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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0817,
Geometrie |
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- und Centriwinkel sowie
der Satz von den nach ihm benannten Möndchen.
Plato (429-348) erhob die G. zur Grundlage der
Philosophie und nahm keinen Schüler an, der nicht
geometr. Vorkenntnisse besaß. Ihm verdankt die
Stereometrie ibre erste Dnrchbildung
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0775a,
Erfurt |
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Kreuzsand F 3, 4
Kriegs-Schule G 3
Kronenburg-Gasse E F 2
Landgericht, Königliches E 4
Lange Brücke F 5
Lilien-Gasse E 6
Linden-Weg H 3
Löber-Chaussee F 8
Löber-Feld F G 8
Löber-Gera G 6
Löber-Straße F 6
Löber-Thor G 7
Löber-Vorstadt G 7
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Fyenbis G. |
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815
Fyen - G.
derm die Thatsache beweist, daß die berühmtesten Komponisten der venezianischen Schule, Caldara und Conti, unter ihm als Vizekapellmeister dienten. Auch wurde ihm die Ehre zu teil, 1723 durch seine Oper "Constanza e fortezza
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0171,
Gerichtsstand |
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zuständig ist. Die Zuständigkeit (Kompetenz) eines Gerichts ist im allgemeinen durch die Gerichtsorganisation und durch die räumliche Abgrenzung der Gerichtsbezirke bestimmt (s. Gericht). Im einzelnen Fall entspricht die Zuständigkeit des Gerichts dem G., d
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0895,
Geschichte |
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Geschichtschreibung stehen in Verbindung mit dem Auftreten der romantischen Schule und find auf I. von Müller und Herder zurückzuführen. Einen wesentlichen Beitrag zur Grundlegung der deutschen G. boten sodann die germanistischen Arbeiten J. Grimms, dessen
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0165,
von Harmoniemusikbis Harmonische Teilung |
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grundlegenden Sätze verhindert. Was der H. not thut, ist aber eine neue Methode, welche gestattet, die Fortschritte in der Erkenntnis der Prinzipien der Harmonie beim Unterricht nutzbringend zu verwerten. Die H. soll dem Schüler das musikalische Denken
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0818,
Geometrie |
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(Erzbischof von Canterbury) eine "(^komoti-ili 8po
culativk". Purbach (1423-61) förderte die Trigo-
nometrie, die sein Schüler Regiomontanus vervoll-
kommnete. Seit diesem beginnt die G. sich auch
mit praktischen Dingen der Architektur und Malerei
zu
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
Grippe (Entstehung, Disposition) |
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weist Aßmann die Rolle des Trägers der Infektionskeime zu, ohne im Einzelfall die Kontagion zu bestreiten. Konnte auch die Ansicht von der Verbreitung der G. durch die Luft sich nicht allgemeine Zustimmung verschaffen, so ist doch ein Einfluß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0852,
Galle |
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Freihändler aus Adam Smiths Schule beteiligte er sich daneben bei der Freihandelskonvention in Philadelphia und wurde Präsident der Nationalbank, welche Stelle er bis 1839 bekleidete. Er starb 12. Aug. 1849 in Astoria bei New York. Von seinen politischen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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. auch Englisches Schul- und Universitätswesen .)
Grammátik (grch.) ist die Darstellung des vorhandenen Materials der Sprache, ihres
Baues und der Gesetze ihrer Entwicklung und Veränderung. In neuerer Zeit zerfällt die wissenschaftliche G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Glasmattierenbis Glasopal |
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54 Glasmattieren – Glasopal
schen Schule und Abraham van Diepenbeeck (s. d.), der Kompositionen seines Lehrers Rubens auf Glas übertrug.
