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Rang | Fundstelle | |
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Hauptstück:
Seite 1095,
Welt |
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WeN.
1091
Machet die Thore we:t und die Thüren w der Welt hoch, daß
der König der Ehren einziehe, Pf. 24, 7. 9. Darum fürchten wir uns nicht, wenn gleich die Welt unterginge, Ps. 46, 3.
Der Teufel zeigte Christo alle Reiche der Welt, Matth
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0319,
Ende |
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die letzte Periode der göttlichen Offenbarungen, die Zeit, wo Christus erschienen ist.*** Die biblische Lehre vom Ende der Welt, d. i. von dem Aufhören der irdischen Ordnung der Dinge, was mit der gänzlichen Auflösung und Umwandlung des ErdkörperS verbunden
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1094,
von Weissagerbis Welt |
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, Welschland
Italien, A.G. 10, 1. c. 18, 2. c. 27, 1. 6.
Welt
§. 1. a) Der Inbegriff und ordentliche Zusammenhang aller Dinge, die von GOtt erschaffen worden, und von ihm erhalten werden, b) Dieses Weltgebäude, woranf die Menschen wohnen.
Gedenke, HErr, an
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Allermeistbis Alles |
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, 26.
Allerverachtest
So heißt Christus, Esa. 53, 3. theils wegen der tiefen innern Verachtung, die die Welt gegen ihn empfand, theils wegen der äußern Schmach, die sie ihm anthat.
Alles
Der Mensch soll herrschen über alles Gewürme, 1 Mos. 1
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Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0035,
Hauptteil |
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durch ihr Vergehen beweisen.
So wie nun Alles auf unserem Erdballe vergehet, wodurch sich die Natur verjüngt, so vergehen auch Welten und Weltengebiete, und neue treten für sie zur Erneuerung und Verherrlichung der großen Schöpfung wieder hervor; daher sind
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Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0067,
Zusatz |
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. Dennoch aber behielten Sonne und Mond ihren Lauf. Gegen die Planeten kämpfte der Naturfeind furchtbar (welches wohl nichts weiter heißt, als er machte sie unsichtbar) "und wollte der Welt Zerstörung bringen, und Rauchwolken stiegen aus den Feuern aller
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0529,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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, welcher alles Errungene im Einklang zusammenfassend, das Endergebnis der Bestrebungen der Welt darlegt. Im Grunde genommen hat er von allen Dreien die wenigste "Selbständigkeit" und "ursprüngliche Unabhängigkeit" in dem Sinne, daß er ganz aus seinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1096,
von Weltkreisbis Werk |
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die Kräfte der zukünftigen Welt, Ebr. 6, 5. und wie freundlich der HErr geschmeckt haben, ist sie gallenbitter. Sie verlänguen der Welt Lüste (s. Verläuguen) und verbannen alle Liebe der Welt aus ihren" keuschen Herzen (f. Lielie) und sehnen sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Andreasbis Anfang |
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) Zeit und Ordnung nach 1 Mos. 1, 1. "Da GOtt die Welt schuf, wurde an dem Dasein dessen, was nicht GOtt ist, erst der Anfang gemacht. Die Welt war nicht schon vorher unter einer andern Gestalt, wirklich, sondern die Schöpfung der Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0830,
Richten |
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gerichtet (weil Niemand, am wenigsten d,r AngeifUiche, seinen Sinn erforschen kann), 1 Cor. 2, 15. vergl. Reinhard Moral IV. 57.
§. 9. V) Von GOtt. Dieser ist Nichter in aller Welt, er kennt die Sache allwissend, richtet seinen Ausspruch nach dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0133,
Böhme |
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irdischen und himmlischen Mysterium"; "Der Weg zu Christo in acht Büchern" u. a.
Den Mittelpunkt seiner in die Sprache der Alchimie und Naturphilosophie seiner Zeit, namentlich des Paracelsus, verhüllten und deshalb schwer klarzumachenden Spekulation
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0916,
Roman (Unterscheidung vom Epos etc.; Arten des Romans) |
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(theologisch). Jener betrachtet alle Begebenheiten, die er erzählt, wie das Drama (s. d.), als unter dem Kausalgesetz, das Epos dagegen, kraft seines religiösen Standpunktes, als unter dem Willen einer höhern Macht stehend. Das Verhältnis des Helden des
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0549,
Hassen |
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, 20. Alle
seine Brüder, Sprw. 19, 7. Wer die Strafe hasset (verachtet), der muß sterben, Sprw.
