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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Paesiellobis Page (Diener) |
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806
Paesiello - Page (Diener)
Musikdirektor an der Italienischen Oper in Paris, welche Stelle er auch nach dem Sturze Napoleons behielt. 1832 ward er Dirigent der neu organisierten Privatmusik Ludwig Philipps. Er starb 3. Mai 1839. Von seinen
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82% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Pagatbis Pago |
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608
Pagat - Pago.
Pagat (Bagat), eine Trumpfkarte im Tarockspiel (mit I bezeichnet).
Page (franz., spr. pahsche, v. ital. paggio), Edelknabe. Schon bei den Römern war es Sitte, schöne, reichgekleidete Knaben zur Bedienung im Haus zu halten
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72% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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551
Metteur en pages - Metz.
einigen. Freilich dauerte diese Einigkeit nicht lange, und M. selbst konnte nicht hindern, daß Rußland den griechischen Aufstand unterstützte und die Türkei zur Abtretung Griechenlands zwang, in Frankreich
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61% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0809,
von Page (Marie Anne Le)bis Pahlen |
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807
Page (Marie Anne Le) - Pahlen
zeitig den Pagendienst am Hofe versahen, was in einzelnen Ländern noch jetzt der Fall ist, werden in der Neuzeit an einigen Höfen die ältern Zöglinge der Kadettenhäuser als P. verwendet, so am preuß. Hofe
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58% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0410,
von Oudinotbis Page |
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404
Oudinot - Page.
Napoleons I. (nach Ingres' Plafond im Hôtel de Ville), die Erinnerungsmedaille auf die Restauration der Kirche Notre Dame, den
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36% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Mischungsgewichtbis Misol |
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für den Erwerb einer Rentenforderung; überhaupt die Einlage bei einem Handelsgeschäft.
Mise en pages (franz., spr. mihs' ang pahsch), in der Buchdruckerei das "Bilden der Satzseiten" und Satzformen, das Geschäft des Metteur en pages (s. d
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22% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1002,
von Zodiakusbis Zola |
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Rougon» (1871), «La curée» (1874),
«La conquête de Plassans» (1874), «Le ventre de Paris» (1875),
«La faute de l’abbé Mouret» (1875), «Son Excellence Eugène Rougon» (1876),
«L’ Assommoir» (1877), «Page d’amour» (1878),
«Nana
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2% |
Fabris →
Hauptstück →
Verbesserungen:
Seite 0014,
Verbesserungen |
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XIV
Verbesserungen.
Seite:
27, Zeile 1 nach "Pfarrkirche" fehlt: (pag. 39).
35, " 1 vor "von Grund aus" fehlt: (pag. 51).
44, " 12 v. u. statt "pag. 94" soll es heißen: (pag. 64).
74, Anm. 1 soll es statt "162" heißen: 109.
86, oben fehlt
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0536a,
Elektromagnetische Kraftmaschinen |
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0536a ^[Seitenzahl nicht im Original]
Elektromagnetische Kraftmaschinen.
Fig. 1. Helmholtz' elektromagnetischer Motor.
Fig. 2. Stöhrers elektromagnetische Maschine.
Fig. 3. Pages elektromagnetische Maschine.
Fig. 4. Froments
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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oder gar albern; Fabris Kenntnisse in sprachlicher Hinsicht sind nicht bedeutend, er kann weder Griechisch noch Hebräisch (cf. pag. 153 und 200 des tractatus), hat jedenfalls die Bibel weder hebräisch noch griechisch gelesen und bringt oft recht
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1% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Zwickerbis Herwart |
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mit den edleren Bürgern durch Heirat und stieg so in den Rang der Ersten, indem er in seinen Söhnen zu einem eigenen und edlen Stamm heranwuchs und zunahm. Denn seine Frau war wie ein fruchtbarer Weinstock und seine Söhne wie die Ölzweige (pag. 107
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0% |
Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0019,
- |
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in Rücksicht der zwei ersten; denn von jeder Gegend ziehen Landstraßen durch Ulm. So ist offenbar Ulm eine urbs, civitas, ein oppidum, villa, castrum, burgum und vicus.
