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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0996,
von University extensionbis Unlauterer Wettbewerb |
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994
University extension - Unlauterer Wettbewerb
the middle ages (2 Bde., Oxford 1895); von Kaufmann, Die Geschichte der deutschen U., erschien 1896 in Stuttgart der 2. Band.
*University extension, s. Fortbildungskurse.
Unkel am Rhein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1027,
von Wettbewerbbis Wien |
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1025
Wettbewerb - Wien
Wettbewerb, unlauterer, s. Unlauterer Wettbewerb.
Weyer *, Georg Daniel Ed., starb 23. Dez. 1896 in Kiel.
Weyhers, Flecken im Kreis Gersfeld des preuß. Reg.-Bez. Cassel, unweit der Lütter, Sitz eines Amtsgerichts
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
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Melleck (615 m) wurde Speckbacher mit den Tirolern von den Bayern 17. Okt. 1809 umgangen und geschlagen, sein Sohn gefangen.
Unklarer Anker, s. Klarer Anker.
Unktion (lat.), Salbung, Ölung.
Unlauterer Wettbewerb. Im Gegensatze zum Rechte Frankreichs
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44% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Westvlämischbis Wetterbaum |
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, drei Kirchen, Stadtbank, Handel mit Pelzwerk, Wild u. s. w., Flußhafen.
Wettbewerb, unlauterer, s. Unlauterer Wettbewerb.
Wette, ein dem Spiel (s. d.) ähnlicher Vertrag, durch welchen zwei oder mehrere sich etwas Bestimmtes gegenseitig versprechen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Mittelasienbis Perser |
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.
Durch die stammverwandten Phöniker wurde die chaldäische Kultur und Kunst auch nach Westen verbreitet, ohne jedoch im Wettbewerb mit der ägyptischen und der frühhellenischen einen maßgebenden Einfluß zu erlangen. Dagegen wurde sie bestimmend für die stammfremden Völker
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0159,
Die hellenische Kunst |
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, stark den männlichen genähert, kraftvoll und streng. Die verwundete Amazone soll im Wettbewerb mit Phidias und Kresilas entstanden sein, und man hat versucht, aus den zahlreich erhaltenen Amazonen-Standbildern die zu der Eigenart jener Meister
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0398,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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der Gewandung und des Beiwerkes augenfällig hervortritt.
Je größer die Zahl der ausübenden Künstler in einem Orte ist, desto kräftiger ist das Kunstleben, der Wettbewerb fördert den Fortschritt. Dies verschaffte der kölnischen Schule den Vorrang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Die östlichen Mittelmeerländerbis Syrien. Kleinasien. |
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Bau- oder Kunstwerken wenig auf uns kam. Die meiste Ausbeute lieferte Cypern, auf dessen Boden die Phöniker mit den Griechen den schärfsten Wettbewerb zu bestehen hatten. Vielleicht trug gerade der Kampf dazu bei, daß hier die Phöniker ihre Eigenart
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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so auffaßt, daß eben die nördlichen Italiker in ihrem Küstenbereich selbst den Seehandel besorgten, was die griechischen Wettbewerber unwirsch als "Seeraub" bezeichneten. Der etruskische Adel selbst dürfte sich, wie ich glaube, jedoch nicht an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0433,
Die Zeit der "Renaissance" |
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, mit einer Kuppel zu schließen. Während 16 Jahren (seit 1420) arbeitete er an diesem Werk, welches erst nach seinem Tode gänzlich vollendet wurde, nachdem Brunellesco noch kurz vorher im Wettbewerb um die krönende Laterne den ersten Preis erhalten hatte
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0702,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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. Mit ihr in Wettbewerb zu treten, war den Bildnern sicherlich nicht leicht gemacht. Es ist nun eine auch auf anderen Gebieten wiederkehrende Erscheinung, daß die Menschen in solchen Fällen glauben, dieselben Mittel anwenden zu müssen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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Monumentalbau gewährt. Dieser Grundsatz ist während der letzten sieben Jahre sowohl bei den meisten vom Staate unternommenen Bauausführungen als bei den großen Konkurrenzen um Monumentalbauten zur Geltung gebracht worden. In dem Wettbewerb um
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0523,
Kartelle (Licht- und Schattenseiten) |
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gewordenen Wettbewerbes Dritter scheiterten. In gefährlichern, sehr dem Wechsel unterworfenen und hohe Anlagekosten erfordernden Gswerben können die Dividenden nicht niedrig sein. Wenn die Industrie der Alkalien in den letzten Jahren 5,8-7,5 Proz. abwarf
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Konkrementbis Konkurrenz |
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.) lebendes Frauenzimmer, Beischläferin, Maitresse.
