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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Luftwegebis Luganer See |
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. Bei den Wurzelbäumen (Rhizophora Lam.) senken sich L. aus den Ästen der Krone in den Boden herab und helfen gleich Stützen das umfangreiche Laubdach tragen. Bei Pandanus treibt der Stamm aus seinen untern Teilen kräftige L., auf denen er sich frei
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1024,
Giftpflanzen |
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.), besonders der Goldregen, Cytisus laburnum; von den Papaveraceen das Schöllkraut, Chelidonium majus L. (s. Chelidonium), die schon erwähnte Stammpflanze des Opiums, Papaver somniferum L.; von den Rhamnaceen der Faulbaum, Rhamnus frangula L. (s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Wurmfarnbis Wurmkrankheiten |
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-, Bohr-, Bock- und Prachtkäfern (s. die betreffenden Artikel). Der große Eichenbockkäfer (s. d., Cerambyx cerdo L.) dürfte selten den Eichen schädlich werden, eher der Moschusbock (Aromia moschata L.) den Weiden und der Fichtenbockkäfer (Tetropium
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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keine Seltenheit. Im Wattenmeer findet sich massenhaft die Garneele (Crangon vulgaris Fabr.) sowie der kleine und der große Garnat (Palaemon serratus Penn. und squilla L.), von denen bloß der letztere auch in die Ostsee geht. Gleichfalls im Wattenmeer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1013,
Heizung |
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System Fig. 4 befindet sich entweder auf jedem Ofen in einem Aufsatze
das Expansionsgefäß e oder es wird durch die Luftleitung l mit den Ofen verbunden. Die Heizkörper sind in der Regel
gußeiserne mit Rippen versehene Kasten oder Röhren
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg)bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) |
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Zwistigkeiten aus - 945 geriet L., von den Normannen besiegt und gefangen, durch diese in den Gewahrsam Hugos d. Gr., aus dem ihn erst die Vermittelung Ottos d. Gr. befreite. L. starb 10. Sept. 954; ihm folgte sein unmündiger Sohn Lothar.
Ludwig V., König
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0151,
von Lichtdruckschnellpressebis Lichtenberg (Dorf) |
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5. März 1819 zu einem Fürstentum erhob und nach der alten pfälz. Burg L. benannte. Die Julirevolution von 1830 und die Bewegungen in Rheinbayern riefen in L. seit 1831 Unruhen hervor, die den Herzog veranlaßten, L. durch den Vertrag vom 31. Mai 1834
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Labitzkybis Laboratorium |
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Leuchtgases an Stelle der Holzkohlen und des Spiritus, durch die Vorrichtungen zur leichten Ableitung von Gasen und Dämpfen und durch vielseitige Benutzung einer Wasserleitung gewann das L. den Charakter, welchen es gegenwärtig besitzt (s. Abbildung
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0403,
Lager (militärisch) |
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) beruhte die von Ziska ausgebildete Kampfweise der Hussiten. Die Wagen fuhren in vier Reihen hintereinander; die über die innern Reihen übergreifenden Flügel der äußern (ersten und vierten) Reihe wurden, um das L. oder den Tabor zu bilden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0567,
Telegraph (Relais, Morse- und Estienneschrift) |
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Blitzableiter, L B die Linienbatterie, E den zur Erde und L den zur Leitung führenden Draht bezeichnen.
Wo die Stärke des ankommenden Stroms zur Ingangsetzung der Schreibapparate nicht ausreicht, schaltet man in die Leitung ein Relais. Dasselbe besteht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Chemische Meßkundebis Chemische Orte |
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der behördlichen Konzession und wird vereidigt.
^[Abb: Fig. 1]
Da die C. L. den verschiedensten Zwecken zu dienen haben, so müssen ihre Einrichtungen diesen Zwecken angepaßt sein; ein für Lehrzwecke dienendes Laboratorium bedarf einer ganz andern Ausrüstung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0341,
Giftpflanzen |
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(Atropa Belladonna L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich Wurzel und Frucht.
42) Alraunwurzel (Mandragora officinalis L.), in den Ländern am Mittelmeer, die Wurzel.
