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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0137,
Adel |
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135
Adel
stellte in Frankreich vor der Revolution die sog. noblesse de la robe, d. h. die Mitglieder der hohen Gerichtshöfe oder Parlamente.
Nach England kam das feudale Adelswesen schon vollständig ausgebildet mit der normann. Eroberung 1066
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99% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0138,
Adel |
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136
Adel
zweitgeborene Sohn eines Herzogs wird Marquis, die fernern Söhne rangieren in der sog. Gentry neben Baronets und Knights, Gelehrten, Künstlern, Advokaten, Bankiers, großen Kaufleuten u. s. w., und wenn sie auch gesellschaftlich
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71% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0109,
Adel (Deutschland) |
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109
Adel (Deutschland).
halten. Der niedere A. aber hat heutzutage keine besondern Rechte mehr, man müßte denn den Anspruch auf die Prädikate "von" und "Hochwohlgeboren" und auf Führung des Familienwappens als "Rechte" auffassen. Ebenso
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0110,
Adel (Ausland) |
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110
Adel (Ausland).
Ritter des Militär-Max-Joseph-Ordens und des Zivilverdienstordens der bayrischen Krone gestiftet, welchen nicht allein der persönliche A., sondern unter gewissen Bedingungen sogar die Vererbung desselben nach dem
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70% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0111,
Adel (Ausland) |
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111
Adel (Ausland).
wird, oder infolge eines Parlamentsspruchs kann der Peer verhaftet werden. Die Peers werden bei Kriminalvergehen entweder vor das Gericht des Lord-Großhofmeisters (Lord High Steward) oder vor das Oberhaus
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62% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0057,
Russischer Adel |
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55
Russischer Adel
den Dichtungen S. Frugs, Nik. Wilenkins (Minskij), D. Mereschkowskijs. Der reinen Kunstrichtung gehören an A. Apuchtin, K. Fofanow, A. Golenischtschew-Kutusow, S. Andrejewskij, P. Kolzow u. a.
Die russ. Geschichtsforschung
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53% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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108
Adduktoren - Adel (Deutschland).
Adduktoren (Anziehmuskeln) dienen zur Annäherung eines Gliedes an ein andres oder an die Achse des Körpers.
Adebar, im Niederdeutschen der Storch, besonders als Kinderträger und Kinderbringer.
A
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50% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0056,
Von den Adeligen in Ulm |
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40
halb werben die Ulmer edle Grafen, tapfere Krieger, mutige und erfahrene adelige Nachkommen alter Krieger, die dem Kaiser, Königen und Fürsten bekannt sind und deren Namen auch dem Volke Furcht erregen, diese, sage ich, werben sie an
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50% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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doch nicht Glieder der Gemeinde sind und nicht zum gemeinen Nutzen beitragen, sondern zwischen Gott und dem Volk sich ihrer Freiheit freuen und nicht Bürger, sondern mehr sind als Bürger und über den Bürgern stehen.
Kap. 2
Von den Adeligen
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50% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Adelsmatrikelbis Adémar |
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114
Adelsmatrikel - Adémar.
denen drei sichtbar sind, Perlen stehen. Die Verleihung derselben auf dem Helm in Adelsdiplomen bildete sich als Vorrecht des Adels in der zweiten Hälfte des 16. Jahrh. aus.
Adelsmatrikel, in Bayern, Württemberg
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43% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Reichsschulkommissionbis Reichsstände |
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. V. Schmid, Die mediatisierten freien Reichsstädte Teutschlands (Frankf. 1861); Brülcke, Die Entwickelung der Reichsstandschaft der Städte (Hamb. 1881).
Reichsstädtischer Adel, s. Reichsstädte.
Reichsstände, im ehemaligen Deutschen Reich
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37% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Addizierenbis Adel |
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134
Addizieren - Adel
Der Kaiser und die beiden Kammern zusammen sollten die gesetzgebende Gewalt ausüben. Die aufgezwungene Akte ward nachträglich einer Volksabstimmung unterworfen, bei der 1309000 mit Ja, 4206 mit Nein stimmten
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31% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Adelsbriefbis Adelung |
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139
Adelsbrief - Adelung
(Stalaktiten), teils wie Obelisken, Pfeiler und Säulen vom Boden emporstarrender (Stalagmiten) riesiger Tropfsteingebilde. Durch die Grotte führt eine 2268 m lange Eisenbahn für Schiebwägen. Die Begehung der Grotte
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31% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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Porträtbüsten, z. B. Richard Wagner und Ludw. Richter.