Konkurrénz (frz. concurrence, vom lat. concurrere, d. i. gemeinsam nach einem Ziele laufen), im allgemeinen wie Konkurs (s. d.) der Wettbewerb mehrerer Personen (z. B. um einen Preis, um ein Amt u
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0475,
von Gesandtschaftsrechtbis Geschäftsgeheimnis |
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oder sonst zu-
gänglich geworden sind, während der Geltungs-
dauer des Dienstverhältnisses unbefugt an andere
zn Zwecken des Wettbewerbs oder in der Absicht,
dem Inhaber des Geschäfts Schaden zuzufügen,
mitteilt. Gleiche Strafe trifft denjenigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0767,
Das 19. Jahrhundert |
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"Geist des 19. Jahrhunderts". Ich will nur einige Punkte berühren, welche auch für Kunstentwicklung wichtig wurden. Das volkliche Bewußtsein kommt allenthalben auch bei den kleinsten Volksstämmen zum Durchbruch und fördert den Wettbewerb in der Kultur
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0936,
Industrie |
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der freie Wettbewerb beschränkt wird. Von der natürlichen Beschaffenheit des Landes sind zuvörderst die Rohstoffe abhängig, welche der Verarbeitung zu Gebote stehen; dann ist dieselbe aber auch insofern von Wichtigkeit, als das Vorhandensein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Eisenbahntarifebis Eisenbahnverwaltung |
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Verhältnisse wohl mit Recht als das schlagendste Beispiel betrachtet. Der dort noch in weitestem Umfang bestehende Wettbewerb hat nach sachkundigen Schilderungen zu einer Unsicherheit und Willkür geführt, welche die Vorteile desselben für den
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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zustehende Recht die Befugnis giebt so zu handeln, obschon dadurch einem Dritten
ein Schaden erwächst. Das ist der Fall beim freien Wettbewerb im Gewerbebetrieb, nur sollte derselbe nicht dahin ausarten, daß Anstand und gute Sitten verletzt werden
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bangebis Bangkok |
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in Grenelle (bei Paris), in Denain und in Douai liegen, und wandelte den größten Teil derselben zur Geschützfabrikation um. Im Nov. 1884 trat B. mit seinem Feldgeschützsystem in Wettbewerb mit Krupp, bei Gelegenheit der Neuausrüstung der serb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0891,
Eisenbahntarife |
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die privatwirtschaftlichen Interessen der Eisen-
bahnen nicht immer im Einklang, denen oft nur
daran licgt, im Wettbewerb mit andern Beförde-
rungswegen , z. B. des Wasserweges, den Tarif
so einzurichten, daß sie den Verkehr nicht verlieren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0956,
Getreidehandel |
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einer-
seits der, namentlich zu Beginn der achtziger Jahre,
sehr starke nordamerik. Wettbewerb im Weizen-
handel nicht mehr in gleichem Maße zu fürchten ist,
und andererseits angenommen werden darf, daß die
bisherigen großen Schwankungen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0734,
Handel |
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wird
übrigens der H. aus seinem Kapital keinen wesent-
lich höhern Gewinnsatz erzielen als die Produzenten
aus dem ihrigen, da der Wettbewerb zwischen den
beiden Kapitalverwendungen beträchtliche Unter-
schiede rasch ausgleichen würde
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reklamationbis Rekruten |
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immer schwieriger wer-
denden geschäftlichen Wettbewerbes neuerdings eine
große Ausdehnung gewonnen und verschlingt jähr
lich ungeheure Summen. Daß dabei auch oft sehr
übertriebene oder gar wissentlich unwahre Angaben
über die Beschaffenheit, den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Verrenkungbis Verrocchio |
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285
Verrenkung - Verrocchio
reich erlassen worden (s. Spion). – Den V. von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen bestraft das Reichsgesetz gegen unlautern Wettbewerb vom 27. Mai 1896. (S. Unlauterer Wettbewerb, Betriebsgeheimnis
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Geschoßbis Geschütz |
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Schutz nur für Fabrikationsgeheimnisse
(Gesetz vom 13. Mai 1863) und nur für die Dauer
der Anstellung, aber andererseits nicht bloß bei Ver-
rat für Zwecke des Wettbewerbs, und mit stärkerer
Bestrafung bei Verrat in das Ausland (Schutz
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Transformatorenbis Transportversicherung |
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Gestaltung: zwei Wickelungen und einen Eisenkern. Dadurch allein läßt es sich verstehen, daß der Wechselstrom in jüngster Zeit nicht ohne Erfolg bei den: Wettbewerb um elektrische Zentralstationen eingegriffen hat. Einerseits können