43) * Stechapfel (Datura Stramonium L., Tafel II), alle Teile, vorzüglich der Same
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0480,
Landwirtschaft (Litteratur) |
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. 1837); Poggendorff, Die L. in Belgien (Leipz. 1860); Lengerke, Darstellung der L. in Mecklenburg (Königsb. 1831, 2 Bde.); Derselbe, Beiträge zur Kenntnis der L. in den königlich preußischen Staaten (Berl. 1846-53, 5 Bde.); Dittmann, Schleswig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Laosbis Laotse |
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anerzogen wurde. Daß L. den Tao-Begriff von Frühern überkommen und nur selbständig weiter entwickelt habe, ist wahrscheinlich; daß er aber dabei von vorderasiatischen Religionsanschauungen beeinflußt gewesen sei, ist kaum denkbar. Sicher
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Lauensteinbis Laufen |
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im Wald (1861), Sommerabend im Prater (1864). Für das von Geyling ausgeführte Glasfenster über dem Südeingang der Industriehalle des Weltausstellungsgebäudes in Wien (in der Mitte die thronende Austria) lieferte L. den Karton. Er hat auch radiert. L
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Lescarbis Lesen |
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716
Lescar - Lesen.
lyvo), Antissa (bei Sigri), Eresos (Ereso), Pyrrha (Ruinen Pira) und Mytilene (Kastro). Im 14. Jahrh. wurde L. von den Byzantinern an die genuesische Familie Gateluzzio abgetreten, deren letzter Herzog, Niccolò, 1462
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Lesghische Sprachenbis Leslie |
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. Ihre Selbständigkeit verloren die L. in den Kämpfen der Russen um den Besitz des kaukasischen Berglandes; nachdem sie seit 1860 an Ordnung gewöhnt sind, hat sich ihr Wohlstand gehoben.
Lesghische Sprachen, s. Kaukasische Sprachen.
Leshnewo
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Lit.bis Litauen |
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, ferner ein "Requiem" für Männerstimmen und Orgel, Kantaten, Psalmen, Paternoster, kleine Kirchenchorgesänge u. a. In allen diesen Werken verfolgt L. den von Berlioz und R. Wagner eingeschlagenen Weg und bildet mit den Genannten die Spitze
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0967,
Ludwig (Frankreich: L. X., L. XI.) |
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public) führte, an deren Spitze sein Bruder Karl von Berri und Karl der Kühne, der spätere Herzog von Burgund, standen. Nach der unentschiedenen Schlacht bei Monthléry mußte L. den Großen erhebliche Zugeständnisse machen. 1468 fiel L. zu Péronne
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0962,
Rose (Pflanze) |
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Stacheln oder stachellos, an den jungen Trieben borstig, mit ungleichen Nebenblättern und roten, selten weißen Blüten. Die Zimtrose (R. cinnamomea L.), in den Gebirgen Süddeutschlands, im Jura, vielleicht auch in Ungarn, Lothringen, Nordeuropa
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
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482
Weide, türkische - Weidenbohrer.
stielte Alpenweiden, sehr niedrige, auf dem Boden liegende, meist wurzelnde Sträucher mit kleinen, rundlichen, ganzrandigen oder gezähnelten, unbehaarten Blättern (S. retusa L. auf den Alpen, S. herbacea L
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0766,
Handfeuerwaffen |
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, damit der Zubringer wieder eine neue Patrone aus dem Magazin empfangen kann. Diese Bewegungen werden dem Zubringer durch Vermittelung eines Winkelhebels b mitgeteilt. Beim Zurückziehen des Verschlusses stößt ein Ansatz des Verschlußkolbens l den
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0886,
von Lafayette (Stadt)bis Lafayette (Marquis de) |
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.
