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100% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0956, Heidelberg Öffnen
954 Heidelberg zu keinem kräftigen Gedeihen gelangen. Durch die Nevolutionskriege verlor sie ihre sämtlichen Ein- künfte an Gütern und Gefallen in der linksrhein. Pfalz und hätte sich auflösen müssen, wenn sie nicht durch Kurfürst Karl
62% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0287, von Heideland bis Heidelberg Öffnen
287 Heideland - Heidelberg. Heideland, s. v. w. Heide. Heidelbeere, s. Vaccinium. Heidelberg, alte berühmte Universitätsstadt im gleichnamigen bad. Kreis und Amtsbezirk, 116 m ü. M., in reizender Gegend des Neckarthals, da, wo der Fluß
50% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0288, von Heidelberger Katechismus bis Heideloff Öffnen
288 Heidelberger Katechismus - Heideloff. botanischer Garten etc. An sonstigen Bildungs- und andern Anstalten besitzt H. ein Gymnasium, eine Realschule, eine Gewerbeschule, ein Theater, einen Kunstverein, einen Verein für Natur- und Heilkunde
50% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0955, von Heideland bis Heidelberg Öffnen
953 Heideland - Heidelberg Händels für Halle, 1859 gegossen. H. starb auf einer Reise 29. Sept. 1865 zu Stuttgart. Heideland, soviel wie Heide (Landstrich). Heidelbeeren, s. Vaccinium. Heidelbeerwein, s. Beerweine. Heidelberg. 1
37% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0743, Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) Öffnen
739 Schulreform (Heidelberger Erklärung, Stellung der preuß. Unterrichtsverwaltung) deutschen Schule einzuholen; 2) mit geeigneten Personen und Vertretern von Körperschaften, insbesondere auch mit solchen, welche inmitten des heutigen Lebens
37% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0430, von Hefe bis Heidenhain Öffnen
.), »Menschen untereinander« (das. 1888) mit der Fortsetzung: »Kays Töchter« (das. 1889), »Dunst aus der Tiefe. Berliner Roman« (das. 1890, 2 Bde.). Heidelberg. Der Kreis H. zählte 1885 auf 968 qkm (17,58 QM.) 146,914 Einw. (152 auf 1 qkm). Heidenhain
31% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0234, Städtereinigung Öffnen
Verfahren, welches allerdings einen doppelten Satz von Tonnen erfordert, ist dem erstem vorzuziehen, beso nders bei dem sog. Heidelberger Tonnensystem (s. Tonnensystem ), das gut verschlossene, schnell wechselbare Gefäße (s. Heidelberger
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0481l, Baukunst XII Öffnen
. 4. Pavillon de l'Horloge (Sully) des Louvre zu Paris. Begonnen von Lemercier 1524. 5. Otto-Heinrichsbau des Schlosses zu Heidelberg. Erbaut 1556-1559. Zum Artikel "Baukunst".
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0957, von Heidelberga bis Heideloff (Karl Alexander von) Öffnen
. Pfalz (hg. von Mays und Christ, Bd. 1, ebd. 1892). Heidelberga, Name des 325. Planetoiden. Heidelberger Faß, s. Heidelberger Schloß. Heidelberger Katechismus (lat. ^6^6813 Miatina), der noch heute in der reform. Kirche weit- verbreitete
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0820, von Palästinavereine bis Palatinischer Berg Öffnen
wie der Erwachsenen. Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Laut . Palatīn , s. Palatinischer Berg und Palatinus . Palatīna (lat., die «Pfälzische»), die berühmte Heidelberger Bibliothek, die aus der Sammlung der Stiftskirche zum Heiligen Gei ste
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0933, Pfalz (Geschichte der Kurpfalz) Öffnen
Tod ward Otto Heinrich der Großmütige Kurfürst. Derselbe verbesserte die Universität Heidelberg nach Melanchthons Plan und bereicherte die dortige Bibliothek mit vielen Handschriften. Ein schönes Denkmal seines Kunstsinns ist der prachtvolle Otto
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0884, von Gervais bis Gevinus Öffnen
sich nach Beendigung seiner fünfjährigen Lehrzeit ganz den Wissenschaften zu. Nach kurzer Vorbereitung bezog er 1825 die Universität Gießen und Ostern 1826 Heidelberg, wo er durch Schlosser für die histor. Studien gewonnen wurde. Nach- dem
