Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach landgraf
hat nach 0 Millisekunden 472 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Landgrafbis Landgut |
Öffnen |
454
Landgraf - Landgut.
jahr, welcher Kammer er sich anschließt. Im übrigen setzt das Präsidium, bestehend aus dem Präsidenten, den Direktoren und dem dem Dienstalter nach ältesten Mitglied, für jedes Geschäftsjahr fest, in welcher Weise
|
||
75% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Ludwig (Prinz von Preußen)bis Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen) |
Öffnen |
355
Ludwig (Prinz von Preußen) - Ludwig IV. (Landgraf von Thüringen)
Ludwig, Friedrich L. Christian, Prinz von Preußen, meist Louis Ferdinand genannt, Sohn des Prinzen Ferdinand, eines Bruders Friedrichs d. Gr., geb. 18. Nov. 1772
|
||
75% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Philipp I. (Landgraf von Hessen)bis Philipp (Herzöge von Orleans) |
Öffnen |
88
Philipp I. (Landgraf von Hessen) - Philipp (Herzöge von Orleans)
durch das üppige Leben am Zofe und die Kriegs-
steuern ausgesogen wurde. 1338 beschloß die Reichs-
versammlung, daß die Steuern nur mit Bewilligung
der Stände
|
||
75% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Ferdinand (Fürst von Bulgarien)bis Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg) |
Öffnen |
669
Ferdinand (Fürst von Bulgarien) - Ferdinand Landgraf von Hessen-Homburg)
Nilhelmsthal (24. Juni) und Lutterberg ^23. Juli)
das verlorene Hessen wieder in Besitz nehmen konnte.
Nach dem Hubertusburger Frieden wurde er zum
Feldmarschall
|
||
63% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Friedrich (Kronprinz v. Dänemark)bis Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg) |
Öffnen |
328
Friedrich (Kronprinz v. Dänemark) - Friedrich II. (Landgraf v. Hessen-Homburg)
Friedrich, Kronprinz von Dänemark, der
älteste Sohn des Königs Christian IX., geb. 3. Juni
1843 in Kopenhagen, nahm 1864 als Lieutenant an
dem dän. Feldzug
|
||
62% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel)bis Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg) |
Öffnen |
302
Ernst (Landgraf von Hessen-Cassel) - Ernst (Herzog von Sachsen-Altenburg)
neue, s). Aug. 1840 veröffentlichte Verfassung seinen
Abschluß erhielt. Im Mai 1843 unternahm er eine
Reise nach England, wo er der brit. Königin den
|
||
51% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Wilhelm I.-III. (Landgrafen v. Hessen)bis Wilhelm I. (Markgraf v. Meißen) |
Öffnen |
739
Wilhelm Ⅰ.-Ⅲ. (Landgrafen v. Hessen) - Wilhelm Ⅰ. (Markgraf v. Meißen)
(geb. 13. Aug. 1792, gest. 2. Dez. 1849); ihre 1821 geborene Tochter starb schon nach drei Monaten. Aus einem 1790‒1811 dauernden Verhältnis mit einer irischen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
Öffnen |
Sohn des Landgrafen Wilhelm VI. und der Prinzessin Hedwig Sophie von Brandenburg, gegründet und nach dem vom Stifter erbauten Schloß Philippsthal bei Vacha, der Residenz dieser Linie, nach dem an der Baustelle früher vorhandenen Kloster Kreuzberg auch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0988,
Cassel (Stadt) |
Öffnen |
986
Cassel (Stadt)
mit dem marmornen Kolossalstandbild des Landgrafen Friedrich Ⅱ. von Nahl und einer Wettersäule, der Theaterplatz mit dem Bronzestandbild (1883) von Louis Spohr (1822–59 Kapellmeister am Hoftheater) von Hartzer, der runde
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Kasseler Blaubis Kassenschein |
Öffnen |
594
Kasseler Blau - Kassenschein.