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0442,
Columbia (südamerik. Staat) |
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wegen der Mangelhaftigkeit des Betriebes ist ein Wettbewerb mit Westindien unmöglich. Die Brennerei aus Zucker wird von Ausländern im großen betrieben. Die Viehzucht ist nur in mittlern Landesteilen von Bedeutung. Im ganzen sind 291000 qkm, wenig mehr
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0139,
Deutschland und Deutsches Reich (Handel) |
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und Württemberg; für Seide in Krefeld und Barmen. Den Wettbewerb mit dem Maschinen- und Fabrikbetrieb vermag sie jedoch auf die Dauer nicht auszuhalten und ihrem frühern oder spätern Erlöschen ist nicht vorzubeugen. Das Spitzenklöppeln und die Herstellung
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Eisenbahntarife |
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> 4,50 ^ 2,25
Die Bahn hat das Recht, zu erheben:
15,85 ^10,5.6 ! 7,92 ^ 15,85 j 10,56 ^ 7,92
Erhoben werden jedoch andere Preise,
die sich nach dem Wettbewerb und den
wechselnden Verkehrsverhältnissen richten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Feuerverehrungbis Feuerversicherung |
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. Der
Wettbewerb der Versicherer sorgt dafür, daß die Prämien dem wirklichen Bedarf an Mitteln zur Deckung der Schadenansprüche und Bestreitung der
Geschäftsunkosten entsprechen; sie müssen der Natur des zu schützenden Gegenstandes, dem Risiko
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0233,
Frauenarbeit |
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, als die tägliche Arbeitszeit unter dem Drucke ungezügelten industriellen Wettbewerbes ausgedehnt wurde und schließlich selbst die Nachtarbeit immer mehr überhand nahm. Nicht nur die Gesundheit der Kinder, auch die Gesundheit und Sittlichkeit der Mädchen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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und daß der durch sie hervorgerufene Wettbewerb die wirtschaftliche Entwicklung weiter fördert und vor Stillstand bewahrt. Ihre Nachteile liegen in der auflösenden, zersetzenden Wirkung, welche sie auf die gesellschaftlichen Gruppen und Interessenverbände übt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0319,
Stenographie |
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Stenographenkongreß statt; ein deutscher Gabelsberger Stenographentag wird alle fünf Jahre
(der nächste 1900 in Dresden) abgehalten.
In Wettbewerb mit Gabelsberger trat 1841
Wilhelm Stolze (s. d. und 9 der
Tafeln ) in Berlin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0294,
Versicherungswesen |
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. gehen die Meinungen auseinander; während die eine Richtung die Versicherung für die freie Thätigkeit in Anspruch nimmt, in dem freien Wettbewerbe der Unternehmungen den zuverlässigsten Regulator gegen Ausschreitungen in dieser wie in allen Formen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0020,
Agrarfrage (Gegenwärtige Agrarverhältnisse) |
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an erster Stelle mit einem Export, der drei Fünftel seiner gesamten Zuckerproduktion umfaßt. Während bei der Wollproduktion ebenfalls die überseeische Konkurrenz, namentlich der Wettbewerb Australiens bestimmend eingreift, ist beim Spiritus
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0541,
Handwerkerfrage (Befähigungsnachweis) |
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ausgeführt werden wie das Meisterstück, ist eine trügerische Hoffnung. Mit dem Wunsche endlich, durch Veranstaltung eines Examens die Konkurrenz einzuengen, richtet sich das Handwerk selbst. Der Wettbewerb der Handwerker untereinander ist nicht zu
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
14. November 1903:
Seite 0163,
Hausschwamm |
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geschlossen waren, durch einen jungen Nebenbuhler geschlagen, der in wenigen Minuten 3 1/2 Kilogramm verzehrte. Der Champion war eben nicht "in Form", da er doch bei dem vorigen Wettbewerb mit 7 Kilogramm Beefstreaks den ersten Preis gewonnen hatte. Ein
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Gymnastikerbis Gymneten |
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, und daß die gymnastischen Übungen nicht einzeln zum Wettbewerb freigegeben wurden, sondern nur in ihrer Vereinigung zum Pentathlon. - Das Sinken der edlen G. geschah gleichzeitig mit dem Verfall der politischen Größe Griechenlands, also etwa seit dem Ende des
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Konkurrenz der Verbrechenbis Konkurs |
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für den Außenhandel das Prinzip der freien K. beschränkt, indem fremden Konkurrenten der Wettbewerb mit der heimischen Produktion auf dem inländischen Markte durch Auflegung von Zöllen erschwert wurde. Vgl. Freihandel.
