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99% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0805, Klang Öffnen
805 Klang. den dritten Ton der Reihe, sondern den zweiten. Insofern die übrigen Töne für gewöhnlich über dem Grundton überhört werden, heißen sie auch Beitöne, sofern sie in einem nahen verwandtschaftlichen (harmonischen) Verhältnis zu jenem
50% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0398, Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge) Öffnen
398 Schall (Klangfarbe, Analyse der Klänge). sendet eine Verdünnungswelle ins Ohr, welche die von der erstern gleichzeitig ausgehende Verdichtungswelle aufhebt. Man hört also in einer Sekunde 4 Schwebungen, nämlich so viele
25% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0804, von Klamath bis Klang Öffnen
804 Klamath - Klang. kam 1644 als Kandidat derselben nach Nürnberg, wo er mit Harsdörffer den Pegnitzorden stiftete, wurde 1647 Tertius an der Sebaldusschule daselbst und 1650 Prediger zu Kitzingen, wo er 1656 starb. Unter seinen abenteuerlichen
25% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0389, von Klaiben bis Klangfarbe Öffnen
Seebad. Klamüser, s. Kalmäuser. Klang, s. Klangfarbe. Klangboden, s. Resonanzboden. Klangfarbe oder kurzweg Klang (das franz. timbre), Bezeichnung für das Qualitative eines Tons. Schon frühzeitig wußte man, daß die Höhe eines Tons von seiner
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0806, von Klangfarbe bis Klapka Öffnen
gegen den Hauptton des Oberklanges. Sie werden, wie jene, nicht direkt auf den Hauptton bezogen, sondern durch Vermittelung primärer Partialtöne, von denen sie wiederum primäre Partialtöne sind, d. h. sie vertreten deren Klänge, so
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0391, Schall (Ton und Tonleiter) Öffnen
, das Geräusch, den Klang oder Ton. Ein Klang entsteht durch eine regelmäßige periodische (schwingende) Bewegung des tönenden Körpers, während Geräusche durch unregelmäßige nichtperiodische Bewegungen erzeugt werden. Man kann z. B. einen Klang
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0754, von Tontinen bis Topana Öffnen
der Töne zu Klängen bezieht. Verwandt im ersten Grade, direkt verwandt sind Töne, welche einem und demselben Klang angehören (s. Klang). Mit c im ersten Grad verwandt sind g, f, e, as, a und es, denn c:g gehört dem C dur-Akkord oder C moll-Akkord an, c:f
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0331, Stimme (des Menschen) Öffnen
Tonbildung hinreichendes Lufthindernis gebildet wurde. Entfernt man aber am toten Kehlkopf die obern Bänder, so erlangt man durch die untern Bänder immer noch mit Leichtigkeit Töne, nur von etwas anderm Klang als bei unversehrtem Kehlkopf
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0749, von Ton bis Tonart Öffnen
. Kaffee in Säcken etc. Ton, in der Musik ein Klang von konstanter Tonhöhe (s. Schall, S. 391); auch s. v. w. Ganzton (s. d.) oder Tonart (besonders Kirchenton). In der Malerei versteht man unter T. (Farbenton) die sämtlichen in einem Gemälde
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0822, von Harmonie der Evangelien bis Harmonika Öffnen
zahlreiche Bücher (sog. «Harmonielehren») Auskunft geben. Auf Grund neuerer Entdeckungen über die Natur und physik. Gesetze des Klanges sind im Laufe der Zeit verschiedene neue Theorien der Harmonielehre entstanden, die aber größtenteils
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0447, von Dampfentwässerungsapparate bis Dampfflinte Öffnen
vom Angriff des Bogens abhängt; wohl aber modifizieren sie stark die Übertragung der Schwingungen durch den Steg auf den Resonanzboden. Der Timbre des gedämpften Klanges der Streichinstrumente ist ein ganz andrer als der des freien und hat etwas an den
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0024, von Konsolidieren bis Konstantin Öffnen
zweier oder mehrerer Töne zur Klangeinheit; konsonant sind Töne, welche demselben Klang angehören, sei es als Hauptton oder als Quintton oder Terzton (s. Klang). Es ist aber auch notwendig, daß die Töne, welche als Bestandteile eines und desselben
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0507, von Obertribunal bis Obervormundschaft Öffnen