1791 durch die Wahl Pe'tions zum Maire von
Paris gegen L., den der Hof bei seiner Bewerbung
im Stich ließ. Dafür rächte sich L., indem er gleich
darauf die kriegseifrige Gironde gegen die Friedens-
wünfche des Königs unterstützte. Als der Krieg
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0142,
von Lhotabis Libanon |
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die Stämme der Waldbäume fest umschlingt,
sowie der wilde Hopfen und die Heckenwinde
( Convolvulus sepium L. ). In den heißen Gegenden sind dagegen die L. häufig und
bringen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Tafeln:
Seite 0317a,
Louvière – Louvre |
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0315
Louvière – Louvre
wurde L. in den Jakobinerklub auf genommen und ließ 1791 den Roman "Emilie de Varmont, ou le divorce Nécessaire" erscheinen. In der Gesetzgebenden Versammlung verband er sich mit den Girondisten, und als Roland Minister
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0628,
Insekten |
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Kornkäfer (s. d., Calandra granaria L. ), von den Larven des Kornweibels (s. d.), das Mehl vom Mehlwurm ( Tenebrio molitor L. ) und vom Mehlzünsler ( Asopia farinalis L. ), Brot und Backwerk werden vom Brotbohrer ( Anobium paniceum L
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Legationenbis Leges barbarorum |
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Gedichte waren Geistliche; und auch in der nächstfolgenden Blütezeit der mittelhochdeutschen Poesie, als die Pflege der Dichtkunst vornehmlich auf Männer des weltlichen Standes überging, bot diesen die L. den Inhalt für größere epische Dichtungen. So
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Legalbis Legat |
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ist. - Im Grundbuchrecht versteht man unter L. den Grundsatz, daß der Grundbuchrichter von Amts wegen zu prüfen hat, ob den gesetzlichen Erfordernissen bei Anträgen auf Einschreibungen im Grundbuch genügt ist; also z. B. ob das Recht eintragsfähig ist, ob
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0215,
von Lissabis Lissabon |
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von Schweden geschickt und erhielt später die Aufgabe, zwischen diesem und Polen einen Frieden zu vermitteln. Da sein Vorhaben scheiterte, bewog L. den Kaiser zu einem Bündnisse mit Polen. Als Gesandter in Polen brachte er dessen Aussöhnung mit dem Großen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0268,
Lokomotive |
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unbeachtet blieb. Während bei der nun rasch fortschreitenden Entwicklung der L. auf den europ. Bahnen Hunderte von abweichenden Typen entstanden und fast jede Bahn noch jetzt an der von ihr beliebten Normalkonstruktion festhalten zu müssen glaubt
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0269,
Lokomotive |
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die Funktionen der L. geleitet und geprüft werden. Vor sich hat er den Griff des Regulatorhebels l, der den Dampfzutritt in die Cylinder öffnet, die Steuerungsvorrichtung t meist zur Rechten. Es befinden sich ferner an der Wand der Feuerbüchse
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Louis-Philipp-Landbis Louvet de Couvray |
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. Während des Bürgerkrieges schloß sich L. den Konföderierten Staaten von Amerika an. - Vgl. Gayarré, History of L. (3. Aufl., 4 Bde., Neuorleans 1885); M. Thompson, Story of L.. (Bost. 1888).
Louis-Philipp-Land, östl. Teil von Grahamsland (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Lucca (Pauline)bis Lucchesini |
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genommen und durch eine röm. Kolonie verstärkt und gehörte zu der Provinz des cisalpinischen Galliens. Nach dem Sturze des Römischen Reichs gehörte L. den Goten, später den Langobarden (bis 774) und Franken (bis 962), und bildete vor Florenz den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Lucknerbis Lucus a non lucendo |
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die Provinz Afrika verwaltet hatte, wurde er 74 mit Marcus Aurelius Cotta Konsul. L. erhielt die Provinz Asien und Cilicien, Cotta Bithynien. In Asien wurde L. in den sog. dritten Mithridatischen Krieg verwickelt (s. Mithridates), mußte aber auf Betreiben
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Luftröhrenästebis Luftschiffahrt |
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Lungenbläschen, welche an ihnen ansitzen etwa wie die Beeren an den Stielen der Traube. Oben ist die L. durch den Kehlkopf begrenzt, der gewissermaßen als das Mundstück derselben zu betrachten ist. Die L. ist nicht ganz rund, sondern nur vorn gewölbt, hinten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Luitprandbis Lukmanier |
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benutzt, zum Teil aber dem Verfasser eigentümlich sind, zu Grunde; der Stoff selbst ist aber frei bearbeitet und teilweise geistvoll weiter gebildet. Die kath. Kirche hat dem L. den 18. Okt. geweiht, sein Symbol ist der Stier. - Vgl. Lipsius, Apokryphe
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0466,
Dampfmaschine (Compoundmaschinen) |
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, welche mittels des Lenkers L den Hebel M bewegt. Letztere betreibt die unterhalb der Maschine stehende Kondensation.
Mehrcylindrige Expansionsmaschinen.
