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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Eheliche Abstammungbis Eheliches Güterrecht |
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aus nachfolgenden Gründen, welche die kath. Kirche principiell ausschließt. (S. Ehescheidung.) Wiederverheiratung nach Auflösung der ersten Ehe steht dem überlebenden Gatten frei. Doch unterwirft das röm. und gemeine Recht den zur zweiten Ehe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Cölialgiebis Cölibat |
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. Für die Geistlichen galten anfangs ganz dieselben Grundsätze wie für alle übrigen Christen. Auch den Bischöfen war die erste Ehe gestattet, die zweite verboten, der ehelose Stand der freien Wahl jedes Einzelnen überlassen. Doch wurde es schon im 2. Jahrh. Sitte
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Eheliche Vormundschaftbis Ehescheidung |
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ist und beliebige Verstoßungen oder verabredete Trennungen, wie sie das jüd., hellen., röm. und mohammed. Recht verstatten, dem Begriff und Zweck der Ehe widersprechen, so kann doch die völlige Unauflösbarkeit nur für solche eheliche Verbindungen gelten
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Egyptischbis Ehe |
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Ägyptisch - Ehe.
281
Esa. 19,1. und abergläubische Völker, wie sie denn Hunde, Katzen, Ochsen 3c. anbeteten.
Durften nicht Brod essen mit den Ebräern, 1 Mos. 43, 32.
Viehhirten waren ihnen ein Gräuel, 1 Mos. 46, 34.
Alle Egypter kamen zu
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Ehegattenbis Ehehindernis |
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Mitschuldigen; doch ist in letzterm Falle Dispensation zulässig. Weiter dürfen nach §. 35 Frauen erst nach Ablauf des zehnten Monats seit Beendigung der frühern Ehe eine neue Ehe schließen, doch ist Dispensation zulässig. Ferner ist
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0811,
von Travailleur-Expeditionbis Travankor |
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bürgerlichen Aufgebot; doch ist Dispens von dem erstern zulässig. Eine ohne nachfolgende kirchliche T. nur vor dem Standesbeamten geschlossene Ehe ist bürgerlich gültig. Die Kirche kann nur durch Disziplinarmittel auf die Nachholung einer unterlassenen T
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0353,
von Unknownbis Unknown |
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verständiges Weib wird mit einem gesunden, aber doch merklich älteren Manne das Glück der Ehe doch besser machen.
Ueber die Vorrechte der Ehegatten gegeneinander urteilt er:
In dem ehelichen Leben soll das vereinigte Paar gleichsam eine einzige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0948,
Güterrecht der Ehegatten |
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darüber; doch bedarf er zur Veräußerung und Verpfändung unbeweglicher Güter in der Regel der Zustimmung der Ehefrau. Bei Auflösung der Ehe muß jedem Teil seine Hälfte zugeschieden werden; oft aber erbt der überlebende Ehegatte, wenigstens
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Ehevertragbis Ehhafte Nöte |
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Wirkungen der Ehe, insbesondere in Ansehung ihrer Vermögensverhältnisse, welchem Güterrecht sie sich unterwerfen, und ähnliches. Nicht selten werden auch andere Wirkungen der Ehe durch Vertrag im voraus bestimmt, so insbesondere über die Erziehung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Gemellus suraebis Gemischte Ehen |
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Ptolemäos (das. 1819) erschienen sind. G. nahm bereits an, daß die Fixsterne sich in verschiedenen Entfernungen von uns befinden.
Gemischte Ehen, diejenigen Ehen, bei welchen das Glaubensbekenntnis der Ehegatten ein verschiedenes ist. Da die Ehe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Doppelbodenbis Doppelflöte |
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, s. Damast.
Doppeldiachylonpflaster, s. Gummipflaster.
Doppeldiopter, s. Diopter.
Doppel-Dwarslinie, s. Dwarslinie.
Doppelehe oder Bigamie, das Eingehen
einer zweiten Ehe, während beide Teile oder doch
der eine wissen
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1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0080,
Zusatz |
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gemacht wird, und die Namen der beiden Völker, Meder und Perser, obgleich die Nachbarn in Tur und Indien häufig in denselben vorkommen, nicht erwähnt werden, so folgt daraus doch wol, daß die Verfasser der Zendschriften in dem alten Baktrischen Reiche
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Personagebis Personifikation |
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, betreffend die Stellung der Person als Glied einer Familie (Ehe-, Verwandtschafts-, Vormundschaftsrecht).
