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2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
, Friedrich. Dessen dritter Nachfolger (seit 1557), Friedrich der Fromme, erbte von Otto Heinrich dem Großmütigen 1559 als Friedrich III. die Kurpfalz (s. oben). Er trat bei Übernahme der Regierung der Kurpfalz Simmern an seinen Bruder Georg ab, und dies
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0094, Douglas Öffnen
Heißsporns, erbeutete, ward aber auf dem Rückzug von diesem verfolgt und fiel 10. Aug. 1388 bei Otterburne. Den Grafentitel erbte Archibald II., natürlicher Sohn von D. 2), gest. 1401. 7) Archibald III., Sohn und Erbe von Archibald II., beteiligte sich
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0753, von Berg (Vorstadt und Dorf) bis Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) Öffnen
751 Berg (Vorstadt und Dorf) - Berg (Friedr. Wilh. Rembert, Graf) erst an den Herzog Heinrich IV. von Limburg, dessen Sohn als Graf Adolf VI. eine 1348 aussterbende Nebenlinie hier begründete; durch Heirat erbte es nun Gerhard, Graf von Jülich
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0624, von Wellenflug bis Wellhausen Öffnen
Ahnherr Walter Cowley unter Heinrich VIII. Staatsanwalt und seit 1548 Generalinspektor von Irland war. Richard Colley erbte 1728 die Güter der ausgestorbenen und seinem Hause verschwägerten Familie Wesley oder W. und nahm deren Namen an. 1740 wurde
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0090, von Bruycker bis Bühlmann Öffnen
Tod (1858) erbte er dessen künstlerischen Nachlaß, widmete sich nun vorzu gsweise der Linienmanier und beteiligte sich zunächst bei den Arnoldschen Blättern nach den Bildern des Dresdener Museums. Seine Stiche zeigen eine meisterhafte Auffassung des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0148, von Dorph bis Doyle Öffnen
. Doyle (spr. deul) , Richard , englischer Zeichner und Illustrator, geb. 1826 zu London, Sohn und Schüler des Irländers John D. (gest. 1868), dessen Zeichentalent er erbte. 1841 war er einer der ersten Zeichner des » Punch
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0374, von Barile bis Baringinsel Öffnen
, erbte 1810 den Titel seines Vaters, saß 1830 bis 1832 im Unterhaus und starb 3. April 1848. Dessen Bruder Alexander, Baron von Ashburton, geb. 1774, ward mit dem jüngern Bruder, Henry, Besitzer des Bankier- und Handelshauses. Bis 1835 leitete
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0274, von Bouille-à-baisse bis Bouillon Öffnen
Vater, dem Grafen Eustach von Boulogne, erbte, 1095 an das Bistum Lüttich verpfändet, zu dem es gehörte, bis es ihm 1482 vom Grafen Wilhelm von der Mark, Fürsten von Sedan, entrissen wurde. Die Grafen von der Mark besaßen es bis 1521, wo Karl V. es dem
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0659, von Leiningen bis Leinöl Öffnen
einer seiner Burgen Friedrich von Hardenburg nannte, erbte die Leiningenschen Besitzungen und nahm den Namen eines Grafen von L.-Hardenburg an. Am Ende des 13. Jahrh. erbte Graf Friedrich IV. von L. von seinem Bruder Siegmund, Herrn von Altorf, die Grafschaft
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0021, von Navarrete bis Navigation Öffnen
übrigen erhielt. 1076 wurde Sancho IV. von N. von Sancho Ramiro von Aragonien, seinem Vetter, gestürzt und N. mit diesem Königreich vereinigt, nach Alfons' I. Tod (1134) aber unter Garcia V. wieder ein selbständiges Königreich. 1234 erbte es nach
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0243, Northumberland (Adelsgeschlecht) Öffnen
Nachkommen starb, erbte sein Schwiegersohn Sir Hugh Smithson mit dem Familiennamen die Güter und den Grafentitel. Derselbe ward 1766 zum Herzog von N. erhoben und starb 6. Juni 1786. Sein ältester Sohn, Hugh Percy, zweiter Herzog von N., geb. 14. Aug
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0522, von Wellenbrecher bis Wellesleyinseln Öffnen
. d.) war. Der älteste, Richard Cowley, geb. 20. Juni 1760 zu Dublin, erbte nach Vollendung seiner Studien 1781 Güter und Titel seines Vaters, ward bald darauf von Windsor in das britische Unterhaus gewählt und von Georg III. zum Lord der Schatzkammer
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0641, Wilhelm (Meißen, Niederlande) Öffnen