15, 10.
Eine falsche Zunge hasset, der ihn strafet, Sprw. 26, 28. Die Blutgierigen hassen den Frommen, Sprw. 29, 10. Gin Jegliches hat seine Zeit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0665,
von Unknownbis Unknown |
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, Seidengaffe 10.
1905. 17. Dez. Inhalt: Weihnachtsspeifen und Getränke auS aller Welt. Neujahrs-Glückwünsche den Eltern. Vermischtes. Hummer. WewnachtSgebäck. Eingesandt. Kochrezepte. Briefwechsel der Abonnenten unter stch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0110,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
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erhalten hatten, erklärten sie sie und fügten noch zwei Tafeln hinzu. Und so wurden sie die Zwölftafelgesetze genannt. So durchforschten auch die Ulmer die Gesetze fast aller Staaten und reihten die für sie nützlichen und passenden in die ihrigen ein
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0669,
König |
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der Lehrc Statt findet, als die himmlischen Geister, Eph. 1, 20. 21. 1 Petr. 3, 22. Ebr. 1, 4?14. und alle, auch die noch unbekehrten Menschen, Joh. 17, 2.
2) Die Einwenduug ?die Regierung der Welt liege in GOttes Hand, es sei GOttes' unwürdig
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0235,
Germanische Kunst |
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229 ^[Seitenzahl nicht im Original]
Germanische Kunst. ^[Titel nicht im Original]
b. Romanisches Zeitalter.
Antike Welt und Mittelalter. Im 10. Jahrhundert erscheint nicht nur die neue Völkerverteilung auf dem Boden der Weltkultur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Gerichtbis Gering |
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und trinket ihm selber das Gericht, i Cor. 11, 29. (Er ist ein Mörder nn Christ«.)
Denn es ist Zeit, daß anfange das Gericht am Hause GOttes (der christlichen Kirche), 1 Petr. 4, 17. vergl. Ier. 25, 23. c. 49, 12. Ezech. 9, 6.
Denn so GOtt der Engel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Schöpfrüsselbis Schoristen |
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unterscheidet sich die hebr.
Schöpfungssage teils durch ihre schlichtere, alles
Abenteuerliche und Ungeheuerliche ausschließende
Form, teils durch ihren reinern religiösen Gebalt,
indem sie die Welt durchaus nur als Werk des freien
göttlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Fürstenthumbis Fuß |
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ihr weiland gewandelt habt nach dem Lauf dieser Welt, und nach dem Fürsten, der in der Luft herrschet, nämlich nach dem Geiste, der zu dieser Zeit sein Werk hat in den Kindern des Unglaubens, Eph. 2, 2.
Denn wir haben nicht (allein) mit Fleisch und Blut zu
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1021,
Philosophie (neuere P.) |
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auf der Seite des Idealismus das (transcendentale) Subjekt allein übrig; nach der Beseitigung der Idealität der reinen Anschauungsformen (Raum und Zeit) stand auf der Seite des Realismus dem Subjekt eine dem Sein und der Form nach objektive Welt gegenüber
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0213,
Buch |
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in der Zeit ansführt, A.G. 15,18. Wcish. 12, 15. Man schreibt diesem Buche, welches Alles, was gewesen, noch ist, und künftig sein wird, in sich faßt, vier Blätter zu. Das 1. handelt von der Erhaltung der Kreaturen überhaupt, I Mos. 9, 22. Ps. 104. Ebr. 1
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Realistbis Reallasten |
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. d.) oder derjenigen Welt- und Lebensauffassung, die sich der Geist aus Ideen, d. h. ihm selbst vor und unabhängig von aller Erfahrung eignen Begriffen, entwickelt. Jener schätzt die Dinge nach der Bedeutung, die sie im ursachlichen Zusammenhang
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Ewiger Kleebis Ewigkeit |
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als eine Spiegelung Wodans, als des wilden Jägers, gedeutet wird) hatte somit Existenz gewonnen und trat nun auch ihre Wanderung durch das Reich der Poesie an, hier aber, im Gegensatz zu der Faustsage, bis auf die neueste Zeit in steter Wandlung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0417,
Die Zeit der "Renaissance" |
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.
