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Rang | Fundstelle | |
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
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93
Die achte Zunft, die der Metzger (lanistarum sive macellariorum) ist groß: in ihr sind die Rietmann, Glaser, Bayer, ehemals die Weckerlin. Auch die Saitenmacher sind in ihr.
Die neunte, die der Kürschner, ist für sich allein geschlossen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Zündungenbis Zunft |
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991
Zündungen - Zunft.
Garnumspinnung zum Gebrauch in der Erde oder im Wasser. Durch 20 m dieser Z. schlägt das Feuer in 0,2 Sekunde. Vgl. Feuerwerkerei.
Zündungen, Vorrichtungen zum Entzünden der Geschütz- und Sprengladungen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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92
Gewandschneider nennt; in dieser Zunft sind Handwerker vieler Arten, z. B. die Sattler, 1) die Zaummacher (Riemer), Seiler, Gürtler und Bortenmacher, die Knopfmacher (pag. 135), Seckler, Taschner und Nestler, die Bildmaler, Briefmaler
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80% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Von den einzelnen Zünftenbis Die erste und größte Zunft |
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91
bitten, daß man felbe ihnen zu Pflegern bestelle. Solcher haben die vom Predigerorden (die Dominikaner) zwei, einen aus den Zünften und den andern aus dem Rat.
Ferner wählet der Rat einige der ihren, die außerhalb der Stadtgemein den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1038,
von Zündschloßbis Zünfte |
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1036 Zündschloß – Zünfte
Zündschloß , ein namentlich bei schweren Schiffs- und Küstengeschützen zum Abfeuern der Ladung benutzter
Apparat. In der Schweiz auch für leichtere Kaliber in Anwendung. In der deutschen Artillerie bedient man sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Zunftrollebis Zunge |
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aufgesetzt, mußten aber jedenfalls vom Rat der Stadt bestätigt werden.
Die wirtschaftliche Bedeutung des Zunftwesens war in seiner Blütezeit sehr groß. Die Zunft vertrat mit Nachdruck die Interessen der Produzenten und ließ sich
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0009,
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der Schenkungsgelder 96 f.
Ludwig von Bayern 82, 87, 110, wütet gegen die Kirche 114 f.
Lupin, Familie, 2te Zunft. 84, 92
Lyon 84
Lyra, de, s. Nicolaus
Macellum, s. Metzg
Magistratus, 3. Stand, Beamte 41
Magistri miserorum in domibus s
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0011,
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, 16te Zunft 93
Schleicher, Slicher, Familie 84, 114
Margarete Sch., Priorin in Medlingen 114 f.
Schleifer, 4te Zunft 92
Schletstatt 2
Schlosser, seratores, 4te Zunft 92
Schlösser und Schlüssel 76
Schmeltzlin, Familie, 5te Zunft 92
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0007,
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23 ff.
Franciskaner, fratres minores, 15, 23 ff., 138 f.
Francken, Familie, 14te Zunft 93
Franken, Ostfranken 80
Frankfurt 84
Frauenkirche 14, 16, 23-27, 66, 96
Frauentor 22, 29 f., 33
Friberg, Edle von 121, Gredanna 123, 125 f
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0008,
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Horen, die kanonisch. H. singen 110
Hospital, s. Spital
Hütte, Steinhütte 24
Hufschmiede, sufforratores equorum, 4te Zunft 92
Hugen, Familie 70
Hugo, de Sancto Victore. 43
Hulma, Hulmerigi 9
Hundfues, Familie 70
Hunstetter, Familie 84
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0992,
von Zunftgebräuchebis Zunftwesen |
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992
Zunftgebräuche - Zunftwesen.
betreffenden Bezirk auszuschließen (Zunftzwang). In ihren bessern Zeiten betrachteten sich die Zünfte als Brüderschaften mit gegenseitigen Unterstützungspflichten der Genossen. Innerhalb der Zünfte waren
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0010,
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Pegasus 133
PeIlifices, Kürschner, 9te Zunft 93
Pelz, furra, fourrure 121
Perae factores, s. Beutler
Pergamenter, s. Weißgerber
Perminius, Pirminius 16
Persa 5
Pest anno 1346: 110, anno 1348: 62, 135
Petri Kapelle 14
Petrus v. Schomberg
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0012,
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XII
Register
Seite
Trient, Talschlucht v. Tr 63
Triesch, 17te Zunft 93
Tripolis, Tarabulus 84
Trompeter, tubicen 29 f.
