Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach oper
hat nach 1 Millisekunden 1238 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0600,
Oper |
Öffnen |
598
Oper
rein poetische, Charaktere und Handlung dialektisch entwickeln und verstandesmäßig zurechtlegen, aber es kann sie mit einer unmittelbarern Naturkraft der Empfindung zur Anschauung bringen. Darum werden in der O. die Charaktere
|
||
62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0398,
Oper (Geschichte der O.: Italien) |
Öffnen |
398
Oper (Geschichte der O.: Italien).
z. B. Märsche, Tanzstücke u. dgl.) das Recitativ, das Arioso, die Cavatine, die Arie und das Ensemble vom Duett, Terzett, Quartett etc. bis hinauf zum Finale mit Chören, ebenso die durch die französischen
|
||
53% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0397,
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.) |
Öffnen |
397
Oper (Allgemeines, Gattungen und Bestandteile der O.).
ein Kunstwerk, zu dessen Vollendung fast alle schönen Künste sich vereinigen. Die dominierende Kunst bleibt hierbei natürlich die Tonkunst: erstens, weil bei einer Vereinigung von Musik
|
||
53% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0399,
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland) |
Öffnen |
399
Oper (Geschichte der O.: Italien, Frankreich, Deutschland).
valieri und Viadana waren dagegen nicht bis zur Abtötung des musikalischen Fleisches gegangen, und auch auf dem Gebiet der dramatischen Komposition dauerte es gar nicht lange
|
||
53% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0400,
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert) |
Öffnen |
400
Oper (Geschichte der O.: 19. Jahrhundert).
beeinflußt, daß diese Meister nur mit großer Einschränkung den Franzosen zugezählt werden dürfen. Spontini bildet schon den Übergang zu der "Ausstattungsoper" G. Meyerbeers (gest. 1864). Dieser
|
||
25% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
Öffnen |
396
Opalenica - Oper.
farblos und wasserhell bis weiß oder mannigfach gefärbt, mit Glas- oder Fettglanz, bisweilen mit schönem Farbenspiel durchscheinend in allen Graden, Härte 5,5-6,5, spez. Gew. 1,9-2,3; er besteht aus amorpher Kieselsäure
|
||
25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Opalblaubis Oper |
Öffnen |
597
Opalblau - Oper
scholong (Cacholong) ist perlmutterglänzend, undurchsichtig bis durchscheinend, milchweiß mit einem Stich ins Graue, Gelbliche und Rötliche, im Bruche flachmuschelig und der weiße mit Dendriten versehen. Er findet sich
|
||
17% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Gionabis Giordano |
Öffnen |
großen
Einfluß aus, obgleich er kein umfangreicheres Werk verfaßte. Die beste und vollständigste Gesamtausgabe seiner oft gedruckten Werke besorgten sein
Schüler und Freund A. Gussali und A. Vassalli ( «Opere complete di P. G. con l’epistolario ecc
|
||
17% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Pelletpulverbis Peloponnes |
Öffnen |
(von Simonetta) befindet sich in Saluzzo. Unter seinen Dichtungen hatte das
Trauerspiel «Francesca da Rimini» (Mail. 1818 u. ö.; deutsch von Schädelin, Kannegießer,
M. Waldau u. a.) den größten Erfolg. Seine «Opere» erschienen zu Padua (2 Bde., 1831
|
||
15% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Prätendierenbis Prätorianer |
Öffnen |
. Gesamtausgaben erschienen Genua 1851–52
( «Opere. Edizione ordinata e riveduta dall’autore» , 4 Bde.), Florenz 1862–65
( «Opere edite ed inedite di Giovanni P.» , 5 Bde.) und Mailand 1879 (5 Bde.). – Vgl. De
Gubernatis, Giovanni P. (Flor. 1861
|
||
12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Bruno (Heilige)bis Bruno (Giordano) |
Öffnen |
. 2, Stuttg. 1834–36), und neuerdings Fiorentino,
«Bruni Nolani opera latine conscripta» (Bd. 1 u. 2, Neap. 1880 u. 1886) und Tocco,
«Le opere latine di Giordano B.» (Flor. 1889); letzterer veröffent-
|
||
12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Brunowbis Bruns |
Öffnen |
627 Brunow – Bruns
lichte noch «Le opere inedite di Giordano B.» (ebd. 1891).
Die Philosophie B.s wurzelt in der Kopernikanischen Lehre, die er nicht durch Forschungen, sondern spekulativ begründete und zu einem
ganzen philos. System
|
||
12% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0972,
von Casabis Casamance |
Öffnen |
der «Opere» erschienen Florenz 1707 (mit «Vita del C.» von Casotti) und
Mailand 1806 (4 Bde.).