Kindt , Adele , belg. Historien- und Genremalerin, geb. 1805 zu Brüssel. Nachdem sie den ersten künstlerischen Unterricht von Sophie
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25% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0488,
von Schusterbis Schwabe |
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Gartenblumen, unkultivierte Alpenblumen. - Auch seine talentvolle Tochter und Schülerin Adele S. malt mit breitem, kräftigem Pinsel treffliche Blumenstücke, unter denen wohl das bedeutendste ist: die vier Jahreszeiten, eine stimmungsvolle Stillleben
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22% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Abasabis Adler |
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der babylonischen Gefangenschaft, Esr. 2, 59. Neh. 7, 61.
Addus
Neustadt. Eine Stadt unweit Arimathia auf dem Gebirge Ephraim, vier Meilen von Jerusalem, 1 Macc. 13,13 ff. der Name eines Mannes, 3 Esr. 5, 34.
Adel
Eine solche hohe Geburt
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22% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0174,
von Fannièrebis Fattori |
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(spr. fässĕtt) , Frau Adele , amerikanische Porträtmalerin, geb. 1831 zu Owasco (New York), widmete sich in New York unter dem Engländer Wondesforde der Aquarellmalerei und in Paris unter Castiglione und Matthieu der Ölmalerei. Nachdem
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Glasowbis Glasschwärmer |
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. 1836), die vom Bundestag verboten wurden. G. heiratete 1840 die Schauspielerin
Adele Peroni (geb. 17. Jan. 1816 in Brünn), mit der er 1841 infolge ihres lebenslänglichen Engagements nach Neustrelitz
zog. Hier schrieb er seine «Verbotenen
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9% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Actorbis Adâl |
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.
Adakaleh , kleine Donauinsel und Festung; s. Orsova .
Adaption (lat.), Nötigung, Zwang.
Adâl ( Adel ), der arab. Name eines Teils der ostafrikanischen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0068,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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52
wenn auch sie [die Bürger] selbst nicht eingelassen werden. Die Bürger aber haben statt der Turniere die Lanzenstechen, bei welchen die Adeligen mit ihnen kämpfen, indem sie mit Lanzen zusammentreffen, die entweder scharf oder mit Krönlein
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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den Zeiten der Trojaner alle Adelige Götter genannt; Peleus aber, ein Nichtadeliger, jedoch ein erprobter Mann, verbindet sich ehelich mit der Göttin Thetis. Wenn ein Bürger, der als erprobter Mann eine adelige Frau zu haben verdient, eine adelige
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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51
Aus allem bisher Gesagten steht der Ursprung der obersten Bürger fest, auch warum kein Zünftiger in ihren Stand zugelassen wird; und daß sie als wahrhaft Adelige anerkannt werden, das erhellt aus folgendem.
Erstens weil sie mit Adeligen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0066,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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er verdientermaßen belohnt werden. Und daher kommt es, daß ein Zünftiger nicht aufgenommen wird, aber ein Fremder.