oder geringerer Stärke zugleich auftreten. Dann hört man aber neben dem Grundton n auch alle diese Töne. Folgen sich zwei Klänge von einfachem Schwingungszahlenverhältnis, z.B. 4 n zu 5 n, melodisch, so wiederholt der eine einen Teil der O. des andern
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0390, von Klangfiguren bis Klapka Öffnen
388 Klangfiguren – Klapka Tons von der Weite seiner Schwingungen abhänge, aber der Klang, d. i. das eigentümliche Unterscheidende gleich hoher Töne verschiedener musikalischer Instrumente, blieb unerklärt, bis G. S. Ohm (1843) aussprach
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0708, von Parallelen bis Parallelismus Öffnen
', die Stimmen bilden also Quintenparallelen. Beide P. sind fehlerhaft. Da nämlich die Töne unsrer Musikinstrumente nicht einfache Töne, sondern aus einer Reihe einfacher Töne (Obertöne, Teiltöne) bestehende Klänge sind, so geschieht durch die Hinzunahme
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0695, Gehör Öffnen
693 Gehör nen einfachen Teiltöne getrennt. Ganz dasselbe ist bei einem Accord der Fall. Durch den Klang oder durch den Accord werden alle diejenigen elastischen Gebilde in unserm innern Ohre erregt, deren Tonhöhe, für welche sie abgestimmt
0% Drogisten → Erster Theil → Einleitung: Seite 0014, Einleitung Öffnen
wissenschaftliche Werk über Drogenkunde von einem Franzosen geschrieben ist, der selbstverständlich, um dem Worte seinen Klang zu belassen, ein "u" zwischen g und e einschieben müsste. Dieses französische Werk hat im Anfänge dieses Jahrhunderts
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0016, Gehör (Helmholtz' Theorie der Tonempfindungen) Öffnen
und eine dem Ton entsprechende Empfindung veranlassen. Jeder einfache Ton wird nur durch gewisse einzelne Nervenfasern empfunden, doch setzen Töne von verschiedener Höhe verschiedene Nervenfasern in Erregung. Wird aber ein zusammengesetzter Klang dem Ohr
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0050, von Kontrapunkt bis Kontraspiel Öffnen
hat die Selbständigkeit ihre Grenzen. Da wir einen Zusammenklang mehrerer Töne wie eine schnelle Folge von Tönen nur verstehen, wenn wir sie zur Einheit der Bedeutung eines Klanges zusammenfassen, so wird die selbständige Bewegung mehrerer Stimmen nur
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0302, von Oberriexingen bis Obertribunal Öffnen
harmoniques), die Töne, welche in ihrer Gesamtheit den musikalischen Klang ausmachen, also s. v. w. Aliquottöne (s. d.). Die Thatsache, daß die Klänge unsrer Musikinstrumente nicht einfache Töne, sondern aus einer nach der Höhe zu sich ins Unhörbare
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0399, von Schall bis Schalsee Öffnen
in einem rotierenden Spiegel betrachtet. Diejenigen Flammen, deren Resonatoren durch den zu untersuchenden Klang in Thätigkeit gesetzt werden, geben im Spiegel eine Reihe getrennter Flammenbilder; jene dagegen, auf deren Resonatoren jener Klang nicht einwirkt
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0690, Gehör Öffnen
übertragen werden und hier je nach ihren physik. Eigenschaften entweder die Empfindung eines Klanges oder eines Geräusches erzeugen. Die Empfindung eines Klanges wird in unserm Ohr durch schnelle regelmäßige und periodische (d. h. in einem gewissen
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1020, von Lausitz (Gräfin von der) bis Laut Öffnen
Respirations-(Atmungs-)stroms erzeugte Schall, sei es Klang (Ton) oder Geräusch. Zur Erzeugung eines L. sind notwendig: der durch die Atmungsorgane erzeugte Luftstrom, eine schallbildende Hemmung desselben im Kehlkopfe oder dessen Ansatzr ohr (d. h
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0511, von Obojan bis Obradović Öffnen
. erstreckt sich vom kleinen h (oder b) bis zum dreigestrichenen d (oder f). Im Militärorchester ist die O., wie allgemein in den Chören der frühern klassischen Zeit, wegen der Schärfe ihres Klanges das melodieführende Hauptinstrument, daher der Name
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0789, von Resolutivbedingung bis Resorption Öffnen
Tonverstärkung, die oft auch mit einer Änderung des Klanges ver- bunden ist. Die R. wird durch Luftwellen oder durch die Schwingungen eines festen elastischen Mittels erregt. (S. auch Resonanzboden, Resonator.) Resonanzboden, Klang- oder Schall- boden