(pag. 4)
Hierüber werden im folgenden 7 Punkte zu besprechen sein, in welchen der ganze
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0025,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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9
anderen Anfang der Stadt Ulm nach ihrem Namen an, indem sie sagten, es habe einst Völker gegeben, welche die Küste des Balthischen Meeres und beide Ufer der Vistula und Hystula (Weichsel und ?) bewohnten (pag. 12). Diese Völker aber wurden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0084,
Lieber |
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68
ohne sie darum zu befragen, weshalb sie (pag. 98) gegen den Abt beim Papst Recht
suchten und jener durch große Strafen gezwungen wurde das Gebäude einzureißen und das Begräbnis der Adeligen frei zu lassen. Von diesen Vetter nahm Ulm auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Die zweite Zunftbis Die siebente Zunft |
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92
Gewandschneider nennt; in dieser Zunft sind Handwerker vieler Arten, z. B. die Sattler, 1) die Zaummacher (Riemer), Seiler, Gürtler und Bortenmacher, die Knopfmacher (pag. 135), Seckler, Taschner und Nestler, die Bildmaler, Briefmaler
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0127,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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111
die draußen im Kloster abzuhaltende nächtliche Mahlzeit (pag. 164). Und so verließen sie die Stadt mit fröhlichem Sinn und schwindelndem Kopf, und wenn sie durch die Fluren hinabkamen, erduldeten sie oft große Schwierigkeiten in den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0147,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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131
sind es 10, und so im Ganzen 22. Aber im Jahr des Herrn 1476 wurden sie in die Bruderschaft des Ordens der Prediger-Brüder durch den höchst ehrwürdigen Ordensmeister Pater Leonhard 1) de Mansuetis de Perusio aufgenommen, der ihnen (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0030,
Zweites Hauptstück |
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(pag. 19)
Zweites Hauptstück.
Von der Abmessung der alten Stadt und ihrer geringen Größe.
Kap. 1.
Von der alten Stadt Ulm.
Die alte Stadt Ulm, deren Mauern noch heute sichtbar sind und von der noch ein freier, kreisförmiger Umlauf
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0118,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
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. 4) Dort ist nahe bei der Stadt Kirchen 5) das Nonnenkloster des Prediger-Ordens von St. Johannes dem Täufer. Auf der Südseite der genannten Krone (pag. 152) gegenüber der Stadt Ulm jenseits der Donau ist das hervorragende Kloster Wiblingen vom Orden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0294,
Technologie: Buchdruckerei |
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, s. Lettern
Logotypen
Makulatur
Marginalien
Metteur en pages
Mise en pages
Musiknotendruck, s. Notendruck
Norm
Notendruck
Papierstereotypie, s. Stereotypie
Patrize
Polytypen
Randglossen, s. Marginalien
Regletten
Rubrikatoren
Satiniren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0022,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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ziemlich viele Orte haben ihren Namen von den aus der Erde hervorkommenden Gewächsen erhalten, z. B. das Kloster Wingarta von Weinbergen und Weinreben (pag. 8), das Kloster der Karthäuser bei Memmingen wird nach einem Buchsbaum Buchshaim genannt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0026,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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und die Burg Klingenstein bei Ulm, von der man glaubt, daß durch die auf ihr weilenden Edeln von Klingenberg Ulm seinen Anfang genommen habe. Zum Zeichen dafür, sagt man, haben sie den Ulmern ihre Abzeichen gegeben: (pag. 14) Wappen, Fahne und Schild, mit zwei
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0028,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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alt und die Kapelle des hl. Georgius und des hl. Ägidius und das Hans des alten Stadtpfarrers und mehrere andere Gebäude beweisen das Alter der Stadt. - (pag. 17) Der vierte Beweis für das hohe Alter liegt in der Auffindung von Mauern