Truta, s. Forelle.
Tuchmacher, pannitores, 11te Zft. 93
Tübingen, Tuwingen, Pfalzgrafen Hermann u. Hugo 134
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0006,
Register |
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Brandenburg, Markgrafen 98
Breisgau 123
Breitenwang 21
Brem, Familie 84
Bremer, Familie, 1te Zunft 91
Brenz, Fluß 101
Briefmaler 92
Brigitta, Birgitta 56
Brunnenröhren, dracones. 33
Bruwarten, Familie, 1te Zunft 91
Bucephala 5
Buchshaim, Kloster
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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oder Optimatenregiment genannt werden; insoweit aber aus dem gemeinen Volk und allen Zünften Leut im Rat sitzen in Vertretung der ganzen Gemein, und zusammen mit dem Burgermeister und den Geschlechterherren das Gemeinwesen verwalten, hat das Volk auch
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Fabris →
Hauptstück →
Register:
Seite 0005,
Register |
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f.
Aulber, Familie 70
Avignon 81
Babylonsturm in Elchingen 106 f., 109
Bacchanten 98
Bacenis Wald 74, 109, 123
Baden, Markgrafen 98
Bader, rasores, 17te Zunft. 93
Badstube 15, 25
Bäcker, pistores, 5te Zunft. 92
Baldus de Ubaldis 40, 52, 56
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Zunftwesenbis Zunge |
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(Gesellen) und Lehrlinge. Das Recht auf den selbständigen Gewerbebetrieb war in der Regel von der Mitgliedschaft der Zunft, zu welcher das betreffende Gewerbe gehörte (Zunftzwang), und die zünftige Meisterschaft von dem Nachweis einer bestimmten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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324
Germanische Kunst.
Zünften (Gilden, Innungen) genossenschaftlich geeinigt bezw. gegliedert waren. Das städtische Geschichtsleben wird im 12. und 13. Jahrhundert durch den Kampf dieser Schichten um die Stadtherrschaft bestimmt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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niemals einen Einheimischen auf, der zur Genossenschaft irgend einer Zunft gehörte, wenn er auch wirklich nicht mehr dazu gehört, so daß sie keinen Zünftigen, wenn er auch noch so edel, klug und reich ist, in den Stand der Dritten zulassen; und wenn
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
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dies Regiment vom Volk schon 1282 wieder beseitigt, indem die innern Angelegenheiten so geordnet wurden, daß alle Gewalt den 7 höhern Zünften (dem sogen. popolo grasso gegenüber dem popolo minuto, den 5 niedern Zünften) zufiel, die nun 3 Prioren der 3
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0930,
von Ges-durbis Gesell |
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, thatkräftigen Schutz und Fürsorge in Zeiten der Not und Krankheit. Dieses patriarchalische Verhältnis lockerte sich jedoch und an seine Stelle trat eine strenge sociale Scheidung zu der Zeit, als die Meister der Zünfte, reich und übermütig gemacht
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0968,
Innungen |
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die Hardenbergsche Gewerbegesetzgebung von 1810 und 1811, welche die Gewerbefreiheit einführte, die Zünfte als freie I. bestehen. Die Gewerbeordnung von 1845 suchte in den I. eine neue dem Gewerbewesen förderliche Organisation der Gewerbtreibenden
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
Ostindien (Rechtspflege) |
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ist in gewisser Weise gleichzeitig eine Zunft oder Handelsgilde, eine Assekuranzgesellschaft und eine religiöse Sekte. Als Zunft sorgt sie für die richtige Ausbildung der heranwachsenden Mitglieder, setzt die Löhne fest, sitzt über Vergehungen gegen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0953,
Artillerie |
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. Die Aufbewahrung geschieht meistens in Festungen; hier stehen an der Spitze des Verwaltungspersonals die Artillerieoffiziere der Plätze (s. d.).