1008 einen Güterhof daselbst dem Kloster Kaufungen. Zu Anfang des 13. Jahrh. wurde K. von den Landgrafen von Thüringen zur Stadt erhoben. Nach dem Erlöschen des thüringischen Hauses kam K. an die Landgrafen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0219,
Marburg |
Öffnen |
, vom Landgrafen Heinrich I. 1277 begonnene und 1312 vollendete, 36 m lange Rittersaal, in welchem 1529 das Marburger Religionsgespräch (s. unten) abgehalten worden sein soll. Diesem schräg gegenüber befindet sich die jetzt außer Gebrauch gesetzte
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Hessen-Philippsthalbis Hessen-Rheinfels-Rotenburg |
Öffnen |
von Hessen-Cassel, ohne Landeshoheit, wurde von
Philipp (geb. 1655, gest. 1721), dem dritten Sohne
des Landgrafen Wilhelm VI. (s. Hessen-Cassel), be-
gründet. Bei seines Vaters Tode 1663 erhielt
Philipp zufolge des Testaments desselben
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Hessenbis Hessen-Kassel |
Öffnen |
und Georg Christian, nach Friedrichs I. Tod (1638) zerfiel sie wieder in die Linien H.-Bingenheim und H. Doch fielen die Länder beider Linien 1681 nach dem söhnelosen Tode der beiden Brüder an den dritten Bruder, Landgraf Friedrich II., den
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0682,
Thüringen (Geschichte) |
Öffnen |
Inselsberg und durch seine Gemahlin Cäcilie Sangerhausen und Umgegend. Er ist der Ahnherr der ältern thüringischen Landgrafen. Ihm folgte 1056 Ludwig II., der Salier (fälschlich der Springer, s. Ludwig 53), unter dem T. den Zehntenstreit mit dem Erzbischof
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0436,
von Hessen-Kasselbis Heym |
Öffnen |
- und Einkommensteuer und die Anlage von kostspieligen Bauten für Wissenschaft und Kunst. Auch wurde eine Landeskreditkasse errichtet.
Hessen-Kassel. Landgraf Friedrich Wilhelm von H., Haupt der ältern, früher kurfürstlichen, nicht regierenden Hauptlinie des
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Fürstenberg (westfäl. und rheinländisches Geschlecht)bis Fürstenbund |
Öffnen |
-Generalfeldzengmeister).
Derselbe hinterließ zwei Söhne, den jüngern, Land-
grasen Friedrich Joseph von F. (geb. 24. April
1751, gest. 1. Juli 1814), dessen Nachkommen-
schaft mit seinem zweiten Sohne, dem Landgrafen
Friedrich von F. (geb. 29. ^ept. 1793
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Elisabethinerinnenbis Elisabethorden |
Öffnen |
Andreas von Ungarn und seiner Gemahlin Gertrud von Meran, wurde schon vierjährig 1211 mit Ludwig, dem Sohn des Landgrafen Hermann von Thüringen, verlobt und auf der Wartburg erzogen, wo sie, inmitten einer durchaus weltlich gesinnten Umgebung, von Anfang
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0794,
Fürstenberg |
Öffnen |
Fürstentitel führen durften, während bisher nur der jedesmalige Regent Fürst, die andern Familienglieder aber Landgrafen hießen. Im J. 1804 erlosch diese Linie mit Karl Joachim, und die schwäbischen Erbgüter fielen nun an den böhmischen Zweig
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0474,
Hessen (Großherzogtum: Geschichte) |
Öffnen |
Haus, was das Land vor den verderblichen Teilungen bewahrte. Auf Ludwig V. folgte sein Sohn Georg II., der Gelehrte (1626-61). Während des ganzen Dreißigjährigen Kriegs blieben die Landgrafen von H. der kaiserlichen Partei treu und verfeindeten sich
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Kassebis Kassel |
Öffnen |
die 1600 m lange und 19 m breite Königsstraße den ersten Rang ein. Von den Plätzen sind zu nennen: der Friedrichsplatz, 324 m lang und 151 m breit. Seine Mitte ziert das Standbild des Landgrafen Friedrich II., von Nahl in karrarischem Marmor ausgeführt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0978,
Ludwig (Thüringen, Ungarn) |
Öffnen |
. Ferdinand", 2. Aufl., Berl. 1859, 3 Bde.).
[Thüringen.] 53) L. der Springer (Ludovicus Saliens), Landgraf von Thüringen, Sohn Ludwigs I., mit dem Barte, des Stammvaters des thüringischen Landgrafenhauses (gest. 1056), geb. 1042, war zwar 1075 Teilnehmer
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Pacinibis Pädagogik |
Öffnen |
war, machte 1527 dem Landgrafen Philipp von Hessen die Anzeige von einem geheimen Bündnis, das König Ferdinand, Herzog Georg und andre katholische Stände 12. Mai 1527 in Breslau zur Vernichtung des Protestantismus und der ihm anhangenden Fürsten
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1000,
Philipp (Hessen, Spanien) |
Öffnen |
.
[Hessen.] 14) P. der Großmütige, Landgraf von Hessen, Sohn des Landgrafen Wilhelm II., geb. 13. Nov. 1504, folgte 1509 seinem Vater unter Vormundschaft seiner Mutter Anna von Mecklenburg, trat 1518 die Regierung selbständig an und vermählte sich 11. Dez
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0645,
Reformation |
Öffnen |
und schärfer als die Augsburgische Konfession aussprachen. Der kriegerisch gesinnte Landgraf Philipp von Hessen hatte inzwischen (1534) durch die Zurückführung des vom Schwäbischen Städtebund vertriebenen und vom Kaiser zu gunsten seines Bruders Ferdinand
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0639,
Wilhelm (England, Hessen) |
Öffnen |
. IV. (das. 1844); Fitzgerald, Life and times of W. IV. (das. 1884, 2 Bde.).