, beteiligte sich mit Friedrich dem Streitbaren am Kriege gegen die Hussiten und starb 1425 unvermählt. 20) W. III., Markgraf von Meißen, der Tapfere, geb. 1425, erbte bei seines Vaters Kurfürst Friedrich des Streitbaren Tode die wettinischen Lande
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0702, von Witteboom bis Wittenberg Öffnen
die Linie Pfalz-Neuburg, die sich 1569 von der Linie Zweibrücken losgelöst und 1614 Jülich und Berg erworben hatte; dieser die seit 1614 selbständige Linie Pfalz-Sulzbach, die 1777 mit Karl Theodor auch Bayern erbte, aber schon 1799 ausstarb. Die noch
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0694, von Otte bis Oudemans Öffnen
und der Mutter, ein ziemlich weitgehendes Erbrecht eingeräumt. Nach dem modernen indischen Rechte, wie es in der Mitakshara niedergelegt ist, erbt, wenn kein Sohn vorhanden ist, die Witwe das ganze Vermögen ihres Mannes, falls derselbe nicht
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0483, Illegitimität (gesetzliche Bestimmungen in Deutschland u. Österreich) Öffnen
; das uneheliche Kind erbt nach der Mutter gleich dem ehelichen, dagegen nach dem Vater, und zwar mit einem Sechstel, nur in Ermangelung ehelicher Kinder, sonst bestehen nur Alimentationsansprüche gegen ihn und die Mutter. Im Rheinland herrscht
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0361, von Clarke's Fork bis Clasp Öffnen
. Feldherrn von Aldriugen (s. Aldringer), und erbte so die Herrschaft Teplitz. Auck erhielt er 23. Jan. 1666 mit der böhm. Grafenwürde die Namen- und Wappenver- einigung mit denen der Aldringen. Sein Sohn, Johann Markus Georg von C., seit 16
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
Erlauchten von Meißen und seiner dritten Gemahlin Elisabeth von Maltitz, ward 1278 vom Kaiser Rudolf als mitcrb- berechtigt an den markgräfl. Besitzungen anerkannt. Als sein Vater 1288 starb, erbte er Dresden und ein kleines Gebiet im obern Teile des
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0548, von Guischard bis Guise (François, zweiter Herzog von) Öffnen
, durch ihre Vermäh- lung mit König Jakob V. von Schottland die Mutter der Maria Stuart wurde, und sechs Söhne: Francois, Herzog von G. (s. d.), der des Vaters Würden erbte, Charles, Louis, Claude, Francois und Rene. - Charles, Kardinal
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0191, von Nassau (Stadt) bis Nassau-Dillenburg Öffnen
folgten dem Vater nacheinander seine beiden jüngern Söhne Moritz (geb. 1567, gest. 1625) und Friedrich Heinrich (geb. 1584, gest. 1647), der auch, da seine beiden ältern Brüder ohne Erben starben, das Fürstentum Oranien erbte. Friedrich Heinrichs
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0223, von Salmakis bis Salmanassar Öffnen
, daß der- jenige, der das Land erbte, die Stimme auch fort- führen durfte. Der zweite Fürst zu S., Leopold Philipp Karl, erwarb durch Heirat mit einer Erb- tochter Vronähorst 1618 die zum westfäl. Kreis ge- hörige reichsunmittelbare.Herrlichkeit Anholt
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0526, von Sutherland (Bezirk in der Kapkolonie) bis Su-tschou Öffnen
, die nach Entscheidung des Oberhauses die Würde erbte. Sie heiratete 1785 George Granville aus der Familie Gower, die seit dem 17. Jahrh. den Zunamen Leveson führte. George Granville, geb. 9. Febr. 1758
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0100, von Leopold II. (Fürst von Anhalt-Dessau) bis Leopold (Prinz von Bayern) Öffnen
durch eine Brand- und eine Witwenkasse vorzubeugen. Dabei wurden alte Schulden bezahlt, die Abgaben verringert und das Fürstentum zu bedeutendem Wohlstande erhoben. In Wörlitz entstanden unter seiner Regierung die berühmten Parkanlagen. L. erbte 1797 ein
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0654, von Massacre bis Massage Öffnen
C., in welchem die Stadt Carrara (s. d.) liegt, hat einen Flächenraum von 250 qkm mit etwa 30 000 E. Es gehörte lange zu Lucca, seit 1434 der Familie Malaspina. Nach dem Tode Alderams, des letzten Fürsten aus dieser Familie, erbte das Herzogtum 1731
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0269, von Hohenlohe-Ingelfingen bis Hohenlohe-Langenburg Öffnen
.), geb. 31. März 1819, bayr. erblicher Reichsrat, Kron-Oberstkämmerer und kaiserl. Statthalter von Elsaß-Lothringen. Er erbte mit seinem ältern Bruder Victor (geb. 10. Febr. 1818, gest. 30. Jan. 1893) von dem letzten Landgrafen Victor Amadeus