Geschichte. Herstellung und Gebrauch der Geschütze lagen von Anfang an einer Zunft ob, die von den Büchsenmeistern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Gewerbeakademiebis Gewerbefreiheit |
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975
Gewerbeakademie - Gewerbefreiheit
namentlich der Bannmeile (s. d.), sodann durch den korporativen Zusammenschluß der Handwerker in den Zünften (s. d.). Die Form des Handwerks und die künstlerische Verfassung desselben genügte so lange
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Gildebis Gildemeister |
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-,
teils Handwerksgilden. (S. Zünfte .) Die Kaufmannsgilden verfolgten in erster Linie gemeinsame wirtschaftliche Interessen; meistenteils
waren sie G. von Detailhändlern, seltener allgemeine Handelsgilden. Auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0054,
Von den Priestern in Ulm |
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sie nicht sowohl für die Höchsten, als für die Schwachen und Armen. Daher werden sie nicht in irgend eine Gesellschaft der Bürger eingeschlossen und sind nicht zünftig, sondern stehen über den Ordnern der Zünfte und unter der Ordnung der Zünfte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
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wird im Einzelnen die Rede sein bei Namhaftmachung der Zünfte.
Kap. 7.
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören.
Der siebente und letzte Stand der Einwohner von Ulm ist der der Miteinwohner (Ausbürger
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0105,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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89
und solche von den Zünften dieselben erhalten und verwalten. Und so sind also in der Ordnung der Burgergemein Ulm 3 Burgermeister, von denen je einer ein Jahr regiert, und 12 Richter, 72 Ratmannen, senatores, 17 Zunftmeister, nach der Zahl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Frau (Bergstock)bis Frauenarbeit |
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.
In den ausgebildeten Fronhofwirtschaften lagen Frauen und Mädchen in besondern Frauenhäusern ihren häuslichen Arbeiten gemeinsam ob. Obwohl der Charakter des Zunftwesens im allgemeinen die Aufnahme von Frauen in die Zünfte ausschloß, waren diese
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0981,
Gewerbegesetzgebung |
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in neuern Zeiten.
In Deutschland waren schon im 17. Jahrh, mebr-
fache Versuche gemacht worden, die Zünfte (s. d.)
einzufchränken und ihren Mißbrauchen durch Reichs-
verordnungen entgegenzuwirken. Allein diefe An
strengungen waren vergeblich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0357,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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geworden, und die weltliche Zunft der "Illuminatoren" trat an Stelle der klösterlichen Künstler. Dadurch ging den Arbeiten natürlich viel von persönlicher Eigenart verloren, dafür gewannen sie an besserer Ausführung, die in geschulten Händen lag. Auch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Gilden (Zünften) spielten Wohlthätigkeitsgenossenschaften, vor allem aber die Schützengesellschaften eine große Rolle; letztere als Träger der Wehrhaftigkeit des Volkes, das auf seine in schweren Kämpfen errungene Freiheit stolz war. Die Vorsteher
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0620,
von In nucebis Innungen |
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, gleichbedeutend mit Zunft (s. Zünfte) und von ähnlicher Bedeutung wie Gilde (s. d.). In der neuern Zeit ist diese Bezeichnung speciell für diejenigen lokalen gewerblichen Fachverbände üblich geworden, welche sich nach Einführung der Gewerbefreiheit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0291,
Gewerbegesetzgebung (Entwickelung in Frankreich und Deutschland) |
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, namentlich unter Necker (1779), erweitert war, wurden in der Revolutionszeit durch das Gesetz vom 2.-17. März 1791 alle noch bestehenden Zünfte aufgehoben und der Gewerbebetrieb vom 1. April 1791 ab freigegeben; die einzige Bedingung des selbständigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0950,
Köln (Geschichte der Stadt) |
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Residenz von K. zuerst nach Brühl, später nach Bonn zu verlegen. Vergebens suchten dann einzelne Erzbischöfe, wie schon Konrad und Engelbert gethan, die innern Streitigkeiten zwischen dem Patriziat und den Zünften auszubeuten, um durch Unterstützung
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Anplattenbis Anrüchigkeit |
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oder der Geburt ein Makel haftet. Dieser Makel schloß sie in älterer Zeit von Zünften und von dem Handwerke, sowie von Ämtern u. dgl. aus und begründete Lehnsunfähigkeit. Früher wurde die Thätigkeit in vielen Gewerben als unehrenhaft angesehen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Bäckerbeinbis Backnang |
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Meistern, Backknechten (Gesellen) und Lehrlingen, und die B. der einzelnen Orte schlossen sich, wie die andern Gewerbe des Mittelalters, in Zünfte zusammen. Die Befugnis, das Bäckereigewerbe auszuüben, nannte man Backgerechtigkeit. Die Zünfte hatten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Engel (Karl Dietrich Leonhard)bis Engelbrecht |
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. Ficker, E. der Heilige (Köln 1853).