[Hessen.] 12) W. IV., der Weise, Landgraf von Hessen-Kassel, Sohn Philipps des Großmütigen, geb. 14. Juni 1532, widmete sich von Jugend auf mit Vorliebe mathematischen Studien
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Hessen-Homburgbis Hessen-Nassau |
Öffnen |
Friedrich II. von Preußen mit Auszeich-
nung dienend, schon 1751 mit Hinterlassung eines
unmündigen Sohnes, Friedrich V. (geb. 1748),
starb. Die Vormundschaft übernahm, neben der
Mutter, der Landgraf Ludwig VIII. von Hessen-
Darmstadt. Doch
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0815,
Darmstadt |
Öffnen |
mit Sandsteinstandbildern des Landgrafen Philipp des Großmütigen und seines Sohnes Georg Ⅰ. des Frommen, des Stifters der Hessen-Darmstädtischen Linie, von Scholl, 1854; der Mathildenplatz, der Wilhelminenplatz, der Marienplatz und der Bahnhofsplatz mit Fontäne
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Wilhelmsburgbis Wilhelmshöhe |
Öffnen |
Augustinerkloster Weißenstein, welches 1527 säkularisiert und dann als Absteigequartier bei fürstlichen Jagden benutzt wurde. Später erbaute hier Landgraf Moritz ein Lustschloß, das jedoch im Dreißigjährigen Krieg der Zerstörung anheimfiel. Mit Benutzung
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Rheinfelsbis Rheingraf |
Öffnen |
. von Hessen-Cassel. Durch den
Landgrafen Wilhelm III. wurde die Feste verstärkt,
Rheinfranken, s.Franken(westgerman.Stamm).
Rheinfränkisch, s. Deutsche Mundarten (Bd. 5.
S. 31a).
Rheingau, ein 22 km langer und 10 km brei-
ter Landstrich
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0704,
Friedrich (Hessen, Hohenzollern) |
Öffnen |
und das beträchtliche Privatvermögen erbten; das Anrecht an das Hausfideikommiß ging auf den Landgrafen Friedrich von Hessen über.
23) F. II., Landgraf von Hessen-Homburg (der "Prinz von Homburg"), geb. 9. Juni 1633 als fünfter Sohn des Landgrafen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0478,
Hessen-Kassel (Geschichte bis 1754) |
Öffnen |
als Schirmherr des Reichs und der protestantischen Kirche, die Abtei Fulda und die Stifter Paderborn und Korvei. Mit dem Tod Gustav Adolfs (1632) änderte sich die Lage des Landgrafen sehr zu seinem Nachteil. Ohne Rückhalt an den schwedischen Heeren konnte
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1023,
Luther (der Reformator, 1523-1539) |
Öffnen |
Mißtrauen den umfassenden Plan, welchen Zwingli
und der Landgraf von Hessen zur Vernichtung des Papsttums und des katholischen Kaisertums vermittelst
einer gemeinsamen Aktion aller reformatorischen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0990,
von Cassel (in Frankreich)bis Cassel (Paulus Stephanus) |
Öffnen |
gegeben wurden, befindet sich die Aue (Karlsaue), ein 1709 nach Plänen des Pariser Gärtners Le Nôtre angelegter Park mit schönen Bäumen und dem vom Landgrafen Karl (gest. 1730) 1720-28 erbauten Marmorbade (s. Tafel: Bäder Ⅰ, Fig. 5) mit Marmorskulpturen
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Elisabeth (Königin von Spanien)bis Elisabethpol |
Öffnen |
elfjährigen Ludwig, dem Sohne des Landgrafen Hermann von Thüringen, zur Gemahlin
bestimmt, nach der Wartburg geführt und an Hermanns Kunst und Gesang liebendem Hofe erzogen, zeigte aber schon frühzeitig entschiedene Neigung
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Friedrich II. (König von Sicilien)bis Friedrich I. (König von Württemberg) |
Öffnen |
, einen Namenstcmpel anfertigen ließ.