Casablanca , Ort in Marokko, s. Dar-el-Bêda .
Casacalenda , Ort im Kreis Larino der ital. Provinz Campobasso, an der Linie Benevento
|
||
12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Giulio Romano (Sänger)bis Giusti |
Öffnen |
unerfreuliche Sucht nach Neuheit und überraschender Wirkung
entgegenarbeitete. – Vgl. C. d'Arco, Istoria della vita e delle opere di Giulio Pippi Romano (Mantua 1842).
Giulĭo Romano (spr. dschu-) , ital. Sänger und
Komponist, s
|
||
11% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Maobis Mara (Gertrud Elisabeth) |
Öffnen |
darin nur zweimal. Er starb
in der Nacht vom 22. zum 23. Mai 1873 zu Mailand. Ein Standbild M.s (von Gonfaloniere) wurde 1891 in Lecco am Comer See enthüllt.
Seine «Opere» gab zuerst, mit kritischen Bemerkungen, N. Tommaseo heraus (5 Bde
|
||
11% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Pseudoparenchymbis Pskow |
Öffnen |
494 Pseudoparenchym – Pskow
nario di opere anonime e pseudonime di scrittori italiani» (3 Bde., Mail. 1848–59; Supplement von Passano, Ancona 1887).
Ferner: Sommervogel, «Dictionnaire des ouvrages
|
||
11% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Ginsterbis Giocondo |
Öffnen |
sind noch 11 Bände
«Opere inedite» (Tur. 1856–63) erschienen, u. a. «Filosofia della rivelazione»
(ebd. 1856) und «Della riforma cattolica della chiesa» (ebd. 1857). In den nachgelassenen philos. Schriften,
namentlich der «Protologia
|
||
11% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Giocosobis Giolitti |
Öffnen |
verhaftet und als politisch verdächtig 9 Monate lang gefangen
gehalten. Er starb 2. Jan. 1829 in Mailand. G. veröffentlichte «Sul commercio dei commestibili e caro prezzo del vitto»
(2 Bde., Mail. 1804), wieder abgedruckt in den «Oper minori
|
||
11% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Volontärbis Voltaire |
Öffnen |
er sein Amt nieder. Kaiser Franz ernannte ihn 1815 zum Direktor der philos. Fakultät bei der Universität zu Pavia. Später lebte V. in
Como, wo er 5. März 1827 starb. Sein Denkmal in Pavia wurde 28. April 1878 enthüllt. Die
«Collezione delle opere
|
||
9% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Alföldbis Alfons X. (König von Leon und Castilien) |
Öffnen |
Werke. Nach dem
Tode kam «Il Misogallo» , ein Denkmal seines Franzosenhasses, heraus; ferner A.s «Opere»
(22 Bde., Pisa 1805–15; 37 Bde., Padua 1809-11), die Selbstbiographie «Vita di V. A., da Asti
|
||
9% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Gitterschwammbis Giulio Romano (Maler) |
Öffnen |
),
«Arte, patria e religione» (ebd. 1870),
«Moralità e poesia del vivente linguaggio toscano» (ebd. 1871),
«Il Convito di Dante Alighieri reintegrato nel testo con nuovi commenti» (2 Tle., ebd. 1874),
«Opere latine di Dante Alighieri
|
||
8% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Cavalli (Giovanni)bis Cavanilles |
Öffnen |
9
Cavalli (Giovanni) - Cavanilles
anknüpfend, gab er der ital. Oper bald das neue Gepräge, durch das sie im Sturm die Gunst der Zeit eroberte. Ihm verdankt der dramat. Sologesang seine
|
||
8% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Boneriusbis Boni |
Öffnen |
die
«Letter critiche sul perchè la letteratura italiana non sia popolare» (3. Aufl., Mail. 1873). Der schon 1845 veröffentlichten
Übersetzung von Platos «Philebus» und Plotins Schrift «Über das Schöne» folgten nun die
«Opere di Platone» , Bd. 1–2
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0574,
Meyerbeer |
Öffnen |
er fortan alle seine Kräfte widmete, schrieb er die Oper "Jephthas Gelübde", die in München zur Aufführung kam, aber nur mäßigen Beifall fand. Anfang 1813 ging er nach Wien und lag hier noch zehn Monate lang musikalischen Studien ob. Da auch seine zweite
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0108,
Musik |
Öffnen |
und der Konzertmusik legte. Die Höhepunkte bilden Händel im Oratorium und Mozart in der Oper, zwei Deutsche, deren Werk aber nicht möglich war und nicht verstanden werden kann ohne das, was ihre Vorgänger unter Beteiligung der Hauptnationen Europas geleistet haben
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0981,
von Rossibis Rossini |
Öffnen |
dramatische Werk, die 1810 für Venedig geschriebene einaktige komische Oper "La cambiale di matrimonio", hatte leidlichen Erfolg. Ihr folgten 1811: "L'equivoco stravagante" (für Bologna geschrieben) und "Demetrio e Polibio", die zu Rom aufgeführt wurde
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0041,
Mozart |
Öffnen |
erwies. Äußere Ehren blieben nicht aus. Wichtiger war der Auftrag, die Oper «Mitridate» zu schreiben, die im Dez. 1770 in Mailand mit Beifall aufgeführt wurde. Hierauf folgte das Festspiel «Ascanio in Alba» im Auftrag der Kaiserin Maria Theresia zur
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0445,
Gluck |
Öffnen |
445
Gluck.