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0900, von Tongres bis Tonnen- und Pfundgeld Öffnen
diese in Tonnen (Heidelberger Tonnen, s. d.) aufgefangen werden, die man unter die Abfallrohre stellt. Die Tonnen stehen im Hause zu ebener Erde in einer kleinen Kammer. Jede Tonne ist mit dem Fallrohr durch einen Syphon verbunden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0172, von Fagerlin bis Fahrbach Öffnen
Heidelberg, begann im Anfang der 50er Jahre auf der Akademie in Düsseldorf unter Schirmer seine Ausbildung, setzte sie 1853 in München fort und nahm später seinen Wohnsitz in Düsseldorf. Seine aus den deutschen Wäldern entlehnten Landschaften sind
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0650a, Burgen Öffnen
0650a ^[Seitenzahl nicht im Original] Burgen. Fig. 1. Burg Fleckenstein im Elsaß. (11. bis 16. Jahrh. - Nach Specklin.) Fig. 2. Burg Steinsberg bei Heidelberg (auf römischer Anlage). Fig. 3. Die Wartburg bei Eisenach. (Ausgebildeter
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0558, von Mannesschwäche bis Mannheim Öffnen
deutsche Land. Malerische Stätten aus Deutschland und Österreich» (60 Blatt, Berl. 1876‒78) begann. 1881‒83 entstanden die großen Blätter: Rheingrafenstein im Nahethal, Rathaus zu Breslau, Dom zu Köln, Schloß zu Heidelberg. Zu seinen reifsten
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0490, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
. Otto Heinrichsbau in Heidelberg. (Fig. 475.) Gegen Ende des 16. Jahrhunderts wurden vielfach italienische Baumeister berufen, welche ihre heimische Art einführten und die eigentliche deutsche Renaissance-Bauweise in den Hintergrund drängten. Zu
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0046, Blum Öffnen
Theaterstücke" (das. 1830) und "Theater" (das. 1839-44, 4 Bde.). 2) Karl Ludwig, Historiker und Dichter, geb. 25. Juli 1796 zu Hanau, studierte, nachdem er 1814-1815 den Feldzug gegen Frankreich mitgemacht hatte, in Landshut, Heidelberg und Berlin
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0035, von Nebula bis Neckargemünd Öffnen
wieder dahin zurückzukehren, bildet von Kochendorf bis Gundelsheim die Grenze gegen Baden, durchströmt dann Baden in westlicher und nordwestlicher Richtung, tritt unterhalb Heidelberg in die Ebene des Rheinthals und mündet, 90 m ü. M., bei Mannheim
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0391, von Onatas bis Onera Öffnen
der Phikionberg (jetzt Fagas), angeblich Aufenthalt der Sphinx. Oncken, 1) Wilhelm, Geschichtsforscher, geb. 19. Dez. 1838 zu Heidelberg, besuchte die Universitäten Heidelberg, Göttingen und Berlin, habilitierte sich 1862 als Privatdozent der Philologie
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0418, von Hartfelder bis Haupt Öffnen
402 Hartfelder - Haupt. von Bulgarien. Aufzeichnungen des russischen Generals und vormaligen bulgarischen Ministerpräsidenten (Leipz. 1886). Hartfelder, Karl, Historiker, geb. 25. April 1848 zu Karlsruhe, studierte 1868-75 in Heidelberg
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0400, von Nógrád bis Nola Öffnen
398 Nógrád – Nola Nógrád , ungar. Komitat, s. Neograd . Nohl , Ludw., Musikschriftsteller, geb. 5. Dez. 1831 zu Iserlohn, studierte zu Bonn, Heidelberg
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0139, von Chelifer bis Chelsea Öffnen
. 1794 zu Mannheim, machte daselbst und in Heidelberg seine Studien, bildete sich in München und Landshut praktisch aus und wurde 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt. Als Regimentsarzt folgte er den bad. Truppen nach Frankreich. Nach dem Frieden ging
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0228, Baden (Klima, Areal und Bevölkerung) Öffnen
von Heidelberg bis Darmstadt); das Bauland (die Gegend östlich vom Neckar um Buchen, Adelsheim und Boxberg). Im allgemeinen unterscheidet man zwischen Oberland und Unterland, welche etwa zwischen Oos und Kinzig sich scheiden. Den südöstlichen Landesteil jenseit
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0976, von Chelidon bis Chelmsford Öffnen