Naturbetrachtung. Auch die Rückkehr zur Natur, besser gesagt: die Würdigung der sinnlichen Welt, war nur möglich bei einem Bruche mit der von der Kirche vertretenen Anschauung, daß alles Sinnliche durch die Sünde verderbt, ein verwerfliches Uebel sei und nur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1122,
von Zeitlangbis Zelaphehad |
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seine Zeiten, die Gottlosen zn strafen, verbargen gehalten werden können, daß nuch die, die ihn kennen, seine Tnge nicht merken? A.: Warum milchte nicht lielier GGtt, Wie es'in der Welt hergeht, Verborgen bleiben? oder warum sehen die From-men seine
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Leibregimenterbis Leicester |
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ist es mit Gottes Heiligkeit unverträglich, das Böse zu thun, während dies aus seiner Allmacht, für sich betrachtet, als möglich folgen müßte. Aus dieser Selbsteinschränkung der göttlichen Eigenschaften folgt, daß Gott zwar alle möglichen Welten denken, aber nur
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Bisthabis Bitten |
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vom HErrn, das hätte ich gern, Ps. 27, 4. Dafür werden dich alle Heiligen bitten zu rechter Zeit, Ps.
32, 6. Zweierlei bitte ich von dir, die wollest du mir nicht weigern,
ehe denn ich sterbe, Sprw. 30, 7. Er hat für die Uebelthätcr gebeten
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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jener Zeit, in welcher die Jesuiten die katholische Welt geistig beherrschten und leiteten.
Da die weltlich-bürgerliche Art der deutschen Renaissance der römisch-kirchlichen Auffassung nicht entsprach, für letztere aber heimische Künstler erst
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Köcherbis Kommen |
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kommeni an Christum, das Heil der Welt, glauben; ihn anrufen, Hülfe bei ihm suchen und durch den Glauben gerecht und selig werden.** * Du erhörest Gebet, darum kommt alles Fleisch zu dir, Ps.
65, 3.
Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, Niemand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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", welche nach der allgemeinen Ansicht die Lebensbedingung aller wahren Kunst und daher das anzustrebende Endziel sein soll, im wirklichen Leben verderblich gewirkt hat. Die ganze Zeit der Renaissance hindurch ging das Trachten der führenden Geister
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0756,
Erdkunde (im Mittelalter) |
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die Gläubigen von den Enden der Welt zusammen, und der größte Festlandreisende aller Zeiten, der mehr Räume durchwanderte als Marco Polo und Livingstone zusammen, Ibn Batuta, war ein Araber. Auch über das christliche Abendland erstreckten sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Radebis Raiffeisen |
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und ist seitdem Herausgeber der «Christl. Welt. Evang.-luth. Gemeindeblatt für Gebildete aller Stände» (Leipzig); ferner begründete er 1891 die «Chronik der christl. Welt» (ebd.). Er schrieb unter anderm: «Damasus, Bischof von Rom» (Freiburg 1882
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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genossen.
Die Malerei der hellenistischen und römischen Zeit. Die Malerei schlug nun im Allgemeinen dieselbe Richtung ein, wie die Bildnerei, die als "hellenistische" bezeichnet wird. Vorgänge des gewöhnlichen Lebens und Szenen aus den Göttersagen werden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0146,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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Schwelkerin, die ihr 32 Jahre lang gedient, als Beschließerin hatte. Diese Gertrud verließ, durch das Beispiel der Schwester Adelhaid bestimmt, die Welt, trat auf alles verzichtend bei der Schwester Adelhaid in das enge Gemach ein und diente
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Christentumsgesellschaftbis Christenverfolgungen |
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, ist das C. in die Welt getreten. Durch diesen rein sittlichen Charakter ist zugleich der universelle Charakter der christl. Religion als einer für alle Menschen und alle Völker bestimmten bezeichnet, welche allen menschlichen Lebenslagen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0606,
von Schopffackeldistelbis Schöpfräder |
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606
Schopffackeldistel - Schöpfräder.
vorstellenden Subjekt (dem Intellekt) auf Grund (subjektiver) räumlicher und zeitlicher Anschauungsform im Raum und in der Zeit angeschaute und auf Grund der (gleichfalls subjektiven) Kausalitätsform
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0073,
Apostel |
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.
Haben dennoch Fehler an sich, z. B. Petrus, Gal. 2, 11 f. Barnabas und Paulus, A.G. 15, 35. 36 ff. Röm. 7, 14.