Weit besser noch als in den Expansionsmaschinen mit einem Cylinder, läßt sich in den
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0416,
Eisen (Flamm- oder Puddelöfen) |
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die Generatorgase und die kalte Gebläseluft durch das erhitzte Generatorpaar L' auf den Herd. Sobald letzteres erkaltet ist, wird durch Ventile Z Gas- u. Luftstrom umgestellt, beide passieren das wieder erhitzte Regeneratorpaar R' nebst Zubehör, das Gas
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0420,
Eisen (Flußstahl) |
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(hier geschlossen) geöffnet worden, bei der dermaligen Stellung des Wechselventils b durch den Kanal x, den kalten Regenerator k und die Feuerbrücke l in den Schmelzraum B, mischt sich hier mit den aus g hervortretenden Gasen, erhitzt nach Entzündung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0423,
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens) |
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423
Eisen (chemische Eigenschaften des reinen Eisens).
geworden, so stellt man die Wechselventile um, und es treten jetzt Gas und Luft erhitzt durch. die Kanäle g' und l' auf den Herd u. s. f. Der Prozeß wird in der Weise ausgeführt, daß man
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Initialzellebis Injektor |
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ist, auf geradem Weg durch G und K strömend, den Druck auf das Speiseventil V zu überwinden und durch letzteres und Rohr L in den Kessel zu treten. MN und O sind Regulierschrauben für die Dampfzuströmung bei C und den Speisewasserzutritt bei D, Vorrichtungen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0471,
von Landsknechtkrügebis Landsmannschaften |
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Schiffe von 204,621 Ton. ein, darunter 36 deutsche von 3638 T. L. wird von den Dampfern der Linie Lübeck-Christiania angelaufen. In der Nähe befinden sich Steinkohlengruben. L. ist Sitz eines deutschen Konsuls. - Die Stadt wurde 1410 von deutschen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Luftthermometerbis Luftverdichtungsmaschinen |
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der Maschine tritt oder denselben nur von außen umgibt, unterscheidet man nasse und trockne L. Von den erstern kam die Johnsonsche Maschine zuerst am Mont Cenis zur Anwendung. Fig. 1 zeigt das Prinzip. An den liegenden, doppelt wirkenden Cylinder a
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Poabis Pobjedonoszew |
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von der Spindel aus, die Grasährchen sind drei- bis fünfblütig. Es findet sich weitverbreitet, bildet mit P. annua L. den grünen Rasenteppich auf Angern u. ist als treffliches, nahrhaftes Untergras gleich gut für Schnitt und Weide. Es liebt gutes Erdreich
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0139,
Spiegelung |
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wäre; es sieht in (d. h. hinter) dem Spiegel in der Richtung s''l' den Punkt l' als Bild des vor dem Spiegel befindlichen Punktes l. Jedem Punkt eines leuchtenden oder beleuchteten Gegenstandes entspricht in derselben Weise ein Bildpunkt hinter dem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0165,
Spiritus (Verarbeitung der Maische) |
Öffnen |
die Wandungen des Trogs für eine möglichst vollkommene Kühlung nutzbar zu machen, ist der Trog doppelwandig und wird durch das Rohr l in den Hohlraum Wasser geleitet. Ein kleinerer Teil des austretenden Kühlwassers bewirkt schließlich auch noch eine innere
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Websterbis Wecklein |
Öffnen |
Zapfen J (Figur 3) drehbaren Kurbel X drückt die Feder L, den Stift s, welcher infolgedessen die Kurbel stets in die punktierte Stellung zu bringen bestrebt ist, bei welcher sie vollständig verdeckt innerhalb des Schloßrades S liegt. Die ganze
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Luftmesserbis Luftpumpe |
Öffnen |
574
Luftmesser - Luftpumpe.
Stengelteile der ebengenannten Sumpfpflanzen im Wasser oder an der Luft wachsen, entwickeln sie in ihrer Korkbildungsschicht (Phellogen) entweder zartwandiges, unverkorktes L. oder den gewöhnlichen Peridermmantel
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0994,
Wassersäulenmaschine (von Roux und von Kley) |
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Druck verliert und mit dem verbrauchten Wasser aus L durch den Kanal A B entweichen kann. Nach der Verschiebung der Vorsteuerung von rechts nach links wiederholen sich die eben für die linke Seite geschilderten Vorgänge auf der rechten und umgekehrt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Balanciermaschinebis Balasor |
Öffnen |
in der untern Hälfte verdickt. In Deutschland 12 Arten, von denen der Haselnußbohrer (B. nucum L.) den Haselnüssen, der Eichelbohrer (B. glandium Marsh.) den Eicheln durch das Einlegen der Eier schädlich wird.