Seine Gemahlin vernachlässigte er in rücksichts-
losester Weise und verpflanzte die franz. Maitrcssen-
wirtschaft auf schwed. Boden. Seit 1730 war er
auch Landgraf von Dessen, überließ aber die Negie-
rung über
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0123,
Hessen (Großherzogtum; Geschichte) |
Öffnen |
, gest. 1661),
mußte das Land noch mehr die Drangsale der krie-
gerischen Zeiten empfinden, wozu die Verheerungen
der Pest kamen. Erst nach dem Westfälifchen Frie-
den konnte der Landgraf daran gehen, die dem
Lande geschlagenen schweren Wunden zu
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Pacific Mail Steamship Companybis Packwerkbau |
Öffnen |
fpiegelte er dem Landgrafen
Philipp von Hessen vor, daß Herzog Georg mit
Joachim I. von Brandenburg, König Ferdinand von
Böhmen und einigen Bischöfen im Mai 1527 zu
Breslau ein geheimes Bündnis gegen die Evange-
lischen geschlossen habe. Hierdurch
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Thüringer Bausbäckchenbis Thüringer Wald |
Öffnen |
813
Thüringer Bausbäckchen - Thüringer Wald
Widerstand des Adels als gegen die Ansprüche des Grafen Siegfried von Anhalt, ebenfalls eines Enkels von Landgraf Hermann I. (Weißenfelser Vergleich 1. Febr. 1249), während Sophie, die Gemahlin
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0557,
Darmstadt |
Öffnen |
hiernach nicht ungünstig erscheint, so verdankt doch nicht dieser, sondern ihrer Eigenschaft als Residenz, im Mittelalter der Grafen von Katzenelnbogen, in der neuern Zeit der Landgrafen, spätern Großherzöge von Hessen, die Stadt ihre jetzige Bedeutung
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0816,
Darmsteine |
Öffnen |
. durch die an den Landgrafen Heinrich Ⅲ. vermählte Katzenelnbogener Erbtochter an Hessen. Im Schmalkaldischen Kriege wurde D. durch das kaiserl. Heer eingenommen und das alte Schloß in die Luft gesprengt. Nach Philipps des Großmütigen Tode (1567) fiel D. bei
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Buccobis Buch |
Öffnen |
Lehrunterschied betreffe, mehr und mehr Bahn. Auch eine Einigung mit den Katholiken erstrebte er in Gemeinschaft mit dem Landgrafen Philipp von Hessen, mit dem er die intimsten Beziehungen und einen eifrigen Briefwechsel unterhielt, bei dem
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0579,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: Mittelalter) |
Öffnen |
, reichsunmittelbarer Herrschaften und Gemeinwesen, unter denen diejenigen der Reichsstädte dem Land für die Folge den ganz besondern Charakter aufdrückten. Als Vertreter der Reichsgewalt waren Landgrafen und königliche Reichsvögte bestellt. Seit dem 12
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0777,
Erfurt (Geschichte) |
Öffnen |
der Landgrafen von Thüringen; 1118 warb es vom Herzog Lothar von Sachsen eingenommen, und 1164 schleifte der Landgraf Ludwig der Eiserne von Thüringen die Mauern, welche 1070 Erzbischof Siegfried erbaut hatte; doch stellte schon Erzbischof Christian
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0135,
Ferdinand (Braunschweig, Hessen, Köln) |
Öffnen |
(Hannov. 1857, 2 Bde.); Westphalen, Geschichte der Feldzüge Herzog Ferdinands von Braunschweig-Lüneburg (Berl. 1859-72, 5 Bde.).
[Hessen.] 8) F. Heinrich Friedrich, Landgraf von Hessen-Homburg, geb. 26. April 1783, jüngster Sohn des 1820 verstorbenen
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0703,
Friedrich (Dänemark, Hessen) |
Öffnen |
als König Christian IX. Vgl. Giessing, Kong Frederik VII Ungdoms- og Regjeringshistorie (Kopenh. 1865); Thorsoe, Kong Frederik den syvendes Regjering (das. 1885).
[Hessen.] 21) F. II., Landgraf von Hessen, Sohn des Landgrafen Wilhelm VIII., geb. 14. Aug
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Gothaerbis Goethe |
Öffnen |
Urkunden Gotegewe, später Gotaha genannt) kommt zuerst um 930 vor als ein Dorf, das zum Stift Hersfeld gehörte und durch dessen Abt Gothard (nachherigen Schutzheiligen von G.) mit Mauern umgeben wurde. Später kam es in Besitz der Landgrafen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0154,
von Hardbis Hardenberg |
Öffnen |
wie auf die auswärtigen Verhältnisse einen großen Einfluß aus. 1755 trat er als Minister in die Dienste des Landgrafen Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel und wirkte in dieser Stellung für eine protestantische, preußische Politik. Nachdem sein Plan, während des
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0315,
Heinrich (Braunschweig-Wolfenbüttel) |
Öffnen |
bewaffneten Widerstand Erfolge, nahm Bischof Ulrich von Halberstadt gefangen, besiegte den Landgrafen von Thüringen bei Weißensee, und Adolf von Schauenburg schlug die Scharen des Erzbischofs von Köln bei Halrefeld. Als aber der Kaiser selbst in Sachsen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0322,