Johannes, 1 Joh. 1, 8. 10. Jacobus, c. 3, 12 etc.
Sollen in alle Welt ausgehen, Matth. 28, 19.
Werden gefangen, A.G. 5, 17. 18
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0126,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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von Mönchen entleert wurden, sondern auch Städte und große Dörfer ohne Einwohner blieben. Und bei dieser Pest schwand die Frömmigkeit fast aller Orden völlig dahin, nachdem die alten Leute aus diesem Leben weggenommen waren. Etwa um dieselbe Zeit
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Glaube |
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, daß in den letzten Zeiten werden
Etliche vom Glauben abtreten, 1 Tim. 4, 1.
§. 6. V) Die Beständigkeit im Glauben, staudhafte Bekeuner der reinen Lehre halten bei der Blntfahue Christi, wider Teufel, Fleisch und Blut und die Welt. Schimpfnamen, Verfolgung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0751,
Kirche (die christliche K. im 8. und 9. Jahrhundert) |
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und Sakramente warten; alles Heil für die Welt ist daher an das Priestertum geknüpft und außer der K. überhaupt kein Heil. Das ursprüngliche Wahlrecht der Gemeinden war schon vor Konstantin vielfach erschüttert; selbst nachher wurden jedoch noch Stimmen gehört
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Abdiasbis Abendmahl |
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) Die Gegend der Welt, welche gegen Abend liegt.
Viele werden kommen vom Morgen und vom Abend, und mit Abraham, Isaac und Jacob im Himmelreich sitzen, Matth. 8, 11. (vergl. Esa. 49, 12.)
§. 5. IV) Die letzte Zeit der Welt, da Alles, was auf der Welt ist, dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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Vielseitigkeit einem Rubens nicht nachstehend, gleich diesem vor Allem "Farbenkünstler" ist: Rembrandt Harmensz van Ryn (1606-1669). Er ist der "größte" Kunstgeist, den Holland hervorbrachte, und einer der größten der Welt überhaupt. Er wurzelt mit seinem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Freude |
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mit er die Menschen körnt, berückt und das Reich der Finsterniß vermehrt. Wie denn alle sogenannten Recreationen, Schmausereieu, Spielen, Tanzen, kurzweilige Schwanke, welche die sichere Welt für zulässig hält, gar leicht den Weg zur Hölle anmuthig machen können
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Schoonerbis Schopenhauer (Arthur) |
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in seiner Jugend mit den Eltern längere Zeit in Frankreich und England auf und erlangte so eine ausgezeichnete Bekanntschaft mit der Sprache und Litteratur beider Länder. 1809 bezog er die Universität Göttingen, widmete sich zuerst den Naturwissenschaften
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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aus die Zeiten Alexanders des Großen. Als aber endlich ihr Laus in der Welt gehemmt ward und zum Stillstand kam, lebten sie auf einer Insel bis auf die Zeiten des hochberühmten Königs der Briten Artur, der im Jahr 489 nach des Herrn Menschwerdung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0586,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Dreieinigkeit vereinigen sich alle Stände und alle Zeiten, der Mittelpunkt der ganzen Welt ist der Erlöser: das ist der Grundgedanke, welcher hier wie dort durch die Vorführung der Gestalten von Propheten, Erzvätern und Heiligen, Päpsten und Königen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0104,
Von der Verfassung und Regierung der Stadt Ulm und der guten Ordnung in derselben |
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und Meister der Zünfte aus sich selber wählet und diese Auserwählten sonach dann zu seiner Zeit den Burgermeister wählen, und der alle regiert, so erwächst daraus eine gar liebliche Einmütigkeit in der ulmischen Gemein. Es hat also die Ulmer
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0469,
Kant (Kants Philosophie) |
Öffnen |
Hauptgesichtspunkte auf eine Antinomie, d. h. auf ein Paar einander ausschließender Gegensätze, von denen jeder sich mit gleich guten Gründen bejahen und verneinen läßt, z. B.: die Welt hat einen Anfang in der Zeit und Grenzen im Raum, und: sie hat beides
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Alter vom Bergebis Althaea |
Öffnen |
und England.
Altesse (frz., spr. altéß), s. Hoheit.
Älteste, s. Presbyter; Ä. der Kaufmannschaft, s. Kaufmannschaft.
Altes Testament, s. Bibel.