Von den Niederlanden wurde die G. sowohl nach Spanien als nach England verpflanzt
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Gießereibis Gießereiflammofen |
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, die neue
Aula (Universitätsgebäude) in der Untern Neustadt,
das neue Gymnasium, die neue Realschule, das
Iustizgebäude und das Lazarett, letztere fünf an den
schönen Anlagen um die Stadt, sowie das Denkmal
Liebigs von Schaper in der Ostanlage. G
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0504a,
Elberfeld und Barmen |
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H 2
Freudenberg-Straße K 2
Friedens-Kirche H 2
Friedrich Wilhelm III. Denkmal F 3
Gas-Anstalten K 3, F 3
Gas-Straße F 3
Gemarke H 3
Gemarker reform. K. H 2
Gewerbe-Schule H 3
Grün-Straße G 3
Gymnasium G H 3
Hardtbusch E 3
Haspeler Straße
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Gentz (Wilhelm)bis Genua (Provinz) |
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795
Gentz (Wilhelm) - Genua (Provinz)
der Bundesakte möglichst geräuschlos zu beseitigen, war es G., der die Erfindung machte, daß unter den in Art. 18 verheißenen "gleichförmigen Verfügungen über die Preßfreiheit" nichts anderes zu verstehen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Gymnadeniabis Gymnasium |
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der
Wissenschaften (univ6i'8itH3 littei-arum), sondern
die Gesamtheit der Lehrer und Studierenden, die
akademische Körperschaft, bezeichnete. In der Huma-
nistcnzeit begann man den Namen G. auch Latein-
schulen beizulegen, zuerst vorzugsweise
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Gymnastenbis Gymnastik |
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,
um den Zeitströmungen auf religiösem Gebiete nicht
haltlos gegenüberzustehen. Die Fertigkeiten, Schrei-
ben, Zeichnen und Singen, haben die G. mit andern
Schulen gemein, ebenso das Turnen. ImZeicbnen
wird neuerdings mit Recht eine bessere
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gewannbis Gewehrraketen |
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971
Gewann - Gewehrraketen
neuerndeutschenKünstlern leisteten Rauch, Rietschel,
Hähnel und Schilling Vortreffliches in der G.
Gewann (vom althochdeutschen ^i^vinnau,
"mühevoll arbeiten", dann "durch Arbeit gewin-
nen "), ein
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Genepikräuterbis Generalbaß |
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Waffen, befehligt. Generalität, die Gesamtheit der Generale eines ganzen Heers oder aller derjenigen, die gerade an einem Ort versammelt sind. Der unterste Grad als G. ist der des Generalmajors, in Frankreich früher maréchal de camp, seit dem ersten
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Generalbaßschriftbis Generalinspektion |
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die inhaltreichsten; je weiter man sich von der alten Praxis entfernte, um so leerer wurde die zahllose Menge der Schriften, die u. d. T. Generalbaß erschienen ist. Aber die eigentliche Schule für G. als Kunst der Begleitung bilden die großen
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Gewandnadelbis Gewandung |
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freier
und fliehender Faltenwurf, bis die Schule der van
Eyck einen neuen <^til der G. einführte. Ihnen ver-
dankt man die fchweren, dicken Gewänder mit harten,
eckigen Brüchen und Falten (s. Tafeli Genter
Altar, Bd. 6, S. 484), die in den deutschen
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Granbis Granada |
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.: G. Chermes, s. v. w. Kermes; G. Paradisi, G. Meleguetta, s. v. w. Paradieskörner; G. Tiglii, s. v. w. Krotonsamen.
Granacci (spr. -attschi), Francesco, ital. Maler, geb. 23. Juli 1477 zu Florenz, war anfangs Schüler und Gehilfe des Domenico
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Geburtsmakelbis Geburtsstatistik |
Öffnen |
631
Geburtsmakel - Geburtsstatistik
züglich berühmt machten sich unter ihnen Mauriceau, Portal, Pen, Dionis und La Motte. Viel weiter zurück stand die G. in Deutschland, wo sie fast immer nur von Hebammen ausgeübt wurde, für deren Unterricht
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Galläpfelbis Gallas |
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verschiedener In-
sekten an vielen Pflanzen hervorgerufenen Gallen
(s. d.), die bald als holzige, bald als beerenartig-
weiche Auswüchse von mannigfacher Form er-
scheinen. Am bekanntesten sind die G., die auf den
Blättern und knospen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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Rede entwickelte G. 8. April 1886 die Grundzüge seiner Home-Rule-Politik vor dem Unterhaus, doch vermochte
er keine Mehrheit für seine Ansichten zu gewinnen. Auch die einer Parlamentsauflösung folgenden Neuwahlen fielen durchaus zu
Gunsten
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0209,
Rechtswissenschaft: Rechtsgelehrte |
Öffnen |
) Ch. R. D.
Mittermaier
Osenbrüggen
Quistorp, v.
Roßhirt
Schletter *
Schüler *
Schütze *
Schwarze, v.
Schwarzenberg, 1) J. zu
Snell, 1) W.
Temme
Walther
Germanisten.
Arnold, 11) Ch. F. W.
Biener, 1) Ch. G.
2) F. A.
Binding
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Guarneribis Guatemala (Staat) |
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).