Heinrich (Haïti, Hessen, Kärnten, Kastilien) |
Öffnen |
, erster Landgraf von Hessen, Sohn Heinrichs I. von Brabant und Sophiens von Hessen, der Tochter des Landgrafen Ludwig des Heiligen von Thüringen und der heil. Elisabeth, geb. 24. Juni 1244. Seine Mutter kämpfte nach Heinrich Raspes, des letzten
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0483,
Hessen-Kassel (Einverleibung in Preußen) |
Öffnen |
von Preußen mit Beschlag belegt und unter eine besondere Generalverwaltung gestellt. Noch bei Lebzeiten des Kurfürsten Friedrich Wilhelm (gest. 6. Jan. 1875) wurde aus den Einkünften desselben dem Landgrafen Friedrich, als dem ältesten Agnaten des Hauses H
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0731,
von Letzlingenbis Leuchtenberg |
Öffnen |
der Nab, umfaßte ungefähr 220 qkm (4 QM.). L. stand früher unter eignen Landgrafen, deren Stammsitz das Bergschloß L. war, von welchem die Landgrafschaft den Namen führte. Mit dem Tode des Landgrafen Maximilian Adam erlosch 1646 die Mannslinie, und 1647
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
Öffnen |
Schaunforst übergab, 1344 O. an den Landgrafen Friedrich den Ernsten von Thüringen gegen ein Leibgedinge verkaufte, begannen die Grafen von Weimar, Schwarzburg und Schaunforst mit Hilfe Erfurts den Krieg gegen Thüringen, den sogen. Grafenkrieg. Nach
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Warsteinbis Wartburgfest |
Öffnen |
Springer (s. Ludwig 53) erbaut, war seitdem bis zum Aussterben der alten thüringischen Landgrafen aus dessen Haus mit Heinrich Raspe (1247) ununterbrochen die Residenz jener Dynasten und Sitz eines Burggrafen. Unter Hermann I. (1190-1216) war die W
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0531,
von Schmalkaldener Mohrenkopfbis Schmalkaldischer Bund |
Öffnen |
Kur-
fürst Johann von Sachsen, dessen Sohn Johann
Friedrich I., den Landgrafen Philipp von Hessen
und andern prot. Reichsfürsten und Städten auf
einer Versammlung zu Schmalkalden (vom 22. bis
31. Dez. 1530) verabredete und auf einer zweiten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Schmalkaldischer Kriegbis Schmalspurbahnen |
Öffnen |
der Donau gegeneinander, und nach-
dem die Schmalkaldener vor dem kaiferl. Lager zu
Ingolstadt gegen den Rat des Landgrafen den An-
griff unterlassen hatten und nun im September auch
die niederländ. Truppen zum Kaiser gestoßen waren,
drängte
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0814,
Thüringen |
Öffnen |
die Entwicklung seines Hauses durch seine Vermählung mit der Witwe des ermordeten Pfalzgrafen Friedrich von Sachsen. Ihm folgte 1123 sein gleichnamiger Sohn (gest. 1140), der von Kaiser Lothar 1130 die Würde eines Landgrafen von T. erhielt, die zuerst Graf
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Schüttmohnbis Schützen (militärisch) |
Öffnen |
, latinisiert Sagittarius, Heinrich, Tondichter, geb. 8. Okt. 1585 zu Köstritz an der Elster, kam 1591 mit seinen Eltern nach Weißenfels, wurde Sängerknabe in der Kapelle des Landgrafen Moritz von Hessen-Cassel und empfing seine Bildung im Collegium Mauritianum
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Warschau-Wiener Eisenbahnbis Wartburg |
Öffnen |
des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach, in 426 m Höhe, 173 m über Eisenach, am Nordwestrand des Thüringer Waldes, auf einem nach allen Seiten steil abfallenden Bergrücken. Die W. war einst Residenz der Landgrafen von Thüringen und wird jetzt
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Marbach (Oswald)bis Marburg (in Preußen) |
Öffnen |
. Landgrafen und einen prächtigen Altar (s. Tafel: Altäre I, Fig. 8). Das frühere landgräfl. Residenzschloß (13. Jahrh.) birgt das hess. Landesarchiv, eins der bedeutendsten Deutschlands (Urkunden der Abtei Fulda) und die Sammlung hess. Altertümer des
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0124,
von Leuchtbakterienbis Leuchtenberg |
Öffnen |
als Hauptort, hat ihren Namen von dem alten Bergschlosse L. im gleichnamigen Flecken, dem Stammsitze der Landgrafen von L., die 1646 mit Adam Maximilian im Mannsstamme erloschen, und war früher deren gefürstete Landgrafschaft mit Sitz und Stimme auf dem
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0191,
Jena |
Öffnen |
damals den Herren v. Lobdaburg, Elsterberg
und Arnshaugk. Von diesen kam es zu Anfang des 14. Jahrh. an die Markgrafen
von Meißen, fiel in der Teilung von 1411 an Wilhelm, Landgrafen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0206,
Rechtswissenschaft: Rechtsgeschichte |
Öffnen |
Königsbann
-
Gegenkaiser
Kurfürsten
Churfürst
Elector
Elektorat
Wahlfürst
Königsstuhl
Kurprinz