Alte Welt, in räumlicher Hinsicht die seit dem Beginn der histor. Zeiten bekannten drei Weltteile
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0915,
Sohn |
Öffnen |
Sohn.
911
5er Welt Ende, Esa. 13, S. e. «o, 22. c. 60, 4. vergl.
Luc. 19, 15. Mein Sohn, willst du weise werden, so lerne die Gebote, Sir.
1, 32. Sei getrost, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben, Matth.
9, 2.
Weib, siehe
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Antimonzinnoberbis Antinoos |
Öffnen |
, wird aus Brechweinstein- oder Antimonchloridlösung durch Einwirkung von unterschwefligsaurem Natron erhalten, bildet ein prachtvoll karminrotes Pulver, welches allen verdünnten Säuren, mit Ausnahme der Salzsäure, widersteht, auch licht
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0547,
von Unknownbis Unknown |
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mehrere, - nur ein einziges auf den Tag, und dann per Woche, per Monat - wie viel Zeit haben wir nur in 10 Jahren unnötig vergeudet, volle 3 Monate Arbeitszeit (für den Tag 10 Stunden Arbeit gerechnet) und was hätten wir nicht Alles in der Zeit leisten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0753,
von Müssenbis Muth |
Öffnen |
Seraphim, Esa. 6, 3. uuo deu himmlischeu Heer-schaaren, Luc. 2, 14. unter stetem Kampf in dieser Welt, bei welcher der Mißbrauch Alles überschwemmt, nachsingen lernt, wird statt des ewigen Halleluja, das dcm erwürgteu Lamme dort gesungen wird, au dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0949,
Sünde |
Öffnen |
auf Christum erstickt wird, 1 Cor. 8, 11. 12. Küsset den Sohn, Ps. 2, 12. Die Sünde wider den hei-ligen Geist ist, allgemein genommen, eine boshafte Widerstrebnng, Verfolgung, Lästernng der erkannten Wahrheit; ja, eine Verwerfung aller Gnadenmittel zur
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0451,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Christenheit werden, als Bau alle anderen ebenso überragen, wie der Papst über allen Gläubigen steht.
Die Peterskirche. (Fig. 424 und 425.) Schon durch ihre Baugeschichte ist die Peterskirche eines der merkwürdigsten Bauwerke der Welt; nicht
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Geographische Breitebis Geographische Gesellschaften |
Öffnen |
, Wien u. Weim. 1880-91, dann eingegan-
gen) ; das Ausland, der Globus und Aus allen Welt-
teilen. Über den Fortschritt aller geogr. Disciplinen
und Methodik berichtet das Geogr. Jahrbuch (hg.
von Behm, seit 1880 von H. Wagner, Bd. 1-17,
Gotha 1866
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0748,
Kirche (Lehre von der K.) |
Öffnen |
mit bestimmter Staatsform. Während aber in der vorchristlichen Zeit das religiöse und das politische Leben der Menschheit ununterscheidbar zusammenfallen und ineinander aufgehen, hat das Christentum eine über die nationalen Gegensätze übergreifende
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Odeumbis Odin |
Öffnen |
(nord. Odhinn, althochd. Wuotan, sächs. Wodan), ein allen germanischen Völkern gemeinsamer Gott, Herrscher über Himmel und Erde. Er ist zwar nicht Schöpfer der Welt, aber ihr Ordner und Lenker. Er wird Allvater (Alfadur) und Vater der Zeit genannt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0352,
Erkennen |
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stille und erkennet, daß ich GOtt bin, Ps. 46, n. So werden sie erkennen, daß du mit deinem Namen heißest
HErr allein, und der Höchste in aller Welt, Ps. 83, 19. Auf daß du erkennest, daß ich der HErr, der GOtt Israels, dich
bei deinem Namen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0737,
Mensch |
Öffnen |
, allein durch den Glauben, Röm. 3, 28.
Derhalben, wie durch Einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt, und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündiget haben, Röm. 5, 12. 18. 19
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0137,
Verwendung von Resten in Lingerie und Garderobe |
Öffnen |
Schubladen und Schränke, Koffern und Kisten mit allen möglichen Dingen, und Sache der praktischen Hausfrau ist es, diese Schatzkammern alljährlich einmal zu revidieren. Aus verschiedenen Gründen ist da der September die gelegenste Zeit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Gnomikerbis Gnosis etc. |
Öffnen |
, wie sie das römische Weltreich noch alle umschloß, der regsamste Ideenaustausch statthatte und die entlegensten Religionselemente miteinander in Berührung traten. Die Zeit der großen Invasion orientalischer Kulte unter Hadrian und den Antoninen war auch
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Lichtleinbis Liebe |
Öffnen |
war daß Licht der
Menschen, Joh. 1, 4.