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0131, von Bohle bis Bohlwerk Öffnen
131 Bohle - Bohlwerk. den Sultan von Aleppo. Seine Herrschaft erbte seine dreijährige Tochter Konstanze, die sich in der Folge mit Raimund I., Grafen von Poitou, und nach dessen Tod 1152 mit Rainald von Châtillon vermählte. 3) B. III., Fürst
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0093, von Magni bis Magnolia Öffnen
, 2. Aufl. 1862). Auch lieferte er eine Übersetzung der Dramen der Hroswitha (1845). Er starb 8. Okt. 1862. Vgl. Wallon, Notice sur la vie et les travaux de Charles M. (Par. 1875). 2) Joseph, franz. Finanzminister, geb. 1. Jan. 1824 zu Dijon, erbte
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 1015, von Zemp bis Zentralarbeitsnachweisestelle Öffnen
eines bestimmten Chromosoma der Mutterzelle; und so erbt sich die einmal gegebene Zahl von einer Zellengeneration auf die nächste fort. Die Zahl vier, die in den Abbildungen gezeichnet ist, kommt bei manchen Würmern wirklich vor; bei den, meisten Organismen
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0043, von Abfasen bis Abführen Öffnen
Rechten fällt die Geldabfindung weg, wenn der Berechtigte auf dem Gute stirbt, nach dem Satze: «Was in der Were verstirbt, erbt an die Were.» Vgl. Die Motive zum Entwurfe eines Einführungsgesetzes zum Bürgerlichen Gesetzbuch, S. 217. – In entsprechender
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0192, von Eo ipso bis Eosander Öffnen
: Italienische Kunst VIII, Fig. 1) und das von Guercino in der Villa Ludovisi daselbst. - E. heißt auch der 221. Planetoid. Eosander, Johann Friedrich Freiherr von, Baumeister, Sohn eines Generals Nils E. in Riga, erbte das Adelsdiplom von Göthe
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0110, Adel (Ausland) Öffnen
aus, doch fand dort das Majoratswesen mehr Eingang. Der A. geht nur auf den ältesten Sohn über, welcher auch das Pairiegut ungeteilt erbt. Es gibt daher dort eine Menge kleiner Parzellen, deren Besitzer gewöhnlich den Titel Conte (Graf) oder Marchese
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0131, von Adorant bis Adreßbüreaus Öffnen
er heiratete und dessen Thron er erbte. Mit Amphiaraos wieder ausgesöhnt, kehrte er nach Argos zurück. Auf Befehl des Orakels, seine Töchter einem Eber und einem Löwen zu vermählen, gab er die Deïpyle dem Tydeus, die Argeia dem Polyneikes, welche
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0217, Ägypten (alte Kultur) Öffnen
der Handwerker waren ohne Zweifel die einzelnen Gewerbe wieder vollständig voneinander geschieden und erbten von den Vätern auf die Söhne. An der Spitze des Volks stand der König, dessen Würde erblich war (s. Tafel "Kostüme I", Fig. 1 u. 2). Er gehörte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0419, Alter Öffnen
auch durch eine ungewöhnlich lange Dauer der Zeugungskraft aus. In vielen Familien erbt die Fähigkeit, ein hohes A. zu erreichen, jahrhundertelang fort. Das höchste A., welches nach unsrer Zeitrechnung (die in der Bibel angeführten Beispiele bleiben
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0575, von Angesicht bis Anglesea Öffnen
seines Vaters erbte er 1812 den Titel eines Grafen von Uxbridge. In der Schlacht bei Waterloo kommandierte er die britische Kavallerie und verlor ein Bein, wurde aber durch die Ernennung zum Marquis von A. und den Dank des Parlaments belohnt. Unter
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0586, Anhalt (Geschichte) Öffnen
Karl I. schon 1561, seine Brüder Bernhard VII., ein Pate Luthers, und Joachim II. Ernst erbten daher Karls und Joachims I. Länder und beherrschten seit 1562, nach Wolfgangs Abdankung, ganz A. Da Bernhard 1570 kinderlos starb, so fiel das ganze Land
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0602, Anna Öffnen
. von Frankreich, Tochter Franz' II., letzten Herzogs von Bretagne, geb. 26. Jan. 1476 zu Nantes, erbte 1488 die Bretagne und ließ sich 1491 durch Prokuration dem deutschen Kaiser Maximilian I. antrauen. Karl VIII. von Frankreich bot jedoch, während Maximilian
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0636, von Antigraphon bis Antigua Öffnen