Guarneri oder Guarnerius, Geigenbauer-
familie, deren Haupt Andrea G., geb. um 1630
zu Cremona, ein Schüler vom ältern Nicola Amati,
etwa 1650-95 arbeitete. - Pietro G., Sohn und
Schüler des vorigen, geb. um 1670 zu Cremona,
verlegte um 1700
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0119,
Genua (Geschichte) |
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für die Handelsmarine, eine Marineschule, ein königliches Lycealgymnasium und ein städtisches Gymnasium nebst einem Nationalkonvikt, 2 königliche technische Schulen und eine technische Gemeindeschule, ein Seminar, eine Normalschule für Lehrerinnen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Gropius (Martin)bis Grosnaja |
Öffnen |
von Karl ^
Wilhelm G., geb. 11. Aug. 1824 zu Berlin, Schüler
der dortigen Bauakademie, war als Privatarchitekt
thätig. Durch Schinkel und Karl Vötticher erhielt
er die künstlerische Richtung; auch bildete er sich durcb
Reisen in Griechenland
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Gjendebis Gladbach |
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28 Gjende – Gladbach
schen Schule, hat er dieselbe später verlassen und angegriffen. Seit 1892 hat G. seinen ständigen Wohnsitz in Dresden aufgeschlagen, nachdem er schon früher in Kopenhagen
warm für die deutsche Kunst eingetreten war. Infolge
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Glatzebis Glaube |
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der eingeebneten Festungswerke schöne Stadtteile und Parkanlagen entstanden. Von Gebäuden sind nennenswert: die kath.
Pfarrkirche mit herrlichem Geläute, großer Orgel, Gruft mehrerer Herzöge von Münsterberg und Grafen von G. und dem Grabmal des
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Glaisherbis Glanz |
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Barthélemy, franz. Maler, geb. 15. Dez. 1807 zu
Montpellier, war Schüler der Brüder Devéria in Paris. Von seinen Bildern, in denen er sich als entschiedener Kolorist und als
Künstler von philos. Geist zeigt, sind hervorzuheben: Die heil. Elisabeth
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
570
Gürtelbahnen - Gußeisen
und Wolle, die 32 heilige Ellen lang sein mußte. Über den Leib- und Kriegsgürtel der Römer s. Cinctorium und Cingulum militare; über den G. der kath. Geistlichen s. Cingulum. Im Mittelalter bildete der G. ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0386a,
Bremen |
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Molken-Straße D 3
Mozart-Straße F G 3
Mühlen-Straße G 3
Museum E 3
Navigations-Schule E 5
Neuen-Straße C 3
Neukirch-Straße C D 1
Neumarkt D 4
Neustadts-Kontreskarpe D E 5
Neustadts-Wall, Am C E 5
Nord-Straße A B 2, 3
Oberweser-Hafen F 4
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Galle (Philipp)bis Gallen (in der Botanik) |
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gemalt und gestochen
hat. Sonst sind meist Frans Floris, Stradan u. a.
seine Vorbilder. - Theodor G., sein Sohn und
Schüler, lebte längere Zeit im Süden und ließ sich
um 1600 in Antwerpen nieder, wo er 1K33 starb.
Cornelius G., genannt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Greisenbis Greiz |
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im Greisenalter s. Altersschwäche.
Der G. vermag viel weniger Anstrengung zu ertragen als der Mann; es tritt im gesunden und kranken Zustande viel leichter Erschöpfung ein. Blutverluste sind bei ihm gefährlich, weil sie nicht schnell genug ersetzt werden
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Genialbis Genieschulen |
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, s. Gêne.
Genieschulen, Ingenieurschulen, Schulen, aus denen Genieoffiziere ihre erste Vorbildung oder eine höhere Fachausbildung erhalten. (Die G. sind vielfach mit Artillerieschulen zu einem Lehrkörper vereinigt.) Anstalten der erstern Art
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahmebis Geologische Landesanstalten |
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813
Geologisch-agronomische Flachlandsaufnahme - Geologische Landesanstalten
bis jetzt von einigen Teilen Preußens, Sachsens und
der Schweiz erschienen sind, Muster der Ausführung.