Balanītis (grch.), die Eichelentzündung (s. d
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Brechnußbis Brechung (der Lichtstrahlen) |
Öffnen |
den einfallenden Strahl l und den gebrochenen s schneidet, die Senkrechten ad und bf auf das Einfallslot, so ist jede jener gezogenen Senkrechten ad und bf gleich dem Sinus des gegenüberliegenden Winkels, hier der Winkel i und r. Wie nun auch die Größe
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Elektrisches Büschelbis Elektrisches Läutewerk |
Öffnen |
bei der Stromstärke J in der Sekunde entwickelte Wärmemenge ist W=J^2L. Nach dem Ohmschen Gesetz (s. d.) ist aber J=E/(R+L') wenn E die elektromotorische Kraft und R+L den ganzen Widerstand des Stromkreises bedeutet. Demnach ist W=(E^2L)/(R+L)^2
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0919,
Geschütz |
Öffnen |
-
l den. Das Hauptgeschoß, |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1022,
Jute |
Öffnen |
die Konstruktion
einer dopp elscitigen Spinnmaschine. Die
Vorspinnspulcn^i sind auf die Drahtstifte des Spu-
lcnrahmens .V aufgesteckt. Durch die Führung 1i ge-
langen die Vorgarnfäden zunächst zu den Einzugs-
walzen i>l, von denen die vordere
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Klystierschlauchbis Knabenseminare |
Öffnen |
getrieben. Hegar und Simon haben das Eingießen von großen Wassermengen (3 bis 5 l) durch den Mastdarm vermittelst eines Trichterapparats und in Verbindung mit einer geeigneten, den Druck in der Bauchhöhle möglichst herabsetzenden Lagerung des Kranken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Landwehrkreuzbis Landwirtschaft |
Öffnen |
allgemein L. genannt und ging auf die Tschakos über, die später der Landwehr gegeben wurden, und endlich auf die Helme (1881 eingeführt). 1857 wurde bestimmt, daß das L. in den Mützenkokarden der Landwehr und Reserve anzubringen sei, womit gleichzeitig
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0947,
Landwirtschaft |
Öffnen |
die ersten keinen lohnenden Ertrag mehr gewährten. Auf die Entwicklung der deutschen L. in den ersten Jahrhunderten des Mittelalters hat die durch die Klöster vermittelte Kenntnis der röm. landwirtschaftlichen Schriftsteller einen mächtigen Einfluß
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Langhans (Karl Ferdinand)bis Langlochbohrmaschine |
Öffnen |
Wirkungsweise
gemäß bilden die L. eine für den genannten beson-
dern Zweck dienende Art der Fräsmaschinen (s. d.);
ihre Einrichtung im einzelnen ist jedoch ziemlich
verschiedenartig. Als ein Beispiel kann die vor-
stehend abgebildete L. dienen, a
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Methylätherbis Metis |
Öffnen |
., Arnica montana L.,in den Blüten von Crataegus, des Birnbaums u. s. w.), ferner auch in der Heringslake, deren Geruch es in intensiver Weise besitzt. Es entsteht als Zersetzungsprodukt des Betaïns der Runkelrübe, so bei der Destillation
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Perkussionshammerbis Perlen |
Öffnen |
]
Perleidechse, s. Eidechsen.
Perlen, krankhafte Erzeugnisse verschiedener Muscheln; sie finden sich z. B. auch in Austern und Miesmuscheln, namentlich in der echten Perlmuschel (Meleagrina margaritifera L.), die in den südl. Meeren lebt, und der Flußperlmuschel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0243,
Butter |
Öffnen |
einen Alphaseparator für Kraftbetrieb. Die Zuflußmenge der Milch wird in den Regulator R durch den Schwimmer F, und in das Regulierrohr L durch den im Gummiring M beweglichen Stift I, dagegen die zu erzielende Rahmmenge durch die Rahmschraube X in geeigneter Weise
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0315,
von Lederbis Ledersurrogate |
Öffnen |
und große Weichheit erlangt. -
Von den beschriebenen Gerbmethoden kommen wieder verschiedne Abänderungen zur Anwendung, wodurch besondere Sorten von L. entstehen, wie z. B. Saffian, Juchten, ungarisches Weißleder etc. - Bevor das fertig gegerbte L
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0330,
von Lüsterbis Madia |
Öffnen |
., breitwürfig, 133-176 kg, blaue L. 133-176 kg, weiße L. 157-196 kg. Der Ertrag wird gefährdet durch Unkraut, Mehlthau, Rost, die Lupinenfliege etc. Man erntet 8,6-25,82 hl Körner zu 72,8 (blaue L.) bis 81 kg (gelbe L.), von den blauen etwas mehr als von den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0670,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
einfache Mittel hat fchon manchem geholfen.