Mannheim, studierte hier und in Heidelberg, ward, nachdem er in München und Landshut einige Zeit praktiziert hatte, 1813 Hospitalarzt in Ingolstadt, machte als Regimentsarzt bei den badischen Truppen die beiden Feldzüge nach Frankreich mit und ging
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0477, von Eisenlohr bis Eisenmenger Öffnen
Pforzheim, studierte seit 1817 in Heidelberg Mathematik und Naturwissenschaft, ward 1819 Professor der Mathematik und Physik am Lyceum zu Mannheim, 1840 Professor der Physik am polytechnischen Institut in Karlsruhe und starb 10. Juli 1872. E. gründete
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0576, von Bronikowski bis Bronnizy Öffnen
. März 1800 zu Ziegelhausen bei Heidelberg, widmete sich auf der Universität zu Heidelberg seit 1817 kameralistischen, besonders forstwissenschaftlichen und naturhistor. Studien und begann bereits 1821 daselbst Vorlesungen über diese Gebiete zu halten
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0227, von Neckargemünd bis Necker Öffnen
, Wasserleitung; Frucht-, Tabak- und Hanfbau. Dabei zwei kleine Schlösser der gräfl. Helmstädtschen Grundherrschast. Ncckargemünd, Stadt im bad. Kreis und Amts- bezirk Heidelberg, am Neckar, der hier die Elsenz aufnimmt, und an den Linien
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0620, von Welcker (Karl Theod.) bis Welden Öffnen
. "Dialektgedichte", 1889). Welcker, Karl Theod., liberaler Publizist, Politiker und Staatsrechtslehrer, Bruder von Friedrich Gottl. W., geb. 29. März 1790 zu Oberosleiden in Oberhessen, studierte in Gießen und Heidelberg die Rechte, habilitierte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0151, von Nagel (Augenkrankheit) bis Nägele Öffnen
. Professor nach Heidelberg berufen, erhielt er 1810 die ord. Professur der Geburtshilfe und das Direktorium der Entbindungsanstalt und starb 21. Jan. 1851. Seine Hauptwerke sind: «Erfahrungen und Abhandlungen aus dem Gebiete der Krankheiten des
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0264, Baden (Großherzogtum; Verfassung und Verwaltung) Öffnen
, Centrum); 7) Kehl-Offenburg (Reichert, Centrum); 8) Bühl-Rastatt (Lender, Centrum); 9) Pforzheim (Frank, nationalliberal); 10) Karlsruhe-Bruchsal (Pflüger, Hospitant der freisinnigen Volkspartei); 11) Mannheim (Bassermann, nationalliberal); 12) Heidelberg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 1034, von Moorleinen bis Moose Öffnen
», für «Geld haben» scherzhaft verquickt wurde. Moos , Salomon, Ohrenarzt, geb. 15. Juli 1831 zu Randegg im Großherzogtum Baden, studierte in Heidelberg, Prag und Wien, habilitierte sich 1859 an der Universität
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0324, von Lamorinière bis Lang Öffnen
Skulptur. Lang , 1) Heinrich , Architekt, geb. 1824 zu Neckargemünd bei Heidelberg, erlernte die Baukunst auf dem Polytechnikum in Karlsruhe unter Hübsch und Eisenlohr, machte dann
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0478, von Schmiechen bis Schmitz Öffnen
), der Traunsee, Partie aus Chiavenna (1844), das Heidelberger Schloß (1845), Landschaft am Comer See (1846), Waldeinsamkeit, Scene nach dem Gewitter, Wald in der Mittagssonne (1850), Landschaft in Gewitterstimmung (1852
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0719, von Erastus bis Erbach Öffnen
und Medizin, ward Leibarzt des Grafen von Henneberg, 1558 des Kurfürsten Otto Heinrich von der Pfalz und zugleich Professor der Medizin in Heidelberg, wo er auch in die kirchlichen Angelegenheiten seines Zeitalters so tief eingriff, daß man
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0692, von Friedlein bis Friedrich Öffnen
dann noch seit 1868 auf den Universitäten Heidelberg und Zürich, wo er 1870 zum Doktor promoviert wurde, lebte dann, litterarischer Thätigkeit gewidmet, in Wien, redigierte daselbst 1884 die "Bibliothek für Ost und West" und siedelte 1886 nach Berlin
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0730, Fries Öffnen