Personenstand (Zivilstand, Familienstand), die rechtliche Stellung des Menschen in Ansehung seiner durch eheliche oder außereheliche Geburt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0613,
Anfechtung |
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. unter anderm gesprochen, wenn es sich um die Verleugnung der Ehelichkeit eines während der Ehe geborenen Kindes seitens des Ehemannes der Mutter handelt (s. auch Anerkennung). Streitig ist für das Gemeine Recht, ob die A. nur dem Ehemanne zusteht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Gemengebis Gemischtes Eisenbahnsystem |
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).
Gemischte Ehe, eine Ehe unter Mitgliedern
verfchiedener christl. Konfessionen. Dieselbe hatte
für das Mittelalter geringe praktische Bedeutung,
denn die Ketzer konnten überhaupt eine edeliche
Verbindung nicht eingehen; das Sakrament der
Ehe war nur
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0207,
von Colicobis Coligny |
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Disziplin hinsichtlich des Cölibats in der römisch-katholischen Kirche ist mithin im wesentlichen folgende: Eine verheiratete Person kann nicht ordiniert werden, denn die Ehe ist unauflöslich und doch mit einem höhern geistlichen Grad unvereinbar
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0350,
Griechische Kirche |
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Werkzeuge der Sultane, die Geistlichkeit sank durch Simonie und Unwissenheit, viele Kirchen wurden (gleich der Sophienkirche) Moscheen, aus polit. Gründen traten manche Vornehme, namentlich in den Balkanprovinzen, zum Islam über; doch hat die G. K. auch
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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sind, doch im Kriegswesen eifrig und kühn oder sonst bedeutend sind, und solche können, wenn sie kommen, in die Gemeinschaft dieser Bürger ausgenommen werden, besonders wenn die Ehe mit Bürgern dieses Standes dazukommt. So wurde Hesther die arme
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
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.
Landgraf Alexis vermählte sich 1854 mit der Prin-
zessin Luise, Tochter des Prinzen Karl von Preußen,
welche Ehe 1861 geschieden ward. Da er kinder-
los ist, beruht die Nachfolge auf der Nachkommen-
schaft seines jüngern Bruders Wilhelm (geb
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Ehefraubis Ehegartenwirtschaft |
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ist die E. in allen Fällen, in welchen sie Verpflichtungen übernimmt, an die Zustimmung des Ehemanns gebunden, doch kann sie unter Lebenden für den Fall der Auflösung der Ehe frei verfügen. Nach dem Rheinisch-Französischen Recht (Code civil 215-225
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Güterschaffnerbis Gute Werke |
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Rechtssatzungen, welche an dem Orte des erst-ehelichen Domizils, d. h. da gelten, wo der Ehemann mit der Frau nach Abschluß der Ehe zuerst seinen Wohnsitz nahm. Doch kann das eheliche Güterrecht durch Eheverträge, welche meist vor Gericht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0270,
von Josephinebis Josephsorden |
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- und Debitkommission des Fürstentums Hildburghausen rief ihn 1769 dahin. 1779 übernahm er die Vormundschaft über seinen Urgroßneffen Friedrich und führte diese auch nach dessen Volljährigkeit bis zu seinem 4. Jan. 1787 erfolgten Tod fort. Seine Ehe
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0021,
Somerset (engl. Adelstitel) |
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auf die britische Regierung. 1613 vermählte er sich mit Frances Howard, Gräfin von Essex, deren Ehe mit dem Grafen von Essex zu diesem Zweck getrennt werden mußte. Einen Gegner dieser Verbindung, Sir Thomas Overbury, ließ der mächtige Günstling
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0378,
Bourbon (Geschlecht) |
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) Ludwig XIV., seinen Nachfolger, und 2) Philipp, der von seinem ältern Bruder den Titel eines Herzogs von Orléans erhielt und der Stammvater der jüngern bourbonischen Dynastie der Orléans wurde. Ludwigs XIV. Sohn aus seiner Ehe mit Marie Therese
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Strymonbis Stuart (Geschlecht) |
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die Regierung und ließ, weil er selbst nach der Krone trachtete, 1402 den Thronfolger, David, Herzog von Rothsay, einsperren und verhungern. Darauf schickte der König seinen jüngern Sohn Jakob nach Frankreich, doch fiel dieser in die Hände der Engländer
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0355,
Ehestatistik |
Öffnen |
-Inseln. Indem offiziellen
Verzeichnis der deutschen Konsulate ist ausdrücklich
vermerkt, welchen Konsuln der Amtsauftrag für (5.