, im Peloponnes als Befehlshaber zurück und erbte 283 von ihm das Königreich Makedonien, erlangte aber erst 276 nach mannigfachen Kämpfen seine Anerkennung. Als Regent vereinigte er Kraft mit Milde. Er schlug Antiochos I. aus Syrien zurück und besiegte
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0737, von Aragonit bis Arakan Öffnen
737 Aragonit - Arakan. Sizilien mit A., hinterließ aber nur einen natürlichen, vom Papst legitimierten Sohn, Ferdinand, welcher in Neapel folgte. Die spanischen Reiche nebst Sardinien und Sizilien und den Balearen erbte Johann II. (1458-79
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0863, von Arnstein bis Aromatische Mittel Öffnen
ausgeliefert. Arnulf, 1) röm. Kaiser, natürlicher Sohn des ostfränkischen Königs Karlmann und der Liutswinda, Schwester des nordgauischen Grafen Ernert, geboren um 850, erbte nach seines Vaters Tod (880) Bayern und Kärnten und wurde nach Karls des Dicken
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0103, von Aulis bis Aumale Öffnen
von, fünfter Sohn des Herzogs René II. von Lothringen, welcher durch seine Heirat mit Jeanne d'Harcourt 1471 die Grafschaft A. erworben hatte, erbte diese, ward aber 1527 von König Franz I. zum Herzog von Guise (s. Guise 1) erhoben. 2) Claude II. de Lorraine
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0234, Baden (Geschichte: die Linie B.-Baden) Öffnen
Bruder Rudolf die badischen Lande ab. Mit seinem Sohn Friedrich, dem unglücklichen Genossen Konradins von Schwaben, erlosch 1268 diese Linie des badischen Fürstenhauses. Dasselbe pflanzte Rudolf fort, der nun alle badischen Lande in Schwaben erbte
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0235, Baden (Geschichte: die Linie B.-Durlach) Öffnen
weiter aus und führte in vielen Städten öffentliche Gebäude auf. Im J. 1771 erbte er infolge des Todes des Markgrafen August Georg von B.-Baden dieses Land; nur die Ortenau und die böhmischen Herrschaften fielen als erledigte Lehen an Österreich
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0348, von Baptisterium bis Bar Öffnen
von Frankreich, nahm 1355 den herzoglichen Titel an. Sein ältester Sohn, Heinrich, der dem geistlichen Stand angehörte, aber das Herzogtum B. erbte, schenkte es 1419 seinem Großneffen, dem Prinzen Renatus von Anjou, nachmals berühmt unter dem Namen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0593, von Beckers bis Beckmann Öffnen
als Sonderling bekannt. Als Sohn eines Aldermans von London 1760 geboren, erbte er ein kolossales Vermögen, machte ausgedehnte Reisen auf dem Kontinent und baute sich dann an verschiedenen Orten Englands luxuriös ausgestattete Schlösser, auf deren
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0710, von Berber-Baschi bis Berberei Öffnen
türkische Weiber mitbrachten, ihre Kinder von den Eingebornen aber, die Kulugli, ihre Privilegien und Rechte auf ausschließlichen Besitz von Staats- und Militärwürden nicht erbten, so waren sie gezwungen, sich fortwährend durch Werbungen
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0814, von Besitzsteuern bis Besonnenheit Öffnen
. w. Vermögenssteuern (s. d. und Steuern). Beskiden, s. Bieskiden. Beskow, Bernhard von, schwed. Dichter, geb. 19. April 1796 zu Stockholm, war der Sohn eines Kaufmanns und Bergwerksbesitzers, von dem er ein bedeutendes Vermögen erbte
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0187, von Bonaparte (die Schwestern Napoleons I. ) bis Bonapartisten Öffnen
auf ihrem Schloß in der Normandie) war seit 1825 mit dem Grafen von Camerata zu Ancona vermählt, aber seit 1830 von ihrem Gemahl getrennt, erbte von ihrem Vater den Nießbrauch seines in 8 Mill. Frank bestehenden Vermögens, das nach ihrem Ableben
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0279, von Bouquin bis Bourbon Öffnen
die Herrschaft La Roche sur Yon (später B.-Vendée). Johanns II. Sohn Karl (gest. 1537) ward zum Herzog von Vendôme ernannt und erbte 1527 nach dem Tode des Connetables dessen Besitzungen. Sein Sohn war Anton von B., Herzog von Vendôme, seit 1548
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0417, von Bridgewater bis Brief Öffnen
Egerton, Graf von, geb. 11. Nov. 1756, war als jüngerer Sohn des Hauses für den geistlichen Stand bestimmt und erhielt nach und nach drei Pfarreien, die er durch Vikare verwalten ließ. 1823 erbte er den Grafentitel und großes Vermögen, lebte fortan