Kurerzkanzler
Kurhut, s. Fürstenhut
Kurmantel
Kurschwerter
Kurvereine
Wahlkapitulation
Landgraf
Landvogt
Markgraf
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0401,
von Nittisbis Norblin |
Öffnen |
), und fast gleichzeitig entstand der Besuch des jungen Landgrafen Philipp des Großmütigen bei Luther, der ebenso arm an prägnanter Charakteristik des historisch unbedeutenden Moments war. Außerdem einige rein biblische Bilder, wie: das Jüngste Gericht
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0558,
von Wengleinbis Werner |
Öffnen |
: lebensgroße Bilder der alten Landgrafen mit ihrem Stammvater Karl d. Gr. Ebenso lobenswert sind seine Wandmalereien im Chor und Langhaus der Godehardikirche in Hildesheim, das Leben des heil. Godehard darstellend (1861-63). Dazu später die Kartons
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0297,
Albrecht (Braunschweig, Mecklenburg) |
Öffnen |
). In dem Krieg Ottokars von Böhmen gegen Bela von Ungarn zum Ritter geschlagen, bekriegte er Wolfenbüttel und die Bischöfe von Hildesheim, verheerte das Eichsfeld, nahm den Erzbischof Gerhard von Mainz gefangen, unterstützte den Landgrafen Heinrich
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0298,
Albrecht (Meißen, Österreich) |
Öffnen |
, um sein Land gegen seinen aus Palästina zurückgekehrten Bruder Dietrich (s. d.) zu sichern, der, unterstützt von seinem Schwiegervater, dem Landgrafen Hermann von Thüringen, Ansprüche auf die Mark machte. Bei Reveningen geschlagen, entkam A
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Bengelbis Benicia |
Öffnen |
, Rittergesellschaft, die 1391 von einem Teil des rheinischen und westfälischen Adels gegen den Landgrafen Hermann von Hessen und den Bischof von Paderborn errichtet wurde und ihren Namen von einem silbernen Bengel (Knüppel) erhielt, den die Mitglieder
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0804,
Ernst (Hessen, Köln, Nassau, Österreich, Sachsen) |
Öffnen |
. Er starb 18. Nov. 1851. Im J. 1861 ward ihm in Hannover ein Denkmal (von A. Wolff) errichtet. Vgl. v. Malortie, König E. August (Hannov. 1861).
[Hessen.] 6) Landgraf von Hessen-Kassel, Stifter der hessen-rheinfelsischen Linie, Sohn des Landgrafen Moritz
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0707,
Friedrich (Meißen-Thüringen, Niederlande-Oranien) |
Öffnen |
auf Thüringen und hatte auch die Städte, die reichsfrei zu werden wünschten, auf seiner Seite. Die landgräfliche Familie ward auf der Wartburg von den Eisenachern belagert, doch gelang es F., sie zu befreien. Aber erst der Sieg bei Lucka (31. Mai
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0778,
von Fulbertbis Fulda (Abtei) |
Öffnen |
die F. 1600 durch den Landgrafen Moritz bis Hersfeld hinauf gemacht; doch ist die Schiffahrt auf ihr sehr beschwerlich und durch die Eisenbahnen sehr eingeschränkt worden. Die Hauptnebenflüsse der F. sind: links die Lüder, Schlitz, Eder mit der Schwalm
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0779,
Fulda (Stadt) |
Öffnen |
zu, und 600 derselben fanden einen martervollen Tod. Im Bauernkrieg wurden auch Stadt und Kloster F. von den Bauern erobert; als aber der Landgraf Philipp von Hessen mit einem starken Heer nahte, ergaben sich die Bauern nach kurzem Widerstand, worauf
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
Öffnen |
aus, und die Reichsfürstenwürde ging nun auf die Kinzigthal-Möskircher Linie und nach deren Aussterben auf die Kinzigthal-Stühlinger Linie über. Allein auch diese teilte sich wieder in zwei Zweige, indem die Söhne des Landgrafen Ferdinand ihr Erbgut teilten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Gerstenmilchbis Geruch |
Öffnen |
. Kreis Eisenach, an der Werra und der Linie Kassel-Dietendorf der Preußischen Staatsbahn, hat ein Amtsgericht, Backsteinfabrikation und (1885) 1722 evang. Einwohner. - G. gehörte ursprünglich den Landgrafen von Thüringen. In den Jahren 1073 und 1085
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Hanbis Hanau |
Öffnen |
Amalie Elisabeth von H. mit dem Landgrafen von Hessen-Kassel 1643 mit diesem einen Erbvertrag schloß, in welchem festgestellt wurde, daß nach dem Aussterben des hanauischen Mannesstamms das fürstliche Haus Hessen in H.-Münzenberg zur Regierung
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Heinrich von Ruggebis Heinrichsorden |
Öffnen |
getreten war. Zugleich wurden durch dasselbe der reine Reim und regelrechte Versbau in die deutsche Poesie eingeführt. Das noch unvollendete Manuskript des Werkes ward dem Verfasser bei Gelegenheit der Vermählung des Landgrafen Ludwig von Thüringen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0422,
von Herlisheimbis Hermann |
Öffnen |
) 4601 Einw. (430 Juden).