Konkurrenz der Verbrechen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Madeira (Fluß)bis Madeirawein |
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, Holzarbeiten, Stroh- und Weidengeflechte, findet aber nur kärglichen Absatz. Der Handel, hauptsächlich in englischen Händen, ist im Stillstand begriffen, der Schiffsverkehr aber durch den gesteigerten Wettbewerb der europäischen Nationen um Westafrika
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
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, daß den Innungen weitergehende Rechte verliehen werden, welche den außerhalb der Innung stehenden Gewerbtreibenden den Wettbewerb erschweren oder unmöglich machen. Vgl. Handwerk u. Zunftwesen. - In der Kunstgeschichte gebraucht man das Wort M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Prämaturitätbis Präneste |
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, Ehrendiplomen, Medaillen etc., für den Wettbewerb in öffentlichen Ausstellungen, für Preisschriften, Konkurrenzarbeiten etc. ausgeschrieben und in der Regel nach den Aussprüchen eines Urteilsausschusses (Jury) erteilt. Die Arbeiterpolitik kennt ein
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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und weiterhin auf dem Senegal und Niger ist mit den Wüstenwegen von N. her in Wettbewerb getreten: Schiff und Kanal, Matrose und Nomade beginnen sich Konkurrenz zu machen, und Senegambien auf der einen, Algerien auf der andern Seite suchen mehr und mehr den
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Smilesbis Smith |
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Wertes. Im Gegensatz zur Anschauung der Merkantilisten und Physiokraten ist ihm jede nützliche Arbeit produktiv. Mit den letztern bezeichnet er den nicht durch Staatseingriffe gehinderten freien Wettbewerb als Grundlage einer richtigen Arbeitsteilung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Soziallastbis Spach |
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und die durch Privateigentum und freien Wettbewerb sich bildenden Klassengegensätze mildern. In diesem Sinn wirkt der Verein für S., welcher 1872 zu Eisenach gegründet wurde und bis zur Neuzeit für Vorbereitung von seither in Gesetzgebung und Verwaltung
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Staatsausgabenbis Staatsflandern |
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von Unternehmungen durch den Staat, welche mehr oder weniger einen privatwirtschaftlichen Charakter tragen. Derselbe kann ganz auf dem Boden des freien Wettbewerbs stehen (Domänen, Forsten, Bergwerke), oder er ist im finanziellen Interesse (z. B. bei dem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0690,
Wirtschaft |
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, Meliorationsgenossenschaften, Zünfte, Zwangsinnungen etc. Bei diesen Zwangsgemeinschaften entspricht nicht immer die Leistung der Gegenleistung, welche meist einseitig durch eine zwingende Gewalt, nicht auf dem Weg freien Wettbewerbs bemessen und geregelt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0954,
Zölle (die deutsche Zollpolitik; Differenzial-, Retorsions-, Kampfzölle etc.) |
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hoch bemessenen Einfuhrzolles zu gewähren ist. Bei heimischem Wettbewerb werden allmählich die jungen Kräfte erzogen und gebildet, die junge Industrie erstarkt mit der Zeit in dem Maß, daß sie auch ohne Schutz bestehen kann. Alsdann ist der Zoll
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Heystbis Hindersin |
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, besonders unter A. Wittig, und ließ sich nach einem dreijährigen Studienaufenthalt in Rom zu Berlin nieder.