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0058, von Billing bis Bisschop Öffnen
Bronzegruppe: der letzte Klang, der einen Husaren mit der Trompete auf seinem Pferd zeigt, beide tödlich verwundet. Bisi , Luigi , ital. Architekturmaler, geb. 10. Mai 1814 zu Mailand, Schüler der dortigen Akademie
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0666, von Unknown bis Unknown Öffnen
gesund und bleibt mir gut! Ich lernte ein Wünschlein, das klang wohl recht gut. Von Segen, Gesundheit und fröhlichem Mut; - .Doch hab' ich's vergessen, so nehmt nun hin Mein Herzchen, und glaubt, das Wünschlein steckt drin! d. Größerer Kinder
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0087, Rembold Öffnen
in der Finsternis seinen Stall nicht fand und die ihm Bekannten verloren hatte. Und da das Schäflein mit seinem Blöken den Klang der Musikinstrumente störte, trieben die jungen Leute es einigemal mit Schlägen zurück, aber es kam immer wieder und störte
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0092, von Spiser bis Rudolfen Öffnen
, aufbewahrt hatten und dieses an solche verteilten, die die äußerste Not litten; und diese Verteiler nannte man Spiser, von denen einige Adelige, einige Bürger, einige Landleute waren. Es hatte nämlich zu dieser Zeit dieser Name einen ehrenvollen Klang
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0125, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
des Kreuzes sich erfreuten und die Sicherheit erhielten, daß sie nach dem Klang der Glocken zu himmlischen Lobpreisungen emporsteigen. Sie bauten aber an die Kirche ein großes Kloster, eine Wohnung vieler Knechte Gottes, zu deren Unterhalt auch weiter
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0143, Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler Öffnen
127 her aber dieser Ort und die Burg diesen Namen erhalten haben, kann nur aus dem Klang des Namens entnommen werden. Es ist nämlich dieser Name Schelklingen aus zwei deutschen Worten zusammengesetzt, nämlich aus Schalk und Klingen; hievon
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0153, Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm Öffnen
sie ihnen ihre Glocke gaben, die heller klang, und dafür die Glocke der Brüder bekamen. Als sie aber den Ort bauten, nannten sie ihn Garten der Jungfrauen, in dem sie ange Zeit wohlriechende Tugendblumen und -rosen pflückten, und es war, wie man sagt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0375, von Bariton bis Barkarolen Öffnen
"Orestes" und "Agamemnon", Mozarts "Don Juan" und "Figaro" u. a. gehören dieser Stimmart an). Man unterscheidet zwei Modifikationen des Baritons: den Tenorbariton, an Klang mehr dem Tenor als dem Baß verwandt und mit mehr Höhe als Tiefe ausgestattet
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0250, von Durtonart bis Dusares Öffnen
und Akkorde sind nach dieser Anschauungsweise nur die "leitereignen", z. B. für C dur die in der Skala: ^[img] enthaltenen. Die neuere Musiktheorie seit Rameau (s. d.) faßt Töne im Sinn von Klängen und hält demgemäß die Durtonleiter
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0014, von Gehirnwunden bis Gehör Öffnen
aus. Die Hauptverschiedenheit, welche unser Ohr zwischen den einzelnen Schallempfindungen bemerkt, ist der Unterschied zwischen Geräuschen und musikalischen Klängen (Tönen). Die Empfindung eines Klanges wird durch schnelle periodische Bewegungen (d. h. solche, welche
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0722, von Horn (Blasinstrument) bis Horn (Stadt) Öffnen
im Vergleich mit den natürlichen, weich und voll tönenden einen gepreßten, dumpfen Klang und machen daher eine völlig gleichmäßig gefärbte chromatische Skala über den ganzen Umfang des Instruments unmöglich, wenn sie auch, im einzelnen und für besondern
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1003, Intervall (militärisch etc., in der Musik) Öffnen
Intervalle. 1) Konsonante Intervalle sind diejenigen, welche die Töne desselben Klanges (Dur- oder Mollakkords) bilden können, nämlich: a) der Einklang (die zweimalige Setzung desselben Tons) mit dem Schwingungs- und Saitenlängenverhältnis 1:1
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 1027, Korrespondenzblatt zum achten Band Öffnen