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0422, von Briefsteller bis Brieg Öffnen
. Dessen Enkel Ludwig II. erbte 1419 wiederum Liegnitz. 1495 erhielt das Herzogtum B. Friedrichs I. jüngerer Sohn, Georg I., nach dessen Tod (1521) jedoch Friedrich H. von Liegnitz wiederum folgte. Derselbe führte 1524 die Reformation ein und schloß
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0478, Brown Öffnen
er die botanischen Anhänge zu den Berichten arktischer Reisenden, wie J. ^[John] Roß, Parry, E. Sabine und Franklin. Im J. 1820 erbte er die Bibliothek und die Sammlungen von Banks, die aus seinen Antrag dem Britischen Museum einverleibt wurden, an welchem
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0509, von Bruhns bis Bruit du pot fêlé Öffnen
. 1763) die Untersuchung nieder, und da B. alle seine Anordnungen durch die Unterschrift des Kurfürsten hatte autorisieren lassen, so erbten seine Söhne die Güter des Vaters. Vgl. (v. Justi?), Leben und Charakter des Grafen von B. (Götting. 1760-61, 3 Bde
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0539, von Bubo bis Buccleuch Öffnen
zweiten Grafen, Anna, vermählte sich 1663 mit Herzog James von Monmouth (s. d.), natürlichem Sohn Karls II., und wurde am Tag ihrer Hochzeit zur Herzogin von B. erhoben. Ihr Ururenkel Henry, dritter Herzog von B., geb. 13. Sept. 1746, erbte 1810
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0584, von Buckau bis Buckingham Öffnen
, Grafen von Stafford, den Gemahl der einzigen Tochter des Herzogs von Gloucester, über. Er war der erste Herzog von B., vom König Heinrich VI. dazu ernannt. Da dessen Sohn Humfred mit ihm in der Schlacht bei St. Albans fiel, so erbte sein Enkel Heinrich
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0585, Buckingham Öffnen
Schloß Stowe 17. Jon. 1839 starb. Seine Titel erbte sein einziger Sohn, Richard Plantagenet, Herzog von B., nach dessen Tod (1861) sie auf seinen gleichnamigen Sohn übergingen; s. Buckingham 4) und 5). Buckingham (spr. buckingham), 1) George Villiers
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0703, von Byr bis Byron Öffnen
auf seinen Charakter aus, insofern Eigensinn, Unlenksamkeit und Übermut in ihm geweckt wurden. Zugleich aber erwachte dort auch jener Sinn für wilde Naturschönheit, der aus allen seinen Dichtungen widerklingt. Im Alter von zehn Jahren erbte B. durch den
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0753, von Cambridgegolf bis Camden Öffnen
Charles, Herzog von, großbrit. General und Oberbefehlshaber des britischen Heers, Sohn des vorigen, geb. 26. März 1819 zu Hannover, erbte nach dem Tod seines Vaters dessen Titel und Sitz im Oberhaus und erhielt durch Parlamentsakte eine Apanage
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0782, von Cannizzaro bis Cano Öffnen
in das Unterhaus, erbte aber schon 1837 die Peerswürde seines Vaters und schloß sich im Oberhaus der gemäßigt konservativen Partei an. Unter dem Ministerium Peel war er von 1841 bis 1846 Unterstaatssekretär der auswärtigen Angelegenheiten, dann einige Monate
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0859, von Castro Marim bis Casus Öffnen
, welche alle andern Speisen mit den Fingern zum Mund führten, bedienten sich bei ihren kannibalischen Mahlzeiten besonderer Gabeln aus Kasuarineenholz, und diese Gabeln, welche oft eigne und obscöne Namen führten, erbten von Generation zu Generation. Auch
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0863, von Catel bis Cathcart Öffnen
und erhielt nach seiner Rückkehr das Kommando des westlichen Militärdistrikts in England. 1854 wurde er wirklicher General. Er starb 16. Juli 1859 zu St. Leonards bei Hastings. - Die Peerswürde erbte sein ältester Sohn, Alan Frederick, dritter Graf C., geb
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0154, von Clairvoyance bis Clam Öffnen
von Johann Christoph von C., Bruder des obgenannten Ferdinand Joseph. Johann Christophs Sohn Christian Philipp erbte 1757 die reichen Besitzungen seines Oheims, des Grafen Gallas, und nahm daher den Namen C.-Gallas an. Sein Sohn
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0157, von Clarencestraße bis Clarendon Öffnen