I. A. in L. Für den Küchengebrauch erweisen sich als wirklich praktisch die Leder-schürzen; sie lassen sich durch feuchtes Abwischen leicht reinigen und sind auch "sehr dauerhaft.
E. D. in D. Dem Ginlaufen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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durch die Blende getrennten achromatischen L., von denen die eine gewöhnliche Kombination aus einer sammelnden Crownlinse von niedriger Brechung und einer hochbrechenden zerstreuenden Flintlinse besteht, während die andere anormale Kombination
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0712,
Kreislauf des Blutes |
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die linke Vorkammer, g die linke Herzkammer, h die Aorta, i die Schlagadern und k die Blutadern der obern Körperhälfte, l den Bogen und m den absteigenden Teil der Aorta, n die Bauchaorta, o das Haargefäßnetz des Darmkanals, p die Pfortader mit den
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Luftschifferabteilungbis Luftspiegelung |
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. Zwecke bestimmte Truppe mit eigenem Ersatz und Etat. Sie besteht in Preußen aus 1 Major, 1 Hauptmann, 4 Lieutenants und einer kriegsstarken Compagnie und trägt die Uniform der Gardepioniere mit einem L auf den Achselklappen und Epauletten. Außer dieser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
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wirkt.
A. Anthora L. , in den Alpen, hat rübenförmige Knollen und
gelbe Blüten und wurde bis ins 16. Jahrh. von den Älplern zur Bereitung von Pfeilgift benutzt. Alle Arten werden in Gärten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Agaricus albusbis Agassiz |
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Stiel nicht angewachsene Lamellen hat die Untergattung Psalliota, welche von eßbaren Arten den Champignon (A. campestris L.), den Wiesenschwamm (A. pratensis Schäff.), den Schafchampignon (A. arvensis Schäff.) und den Waldchampignon (A. silvaticus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Ahornbis Ahorngewächse |
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, bleibt meist strauchartig, ist einer der schönsten Ziersträucher. 4) Blüten diözisch, Blumenblätter fehlen, gefiederte Blätter: Der eschenblätterige A. (A. negundo L.), in den westlichen und mittlern Staaten Nordamerikas, mit meist fünfzähligen, völlig
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Amadisromanebis Amalasuntha |
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.), auf Ceylon, in Ostindien bis Kochinchina nicht selten; die weißköpfige Nonne (Maja, D. maja L.), auf den Sundainseln (Borneo?); der Bondol (weißköpfige Nonne mit schwarzer Kehle, D. ferruginosa Sparrm.), auf Java, Flores. Vgl. Ruß, Die Prachtfinken
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Amarabis Amari |
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, welche einem buschigen Tierschwanz gleich bogig herabhängen; A. sanguineus L., auf den Bahamainseln, dunkel blutrot, mit 90-125 cm hohem, ästigem Stengel, rund-länglichen, zugespitzten, unten bräunlich gelb-purpurroten Blättern und glänzend blutroten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Ammonshörnerbis Amorbach |
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Capsicum etc., und im frühen Mittelalter gingen unter diesem Namen wohl häufig die Kardamomen. A. Cardamomum L., auf den ostindischen Inseln und in Siam, hat nach oben ganz fein bewimperte Blätter und gelbe und purpurfarbige Blüten und trägt rundliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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. Die widrig riechende, scharf und bitter schmeckende Wurzel wirkt purgierend und war früher offizinell. A. minor L. auf den Alpen, A. helleborifolia Salisb. auf dem Kaukasus und A. intermedia Bieb. werden wie die erstgenannte Art als Zierpflanzen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Avezzanobis Avignon |
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und lederartigen, zusammengedrückten, einsamigen, vom Kelch und den Deckblättern umgebenen Früchten. Von A. tomentosa L., in den Tropenländern, besonders in Arabien, Abessinien und Nubien, mit länglichen, stumpfen, unten filzigen Blättern und gelben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0479,
von Bauhiniabis Baukonstruktionen |
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kleiner Baum am Senegal, von dem die Rinde gegen Ruhr gebraucht und der Bast zu Stricken verwendet wird. B. Lingua Dec. (B. scandens L.), auf den Molukken, überall in Buschwäldern nicht weit vom Strand, mit einem dünnen Stengel, der wie ein Seil an
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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und der Druck auf den Bohrer a erfolgt von dem Fußtritt F durch die Zugstange l und den um o drehbaren Hebel m o n, dessen Gewicht G den Bohrer wieder aus dem Holze zieht. Wenn bei fortwährender Bewegung des Bohrers der Arbeitstisch oder die Bohrspindel langsam
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Brutus, schläfst du?bis Bruyne |
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ist.