reparieren, gilt im allgemeinen für unthunlich. In Schweden wurde indes 1805 ein Verfahren entdeckt, durch welches gesprungene Glocken den frühern Klang und die frühere Stärke wiedererhalten. Dies Verfahren, ein Familiengeheimnis, wird jetzt nach
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0815, Klavier (Bau des Klaviers; Geschichtliches) Öffnen
- oder Kupferdraht; der letztere ist auch oft übersilbert. Behufs Erlangung eines kräftigern Klanges werden zu jedem Ton mehrere gleichgestimmte Saiten aufgezogen und zwar beim Tafelpianoforte zwei (zweichörig), beim Flügel und Pianino drei (dreichörig
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0726, von Mollientia bis Mollusken Öffnen
leitereigne sind, weil die Gestalt der Molltonleiter eine schwankende ist. Seit das Prinzip der Klangvertretung aufgestellt wurde, d. h. das der Auffassung der Töne im Sinn von Akkorden, pflegt man eine Tonart als ein System von drei Klängen: Tonika
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0917, Musik (Allgemeines; Geschichte) Öffnen
das Wesen der M. erstrecken sich besonders auf die Formen der Bewegung tönender Körper (Schwingungen, Klang etc.) und führen die speziell musikalischen Begriffe Konsonanz, Dissonanz, Tonalität sowie die Regeln der Akkordverbindung auf allgemeine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0306, von Obnoxiation bis Obra Öffnen
Instrumenten fehlt und die höchsten Töne nicht jeder in der Gewalt hat. Der Klang der O. ist ein wenig näselnd, aber viel kerniger als der der Flöte und weniger sinnlich-üppig als der der Klarinette; ihr Charakter im getragenen Gesang ist Naivität
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0037, Physik (in der Gegenwart) Öffnen
("Die Lehre von den Tonempfindungen", 1862) eine völlige Umwälzung. Helmholtz ergründete das Wesen der "Klangfarbe", indem er nachwies, daß die musikalischen Klänge, welche unser Ohr als Einheiten aufzufassen gewohnt ist, aus einer Reihe einfacher Töne
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0712, von Timavo bis Timoleon Öffnen
. Klangfarbe; im engern Sinn die durch die Verschiedenartigkeit des resonierenden Materials bedingte Färbung des Klanges im Gegensatz zu der durch die Zusammensetzung des Klanges aus Partialtönen bedingten; auch s. v. w. Stempel, Stempelzeichen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0752, von Tongoi bis Tonmalerei Öffnen
identisch mit Tonart (s. d.). Seit aber die neuere Theorie die Terzverwandtschaft der Töne und Klänge erkannt hat (s. Tonverwandtschaft), erscheint es als Willkür, z. B. den E dur-Akkord und As dur-Akkord als nicht zur C dur-Tonart gehörige Klänge zu
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0863, von Trommsdorff bis Trompete Öffnen
tiefsten Arten (bis zu der in B) noch von schlechtem Klang. Notiert wird für die T. wie für das Horn (transponierend), nur klingt die T. eine Oktave höher als das Horn, d. h. ein c'' für F-Horn geschrieben klingt wie f'; für F-T. dagegen wie f
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0219, von Violanilin bis Violine Öffnen
nur eine Saite tiefer gestimmt ist. Der Klang der 3. und 4. Saite der V. hat etwas dem Timbre der Altstimme Verwandtes, besonders in höhern Lagen. Außer dem gewöhnlichen vollen Ton sind der V. noch besondere Klänge abzugewinnen 1) durch Berührung
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0915, von Zingiberaceen bis Zink Öffnen
fortentwickelten. Die Zinken spielten im 16.-17. Jahrh. eine große Rolle, sind aber in der Gestalt der geraden Zinken viel älter und hielten sich bei den Stadtpfeifern bis ins 18. Jahrh. Der Klang des geraden Zinken hatte einen hellen, der des stillen (muto
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0932, von Tonpsychologie bis Toppzeichen Öffnen
, die in verschiedenen Sprachen hervortreten, a) Jeden Ton begleitet cm gewisses Gefühl: wir sprechen von dumpfen, hellen, scharfen Klängen, d) Die tiefen Töne besitzen im allgemeinen geringere Glätte und e) geringere Empfindungsstärke. Ihnen kommt ä) in der Vorstellung
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0613, von Becken (Musikinstrument) bis Becker (Christiane Luise Amalie) Öffnen
einen hellen schwirrenden Klang von unbestimmter Tonhöhe und dienen nebst der großen Trommel zur schärfern Markierung des Rhythmus. Die Notierung für das B. geschieht auf einer beliebigen Linie des Notensystems oder bloß auf einer einzigen Linie