Engelbert Ⅱ., Herr von Falkenburg, Erzbischof von Köln (1261‒74), vorher Dompropst, wurde 2. Okt. 1261 vom Domkapitel gewählt. Er drängte die Zünfte der Stadt Köln durch den Versuch militär. Gewaltherrschaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0917,
Florenz |
Öffnen |
führten. Zu letztern gehörten seit dem 13. Jahrh. auch die Vorsteher der sieben obern Zünfte (Richter und Notare, Tuchhändler, Geldwechsler, Wollweber, Seidenwirker, Ärzte, Apotheker). 1282 beschlossen die Zünfte, selbst das Regiment in die Hand zu
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0777,
von Handsworthbis Handwerk |
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Innungen
(s. d.) oder Zünfte (s. d.) bei. Nicht jeder durfte sich
einem H. widmen. Abgesehen von den Juden, waren
uneheliche Kinder und Kinder, deren Vater ein sog.
unehrliches Gewerbe betrieben oder ein Verbrechen
begangen hatte, ausgeschlossen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Meisterlaugebis Me-kha |
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hervorgetretenen Bestrebungen für oder gegen die M. s. Befähigungsnachweis.
Meisterrecht, unter der Zunftordnung das von der Zunft verliehene Recht des selbständigen Betriebes des betreffenden Gewerbes. Je mehr die Zünfte entarteten, um so schwieriger wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Fachbogenbis Fächerflügler |
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Luxusgegenstand und in der verschiedensten und kostbarsten Weise verziert. Unter diesem König wurde auch 1678 eine Zunft der Fächermacher (maîtres éventaillistes) begründet. Die einzelnen Stäbe wurden aus Perlmutter, Elfenbein, Schildkrot, Edelmetall etc
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0291,
Germanische Kunst |
Öffnen |
oder auch nach Abschluß des Baues weiter wanderte. Später wurden diese freien Genossenschaften zu förmlichen Zünften oder Gilden ausgebildet, - den Bauhütten, Steinmetzhütten, auch Baulogen genannt - und im 15. Jahrhundert versuchte man in Deutschland
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Ständen und Zünften kein Reicher und Kluger zurück, die doch auch bei den Unteren notwendig sind, und so würde die Harmonie eines angenehmen Regiments gestört. Obgleich auch kluge Zünftige nicht in die Gemeinschaft der Obersten aufgenommen werden, so
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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und widmen sich mit ihnen wie mit Adeligen dem Lanzenstechen, ja selbst Freiherren weisen die Ulmer Bürger der dritten Ordnung nicht zurück, wenn sie mit den Abzeichen ihres alten Bürgerstandes ausgestattet sind, aber einen aus den Zünften Aufgenommenen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
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dieses alles die Gregg von Ulm besorgten; denn seitdem sie nicht mehr zu der Zahl der Dritten gehörten, sondern zu den Zünften, glaubten viele, sie seien weniger adelig und von dunklerem Geschlecht. Warum aber die genannten Edlen von Kochadorff Gregg
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0103,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
Öffnen |
die Befugnis gab, ihren Burgermeister zu wählen und den Rat einzusetzen und ihre Burgerschaft in Zünfte einzuteilen. Und so stand im Jahr des Herrn 1346 Ulm in seiner Stadtordnung nach den vom Kaiser gegebenen Satzungen, doch war die Stadt noch nicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0841,
Armenwesen (die Armenpflege im Mittelalter) |
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für die Armen unter den Zünften eine Privatwohlthätigkeit für die Kranken, Witwen und Waisen der Zunftmitglieder.