Und das Licht scheinet in der Finsterniß, ib. u. 5. Das wahrhaftige Licht, welches alle Menjchen erleuchtet, die m
diese Welt kommen, Joh. 1, 9. Ich 5in das Licht der Welt; wer mir nachfolget
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Augen, wie die Teiche zu Hesbonbis Ausbleiben |
Öffnen |
, aber mit ewiger Gnade will ich mich deiner erbarmen, ib. v. 3.
Der Teufel weist JEsus alle Reiche der Welt in einem Augenblick, Luc. 4, 5.
Wir werden aber Alle verwandelt werden in einem Augenblick, 1 Cor. 15, 52.
Augenbraunen
Mußte der vom
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Buechner →
Anhang →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Lichtbis Liegen |
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wandeln im Licht des Herrn, Ies. 3, 5. Die aus Finsterniß Licht und aus Licht Finsterniß machen, Ies. 5, 30. Wir harren auf das Licht, Ies. 59, 9. Mache dich auf, werde Licht, Ies. 60,1. Alle Lichter am Himmel will ich über dir lassen dunkel werden
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Altertumskundebis Altfränkisch |
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, der Neuen Welt. Australien bleibt bei der Bezeichnung Alte und Neue Welt ganz aus dem Spiel. In Beziehung auf Zeit versteht man unter den Völkern der Alten Welt diejenigen Nationen, die in Asien, Afrika und Europa vor dem Erscheinen des Christentums
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Stenographiermaschinebis Sterne |
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und im Sonnensystem und können hier füglich unberücksichtigt bleiben. Aus der spätern Zeit, dem Mittelalter bis in die neueste Zeit, mögen hier nur einige der bedeutendsten Männer genannt werden, welche für die Mehrheit der Welten eintraten. Mit Nikolaus v. Cusa
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0454,
Rauchwaren |
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, die dann doch noch größtenteils nach Leipzig gelangen. In Leipzig kommen in den beiden Hauptmessen alle gangbaren Pelzwaren der Alten und Neuen Welt zusammen und da fast jeder Besucher, der etwas zum Verkauf bringt, auch wieder Andres mitnimmt, so
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0182,
Die hellenische Kunst |
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. Römerbauten finden wir in allen Teilen der "alten Welt", in Mitteleuropa, Nordafrika und Vorderasien; zum Teil sind noch ansehnliche Reste davon erhalten. Im Gefolge der Baukunst verbreiteten sich auch die hellenisch-römische Bildnerei und Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0205,
Altchristliche Kunst |
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. Christus nannte sich den "guten Hirten", das "Opferlamm", welches die Sünden der Welt trägt, den "Säemann"; die Apostel bezeichnet er als "Menschenfischer" u. s. w.
Das alte und neue Testament - ersteres namentlich in den Psalmen, letzteres in den
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0419,
Die Zeit der "Renaissance" |
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- als Ausfluß des Göttlichen erkennt. Die Auffassung, daß dieser "ganze Mensch" das Maß aller Dinge sei, war im Grunde die "heidnische" der antiken Welt, und sie kam daher auf, als man sich mit dieser eingehend zu beschäftigen anfing. Gewöhnlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Alexandriabis Allein |
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dich in Unglück; denn dein Heil steht allein bei mir.
§. 2. Die vornehmsten Sprüche sind:
Alle Welt hat einerlei Zungen, 1 Mos. 11, 1. 6.
GOtt hat alle Menschen in seiner Hand, Hiob 37, 7.
GOtt ist seind allen Uebelthätern, Ps. 5, 6.
Wie gar
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0822,
Reich |
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, sowie die höchste aller Religion. Reich GOttes ist die Verfassung oder Ordnnng, wo GOtt allein in Allen herrscht; mithin eine heilige Gemeinschaft, ein Verein heiliger Seelen, die in GOttes Willen einstimmen und GOttes Zwecke fördern. In diesem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Pantatypiebis Pantheon |
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und alle Entwicklung
in der Welt ausschließlich aus mechan. Bewegung erklärt, pflegt man nicht als P. zu bezeichnen, weil er den Begriff der Gottheit vollständig aufhebt.