erteilt ist. Selbstverständlich können sich die Deut-
schen im Ausland auch der dort landesüblichen Ehe
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Ehefraubis Ehern |
Öffnen |
. Ezech. 33, 26. Hos. 4, 1. 2. Lnc. 18, 11. Gal. 5, 19. und ist unter Christen weit strafwürdiger, da ihnen die Heiligkeit der Ehe weit gründlicher bekannt und ihr Leib ein Tempel GOttes sein soll, 1 Cor. 6, 15. da sie dadurch ganz
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0446,
Orléans (Geschlecht) |
Öffnen |
446
Orléans (Geschlecht).
fenden Leben. 1661 vermählte er sich mit Henriette von England; doch war die Ehe keine glückliche, und als Henriette 1670 plötzlich starb, traf ihren Gemahl der Verdacht der Vergiftung. Am 16. Nov. 1671 verband er sich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Brausteuerbis Brautkranz |
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, daß, wenn ein Bräutigam nach gesetzlich geschehenem Verlöbnis am Vollzug der Ehe durch den Tod gehindert wird und Brautkinder hinterläßt, die letztern für eheliche angesehen werden und als Erben des Bräutigams gelten sollen. Doch ist dies nur eine Bestimmung
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0319,
Heinrich (England, Flandern, Frankreich) |
Öffnen |
319
Heinrich (England, Flandern, Frankreich).
geblich aus Gewissensbissen, da eine Ehe mit der Witwe des Bruders nach den Gesetzen der Kirche verboten sei. Der eigentliche Beweggrund neben den politischen Motiven des Systemwechsels war aber
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0664,
von Czartoryski (Konstantin, Fürst)bis Czechen |
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als Senatspräsident nieder und trat in das Korps des Generals Ramorino ein, mit dem er nach Österreich überging. Darauf begab er sich nach Paris, fortwährend für seine heimatlosen Landsleute uneigennützig wirkend, doch als Aristokrat und zukünftiger König von Polen
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Peter III. (König von Aragonien)bis Peter I. (Kaiser von Rußland) |
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von
Castilien und Leon (1350–69), geb. 30. Aug. 1334 zu Burgos, Sohn Alfons' XI. und der Maria von Portugal, ging 1353 mit Blanca,
der Tochter des Herzogs von Bourbon, des Vetters König Johanns von Frankreich, eine Ehe ein
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Verlängerungszettelbis Verlobung |
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Zustimmung zur Ehe erforderlich ist. So auch Preuß. Allg. Landrecht und einige andere Partikulargesetze. Doch wird vielfach zur Klagbarkeit gerichtlicher oder notarieller Vertrag und Zuziehung von Zeugen erfordert. Die meisten deutschen Gesetze lassen nur
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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, nach der Legende eine schöne römische Christin zur Zeit Diokletians, wurde, weil sie die Ehe mit dem Sohn des römischen Stadtpräfekten ausschlug, in ein öffentliches Haus gebracht, blieb aber auch da, mit einem Heiligenschein umgeben, unversehrt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0612,
Katharina (England, Frankreich, Rußland) |
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sie Großmutter Heinrichs VII. Sie starb 1438.
2) K. von Aragonien, Königin von England, Tochter Ferdinands des Katholischen von Aragonien und der Isabella von Kastilien, geb. 1483, ward 1501 mit dem Prinzen Arthur von Wales, Sohn Heinrichs VII., vermählt; doch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0239,
Maria (Neapel, Portugal, Schottland) |
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seines Vaters als Franz II. den Thron; doch gewann M. wenig Einfluß auf seine Regierung, die durch Garibaldis Zug nach Neapel ein baldiges Ende erreichte. M. folgte ihrem entthronten Gemahl nach Gaeta und zeigte bei der Belagerung dieser Festung großen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Verletzung der Ehrebis Vermehrung der Pflanzen |
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Verlöbnisses vor Gericht oder unter Zuziehung zweier Zeugen, wenn beide Teile weder Eltern noch Großeltern haben. Aus einem gültigen V. kann zwar auf Abschluß der Ehe geklagt werden; doch ist ein direkter Zwang zur Eheschließung nicht statthaft
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Ferdinand (Kurfürst von Köln)bis Ferdinand (Erzherzog von Österreich) |
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., gewährte ihm nur nominellen Anteil an
der Neichsregierung. Am 12. Febr. 1831 vermählte
er sich mit der Prinzessin Maria Anna Karolina
Pia, der dritten Tochter des Königs Victor Ema-
nuel I. von Sardinien; doch ist seine Ehe kinderlos
geblieben
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Josephinabis Josephus |
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letzten Schritt wenigstens hinauszuschieben. Doch war dies ebenso vergebens, wie ihre Fürbitte für den Herzog von Enghien (s. d.). Am 2. Dez. 1804 setzte ihr Napoleon die Kaiserkrone eigenhändig auf. Ihre Ehe war unfruchtbar geblieben; die Befestigung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Ortnitbis Ortolan |
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Wechselordn. Art. 85). Doch ist bei Verträgen über Grundstücke und Übertragung des Eigentums an beweglichen Sachen die lex rei sitae maßgebend; das Einführungsgesetz zum Bürgerl. Gesetzbuch für das Deutsche Reich Art. 11 sagt schlechthin «bei
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0012,
Socialismus |
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.