Der siebente Grund ist: während die reinen Adeligen mit den Höchsten der Stadt Ulm durch Ehen sich verbinden, wodurch das Ulmer Gemeinwesen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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44
Lauf, im Sprung, im Schwimmen, Zureiten der Rosse und widmeten sich der Jagd (pag. 63), zu welchem allem der edle Adel von Natur geneigt erkannt wird. Aber jetzt geben manche dies auf, eilen in die. Städte und geben sich den Geschäften
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen |
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Kirchenämtern einen Geistlichen von Adel nimmt, besonders wenn mit dem Adel auch Macht verbunden ist, so daß ein solcher Zuwachs zum ursprünglichen Bestand diesen Bestand erhöht, d. h. daß die zu der Macht hinzugekommene Macht den Besitzer selbst
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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46
und Fürsten. Denn leichter beflecken niedrigere Adelige durch niedrige Ehen ihre Linie, als höhere. Deshalb schadet eine niedrige Ehe einem Freiherrn mehr als einem Fürsten und einem Dienstmann mehr als einem Freiherrn und einem Bürger
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0064,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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48
wegen irgend einer Auszeichnung in irgend einer Tüchtigkeit und Tugend. Darum sind nicht zu verachten diejenigen, die wegen der Verdienste ihrer Tugenden Adelige und Bürger geworden sind, sowie die Adeligen zu verachten und nicht
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
Krafft |
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55
Darüber aufgebracht zogen die Herren vom Steg diesen Adeligen vor das Gericht des Kaisers. Als hier die Parteien hartnäckig stritten und durch kein Mittel zum Frieden gebracht werden konnten, wurde durch kaiserliche Entscheidung ein
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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, eine Frau von den edleren Ulmer Bürgern bekam und unter die Zahl der Geschlechter gerechnet wurde, unter denen er heute noch in ehrbarem Verkehr leben wird.
Meslin.
Die nicht kleine Familie der Meslin von geehrtem und altem Adel hatte einst
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
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56
Russische Reichsbank - Russische Schrift
erblich. Durch die Rangtafel (1722) wurden die Militär- und Civilämter in 14 Rangklassen (činy, s. Tschin) eingeteilt. Den erblichen Adel verlieh ein Militäramt 14. Klasse, aber erst ein Civilamt der 8
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0059,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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43
Es gibt also sechserlei edle Bürger. Denn einige sind unzweifelhaft in den Städten, deren Vorfahren entweder Trojaner oder Römer oder Karthager vom höchsten Adel waren; aber aus ihren Wohnsitzen vertrieben konnten nicht alle sich Burgen
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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ließ sich, nachdem er eine adelige Frau genommen und Kinder bekommen, auf einer Besitzung der Herren Grafen von Helfastein nieder, dem Dienste der Grafen obliegend; es war aber diese Besitzung nicht weit von dem Dorf Herbrechtingen, wo
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0063,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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) Aber nicht ähnlich ist es mit der Heiligkeit und mit dem Adel, denn es wird gelesen und bemerkt 139 u. 2 in Ecclesiastico omni animae, daß der Ort nicht den Menschen heiligt, sondern der Mensch den Ort; z. B. wird der Ort heilig, an dem ein Christ
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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würden, als wenn sie im Stande der Zünftigen bleiben.
Der vierte Grund ist die Zurückweisung der Anmaßung von Unverständigen. Denn während bewiesen ist, daß die Bürger im Range der Ersten adelig sind, so sind sie doch, wenn sie es nicht dem Blut nach
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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Schaustellungen stattfinden, sondern führen die ganze Prozession selbst, wie wenn sie ihnen nach altem Recht anvertraut wäre.
Strölin.
Die sehr alte Familie der adeligen Ulmer Bürger Strölin hat zwar einen Namen, der eine Verkleinerung ausdrückt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungelter |
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64
Ungelter.
Die hochberühmte, durch ihr Alter ihren Adel beweisende Familie der Ungelter stärkte, zierte und verwaltete in dieser Zeit und mehrere Jahre früher das Gemeinwesen der Ulmer. Den ersten Ursprung dieser Familie wie auch aller
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0091,
von Hartscherbis Schützen |
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weilt, den Wogen des Glücks wie alle andern ausgesetzt. Harscher dieses Namens finden sich in Schwaben als Landleute niedrigsten Grades, als mittlere Bürger und als höchste alte Adelige. Denn die Bedeutung dieses Namens kann auf jeden nach Verhältnis
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Bitterlinbis Öttinger |
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Gründen blieb dieser Name an manchen Adeligen und Nichtadeligen, Reichen und Armen, Großen und Kleinen hängen.
Bitterlin.
Die Familie der Bitterlin, die immer zu den Adeligen gehörte und in höchster Ehrbarkeit stand, zierte Ulm von Alters her
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0078,
Geßler |
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62
Bürgermeister, verständige Richter und angesehene Ratsherren. Es gibt noch bei Feldkyrch in den Alpen adelige Strölin, von denen ich einige kenne. Ob sie von unsern Ulmern stammen, darüber vernahm ich keine Kunde. Ich wollte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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Lewen.