Sturz des Ministeriums Disraeli (Dezember 1868) wieder als Minister des Äußern ins Gladstonesche Kabinett, nahm die Verhandlungen mit Amerika über die Alabamafrage wieder auf, starb aber plötzlich 27. Juni 1870. Die Peerswürde erbte sein ältester
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0160, von Clarke's Fork bis Classicus Öffnen
Reichsfreiherrenstand erhoben. Sein Sohn Hieronymus, geb. 1610, diente im kaiserlichen Heer von der Pike auf bis zum Generalmajor, erbte durch seine Heirat (1637) mit Anna, der Schwester des Reichsgrafen von Aldringen (s. Aldringer), die Aldringenschen Güter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0216, von Collot d'Herbois bis Colman Öffnen
Hieronymus, Fürst von C.-Mansfeld, österreich. Staatsmann, geb. 26. Febr. 1813, Sohn des durch seine menschenfreundlichen Bemühungen um den Wohlstand Niederösterreichs bekannten Grafen Ferdinand C. (gest. 1848), trat in die Armee, avancierte zum Major, erbte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0308, von Cotrone bis Cotta Öffnen
"Kosmos" und eine große Anzahl andrer bedeutender und hervorragender wissenschaftlicher und dichterischer Werke. Er starb 1. Febr. 1863. Sein ältester Sohn, Freiherr Georg Astolf von C., geb. 30. Jan. 1833, württembergischer Kammerherr, erbte
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0318, von Couvade bis Covolo Öffnen
erbten nämlich ursprünglich bei sehr vielen Völkern aller Weltteile Namen, Besitztitel, Herrscherwürden u. dgl. ausschließlich von der Mutter, d. h. in weiblicher Linie, und niemals das Geringste von dem Vater, dem sie vielmehr gänzlich fremd blieben
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0321, von Coxa bis Coypel Öffnen
, ward 1850 als Magister of arts graduiert, bekleidete dann bis 1857 Pfarrstellen an verschiedenen Orten Englands und übernahm 1861 eine Professur am Cheltenham College. Nach dem Tod seines Oheims, Sir Edmund C., 1877 erbte er dessen Baronetschaft
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0529, von Dannenberg bis Dantan Öffnen
. 1569 an Herzog Heinrich von Braunschweig als besonderes Fürstentum; sein Sohn Julius Ernst aber erbte Braunschweig, und D. fiel 1671 an die Linie Celle. Dannenberg, Hermann, Numismatiker, geb. 1824 zu Berlin, wo er als Landgerichtsrat lebt
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0848, Deutschland (Geschichte bis zum 10. Jahrhundert) Öffnen
Feinde. Zwar starben die ältern Söhne Ludwigs des Deutschen, Karlmann und Ludwig, bald und rasch hintereinander, und Karl der Dicke (876-887) erbte das ganze Ostfrankenreich. Indem dieser, zum Kaiser gekrönt und von den westfränkischen Großen zum König
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0862, Deutschland (Geschichte 1474-1500. Maximilian I.) Öffnen
ihrer Besitzungen zu, während die französischen Lehen sofort von König Ludwig XI. eingezogen wurden. 1489 erbte Friedrich III. auch Tirol, das bisher von einer habsburgischen Nebenlinie beherrscht worden, und 1490 starb Matthias Corvinus, worauf
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0976, von Dill bis Dillenius Öffnen
er von seinem Vater erbte, ist er auch Besitzer der wertvollen wissenschaftlichen Zeitschrift "Notes and Queries". Aus den Schriften seines Großvaters (D. 1) gab er heraus: "The papers of a critic" (1875, 2 Bde., mit Biographie des Genannten). Dill
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0017, von Doblhoff-Dier bis Dobrjansk Öffnen
eines Vizepräsidenten des Herrenhauses) bis zu seinem 16. April 1872 erfolgten Tod. - Seine Güter erbte sein Neffe Heinrich, Freiherr v. D., geb. 6. Febr. 1838, seit 1873 Reichsratsabgeordneter. Döbling (Oberdöbling), Dorf in Niederösterreich
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0095, von Douglas bis Douglass Öffnen
hinterließ, fielen seine Güter und Titel teils an die D. von Lochleven, eine Seitenlinie des Geschlechts, die auch den Grafentitel von Morton erbte, teils an die D. von Glenbervie. 16) Robert, aus der Linie D.-Whittingham, geb. 1611, kam sehr jung nach
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0722, Erbfolge Öffnen
; sie können aber nie mehr als 1/6 des Nachlasses erhalten. Sind außer ihnen gar keine andern Intestaterben vorhanden, so fallen die übrigen 5/6 des Nachlasses dem Fiskus zu. Ferner erbt die Kirche oder das Kloster, wenn Geistliche oder Mönche