singen hören, nach Mailand, wo er den Unterricht Sammartinis genoß. Nach vierjährigen eifrigen Studien brachte er hier seine erste Oper: "Artaserse" (1741), mit Beifall zur Aufführung, der er bis 1745 noch sechs andre
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0077,
Händel |
Öffnen |
- und Kompositionsschüler übergeben wurde. 1698 kam er nach Berlin, wo er Bononcinis und besonders Attilio Ariostis Unterricht genoß, und sodann nach Hamburg, wo eben (1703) unter Reinhard Keisers Leitung die Oper einen großen Aufschwung genommen hatte. Zuerst trat
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0015,
Halévy |
Öffnen |
er vergebens, seine Opern: "La Bohémienne" und "Pygmalion" auf einer der Pariser Opernbühnen zur Aufführung zu bringen. Erst 1827 kam seine dritte Oper: "L'artisan", auf die Bühne des Theaters Feydeau, machte aber wenig Glück. Auch mit "Le roi et le bâtelier
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0927,
Musik (18. Jahrhundert) |
Öffnen |
mit Recht der Liebling des französischen Publikums war; denn er gab der komischen Oper diejenige Vollendung, durch welche sie, wie O. Jahn bemerkt, noch heute die echte Repräsentantin des nationalen Charakters der Franzosen auf dem Gebiet
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Verdibis Verdienstorden |
Öffnen |
Vergangenheit (Stade 1876).
Verdi, Giuseppe, ital. Komponist, geb. 9. Okt. 1813 zu Busseto (Parma), studierte in Mailand beim Kapellmeister Lavigna und brachte 1839 seine erste Oper, «Oberto, conte di San Bonifazio», mit Erfolg auf die Bühne. Sein Glück machte
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0925,
Musik (17. u. 18. Jahrhundert) |
Öffnen |
nach der ersten Aufführung der Bachschen "Matthäus-Passion" zu Leipzig (1729) trat Händel in London mit seinem ersten Werk dieser Gattung: "Esther", vor die Öffentlichkeit und dies mit solchem Erfolg, daß er sich einige Jahre später von der Oper
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sponsabis Sporck |
Öffnen |
in dem Dorfe Majolati bei Iesi in der Mark Ancona, erhielt bei verschiedenen Lehrern Unterricht im Klavierspiel, Orgelspiel und Gesang, kam 1791 in das Konservatorium della Pietà de' Turchini zu Neapel und schrieb 1796 seine erste Oper (für Rom): "I
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0840,
Mozart (Leben) |
Öffnen |
musikalischen Gedächtnisses ablegte, indem er das "Miserere" von Allegri nach einmaliger Anhörung am Mittwoch der Karwoche niederschrieb. In Mailand, wo er gegen Ende Oktober 1770 anlangte, komponierte er die Oper "Mitridate", welche schon 26. Dez
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0185,
von Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856bis Französische Philosophie |
Öffnen |
183
Franz.-Engl.-Russ.-Türk. Krieg von 1854 bis 1856 - Französische Philosophie
Unter Lullys Nachfolgern ragt Campra hervor; ital. Musik verdrängte diese Oper eine Zeit lang, bis um 1740 Jean Philippe Rameau (s. d.) mit Werken, die den
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0208,
Französisches Theater |
Öffnen |
.,
wovon ein Zehntel an die öffentlichen Armen- und
Krankenhäuser abgegeben wird.
Es bestehen in Paris folgende wichtigere Thea-
ter: 1) Die Große Oper (früher in der Straße ^
Lepelletier, im Okt. 1873 durch Feuer zerstört), ein !
