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Rang | Fundstelle | |
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0537,
von Unknownbis Unknown |
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"Gemüse zur Speise und Wasser zum Tranke" erhielten und doch ihre Gesichter vollkommener waren, als die der andern Knaben, die an des Königs Tafel speisten.
Dieser Bericht kam uns in der Jugend Tage ganz wunderbar vor, und doch begegnen
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Gemüseampferbis Gemüsebau |
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kaum nachsteht. Besondere Bedeutung haben diese Fabrikate aber für die Verproviantierung bei längern Seereisen, für Forschungsexpeditionen, insofern eine große Menge Nahrungsstoff in sehr kleinem Raum enthalten ist. Eine Tafel von 500 g liefert 20
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
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an den Nordseeküsten als seegrün bereiftes, kleinblätteriges Kraut mit ästigem, holzigem Stengel findet, gehören: Blattkohl (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 12 u. 13), mit flachen, eine lockere Rosette bildenden, großen Blättern von grüner, blaugrüner
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
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Blüten enthalten. Die wichtigste Art ist die Arti-
schocke, 0. 8eo1vinu8 ^., von der die jungen
Blütenköpfe (f. Tafel: Gemüse IV, Fig. 13)'in
der verschiedensten Zubereitung als Gemüse ge-
gessen werden. Sie ist im südl. Europa seit langer
Zeit
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kohlherniebis Kohlung |
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der Farbe unterscheidet man weiße und blaue K. Empfehlenswerte Sorten sind a. zur Frühkultur: Wiener Glaskohlrabi (s. Tafel: Gemüse Ⅰ, Fig. 14), Erfurter Dreienbrunnen, frühe englische; b. für die späte Kultur: weiße und blaue Riesenkohlrabi, Goliath.
Da
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0158,
von Spiller von Hauenschildbis Spindler |
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werden (Winterspinat). Die besten Sorten sind: der breit- und langblätterige S. mit scharfkantigen Samen (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 15) und der monströse S. von Viroflay mit breiten, blasigen, niederliegenden Blättern und runden Samen (Fig. 16
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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III, Fig. 2 u. 3.
Traubenfäule, s. Traubenkrankheit und Tafel: Pflanzenkrankheiten, Fig. 6.
Traubengurke, s. Gurke und Tafel: Gemüse IV, Fig. 4.
Traubenhagel, Traubenkartätsche, s. Geschoß.
Traubenholder, s. Sambucus.
Traubenhyacinthe
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0078,
Gemüse (Konserven; Gemüsebau) |
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78
Gemüse (Konserven; Gemüsebau).
rosus, Lathyrus tuberosus, Psoralea esculenta, mehrere Orchis- und Lilium-Arten liefern Wurzelgemüse. Bei uns sind namentlich Umbelliferen, Kruciferen und Kompositen gebräuchlich, wie Mohren, Pastinaken
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Physischbis Phytophthora |
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. orbicolare L. und spicatum L. (s. Tafel: Campanulinen, Fig. 1), ausdauernde Kräuter mit dunkelblauen oder gelblichweißen Blütenköpfchen, die bei der erstern Art kugelförmig, bei der andern walzenförmig ausgebildet sind. Die jungen Blätter, besonders von P
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0562,
von Unknownbis Unknown |
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und kleinere gesellige Anlässe an der Tagesordnung sein. Ich möchte nun gern einiges über gesellschaftliche Mahlzeiten plaudern, d. h. über den technifchen Teil, die Küchenarbeit. Für sinnige Ausschmückung der Räume und der Tafel und lebhafte
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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ein Irrtum, da nur ein geringer Teil ihrer Stickstoffsubstanz aus Eiweiß besteht und sie überdies nur unvollkommen im menschlichen Darm ausgenutzt werden. Man darf deshalb die P. hinsichtlich ihres Nahrungswertes nur den Gemüsen glei chstellen
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
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), Riesen-Melonenkürbis (allergrößter gelber genetzter, s. Tafel: Gemüse Ⅳ, Fig. 9).
Eine andere Art ist Cucurbita moschata Duch., Moschus- oder Bisamkürbis genannt, weil sein Fruchtfleisch einen mehr oder weniger moschusartigen Geruch und Geschmack
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Wintergrünbis Wintersporen |
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Gebrauch im Feldzuge 1806/7 gegen Preußen; seitdem hat der Winter in den Kriegen der neuesten Zeit die Kämpfe nicht unterbrochen. (S. auch Feldzug und Quartier.)