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0032,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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16
tierende in den Vorstädten, damit die Stadt in Ruhe sei. Und eine solche ruhige Stadt war Ulm, immer voll von Edlen; außen ringsum mit lärmenden Vorstädten versehen, (pag. 22) und an sich zwar klein, aber groß durch seine Vorstädte. Auch
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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an und waren ihre freiwilligen Diener, so lange die Mönche (pag. 25) andächtige Diener Gottes blieben. Als aber endlich die Religion nachließ und die weltliche Pracht bei den Mönchen zunahm, ließ unter Zustimmung Gottes bei den Ulmern die Liebe
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0036,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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, kaufte (pag. 28) unter der Bedingung, daß er mit den Seinigen in jeder Herberge, wo es ihm gefalle, bleiben und nach Gefallen die Herberge wechseln könne, für diese Bedingung fügte er noch viel Geld hinzu. Er war nämlich ein Mann, der an Neuigkeiten seine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0039,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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. Denn die Stadt hatte am Anfang der Erweiterung nur die eben genannten 3 Tore, aber im Verlauf der Zeit wurden noch andere Tore gebaut, nämlich das Gänstor, das Neue Tor und das Metzgertor, das eigentlich keines ist. Es war aber (pag. 33) ein weiter
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0040,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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, ein wirklicher Schreiber des Herrn Kaisers, trat als Gründer auf und förderte die Brüder wie seine liebsten Söhne; mit seiner Hilfe bauten die Brüder die Kirche und das Kloster und erhielten einen ziemlich großen Platz der Stadt (pag. 35
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0045,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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Erfahrung, daß sehr oft vieles Ungeheuerliche begangen wird, wodurch der heilige Ort entheiligt und entweiht wird. Deshalb ist es nötig, daß der Pfarrer Macht zu manchen bischöflichen Handlungen (pag. 42) habe. Besonders jedoch erfreut er sich größerer
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0047,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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diesen Wächter anruft, holt er ihn gegen einen gewissen Lohn in einem Schiff über. So werden solche, die sich versäumen (pag. 45) und nach dem Torschluß kommen, und Boten, die dringende Sachen bringen, hier eingelassen, wenn eine wichtige Sache
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0049,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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) heißt: dieser Dietrich war ein Künstler und stellte in dem Vorwerk eine Mühle her, in der das Pulver (pag. 48) bereitet wird, das man zum Abfeuern der Mörser braucht. Oberhalb von dieser Mühle sind 2 Verschanzungen, die nicht weit von einander entfernt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0051,
Von der Gestalt und dem Aussehen der Stadt Ulm |
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, und neue Rinnsale durch die Felder, Gärten und Wiesen reißend (pag. 51) unterwühlt sie die Erde und nimmt sie mit sich. Aber nicht zugleich und aus einmal tosen alle 3 Flüsse, denn wenn alle drei zugleich wüten würden, so glaube ich nicht, daß die Stadt Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0055,
Von den Adeligen in Ulm |
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würde. Und wenn dies nicht zugestanden, oder wenn er beharrlich verhindert würde, dann würde der Feind ungestraft über die Mauern sich einschleichen. Wenn also ein Geistlicher einen solchen von der Mauer drängt und hinabwirft (pag. 56) - - 1) so glaube
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0057,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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kirchlich sind, doch nicht unter das gemeine Volk zu rechnen, sondern unter die Krieger und Edlen, deren Privilegien und erweiterten Rechte sie sich erfreuen. Hierüber siehe aufs vollständigste (pag. 59) in dem Repertorium beider Rechte des hochberühmten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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44