Heidelberg, bildete sich unter der Leitung des ältern Rottmann und von Karl Kuntz zum Landschaftsmaler, war sodann Zögling der Münchener Akademie, besuchte die Rheinlande und verweilte 1823-27 in Italien. Nach seiner Heimkehr lebte er in München und seit
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0195, Gervinus Öffnen
Schulbildung durch die fleißigsten Privatstudien nach, bezog 1825 die Universität Gießen und ging Ostern 1826 nach Heidelberg, wo die Vorlesungen Schlossers ihn zum Entschluß bestimmten, sich der Geschichte zu widmen. 1828 wurde er Lehrer an
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0878, von Grüppe bis Grützmacher Öffnen
1589 Professor der Geschichte in Wittenberg, jedoch 1592, weil er die Konkordienformel nicht unterschreiben wollte, entlassen, wurde wahrscheinlich noch in demselben Jahr Professor der Geschichte in Heidelberg, 1602 zugleich Bibliothekar der Palatina
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0255, von Jokos bis Joloinseln Öffnen
von, Physiker, geb. 26. Sept. 1809 zu Mannheim, begann seine Lehrthätigkeit als Privatdozent in Heidelberg 1832, wurde 1847 ordentlicher Professor und 1854 als Professor der Physik nach München berufen, wo er 24. Dez. 1884 starb. Jollys Arbeit über
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0296, Martin Öffnen
296 Martin. selben Jahr folgte er einem Ruf nach Heidelberg als Professor und Vorsitzender des Spruchkollegiums, 1815 ging er als ordentlicher Professor und Oberappellationsgerichtsrat nach Jena. Später zum Geheimen Justizrat ernannt, nahm er 1842
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0978, von Nagelbrand bis Nägeli Öffnen
als außerordentlicher Professor nach Heidelberg und erhielt hier 1810 die ordentliche Professur der Geburtshilfe und das Direktorium der Entbindungsanstalt. Er starb 21. Jan. 1851. N. war einer der ersten deutschen Geburtshelfer dieses Jahrhunderts
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0932, Pfalz (Rheinpfalz; Geschichte) Öffnen
, wie der Vogtei über das Erzstift Trier und über Jülich, ausgestattet ward. Konrads Hauptsitz war die Burg auf dem Jettenbühel bei Heidelberg. Ihm folgte 1195 sein Schwiegersohn Heinrich der Welfe, Heinrichs des Löwen Sohn, und nach dessen Abdankung 1211
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0420, von Protektion bis Protestantenverein, deutscher Öffnen
und im Einklang mit der ganzen Kulturentwickelung unsrer Zeit anstrebt. Zuerst hat die (vierte) unter Zittels von Heidelberg Vorsitz tagende Durlacher Konferenz im August 1863 den Gedanken regelmäßig wiederkehrender Versammlungen solcher deutschen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0725, von Renard bis Rench Öffnen
, studierte in Gießen und Heidelberg Medizin, ging 1834 nach Moskau, wurde daselbst 1837 Bibliothekar der medizinischen Akademie, gab 1840 seine Praxis auf und widmete sich ausschließlich der Gesellschaft der Naturforscher in Moskau, zuerst als Bibliothekar
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0878, von Rodeland bis Röder Öffnen
, Julius, Dichter und Schriftsteller, geb. 26. Juni 1831 zu Rodenberg, studierte auf den Universitäten Heidelberg, Göttingen, Berlin und Marburg Rechtswissenschaft, widmete sich aber früh der Litteratur, in welche er mit lyrischen und lyrisch-epischen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0997, von Roth bis Rothenburg Öffnen
Theologie und Philosophie, widmete sich dann in Paris dem Studium der orientalischen Sprachen, des Sanskrit und der Ägyptologie, habilitierte sich 1840 zu Heidelberg, wurde 1846 außerordentlicher, 1850 ordentlicher Professor der Philosophie und des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0355, von Stößer bis Stoy Öffnen
355 Stößer - Stoy. Errichtung von Vorschußvereinen eifrig thätig war und zu den Führern der deutschen Partei gehörte. Nachdem er 1866-69 den Posten eines Stadtdirektors von Heidelberg bekleidet hatte, wurde er zum Rat im Ministerium des Innern
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0517, Welcker Öffnen
, deutscher Liberaler und Rechtsgelehrter, Bruder des vorigen, geb. 29. März 1790 zu Oberofleiden im Großherzogtum Hessen, studierte zu Gießen und Heidelberg die Rechte. Seinen schriftstellerischen Ruf gründete er bereits als Student mit dem Werk