Die herrliche und alte Familie der Löwen in der Stadt Ulm kam mit andern Adeligen nach Ulm. Denn vorher, als die Familie zahlreich war, hatte sie ihre Wohnsitze in den äußersten Teilen der Alpen in den Gegenden von Cadubrium 1
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
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vorhanden sind, auf welcher sie einst als Herren saßen; aber durch das Mißgeschick der Kriege vertrieben, kamen sie nach Ulm und dort lebten sie, mit adeligen Bürgern verbunden, eine Zeit lang. Hierauf verlegten sie ihre Wohnsitze wieder nach Memmingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0070,
Krafft |
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und Verwirrung. Denn wer von dem früheren und späteren Ursprung der Ulmer Bürger, von jüngerem und älterem Adel sprechen wollte, würde sich vielmehr Unwillen zuziehen als Frieden schaffen Aber damit man bei der Besprechung nicht jegliche Ordnung preisgegeben
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0075,
Besserer |
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Nüremberg; und nicht lange nachher wurde ihre Burg durch eine Feuersbrunst verzehrt. Da sie nun hörten, daß viele Adelige, die ihre Burgen verlassen hatten, nach Ulm ziehen und dort ein angenehmes und freies Leben führen, verließen sie mit all ihrer Habe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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, Grafen und Gemeinen der Städte zum Hauptmann des großen Bundes von ganz Schwaben gewählt, in welchem der Adel und die Bürger im Jahr des Herrn 1488 vereinigt worden sind. Denn allen ist bekannt die Treue, Redlichkeit und Festigkeit, die Kraft
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Rembis Stamler und Kargen |
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er seinen Wohnsitz nach Augsburg, wo viele, als einmal ein Aufruhr unter den Bürgern ausbrach, die Stadt Augsburg verließen und sich andere Wohnsitze suchten; unter diesen auch die Lieber, die sich nach Ulm begaben, wo sie Mitbürger der Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
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ihr Superior, der Abt von St. Georgen, keine Neigung dazu hatte und der größere Teil des Klosters und die ganze Jugend dagegen Einsprache erhob, deren adelige Freunde und Verwandte auch nicht ein Wort von Beobachtung der Ordensregel hören wollten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0511,
Dänemark (Geschichte: neuere Zeit) |
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die Gegensätze von Katholiken und Protestanten, von Adel und Geistlichkeit, Städten und Bauern hineingezogen wurden; doch endigte diese Grafenfehde, in welcher die schon im 14. und 15. Jahrh. schwer geschädigte Freiheit und Kraft des Bauernstandes vollends zu
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Adelaerbis Adelaide |
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.
Sind nun auch nach dem Vorstehenden die Vorrechte des Adels allenthalben beschränkt und vermindert worden, so hat derselbe doch auch noch heutzutage eine nicht geringe Bedeutung, welche namentlich darauf beruht, daß ihm (in Deutschland freilich nur
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rußland (Rechtspflege) |
Öffnen |
Organe im Gouvernement hat.
Die Selbstverwaltung wurde zuerst von Katharina II. ständisch organisiert und dem Adel und den Städten übertragen, doch schlug sie nicht Wurzel. Nur die Adelsmarschälle hatten für die Selbstverwaltung einige Bedeutung
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0175,
Polen (Geschichte bis 1546) |
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eine veränderte Richtung. Zwar wurde nach heftigen Familienkämpfen ein Vetter Jagellos, Witold, in Wilna als Großfürst eingesetzt, der Jagellos Oberhoheit nur scheinbar anerkannte. Aber durch die Verbrüderung des polnischen und litauischen Adels zu Horodlo (1413
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0912,
Rom (Geschichte der Stadt seit 476) |
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wurde. Die Bevölkerung zählte noch 50,000 Seelen, als R. 554 wieder mit dem oströmischen Reich vereinigt wurde, und war gänzlich verarmt. Der römische Adel war völlig zu Grunde gegangen. An seine Stelle trat die zahlreiche Priesterschaft, an ihrer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ehinger |
Öffnen |
unseren Krafft noch andere Adelige und Reiche dieses Namens, die andere Wohnsitze und andere Wappenzeichen haben; von diesen zu reden liegt nicht in meiner Absicht.