Winterrettich, s. Rettich und Tafel: Gemüse Ⅲ, Fig. 13.
Winterroggen, s. Roggen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Muscardinebis Muscheln |
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(Melonen), Gemüse, süßen Kartoffeln, Holz und Vieh.
Muschelbänke, s. Bank (geogr.).
Muschelblume, s. Pistia stratiotes.
Muschelgift, s. Muschelvergiftung.
Muschelgold, Malergold, Goldbronze, eine Wasserfarbe, die durch Verreiben von Abfällen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Corcovadobis Cordel |
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; sie sind die Stammpflanzen der Iute-
faser (s. Jute). Der grüßte Teil der in den Han-
del kommenden Jute stammt von 0. oÄp8uIai-i8 Iv.
(s. Tafel: Columniferen, Fig. 4), indischer
Flachs, Ostindien und südl. China, deren Fasern
schon lange von den
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Dorregaraybis Dorset |
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. mit ihm nach England, wo er 31. März
Dörren, s. Darren. ^1882 starb.
Dörrgemüse oder Gemüscpräserven, Ge-
müse, die in der Weise hergestellt werden, daß man
die betreffenden frifchen Gemüse (Mohren, Weißkohl
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Mairabis Mais |
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gelbe, amerikanische glatte weiße und die Schneeballrübe (s. Tafel: Gemüse Ⅱ, Fig. 15). In der Rheinprovinz, besonders am Unterrhein und Westfalen, dienen die Blattstiele der M. im Frühjahr als Gemüse, das dort Rübstiel oder Stengel heißt.
Mais (Zea
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0554,
Gartenbau |
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Blumenbeete in Arabeskenform unterhalten wurden. Von Gemüse baute man mit Vorliebe besonders Rettiche, Zwiebeln, Lauch, Wassermelonen und Gurken an; von Obst: Feigen, Datteln, Granatäpfel und Wein. Mit dem Niedergang des ägypt. Staates, von 500 v. Chr
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0386,
von Bansebis Bantuvölker |
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Hühnerrassen brauchen; sie soll von einem
Landstrich der Insel Java hergeleitet sein, von wo aus kleine Hühnchen zuerst nach England gebracht wurden. (S. Tafel:
Geflügel , Fig. 35.) Die eigentliche Heimat des B. ist jedoch Japan
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Gartenerdbeerebis Gartengeräte |
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555
Gartenerdbeere – Gartengeräte
gelben Schoten), Korbfüller, Laxton’s Supreme, grünbleibende Kapererbse, Daniel O’Rourke, Ruhm von Cassel, Prince Albert, b. Niedrige: De Grace oder Buchsbaumerbse (s. Tafel: Gemüse Ⅳ, Fig. 1), frühe niedrige
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0516,
von Unknownbis Unknown |
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Dienstmädchen. Hängen Sie dem Mädchen in die Küche eine Tafel, auf der alles, was zu Ende geht, aufnotiert werden muß. Macht sie dann einen Ausgang, so werden nach dieser Tafel alle notierten Vorräte eingekauft. G.
An Frau G. in R. Obstflecken sind ziemlich
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Halsschwindsuchtbis Halys |
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. in der Renaissance und ist seitdem ein bevorzugter Gegenstand künstlerischer Behandlung geblieben. (S. umstehende Abbildung und die Tafeln "Kostüme" I, Fig. 13; Tafel II, Fig. 7, 9, 11 u. 13; Tafel III, Fig. 2, 4 u. 8.) Diamanten und Halbedelsteine
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Kakographiebis Kalabrien |
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fehlerhaft zusammengesetzter Ausdruck.
Kakothymie (griech.), Mißmut, Niedergeschlagenheit; Wahnsinn mit versteckter Bosheit.
Kakozelie (griech.), schlechte, verkehrte Nacheiferung, Mißeifer.