Bruxelles (spr. brussähl), franz. Name von Brüssel.
Bruyère (spr. bruijähr), s. La Bruyère.
Bruyère-Holz (Heidekrautwurzel), Wurzelholz von Erica arborea L. aus den Pyrenäen, auch aus Algerien und Corsica, ein sehr schönes, hartes, feinmaseriges
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Cam-woodbis Canarium |
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Steinfrüchten. Etwa 50 meist tropisch-asiatische Bäume. C. commune L., aus den Molukken, jetzt in ganz Indien angepflanzt, besitzt nußartig schmeckende Samen, die roh oder geröstet mit Salz als Gemüse und zum Thee gegessen werden. Man fertigt auch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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brechenerregend und purgierend. D. Gnidium L., in den Mittelmeerländern, hat linien-lanzettförmige, lang- und feingespitzte, sommergrüne Blätter und weiße oder rötliche, wohlriechende Blüten in armblütigen, achselständigen Trauben. Die Rinde wird in Südeuropa
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0723,
Destillation (Ilges Apparat, Coffeys Blase; trockne Destillation) |
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'', welche Abteilung durch N entleert wird. Der Wasserdampf, mit dem Dampf der flüchtigen Bestandteile der Flüssigkeit beladen, geht durch l in den Rektifikator, umspült das Rohr mm und gibt an dasselbe Wärme ab, so daß viel Wasserdampf kondensiert
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Drachbis Drache |
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der gesamten Erdoberfläche. D. Draco L., auf den Kanarischen Inseln, hat bis 2,5 m lange, 60 cm breite, lang zugespitzte, bläulichgrüne Blätter und weißliche Blüten in 60 cm langer Endrispe. Der aus dem Stamm ausfließende rote Saft liefert Drachenblut (s
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0419,
Eisen (Schweißstahl) |
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unter die Sohle e der Kiste, vereinigen sich hier, die Flamme steigt in Zügen f auf, und die Verbrennungsprodukte ziehen durch die Öffnung g in Kanälen h und i durch k und l in den Schornstein m. Bei dem Glühen in Holzkohle erleidet das Schmiedeeisen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0422,
Eisen (Siemens-Martin-Prozeß) |
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Gasen (Kohlenoxydgas) durchstrichen werden. Bei passender Stellung der (hier nicht gezeichneten) Wechselventile treten in den Regeneratoren erhitzte Gase und Luft durch die miteinander abwechselnden vertikalen Kanäle g und l auf den Schmelzherd
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Epilogbis Epinay |
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Blütentrauben und vielsamiger, schotenförmiger Kapsel. E. alpinum L., in den Alpen, ist ein niedriges Gewächs mit zierlichen, blutroten, innen gelben Blüten von merkwürdiger Bildung, liebt Schatten und wird, wie auch einige japanische Arten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Erythacusbis Erythrina |
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Endtrauben, knotigen, mehrsamigen Hülsen und ovalen, glänzend roten und schwarzen Samen. Von ca. 60 Arten werden mehrere als Zierpflanzen kultiviert. Von E. Corallodendron L., auf den Antillen und in Südamerika, 6 m hoch, mit feurig scharlachroten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Escouadebis Esel |
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der Franzosen über die Türken 17. April 1799.
Es dur, s. Es.