In technischer Hinsicht ist die G. wichtig, da nicht
nur
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0372,
von Gjölbaschibis Gladbach |
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in Fabriken. An Schulen und sonstigen Anstalten besitzt G. ein Gymnasium mit Realparallelklassen, eine Heil- und Pfleganstalt ("Hephata") für blödsinnige Kinder, 2 konfessionelle Krankenhäuser, eine Pfleganstalt für Geisteskranke (Alexianerstift
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Gmelinsches Salzbis Gmunden |
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und eine protest. Kirche, ein altertümliches Rathaus am Hauptplatz, eine gewerbliche Fortbildungsschule, einen Musikverein mit Schule, See- und Solbäder, ein Kurhaus, eine Trinkhalle, neun Hotels, Bierbrauerei und (1880) 1547 Einw. G. ist Sitz
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Grainbis Gramm |
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604
Grain - Gramm.
ziger Stadttheater, 1869-75 das des Hoftheaters zu München, wo sie der Bühne fern noch heute lebt.
Grain (franz., spr. gräug), Korn; grains, die Eier der Seidenraupe; g. d'orge, Gerstenkorn, auch Name eines mit kleinen, dichten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0896,
Geschichte |
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. Für weitere Kreise und die Schule sind außer Webers "Weltgeschichte" namentlich die von Becker, sowie die Arbeiten über deutsche G. von Bulle und Kämmel und die Handbücher von Dittmar, Havemann u. a. berechnet.
Unübersehbar ist die Thätigkeit
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0189,
Gothaer |
Öffnen |
illustre und seit 1861 vereinigt mit der Realschule erster Ordnung (Direktor Dr. von Bamberg, 23 Lehrer, 10 Gymnasialklassen, 223 Schüler, 4 Realgymnasialklassen, 84 Schüler), städtische Real-(höhere Bürger-)Schule, höhere Mädchenschule, neunklassige
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Gadarabis Gangarten des Pferdes |
Öffnen |
(das. 1890); W. A. Fett, Die Säkularfeier der Schule Gabelsbergers (Königsb. 1890); W. Jones, G. und Faulmann (Frankf. a. M. 1888); I. Berger, G. und Faulmann (Wien 1889); L. H., Roller und G. (1887); W. Velten, Niemals! Niemals! Beantwortung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0989,
von Gewerbfleißbis Gewerkschaft |
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zum Grundstock der gewerb-
lichen Ausbildung geworden sind; ferner in Baden,
wo sie Gewerbeschulen heißen, und in Sacksen, z. B.
die G. F. des Handwertervereins zu Chemnitz (Ostern
1893: 69 Lehrer, 2000 Schüler in 134blassen). Üb^r
die Stellung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0136,
Geometrie (Geschichte) |
Öffnen |
aus der Geschichte der G. streichen; was man allenfalls noch wußte, ersehen wir aus der von Alkuin für Karls d. Gr. Schulen verfaßten Beispielsammlung, die womöglich noch unter den römischen Standpunkt heruntergeht. Erst in der G. des Franzosen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Höhere Gewaltbis Höhere Schulen |
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277
Höhere Gewalt - Höhere Schulen
Höhere Gewalt (lat. vis major; frz. force majeure), ein außergewöhnlicher Zufall, für den derjenige nicht haftet, dem sonst die Gesetze einem andern gegenüber die Haftung für den Zufall (s. Gefahr, Bd. 7, S. 641
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0761,
von Gemmingenbis Gemünden |
Öffnen |
Tagliamento, an der
Linie Udinc-Pontebba (Station G.-Ospedaletto) des
Adriatifchen Netzes, ist von Mauern umgeben, hat
(1881) 3793, als Gemeinde 7665 E., eine schöne
byzant. Kirche, technische Schule; Seidenfilanden,
Fabrikation von Wollstoffen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Grün (Pseudonym)bis Grund (in der Malerei) |
Öffnen |
487
Grün (Pseudonym) - Grund (in der Malerei)
marin, Saftgrün. Einige dieser Farbstoffe, wie z. B. das Schweinfurter G., sind wegen ihres Gehalts an Arsenik nur mit äußerster Vorsicht zu verwenden. – Über die in der Färberei benutzten grünen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0553,
von Güldenbis Gülle |
Öffnen |
in Umlauf belassenen Silber-
gülden besitzen einenFeingehalt, gemäß welchem 6 G.
österr. -^ 7 G. vorige süddeutsche Währung oder 3 G.
österreichisch ^ 2 Thlr. preußisch, und 7 G. süd-
deutsch -^ 4 Thlr. preußisch sind. Von 1871 bis 1892
prägte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0990c,
Register zu den Karten 'Triest, Fiume und Pola'. II. |
Öffnen |
. G2.
Alessandrina, Via. G2.
Andrassy, Via. G2. 3.
Andrea, Via di San. G2.
Anfiteatro Fenice. G2.
Armeninstitut. G1.
Bahnhof. G1.
Benediktinerkloster. G3.