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0242, von Chize bis Chladnische Klangfiguren Öffnen
die Rechte, widmete sich jedoch später ganz den physik. Studien, namentlich der Theorie des Klanges. Mathematik und Physik, auf die Tonkunst angewendet, setzten ihn in den Stand, für Theorie und Ausübung der letztern neue Bahnen einzuschlagen
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0723, von Dampffähre bis Dampfhammer Öffnen
721 Dampffähre - Dampfhammer mindesten zu berühren. Um eine ähnliche Klang- wirkung anf dem Hörne zu erreichen, bedient man sich einer hohlen, meist mit Tuch überzogenen Kugel von Pappe, an der sich ein offener Schlauch befin- det
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0635, von Organisches Nervensystem bis Orgel Öffnen
Klänge, die sich durch Stärke und Klangfarbe voneinander unterscheiden. Jede O. besteht aus fünf Teilen: 1) den Blasebälgen, die die Luft von außen einsaugen und verdichten; 2) den Windkanälen, die in die Bälge münden und die im Balg verdichtete
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0109, von Phönizisches Feuer bis Phonometer Öffnen
sofort. P. F. wurde im amerik. Bürgerkriege verwandt. Phonogrāph (grch.), Ton-, Klang- oder Lautschreiber, ein von Edison 1877 erfundener, auf dem Princip des Phonautographen (s. d.) beruhender Apparat, der aus einer mit einem Stanniolblatt
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0135, von Piacenza (Herzog von) bis Pianoforte Öffnen
Klaviatur-Saiteninstrumente, der Flügel , das Quer- oder Tafelpiano und das Pianino , sind Arten des P.; die wesentlichen mechan. Teile wiederholen sich bei allen dreien. Diese, teils Erregungen der Saitenschwingungen und des Klanges
0% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0704, von Tenochtitlan bis Tentakeln Öffnen
unterscheidet nach dem Klang der Stimme den lyrischen T. von weichem Klanggepräge und etwas höherer Tonlage und den Heldentenor von kräftigem Klang und etwas tieferer, dem Bariton (s. d.) sich nähernder Tonlage. Im gemischten Chor bildet der T
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0067, von Bronze bis Bronzefarben Öffnen
die Eigenschaften, Farbe, Politurfähigkeit, Härte, Klang, Dehnbarkeit, Festigkeit sehr verschieden. Die Farbe ist bei B., welche 1-10% Zinn enthält, rot, rotbraun bis rotgelb, bei 15% reingelb
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0091, von Darmsaiten bis Datteln Öffnen
in bezug auf Klang und Haltbarkeit mangelhafte Ware geben. Ein Surrogat jedoch hat sich, wenn auch nicht bei Künstlern, einige Geltung verschafft, seidene Saiten nämlich, die zuerst in Versailles gemacht wurden. Diese sind wirklich haltbarer
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0383, von Voiron bis Vokalapparat Öffnen
und in der Nähe Braunkohlenbergbau (s. Köflach). Vokābel (lat.), Wort; Vokabularĭum, Wörterbuch. Vokālapparat, eine von Helmholtz (1859) erfundene Einrichtung, welche die Vokal- und auch andere Klänge aus reinen und einfachen Tönen zusammensetzt
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0662, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
ohne positive Voraussetzung ausgehen. Es kann aber das Moment der Negation als Hauptbestimmung gesetzt werden ... als Tonika.« Das ist falsch. Seit Fétis wissen wir, daß Tonart oder Tonalität die Auffassung von Klängen nach ihrer Stellung zu einem das Zentrum
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0663, Musiktheoretische Litteratur (Harmonielehre) Öffnen
Umdeutungen). Weiter schlossen sich mehr oder minder eng an: Adolf Thürlings (»Die beiden Tongeschlechter und die neuere musikalische Theorie«, 1877) und Ottokar Hostinsky (»Die Lehre von den musikalischen Klängen«, 1879). Ein eigentümlicher Versuch
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0667, von Äoline bis Äolos Öffnen
ohne Aufsätze). Das älteste derartige Instrument konstruierte Eschenbach, Türmer an der Michaeliskirche zu Hamburg (um 1800). Als Namen für Orgelstimmen bezeichnen sie Register ähnlicher Konstruktion, die daher einen sehr zarten Klang haben
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0153, von Fernsichtigkeit bis Fernsprecher Öffnen