Der S. bedeutet indessen nicht allein eine tief in das Wirtschaftsleben eingreifende Neuerung, auch wichtige andere Lebensverhältnisse werden durch ihn berührt; vor allem muß hier die Stellung des S. zur Religion, zur Ehe und zum Vaterland
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Verviersbis Verwaltungsgemeinschaft |
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in die von der Unterlage erzeugten Knollen übertragen worden sein.
Im umgekehrten Falle, wenn Kartoffel auf Stechapfel u. dgl. geimpft wurde, konnten die Kartoffeln zwar nicht im Boden Knollen ansetzen, doch entwickelten sich dabei kleine Knöllchen in den Blattachseln
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0370,
Maximilian (Bayern) |
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Reichskontingents teil. Streng katholisch, hob er doch den Jesuitenorden in seinem Land auf und gestattete den Protestanten auch in München die Ausübung ihres Gottesdienstes. Er starb, da seine Ehe mit Maria Anna Sophie, einer Tochter des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Christian VIII. (König von Dänemark)bis Christian IX. (König von Dänemark) |
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. Aus seiner ersten Ehe (1806)
mit Prinzeß Charlotte von Mecklenburg-Schweriu,
welche 1809 wegen Ehebruchs von ibm geschieden
ward, hatte er einen einzigen Sohn, Friedrich VII.
(s. d.); seine zweite Ehe (1815) mit Prinzessin Ka-
roline Amalie
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0186,
Bonaparte (Jérôme und dessen Kinder) |
Öffnen |
" (Par. 1814, 3 Bde.), der wohl die Geschichte seiner eignen unglücklichen Ehe behandelt; "Documents historiques et réflexions sur le gouvernement de la Hollande" (Lond. 1821, 3 Bde.); "Essai sur la versification" (Rom 1825-26, 2 Bde.) und ein Band
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Ebenaceenbis Ebenbürtigkeit |
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Künstleralbum" redigierte; 1874 übernahm er eine Professur an der Kriegsschule zu Kairo, wo ihm zugleich ein Posten im Unterrichtsministerium übertragen ward; doch gab er schon 1878 diese Stellungen wieder auf und kehrte in die Heimat zurück. Er lebt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0583,
Franz (Sachsen, Sizilien) |
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in der kaiserlichen Burg zu Wien und den Schlössern Schönbrunn und Laxenburg bei Wien. F. J. ist seit 24. April 1854 mit der Prinzessin Elisabeth, der Tochter des Herzogs Maximilian in Bayern, vermählt. Kinder dieser Ehe sind: Gisela, geb. 12. Juli 1856
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Shelleybis Shenandoah |
Öffnen |
, eingegangene Ehe war nicht glücklich und wurde schon nach drei Jahren wieder gelöst. Um seine erschöpfte Gesundheit wiederherzustellen, unternahm S. 1814 eine Reise nach dem Kontinent und verweilte längere Zeit am Vierwaldstätter See. Die nächsten
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Wittumbis Witwenkassen |
Öffnen |
Monats seit Beendigung der frühern Ehe eine weitere Ehe schließen dürfen; doch ist Dispensation zulässig, eine Bestimmung, welche auch in den Entwurf eines deutschen bürgerlichen Gesetzbuchs (§ 1241) übergegangen ist. Die vermögensrechtliche Stellung
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0276,
Bonaparte (Familie) |
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. Generals Graf Bubna in Turin festgenommen und interniert. Die Fürsprache des Papstes befreite ihn, doch mußte sich dieser verbürgen, weder Lucian noch ein Glied seiner Familie aus dem Kirchenstaate wegzulassen. Nach den Ereignissen von 1830 wurde
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Tiberiasseebis Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser) |
Öffnen |
820
Tiberiassee - Tiberius (Claudius Nero, röm. Kaiser)
treter hier die Mischna (s. Talmud) zusammenstellten. Der Normannenfürst Tankred setzte sich 1099 in T. fest und wurde zum Fürsten von Galiläa ernannt. Doch schon 6. Juli 1187 fiel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Wiedereröffnungbis Wiederkäuer |
Öffnen |
. Das Gesuch hemmt die Vollstreckung einer gerichtlichen Entscheidung nicht, doch kann das Gericht einen Aufschub anordnen. Über das Gesuch um W. entscheidet das zur Entscheidung in der Sache selbst berufene Gericht; die stattgebende Entscheidung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Maria II. (Königin v. Großbritannien)bis Maria Stuart (Königin v. Schottland) |