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0588, von Lombard bis Löß Öffnen
in Bonn, Heidelberg und Leipzig, habilitierte sich 1869 in Heidelberg, war seit 1870 als Beamter im Elsaß, seit 1872 als außerordentlicher Professor in Straßburg thätig, ging 1877 als ordentlicher Professor der Rechte nach Dorpat, 1883 nach Rostock, 1886
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0298, von Bahnsteig bis Bahrain-Inseln Öffnen
- und Ministerialrats Johannes B., besuchte die Universität zu Heidelberg, habilitierte sich daselbst 1819 und erhielt 1823 eine außerordentliche, 1826 eine ordentliche Professur. Seit 1832 stand B. auch an der Spitze der Universitätsbibliothek. Er starb zu
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0941, von Eisenkraut bis Eisenmenger (August) Öffnen
Eisenaluminiumleqierungen verwendet. Gisenlohr, Aug., Agyptolog, geb. 6. Okt. 1832 zu Mannheim, studierte bis 185)3 zu Heidelberg und Göttingen Theologie. Durch Krankheit^veranlaßt, wandte er sich naturwissenschaftlichen Studien zu und war einige
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0898, von Hausschwein bis Häusser Öffnen
ge- schehen ist. Das Gegenteil der H. ist Baisse (s. d.). Häusser, Ludw., Geschichtschreiber, geb. 26. Okt. 1818 zu Kleeburg im Unterelsaß, studierte seit 1835 in Heidelberg Philologie, wandte sich jedoch unter Schlossers Einfluß bald den
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0852, von Meyer (Lothar Julius) bis Meyerbeer Öffnen
in Zürich und Würzburg, dann in Heidelberg und Königsberg Chemie und mathem. Physik. 1859 übernahm er die Leitung des chem. Laboratoriums im Physiologischen Institut der Universität Breslau, wurde 1866 Professor an der Forstakademie Eberswalde, 1868
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0594, von Onanie bis Onega (Fluß) Öffnen
. Onça (spr. -ßa), portug. Gewicht, s. Arratel. Oncia (spr. -tscha), ital. Gewicht u. s. w., s. Unze. Oncken, Aug., Nationalökonom, geb. 10. April 1844 in Heidelberg, studierte in München, Heidelberg und Berlin Kameralwissenschaften und lebte
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0809, von Page (Marie Anne Le) bis Pahlen Öffnen
Pagenstecher (s. d.). Pagenstecher, Alexander, Augenarzt, geb. 21. April 1828 zu Idstein, studierte Medizin in Gießen, Heidelberg und Würzburg und bildete sich dann noch in Paris, London und Berlin (unter von Graefe) zum Augenarzt aus. Hierauf ließ er sich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0044, von Pfalz (Schloß) bis Pfalzburg Öffnen
überließ. Er stiftete 1386 die Uni- versität zu Heidelberg. Sein Nachfolger wurde Adolfs Sohn, Ruprecht II. (gest. 1398). Dessen Sohn und Nachfolger, Ruprecht lll., wurde 1400 deutscher König. Seine vier Sohne teilten sich die väterlichen Lande
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0638, von Ratzeburg (Jul. Theod.) bis Raub Öffnen
. 1872) u. s. w. Ratzet, Friedr., Geograph und Reisender, geb. 30. Aug. 1844 zu Karlsrube in Baden, war erst Apotheker, studierte dann Naturwissenschaften in Karlsruhe, Heidelberg, Jena, Berlin und Mont- pellier und nahm als Freiwilliger am Deutsch
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0386, von Stoltze bis Stolzenfels Öffnen
. Stolz, Alban, kath. Theolog und Volksschriftsteller, geb. 8. Febr. 1808 zu Bühl in Baden, studierte in Freiburg und Heidelberg, empfing 1833 die Priesterweihe, wurde Vikar zu Rothenfels, 1841 Lehrer am Gymnasium zu Bruchsal, 1843 Repetent am theol
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0052, von Ulfilas bis Ullmann Öffnen
Petrowitz in Böhmen, studierte in Prag und Heidelberg, habilitierte sich 1868 in Prag, wurde 1872 außerord. Professor, in demselben Jahre als ord. Professor nach Innsbruck, 1885 nach Wien, 1889 nach München berufen. Er schrieb: "Über den Dolus beim
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0488, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
^[Abb.: Fig. 473. Otto Heinrichsbau in Heidelberg.]