Mit dem Christentum erhielt die Wohlthätigkeit wieder einen religiösen Charakter. Dieselbe wurde dabei lange Zeit, ähnlich der Auffassung des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0885,
Artillerie |
Öffnen |
eine 519 Ztr. schwere Hauptbüchse gießen. Natürlich wollte auch jeder Stückgießer, von denen viele zur Zunft der Büchsenmeister gehörten, selbständig sein und Geschütze nach seiner Art herstellen, woraus die zahllosen Kaliber und speziellen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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war nach ihrer Vertreibung aus Gallien durch die Römer, Goten und Vandalen Wales, von wo aus sie sich in Irland und Schottland festsetzten. Sie bildeten eine erbliche Zunft, die nach Art eines Ordens geregelt war und bedeutenden Einfluß auf Volk
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Basel (Geschichte) |
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an sich gerissen, verbanden sich Bischof, Bürger und Handwerker und setzten 1337 die Ratsfähigkeit der Zünfte durch. Die über die Beschränkung ihrer Rechte erbitterten Ritter traten meist in österreichischen Lehnsdienst und eröffneten 1374 mit Hilfe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0501,
Frankfurt am Main (Geschichte) |
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von zehn Stunden, gewährte der Stadt das Recht, Bündnisse zu schließen, und erweiterte sie 1333. Auch in F. wurden die städtischen Ämter allmählich ein Erbteil einzelner hervorragender alter Geschlechter, was zu vielen Streitigkeiten mit den Zünften den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Genossenschaft dramatischer Autoren etc.bis Genossenschaften |
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Gilden und Zünfte der Kaufleute und des Handwerkerstandes. Bei den G. tritt, zum Unterschied von den Handelsgesellschaften, bei denen reine Kapitalbeteiligungen vorkommen, die Person mit ihrer Verantwortlichkeit mehr in den Vordergrund. Der Begriff
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0120,
Genua (Geschichte) |
Öffnen |
der Gewalt bemächtigen, wie dies z. B. um 1260 dem Guiglielmo Boccanera gelang, der sich, auf die Zünfte gestützt, mehrere Jahre hindurch nach Beseitigung des Podestats als Capitano del Popolo behauptete; die Adelsfraktionen stürzten ihn indes
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0044,
Hamburg (Geschichte) |
Öffnen |
einen trefflichen Zuwachs an handelskundigen Einwohnern erhielt. Auch Gilden oder Zünfte hatten sich bereits hier gebildet. Nachdem sich die Stadt 1201 an Waldemar von Schleswig nach dessen Sieg über den Grafen Adolf von Holstein ergeben, stand
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Kupferschlangebis Kupferstecherkunst |
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hauptsächlich kupferne Gefäße für den Küchengebrauch, für Fabriken etc. verfertigt, Dächer mit Kupferblech belegt etc. Wo Kupferhämmer bestanden, machten die Kupferschmiede mit den Hammerschmieden Eine Zunft aus und hießen im Gegensatz zu diesen Werkstätter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Meistbegünstigungsklauselbis Meistergesang |
Öffnen |
(Handwerksmeister); um M. zu werden, mußte der Nachweis der Befähigung durch Anfertigung einer Probearbeit (Meisterstück) geliefert werden. Die deutsche Gewerbeordnung hat den von der ehemaligen Zunft ausgeübten Prüfungszwang beseitigt. Eine solche Prüfung ist nur
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0497,
von Merkendorfbis Merkur |
Öffnen |
Zunft der Kaufleute, die als Mitglieder derselben mercuriales hießen. Am Stiftungstag des Tempels und der Zunft, 15. Mai, opferten die Kaufleute dem Gott nebst seiner Mutter Maja und besprengten aus einer ihm geweihten Quelle an der Porta Capena
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0933,
von Musikalienhandelbis Musikertag |
Öffnen |
jährlich gewählte Wardeine (custodes) erhielt und mit veränderten Einrichtungen noch heute besteht, u. a. Organisation und Befugnisse dieser Gesellschaften und ihrer Vorsteher waren im großen und ganzen überall dieselben; in dem einer Zunft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0888,
Fleischer (Handwerker) |
Öffnen |
, die bald mit dieser, bald mit jener Thätigkeit beschäftigt waren, besorgt worden zu
sein. In den Städten bestanden Zünfte, und niemand durfte das Fleischerhandwerk ausüben, ohne einer solchen anzugehören.
Zur Erleichterung des Gewerbes bauten
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Kastenbeinbis Kastoria |
Öffnen |
in eine Menge
Zünfte lvon den Europäern ebenfalls K. genannt),
wie Fischer, Hirten, Lastträger, Barbiere, Wäscher
u. s. w., die untereinander wiederum eine Rang-
ordnung bilden. Letztere ist jedoch nicht in allen
Teilen Indiens dieselbe' auch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Ludwigbis Sankt Petersburger Zeitung |
Öffnen |
und 51 Israeliten, Post-
amt erster Klasse, Telegraph; Maschinen- und Sci-
denbandfabrikation, Seidenspinnerei und -Zwir-
nerei, Verzinn- und Verbleianstalt.