Dagegen sind alle hylozoistischen Systeme, in denen der Weltstoff
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Selbstmordbis Selig |
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, sa könnte dieselbe nichts Anderes sein, als das ewige Leben. Augustin.
Siehe, selig ist der Mensch, den GOtt straft, Hiob 5, 17.
Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Ende, Esa. 45, 22.
Selig find, die geistlich arm sind, denn
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1017,
Asthma |
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Menschen) führt er das Schöne ähnlich wie Kant auf das uninteressierte Wohlgefallen durch ein entsprechendes Spiel der (geistigen) Thätigkeit zurück. Von Kant geht auch Schopenhauer aus; ihm ist die gegebene Welt nur Erscheinung des Willens in Raum
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0662,
von Unknownbis Unknown |
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Ureisausfchreiveu der Aochschule.
Was zum e gmüetleche Heimet ghört!
Wend wotscht e gmütlis Heime ha, Fangs vor allem mit Liebi a!
Zum gmütli si bruchts kei Palast! -^
Wend nume drin verschnufe chast, Vo all der Plog duß i der Welt! Wenn's
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kenchreabis Kephas |
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.
91, 14.
Ja, ich rief dich bei deinem Namen, da du mich noch nicht kanntest, Esa. 45, 4. Darum soll mein Volk meinen Namen kennen (ang der Ersah-
rnuy) zu derselbigen Zeit, Efa. 52, 6. Wer sich rühmen will, der rühme sich deß, daß er mich wisse
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Eribis Erkennen |
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, daß seine Zeit gekommen war, daß er auK
iejei ""
dieser Welt ginge lc., Joh. 13, 1.
44*
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Anfang der Creatur GOttesbis Anfechtung |
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54
Anfang der Creatur GOttes - Anfechtung.
§. 3. III) Bedeutet auch vou Anfang, von Anbeginn so viel, als von Ewigkeit her, daß es also eben so viel heißt, als vor dem Anfang der Welt, ehe der Welt Grund gelegt ward.
Der HErr hat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0428,
Schelling (Karoline, Ludwig Hermann von) |
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erfahrungsmäßig, Gegebenen aus Gott, dem Prius aller Erfahrung, ihr zur Aufgabe gemacht. Da nun von allen erfahrungsmäßig gegebenen Thatsachen der offenbarungsgläubigen Geschichte keine mit der Existenz eines göttlichen Schöpfers der thatsächlichen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Liebe |
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, und ihuen nach seiner Güte mitzutheilen, daß sie nicht allein ihr Wesen in der ihm gefälligen Zeit erlangen, Ps. 100, 3. sondern daß es ihnen auch bei dessen Erhaltung, Hiob 10, 9 ff. zeitlich und ewig wohl gehe. Es ist der ewige Grundtrieb in GOtt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Brun-Rolletbis Bruns |
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peripatetischen Scholastiker, eines extramundanen Bewegers bedarf es nicht; das All ist sein eigner Beweger und sein eignes Bewegtes ohne Anfang und Ende in der Zeit wie ohne Grenze und Mittelpunkt im Raum. Seine endlichen Teile sind die unzählbaren nebeneinander
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Libertinerbis Licht |
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die Finsterniß, Prcd. 2, 13. Die Sonne giebt aller Welt Licht, und ihr Licht ist das aller-
hellste Licht, Sir. 42. 16. (I!>r Werk ist voll der Herrlichkeit
des HErr«; diese nämlich zu bemcisen.) Der Mond ist ein Licht, so abnimmt und wieder zunimmt, Sir
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Gützkowbis Gützlaff |
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-ultramontane Welt. Es war Gutzkows genialer Instinkt, der ihn alle Bedeutung, welche die von der modernen Bildung mißachtete, mit Gleichgültigkeit ignorierte katholische Welt für die deutsche Zukunft gewinnen sollte, im voraus empfinden und darstellen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
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, die ihre Lampe brennend erhielt, die Sache scharfsinnig allmählich auf diese geschickte Weise an. Zur Zeit der Sonnenhitze befahl sie ihrem Knechte einen Wagen anzuspannen und verließ, wie wenn sie zum Vergnügen einen Ausflug machen und in ein Bad gehen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0044,
Leibniz |
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der Monaden und ihrer Vorstellungen angesehen werden. Den Lebensgrund schließlich aller endlichen Monaden bildet die unendliche Centralmonade der Welt, die Gottheit. Für ihre Allgüte, Allweisheit und Allmacht, vermöge deren sie die vollkommenste Welt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0824,
Reichthum |
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82N
Reichthum.