der Magnetisierungsspirale ein Ton, dessen Höhe den Schwingungen der Membran entsprach. Melodien konnten mit diesem Apparat deutlich wiedergegeben werden; die Laute der menschlichen Stimme hatten dagegen in dem Empfangsapparat einen unangenehmen, näselnden Klang, weil
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0729, Griechische Musik (das System) Öffnen
) ist: ^[img] Jene Skala hieß die dorische. Die Auffassung im Sinn von Akkorden (Klängen, Dreiklängen, s. Klangvertretung) war den Griechen fremd, da sie Mehrstimmigkeit nicht kannten. Deshalb sind alle ihre Theoreme nur auf das Melodische bezüglich
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0933, von Gurahumora bis Gurjunbalsam Öffnen
. Gurgelstimme, eine nicht angenehme Stimme von quarrendem Klang, die durch verschiedenartige Störungen in den regelmäßigen Schwingungen der Stimmbänder hervorgerufen werden kann. Man begegnet ihr häufig bei fetten Leuten. Gurgelwasser (Gargarisma
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0177, von Spottiswoode bis Sprache (physiologisch) Öffnen
eine Kombination von Tönen und Geräuschen, welche durch entsprechende Verwendung der Ausatmungsluft, in gewissen Fällen auch beim Einatmen (Schnalzlaute der Hottentoten und andrer Völker) hervorgebracht werden. Die Vokale oder Selbstlauter sind Klänge, die an
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0503, Kolonien (Frankreich, Niederlande, Spanien) Öffnen
151039.06 3984829 Britische Kolonien: 20997873 383169,6 232172228 II. Schutzst aaten. Ein Heim. Staaten in Indien..... 1320133 23975 60684378 1888 Kaschmir..... 178558 3243 1534972 1873 Peral, Selangor niit Klang
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0223, Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik Öffnen
211 Physik: Elektrizität und Magnetismus, Optik. Klang, s. Schall und Ton Klangfarbe, s. Ton Klangfiguren, s. Schall Klanglehre, s. Akustik Klangwelle, s. Ton Klirrtöne, s. Schall Knall, s. Schall Knistern, s. Schall Knoten
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0003, von Deutsche Legion bis Deutsche Litteratur Öffnen
; ihre Heldenlieder zum Ruhme des Nationalhelden Arminius klangen vielleicht in der Siegfriedsage fort; Gesänge geleiteten sie zu und aus der Schlacht, wenn auch der berühmte barditus (barritus, s. Barden) eher ein Geheul als eine gesungene Dichtung
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0352, von Diskos bis Dismembration Öffnen
, Übungsplätze von aus- reichender Größe und Ersatzbezirke Rücksicht zn nehmen; im Kriege gilt es, die Rücksichten auf Schlagfcrtigkeit mit denen auf Bequemlichkeit und Verpflegung im vorliegenden Falle möglichst in Ein- klang zu bringen; dabei sucht
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0694, Gehör Öffnen
einfache Ton wird sonach nur durch gewisse Nervenfasern empfunden, Töne von verschiedener Höhe erregen verschiedene Nervenfasern. Wird ein zusammengesetzter Klang dem Ohre zugeleitet, so wird derselbe ganz in der nämlichen Weise
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0831, Harnstoff Öffnen
mittels einer stählernen Sonde, sog. Steinsonde, erkennen, mit welcher man nicht nur den Stein innerhalb der Harnblase deutlich fühlen, sondern auch beim Berühren desselben einen charakteristischen hellen Klang hervorrufen kann. Hinsichtlich
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0582, von Konskribieren bis Konsonanz Öffnen
.) der Grund-, Ober- und Kombinationstöne, die bei den minder einfachen Verhältnissen der Schwingungszahlen dissonierender Töne auftreten und eine unangenehme Rauhigkeit des Zusammenklangs, d. i. die Dissonanz, bewirke. Ein Klang von der Schwingungszahl n
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0242, von Büßerschnee bis Butter Öffnen
240 Büßerschnee - Butter B. giebt mit Vorliebe Landschaftsbilder mit schönen warmen Farbentönen. Ein männlicheres Empfinden und herbere Klänge bieten die «Neuen Gedichte» (Stuttg. 1896). Die Prosaschriften B.s haben weniger Anklang gefunden. Dahin
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0579, von Hypothek bis Ibo Öffnen
Sohn). Zur Firma gehören drei Fabriken, in Schwelm (etwa 50000 qm Areal und 4000 Klaviere jährliche Leistungsfähigkeit), in Barmen und in Köln. Besonderes Gewicht legte I. auf geschmackvolles Äußere und soliden, kräftigen Bau, neben edlem Klang