(pag. 82. )
Ehinger.
Wo die hochberühmte und wohlhabende Ulmische Familie
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
Öffnen |
befindet. Soviel möge über diese genügen. (pag. 96).
Vetter.
Die Familie der Veter von bekanntem Adel in der Stadt Ulm nahm in dem Land Norikum von der Burg Kaltenegg 2) oder Altnegg ihren uns bekannten Ursprung. Es entrollt nämlich eine lange
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Vetter |
Öffnen |
Familie nicht deutsch ist, sondern von den Resten eines alten lateinischen Namens stammt; denn vielleicht wurden, als einst der Adel bei den Römern weilte und die ausgedienten Krieger oder Veteranen ruhig in Muße lebten, bei der Zerstreuung der Adeligen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
Öffnen |
Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Von einigen Familien (des vierten Standes)bis Ulmer |
Öffnen |
, die unter die Adeligen (pag. 115) gerechnet wurden. Denn in Diesenhofen 1) war zur Zeit meiner Jugend ein sehr reicher Mann, Ulrich Ulmer mit Namen, ein Genosse der Adeligen, dessen von Gold strahlende Frau bei mir, als ich noch ein Knabe war, Staunen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0096,
Gregken |
Öffnen |
Adel kam lange vor unseren Zeiten aus Kochadorff 1) in Franken (Cogani villa) an, wo sie dem bürgerlichen Leben gewidmet war (pag. 116) und im beständigen und langen Verlauf der Zeit der ursprung, die Stellung und die Ankunft der Greggen
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Nobilis Farbenringebis Nocktakel |
Öffnen |
und Thronfolgers; daher Nobilissimatus, s. v. w. Inhaberschaft dieses Titels.
Nobilĭtas (lat.), Adel (s. Nobilität); N. codicillaris, Briefadel; N. realis, Inbegriff der vormals mit dem Besitz adliger Güter verbundenen Rechte etc.
Nobilĭtät (lat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0711,
Schweden (Geschichte 1374-1550) |
Öffnen |
Christoph" gegolten hat. Als er aber schon 1448 ohne Erben starb, wurde Karl Knudson von dem Volk und dem niedern Adel gegen den Willen der Geistlichkeit und des hohen Adels auf den schwedischen Königsthron erhoben sowie 1449 auch zum König von Norwegen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0713,
Schweden (Geschichte I660-1719) |
Öffnen |
Graf Per Brahe den herrschenden Einfluß besaßen, verwaltete das Reich durchaus eigennützig: die Mitglieder suchten sich und dem Adel, dessen Macht und Übermut immer mehr stiegen, soviel wie möglich von den Einkünften des Reichs zuzuwenden und alle
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0769,
Dänemark (Geschichte) |
Öffnen |
einem Bürgerkriege, der sog. Grafenfehde (s. d.), in der sich Katholiken und Protestanten, Adel und Geistlichkeit, Städte und Bauern gegenüberstanden. Durch die selbstsüchtige Politik und die bewaffnete Einmischung der Hansestadt Lübeck unter ihrem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Barometerblumenbis Baronius |
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einen "Freigebornen") bedeutet, abzuleiten ist. Es bezeichnet im wirklichen Sprachgebrauch einen Mann von Adel, einen Freiherrn, einen Reichsunmittelbaren, der nur von König oder Kaiser abhängig, nicht der Dienstmann eines Grafen etc. ist; doch werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0463,
Bauer (geschichtliche Entwickelung des Bauernstandes) |
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Abhängigkeitsverhältnisse wurden infolge der Eroberungen und Wanderungen der germanischen Stämme bedeutend vermehrt, insofern durch diese eine völlige Umgestaltung des Grundbesitzes herbeigeführt und das Entstehen eines privilegierten Adels angebahnt wurde
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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gehen läßt.