Daß ich das Wort GOttes reichlich (uollstkindig lehnn und) predigen soll, Col. 1, 25.
Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen, in aller Weisheit, Col. 3, 16.
Der uns dargiebt reichlich allerlei (auch zum Vergnügen) zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0552,
Goethe (1797-1810) |
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gelang es, alle Dramen Schillers, eine Reihe Shakespearescher Werke, einzelne litterarisch interessante Dramen zur Aufführung zu bringen und nach außen hin gebietend und maßgebend aufzutreten. In "Ermangelung des Gefühls eigner Produktion" stattete G
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Menschenaffenbis Menschenopfer |
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, menschenähnlichen Affen genannt, welche die heißen Zonen der Alten Welt bewohnen. Sie gehören den Schmalnasen (Catarrhinae) an, haben 32 Zähne wie der Mensch und unterscheiden sich von allen andern altweltlichen Affen und auch den Gibbons durch den
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Achtenbis Ackerbau |
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gewisser Strich Landes, welcher gepflügt, mit Samen besäet, und znr Zeit abgeerntet wird. Er ist:
§. 2. I) Ein Bild der Welt. Denn wie auf einem Acker gute Früchte und Unkraut zu wachsen pflegen, so finden sich in der Welt Gottlose und Fromme
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Kostrzynbis Kostüm |
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in allen ihren Phasen, welche bis zum Beginn des 19. Jahrh. durch die Fig. 8-14 auf Tafel III veranschaulicht werden, für die ganze zivilisierte Welt tonangebend gewesen. Erst der Sturz Napoleons III. (1870) hat eine gewisse Unabhängigkeit von Frankreich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Platonische Liebebis Plattdeutsch |
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in teilweiser Nachahmung des spartanischen Staatswesens entstanden war, das an Genialität unerreichte Vorbild aller spätern "Utopien" und "Ikarien" (auch der kirchlichen Hierarchie im Mittelalter) geworden. Ungeachtet nun P. die Ideenlehre
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Lama-miaobis Lamarck |
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Stellvertreter (Sthavira, tibetisch Naitan), welchen es oblag, nicht aus dem Dasein zu entschwinden, sondern über die Verbreitung und Erhaltung der Lehre in den verschiedenen Gegenden der Welt zu wachen; die Chinesen haben die Zahl dieser Glaubensschätzer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Meerhäherbis Meerschaum |
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727
Meerhäher – Meerschaum
kleinen Wassertieren, finden sich oft in zahlreichen Scharen in allen Meeren, einige auch im Brack- und Süßwasser. Von manchen Arten bauen die Männchen zur Aufnahme der Eier Nester, die sie leidenschaftlich verteidigen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0907,
Shakespeare |
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gewaltigen Eindruck hingab. Diesem ging in S. eine ganz neue Welt der Poesie auf, die ihresgleichen weder bei den Alten noch bei den Neuern hatte, und für die alle Gesetze und Maßstäbe der Schule unbrauchbar erschienen. Dies zuerst deutlich erkannt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0548,
Goethe (1775-76) |
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in der Jugend mehrere Jahrzehnte hindurch aller äußere Erfolg so gut wie versagt blieb. Die Gewöhnung, nur in einem begrenzten Kreis zu leben und in diesem seine Welt zu erblicken, trug ihn leicht darüber hinweg.
Noch freilich rang er zunächst mehr nach
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Konterminebis Kontinentalsperre |
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.
Kontiguität (lat.), Angrenzung, Berührung; kontiguierlich, angrenzend, anstoßend.
Kontĭnent (lat., Festland), im Gegensatz zu den Inseln eine weit ausgedehnte, "zusammenhängende" Landmasse. Der Sprachgebrauch hat im Lauf der Zeit fünf solcher
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0692,
Papst (Geschichte des Papsttums bis 1521) |
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ausbeutete, widmete es sich ganz seinen weltlichen Interessen, indem es vor allem den Kirchenstaat zu vergrößern suchte. Besonders legten es die sechs letzten Päpste dieser Periode recht darauf an, der Welt zu beweisen, daß dem P. alles zu thun
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