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0754, von Mathematikervereinigung bis Matriken Öffnen
verborgener Fehler in den Wan- dungen von Kanonenrohren, Granaten, in Wellen, Schienen u. s. w. war man früher allein auf den Klang angewiesen, den das Arbeitsstück beim Be- klopfen ertönen ließ und der an einer kranken Stelle ein anderer ist, als an
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0161, Glas Öffnen
Klang (englische Weingläser). Besonders ausgezeichnet ist das Bleiglas aber durch seinen brillanten Glanz und sein starkes Lichtbrechungsvermögen, wodurch es namentlich für geschliffene Sachen und künstliche Edelsteine sich besonders eignet, für optische
0% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0598, von Umbra bis Unterschwefligsaures Natron Öffnen
Reiche belief sich 1881 auf 5420000 kg, die Einfuhr auf 245100 kg. Über Kobaltultramarin, das eine ganz andre Beschaffenheit hat, s. unter Kobalt. - U. ist zollfrei. Mit Firnis versetztes U. gem. Tarif im Anh. Nr. 5 a. Umbra, nur dem Klange nach
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 21. November 1903: Seite 0155, von Unsere Brennmaterialien und ihr Heizwert bis Unsere Genußmittel Öffnen
Grudekoks genannt wird. Die Güte eines Kokses läßt sich im allgemeinen schon aus seinem äußeren Ansehen beurteilen. Ein guter Koks muß sehr hart sein und möglichst feine Poren haben. Er muß ferner einen hellen Klang besitzen und sein Glanz soll dem
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0567, von Unknown bis Unknown Öffnen
es zu würzen dann, tue du Kapern, Citronenschal', Nelken und Pfeffer dazu, Und laß es ohne Sang und Klang Noch kochen 'ne halbe Stunde lang. In Schüsseln verwahrt bis zum nächsten Tag Man es umstürzen, servieren und essen mag, Doch bleibt
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0697, von Unknown bis Unknown Öffnen
gepriesen hat, daß, wenn seine Lie-er uns vor der Seele stehen, ein junger Frühlingsmut uns überkommt beim bloßen , Klänge dieses schlichten Namens  unsere ^ Ahnen haben für ihn doch fast allerorten ßinen andern gehabt. In den ersten deut-hen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0137, von Aerolithen bis Aerostatik Öffnen
in der durch den Balg zum Tönen gebrachten Pfeife und zwingen den tönenden Luftstrom, jene Schwingungen zu wiederholen, mithin in seinem Klange gleichzeitig die Artikulation der menschlichen Stimmen wiederzugeben. Als Signalapparat dürfte das A
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0255, von Akklinieren bis Akkord (Musik) Öffnen
auf die sechs ersten und stärksten Obertöne, aus denen sich die Klänge unsrer Musikinstrumente zusammensetzen, ist eigentlich das Verdienst Sauveurs (1701). Dieselbe ist aber mathematisch (d. h. aus den Verhältnissen der Saitenlängen, ohne Kenntnis
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0256, Akkord (Musik; juristisch) Öffnen
256 Akkord (Musik; juristisch). Durch das seither durch Helmholtz in vollster Klarheit erkannte Prinzip der Auffassung der Töne im Sinn von Klängen (Auffassung im Sinn der Klangvertretung) ist dem System der Akkordlehre voraussichtlich
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0270, von Akuminaten bis A la baisse Öffnen
der Schallwellen, die Entstehung der Stöße und Kombinationstöne, die Zusammensetzung der Klänge aus einfachen Tönen (Klangfarbe), endlich (physiologische A.) die Bildung der Stimme und den Vorgang des Hörens. Über die Geschichte der A. s. Physik. Vgl
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0430, von Aluminiumbronze bis Aluminiumchlorid Öffnen
absoluten Festigkeit dem Zink, läßt sich gut polieren und besitzt einen schönen Klang. Das spezifische Gewicht des gegossenen Aluminiums ist 2,56, nach dem Hämmern 2,67 (es ist etwa so schwer wie ordinäres Glas). Reines A. ist geschmack- und geruchlos, aber
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0668, von Äolsharfe bis Aosta Öffnen
sie zufolge der verschiedenen Spannung neben den totalen verschiedenartige Partialschwingungen, jedoch natürlich immer nur Töne gebend, die der Obertonreihe des gemeinschaftlichen Grundtons angehören. Der Klang ist von zauberischer Wirkung, da je nach
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0958, von Assoluto bis Assurpanibal Öffnen