Bottaj, Via. G3.
Boulevards. G3. 4, G. H3. 4, H4.
Canale, Via del. F. G3
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0985,
von Gewerbeordnungbis Gewerbeschulen |
Öffnen |
Ansprüche der Technik veränderten allmäbliä)
den Eharakter dieser Schulen, vor allem den der Ber-
liner, die sich allmählich zur Gewerbeatademie
(s. d.) entwickelte. Den G. erwuchs hierdurch die
Doppelaufgabe, teils wie bisher eine abgeschlossene
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0112,
Gent (Geschichte) |
Öffnen |
: 115,354).
In industrieller Beziehung behauptet G. lange nicht mehr den Rang, den es im 14. und 15. Jahrh. einnahm (die Stadt zählte damals 40,000 Lein- und Wollweber); doch ist seine Gewerbthätigkeit immer noch groß, und namentlich datiert
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
Öffnen |
(dei Consoli) und andre mittelalterliche Paläste, darunter den Palazzo Ranghiasci-Brancaleoni mit Gemäldegalerie, Reste eines antiken Theaters und (1881) 5540 Einw. G. ist Bischofsitz und hat ein Gymnasium und eine technische Schule. Seit dem Ende des
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Gelbsucht (der Haustiere)bis Geld |
Öffnen |
. k. Kriegsmarine, wurde 1873 Linienschiffsfähnrich und war längere Zeit der Marinesternwarte zugeteilt. 1878 trat G. aus dem aktiven Marinedienst aus und wurde zum provisorischen Leiter der Nautischen Schule in Cattaro ernannt. Seit 1881 ist G
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Galvanopunkturbis Galway |
Öffnen |
Straßen, bequeme Hafendämme, eine kath. Universität (seit 1854), eine medizinische Schule, kath. Kathedrale, mehrere Klöster, ein Theater und (1880) 22,248 Einw. Eisenbahnen verbinden die Stadt mit dem Innern und eine Dampferlinie mit New Orleans. G
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Gurkenbaumbis Gurko |
Öffnen |
. 5) u. a. Ein Teil der zahl-
reichen G. wird im freien Lande kultiviert, während
andere, insbesondere die sehr großfrüchtigen, ihre
Vollkommenheit nur im Treibbeet erreichen.
Die Kultur der G. wird in Deutschland besonders
in Lübbenau
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0280,
Sankt Gallen |
Öffnen |
des Boden- und des Züricher Sees und das System der Vereinigten Schweizerbahnen. Die Kantonalbank in S. G. (6 Mill. Frs. staatliche Dotation, 1,381 Mill. Reserven) hatte (1892) 358339 Frs. Reingewinn: die Bank in S. G. (6,750 Mill., 1,8 Mill. Frs
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1010,
von Chiersbis Chifferschrift |
Öffnen |
Fabrikation von Wollwaren, Hüten, Glas, Zündhölzchen etc. sowie Handel mit Wein, Getreide, Öl etc. C. ist Sitz eines Erzbischofs, des Präfekten und eines Generalkommandos; es hat ein Lycealgymnasium, eine Normalschule, eine technische Schule, ein Seminar
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0985,
Geburtshilfe (gegenwärtiger Stand, Lehranstalten und Entbindungshäuser) |
Öffnen |
eine Menge geburtshilflicher Instrumente an. Er bildete viele Schüler im In- und Ausland, und von ihm an datiert die rasche Entwickelung der G. als Wissenschaft in Frankreich. Solayrés de Renhac stellte in seiner Abhandlung "De partu viribus maternis
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Griechische Marinebis Griechische Musik |
Öffnen |
von Halikarnassus, Apollodorus von Pergamon, Theodorus von Gadara (beide Gründer besonderer rhetorischer Schulen, die sich nach ihren Meistern Apollodoreer und Theodoreer nannten) u. a. Aus der hohen Bedeutung, die der rhetorischen Bildung in dieser
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Generalifebis Generalprokurator |
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und die Festungen sowie für das Militärerziehungs- und Bildungswesen. An der Spitze steht je ein Generalinspekteur im Rang eines kommandierenden Generals; sein Stab ist nach der Größe des Wirkungsbereichs verschieden. Die G. hat nur für die Ausrüstung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Gallierbis Gallikanische Kirche |
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sowohl für die Schlacht wie für den strategischen Aufklärungsdienst vorzubereiten und in den Bewegungen im großen Verbände zu schulen. G. wurde 1879 an die Spitze des 9. Armeekorps in Tours berufen und übernahm daneben den Vorsitz des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Groschenbis Groß |
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, Herkules und Diomedes, Acis und Galathea u. a. wurden von der öffentlichen Meinung einstimmig verworfen. Der Künstler verfiel deshalb in Schwermut und ertränkte sich 27. Juni 1835 in der Seine. G. hat zahlreiche Schüler gebildet
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Grotenbis Groth (Klaus) |
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478
Groten - Groth (Klaus)
Groten (in der Mehrzahl Grot; niederdeutsche
Form für das hochdeutsche Groschen) hieß eine ältere
Silbcrscheidemünze der Niederlande und des nord-
westl. Deutschland. Seit 185? waren G. nur noch in
Bremen üblich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Gadamesbis Gade |
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. Seine Arbeiten zeigen einen reinen byzantinischen, aber durch die Auffassungsweise des Cimabue gemilderten Stil. Er starb nach 1333.