Kakteen (hierzu Tafel "Kakteen etc."), dikotyle, ca. 1000
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Colmancebis Colomb |
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Schott, Caladium esculentum Vent., Arum esculentum L., ägyptische Zehrwurzel; s. Tafel "Nahrungspflanzen") ist in Ostindien heimisch und wurde frühzeitig nach Westen verpflanzt und in Ägypten unter dem Namen Kulkas kultiviert. Von dort ward sie nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Hiatusbis Hicks |
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werden. Die besten kommen aus Martinique. H. cannabinus L. (s. Tafel "Spinnfaserpflanzen"), einjährig, wird in Ostindien häufig kultiviert, indem man die säuerlich, etwas herb und schleimig schmeckenden Blätter als Gemüse genießt, aus den Samen ein
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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schmeckendes Pulver auswittert und in Norwegen wie Zucker benutzt wird. In Island, Irland und Schottland wird die Pflanze jung als Salat und Gemüse gegessen. L. digitata Lamour. (handförmiger Riementang), 5-6 m lang, handförmig gespalten, im nördlichen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Orendelbis Orestes |
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: Getreide, Gemüse, Wein, Flachs, Hanf, Öl, Gartenfrüchte, Mandeln, Kastanien. Der Bergbau liefert Zinn und Eisen; auch wird Goldwäscherei betrieben. Im übrigen enthält die Provinz zahlreiche Mineralquellen, bedeutende Waldungen und große Schafherden
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1022,
von Skopelosbis Skorbut |
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. Wahrscheinlich ist auch die berühmte Niobegruppe (s. Tafel "Bildhauerkunst II", Fig. 7) sein Werk. Einzelstatuen schuf S. in großer Zahl, meist Idealstatuen, Götterbilder (Apollon, Aphrodite, Eros, Dionysos), Bacchantinnen und Nymphen. Vgl. Urlichs, S.' Leben
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Laublatschebis Lauchheim |
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/ist., s. Tafel: Mitteleuropäische Sing-
vögel III, Fig. 4, beim Artikel Singvögel) und
der Weidenlaubsänger (?1iM0pii6u8t6 rufa
H,-e/im). Sie nisten am Boden in überwölbten
Nestern und legen 5-7 weihe, rot punktierte Eier.
Laubthaler lfrz. ecu
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Petersburg (in Nordamerika)bis Petersilie |
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ersetzt. Die P. hat eine Varietät mit möhrenartiger und eine andere mit rundlicher Wurzel, die ein vortreffliches Gemüse giebt, die Petersilienwurzel (s. Tafel: Gemüse III, Fig. 9). Man sät sie im Frühjahr möglichst zeitig in fetten, etwas frischen Boden
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Porphyriobis Porson |
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, monströser von
Earentan und von Nouen (s. Tafel: Gemüse II,
Fig. 9). Der Same bleibt drei Jahre keimfähig.
Porrentruy (spr. -angtrüih), Stadt, s. Pruntrut.
Porretta, Badeort im Kreis Vergato im SW.
der ital. Provinz Bologna, im Apennin, links
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Blattkiemerbis Blattnasen |
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, sondern mehr oder weniger krause Blätter bildet, die als Gemüse zubereitet, in der Küche Verwendung finden. Man unterscheidet den Schnittkohl ( Br. ol. acephala ) und den eigentlichen B., Winter- oder Krauskohl , Grünkohl ( Br. ol. laciniata
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Gartenbibernellebis Gartenerbse |
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. Tafel: Gemüse Ⅳ, Fig. 2) u. a. 2) Die Stangenbohne (Phaseolus vulgaris) Schmink- oder Veitsbohne, mit windendem Stengel. Zum Anbau sind folgende Sorten zu empfehlen: Schlachtschwertbohne, Rheinische Zuckerbrechstangenbohne (Fig. 3
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Chenopodiaceenbis Chenu |
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auf kochsalzhaltigen Territorien, daher am Meeresufer, an Salinen und auf Salzsteppen. Einige geben leichtverdauliche Gemüse, wie z. B. der Spinat (Spinacia oleracea L.) und die Gartenmelde (Atriplex hortensis L.); aus dem Mehl der Samen des Chenopodium
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0346,
von Algenibbis Alger |
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festgewachsen, wo sie vielen Seetieren zur Nahrung und zum Aufenthalt dienen. Eine Darstellung wichtiger Meeresformen der A. gibt die beifolgende Tafel und zwar folgende Arten: 1. Macrocystis pyrifera, 2. Nereocystis Luetkeana (adulta), 3. N. L. (juvenilis
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0739,
von Apis (Biene)bis Apocynum |
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auf salzhaltigem Boden und am Meeresstrande wild wachsend findet, außerdem aber der Wurzel halber fast überall angebaut wird
(s. Sellerie und Tafel: Gemüse III , Fig. 7, 8, und
IV , Fig. 11). Die Wurzel war früher als Radix Apii
offizinell
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Graupapageibis Grauspießglanzerz |
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. erreichen. In der Ernährung ist der G. sehr anspruchslos; aber naturwidrige Nahrung (Fett, Fleisch, Gemüse und andere menschliche Nahrungsmittel) ist schädlich. (S. Tafel: Papageien Ⅲ, Fig. 2.)