Ebenbürtigkeit, Standesgleichheit der Geburt nach, insbesondere das gegenseitige Verhältnis verschiedener Stände, deren Angehörige miteinander eine vollwirksame und vollgültige Ehe eingehen können. Die E. war früher bei dem Adel
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0384,
Florenz (Geschichte) |
Öffnen |
, besonders die Uberti, in F. gegen die Guelfen unterstützte, beteiligte sich zum erstenmal auch das niedere Volk an den Fehden des Adels. Im Oktober 1250 erhoben sich die Einwohner von F., erklärten die Gewalt des Podesta und der andern Behörden
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0121,
Genua (Geschichte) |
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, doch noch eine französische Partei unter dem Adel bestand, welche die Republik Frankreich wieder zuführen wollte. Dies und den Sturz Dorias hatte die Verschwörung Fieschis (s. d.) zum Zweck, welche in der Nacht vom 1. zum 2. Jan. 1547 zum Ausbruch
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0939,
Gustav (G. II. Adolf von Schweden) |
Öffnen |
. das Volk an Gesetzlichkeit und Ordnung zu gewöhnen, und wenngleich er den Adel in seinen Rechten und Gütern lassen, auch seine Bereicherung durch Kirchengut zugeben mußte, so stärkte er doch das Königtum durch Vermehrung des Kronguts und der Regalien
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0712,
Schweden (Geschichte 1550-1660) |
Öffnen |
, die protestantische Kirche in S. zu schützen; da er jedoch sein Wort zu brechen suchte und den Adel übermäßig begünstigte, um an ihm eine Stütze zu haben, ward sein Oheim Karl von Södermanland, ein eifriger Protestant, 1595 in Söderköping zum
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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übernahmen die Stellung des älteren Patriziertums und ihnen stehen die "Kleingewerbler" gegenüber. Der ritterliche Adel (die Lehensgrundherren) hielt sich den Städten ferne, hauste auf seinen Besitzungen und stand zu jenen in mehr oder minder schroffem
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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Freude hatte, und wo er nur von der Ankunft Adeliger und Fremder hörte, da trat er ein und verzehrte etwas, um Neuigkeiten zu hören. Daher wurde es bei Adeligen, welche nach Ulm gehen wollten, zum Sprichwort, sie gehen an den Hof des Grafen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Doktors Johannes Bertachinus 1) unter den Worten doctor, medicus und nobilis. Die Kriegsleute sind auch frei von gemeinen Lasten, wie auch die Geistlichkeit. Es besteht auch eine Gemeinschaft zwischen den Edlen und den Beamten der Städte im Adel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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Krafto ein Adeliger und ein Kriegsmann gewesen. Zweitens zeigt das Epitaphium, daß dieser Mann einen hohen Grad von Klugheit und Erfahrung, geschmückt mit der Würde eines ehrenvollen Dienstes gehabt habe: darin, daß es die Bezeichnung "der Alte
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0081,
Neithart |
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in der Pfarrkirche begraben wurden. Von dieser Familie haben wir in Ulm würdige und verständige Männer, Bürgermeister, Richter, Ratsherren und Inhaber hoher Ämter gesehen.
Neithart.
Die adelige Familie der ansehnlichen Herren Nithart
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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ohne sie darum zu befragen, weshalb sie (pag. 98) gegen den Abt beim Papst Recht
suchten und jener durch große Strafen gezwungen wurde das Gebäude einzureißen und das Begräbnis der Adeligen frei zu lassen. Von diesen Vetter nahm Ulm auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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, war, wie ich vorher sagte, bei dem genannten Aufstand der Stadt in den dritten Stand der Bürger aufgenommen worden. Diese Familie stammte von einer adeligen und alten Familie der Stadt ulm, welche die von Hall genannt. wurde. Ich glaube aber
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0087,
Rembold |
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zogen viele Adelige dahin und die Bürger, die daselbst ihren Wohnsitz hatten, brachten, durch Reichtum glücklich geworden, ihr Gemeinwesen in die geordnetste Verfassung; daher war ein Sprichwort in Schwaben, daß keine Municipalstadt besser
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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so auffaßt, daß eben die nördlichen Italiker in ihrem Küstenbereich selbst den Seehandel besorgten, was die griechischen Wettbewerber unwirsch als "Seeraub" bezeichneten. Der etruskische Adel selbst dürfte sich, wie ich glaube, jedoch nicht an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0312,
Germanische Kunst |
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die Rathäuser und Kaufhallen, hier jedoch die Schlösser des Adels, in welchen die Baukunst dieser Zeit und Richtung sich beteiligte. Der normannische Adel, welcher als Eroberer ins Land gekommen war, hatte in dem vorigen Zeitraum allenthalben feste Zwingburgen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0510,
Dänemark (Geschichte bis zur Reformation) |
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strenges Regiment erbitterten jütischen Adels. Kopenhagen wurde aufs neue geplündert, das Land weithin verheert. Endlich schlossen die Stände 1370 ohne Zuziehung des Königs zu Stralsund Frieden mit den Hansestädten, bewilligten denselben
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fidejubierenbis Fideris |
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246
Fidejubieren - Fideris.