180l -74
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0556,
Weber (Karl Maria, Freiherr von) |
Öffnen |
) und dem Organisten Kalcher seine Studien fortsetzte. Während er bei Kalcher mit Harmonie- und Kompositionslehre beschäftigt war, schrieb er seine erste Oper «Die Macht der Liebe und des Weins». Die Erfindung des Steindrucks durch Senefelder
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
Öffnen |
wieder mit allem Eifer der Tonkunst zu und komponierte die Oper »Das Waldmädchen«, welche zuerst 24. Nov. 1800 in Chemnitz, bald darauf in Freiberg zur Aufführung kam, W. aber in einen Federstreit mit der Kritik verwickelte, der ihm den Aufenthalt
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0739,
Händel |
Öffnen |
wie durch die Schönheit und Reife der melodischen Gestaltung. Später in Hamburg setzte er 1703 eine von Postel gedichtete Passionskantate; 1704 schrieb er die erste Oper «Almira», die außerordentlichen Beifall fand, und bald darauf «Nero» und «Florinda
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Picardenbis Piccolomini |
Öffnen |
136
Picarden - Piccolomini
1801 au die Direktion des (später Odöon genannten)
1d65tr6 I.0UV018. Nachdem er 1807 Mitglied des
Instituts geworden war, übertrug ihm Napoleon die
Administration der Großen Oper; 1816 übernahm er
wieder
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Boieldieubis Boileau-Despréaux |
Öffnen |
unterrichtet. Besondere Neigung zeigte er frühzeitig für dramatische Musik und fühlte sich namentlich von den Werken Grétrys und Méhuls angezogen. Bald unternahm er es, selbst eine Oper zu schreiben, und da dieselbe auf dem Theater seiner Vaterstadt Beifall
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Cheiranthusbis Chelcicky |
Öffnen |
neben dem Violinspiel die Komposition unter Gossecs Leitung. 1811 mit dem sogen. römischen Preis gekrönt, begab er sich nach Rom, wo er unter Baini und Zingarelli seine Studien fortsetzte. In Neapel schrieb er seine komische Oper "La casa da vendere
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Goumbis Gourgaud |
Öffnen |
zum April 1851, wo seine erste Oper, "Sappho", in der Großen Oper zur Aufführung gelangte, welcher 1852 die Chöre zu der Ponsardschen Tragödie "Ulysse" und 1854 die fünfaktige Oper "La nonne sanglante" folgten. Gounods fernere dramatische Arbeiten
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0924,
Musik (16. u. 17. Jahrhundert) |
Öffnen |
924
Musik (16. u. 17. Jahrhundert).
genannten Oper gelten, so wurde der Schauplatz ihrer ersten und wichtigsten Entwickelungsjahre Venedig. Durch seine geographische Lage den das übrige Italien beherrschenden politischen und kirchlichen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0930,
Musik (Gegenwart) |
Öffnen |
930
Musik (Gegenwart).
eines einseitigen Kultus der Instrumentalmusik glücklich abgewendet.
In Frankreich und Italien, wo die Neigung zur Oper auch im 19. Jahrh. überwiegend ist, macht sich die Einwirkung der Instrumentalmusik weniger
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Operabis Operation |
Öffnen |
.).
Opéra (franz.), Oper, auch s. v. w. Opernhaus. Die Franzosen unterscheiden Grand O., große, ernste Oper, in welcher durchweg gesungen wird, und O. comique, komische Oper, mit gesprochenem Dialog. Vgl. Oper.
Opĕra buffa (ital.), komische Oper; O
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
Öffnen |
er zufällig, daß der Mailänder Verleger Sonzogno einen Preis für die beste einaktige Oper ausgeschrieben habe; er beschloß, sich an der Konkurrenz zu beteiligen und wählte zum Stoffe seiner Oper die Novelle »(^Tv^iieritl ruzticnna, aus G. Vergas»Vit^ dei campi
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Boileau-Despréauxbis Boisard |
Öffnen |
243
Boileau-Despréaux – Boisard
zur Komischen Oper ebnete. Den ersten Erfolg in ihr errang er mit dem Einakter: «La dot de Suzette»
(1795). Daran schlossen sich
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
Deutsche Musik |
Öffnen |
und Gehalt vollendeten Gesänge Handels, doch noch immer zwei Formen in dem mehr oder weniger ausschließlichen Besitz der Italiener und Franzosen: die Bühnenmusik oder Oper und die freie vielgestaltige Instrumental- oder Orchestermusik. Hier war es nun
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Gluciniumbis Gluck |
Öffnen |
und
nahm ihn mit nach Mailand, wo er ihn zur höhern Kompositionsausbildung dem damals berühmten Giovanni Battista Sammartini übergab.