Graupeln sind undurchsichtige bis erbsengroße
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0382,
Obst |
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und Affenbrotbaumfrucht, die Kürbisfrüchte, die bei uns mehr zu den Gemüsen als zum O. gerechneten Melonen, Wassermelonen, Gurken etc., sowie die Früchte vom Melonenbaum und Passifloren. Das Johannisbrot, die Tamarinden- u. dgl. Früchte rechnet man zu den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Abususbis Abwässer |
Öffnen |
70
Abusus - Abwässer.
selbst und seiner Gattin Nofrateri geweiht. Den Eingang des größern Tempels (s. Tafel " Baukunst III
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Chalottenbis Chamäleon |
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in den Scheiden eingeschlossen sind, werden besonders in Mexiko als Gemüse (Tepejilote) genossen, und aus den rohrartigen Stämmen baut man in Neugranada Brücken. Sehr viele Arten werden in unsern Gewächshäusern kultiviert, und manche, wie C. elegans
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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Pigmentschichten unter der dünnen Oberhaut hervorgebracht wird. Die obere Schicht ist hellgelblich, die tiefer liegende dunkelbraun bis schwarz. Die Gattung begreift ca. 30 wesentlich auf Afrika beschränkte Tiere. Das gemeine C. (C. africanus Gm., s. Tafel
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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und Austrocknung geschützt ist. Die A. kommen abends sowie auch beim Regen hervor und fressen besonders gern Gemüse, jungen Klee, junges Getreide, Erdbeeren, Kürbisse, Feld- und Baumfrüchte. Jede Schnecke legt von August an bis zu Ende des Herbstes an 400
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Barsacbis Bar-sur-Aube |
Öffnen |
fluviatilis L., s. Tafel: Fische V, Fig. 4), welcher fast in allen Flüssen, Seen und Teichen Europas und des nördl. Asiens lebt. Er ist grünlichgelb, am Rücken mit sechs bis sieben schwärzlichen, undeutlichen Querbinden gezeichnet; After-, Brust
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Chamäleonbis Chamberlain |
Öffnen |
85
Chamäleon - Chamberlain
pflanzen, namentlich eignet sich für diesen Zweck C. concolor Mart. (s. Tafel: Palmen Ⅱ, Fig. 1). Andere Arten, wie die schöne C. Ernesti-Augusti Wendl. mit sehr breiten, C. glaucifolia Wendl. mit ganz schmalen
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
Lockern der Beete erforderlich. Im Herbste werden die Wurzeln aus dem Boden genommen und in der Küche, im Keller oder in einer Grube in Sand eingeschlagen. Der Same bleibt nur ein Jahr keimfähig. (S. Tafel: Gemüse III, Fig. 4.)
Haff (dän. Hav
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0027,
Moskau |
Öffnen |
mit Passagen und Läden errichtet worden. Auf dem Ochotnyj Rjad (d. i. Jägerreihe) ist der Markt für Gemüse, Geflügel, Wild; auf Zwjetnoj Boulevard der Blumenmarkt, auf dem Bolotnajaplatz der Obstmarkt, auf dem Konnajaplatz der Pferdemarkt. Der Platz
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
ist die Wurzel als Radix pimpinellae offizinell. Es sind gute Futterpflanzen. Die jungen Blätter werden als Gemüse oder Salat gegessen. Hierher gehört auch der Anis (s. d. und Tafel: Umbellifloren I , Fig. 1). - Pimpinelle wird auch
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
Öffnen |
keimfähig. Empfehlenswerte Sorten sind: Ulmer früher W., kleiner früher Erfurter, früher Johannistag, sehr großer platter weißer Braunschweiger, Johannistrieb, stumpfspitzes Casseler Kraut (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 2), Filder (spitzköpfig, sehr fest), großer
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Atribis Atrophie |
Öffnen |
allenthalben auf bebautem und Schuttboden. Diese Melde diente schon bei den Alten als Gemüse und wird jetzt besonders in Frankreich unter dem Namen Arroche kultiviert. Die Samen sind etwas brechen- und purgierenerregend. Ihrer roten Blätter halber kultiviert
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Begna-Elfbis Begräbnismünzen |
Öffnen |
als Arzneimittel benutzt; Stengel und Blätter enthalten mehr oder weniger Oxalsäure und dienen teilweise als Gemüse. Interessant ist die enorme Vermehrungsfähigkeit der Begonien; sie wachsen sehr schnell, auch Stecklinge gedeihen gut, und wenn man ein
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
Öffnen |
Mitte sich bei der weiblichen Pflanze die großen Fruchtzapfen entwickeln. 15 Arten im tropischen Asien, Australien und Polynesien. C. revoluta Thunb. (s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), in China und Japan, mit etwa mannshohem Stamm, bis 2 m langen Blättern
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Entomophthoreenbis Entremont, Val d' |
Öffnen |
Tafeln zwischen den konsistentern Gerichten eingeschoben werden, wie Pasteten, feine Gemüse und süße Speisen. Speziell wird gegenwärtig der zweite Hauptgang bei der Tafel mit diesem Namen bezeichnet. Bei der ältern französischen Tafel bis zum Anfang
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
Öffnen |
.). Der ehemalige Kanton Babahoyo bildet jetzt die Provinz Los Rios (s. Rios).