Sein Sohn, Taddeo G., geb. um 1300, gest. 1366 in Florenz, war der bedeutendste Schüler des Giotto, dessen Richtung
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Geberdenbis Gebet |
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615
Geberden - Gebet
für einen Schüler des Dscha’far el-Ssâdik (s. d., auch Abu Musa Dschafar al-Sofi genannt), dessen Unterricht er in Medina genoß und mit dem er vielfach verwechselt wird, indem man den Namen G. auch auf diesen letztern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Granada (in Amerika)bis Granat (Mineral) |
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Gerichtsbezirke. G. besitzt in der Sierra Nevada
(s. d.) die höchsten Erhebungen und in den Alpujar-
ras (s. d.) die schönsten Thäler der Iberischen Halb-
insel. Zuckerrohr gedeiht an der Küste, während die
Aerge ewiger Schnee deckt. Hauptfluß
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Gussenbauerbis Gußformen |
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und
Direktorder geburtshilflichenKlinikinUtrecht,1. Juli
desselben Jahres in Zürich, 1872 ord. Professor der
Geburtshilfe an der neubegründeten dentschen Hoch-
schule zu Straßburg, von wo er 1878 als ord. Pro-
fessor der Medizin, Direktor
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Gabelungbis Gabii |
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(das. 1885); Häpe, Die Stenographie als Unterrichtsgegenstand (Dresd. 1863); Eggers, Die Stenographie in den Schulen (Berl. 1863); Schmidt, Die Redezeichenkunst als obligatorischer Lehrgegenstand (Leipz. 1875); F. Stolze, G. oder Stolze? (Berl. 1864
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Gabrielbis Gad |
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) ist eine Anzahl in Venedig, Nürnberg und Antwerpen im Druck
erschienen. Bedeutend war er auch als Lehrer. Seine berühmtesten Schüler sind der Nürnberger Hans Leo Haßler, der Holländer J. P. Sweelinck und G.s
Neffe Giovanni G.
Gabriēli
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Guayaquilhütebis Gubernija |
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, Elfenbein, Edelmetalle, Strohhüte und China-
rinde. G. ist Sitz eines deutschen Konsuls. >
Guayaquilhüte (spr. -kihl), f. Panamahüte. !
Guayas, Küstenprovinz der Republik Ecuador, !
am Westfuß der Cordillcre von Quito und um den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Gephyrismusbis Gera |
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After. Die G. sind zum Teil den Holothurien äußerlich recht ähnlich; sie leben in ziemlicher Tiefe im Sand und Schlamm unter Steinen, sind getrennten Geschlechts und entwickeln sich durch Metamorphose. Interessant ist das Verhalten der Gattung Bonellia
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Granvillebis Graphis |
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, Fischen, bearbeiteten Steinen; die Einfuhr in Salz, Dungstoffen, Getreide und Mehl. 1884 sind in G. 603 beladene Schiffe mit 66,731 Ton. eingelaufen. G. hat eine hydrographische Schule, ein Handelsgericht und eine Handelskammer und ist Sitz
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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. d'Orléans, G. grain (starker Lyoner Seidenstoff) etc., während Groslinon ordinäre gestreifte Futtergaze ist.