Er beteiligte sich seit 1880 an allen größern Konkurrenzen und erhielt unter anderm 1885 den zweiten^ Preis bei dem Wettbewerb um ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Kroneckerbis Kühl |
Öffnen |
und beteiligte sich 1877, inzwischen Major und Kommandant der Artilleriekadettenschule in Wien geworden, an einem von der französischen Regierung ausgeschriebenen Wettbewerb um ein Magazingewehr für die Marinetruppen. Seine Konstruktion, kombiniert mit dem
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0677,
Privatposten |
Öffnen |
Mk. bedeuten. Die unbefriedigenden Leistungen der P. haben ihren Grund in dem Mangel eines tüchtigen, geschäftsgewandten und zuverlässigen Personals, welches nur durch die Schule der Erfahrung zu gewinnen ist. Auf diesem Gebiet war der Wettbewerb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Privattransitlägerbis Prochaska |
Öffnen |
eine kümmerliche bis um das Jahr 1850, als plötzlich ein entscheidender Umschwung eintrat. Zugleich mit den Turnieren für die Meister der praktischen Partie wur. den auch Wettbewerbungen im Aufgabenfach aufgeschrieben, und 25 Jahre genügten, um die P
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0734,
von Schmirgelscheibenbis Schnee |
Öffnen |
eine silberne Medaille und in dem engern Wettbewerb einen ersten Preis. Seitdem beteiligte er sich an allen größern Konkurrenzen in und außerhalb Deutschlands und erhielt erste Preisefürdie Entwürfe zu einem Bankgebäude in St. Gallen, zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
>, Orkneys
Weteren, Wetteren
Wettaustreiben, Mllifest
Wettbewerb, Konkurrenz
Wetteifer, Eifer
Wetter (Insel), Südwestinseln
Wetterblende, Wetterdämme, Wet-
terführung, Bergbau 728,', 727,1
Wetterharfe, Äolsharfe
Wetterherren, Hagelseier
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
Öffnen |
Polizeidienstgebäude, dessen Entwurf von H. Blankenstein herrührt, nach einer monumentalen Wirkung und einer malerischen Gruppierung der einzelnen Bauteile gestrebt.
Wenn die Lösung der Dombaufrage unter Umgehung eines allgemeinen Wettbewerbs in den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Eisenbahnfrachtrechtbis Eisenbahnpersonengeld-Tarife |
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unten mitgeteilt werden, ist, wie zu erwarten stand, bei den mit dem ungar. Staatseisenbahnnetz wirtschaftlich verbundenen, bez. mit ihm in Wettbewerb stehenden Eisenbahnen nicht ohne Nachwirkung geblieben. Abgesehen davon, daß sehr bald einige kleinere
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0246,
Elektrische Leitungen |
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auch ein ethisches Moment, sie rüstet den kleinen Handwerker mit allen Mitteln aus, um mit der Massenfabrikation in Wettbewerb zu treten. Was Wunder, daß nunmehr die Städte, welche mit der Errichtung von Zentralen umgehen, ein Hauptaugenmerk
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
Portugal (Geschichte) |
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Portugal (Geschichte).
Die Ursache dieser Abnahme dürfte in dem starken Wettbewerb spanischer Weine auf dem französischen Markte zu Preisen, bei welchen der portugiesische Weinbauer nicht mehr seine Rechnung findet, liegen. Auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Arbeitsratbis Aristoteles |
Öffnen |
. Medorn 1886 herausgegeben. Die Übertragung auf das Schwedische durch Bergsten (1881) hat in Schweden festen Fuß gefaßt und dort die wettbewerbenden Systeme weit überflügelt, ist auch durch Auswanderer in die schwedischen Kolonien Nordamerikas
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0301,
Fachschulen, gewerbliche (Entwickelung in Preußen 1883-90) |
Öffnen |
Fachschulwesens in Preußen sehr langsam vor sich gegangen ist, und daß das Erreichte nicht im Verhältnis zur Ausdehnung und Bedeutung des Gewerbfleißes selbst und ebensowenig zu den Schwierigkeiten steht, die manchen Gewerbe zweigen aus dem Wettbewerbe
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0521,
von Karlbis Kartelle |
Öffnen |
auf die zu erzeugende Menge erstrecken. Dieselbe soll, wie es in einigen Verträgen heißt, unter Ausschluß des Wettbewerbes dem Bedarf angepaßt werden. Dies kann auf zwei verschiedenen Wegen erreicht werden: einmal in der Art, daß jeder Unternehmung ein
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0522,
Kartelle (in England, Amerika, Deutschland) |
Öffnen |
(Refaktien) zugestanden wurden. Dies ging bei mächtigen Trusts sogar so weit, daß denselben nicht allein für ihre eignen Zahlungen, sondern auch für diejenigen aller andern Verfrachter solche Rabatte gewährt wurden.