Guaycuru, große Gruppe von Indianerstämmen in Südamerika, welche mit den verwandten südlicher wohnenden Abiponen (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 28) eine Familie
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0147,
von James Riverbis Janauschek |
Öffnen |
. J. ist Sitz des Gouverneurs und Freihafen. Zwei Forts schützen die Stadt nach dem Meer zu. Außer den nach der Kapstadt gehenden Postdampfern laufen zahlreiche Segelschiffe J. an, um sich mit Trinkwasser, Gemüse und Geflügel zu versorgen. - 2) Stadt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Megarische Schulebis Mehedintzi |
Öffnen |
gefährliche Weg (jetzt Kaki-Skala, "schlimmer Paß") aus Megara nach Korinth führte. Die Megarer trieben bedeutende Schafzucht und verfertigten aus der gewonnenen Wolle grobe Mäntel. Getreide brachte das Land wenig hervor, dagegen viel Gemüse
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Obstagiumbis Obstgarten |
Öffnen |
und getrocknetem Zustand genossen. Rohes O. wird bei uns in der Masse der Bevölkerung meist als Zuspeise zu Brot genossen. Feines O. ziert als Nachtisch die Tafel der Wohlhabenden, u. es wird damit von jeher ein großer Luxus, namentlich in den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Optimus Maximusbis Opus |
Öffnen |
, Spanierfeige, indische Feige), hauptsächlich der Früchte halber in Südeuropa kultiviert, ist wohl nur Spielart der vorigen. O. coccinellifera L. (Kochenilleopuntie, Nopalpflanze, s. Tafel "Kakteen"), mit eirund-länglichen, fast stachellosen Gliedern
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0006,
von Phönixbis Phönixinseln |
Öffnen |
einen trüben, süßlichen Saft, der schnell gärt und dann berauschend wirkt. Die jungen Gipfelknospen und Blütenkolben werden auch als Gemüse gegessen und die Fasern der Blätter und Blattstiele zu gröberm Flechtwerk benutzt. Der Same dient wohl
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0068,
Pilze (Nutzen und Schade; Einteilung) |
Öffnen |
und zwar in den Gattungen: Agaricus, Cantharellus, Hydnum, Boletus, Polyporus, Fistulina, Clavaria, Sparassis, Lycoperdon, Bovista, Morchella, Helvella, Tuber (s. Tafel "Pilze I"). Man muß die eßbaren Schwämme im Frühling sowie im Herbst und Spätsommer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Skorbutkrautbis Skotschau |
Öffnen |
in freier Luft, für ausreichend große Kostportionen, für passende Auswahl und Abwechselung der Speisen, welche aus frischem Fleisch und womöglich aus frischem Gemüse und Salat bestehen müssen. Auch ist ein gutes Bier oder mit Branntwein vermischtes
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Eulenbergbis Eulenburg (Albert) |
Öffnen |
. Es gehören
dahin: die Gemüse- oder Latticheule (lolia.
ol6i'acLH ^.), die gelbbraune Raupe auf Kohl, Lat-
tich, Mangold; der Herzwurm oder die Kohl-
eule (?o1ia dra88ica6 2^.) in den Kohllöpfen; die
Graseule (^31-0^3 Framiui8 ^.), Verwüsterin
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Eustathius (Makrembolites)bis Euthytona |
Öffnen |
. Auf-
sätze und Briefe des E. gab Tafel zuerst heraus
t"0pu8cu1a", Franks. 1832). Gesamtausgade der
theol. Werke bei Migne, " katrolo^ia ßi-asca.", 135
-136. - Vgl. Tafel, v6 ^ne^alouica (Berl. 1839);
M. Neumann, E. als kritische Quelle für den Ilias
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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. Tafel: Gemüse II , Fig. 2), gelber Kaiser-Treibsalat,
Wheelers Tom Thumb, gelber Eiersalat.
b. Zum Anbau im Sommer: Die bereits unter a genannten Sorten, ferner gelber Prinzenkopf, großer gelber asiatischer,
Perpignaner Dauerkopf (Fig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Kardinaldekanbis Karen |
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mit beiderseits abhängenden, je 15 Quasten
zählenden verschlungenen Schnüren. (S. Kardinal
und Tafel: Kronen II, Fig. 49.)