Lauf, im Sprung, im Schwimmen, Zureiten der Rosse und widmeten sich der Jagd (pag. 63), zu welchem allem der edle Adel von Natur geneigt erkannt wird. Aber jetzt geben manche dies auf, eilen in die. Städte und geben sich den Geschäften
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0062,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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verderben. Also eine lobenswerte Ader (pag. 66) bewahrt ihren Ursprung, ohne geschwächt zu werden. Weil aber die Ulmer Bürger die alte Ader ihres Adels nicht bewahrt haben, durch die sie einst mit den Adeligen verbunden waren, deswegen verschmähen jetzt
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0065,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
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49
höchste der äußeren Güter (pag. 70) die Ehre ist, wie derselbe 4 Ethicor. sagt. Wenn also jeder, der durch Klugheit, Reichtum, gute Freunde und Gönner viel vermag, in die Stellung der Obersten aufsteigen würde, so bliebe in den unteren
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0067,
Von dem Hauptstand der Ulmer Bürger |
Öffnen |
wegen der Verwandtschaft. Wie auch der Kaiser den Papst duzt, während dieser doch über ihm ist, wie die Sonne über dem Mond (wie zu sehen ist in cap. solita de maior. et obed. ) und wie das Gold über (pag. 73) dem Blei steht, so das Priestertum über dem Diadem des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0069,
Von den Bürgern des dritten Standes im Besonderen und mit Namen |
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mächtiger macht, um das gewöhnliche Volk zu regieren. Daher sagt Johannes Boit in c. venerabilis: Wenn ein Adeliger und (pag. 76) ein Nichtadeliger mit gleichen Verdiensten und Kenntnissen konkurrieren, so wird der Adelige vorgezogen, weil er seinen Rang
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0072,
Krafft |
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56
(pag. 80) beim Sitz und im Zug vor dem einfachen Doktor zu ehren ist (wie Bald. sagt in der Vorrede zu den Digesten über der Überschrift am Ende). Doktoren werden aber Herren genannt, also auch Kriegsleute. Aber auch die Frau
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0074,
Ehinger |
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58
ihrer heimatlichen Sitze beraubt, durch Gottes Vorsehung der Stadt Ulm geschenkt, in deren Schoß sie heute noch ihren Wohnsitz haben. (pag. 83).
Es ist aber diese Familie zweifach geteilt. Von einem Teile glaubt man, daß er aus Ehingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0076,
Roten |
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60
gesetzt haben, wählen auch die Gemeinen anderer Städte zur Zeit von Kriegen allgemein einen von ihnen zum Feldhauptmann. So waren Herr Heinrich Besserer und Herr Konrad Besserer nach einander Hauptleute der Gemeinen Städte, (pag. 86
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0077,
Strölin |
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Familie nach Schwaben (pag. 88) aus den Rhätischen Alpen, in die sie nach der gewöhnlichen Meinung zuerst mit andern Adeligen von Rom aus übergesiedelt sei. Denn die Adeligen von ganz Schwaben sollen von da hergekommen sein. Als sich nun die Stramulenser
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0079,
Lewen |
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Burg also hatte dieser Löw (pag. 91) mit seiner Frau mehrere Söhne und nahm also an Kindern und Reichtum sehr zu. Von seinen Söhnen aber wohnten einige in Ulm, andere blieben in Giengen; diese verließen aber endlich auch ihren Platz und zogen nach Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0082,
Vetter |
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66
(pag. 95), ein sehr gelehrter Mann. Ein anderer, Ludwig, war Meister der Künste und wissenschaften, Doktor beider Rechte, Official der Kirche in Konstanz und nachher Vikar ebendaselbst. Ein anderer, Matheus, war Meister der Künste
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0086,
Rembold |
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, was er will. Ich glaube aber, daß anfangs ein Stotterer begütert und reich gewesen und von diesem die ganze Familie bis auf die Gegenwart genannt worden sei.