In Mailand wurde 1741 G.s erste Oper «Artaserse» aufgeführt. Bis 1745 folgten sieben andere
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Ora pro nobisbis Orawitza |
Öffnen |
8piriwa1<38" (ital. I^uäi 8pi-
i-iwaii), geistlichen Gesängen, entwickelte. Das O.
entstand zur selben Zeit und in denselben Kreisen
wie die Oper. Es bildete deren christl. Gegenstück
und war der praktische Protest der Kirche gegen die
mytholog
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0184,
Musik: Instrumente, Instrumentenmacher. Tonstücke |
Öffnen |
. Lied
Libretto
Lied
Marsch
Melodrama
Motette
Notturno
Oktett
Oper
Operette, s. Oper
Operntext, s. Oper
Oratorium
Ouvertüre
Passacaglio
Passionsmusik
Pastorale
Pastorelle
Phantasie
Pièce
Plain-chant, s. Choral
Polacca
Potpourri
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Offenbachbis Offenbarungseid |
Öffnen |
Mustern der französischen komischen Oper eigne Anmut und Grazie sowie Züge echter Komik; die spätern aber, wie z. B. "Orpheus in der Unterwelt", "Genoveva", "Die Seufzerbrücke", "Die schönen Weiber von Georgien", "Die schöne Helena" u. a., nähern sich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0323,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
, Albert, als Opernsänger und Regisseur wirkte; hier entstand, während er sich als Chordirektor für die Theaterlaufbahn bildete, seine erste Oper: »Die Feen«, deren Text er nach Gozzis »La donna serpente« selbst verfaßt hatte. Seine Bemühungen, dies Werk
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Chéruelbis Cherville |
Öffnen |
einen bemerkenswerten Einfluß
Haydns und Mozarts zeigte, großen Erfolg. C.s
erste franz. Oper, "Dümoplwn" (1788), machte
kein Glück. 1789-92 war er bei der neuerrickteten
Italienischen Oper in Paris musikalischer Regisseur
und Komponist, 1795 Inspektor
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Kreutzbis Kreuz |
Öffnen |
. K.
war 1816-21 Kapellmeister des Fürsten von Für-
stenberg in Donaueschingen und ging dann nach
Wien, wo 1822 seine Oper "Libu'ssa" mit Erfolg
zur Aufführung kam und er selbst am Kärntner-
thortheater Kapellmeister wurde. Nachdem er 1833
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Weber (Karl Otto)bis Weber (Wilhelm Eduard) |
Öffnen |
555
Weber (Karl Otto) - Weber (Wilhelm Eduard)
Oper, die ebenfalls dort zuerst erscheinen sollte. Am 13. Juni 1821 wurde dann dort «Der Freischütz» zum erstenmal aufgeführt und durchflog die Welt mit einer Schnelligkeit, wie nie zuvor eine andere
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Lortzingbis Losbücher |
Öffnen |
in gleicher Eigenschaft in Köln, wo er 1821 seine erste Oper: «Ali Pascha von Janina», schrieb, und kam hierauf an das Hoftheater nach Detmold. Hier erschienen 1832 zwei Liederspiele von ihm: «Scenen aus Mozarts Leben» und «Der Pole und sein Kind
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Bonnivardbis Bonpland |
Öffnen |
seiner zuerst in Venedig 1706 aufgeführten Oper "La regina creduta re". Seine Oper "Camilla" galt irrtümlich als seines Bruders Werk.
3) Giovanni Battista, Bruder des vorigen, Violoncellspieler und Komponist, geb. 1672 zu Modena, war zuerst Schüler
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Cambalholzbis Cambiata |
Öffnen |
sich Perrin, durch die bisherigen Erfolge in dem Wunsch bestärkt, die von Italien her eingeführte Oper dem nationalen Kunstempfinden gemäß umzubilden, um ein Privilegium, "in ganz Frankreich Opernakademien nach Art der italienischen zu veranstalten
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Chéruelbis Cherusker |
Öffnen |
" in Turin reichen Beifall geerntet, in Paris nieder. Die hier im folgenden Jahr von dem Friseur der Königin, Léonard, begründete Italienische Oper bot C., der die Leitung des musikalischen Teils übernommen hatte, Gelegenheit, den französischen Geschmack
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Dornbis Dornach |
Öffnen |
" und 1831 seine dritte Oper, "Abu Kara" (Text von Bechstein), zur Aufführung, ohne jedoch sonderlichen Beifall zu finden. Nach Auflösung dieser Theaterunternehmung leitete D. provisorisch das Orchester zu Hamburg und begab sich dann nach Riga, wo
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Mâobis Marabu |
Öffnen |
213
Mâo - Marabu.