Kardinalstaatssekretär, s. Kardinal.
Kardinaltugenden, in der Ethik die Grund-
oder Haupttngeuden, auf welche alle andern sich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0938,
Rom (das moderne) |
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Barberini (s. d.) auf dem Quirinal und Borghese (s. d. und Tafel: Italienische Kunst III, Fig. 1): Braschi, jetzt Ministerium des Innern, an Piazza Navona von Cosimo Morelli (1780), mit schöner Treppe, an der Außenseite die als Pasquino (s. d
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rosenhonigbis Rosenkranz |
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von 75
bis 90 cm gepflanzt. Der R. ist etwas empfindlich
gegen Kälte und muß daher in kalten Gegenden im
Herbst in Gruben oder im Keller eingeschlagen wer-
den. Gute Sorten sind: Brüsseler hoher und halb-
hoher (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 11
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
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mit großen Köpfen. Sorten: Kleines frühes schwarzrotes Erfurter
(s. Tafel: Gemüse I , Fig. 5), Berliner dunkelrotes, mittelfrühes, großes
holländisches (Fig. 3); blutrotes Erfurter Riesenrotkraut (Fig. 6). Kultur wie beim Weißkohl
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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heilkräftige Speise abgeben (s. Tafel: Gemüse IV, Fig. 10). Aus ihm sind in langjähriger Kultur mehrere Varietäten hervorgegangen, der Erfurter Riesenspargel, der S. von Argenteuil, der amerik. Kolossal, der gelbe Burgunder u. a. Man zieht ihn aus Samen, den
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1040,
von Tuaregbis Tuberkulin |
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. ist zum Teil künstlich bewässert, von Tuareg bewohnt, die aber stark mit
Sudannegern gemischt sind; daneben finden sich Araber. Alle sind fanatische Mohammedaner. Hauptprodukt ist die Dattel, ferner Gerste, Weizen, Sorghum,
Gemüse, Henna, Senna
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
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Mairübe (s. Tafel: Gemüse II, Fig. 16), die amerikanische früheste weiße rotköpfige; die Schneeballrübe (Fig. 15), rund mit schneeweißem Fleisch, die Münchener Treibrübe, plattrund, weiß mit violettem Kopf, und besonders mehrere neue russ. Züchtungen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0632,
Japanisches Heerwesen |
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630
Japanisches Heerwesen
eine Menge Gebäude, z. B. Tempel für Nebengötter, Hallen für einen heiligen, von jungen Mädchen dargestellten Tanz u. s. w. enthalten. Der Eingang zum Tempelhof (yashiro) bildet das Tori-i (s. Tafel: Buddhismus I, Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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häufig angebaute Eierpflanze, S. esculentum Duwal (S. melongena L.), die wahrscheinlich aus Nordafrika (nicht aus Amerika) stammt, hat große, einem Ei ähnliche weiße eßbare Beeren, die in Südeuropa als Gemüse, Salat u. dgl. gegessen werden. Infolge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
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. Empfehlenswerte Sorten sind: 1) Möhren: Altringham, Hornsche frühe lange, Braunschweiger lange rote (s. Tafel: Gemüse III, Fig. 2), Frankfurter halblange, stumpfspitzige (Fig. 1, Erfurter lange rotgelbe, violette lange feine, Saalfelder gelbe; 2) Karotten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wegerichbis Wegwart |
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.
Wegerich, s. Plantago und Tafel: Futterpflanzen Ⅱ, Fig. 17.
Wegeschaufel, s. Gartengeräte (Bd. 7 nebst Tafel, Fig. 16).
Wegeschranken, Wegeübergänge, s. Eisenbahnbau.
Wegfüllarbeit, s. Bergbau.