Gros (spr. gro), Antoine Jean, Baron, franz. Maler, geb. 17. März 1771 zu Paris, Sohn eines Miniaturmalers, trat 1785 in die Schule Davids
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Geburtstagbis Geckonen |
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(1312), jetzt Markthalle, der Chor- jetzt Konzertsaal, Gemeindehaus (16. Jahrh.); Gymnasium (Direktor Dr. Volmer, 11 Lehrer, 8 Klassen, 166 Schüler), höhere Mädchenschule, Taubstummenanstalt, Bürgerspital, evang. Krankenhaus, Waisenhaus. G
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Gran (Heinrich)bis Granada (in Spanien) |
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Himmelfahrt,
vom Venetianer Grigoletti (eins der größten Ölge-
mälde, 12 in hoch, 6 in breit); ein anderes Altar-
blatt, die Taufe des heil. Stephan, des Gründers
des Erzbistums G., von dem Ungarn Heß, das
prachtvolle Marmorgrabmal des Erzherzogs Karl
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Garotillobis Garrison |
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Überschwemmungen oft großen Schaden an. 1875 wurden bei einer solchen in Toulouse gegen 7000 Häuser vernichtet.
Die G. nimmt auf ihrem 600 km langen Laufe gegen 32 (darunter 8 schiffbare) Flüsse auf, die ihr Flußgebiet auf 84800 qkm erweitern
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Giuntabis Giusti |
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Grabstein liest man:
^[Liste]
Romanus moriens secum tres Julius artes
Abstulit (haud mirum!). Quatuor unus erat.
Von seinen Schülern sind besonders Primaticcio, Rinaldo Mantovano, Raffaello dal Colle und Giulio Clovio zu nennen. G. verband
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Gedankenstrichbis Gedis-tschai |
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und Gedankenleser fällt die Möglichkeit des G. ohne weiteres fort. Zwar hat neuerdings der Pariser Physiolog Charles Richet auf Grund zahlreicher von ihm und andern angestellter Experimente zu beweisen versucht, daß eine Fernwirkung menschlicher Vorstellungen, also
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Guipürebis Guiscard |
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von
Fuenterrabia nach SW. – Vgl. Larramendi, Corografia de la privincia de G. (Madr. 1882).
Guiraud (spr. giroh) , Ernest, franz. Komponist, geb. 23. Juni 1837 in Neuorleans, war
Schüler des Pariser Konservatoriums, erhielt 1859 für die Kantate
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Antinoribis Antiochenisches Fürstentum |
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1884). A.' Verhältnis zu Hadrian ist Gegenstand der Romane "Antinous" von G. Taylor (Hausrath) und "Der Kaiser" von G. Ebers.
^[Abb.: Antinoos (Relief der Villa Albani in Rom).]
Antinōri, Orazio, Marchese, Zoolog und Reisender, geb. 28. Okt. 1811
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0835,
Gera |
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Bank, das Gymnasium (1^87), die En-
zian- und Lutberschule (1874 und 18>>3 eröffnet);
Denkmäler des Fürsten Heinrich Postbumus von
Reuß und Kaiser Wilhelms I. An Unterrichts-
anstalten besitzt G. ein fürstlich cvang.-lutb. Gymna-
sium
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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967
Gyralbewegung - Gysis.
derei. Von G. Struthium L., einem Halbstrauch in Spanien und Nordafrika, wurden schon seit alten Zeiten, wie noch jetzt, die Wurzeln statt der Seife zum Waschen gebraucht. Die Wurzel kommt als ägyptische
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
12. Dezember. 1903:
Seite 0188,
von Unknownbis Unknown |
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. Butter macht das Backwert feucht und Eier trocken. Einen sehr guten Gugelhopf erzielt man mit 1 Pfd. Mehl, 200 g Butter, 2-3 Eier, 180 g Zucker, einer Tasse lauwarmer Milch, einer Prise Salz und Preß-Hefe. Die Form darf nie mehr als halb gefüllt werden
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0598,
Gymnasium |
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einen eigenen Lehrerstand für das G. gebildet
und dadurch die Theologen befeitigt, die das Lehr-
amt als ein Durchgangsstadium betrachteten. Sein
Verdienst ist es, in seinen Schülern treffliche Lehrer
gebildet zu haben, die das bis dahin noch immer
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Galaxiasbis Galeere |
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835
Galaxias - Galeere.
1853 rückten die Russen, 1855 die Österreicher in G. ein und hielten die Stadt bis 1857 besetzt. Während des russisch-türkischen Kriegs (1877-78) war sie wieder in den Händen der Russen, welche die Militärbahn nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Gerstenbergbis Gerstenkorn |
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191
Gerstenberg - Gerstenkorn.