Aber auch die Familie der Karg, eine einst angesehene (pag. 101) und große Familie in Ulm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0088,
Dietaheimer |
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des Großen, gewesen sei oder (pag. 104) etwas von dem Blute des Pegasus in sich gehabt habe. Von dem zweiten, nämlich dem tapfersten Menschen, wird eine ziemlich dunkle Geschichte erzählt. Hienach verließ zu einer gewissen Zeit ein heidnischer Riese
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0092,
von Spiserbis Rudolfen |
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Goldschmied. Einer aber von diesen Brüdern war ein Dienstmann am Hofe des Herrn von Wirtenberg, der sagte mir oft, daß er längst unter die Adeligen gerechnet worden wäre, wenn er nur einen andern Namen gehabt hätte. Denn wegen dieses Namens Schmid (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Vierter Stand der Bürger |
Öffnen |
die Ortschaft als die Besitzer den Namen Weschbach erhalten haben. Nach Verlust ihres Wohnsitzes aber (pag. 113) hängte sich diese Familie an die Edlen von Stadion und andere, in den Waffen dienend, und wanderte hierauf in das Leben der Städter, in dem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0097,
Renzen |
Öffnen |
Ulm und (pag. 117) bauten sich bei der Gründung dieser Stadt in dieser ein festes Haus, das heute noch "uff der Veste" genannt wird, beim Rathaus und der Kanzlei der Stadt an der Stelle, wo jetzt ein hölzernes Haus und öffentliches Gasthaus 1) steht
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Wissenbis Von dem fünften Stand der Ulmer Bürger, der Geschäftsleute |
Öffnen |
Handwerker.
Wissen (Weiß). (pag. 120).
Die alte ulmische Familie der Weissen, die einst glückliche Schicksale hatte, war berühmt durch Reichtum und Ehren. Aus ihr ernannte zu unserer Zeit Kaiser Sigismund zu einem Dienstmann mit goldenem Schild (miIes
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0100,
Von dem sechsten Stand der Bürger in Ulm, den Handwerkern |
Öffnen |
, Schwaben aber hat unser Ulm, das mit bekannten und fremden Waren gefüllt und voll von den tätigsten Geschäftsleuten ist, durch deren Scharfsinn fast ganz Schwaben die gewünschten Waren genießt. Ulm ist, wie gesagt (pag. 122), durch den Schweiß seiner
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0101,
Von den Einwohnern von Ulm, welche nicht zu der Körperschaft der Bürger gehören |
Öffnen |
ein ehrbares Handwerk ausüben auch ohne Not (wie zu sehen de consequ. dig. capitulo nunquam, und dig. 51 durchweg und im spec. de clericorum conjugatione 11 coll. ) (pag. 124) aber nicht Geschäfte treiben (1 Thess. 2. Keiner, der für den Herrn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Die achte Zunftbis Die siebzehnte Zunft |
Öffnen |
, die der Schuhmacher (calciatorum sive calcifactorum) und Schuhflicker (sutorum) ist sehr groß und enthält viele Männer; in ihr gibt es auch alte Familien.