Den letztern wurde dadurch der Wettbewerb
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0525,
Kartelle (Rechtsschutz in Österreich etc.; Schutz gegen Ausschreitungen) |
Öffnen |
Wettbewerb als Kräfte der Preisbildung auch Verabredungen, bald der Käufer, bald der Verkäufer, auf diese einwirken könnten, und daß, besondere Fälle ausgenommen, dabei Einwirkungen auf die Preisbildung keineswegs als Wucher bezeichnet werden dürften
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Kujundžićbis Kunstausstellungen des Jahres 1891 in Deutschland |
Öffnen |
sich aber der Umfang der internationalen Kunstausstellungen ausdehnt, je mehr jede folgende ihre Vorgängerin zu überbieten bestrebt ist, desto mehr steigert sich die einheimische künstlerische Produktion, der, zumal bei dem Wettbewerb des Auslandes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
Öffnen |
, die ihm Beachtung zugewendet hatten, befanden sich Künstler wie F. A. Kaulbach, F. Keller, Schönleber, Vaisch, P. Meyerheim, Simm, Lossow u. a. Die 337 zum Wettbewerb eingelaufenen Arbeiten bildeten den Grundstock der modernen Abteilung, die noch
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Allyghurbis Almagro (Stadt) |
Öffnen |
und monopolisierte den ganzen Handel bis zur Entdeckung der Zinnoberlager Kaliforniens, deren Produkt schon 1848 so sehr in Wettbewerb trat, daß der 1847 geschlossene Pachtvertrag wegen großer Einbuße der königl. Bank aufgehoben wurde. Auch die nach
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0501,
Amazulu |
Öffnen |
unterstützten brasil. Dampfern in Wettbewerb zu treten. (S. Para.) Sonach vermittelt der A. mit seinen Wasserstraßen bis in die Cordilleren hinauf die Verbindung des Atlantischen Oceans mit der Südsee. Wenn auch die Besiedelung der Uferländer des A
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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von England beeinflußte Romantische Baukunst in Wettbewerb, welche namentlich im Kirchenbau eine Reihe großer und künstlerisch bedeutender Werke ins Leben rief. Das anwachsende Bedürfnis in neu emporblühenden Großstädten gab dem künstlerischen Schaffen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Architravbis Archiv |
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die Ausstattung architektonischer Entwürfe sich zu hoher Kunst entwickelt, die namentlich durch die zahlreichen Wettbewerbungen zur Blüte gebracht wurde. Unter den Architekten gaben Ludw. Bohnstedt, Martin Gropius, Paul Wallot, Friedr. Thiersch u. a
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0905,
Armenwesen |
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fast alle Hände in Anspruch nimmt, der Wettbewerb eine große Rolle spielt, der Grundbesitz in den Händen weniger liegt u. s. w. Gerade die großen und reichen Städte beherbergen besonders auch deshalb viele Arme, weil dort am freigebigsten und oft ganz
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Association der Ideenbis Assurnasirbal |
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weder durch Zwang, wie bei der Sklavenwirtschaft, noch durch das Tauschsystem mit unbeschr änktem Wettbewerb und
überwiegender Kapitalherrschaft, sondern durch Gesellschaftsverträge geregelt werden solle, vermöge deren die einzelnen Beteiligten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Aushebenbis Auskunftsstellen |
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,
Auskunftsstellen, Auskunftsbureaus, im heutigen kaufmännischen Verkehr Einrichtungen, die die Beurteilung der Kreditfähigkeit zum Zweck haben. Sie sind notwendig geworden, da der rege Wettbewerb einerseits zwingt, mit der Krediterteilung so weit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Ausstellerbis Ausstellungen |
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und Künste eines Bezirkes oder Bandes oder auch mehrerer Länder zu dem Zwecke, von der Leistungsfähigkeit und Produktionsrichtung ein Bild zu geben und durch den öffentlichen Wettbewerb zur Hebung und Entwicklung von Gewerbe und Kunst beizutragen. Die A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0185,
Auswanderung |
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Nationalvermögen ebenso groß gewesen wäre. Dasselbe gilt für den Fall, daß sie zwar selbst Verwendung für ihre Arbeitskraft gefunden, aber durch ihren Wettbewerb andere zu unfruchtbarer Verzehrung oder gar zur Beanspruchung von Armenunterstützung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0394,