Die gemeine G. leidet viel vom Brande; der Engerling und der Drahtwurm beschädigen die Wurzel, so daß der ganze Stock vergilbt; unter der Blattscheide saugt die mennigrote Larve des Getreideschänders
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Gerwigbis Gesandte |
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196
Gerwig - Gesandte.
und besonders seine publizistische Thätigkeit zur Entwickelung des nationalen Bewußtseins unendlich viel beigetragen hat. Aus seinem Nachlaß gab G.' Witwe "Händels Oratorientexte, übersetzt von G." (Leipz. 1873) heraus. Vgl
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Gladii jus et potestasbis Gladstone |
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375
Gladii jus et potestas - Gladstone.
Fingers verliehen, während das Umwenden des Daumens den Todesstoß verlangte. Das Volk zeigte Teilnahme für den Tapfern, während es durch Furchtsamkeit in Wut gebracht wurde. Die gefallenen G. wurden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0376,
Gladstone |
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die neuere römische Geschichte: "History of the Roman state" (Lond. 1851-52, 3 Bde.) eine Frucht seines Aufenthalts in Italien. Bei der Neuwahl 1852 trat G. wieder für Oxford ins Unterhaus und ward nach dem Fall des toryistischen Kabinetts (Dezember 1852
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Gordonbis Gorecki |
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aber mit dem Befehlshaber der Truppen in Eger, Leslie, als sie von Wallensteins Absicht, zu den Schweden überzugehen, hörten, sich mit Butler zu vereinigen, und G. übernahm es, Wallensteins Vertraute, Ilow, Terzky, Kinsky und Neumann, zu ermorden (25
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0525,
Ganges (Strom) |
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dem Pferde nicht von Natur eigen
und dienen lediglich als Dressurmittel. Endlich
unterscheidet man niedere G., auch Campagne-
gänge genannt (einfacher Schritt, Trab, Galopp,
Carriöre) und höhere G., d. h. durch die hohe Schule
erlernte
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Genolabis Genossenschaft im Konkurs |
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788
Genola - Genossenschaft im Konkurs
ein Neffe und Schüler Guercinos, defsen kühlere und
glattere Manier er täufchend nachzuahmen wußte.
Er ging nach Guercinos Tode als Bildnismaler
eine Zeit lang nach Paris und London und wurde
dann
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Gepatschfernerbis Gera |
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832
Gepatschferner - Gera
Mdatg. /3c/ii-eb., s. Tafel: KatzenI, Fig.3), hat einen
mähnenartigen Vart und ebensolches .halshaar
und ist gedrungener und niedriger auf den Beinen
als der afrikanische G. ((.ynailurn" nuttiUn^
Hc/n-eb.), den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0931,
Günther |
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scholastischen "Neokatholizismus" gemein hatte, sammelte sich um die Fahne derselben. G. erhielt einen Ruf an die Universität München, den er ablehnte; mehrere seiner Schüler lehrten an Universitäten und an bischöflichen Lehranstalten, so Knoodt in Bonn
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0107,
von Gnesenbis Gnetaceen |
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, auch ist er Mitglied
des preuß. Staatsrates. Im Mai 1888 wurde er von Kaiser Friedrich III. geadelt.
G. ist ein geistvoller Jurist, fruchtbarer Schriftsteller und eifriger Förderer aller praktisch-polit. Fragen der Gegenwart. Er hat sich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Garnpressebis Garonne |
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, angeblich erblindet, 6. Sept. 1559. G. ist neben Dosso und Ortolano der Hauptmeister der ferraresischen Schule im Anfang des 16. Jahrh. Seine Werke verraten die Einwirkung besonders der lombard. Schule und der Schule Raffaels. Doch ist die den
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Greighbis Greisen |
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Alexejewitsch G. war vom Juli 1878 bis Ende 1880 Finanzminister Rußlands.
Greil, Aloys, Maler, geb. 27. März 1841 zu Linz, studierte seit 1858 auf der Wiener Kunstakademie und in der Schule des Direktors Ruben, bei welchem er bis zum Jahr 1862
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Gernsbachbis Gerok |
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als Lehrer am Kon-
servatorium in Köln, wo er auch 1873 als Kapell-
meister am Stadttheater fungierte, bis er 1874
Bargiels Nachfolger in der Direktion der Musik-
schule und Konzerte in Rotterdam wurde. 1890
ging G. als Direktor des Sternschen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Glockneralpenbis Glogau (Stadt) |
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auf die höchste Spitze; 1802 fand die dritte Salmsche Expedition statt, wobei auch der Fürstbischof den Kleinglockner bestieg. Seitdem wurde der G.
häufiger bestiegen, unter andern von Franz Keil, der ein Relief, und von Markus Pernhart
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