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0906, von Zachariä (Just Friedr. Wilh.) bis Zacher Öffnen
einen Jahresbericht heraus. Zachariä von Lingenthal, Karl Eduard, Jurist, Sohn des folgenden, geb. 24. Dez. 1812 zu Heidelberg, widmete sich zu Leipzig, Heidelberg und Berlin rechtswissenschaftlichen Studien und habilitierte sich zu Heidelberg, wo er 1842
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0422, Voß (Julius von) Öffnen
nach Jena, wo ihn Goethe vergebens zu halten suchte, und folgte 1805 einem Rufe als Professor nach Heidelberg. Er starb 29. März 1826 zu Heidelberg. Am 6. Juli 1883 wurde sein Denkmal von Träger (Bronzebüste auf einem Sockel von schwed. Granit) vor
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0293, von Lonigo bis Lónyay Öffnen
- und Getreidebau. Loening, Edgar, Jurist, geb. 14. Juni 1843 zu Paris, studierte in Bonn, Heidelberg und Berlin, habilitierte sich 1869 zu Heidelberg, ward 1870 in die Verwaltung des Generalgouvernements Elsaß berufen, 1872 außerord. Professor
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0548, von Manduktion bis Manetho Öffnen
(Berl. 1889). Manessische Handschrift nannte Bodmer eine jetzt in Heidelberg aufbewahrte Minnesängerhandschrift (im kritischen Gebrauch mit C bezeichnet) auf Grund eines in ihr enthaltenen Liedes des Züricher Dichters Johs. Hadlaub, worin dieser
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1027, Korrespondenzblatt zum dritten Band Öffnen
wird ausnahmslos bei den Artikeln über die Regierungshauptstädte tabellarisch verzeichnet. H. B. in Dresden. Über die Bluntschli-Stiftung können wir Ihnen das Folgende mitteilen. Nach dem Tod Bluntschlis wurden im Jahr 1882 sowohl in Heidelberg als auswärts
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0729, von Fries (Zeug) bis Fries (Zuname) Öffnen
als evidente Wissenschaft" (Leipz. 1804), die für ihn 1805 den Ruf als ordentlicher Professor der Philosophie und Elementarmathematik nach Heidelberg zur Folge hatten, von wo er 1816 als Professor der theoretischen Philosophie nach Jena zurückkehrte
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0872, von Kniegeige bis Knigge Öffnen
1865 zum Professor der Staatswissenschaften in Heidelberg ernannt. K. gehört zu den Vertretern der historischen Richtung in der Volkswirtschaft. Außer zahlreichen Abhandlungen in Zeitschriften schrieb er: "Die Statistik als selbständige Wissenschaft
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0923, Römer Öffnen
deutschen Reichstags. 5) Ferdinand, Bruder des vorigen, Geolog, geb. 5. Jan. 1818 zu Hildesheim, studierte 1836-42 in Göttingen, Heidelberg und Berlin, bereiste 1845-48 Nordamerika, namentlich Texas, habilitierte sich 1848 in Bonn für Mineralogie
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0184, von Daendels bis Dampfkessel Öffnen
. M., studierte in Marburg, Berlin und Heidelberg, wurde 1858 zum Pastor der deutsch-reformierten Gemeinde in St. Petersburg berufen, erhielt 1868 den Titel eines Konsistorialrats, wurde 1883 von der Universität Marburg zum Ehrendoktor der Theologie
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0336, von Futterbereitung bis Gallée Öffnen
Geschichtsforscher, geb. 4. Nov. 1844 zu Königsberg i. Pr., studierte daselbst, in Berlin, Heidelberg und Göttingen Geschichte, erwarb in Heidelberg die philosophische Doktorwürde und habilitierte sich daselbst 1870 als Dozent der Geschichte, machte den
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0359, von Frosch bis Gabelsberger Öffnen
. Ein öffentliches Amt hat F. nie angenommen. Fulda, Ludwig, dramat. Dichter, geb. 15. Juli 1862 zu Frankfurt a. M., studierte an den Universitäten Heidelberg, Berlin, Leipzig germanische Philologie, Litteraturgeschichte und Philosophie und wurde 1883
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0159, Deutschland und Deutsches Reich (Vereinswesen) Öffnen
Greifswald 1456 82 874 659 Halle a. d. S. 1697 132 1434 1377 Heidelberg 1386 119 1135 922 Jena 1558 92 687 570 Kiel 1665 87 611 381 Königsberg i. Pr. 1544 103 683 863 Leipzig 1409 194 2952 3111 Marburg 1527 94 941 776 München 1826 171 3630 2017
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0368, von Stimulantia bis Stintzing Öffnen
der Seestädte gebracht. Stintzing, Roderich von, Jurist, geb. 8. Febr. 1825 zu Altona, studierte in Jena, Heidelberg, Berlin und Kiel die Rechte und ließ sich 1848 in Plön als Advokat nieder. 1852 habilitierte er sich in Heidelberg für röm. Recht, wurde