Baracke und Barackensystem |
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. Kriegsministeriums sowie seitens der Vereine vom Roten Kreuz weiter verfolgt worden. Die hauptsächlichste Förderung erfuhr derselbe durch den Wettbewerb zu Antwerpen 1885 um einen von der Deutschen Kaiserin Augusta ausgesetzten Preis. Den meisten Eingang hat
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Begassebis Begeisterung |
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ihm nach engerm Wettbewerb die Ausführung des Nationaldenkmals für Kaiser Wilhelm Ⅰ. in Berlin übertragen. B. steht seit 1876 einem Meisteratelier für Bildhauer an der Berliner Akademie vor, ist Mitglied des Senats und der Friedensklasse des Ordens
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Bieberst.bis Biedermann (Friedr. Karl) |
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. einen Landungsplatz an und baute von der gegenüberliegenden Insel (Biebricher Wörth) eine 300 m lange Fangbuhne in südl. Richtung nach der Ingelheimer Aue. Die hess.-darmst. Regierung ließ, veranlaßt durch den Mainzer Handelsstand, der den Wettbewerb von B
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Boniturbis Bonmot |
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gegen die Schätzung einer jeden Art von stehendem Kapital erheben, z. B. des Verkehrswertes einer Fabrik mit ihren Maschineneinrichtungen. Man muß aber immer einen Wettbewerb von Käufern voraussetzen und daher bei der Schätzung des Objekts erwägen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bruneckbis Brunelleschi |
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der Domkuppel 1418 einen Wettbewerb ausschrieb, siegte nach manchen Kämpfen B.s Ansicht, die Riesenwölbung ohne ein eigentliches Gerüst auszuführen und statt Einer ^[richtig: einer] Kuppel deren zwei (die äußere als Schutzkuppel der innern) zu wölben
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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Tiersage (s. d.) in seinem "Reinhart" nach franz. Gedichten zuerst in deutsche Verse (um 1175). So nähern sich im Wettbewerb um die Gunst des ritterlichen Publikums die Geistlichen und die Spielleute einander in der Wahl der Stoffe. Vermittelte doch
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0735,
von Eggenfeldenbis Eggert |
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. 1844 zu Burg bei Magdeburg, studierte
an der Bauakademie Zu Berlin und unter Strack
und erregte bei den betreffenden Wettbewerbungen
Aufsehen durch seine vortrefflichen Entwürfe zum
Berliner Dom (1868) und zum Nationaldenkmal
auf dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Eggesteinbis Egill |
Öffnen |
734
Eggestein - Egill
blatt der Bauverwaltung", gewann 1880 den ersten
Preis beim Wettbewerb für den großartigen Bahn-
hof in Frankfurt a. M., den er bis 1889 gleichzeitig
mit dem Kaiserpalast in Straßburg vollendete. E.
lebt als Baurat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0881,
Eisenbahnrecht |
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der Auf-
sichtsbehörde erforderlich ist, außer Betrieb gesetzt
werden, ein Fall, der in Deutschland wohl bisher
nur bei Strecken von Privatgesellschaften vorge-
kommen ist, die im Wettbewerb standen und nach
ihrer Vereinigung in der Hand des Staates
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0914,
Eisenbahnverbände |
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im Verbandsgcbiet zu regeln. Die Ver-
ständigung über die Beseitigung des Wettbewerbs
konkurrierender Linien durch Teilung des in Be-
tracht kommenden Verkehrs innerhalb des Verbandes
wie zwischen mchrern Verbänden wird Eisenbahn-
kartell (I^ool auf den
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Eisenhammerbis Eisenindustrie |
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als jedes andere Metall. Nationen, welche
Gold und Silber in großen Mengen erwarben,
sind zu Grunde gegangen und in ihrem Wettbewerb
solchen unterlegen, welche die E. zur Grundlage
ihrer wirtschaftlichen Entwicklung zu machen ver-
standen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Fächerflüglerbis Fachholz |
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. 1878
-79); Uzanne, I^veutaii (Par. 1881); Alte und
neue F. aus der Wettbewerbung und Aufstellung
zu Karlsruhe 1891 (69 Taf. in Folio, mit Text von
Nosenberg, Wien 1892). - über den F. im Vogel-
äuge s. Äuge (Bd. 2, S. 109 a).