trat in einer Reihe von Aufsätzen mit Entschiedenheit für die Vorherrschaft des toscanischen Dialekts ein. Von ganz Italien tief betrauert, starb M. 22. Mai 1873. Eine Sammlung seiner "Opere" gab Tommaseo mit kritischen
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Mehlkreidebis Méhul |
Öffnen |
", "Anacréon" und "Lausus et Lydie", komponierte. Die erste Oper Mehúls, welche (1790) zur Aufführung gelangte, war "Euphrosine et Corradin"; sie machte seinen Namen rasch bekannt. Indessen fanden die nachfolgenden Werke ("Adrien" 1793, "La caverne
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0047,
von Picabis Piccini |
Öffnen |
bearbeitet u. d. T.: "Der Parasit"). Er trat selbst als Schauspieler auf und wurde 1801 Direktor des Théâtre Louvois. 1807 entsagte er der Bühne, wurde Mitglied der Académie française und Direktor der kaiserlichen Akademie der Musik (Große Oper), übernahm
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Rossienybis Rossini |
Öffnen |
«Semiramide» zur Aufführung, die nur eine laue Aufnahme fand, was ihn bestimmte, fortan nichts mehr für Italien zu komponieren. Im Nov. 1823 ging er über Paris nach London, führte darauf die Direktion der Italienischen Oper in Paris anderthalb Jahre
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0449,
Wagner (Richard) |
Öffnen |
innere und äußere Ursachen wirkten zusammen, um ihn schnell auf eine so hervorragende Stelle zu heben. Die deutsche Oper war, mit Ausnahme weniger Werke von Karl Maria von Weber (s. d.) und Heinrich Marschner (s. d.), fast ganz verarmt und erschöpfte
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0137,
von Delaunaybis Demmler |
Öffnen |
. Eustache eine heil. Agnes, für die St. Josephskirche drei Sandsteinstatuen, für den Pavillon der Tuilerien das Basrelief der Meditation, zwei dekorative Statuen im Foyer der Neuen Oper und in Boulogne sur Mer mehrere monumentale Werke. In den letzten
|
||
0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
Öffnen |
Rossini (1842), an der Oper; Blanca von Kastilien, im Museum zu Versailles; Hero und Leander, im Museum zu Caen; Karl d. Gr., und St. Benedikt, beide im Luxembourg; d er heil. Augustin, in der Kirche Ste. Madeleine; der General Lecourbe, in Lons le
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Aricabis Arie |
Öffnen |
lyrischer Gedichte und mehrere Prosaschriften von ihm. Seine letzte größere Dichtung: "Gerusalemme distrutta", welche den Untergang Jerusalems durch Titus besingt, blieb unvollendet. Seine "Opere" erschienen zu Brescia 1818 in 6 Bänden, in neuer Ausgabe zu
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Aubeldruckbis Auber |
Öffnen |
zuerst eine Messe (aus der einzelne Stücke später in die "Stumme" übergingen) und brachte dann mehrere kleine Opern auf die Bühne, die indessen nicht ansprachen. Erst mit der komischen Oper "La bergère châtelaine" (1820), wozu ihm Feydeau den Text
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Balenbis Balgfrucht |
Öffnen |
in Mailand das Ballett "La-Peyrouse", trat in demselben Jahr in der Italienischen Oper zu Paris als Sänger auf, ging aber bald nach Italien zurück; wo er in verschiedenen Städten als Baritonist wirkte und seine Oper "I Rivali" zur Aufführung brachte. 1835
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ballenyinselnbis Ballett |
Öffnen |
. mit der Gründung der großen französischen Oper durch Lully und den Operndichter Ph. Quinault, welcher das B. mit der Oper verflocht. Der erste Versuch dieser Art, den er Pastorale nannte, waren seine "Fêtes de Bacchus et de l'Amour" (1671
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0606,
Beethoven |
Öffnen |
größern Chorkompositionen Beethovens sowie seine Oper "Fidelio", welche leider die einzige bleiben sollte, an. Zu jenen rechnen wir das Oratorium "Christus am Ölberg" und die erste, durch einfache, edle Auffassung und milde Würde sich auszeichnende