die so reiche Romanzenlitteratur der Spanier bedient sich fast durchweg der A. Das Althochdeutsche konnte beim volltönenden Klang seiner Flexionen eine gleich wirkungsvolle A. ermöglichen, wie sich z. B. aus den Wortformen des "Ludwigsliedes": lônôt
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0062, von Auflösung bis Aufnahme, topographische Öffnen
Akkordnote; alterierte Akkorde fordern dagegen das Fortschreiten zu einem andern Klang, welchem der Ton angehört, zu welchem die eingeführte chromatische Note im Leittonverhältnis steht, z. B. c e ♯g - c f a (♯g a). Die Durakkorde mit kleiner Septime
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0085, von Augereau bis Augier Öffnen
das für die Rachel gedichtete halb historische Schauspiel "Diane" (1852), das weniger ansprach, "Philiberte" (1853), "La jeunesse" (1858) und "Paul Forestier" (1868), in Versen geschrieben, die allerdings nichts von dem metallenen Klang und der Majestät des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0433, von Bassewitz bis Basso continuo Öffnen
, s. v. w. Kontrabaß, auch wohl Violoncell. Baßhorn, ein 1800 von Frichot erfundenes, dem Bassetthorn ähnliches Holzblasinstrument mit Blechstürze und vier Oktaven Umfang (von C bis c'''). Die schwere Ansprache und der dumpfe Klang haben
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0434, von Bassompierre bis Bassus Öffnen
Kontra-H und B mächtig sind, nicht zu den Seltenheiten gehören. Der Klang der B. ist kernig und voll, ihr Charakter ernst, würdig, gebieterisch und feierlich, wiewohl sie auch für Komisches und Humoristisches mit Effekt verwendet werden kann. Wie bei den
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0458, von Bauchflosser bis Bauchredner Öffnen
weit nach hinten gerückt, das Gaumensegel schließt den Nasenraum ab, und es wird sehr wenig Luft ausgeatmet. Dabei erhält die Stimme einen dumpfen Klang, als käme sie tief aus dem Bauch. Da die Stimme beim Bauchreden gewöhnlich eine halbe bis ganze
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0592, von Becker bis Beckerath Öffnen
Berühmtheit gelangte, und dessen Leistungen hinsichtlich der Fülle und Schönheit des Klanges, des Adels der Auffassung und der Gediegenheit des Repertoires als unübertroffen dastehen. Nach Auflösung dieses Quartetts in den 70er Jahren verschwand B. einige
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0720, Berg Öffnen
aufgenommen und 1828 für Chor und kleine Rollen am Hoftheater engagiert. 1829 setzte sie ihre Laufbahn in Würzburg fort und gehört seit 1831 dem Hoftheater zu Dresden an. Ihr Organ besaß einen seelenvollen Klang und war namentlich hinreißend
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 1010, Blasinstrumente Öffnen
. Die ältesten derartigen Instrumente hatten keine Tonlöcher, gaben daher nur die sogen. Naturtöne, d. h. die Töne, welche Obertönen des tiefsten Eigentons der Röhre entsprachen (vgl. Klang). Die Erfahrung lehrt, daß bei Instrumenten von enger Mensur
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0117, Bodenstedt Öffnen
Volkslieder (Stuttg. 1845), bereits einen Klang verschafft hatte. Von jetzt an finden wir B. in verschiedenen Stellungen und Missionen, erst in München, dann in Italien, in Berlin, Paris, Frankfurt, Bremen (hier als Redakteur der "Weserzeitung") und bei
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0271, von Boucherie bis Bouffé Öffnen
Straßenjungen von Paris glänzte, so hatte er bereits in seiner Jugend humoristische Alte mit Meisterschaft dargestellt. Von Wuchs und Gestalt unbedeutend, mit einem des Klanges entbehrenden Organ, unruhig und trippelnd in der Bewegung, in der Mimik
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0349, von Brater bis Bratuscheck Öffnen
. Der Schallkasten der B. ist etwas flach im Verhältnis zur Größe, wodurch sich der etwas näselnde Klang des Instruments erklärt, der übrigens so wenig wie bei der Oboe unangenehm ist; der Versuch, durch veränderte Mensur diese Klangeigentümlichkeit zu beseitigen
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0438, von Brisüren bis Britannien Öffnen
die Festigkeit des Zinns, sind aber bedeutend härter, lassen sich zu dünnem, höchst geschmeidigem Blech auswalzen, prägen, zu sehr dünnem Draht ausziehen, gut feilen und polieren. Der Bruch ist dichtkörnig oder feinzackig, der Klang hell und schön. An