Hermann (altdeutsch Heriman, "Heer-, Kriegsmann"), männlicher Taufname. Namhafte Träger desselben sind: 1) H. der Cherusker, s. Arminius.
[Hessen.] 2) H. (IV.), Landgraf von Hessen, Sohn des Landgrafen Moritz von Hessen
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Her.-Schff.bis Hersfeld |
Öffnen |
den fränkischen Kaisern geriet die Abtei in ziemliche Dürftigkeit, dagegen gelangte sie unter den Hohenstaufen wieder zu bedeutender Blüte. Sie erwarb ein bedeutendes Gebiet, über welches die Vogtei teils den Landgrafen von Thüringen, teils den Herren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hersiliabis Hertwig |
Öffnen |
. Jahrh. Stadtrecht erhielt, ist mit der des Stifts aufs engste verbunden, obgleich die Bürger sich bereits im 13. und 14. Jahrh. von der Herrschaft der Äbte fast befreit hatten und um 1370 in den Schutz der hessischen Landgrafen getreten waren
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
Öffnen |
, Berater seines Sohns, des Königs Heinrich, zu werden und später das eingezogene Herzogtum Österreich zu verwalten. Als aber der Kaiser dem Bann des Papstes verfiel und die Fürsten ihre Stimmen auf den Landgrafen Heinrich Raspe von Thüringen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0593,
Kassel |
Öffnen |
Napoleons I. während der westfälischen Zeit erschossenen hessischen Patrioten. Der Park wurde unter dem Landgrafen Karl von dem Versailler Gartenkünstler Lenôtre 1709 angelegt und enthält das schön restaurierte, im echtesten Rokokostil erbaute
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Künettebis Kunst |
Öffnen |
kanonisiert. Ihr Tag ist der 24. Juli.
3) K. von Eisenberg, gewöhnlich die Kunne genannt, ließ sich als Hoffräulein bei Albrechts des Entarteten, Landgrafen von Thüringen (s. Albrecht 14), Gemahlin Margarete mit ersterm in ein Liebesverhältnis ein
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Lambertbis Lambert von Hersfeld |
Öffnen |
Franziskanerorden, verließ aber, durch Luthers Schriften der Sache der Reformation gewonnen, 1522 das Kloster, hielt sich 1523-24 bei Luther in Wittenberg auf, zog dann über Metz nach Straßburg, ward von hier aus durch Bucer an den Landgrafen von Hessen empfohlen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0647,
Leibniz (Leben und Werke) |
Öffnen |
Verbindungen zu etymologischen Forschungen, denen wir die "Collectanea etymologica" (Hannov. 1717) verdanken. Bis 1694 korrespondierte er unter Vermittelung des katholisch gewordenen Landgrafen Ernst von Hessen-Rheinfels fruchtlos mit Pélisson und Bossuet über
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Lichtenaubis Lichtenberg |
Öffnen |
. von einer Feuersbrunst fast gänzlich zerstört. Die Stadt ist im 13. Jahrh. von Landgraf Heinrich I. gegründet. -
3) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Minden, Kreis Büren, an der Altenau, 288 m ü. M., hat eine evangelische und eine kath. Kirche, ein Amtsgericht
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0975,
Ludwig (Hessen-Darmstadt) |
Öffnen |
, s. Napoleon III.
[Hessen-Darmstadt.] 39) L. I., Großherzog von Hessen-Darmstadt, geb. 14. Juni 1753 zu Prenzlau in der Ukermark, wo damals sein Vater, der nachmalige Landgraf Ludwig IX. (1768-90), der Gemahl der "großen Landgräfin" (s. Karoline
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Meisenheimbis Meißen |
Öffnen |
. Der Kreis (früher Oberamt) M. gehörte ehedem zu Hessen-Homburg und fiel 1866 nach dem Tode des letzten Landgrafen an das Großherzogtum Hessen, infolge des Friedensschlusses vom 3. Sept. 1866 aber an Preußen.