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Bellinzonabis Bellman |
Öffnen |
seine Studien besonders unter Tritto und Zingarelli. Von seinen ersten Kompositionen, bestehend in Kirchensachen, Instrumentalstücken für Flöte, Klarinette und Klavier und einer Kantate: "Ismene", abgesehen, war es zuerst seine Oper "Adelson e Salvina
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
Öffnen |
, als Opernkomponist bekannt geworden ist, überdies und namentlich aber dadurch, daß er seit 1774 der Großen Oper in Paris als Generaladministrator vorstand und als solcher sowie durch seine Fähigkeit als Dirigent zum Erfolg der Gluckschen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0281,
von Cornelius Neposbis Corneto Tarquinia |
Öffnen |
der Musik, dem er unter Dehn in Berlin oblag, ging 1853 nach Weimar, wo er bis 1860 lebte und 1859 seine komische Oper "Der Barbier von Bagdad" zur Aufführung brachte. Im J. 1860 siedelte er nach Wien, 1864 nach München über, wo er als Professor
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von D'Argen.bis Darlehen |
Öffnen |
geschrieben, widmete er sich ausschließlich der Musik. Infolge einer in den 40er Jahren unternommenen Studienreise ins Ausland völlig gereift, konnte er 1847 zu Moskau mit der Oper "Esmeralda" glanzvoll in die Öffentlichkeit treten. Dieser folgte 1856
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0277,
von Geustikbis Gewächshäuser |
Öffnen |
, und erhielt 1847 vom Brüsseler Konservatorium auch den römischen Preis zuerkannt. Nachdem er zuvor in Gent die dreiaktige Oper "Hugues de Zonnerghem" und die einaktige komische Oper "Comédie à la ville" zur Aufführung gebracht, trat er 1849 seine Reise an
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Graue Brüder und Schwesternbis Graupen |
Öffnen |
für die in Berlin zu errichtende Italienische Oper Sänger und Sängerinnen zu gewinnen. Nach Berlin und zu seinem Amt zurückgekehrt, wendete er sich ganz und gar der Oper zu und wußte dem Geschmack des Königs wie des Publikums so sehr zu entsprechen, daß er bald
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
Öffnen |
von Bamberg und erreicht 500 m Höhe. Der Südabhang ist mit Obstpflanzungen bedeckt.
Hasse, 1) Johann Adolf, Komponist, geb. 25. Mai 1699 zu Bergedorf bei Hamburg, ward 1718 als Tenorist bei der Hamburger Oper angestellt und 1722 als Hof
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Heroldbis Heroldsfiguren |
Öffnen |
"Mademoiselle de la Vallière" den römischen Preis. Während seines Aufenthalts in Rom entstand seine erste Oper: "La gioventù di Enrico Quinto", welche 1815 in Neapel mit Beifall zur Aufführung gelangte. Im folgenden Jahr nach Paris zurückgekehrt
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Luleelfbis Luminais |
Öffnen |
, verschwanden die Opern Lullys mit der letzten Aufführung des "Thésée" für immer vom Repertoire der Pariser Großen Oper. Diese Beliebtheit dankte L. nicht so sehr seiner musikalischen Begabung als vielmehr seinem Verständnis für die Kunstbedürfnisse
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
Öffnen |
bethätigt und überall Ausgezeichnetes geleistet. Am größten aber und wahrhaft epochemachend ist seine Bedeutung auf dem Gebiet der Oper, die durch ihn vermöge der reichen Innerlichkeit, welche einen Grundzug seines Wesens bildete, eine Stufe der Vollendung
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
Öffnen |
929
Musik (19. Jahrhundert).
Hauptwirkungskreis in der Oper, weil die absolute M. ihren Kräften nur geringen Spielraum bot, nachdem Beethoven auf diesem Gebiet scheinbar das letzte Wort gesprochen hatte, jedenfalls seiner Zeit um mehrere
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Ouvirandra fenestralisbis Ovariotomie |
Öffnen |
572
Ouvirandra fenestralis - Ovariotomie.