Sankt-Lukas-Gilden, im Mittelalter die zunft-
artigen Genossenschaften derjenigen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0416,
Straßburg (im Elsaß) |
Öffnen |
das Gemeinwesen als einen ausgedehnten Fronhof. Der Sieg, welchen die Bürger über den Bischof Walter von Geroldseck 1262 (bei Oberhausbergen nächst S.) errangen, besiegelte die Unabhängigkeit der Stadt. Die Zünfte erlangten 1334 das Übergewicht
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Schenkbis Schießpulver |
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ward er "aufgetrieben", d. h. durch Vriesc
dahin verfolgt, wohin er sich wendete oder wo cr
Arbeit suchte. S. und Austreiben waren demgemäß
ursprünglich Verrufserklärungen als Disciplinen-
mittet, die durch Gewerbeverfassung und Zunft
fatzung
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Bauhorizontbis Bauhütten |
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. Noch bis ins 19. Jahrh. bestanden aber zu Köln, Basel, Zürich, Hamburg und Danzig Steinmetzbrüderschaften, welche die Ordnung von 1563 aufrecht erhielten. Die Zeit ihres Entstehens und ihres Aufhörens fällt mit der Geschichte der übrigen Zünfte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Inns of Courtbis Innungen |
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, daß die Korporation von den Zünften durch den Mangel gewerblicher Vorrechte sich unterschied, und daß die korporative Vereinsthätigkeit sich nur auf die gewerblichen Verhältnisse eines Gewerbes oder verwandter Gewerbe erstreckte, demgemäß auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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übersponnene Knöpfe (s. d.), Schnuren, Quasten, Portepees, Gürtel u. dgl. verfertigten und gewöhnlich mit den Posamentieren Eine Zunft bildeten. An Stelle der ehemaligen K. ist heute der Fabrikbetrieb getreten.
Knopfmetall, eine zu Knöpfen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Kollegiantenbis Kollektivum |
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.), Gesamtheit mehrerer Personen von gleichem Amt und Beruf (Kollegen, collegae), besonders im Staatsleben, im alten Rom auch von gewissen Korporationen, Zünften etc. gebräuchlich. Im modernen Staatswesen heißt K. jede aus einer Mehrheit von Personen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Menenius Agrippabis Mengeringhausen |
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die Wand geschriebenen, den nahen Sturz des Königs Belsazar (s. d.) verkündenden Worte; daher s. v. w. Warnungsruf.
Ménétriers (spr. -trié), in Frankreich die Spielleute und Fiedler, bildeten im Mittelalter eine Zunft, die ihre eignen Gesetze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Gergoviabis Giovanni da Ravenna |
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, Eifenbahnfahrgeschwin
digkeit (Bd. 1)
Geselchtes, Selchwaren
Gesellenbrüderschaft, Zunft
Gesellenb:ich, Album
Gesellenladen ! ^ c<. '
Gesellenv-rbände j ^""'^
Gesellscha^ des Heiligen Geistes
(Brüder von der), Kala::dsbrüder
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0928,
Demokratie |
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, erlangten eben nur sie und ihre Vereinigungen (Zünfte) neben den Patriciern oder an Stelle derselben das Regiment der Stadt, keineswegs aber wurde den tiefer stehenden socialen Schichten, die doch in jeder Stadt an Zahl weitaus überwiegend waren
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0982,
Gewerbegesetzgebung |
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der selbstverfertigten Waren findet nicht statt.
Den Zünften und kaufmännifchen Korporationen
steht ein Recht, andere von dem Betriebe eines Ge-
werbes auszuschließen, nicht zu.