zug des Mannesstamms vor den Töchtern, welche durch das eindringende römische Recht gefährdet wurden, suchte der Adel durch Auffassung derselben als fideikommissarischer Substitution der Söhne zu rechtfertigen. Zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0543,
Frankreich (Geschichte: Haus Valois; Philipp VI.,. Johann der Gute, Karl V.) |
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mit Zustimmung des Reichstags an ein allgemeines Konzil. Zugleich ließ er durch einige Getreue, welche den römischen Adel zur Empörung anstachelten, den Papst zu Anagni überfallen und gefangen nehmen; Kummer und Zorn töteten denselben nach wenigen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0554,
Frankreich (Geschichte: die erste Revolution) |
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zu machen, wurde es nach Troyes verlegt; aber seine Zustimmung zu einer neuen Anleihe konnte nur durch Aufopferung der beabsichtigten Reformen und seine Rückberufung nach Paris erkauft werden. Parlament und Adel, in ihren Vorrechten bedroht, scheuten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0942,
Gustav (G. IV. Adolf von Schweden) |
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Finanzmaßregeln genötigt, um seine Einkünfte zu vermehren. Er verscherzte dadurch die Anhänglichkeit der niedern Stände und ermutigte den unter russischem Einfluß stehenden Adel zu neuer Opposition. Derselbe trat auf dem Reichstag von 1786 offen gegen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Pairsschubbis Paisley |
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und höchste Rechtsgenossenschaft. Während nun in Deutschland aus dem ursprünglichen Vasallentum der Großen des Reichs sich mit der Zeit die Landeshoheit der deutschen Reichsfürsten entwickelte, verblieb der englische hohe Adel, welcher sich teils
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0176,
Polen (Geschichte bis 1588) |
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es sei, dem Katholizismus zwischen dem protestantischen Deutschland und dem schismatischen Rußland ein Herrschaftsgebiet zu wahren. Durch ihre in ihrer Art vortrefflichen Schulen gewannen sie Einfluß auf den Adel, den sie bald überzeugten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0177,
Polen (Geschichte bis 1717) |
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177
Polen (Geschichte bis 1717).
beraubte die Dissidenten ihrer staatsbürgerl. Rechte. Der Adel, mit dem Plan einer Heirat des Königs mit einer österreichischen Prinzessin unzufrieden, bildete unter Führung des Palatins Nikolaus Zebrzidowski
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Riepenhausenbis Ries |
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824
Riepenhausen - Ries.