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0723, von Erbfolgekriege bis Erblande Öffnen
der eigentümliche Grundsatz des ältern deutschen Rechts, welchen man gewöhnlich durch das Rechtssprichwort "der Tote erbt den Lebendigen" ausdrückt, hat sich partikularrechtlich erhalten. Es hat dies die Bedeutung, daß es keines besondern Antritts der Erbschaft
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0729, von Erbrecht bis Erbschaftssteuern Öffnen
Rechte dagegen galt der Grundsatz: der Tote erbt (d. h. ergreift) den Lebendigen, ein Prinzip, welches sich partikularrechtlich erhalten und auch im französischen Recht Anerkennung gefunden hat (s. Erbfolge). Der Erbe kann die E. ohne irgend
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0771, von Erdsteine bis Eregli Öffnen
, mit welcher gemeinsam er dann auch verehrt wurde) einen Tempel auf der Akropolis und stiftete die Panathenäen. Mit der Najade Pasithea erzeugte er den Pandion, der von ihm die Herrschaft erbte. Da ihn die Schlangenfüße am Gehen hinderten, soll er den
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0804, Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) Öffnen
, ohne jedoch seine philosophischen Anschauungen aufzugeben, wie er denn längere Zeit einen Briefwechsel mit Leibniz führte. 1655 und 1658 erbte er die Lande seiner Brüder: Eschwege und Rotenburg. Er hielt sich viel auf Reisen, besonders in Venedig
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0033, von Farbendistel bis Farbenharmonie Öffnen
gewisser Grad dieser Form ist häufig, insofern viele Grünblau oder Blaugrün nicht zu unterscheiden vermögen. Die F. ist meist angeboren, und die Grünblindheit erbt oft von dem Großvater auf den Sohn der farbenkräftigen Tochter. Gewöhnlich tritt die F
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0457, von Fortdauerndes Verbrechen bis Fortgesetztes Verbrechen Öffnen
, namentlich das Wohl der Armen fordernden Wirken zu entsagen. Noch zu Lebzeiten seines Vaters zum Peer erhoben, erbte er nach dessen Tod 1861 dessen Güter und Titel. Er hat eine Reihe von Flugschriften, unter anderm über Parlamentsreform und Staatsschulen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0542, Frankreich (Geschichte: die Kapetinger) Öffnen
, auf dem zweiten starb er 1270 vor Tunis. Sein Sohn Philipp III. (1270-85), "der Kühne", erntete vielfach die Früchte der von seinem Vater ausgestreuten Saat. Indem sein Oheim Alfons kinderlos starb, erbte er dessen weite Besitzungen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0704, Friedrich (Hessen, Hohenzollern) Öffnen
und das beträchtliche Privatvermögen erbten; das Anrecht an das Hausfideikommiß ging auf den Landgrafen Friedrich von Hessen über. 23) F. II., Landgraf von Hessen-Homburg (der "Prinz von Homburg"), geb. 9. Juni 1633 als fünfter Sohn des Landgrafen
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0706, Friedrich (Meißen-Thüringen) Öffnen
, Sohn des Markgrafen Dietrich des Weisen von Landsberg und Meißen, geb. 1269, erbte zu seinen väterlichen Ländern, die er 1285 übernahm, bei Heinrichs des Erlauchten Tod (1288) neben dessen Söhnen Albrecht und Friedrich dem Kleinen, seinen Oheimen, den
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0708, Friedrich (Österreich, Pfalz) Öffnen
"der böse Fritz" genannt, zweiter Sohn des Kurfürsten Ludwig III., geb. 1. Aug. 1425, erbte nach seines Vaters Tod 1439
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0792, Fürst (Zuname) Öffnen
auch nicht die dem letztern durch die deutsche Bundesakte zugesicherten Vorrechte; sie werden auch nicht als ebenbürtig betrachtet. Ihr Fürstentitel erbt häufig nicht auf die ganze Nachkommenschaft des damit Beliehenen, sondern nur auf den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0052, von Geldbuße bis Geldern Öffnen
) erbte 1179 die Stadt Zütphen. Seine Nachfolger Otto I. und Gerhard III. vergrößerten diesen Besitz durch mannigfache Erwerbungen in den Landschaften Veluwe und Betuwe. Otto II., der Lahme, befestigte mehrere Städte und bedachte sie mit bedeutenden
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0139, Georg (Brandenburg, Braunschweig, Griechenland) Öffnen