Die dreizehnte Zunft ist die der Gerber, deren Zahl auch groß ist; sie enthält alte Familien (pag. 138
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0111,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
darum auf, indem sie das Wasser der Blatt in Gräben (pag. 141) hinein- und ringsherumführten; und diese Arbeit wäre genügend für ein Geschlecht gewesen. Die Alten sagen aber, daß dies in größter Eile geschah und alle Bürger, Adelige und Nichtadelige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
für Gewalttätigkeiten, der Preis für die Barchet- und Leinwandschau, das Einkommen aus allem, was im Waghause gewogen wurde, ein Teil der Schenkungsgelder fast in jeder Sache und die Gebühr bei allen Ämtern und die täglichen Geschenke der Bürger; dies alles (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0115,
Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat |
Öffnen |
statt, und ihrem Urteil und Spruch (pag. 147) gehorchten sie. So soll das Rottweiler Gericht in Ulm stattgefunden haben, worüber man im Kloster Herwartingen 2) Schriftliches hat. - Das Dritte, warum Ulm so viele Einwohner hat, ist die Freiheit. Denn
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0122,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
weil (pag. 157) der Götzendienst nicht ewig dauern konnte, sondern im Laus der Zeiten abnahm, so geschah es, daß an den Orten, wo einst Tempel der Götter standen, Tyrannen ihre Vesten, Burgen und Bollwerke errichteten, indem sie diese gerade auf den
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0124,
Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen |
Öffnen |
er sie erobern (pag. 160) und von Grund aus zerstören. Da aber der Herzog von Sachsen die Macht des Königs Konrad fürchtete, besprach er sich mit seiner Frau, der Frau Lucia, von der er die Burg hatte, wegen des erhaltenen Befehls: und siehe da
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0129,
Von den Klöstern Medingen und Medlingen |
Öffnen |
von ihm nach der Gnade des genannten Vaters und Herrn Abtes eine besondere Unterstützung gehabt habe zur Ausführung meiner Reifen in die überseeischen Länder (pag. 167) zum heiligen Grab und nach Jerusalem und nach anderen heiligen Stätten.
Kap. 4
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0131,
Von dem Kloster Roggenburg |
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Aber so fromm, friedlich und verständig benahm sie sich, daß sie im folgenden Jahre nach Ablegung des Ordensgelübtes (pag. 170) zur Priorin erwählt wurde. Sie begann aber nicht säumig zu handeln, sondern unablässig den Fortschritt des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0132,
Von dem Kloster Ottenbüren |
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Rat. Die übrigen Mönche aber blieben im Kloster und traten widerspenstig gegen die Vorschriften und Befehle ihres Prälaten auf, und gegen sie erlangte der Abt (pag. 172) vom apostolischen Stuhle die schwersten Censuren, um die sie sich jedoch gar
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
Öffnen |
ihre Seelen für den reinen Glauben, ihre Körper für die heilige Stadt Jerusalem und ihr zeitliches Vermögen für das Grab des Herrn und das heilige Kreuz, insofern sie in den überseeischen Gegenden die (pag. 175) Lästerer des Kreuzes mit dem Schwert töteten
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0136,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
und Herr Konrad Ruch, det: noch heute mit Glück und Nutzen über das ihm anvertraute fromme Kloster herrscht. Den Namen aber hat (pag. 178) dieses Kloster Wiblingen von einem Bach, der an dem Kloster vorbeifließt und Wien 1) heißt, und es wird Wiblingen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0138,
Von dem Kloster Hegbach |
Öffnen |
wollte, mit einer Schwester (pag. 181) und Dienerin das Kloster: sie fuhr in weit entfernte Gegenden und besuchte die Frauen- und Männerklöster ihres Ordens, indem sie zu sehen wünschte, ob einige den gleichen Wunsch haben, wie sie. Sie fand aber einige
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0139,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
auch in Westrich (Westrangia), 2) Frankreich, Elsaß und im Breisgau zu sorgen. Im Jahr des Herrn 1127 3) nun, im ersten I ahr des Herrn Königs Lothar, (pag. 183) der auf den Römischen Kaiser Heinrich V folgte, übergaben drei Ritter von edlerem
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Von den Klöstern im Westen der Stadt Ulm. Von Urspringen |
Öffnen |