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. Feldmarschalllieutenant Grafen von Neipperg (s. d.), mit dem sie sich 1821 nach Napoleons Tode in morganatischer Ehe vermählte. Am 17. März 1816 übernahm sie die Regierung der ihr, neben dem Titel kaiserl. Majestät, im Vertrage zu Fontainebleau zugesicherten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0239,
Frauenfrage |
Öffnen |
auf unterschiedlicher Behandlung der Geschlechter ruhende Socialordnung als ein Produkt der Gewalt zu erklären und die völlige Gleichstellung von Mann und Frau in allen Dingen als allein der Gerechtigkeit und Humanität entsprechend zu fordern. Die geltende Ehe sollte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bonald (Louis Jacques Maurice de)bis Bonaparte (Familie) |
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niederließ und an den Seezügen gegen die Barbaresken teilnahm, galten die B. als ein Patriciergeschlecht jener Stadt. Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen B. steht zwar keineswegs fest, doch wurde 1771 von den toscanischen B. die Verwandtschaft
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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der französischen Küche zu eigen machen, daß man nur bei kleinem Feuer gut kochen kann.
Ist einmal ein Gemüse angebrannt, so gilt es zu retten, was noch zu retten ist. Ich nehme an, es sei nur eine Lage angebrannt; denn so etwas riecht man, ehe alles
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0622,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
gekocht, wie nötig ist, um einen Shawl vollständig damit zu durchtränken und bequem darin waschen zu können. Die Seifenlauge mutz jedoch ganz erkaltet sein, ehe man die Portiere hineinlegt und nun recht sorgfältig Stelle für Stelle mit leichter Hand
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0673,
von Unknownbis Unknown |
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, und eines Tages überraschte sie mich mit der Frage: Was machen Sie eigentlich, daß Sie immer so glücklich sind. "Ja Kind, da mache ich nichts besonderes, mein Mann und ich lieben uns eben." "Ja, Sie müssen doch so eine Art Zauberformel haben, ich kann
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
23. Januar 1904:
Seite 0243,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
vielen Müttern rundweg verneinen. "Ach, es wird ja doch nichts Rechtes! Wenn man nicht fortwährend schneidert, kommt man aus der Uebung und aus der Mode heraus. Fortwährend ändert sich die Mode und die Schnitte. Und dann wie lange quält man sich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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ihrer kinderlosen Ehe. Doch willigte M. erst 1599 ein, nach dem Tode der Gabrielle d'Estrées, da sie fürchtete, Heinrich würde sich mit dieser vermählen. Seit 1605 lebte sie zu Paris in galantem, frommem und wissenschaftlichem Verkehr mit den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
von Witwenverbrennungbis Witz |
Öffnen |
von 1754, die kalenbergische von 1767 u. a.; doch gingen diese Gesellschaften meistens bald wieder zu Grunde oder wurden von den Regierungen übernommen. In nur sehr beschränktem Maß haben die Lebensversicherungsgesellschaften die Witwenkasse
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Colicobis Coligny (Gaspard de) |
Öffnen |
gefallen, und ebenso im Deutschen Reiche durch das Reichsgesetz vom 6. Febr. 1875, welches für ganz Deutschland den kath. Geistlichen die Möglichkeit der Eingehung der Ehe gewährt hat; doch verlieren solche nach Kirchenrecht Amt und Pfründe. Ob der Staat
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0347,
Friedrich Wilhelm IV. (König von Preußen) |
Öffnen |
und Schule annahm, Kunst und
Wissenschaft hob und Handel und Gewerbe zu be-
leben suchte. Eine Fülle von geistigen Kräften und
edler Einsicht stand ihm in seinen Ministern und
Räten zur Seite. Doch vermochte sich der König
des Zugs der polit
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0674,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
; wie natürlich ist es doch, wenn in einer glücklichen Ehe die Frau die Autorität des Mannes nicht als Druck, sondern als Erleichterung empfindet, wie willig und gern legt sie die großen Existenzsorgen auf feine Schultern und freut fich, wenn Sie die kleinen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0602,
Anna |
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ihre Verlobung mit dem Sohn des Grafen von Northumberland aufgehoben, und Heinrich erklärte seine Ehe mit Katharina für aufgelöst, worauf A. den Thron von England bestieg (1532). Sie benutzte ihre Stellung, um die Sache der kirchlichen Reformation zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Egripobis Ehe |
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Frauen und dem Mann.