Esel (Asinus Gray), Untergattung der Gattung Pferd (Equus L.), von den eigentlichen Pferden durch den nur an der Spitze mit langen Haaren besetzten Schwanz, die nur an den Vorderfüßen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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Sycomorus L.), die Dumpalme (Hyphaene thebaica L.) und Dattelpalme (Phoenix dactylifera L.). In den Pyramiden sind die Samen gefunden worden von folgenden Gartenpflanzen: Acacia nilotica, Allium Porrum, Balsamodendron, Balanites aegyptiaca, Cichorium Intybus
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Gaserzeugerbis Gaskraftmaschine |
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der Einlaßschieber F durch den linken Arm p des gegabelten Gasrohrs das Einströmen von Gas, durch l das Eintreten von Luft. Luft und Gas ziehen als Knallgas durch l in den Cylinder. Ist nun der Kolben ein solches Stück nach rechts gegangen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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, kahlen oder licht bewaldeten Hügeln und wurde früher zum Gelbfärben und arzneilich benutzt. Jetzt pflanzt man ihn in mehreren Varietäten sowie auch einige andre Arten in Gärten an. G. canariensis L. von den Kanaren, G. candicans L. aus Italien, G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Grant-Duffbis Granulation |
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überwinterten in Discoverybai (81° 44' nördl. Br., 65° 3' westl. L.) und Floeberg Beach (82° 27' nördl. Br., 61° 22' westl. L.), den nördlichsten Überwinterungsstationen der Erde. Das Jahresmittel der Temperatur ist ungefähr -20° C., die Maximalkälte -58,8
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Hokkovögelbis Holbach |
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alector L.), in den Urwäldern von Guayana und Paraguay, ist etwa 1 m lang, glänzend blauschwarz, am Bauch, Steiß und Endsaum der Schwanzfedern weiß, mit braunen Augen und gelbem Fleischhöcker auf dem Schnabelgrund. Man kann ihn leicht zähmen, aber
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Jamaicabitterholzbis Jambosa |
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L.), auf den ostindischen Inseln wild wachsend und allenthalben in den Tropengegenden, auch auf Madeira kultiviert, ist ein schöner, immergrüner Baum von 6-12 m Höhe, trägt kugelige, blaßgelbe, rosenrot angeflogene, von dem grünen Kelch gekrönte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Karbonisches Schichtensystembis Kardamomen |
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gekrümmt, deutlich kantig und dunkelgrau sind und zahlreiche Samen von etwas weniger feinem, mehr scharfem Geschmack enthalten. Viel seltener sind im Handel die Siam-K. (C. racemosum s. rotundum) von Amomum Cardamomum L. auf den ostindischen Inseln
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Keffibis Kegelschnitte |
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Jahrhundert wurden für C. Ammiralis 800, für C. cedo nulli bis 5000 Mk. bezahlt. Einige Arten werden gegessen, von C. marmoratus L. in den indischen Gewässern auch der Laich; in Ostindien verarbeitete man die Gehäuse früher auch zu Schmucksachen, Ringen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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dornartiger Nabelspitze, gehört die amerikanische Terpentinkiefer (P. Taeda L.), in den südöstlichen Staaten Nordamerikas, ein schöner, schlanker, bis 25 m hoher Baum mit schließlich ziemlich tief gefurchter Rinde, zu drei stehenden, dunkelgrünen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0055,
von Konvokationbis Konzeptakulum |
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. Batatas L. in den Tropenländern als Nahrungsmittel. Wegen ihrer schönen Blüten sind manche K. beliebte Zierpflanzen. Einige Arten von Convolvulus L. und Porana Burm. finden sich fossil in Tertiärschichten.
Konvolvulin, s. Ipomaea.
Konvozieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Kumanibis Kümmel |
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(Melilotus officinalis L.), in mehreren Gräsern (Anthoxanthum odoratum L.), in den Fahamblättern (Angraecum fragrans Thouars), auch in der Gartenraute (Ruta graveolens L.), in Datteln etc. und entsteht, wenn man Salicylaldehydnatrium
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Laboulbenienbis Labrador |
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, begrenzt im S. vom St. Lorenzbusen, im NO. vom Atlantischen Ozean und der Hudsonstraße, im W. von der Hudsonbai und 1,087,000 qkm (19,730 QM.) groß. In der Regel beschränkt man jedoch den Namen L. auf den dem Atlantischen Ozean zugewendeten Küstenstrich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Labradortheebis Labyrinth |
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Fischfang leben. - L., den alten Normannen als Helluland ("Steinland") bekannt, wurde 1498 von Sebastian Cabot wieder entdeckt und erhielt 1501 von dem Portugiesen Gaspar Cortereal den ganz unpassenden Namen Terra labrador ("Ackerland"). Vgl. Hind
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