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0479, Südafrikanische Republik Öffnen
) im Distrikt Lydenburg: Lydenburg mit 2,04 Proz., De Kaap (bei Barberton) und Komati (bei Steynsdorp) mit 2,56 Proz.; 3) im Distrikt Heidelberg: Witwatersrand mit 89,77 Proz. und Heidelberg mit 1,63 Proz.; 4) im Distrikt Potchefstrom: Schoonspruit
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0499, Die Zeit der "Renaissance" Öffnen
Erzgießerfamilie, deren Werkstatt einen guten Ruf genoß und Arbeiten nach verschiedenen deutschen Gegenden lieferte. Auch Peter Vischer erhielt eine Berufung nach Heidelberg, wo er einige Zeit für den Kurfürsten von der Pfalz arbeitete; doch kehrte er bald
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0855, Arnim Öffnen
aber bald ausschließlich der poetischen Produktion zu, ließ sich nach mehrfachen Reisen 1806 in Heidelberg nieder, wo er, mit Klemens Brentano eng befreundet, die "Zeitung für Einsiedler" (deren Titel dann poetischer in "Trost-Einsamkeit" umgewandelt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0231, Baden (Verkehrswesen, Handel; Staatsverfassung) Öffnen
-Neckarbahn (an welcher B. gleichfalls als Eigentümer teilhat) von Frankfurt nach Heidelberg; die Linien Mannheim-Basel, Basel-Konstanz, Würzburg-Heidelberg (Odenwaldbahn), Mannheim-Karlsruhe (Rheinthalbahn), Bruchsal-Bretten und Karlsruhe-Mühlacker
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0262, von Bahnsucher bis Bahreïninseln Öffnen
Frauenkirche einen Namen gemacht. 2) Christian, Philolog, geb. 13. Juni 1798 zu Darmstadt, Sohn des spätern badischen Prälaten Johannes B., studierte seit 1815 in Heidelberg, habilitierte sich daselbst 1819, ward 1821 außerordentlicher, 1823 ordentlicher
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0682, von Bened. bis Benedetti Öffnen
" (Heidelb. 1831). 3) Ernst Wilhelm, Geolog und Paläontolog, geb. 16. März 1838 zu Berlin, studierte in Halle, Würzburg, Berlin und Heidelberg, habilitierte sich, nachdem er sich eine Zeitlang der bergmännischen Praxis gewidmet hatte, 1866 in Heidelberg
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0714, von Berchtesgadener Thron bis Bereg Öffnen
, geb. 1630 zu Haarlem, gest. 23. Nov. 1693 daselbst, Schüler des Jacob de Wet und des Frans Hals, wurde 1654 in die Gilde zu Haarlem als Meister ausgenommen, machte mit seinem Bruder eine Reise den Rhein hinauf bis Heidelberg und war dann bis an
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0421, von Dalavadia bis Dalberg Öffnen
von der Pfalz die Universität Heidelberg zu ihrer höchsten Blüte und ward 1482 unter dem Namen Johann III. Bischof von Worms. Die Berufung des Rudolf Agricola nach Heidelberg, die Gründung der Universitätsbibliothek, die Errichtung der Neuen Börse
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0965, von Dietzel bis Diez Öffnen
Linienschiff Christian VIII. Seine 1853 gemalte nächtliche Heerschau Napoleons nach Zedlitz' Gedicht kam in Napoleons III. Besitz. Großen Beifall fand sein 1856 vollendetes Gemälde: die Zerstörung Heidelbergs durch Mélac (Kunsthalle zu Karlsruhe), welches
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0251, von Dusart bis Duschet Öffnen
und neuere Sprachen und vollendete dann 1807-10 seine Studien zu Heidelberg. 1815 wurde er Sekretär im badischen Finanzministerium, arbeitete 1818-25 im Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten, unterhandelte 1825 mit der Schweiz einen Zoll
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0102, von Feilitzsch bis Fein Öffnen
Braunschweig, studierte die Rechte zu Heidelberg und ward 1834 Advokat in seiner Vaterstadt, widmete sich aber seit 1838 mehrere Jahre teils in Berlin unter Savigny, teils in Heidelberg der Vorbereitung auf das akademische Lehrfach. Nach Herausgabe
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0769, Fuchs (Zuname) Öffnen
Mattenzell in Bayern, studierte zu Heidelberg und Wien Medizin, dann in Freiberg und Berlin Mineralogie und Chemie, habilitierte sich 1805 als Privatdozent in Landshut, ward 1807 ordentlicher Professor der Mineralogie und Chemie, 1823
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0827, Gagern Öffnen
nahm er zu Heidelberg seine Studien wieder auf, um dann in die militärischen Dienste des Königreichs der Niederlande zurückzukehren. Als Generalstabsoffizier war er 1824 und 1825 der Bundesmilitärkommission beigegeben und hatte späterhin (1831