Weggis (Wäggis), Dorf im schweiz. Kanton
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0086,
von A-cheval-Stellungbis Achilleus |
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, einen
Bitterstoff ( Achilleïn ) und Aconitsäure. Der frisch ausgepreßte Saft der Blätter dient häufig
bei Frühlingskuren, auch benutzt man die jungen Blätter als Gemüse und zu Kräutersuppen und säet
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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aus und
ermöglichen einen einträglichen Landbau (Weizen, Gemüse, Luzerne etc.). Weinstock und europäische Fruchtbäume gedeihen
trefflich. Auch an nutzbaren Mineralien (Gold, Silber, Kupf er) ist die Provinz reich. Die bedeutendsten Orte
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Adamsbrückebis Adansonia |
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).
Adansonia L. , nach Adanson benannte Pflanzengattung der Malvaceen, Bäume in Afrika und Australien. A. digitata L. ( Affenbrotbaum , Baobab in Westafrika, Mbuju in Ostafrika, Tabaldie im Sudân, s. Tafel " Nahrungspflanzen II ") erreicht
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Arakangabis Aralsee |
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oder Knäueln und beerenartigen Steinfrüchten, welche von dem stehen gebliebenen Kelch und den Griffeln gekrönt sind. Mehrere Arten werden als schöne Dekorationspflanzen kultiviert (s. Tafel "Blattpflanzen II"). So A. japonica Thunb. (A. Sieboldii hort
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Atschinskbis Attalos |
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.) beigeben. - In der Kochkunst: Fleisch, Gemüse etc. so kurz einkochen, daß es sich auf dem Boden des Geschirrs braun ansetzt, ohne anzubrennen.
Attacke (franz. Attaque), "Angriff", Vorwärtsbewegung gegen den Feind, wobei man beabsichtigt, zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Bambusabis Bamian |
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und Belgien. Die Bambusen erreichen riesige Dimensionen (B. Brandisii Shuttl. wird 38 m hoch bei 80 cm Stammumfang). Sie gehören zu den nützlichsten Gewächsen, und B. arundinacea Willd. (das gemeine Bambusrohr, s. Tafel "Nahrungspflanzen III
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Batatasbis Batavia |
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., Ipomoea B. Lam., in Ostindien Jedicu, Kappa Kelengu, in Peru Apichu genannt; s. Tafel "Nahrungspflanzen I"), ursprünglich in Amerika einheimisch, jetzt aber in allen Tropenländern, selbst in Europa bis gegen den 40. Grad angepflanzt, hat
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0969,
Birma (Regierungsform, gewerbliche Thätigkeit etc.; Geschichte) |
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nach dem Unterland gebaut. Indigokultur ist nicht bedeutend, Obst und Gemüse aller Art aber wird in Menge gezogen. Viehzucht zur Erzielung von Nahrung ist, da die Religion den Genuß von Fleischspeisen untersagt, nicht vorhanden; man hält nur Zug
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0166,
Bolivia (Klima, Bevölkerung) |
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Puna zieht man Kartoffeln, Quinoa und verschiedene Gemüse der kältern Zone. An Tieren ist großer Reichtum (Vicunna und Alpako, kleine Nagetiere, Kondors und andre Raubvögel, selbst Kolibris). In der Puna (wie im obern Teil der Valles) unterscheidet man
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0662,
Burgos |
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. Die Hauptprodukte der Provinz sind Getreide, namentlich Roggen, dann Wein, etwas Obst und Gemüse. Die stark betriebene Viehzucht liefert namentlich Wolle, Käse und Leder; der Bergbau ergibt Salz, Kupfer und Silber. Die in frühern Jahrhunderten blühende
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Cargabis Carico |
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, von denen die männlichen in langen Trauben stehen, und fleischigen Beeren. 20 Arten im tropischen Amerika. C. Papaya L. (Papaya vulgaris Dec., in Brasilien Papay oder Mamaoeira, s. Tafel "Arzneipflanzen III"), mit handförmigen Blättern, blaßgelben Blüten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, Weidling, Herrenpilz, Trüschling, Brachpilz, Gugemuke, Agaricus campestris L., s. Tafel "Pilze"), einer der vorzüglichsten eßbaren Schwämme, kommt überall vor auf Feldern, in Grasgärten, besonders auf Wiesen, und wo Mist untergegraben ist, auch in Wäldern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Choralbearbeitungbis Chorasan |
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(4950 QM.). Die Provinz ist teils Tafel-, teils Berg-, teils Stufenland. Der nördlichste Teil wird von parallelen Randketten (bis 3000 m) durchzogen, zwischen welche sich langgestreckte, weite Thalmulden von 1000-1200 m Höhe lagern
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0269,
von Corbulobis Corday d'Armans |
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Tropen und nördlich bis zum Mittelmeer kultiviert. Man benutzt die Blätter allgemein als wohlschmeckendes Gemüse, aber in einigen Teilen Indiens wird die Pflanze auch zur Gewinnung von Jute gezogen. Der größte Teil dieses Faserstoffs stammt indes von C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Cordieritbis Cordova (Spanien) |
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1878 auf 385,482 Einw. (1883 auf 395,000 berechnet), d. h. 29 auf das QKilometer. Der Boden liefert namentlich in den ebenen Gegenden Getreide, Gemüse, Obst, Wein und Öl in Fülle. Bedeutend sind die Viehzucht, sowohl die Zucht von Pferden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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von Gemüsen, Obst und Trauben, besonders aber Flachs und Hanf benutzt.