, Markgraf von Brandenburg, zu Ansbach und Baireuth, geb. 5. April 1539, einziger Sohn des vorigen, trat 1556 die Regierung von Ansbach und Jägerndorf an und erbte 1557 nach dem Tod seines Vetters Albrecht Alcibiades auch Baireuth. Er war ein eifriger
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0140, Georg (Großbritannien) Öffnen
die lüneburg-celleschen Lande erbte. Sie mußte wegen eines angeblichen Liebesverhältnisses mit dem Grafen Ph. von Königsmark (s. d.) seit 1694 mit lebenslänglicher Gefangenschaft (bis 1726) zu Ahlden büßen. 12) G. II. August, König
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0154, von Gerabronn bis Gerade und Ungerade Öffnen
, was zur G. gerechnet wurde, in den Partikulargesetzen große Verschiedenheit. So erbten hin und wieder auch die Geistlichen die G., insofern sie von der Erbschaft des Heergeräts ausgeschlossen waren und deshalb hinsichtlich der G. gleiche Rechte mit den
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0469, von Godolphin bis Godoy Öffnen
Francis G., des Gemahls von Marlboroughs einziger Tochter, Henriette, Geheimsiegelbewahrers 1735-1740. Den Titel Baron G. erbte sein Vetter Francis G., gest. 1785 ohne Erben; infolge einer Erneuerung von 1832 führen ihn jetzt die Herzöge von Leeds
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0602, von Grafton bis Graham Öffnen
. (das. 1880). 3) Sir James Robert George G. von Netherby, namhafter Staatsmann, geb. 1. Juni 1792, trat 1818 ins Parlament, erbte 1824 die Baronetswürde seines Vaters und ward 1830 im Ministerium Grey erster Lord der Admiralität, in welcher Stellung
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0910, von Guidiccioni bis Guienne Öffnen
machte, trat er 1193 einem Neffen des Königs Richard Löwenherz, Grafen Heinrich von Champagne, gegen das Königreich Cypern ab. Er starb 1195, der Stifter eines neuen christlichen Königreichs, das sein Bruder Amalrich von ihm erbte, und das bis 1473
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0911, von Guiffrey bis Guillaume Öffnen
Wilhelm VIII. unterstützte 1136 den Grafen Gottfried Plantagenet bei dessen Einfall in die Normandie und starb 1137. Da er keinen Sohn hinterließ, so erbte seine an König Ludwig VII. von Frankreich vermählte Tochter Eleonore das Land. Nachdem sich Ludwig
1% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0948, Güterrecht der Ehegatten Öffnen
darüber; doch bedarf er zur Veräußerung und Verpfändung unbeweglicher Güter in der Regel der Zustimmung der Ehefrau. Bei Auflösung der Ehe muß jedem Teil seine Hälfte zugeschieden werden; oft aber erbt der überlebende Ehegatte, wenigstens
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0007, von Hakluyt bis Halas Öffnen
von Schweden und Norwegen, zum Beherrscher des letztern Reichs ernannt, das er aber erst nach Magnus' Tod (1374) bis zu seinem Tod (1380) wirklich regierte. Seine Gemahlin Margarete von Dänemark, welches Königreich sie 1376 erbte, stiftete nach ihres Sohns
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0051, Hamilton (Personenname) Öffnen
der Grafen von H.-Orkney ab. 10) James Georg, Urenkel von H. 8), erbte 1761 nach dem Tode des Herzogs von Douglas die Titel eines Marquis von Douglas und Grafen von Angus. Da aber sowohl er als sein Bruder Douglas H., der 1782 endlich als Herzog
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0062, von Hampstead bis Hamun Öffnen
Pakington, Lord, brit. Staatsmann, geb. 20. Febr. 1799 auf Powick Court in der Grafschaft Worcester, Sohn William Russells, erzogen zu Eton und Oxford, erbte 1830 die ansehnlichen Güter seines mütterlichen Oheims Sir John Pakington und nahm darauf
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0141, von Hannöversch-Münden bis Hanoteau Öffnen
der Löwe hier aufhielt. Von diesem erbte sie 1202 sein Sohn, Pfalzgraf Heinrich, der sie 1223 seinem Neffen Otto dem Kinde, dem Stifter der ältern braunschweigischen Linie, überließ. Beim Einfall des jungen Königs Heinrich in die welfischen Lande
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0208, von Hassunisten bis Hat Öffnen
1780 Oberst und Generaladjutant des britischen Heerführers Lord Cornwallis. 1783 wurde er zum Baron Rawdon erhoben und erbte 1793 von seinem Vater den Titel eines Grafen von Moira. Während der französischen Revolution nahm er an mehreren Expeditionen