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0022, von Geiger bis Geijer Öffnen
22 Geiger - Geijer. widmete sich in Heidelberg und Bonn dem Studium der Philosophie und der orientalischen Sprachen und ward 1832 als Rabbiner zu Wiesbaden angestellt. Als solcher bemühte er sich, die jüdische Theologie
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0226, von Hausmarke bis Haussa Öffnen
. 1837 zu Karlsruhe, wo sein Vater August H. (gest. 1847) ein angesehener Prediger und im Verein mit Zittel und Schellenberg Führer der liberalen Partei war. H., welcher in Göttingen, Berlin, Jena und Heidelberg studierte, wurde 1861 Vikar
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0228, von Häusser bis Haussonville Öffnen
sein Vater unter der französischen Herrschaft aus der Pfalz als Pfarrer versetzt worden war, wurde nach dessen frühem Tod (1820) von seiner Mutter in Mannheim erzogen und ging 1835 auf die Universität Heidelberg, um Philologie zu studieren
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0580, von Hitzig bis Hitzschlag Öffnen
Exeget und Kritiker des Alten Testaments, geb. 23. Juni 1807 zu Hauingen in Baden, widmete sich seit 1824 zu Heidelberg, Halle und Göttingen dem Studium der orientalischen Sprachen und habilitierte sich 1829 zu Heidelberg in der theologischen Fakultät
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0531, von Laski bis Laspeyres Öffnen
und Statistiker, geb. 28. Nov. 1834 zu Halle a. S., studierte in Tübingen, Berlin, Göttingen, Halle und Heidelberg und habilitierte sich 1860 zu Heidelberg. Er ward als Professor 1864 nach Basel, 1866 nach Riga, 1869 nach Dorpat, 1873 nach Karlsruhe, 1874 nach
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0145, von Malchen bis Malczewski Öffnen
. 1770 zu Mannheim, widmete sich in Heidelberg und Göttingen dem Studium der Staatswissenschaften, wurde 1790 Sekretär des kurmainzischen Ministers Grafen von Westphalen, dann 1791 österreichischer Gesandtschaftssekretär am kurtrierschen Hof und trat 1799
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0694, von Mitternacht bis Mittnacht Öffnen
Nationalversammlung, war hier als Mitglied des Verfassungsausschusses thätig und wirkte für die Gründung eines Bundesstaats auf gesetzlichem Weg. Im April 1849 kehrte er jedoch nach Heidelberg zurück und nahm nur noch an einzelnen Verhandlungen des
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0711, Mohl Öffnen
in Heidelberg, Göttingen und Tübingen die Rechte und Staatswissenschaften, ward 1824 außerordentlicher und 1827 ordentlicher Professor der Staatswissenschaften zu Tübingen, 1836 zugleich Oberbibliothekar. Als er 1845 als Wahlkandidat für die Stadt
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0608, von Pagat bis Pago Öffnen
Alexander, Zoolog, geb. 18. März 1825 zu Elberfeld, studierte seit 1842 in Göttingen, Heidelberg, Berlin und Paris Medizin und praktizierte 1848 und 1849 in Obersalzbrunn, dann in Barmen als Arzt. 1856 habilitierte er sich als Privatdozent
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0417, von Schauß bis Scheel Öffnen
München, studierte daselbst, in Erlangen und Heidelberg die Rechte, trat 1857 als Appellationsgerichtsaccessist zu Freising in den bayrischen Staatsdienst, ward 1859 Staatsanwaltssubstitut in München, dann in Kronach, 1863 Rechtsanwalt in München, 1871
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0486, von Schimmelpilze bis Schimper Öffnen
Dresden, zeigte dort in seinem Wesen viel Ähnlichkeit mit dem Schimpansen, wuchs aber viel schneller als dieser. Schimper, 1) Karl Friedrich, Botaniker, geb. 15. Febr. 1803 zu Mannheim, studierte Theologie in Heidelberg, unternahm 1824
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 1022, Universitäten (die deutschen U. in der Gegenwart) Öffnen
- und Lernfreiheit, das Prüfungswesen und die Verfassung der U. Eine Reihe weiterer Punkte wurde einer Kommission zur Beratung überwiesen, welche diese auch in Heidelberg unter dem Vorsitz Vangerows zu Ostern vornahm, aber die ganze Angelegenheit auf einen nach
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0812, von Zacatecas bis Zachariä Öffnen
auf, ward 1797 außerordentlicher, 1802 ordentlicher Professor der Rechte und ging 1807 in gleicher Eigenschaft nach Heidelberg, wo er 27. März 1843 starb. Sein Hauptwerk sind die »Vierzig Bücher vom Staat« (Stuttg., dann Heidelb. 1820-32, 5 Bde