Bedeutung der Ehe bei den verschiedenen Völkern.
Bei den orientalischen Völkern finden wir zwar fast überall Polygamie, doch kann dieselbe glücklicherweise nie allgemein stattfinden, denn nur in seltenen Fällen vermag der Mann
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Entfernungsmesserbis Entlassungsprüfung |
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- und Eisenhydroxyd. Öle lassen sich oft entfärben, indem man sie dem direkten Sonnenlicht aussetzt; doch wendet man auch chromsaures Kali und andre Mittel an.
Entfernungsmesser, s. v. w. Distanzmesser.
Entfernung, unerlaubte, militär. Vergehen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0697,
Friedrich (Anhalt, Baden) |
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Italien zur Kaiserkrönung gehe. Doch zog sich F. nach Leopolds Tod (gest. 1326) von der Reichsregierung zurück und ward auch in der Herrschaft über Österreich von seinen Brüdern beschränkt. Er starb 13. Jan. 1330 auf Schloß Gutenstein im Wiener Wald
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0237,
Johann (Herzöge zu Sachsen) |
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Erziehung und studierten dann zu Leipzig. Kurfürst August, der die Brüder an seinen Hof zog, gab J. Kasimir seine Tochter Anna zur Gemahlin; doch war die Ehe keine glückliche, und Anna ließ sich durch ihres Gemahls Härte zur Untreue verleiten, wofür
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0086,
Russisches Reich (Geschichte 1667-1721) |
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dieselben nicht mit denen der griechischen Mutterkirche übereinstimmten, genehmigte. Doch hielt eine Partei der Altgläubigen (Raskolniki) an den frühern Satzungen fest, die gleichsam das Losungswort der nationalen Opposition gegen die westeuropäische
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Viktor Emanuelbis Viktoria |
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. Durch den Krieg von 1866 erlangte er Venedig, wo er 7. Nov. seinen Einzug hielt. 1870 fühlte er sich, durch Dankbarkeit verpflichtet, Napoleon gegen Deutschland Hilfe zu leisten; doch fügte er sich der entgegengesetzten Ansicht seiner Minister
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Boleslaw (Herzöge von Pommern)bis Bolgrad |
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im
Besitze von Krakau und Sendomir, mußte aber vor den Tataren 1259 nach Ungarn flüchten. Zurückgekehrt, schlug er die sein Gebiet verwüstenden Russen 1266. Doch
sein Streit mit der Kirche, die Empörung des Adels, der Krieg gegen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0061,
Eltern |
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59
Eltern
Gewalt, nicht eine Gewalt der Mutter; die Mutter
tritt durchaus zurück. Soweit und solange die Frau
selbst einer Vormundschaft, sei es des Mannes, sei
es eines Verwandten (nach dem Tode des Ehe-
mannes) unterliegt, treten auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0724,
von Geldbußebis Geldern (Provinz) |
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. Jahrh, zu erblicken Herren von
Gelre gemacht zu haben scheinen. Als Gründer der
eigentlichen Grafschaft Gelre gilt Otto von
Nassau, der um 1061 sich mit der Erbtochter Gelres
aus dem Hause de Pont, in zweiter Ehe mit Sopbie
von Zütphen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0150,
von Karl I. (von Anjou)bis Karl Wilhelm Ferdinand (Herzog von Braunschweig) |
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-deutscher Kaiser.