Meisenkönig, s. v. w. Zaunkönig
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0444,
Melanchthon |
Öffnen |
so weit ging, daß Landgraf Philipp von Hessen seinem Gesandten den Auftrag erteilte, "dem weltweisen, vernünftigen, verzagten Philippo in die Würfel zu greifen", und die Nürnberger sogar den Verdacht schöpften, M. sei bestochen; er nahm ferner teil an
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Piritubis Pirna |
Öffnen |
., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche (in der evangelischen Hauptkirche ein schönes Monument des Landgrafen Ludwig IX. von Hessen-Darmstadt), eine Synagoge, ein schönes Rathaus, eine Lateinschule, eine Realschule, ein Amtsgericht, zwei Forstämter
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0644,
Reformation |
Öffnen |
; auf Grundlage des Visitationsbüchleins erfolgte die Kirchenvisitation 1528-29. Etwa gleichzeitig führte der Landgraf Philipp von Hessen 1527 sein ganzes Land durch Lambert von Avignon auf der Homberger Synode der R. zu. Schon 1524 aber war die lange
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Reinhardsbrunnbis Reinhold |
Öffnen |
dem Springer 1089 gestiftete Benediktinerabtei, die nachher als Begräbnisstätte der Landgrafen von Thüringen diente. Im 13. Jahrh. wurde hier eine noch erhaltene Biographie des Landgrafen Ludwig des Heiligen verfaßt, dagegen sind die sogen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0760,
Reuß (Fürstentümer, Geschichte) |
Öffnen |
die ältere Plauensche Linie.
Die jüngere Plauensche Linie gründete Heinrich der Reuße, der erste dieses Namens, welcher vor 1209 starb. Dessen Sohn Heinrich II. erhielt 1325 vom Kaiser Reichenbach und Mylau zu Lehen, vom Landgrafen Friedrich Meißen
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Rheinbachbis Rheindahlen |
Öffnen |
-Reichserzkanzler, der Kurfürst von Baden, der neue Herzog von Berg, der Landgraf von Hessen-Darmstadt, die Fürsten von Nassau-Usingen, Nassau-Weilburg, Hohenzollern-Hechingen, Hohenzollern-Sigmaringen, Salm-Salm und Salm-Kyrburg, der Herzog
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Rheindornbis Rheinhessische Weine |
Öffnen |
Koblenz, Kreis St. Goar, auf einem Felsen über St. Goar, 1245 vom Grafen Diether III. von Katzenelnbogen erbaut, fiel beim Aussterben dieses Grafengeschlechts 1479 au den Landgrafen Heinrich IV. von Hessen-Kassel, 1627 aber an den Landgrafen Ernst
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schußzeichenbis Schütz |
Öffnen |
. Jahr als Singknabe in die Kapelle des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel, ging 1607 nach Marburg, um Rechtswissenschaft zu studieren, ward dann durch den Landgrafen Moritz bewogen, die Musik zu seinem Beruf zu machen, und begab sich 1609 nach
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0757,
Schweiz (geographisch-statistische Litteratur; Geschichte) |
Öffnen |
niederburgundischen zum Reich Arelat vereinigt wurde und 1032 an Kaiser Konrad II. fiel; somit gehörte nunmehr die ganze S. zum Deutschen Reich.
Im 12. Jahrh. nahmen die Herzöge von Zähringen als Besitzer bedeutender Allodialgüter, als Landgrafen vom
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Union (kirchliche)bis Union (Stadt) |
Öffnen |
Abendmahls und über die Gnadenwahl, voneinander abwichen, dafür aber durch die Gemeinsamkeit des über allen Dogmatismus hinausgreifenden protestantischen Prinzips verbunden waren. Schon 1529 veranstaltete der Landgraf Philipp der Großmütige von Hessen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Wartburgkriegbis Wartenberg |
Öffnen |
1818); Keil, Die burschenschaftlichen Wartburgfeste von 1817 und 1867 (das. 1868).
Wartburgkrieg (Sängerkrieg auf der Wartburg), ein poetischer Wettstreit, der nach mittelalterlicher Sage 1206 oder 1207 auf der Burg des Landgrafen Hermann
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Wolffischbis Wolfram |
Öffnen |
.
Wolfhagen, Kreisstadt im preuß. Regierungsbezirk Kassel, an einem Zufluß der Erpe, 280 m ü. M., hat eine evang. Kirche, ein Amtsgericht und (1885) 2717 Einw. - W. entstand um 1226 durch die Landgrafen von Thüringen, welche an der höchsten Stelle
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Zwingebis Zwingli |
Öffnen |
er erklärte, daß »die Obrigkeit, welche außer der Schnur Christi fahren«, d. h. die Vorschriften Christi sich nicht zum Maßstab nehmen wolle, »mit Gott entsetzt werden möge«. Auf dem vom Landgrafen von Hessen, Philipp dem Großmütigen, welcher Zwinglis
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Freytagbis Friedrich |
Öffnen |
Infanterieregiment Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig benannt.
23) Friedrich II., Landgraf von Hessen-Homburg, brandenburg. General der Kavallerie. Ihm zu Ehren wurde 1889 das 2. hessische Husarenregiment Nr. 14 Husarenregiment Landgraf
|