verächtlich für weiblichen Putz; dann (nicht franz.) glattes baumwollenes Gewebe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0009,
China (Religionen) |
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Anhängern des Confucius verächtlich, wie nicht minder ihre freiwillige Armut und ihr lästiges Betteln. Ihr Gottesdienst ist aber prunkhaft, der Klerus und die Bettelmönche sind überaus zahlreich vertreten (weiteres s. Buddhismus). Über
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Choibis Choiseul |
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Verleumdung, sondern erst durch die neue Mätresse des Königs, Dubarry, welcher C. seine Verachtung nicht verhehlte. Durch einen Krieg gegen England, der seine eifrig betriebenen Seerüstungen im Glanz des Siegs zeigen sollte, wollte E. die verlorne Gunst
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Christentumsgesellschaft, Deutschebis Christenverfolgungen |
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, die allgemeine Bruderliebe als Vorwand der Unzucht verdächtigt. Alle öffentlichen Unglücksfälle wurden sofort als Strafgerichte der über ihre Verachtung erzürnten Götter dargestellt. Den Vornehmen und im Geiste der alten Welt Gebildeten endlich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Claudiusbis Claudius von Turin |
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von den Karthagern völlig geschlagen und verlor fast seine ganze Flotte. Vom Senat abberufen und mit der Ernennung eines Diktators beauftragt, ernannte er dazu den Claudius Glicia, den Sohn eines seiner Freigelassenen, einen verächtlichen Menschen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Clémenceaubis Clemens |
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als dritter Nachfolger des Petrus als Bischof von Rom aufgeführt. Vielleicht ist er identisch mit dem unter Domitian 95 wegen Hinneigung zum Judentum und Verachtung der Götter hingerichteten Konsul Flavius C., einem Vetter des Kaisers selbst; seine
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Clusesbis Cnicus |
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höhern Kommandos. Das Zentralkomitee behandelte er sehr verächtlich. Er wurde daher der Bestechung durch die Versailler Regierung beschuldigt, und als 30. April die Besatzung des Forts Issy dasselbe aufs schmählichste verließ, ward er seines Postens
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Danubiusbis Danzel |
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. vor dem Revolutionstribunal. Die Anklage lautete auf Entwürfe Dantons, den Herzog von Orléans auf den Thron zu setzen, auf sein Mitwissen um Dumouriez' Verrat etc. D. behandelte die Richter mit Verachtung und rief bei der Verkündigung des
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0753,
Deutsche Litteratur (Übergänge zur modernen Dichtung) |
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Geißel traf darum fast gleichmäßig Edelsinn wie Gemeinheit, ernste wie leere und verächtliche Bestrebungen. Die unvergänglichen Lieder und Romanzen des Dichters wirkten minder nachhaltig als seine journalistische Thätigkeit, deren verhängnisvolle
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0795,
Deutsch-französischer Krieg von 1870/71 |
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von der "Schmach von Sedan" nach Paris gelangte, stürzte das Kaiserreich unter der allgemeinen Entrüstung und Verachtung zusammen, ohne daß irgend jemand den Versuch gemacht hätte, es zu halten. Kaiserin Eugenie flüchtete nach England, wohin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0878,
Deutschland (Geschichte 1757-1777. Franz I., Joseph II.) |
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zu heben. Namentlich die Pflege der Künste und Wissenschaften wurde an manchen deutschen Fürstenhöfen geradezu eine Modeliebhaberei, die der Entfaltung der poetischen Nationallitteratur jedoch unschätzbaren Vorschub leistete. Obgleich ein Verächter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0883,
Deutschland (Geschichte 1805-1807. Ende des alten Reichs) |
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und zur Auflösung des Deutschen Reichs gegen die Zusage Napoleons, die Bildung eines norddeutschen Bundes unter preußischer Hegemonie zu befördern.
Jetzt, da der französische Despot seinen Zweck erreicht, Preußen den übrigen Mächten verächtlich gemacht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0887,
Deutschland (Geschichte 1815-1835. Der Deutsche Bund) |
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Selbständigkeit gerettet hatten, um der Polizeiwillkür einige Schranken zu ziehen. Der Bundestag verfiel seitdem der gerechten allgemeinen Verachtung, und von ihm hoffte man nichts mehr. Die Masse des Volkes ging damals allerdings noch ganz in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Drehlingbis Drei |
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128
Drehling - Drei.
Beschreibung für wert, und Prätorius (1618) spricht mit Verachtung von ihr ("Bawren- oder umlaufende Weiber Leyer"). Dagegen gelangte dieselbe im 18. Jahrh. gleichzeitig mit der Musette (Sackpfeife) noch einmal zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0174,
von Dschamnotribis Dschayadewa |
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ist ihnen unbekannt, sie werden daher von den Hindu mit einer gewissen Verachtung angesehen. Sie bekennen sich zum Islam oder der Religion der Sikh und sind sehr fleißige Ackerbauer. Vgl. E. Schlagintweit, Indien (Leipz. 1881).
Dschauhari, Imâm Abû Nasr
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5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0365,
Eid |
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Meineidigen als Verächter Gottes und Verräter an seinen Mitmenschen mit den härtesten Strafen. Die Hebräer behielten die Bestrafung des Meineids allein Gott vor, ahnten dieselbe aber in allen Formen des Unglücks, welches den Frechen traf, der so frevelhaft
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