Fächerflügler
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0888,
Fleischer (Handwerker) |
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viele Städte, in der Regel an einem Flusse, gemeinsame Schlachthäuser. Für den
Handel mit Fleisch erließen die Obrigkeiten genaue Vorschriften. Vor allen Dingen galten
Fleischtaxen (s. d.). Zur Herbeiführung größern Wettbewerbes ließ man
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0154,
Französische Kunst |
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und Vielgestaltigkeit (Style Néo-grec), welche in den Werten des Labrouste (Bibliothek Ste. Geneviève), Duc (Palais de Justice) ihre schönste Ausbildung erlangte. Dagegen trat seit den dreißiger Jahren die romantische Schule mit in Wettbewerb um die Gunst
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Freifahrtscheinebis Freigrafschaft |
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Wettbewerb standen. Ehre,
Zucht, ^itte, Treue und Glauben galten bei beiden
Genossenschaften als heilig.
Freiflut, s. Freiarche.
Freifluther, s. Fluther.
Freifrau oder Freiin, die Gattin eines Frei-
herrn (s. d.), wird meist mit Baronin
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Gebührenäquivalentbis Geburt (der Menschen) |
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nicht vor, weil der zu zahlende Betrag über die oben bezeichnete Grenze weit hinausgeht. Handelt es sich dabei um Staatsmonopole ohne privaten Wettbewerb und sind die Anlagekapitalien amortisiert, so ist an sich die Anwendung eigentlicher G. auch bei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Giersbergbis Giesebrecht |
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verbunden. Schon früher
hatte G. sich durch erfolgreiche Teilnahme an Wett-
bewerben einen Namen gemacht, die in Gemeinschaft
mit Weidner zu einer Neihe höchst ehrenvoller Aus-
zeichnungen führte. Vei den größten Wettbewerben
iNathaus zu Hamburg 1876
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0736,
Handel |
Öffnen |
der letzten Jahrzehnte
erfahren hat, die erleichterte Möglichkeit der Kapi-
talvereinigung und der verschärfte Wettbewerb auf
allen Gebieten des Wirtschaftslebens haben auf die
Gestaltung des Handelsgewerbes neuerdings einen
tiefgreifenden Einfluß
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0177,
Hilfskassen |
Öffnen |
ausgeschlossen war. (Vgl. §§. 75 u.
75 2. des Krankenversicherungsgesetzes.) Diese Be-
stimmungen gewährleisten zwischen Zwangskassen
und H. den freien Wettbewerb, wie er bereits durch
die Reichsgewerbeordnung vom 21. Juni 1809 ein-
geführt und, trotz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Hundesteuerbis Hundrieser |
Öffnen |
Luise sür die Berliner Nationalgalerie. Seine
Gruppe: Der friede, wurde auf der Münchener
Ausstellung nnt der großen goldenen Medaille
prämiiert. Bei Wettbewerbungen erhielt er u. a.
für das Denkmal Kaiser Wilhelms I. auf dem Kyff-
häuser den ersten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Interpungierenbis Interusurium |
Öffnen |
und Veröffentlichung der Fracht-
sätze und Gebühren; Vorzugsfrachtsätze, Rückver-
gütungen u. s. w. sind bei Strafe untersagt, des-
gleichen der Abschluß von Verkehrsgemeinschaften
(sog. Pools) zwischen verschiedenen miteinander im
Wettbewerb stehenden
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0805,
Kunstgeschichte |
Öffnen |
.), München durch
die Äginetische Giebelgruppe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Legrand du Saullebis Leguminosen |
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) , Pierre, Bildhauer, geb. 1656 zu Paris, erhielt, 20 J. alt, mit
einem Relief (Noah, der in die Arche zieht) den Rompreis. In R om lieferte er als Preisträger nach einem Wettbewerb das silberne Standbild des heil. Ignatius
von Loyola für den
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Potebis Potenz |
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an die Spitze der Armeen ge-
stellt, zum Fcldmarschall und Präsidenten des Kriegs-
kollegiums ernannt und mit der Verwaltung der
wichtigsten Provinzen betraut. Im Wettbewerb um
das russ. Bündnis erhob ihn Joseph II. zum Fürsten
des Nömischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Quantitativbis Quarantäne |
Öffnen |
Bekämpfung des unlautern Wettbewerbs vom J. 1895 die
zweckmäßige Vorschrift: Durch Beschluß des Bundesrats kann bestimmt werden, daß gewisse Waren im Einzelverkehr nur in bestimmten
Mengeneinheiten oder mit einer auf der Ware oder ihrer Aufmachung
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