Delfshaven, Städtchen in der niederländ. Provinz Südholland, in der Nähe von Rotterdam, hat eine große Menge Geneverfabriken, zwei Fabriken für Dampfmaschinen, einigen Handel
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4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Digestenbis Digne |
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und schmackhaftere Speisen. Fleisch und Gemüse, welches im offenen Kochtopf nicht weich wird, erlangt im D. in kurzer Zeit große Zartheit, und man muß vorsichtig sein, daß es nicht durch zu langes Kochen völlig zerfällt. Beim Gebrauch des Digestors ist auch zu
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Erbsebis Erbsünde |
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731
Erbse - Erbsünde.
wird als Zierpflanze und als Gemüse zum Dürrmachen gebaut.
Die ungemein zahlreichen Erbsensorten unterscheidet man in Schal-, Kneifel-, Pahl-, Kern-, Ausmache- oder Läufererbsen, von denen nur die grünen oder reifen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Finkbis Finlay |
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.), Hänfling (s. d.), Zeisig (s. d.), Leinfink (s. d.), Grünfink (s. d.), Buchfink, Bergfink, Schneefink u. a., die meist zu Untergattungen erhoben sind. Der Buchfink (Edelfink, F. coelebs L., s. Tafel "Sperlingsvögel I") ist 16,5 cm lang und 28 cm breit
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Gartengleißebis Gärtner |
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. Tafel "Eier I", Fig. 72). Sie singt fleißig, ist aber sehr hinfällig und in der Gefangenschaft schwer zu erhalten.
Gartenschierling, s. Aethusa cynapium.
Gartenschläfer, s. Siebenschläfer.
Gartenschnecke, s. Ackerschnecke.
Gartenwalze
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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. H. sphondylium L. (gemeiner, unechter oder deutscher Bärenklau), 30-60 cm hoch, mit großen, rauhhaarigen, tief fiederspaltigen Blättern, liefert in den jungen Blättern sehr gutes Futter, auch Gemüse und war früher wie die Wurzel offizinell. H
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Hülsengewächsebis Hultsch |
Öffnen |
784
Hülsengewächse - Hultsch.
die Getreidearten. Die quantitative Zusammensetzung ergibt sich aus folgender Tabelle (vgl. auch die auf der Tafel "Nahrungsmittel" gegebene graphische Darstellung derselben):
Arten Legum. und Eiweiß Stärkmehl
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Hypochondriumbis Hypospadie |
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Hypochonder leidet mehr oder weniger an Verdauungsbeschwerden. Der Kranke halte sich an eine einfache, kräftige, aber nicht zu fette und gewürzreiche Mahlzeit. Alle blähenden Speisen müssen streng gemieden werden, also namentlich grüne Gemüse, Kohlarten
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Irkaipijbis Irland |
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wird, welcher schon beginnende Verlötungen trennt und neue Adhäsionen verhindert. Ist der rechte Zeitpunkt vorbei, so ist die spätere Behandlung nur von geringem Erfolg, oft folgt totale Erblindung. S. Tafel "Augenkrankheiten", Fig. 5.
Irkaipij (Cooks
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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).
Jardinière (franz., spr. schardinjähr, "Gärtnerin"), Blumentischchen oder verzierte beckenförmige, zur Aufnahme von Blumen oder Pflanzen bestimmte Vase aus Porzellan, Fayence, Silber, Alfenid, Bronze, Cuivre poli (s. Tafel "Bronzekunstindustrie", Fig. 2
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9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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einer Burg (s. d. und Tafel "Burgen", Fig. 4), später das einen solchen Raum enthaltende steinerne Wohnhaus, im Gegensatz zur eigentlichen Burg (palas); auch größern Burgen gegenüber ein kleinerer Burgstall, befestigtes Wohnhaus. Solche Häuser wurden auch
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