Eine Anzahl von Berufsarten werden ausdrück-
lich als nicht unter
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Kollegiantenbis Kollektivvollmacht |
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Bezeichnung für gewisse vom Staat anerkannte und beaufsichtigte Korporationen, insbesondere Kultusgemeinden, Innungen, Zünfte, Begräbnis- und Unterstützungsvereine. Gegenwärtig bezeichnet man mit K. besonders Anstalten für Schul- und Unterrichtszwecke (s
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0731,
von Unknownbis Unknown |
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"unterstützen" Die Tuchscherer und Hutmacher zu Köln schlössen auch diese Befugnis aus. Einzig das sogenannie "Goldspinnergewerk" blieb in weiblichen Händen. Betrieb eine Näherin ihr Gewerbe handwerksmäßig, d. h., hatte sie Hilfe dabei, so mußte sie der Zunft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0326,
Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften |
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nach Art der Befugnisse der alten Zünfte oder ähnlicher Verbände; ihre social- und wirtschaftspolit. Bedeutung hingegen beruht namentlich darauf, daß die schwächern Elemente der heutigen Gesellschaft durch den wechselseitigen Anschluß an Kraft
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0005,
Aachen |
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Städtebund eine hervorragende Rolle. Von Ludwig
dem Frommen bis auf Ferdinand I. (813-1531) wurden hier 37 Kaiser und deutsche Könige gekrönt. Im J. 1450 erzwangen die Zünfte durch einen
Aufstand Anteil
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Abdankungbis Abd el Kader |
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der
Kloaken, das Einfangen herrenloser Hunde. Nach dem alten deutschen Recht litt er an Anrüchigkeit
( levis notae macula ), war demnach unfähig zum Eintritt in die Zünfte, in das
Militär und in Ehrenstellen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0218,
Ägypten (alte Kultur) |
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, daß sie eine Art Zunft gebildet und unter einem Diebsobersten gestanden haben, bei welchem die Bestohlenen das Ihrige gegen Erlegung des vierten Teils vom Wert zurückerhalten konnten, steht mit alledem zwar in auffallendem Widerspruch; doch gilt diese
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Alcantarabis Alchimie |
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von den Alchimisten ihrer Zunft, den Adepten (s. d.), zugezählt, und die Entstehung des ältesten schriftlichen Zeugnisses der Goldmacherzunft, der "Tabula smaragdina", wird von den Alchimisten in das 3. Jahrtausend vor Christi Geburt zurückdatiert
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Almatybis Almeida-Garrett |
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auf und mündet bei Neuhaus.
Almeh (arab., d. h. die in Künsten "Gelehrte", Mehrzahl Awalim), Name der umherziehenden Tänzerinnen und Sängerinnen in Ägypten und Indien. Sie bilden eine eigne Zunft, werden häufig bei Festlichkeiten zur Unterhaltung der Gäste
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Anquickenbis Ansarier |
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in der Unfähigkeit zum Eintritt in Zünfte und Korporationen, zur Ordination und zum Lehnserwerb. Nach einem Reichsschluß von 1772 konnte die A. durch Ehrhaftmachung von seiten des Landesherrn aufgehoben werden. Neben dieser A. im engern Sinn, welche ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Äthiopische Sprache und Litteraturbis Athletik |
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Athleten 186 v. Chr. auftraten. Zur Zeit der Kaiser, unter denen die Athleten viele Vorrechte genossen und förmliche Zünfte bildeten, gehörten ihre Vorstellungen zu den üblichsten Volksbelustigungen, bis das zur Macht gelangende Christentum der A
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0089,
Augsburg (Geschichte der Stadt) |
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bildeten. Durch sie, meist Großhändler, wurde A. die erste Handelsstadt Süddeutschlands. Da hierzu die Gewerbe, besonders die durch ihre Barchentmanufaktur berühmte Zunft der Weber, viel beitrugen, drängten sich diese 1368 in die Regierung und errichteten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ausstellung des Sakramentsbis Ausstellungen |
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Mittelalter brachte zur Schaustellung vorzugsweise Novitäten, namentlich aber Gegenstände religiöser Verehrung. Die Klosterschulen veranstalteten schon früh A. der Arbeiten ihrer Zöglinge, die Zünfte von Meisterstücken. Vornehmlich entwickelten sich aber
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Automatischbis Autonomie |
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in den einzelnen Territorien, die Landesordnungen der Dynasten, die Statuten der Gemeinden, die Satzungen der Zünfte und andrer Korporationen die Reichsgesetzgebung überwucherten. Besonders waren es die Städte, welche sich ihr eignes Stadtrecht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Baderbis Badeschwamm |
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, vereinigt wurde. Beide Klassen standen in Deutschland lange Zeit unter dem stärksten Druck, da sie, größtenteils Leibeigne und wendischer Abkunft, von einer jeden Innung und Zunft ausgeschlossen blieben. Kein Handwerker nahm einen jungen Menschen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
Begrüßungen |
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dienenden Begrüßungsformeln der alten Zünfte. Der Russe wirft sich zu den Füßen seines Herrn nieder, umklammert dessen Kniee und küßt sie. Der Pole verneigt sich bis zur Erde oder wirft sich ebenfalls dem Herrn zu Füßen oder küßt die Schultern; der Böhme
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Bienenkorbhäuserbis Bienenzucht |
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.