Karl, Theodor Maximilian August, Prinz von
Bayern, bayr. Feldmarfchall, geb. 7. Juli 1795 zu
München als zweiter Sohn des spätern Königs
Maximilian I. Joseph von Bayern aus dessen erster
Ehe mit der Prinzessin Wilhelmine Auguste
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Sussex (August Friedrich, Herzog von)bis Süßpreßfutter |
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. Miß Murray; doch ließ Georg III. die Ehe, als dem königl. Ehegesetz von 1772 zuwiderlaufend, für ungültig erklären. Die Nachkommen aus dieser Ehe erhielten den Namen D'Este (s. d.). Wiewohl sich S. rücksichtlich seiner Ehe stets im Gewissen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0649,
Keuschheit |
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der Keuschheit sein; doch kann es auch in der Ehe selbst Nnkeuschheit geben; ja Thomas Morus (s. sein Leben von Arnold S. 36 f.) behauptete, daß Menschheit in der Ehe schwerer sei: darum bedarf es auch hier einer strengen Bewahrung. Die, welche
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Schautischbis Scheinen |
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Des Töpfers Werkzeug, Ier. 18, 3. Sir. 38, 32.
Scheide
1 Sam. 17, 51. Ezech. 21, Z. 4. S. 30. O du Schwert des HErrn, wann willst du doch aufhören? Fahre doch in deine Scheide, und ruhe und fei still, Ier.
47, 6.
Stecke
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0406,
Luxemburg (Großherzogtum) |
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Heinrichs, Ermesinde, überlassen ward. Diese vermählte sich in zweiter Ehe mit Walram IV., Herzog von Limburg und Markgraf von Arlon, wodurch die Markgrafschaft Arlon auf immer mit L. vereinigt wurde. So wurde ihr Sohn, Heinrich V., der Blonde (1247-81
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0151,
Fernrohr (dioptrisches und katoptrisches) |
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Spiegelfernrohrs ersichtlich. Der in den Boden eines entsprechend weiten, vorn offenen Rohrs eingesetzte Hohlspiegel ss würde die von einem entfernten Gegenstand kommenden Lichtstrahlen zu einem verkehrten Bildchen bei a sammeln; ehe jedoch ihre Vereinigung
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Buechner →
Hauptstück →
Register über die Concordanz nac[...]:
Seite 1150,
Register über die Concordanz nach der Ordnung des Lutherischen Katechismus. |
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558a. Warum Pflicht? 839a. 838a. Gottesdienst, verschiedene Arten 512 ff. Verpflichtungsgründe 513. Anbeten 50b. Andacht 52b.
Viertes Gebot. Eltern ihre Pflichten 312b. §. 3. Auferziehung 88a. Grund der Liebe gegen sie 312b. §. 4. Doch der Liebe
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
30. Januar 1904:
Seite 0250,
von Unknownbis Unknown |
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Selbstdisziplin ist es, die so vielen jungen Mädchen und Frauen fehlt und die doch eine so kostbare Mitgift ist fürs Leben, ganz gleich, ob dasselbe das Mädchen auf eigene Füße stellt oder in den Hafen der Ehe führt. M. Kn.
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0061,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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Frau heiratet, so kommen doch um seiner Tüchtigkeit und seiner Gattin edler Geburt willen alle Adeligen zu der Hochzeit und es findet wegen der Abwesenheit der Zwietracht Friede zwischen den Adeligen und den Bürgern statt; aber dieser ist nicht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Montpensier (Antoine Marie Phil. Louis v. Orléans, Herzog von)bis Montreal |
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heimlichen Ehe gesprochen. 1685 überwarfen und trennten sie sich. Mademoiselle de M. starb 1693. Ihre "Mémoires" (1627-88: beste Ausg. von Chéruel, 4 Bde., Par. 1859) sind für die Geschichte der Fronde besonders wichtig. Ihr Universalerbe war der Herzog
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0722,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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, und man ließ sich die Lebenswahrheit gefallen, weil sie doch über das Gewöhnliche hinaus gesteigert erschien.
Ribera hatte daher nicht nur in Spanien, sondern auch in Italien eine ziemliche Anzahl von Nachfolgern, so daß die neapolitanische Schule
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Aussteuerbis Ausstrahlung von Wärme und Licht |
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, aber in ihrem kolonialen Teil einen berechtigten Anspruch auf Originalität machen konnte. Obwohl den internationalen A., ja den A. überhaupt von vielen Seiten ihre Berechtigung für unsre Zeit abgesprochen worden ist, so läßt sich doch der Wert, den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Bürgerausschußbis Bürgermeister |
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. Corona.
Bürgerliche Ehe, s. v. w. Zivilehe (s. d.).