Volkes Beschwerde zu führen. Er gewann hier die Gunst des Papstes, der ihn 1344 zum Notar der städtischen Kammer ernannte. Da der Druck des Adels immer höher stieg, erschien R. 20. Mai 1347 in der Mitte
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0618,
Schottland (Geschichte 1390-1560) |
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Prunk und gewann den Adel durch Nachgiebigkeit und Freigebigkeit wieder für sich. 1496 begann er Krieg mit England, indem er dem Prätendenten Perkin Warbeck seine Unterstützung angedeihen ließ, schloß aber 1499 zu Stirling Frieden und vermählte sich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0078,
Spanien (Geschichte bis 1479) |
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die Oberherrschaft Kastiliens anerkennen. Die unter kastilischer Herrschaft zurückgebliebenen Mohammedaner nahmen mehr und mehr die Religion und die Lebensformen der Sieger an, und zahlreiche vornehme Araber traten nach empfangener Taufe in den spanischen Adel ein
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Genua (Herzog von)bis Genugthuung |
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Voccanegra, auf die Zünfte gestützt, das Podestat
zu beseitigen und sich selbst als (5apitano del Po-
polo mehrere Jahre hinonrch zu behaupten, bis der
Adel die frühere Verfassung wiederherstellte. Dann
folgten die heftigen Fehden zwischen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0509,
Dänemark (Geschichte: Mittelalter) |
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sich ganz unter die Macht der Könige beugen müssen; dagegen bildete sich aus der Leibgarde, den "Hauskerlen", der Könige ein neuer Adel. Noch aber beruhte die Kraft des Staats vornehmlich auf der Zahl seiner freien Männer, deren im 11. und 12. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0120,
Genua (Geschichte) |
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. Der erste Doge war Simone Boccanera aus dem Geschlecht jenes Guiglielmo. Diesem wurde ein Rat von 12 Männern, 6 aus dem Adel und 6 aus dem Volk, zur Seite gestellt. An die Stelle der bisher als Grundlage dienenden Compagnae traten die Zünfte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0545,
Ostpreußen (Geschichte von Altpreußen) |
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waren an die Stelle der alten Sittenstrenge getreten. Unter den Rittern herrschen Parteiungen. Die früher so milde Herrschaft über die Unterthanen wurde rücksichtslos und hart. Der einheimische Adel und die Städte trugen immer unwilliger das Joch dieser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0174,
Polen (Geschichte bis 1382) |
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Gemeindeverfassung mitbrachten. Fürsten, Klerus und Adel begünstigten diese Einwanderung um so mehr, als ihre vorteilhaften Wirkungen augenfällig waren, aus den Dörfern sich Städte entwickelten, welche meist magdeburgisches Recht bei sich einführten, und Handel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0066,
Russisches Reich (Stände, Bildung und Unterricht) |
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und der Berechtigung sämtlicher Stände, Land zu besitzen, geschwunden. Immerhin scheidet man noch die Bewohner in folgende Stände: Adel, sogen. Exemte, Geistlichkeit, städtische Stände (nämlich Kaufleute und Gewerbtreibende) und ländliche Stände
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0617,
Schottland (Geschichte 900-1390) |
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des frühern Prätendenten, entgegen, der an der Spitze des schottischen Adels die Engländer aus dem Lande trieb und als Robert I. den Thron bestieg. Zwar ward er 19. Juni von dem Grafen Pembroke bei Methven besiegt und mußte sich auf den Hebriden
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0714,
Schweden (Geschichte 1719-1790) |
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, und er mußte sich vom übermütigen Adel arge Beleidigungen gefallen lassen. Allerdings zerfiel der Adel auf dem Reichstag von 1726 in zwei Parteien, die Mützen unter Graf Arvid Horn, welche sich stets den Plänen des Königs widersetzten, und die Hüte unter Graf
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0074,
Spanien (Staatsverwaltung, Rechtspflege) |
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. Die Staatsbürger teilen sich dem Stand nach in Adel, Geistlichkeit, Bürger und Bauern, welche Stände aber vor dem Gesetz gleich sind. Der Adel zerfällt in den hohen, der sich wieder in Grandes und Titulados teilt, und in den niedern der Hidalgos oder Fidalgos
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0079,
Spanien (Geschichte bis 1570) |
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, die geraubten Güter herauszugeben und den Fehden zu entsagen. Der Adel mußte sich den königlichen Gerichtshöfen beugen und auf alle königlichen Vorrechte, auch auf die hohen Staatsämter, welche jetzt nur nach Verdienst verliehen wurden, verzichten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Bolerosbis Boleslaw (Herzöge und Könige von Böhmen, Polen und Schlesien) |
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Adels am Sturze seines Bruders beteiligt war, förderte er doch später die Ausbreitung des Christentums im Lande und suchte die Übermacht des alten einheimischen Adels zu brechen. Die Abhängigkeit Böhmens von Deutschland bestrebte er sich vergeblich
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