Bienenlaus (Braula coeca Nitzsch), Insekt aus der Ordnung der Zweiflügler, der Zunft der Pupiparen und der Familie der Bienenläuse (Braulina), 1,5 mm lang, mit sehr großem, quer-eiförmigem Kopf ohne Augen und Nebenaugen, kurzen, zweigliederigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0921,
Bier (Statistisches) |
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Kofentbier unterschied, in die Hände der Bürger, und eine Verordnung der freien Reichsstadt Nürnberg von 1290 befahl den Gebrauch der Gerste, während der von Hafer, Dinkel, Roggen und Weizen verboten wurde. Die Zünfte der Bierbrauer bildeten sich im 14
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Brüderschaftbis Brüel |
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reisender Ordensbrüder u. dgl. verpflichten. - über B. als Gesellenverbindungen des Zunftwesens vgl. Zunft.
Brüderschaften, religiöse, fromme Vereinigungen zu wohlthätigen oder religiösen Zwecken. Wo die Formen des eigentlichen Mönchslebens zu eng
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Buchsbaumbis Buchstabentonschrift |
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.
Büchsenmeister, im 15.-17. Jahrh. die Geschütz- und Schießkünstler der Artillerie. Meist aus den bessern Bürgerklassen hervorgegangen, bildeten sie eine Zunft, in welcher Theorbe und Praxis der Artillerie gepflegt und gelehrt wurden; sie waren die Lehrmeister
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Bürgelbis Bürger |
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der höhern Zünfte. Danach standen alle Städtebewohner, deren Erwerbszweig das Recht der Zunftfähigkeit noch nicht erworben hatte, den Bürgern als bloße Handwerker gegenüber. Aber auch noch dann, als sich diese zurückgesetzten Gewerbe nicht nur das Zunftrecht
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0512,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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und den er benutzte, um zwar zahlreiche Reformen im Sinn der Aufklärung einzuführen, die Justiz zu verbessern, Monopole, Zünfte, Innungen aufzuheben und den Beamtenstand von unwürdigen Elementen zu reinigen, was aber alles in gewaltthätiger; übereilter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0530,
Dante Alighieri (sein Leben) |
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1288 in die Vaterstadt zurückgekehrt, um sich nach dem Vorbild seines väterlichen Freundes und des trefflichen Priors Giano della Bella den Staatsgeschäften zu widmen. Er ließ sich, wie das Gesetz es damals vorschrieb, in eine Zunft und zwar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0738,
Deutsche Litteratur (bürgerlich-lehrhafte Poesie, Meistersänger) |
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" (Aufruhr der Wiener gegen Friedrich III., 1462) und "Das Leben des Pfalzgrafen Friedrich I. bei Rhein" (1469) verfaßte. Im allgemeinen aber scheint dem in besondern "Zünften", namentlich in den oberdeutschen Reichsstädten, gepflegten Meistergesang
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0768,
Deutscher Befreiungskrieg (Vorbereitung) |
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mit Einem Schlag das alte Zunft- und Innungswesen, und auch die Lage der Bauern wurde durch mehrere Edikte verbessert, die ihre Pflichten verringerten und ihnen die Ablösung aller Dienste und Abgaben erlaubten. Das Edikt vom 14. Dez. 1811 endlich ermöglichte
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Deutschfreisinnige Parteibis Deutschkatholiken |
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Gegnern gehörte besonders Schuppius. Der Verein erweiterte sich nach und nach in vier Zünfte (Rosen-, Lilien-, Nägelein- und Rautenzunft) und hielt sich bis in die ersten Jahre des 18. Jahrh.
Deutschkatholiken, die Mitglieder
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Deutsch-Landsbergbis Deutz |
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.); Langethal, Geschichte der teutschen Landwirtschaft (Jena 1847-1856, 4 Tle.); S. Hirsch, Das Handwerk und die Zünfte, vornehmlich in D. (Berl. 1854); Mascher, Das deutsche Gewerbewesen von der frühsten Zeit bis auf die Gegenwart (Potsd. 1866); Gmelin
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Dinkelbis Dinomé |
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. 1387 empörten sich die Bürger gegen den harten, aus 30 Patriziern bestehenden Rat, worauf 12 Bürger aus den 6 Zünften zu Ratsherren und von ihnen ein Bürgermeister gewählt wurde. 1524 wurde die Reformation eingeführt. Während des Dreißigjährigen
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