eingehalten bei den sogen. Konzertouvertüren, aber auch bei der Mehrzahl der Opernouvertüren, welche nicht aus Themen der Oper zusammengesetzt sind. - 2) Die potpourriartige O., welche ohne eine andre Form
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salieribis Salis |
Öffnen |
Hofkapellmeister Gaßmann kennen und gewann den begabten Knaben so lieb, daß er ihn 1766 mit sich nach Wien nahm und ihm zwei Jahre hindurch Unterricht im Kontrapunkt erteilte. Der Erfolg war ein so günstiger, daß S. schon 1770 die Komposition der Oper "Le donne
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Scaphander-Apparatbis Scarlatti |
Öffnen |
schenken darf, zu Rom durch Carissimi. 1680 führte er seine erste Oper: "L'onestà nell' amore", daselbst im Palast der Königin Christine von Schweden auf, in deren Umgebung er wahrscheinlich bis zu ihrem Tod (1688) geblieben ist. Nachdem er während
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Theaterbilletsteuerbis Théâtre-Français |
Öffnen |
gezwungene Kombination dieser Art zeigt die von Garnier erbaute Große Oper in Paris, während diejenige des Dresdener Theaters dem Innern genau angepaßt und natürlich ist. Die Bekrönung der einzelnen Teile und ihre äußere Verzierung wird meist durch Figuren
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Duboisinbis Duft- und Riechstoffe |
Öffnen |
Italien, wo er eifrig der Komposition (Missa solemnis, zwei Ouvertüren und eine Oper: »Die Braut von Abydos«) oblag, und wurde nach seiner Rückkehr (1866) Kapellmeister an der Kirche Ste.-Clotilde. 1867 brachte er ein Oratorium: »Die sieben Worte
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0072,
von Auberginebis Aubin |
Öffnen |
(das Gebet) in seine «Stumme vou Portici» herübernahm. Er trat endlich 1812 mit «Julie» und 1813 mit «Leséjour militaire» als Opernkomponist an die Öffentlichkeit, errang aber erst 1820 mit der Oper «La bergère chatelaine» einen vollständigen Erfolg
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Bertin (Antoine)bis Berton (Henri Montan) |
Öffnen |
die kleine komische Oper «Le loup-garou », die mit Beifall aufgenommen wurde. Eine zweite Oper, «Fausto» (1831), war nicht ohne Originalität. Ihre «Esmeralda» (Text von V. Hugo) fand 1830 in der franz. Großen Oper eine kühle Aufnahme. Ein Band Gedichte
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Carvalho (Karoline)bis Cas |
Öffnen |
. Sängerin, geb. 31. Dez. 1827, Gattin des Operndirektors Léon C., war seit 1850 die berühmteste Vertreterin lyrischer Sopranpartien in der franz. Oper. Gounod, Thomas u. a. Komponisten schrieben für sie die weiblichen Hauptrollen ihrer Werke. Nach einigen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Dänische Litteraturbis Dänisches Heerwesen |
Öffnen |
in die neueste Zeit im wesentlichen der Entwicklung, die diese Kunst in Deutschland nahm. Die Kopenhagener Oper, die die Spitze des dän. Musikwesens bildet, wurde bis zum Ende des 18. Jahrh. vorwiegend von deutschen Musikern geleitet. Unter ihnen ragen J
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
Öffnen |
Theatern eine möglichst vollendete Darstellung findet, während die übrigen Zweige der Tonkunst fast ausschließlich auf die Pflege privater Vereinigungen angewiesen sind. Ein anderer Grund dieser besondern Teilnahme für die Oper liegt in dem Zustande des
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Duprébis Dupuy de Lôme |
Öffnen |
der Italienischen Oper zu Paris. Darauf trat
sie auch in London und Brüssel auf, kehrte aber 1852
nach Paris zurück, wo sie nach je zweimaligem En-
gagement am 1k6Htr6 I^ri^ue und an der Komischen
Oper 1860 Mitglied der Großen Oper wurde. Seit
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Favarobis Favor |
Öffnen |
- und Lustspieldichter, geb. 13. Nov. 1710 zu
Paris, gewann sehr jung durch sein Gedicht "1^
I^i-ance äelivree par I". Ideelle ä'0r1eÄN8n einen
Preis bei den^Ieux Üormix,und schrieb seit 1734 für
die franz. komische Oper sllie^tre lle 1a ^ciire). 1745
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
Öffnen |
nach Rom. Hier studierte er unter der Leitung Casalis, schrieb einige ital. Scenen und
Sinfonien, die man mit Beifall aufnahm, unter andern das Intermezzo «La vendémiatrice» . Anfang 1767 wandte er sich nach Genf, wo
er mit Erfolg die Oper
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Italienische Musikbis Italienische Philosophie |
Öffnen |
. Vollendetes lieferte Palestrinas Zeitgenosse Luca Marenzio im Madrigal; Neues schuf dieselbe Zeit gegen Ende des 16. Jahrh. durch eine besonders von Florenz ausgehende Bewegung, die die Oper und das Oratorium ins Leben rief. Diese folgenreiche
|