Bürgerliche Nahrung, ehedem Inbegriff aller Gewerbe, welche vermöge städtischer Privilegien nur in den Städten auf Grund des Bürgerrechts getrieben werden konnten, wie es regelmäßig beim
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Cölestiusbis Cölibat |
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., C. Mackragi Benth., C. Verschaffelti Lem., aus Ostindien und Java, werden als buntblätterige Zierpflanzen kultiviert. Durch vielfache Kreuzungen hat man eine außerordentliche Mannigfaltigkeit der Blattzeichnungen erhalten, doch erreichen diese neuern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Dorowbis Dorpat |
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von Brandenburg, zweite Gemahlin des Großen Kurfürsten, geb. 28. Sept. 1636, Tochter des Herzogs Philipp von Holstein-Glücksburg, war 1653-65 mit dem Herzog Christian Ludwig von Lüneburg in kinderloser und nicht glücklicher Ehe verheiratet und vermählte sich 14
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Einjährig-Freiwilligebis Einkommen |
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Erbrecht der unierten Kinder begründet wird. Das preußische Landrecht hat jedoch ein solches Erbrecht eingeräumt. Die besondern Vermögensrechte der Vorkinder aus der frühern Ehe werden durch die E. aufgehoben; doch werden die Vorkinder regelmäßig
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0798,
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige) |
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798
Großbritannien (Geschichte: Heinrich VIII., Eduard VI., Maria die Blutige).
thur vermählt gewesen, die Ehe also eine von der Schrift verbotene), knüpfte man am päpstlichen Hofe Verhandlungen an, um eine Scheidung zu erwirken. Clemens VII
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Jakob von Ulmbis Jakobiner |
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ihrem Vater in der Regierung von Holland, fand aber ihre Länder infolge der Parteikämpfe zwischen den Hoeks und Kabeljaus in der schrecklichsten Verwüstung. Von ihrer Mutter wurde sie hierauf 1418 mit dem Herzog Johann IV. von Brabant vermählt, doch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0741,
von King's Lynnbis Kingston |
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Lebens, finden sich in seinen Werken, doch auch manche Nachlässigkeiten im Stil. 1870-71 Redakteur der "Daily Review", machte er als sein eigner Kriegskorrespondent den deutsch-französischen Feldzug mit, wohnte der Schlacht von Sedan bei und betrat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0704,
Leopold (Belgien, Braunschweig, Großbritannien) |
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in der glücklichsten Ehe, doch starb seine Gemahlin schon 5. Nov. 1817 im Kindbett. Seitdem lebte er in Zurückgezogenheit zu London und auf seinem Landsitz Claremont. Am 3. Febr. 1830 ward ihm von den drei zur Pazifikation Griechenlands verbündeten
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0963,
Ludwig (Bayern) |
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. Doch ging er 1214 zu Friedrich über und erlangte von demselben die Anwartschaft auf die Pfalz, nachdem er seinen Sohn Otto mit der Tochter des Pfalzgrafen Heinrich, Agnes, vermählt hatte; 1214 fiel sie ihm wirklich zu. 1221 trat er einen Kreuzzug an
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0447,
Orléans (Geschlecht) |
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ins Gefängnis nach Marseille gebracht und erhielt erst 1795 ihre Freiheit und 1797 ihr Vermögen zurück. Sie starb 23. Juni 1821 in Paris. Aus ihrer Ehe entsprangen: Ludwig Philipp (s. Ludwig 37), der spätere König der Franzosen, welcher nach seines
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Penbis Pendel |
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Kranken gestört erscheint, bildet sich auf der Haut eine kleine Anzahl von Blasen, und ehe diese verschwinden, bilden sich andre. Wenn die Kranken auch während des langwierigen Verlaufs des chronischen P. gewöhnlich frei von Fieber sind, so stellt
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0998,
Philipp (Burgund, Frankreich) |
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erschlagen, angeblich weil P. diesem seine ihm früher verlobte Tochter nicht hatte zur Ehe geben wollen und auch, als Otto sich um die Tochter des Herzogs von Schlesien bewarb, statt eines Empfehlungsbriefs an den Herzog ihm ein Abmahnungsschreiben
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Polygamiebis Polygonalzahlen |
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asiatischen Völkern durch Sitte und Religion verstattet, dagegen wird sie in Amerika unter den Indianervölkern selten angetroffen. In der Türkei ist P. erlaubt, doch weit seltener, als man in Europa meist annimmt; nur Wohlbemittelte können dort mehrere
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0909,
Shakespeare (Lebensschicksale) |
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909
Shakespeare (Lebensschicksale).
erste Kind dieser Ehe war ein Mädchen, Jane, welches 1558 getauft wurde. Mit 1577 indessen scheint ein sehr merklicher Rückgang im Wohlstand John Shakespeares eingetreten zu sein, da 1578 seine Farm
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