die Fehler und Gefahren (pag. 184) der nachlässigen Ordensschwestern aufdeckten, damit so durch die Kraft des Wortes Gottes der Stoff vorbereitet würde, und dies geschah auch durch die Gnade Gottes, weil mehrere auf die Seite der Frau Meisterin
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0145,
Von den Orten zwischen Urspringen und Blaubeuren und von der Klause Weiler |
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129
eine Klause verschleierter Jungfrauen ist, (pag. 191) die folgenden Anfang gehabt haben soll. Vor langen Zeiten lebten einige Adelige, die über dem Wassersprudel an der Stelle eine Burg hatten, wo jetzt der Garten oder Kirchhof
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0150,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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134
Berge und Höhlen finden, paßt aufs beste auf unsere Gegend, (pag. 198) wiewohl der geheimnisvolle Sinn der Fabeln, wodurch der Lauf der Natur bezeichnet wird, verloren gegangen sein mag. Gut also und passend kann das, was von den Quellen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0152,
Von dem Fluß Blau und seinem Ursprung, von dem Ort Blaubeuren und der Einrichtung des Klosters |
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136
sehr reich waren und wenig Frömmigkeit hatten, so hatten sie viele Genossen (pag. 201) und verzehrten die Güter ihres Klosters ohne alle Sorge und Angst in Ulm, wo sie täglich ein herrliches Leben führten. Zu ihnen kanten ohne Zweifel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0154,
Weg von Blaubeuren nach Seflingen und Ulm |
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Mauern lange Zeit ohne Beobachtung ihrer heiligen Ordensregel in großer Zuchtlosigkeit, und sehr viel Ärgernis wurde gegeben und die Weltlichen fielen häufig durch ihr Eindringen (pag. 204) bei den Nonnen in die Gefahr der päpstlichen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0156,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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welchen Heiligen, Kirchen und Patronen sie in der Nähe der Mauer umgeben ist. Das nächste Dorf ist Seflingen, wo die heilige Jungfrau im Garten der Jungfrauen ihren Sitz hat und die Mauern im Westen bewacht (pag. 207). Gegen Süden
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0053,
Viertes Hauptstück |
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und regiert wird. (pag. 54. )
Viertens die Ehrbaren und Bescheidenen, durch die er mit Rat und Hilfe gefördert wird.
Fünftens die Geschäftsleute und Erfahrenen, durch die der Staat gemehrt und ergötzt wird.
Sechstens die Arbeiter und Handwerker
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0157,
Von den Orten in der Nähe von Ulm außerhalb der Mauern der Stadt |
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allen Orten und Kirchen sich Altäre finden, die ihr geweiht sind. Zum Lobe des Herrn Jesu Christi (pag. 209), unseres Erlösers, der um der Verdienste willen seiner Mutter, der unbefleckten Jungfrau Maria, mich auf meiner Reise von Ulm bis an die Orte
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Nachtrag:
Seite 1039,
Nachtrag |
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in Erlangen.
*Pälffy, Albert, starb 23. Dez. 1897 in Budapest.
*Polli"i, Bernhard, starb 26. Nov. 1897 in
Hamburg.
*Renouf, Peter le Page, starb im Okt. 1897
in London.
*Riehl, Wilh. Heinr. von, starb 16. Nov. 1897
in München.
"Rohde
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0017,
Abhandlung von der Stadt Ulm, ihrem Ursprung, ihrer Ordnung, Regierung, ihren Bürgern und jetzigem Stand |
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wird (wie es heißt de poenitentia et remissione). Wenn aber urbs von urbare herkommt, wird Ulm richtig urbs genannt, weil man glaubt, die Stadt sei wie andere Städte mit dem Pflug umgrenzt worden; urbare (pag. 2) *) bedeutet nämlich mit dem Pflug
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0020,
Erstes Hauptstück |
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Griechenlands wird man, wenn man jetzt ihre Mauern aussuchen würde, keine Trümmer finden, ja auch den Boden, auf welchem sie lagen, wird wohl niemand zeigen können, da das Alter (pag. 6) den Irrtum veranlaßt. Nichtsdestoweniger haben doch alle
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0037,
Drittes Hauptstück |
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und (pag. 31) steckte die Vorstädte in Brand, dann ging er mit Maschinen auf die Mauern los und brach sie auf mehreren Seiten, endlich eroberte er sie, warf die Befestigungen nieder und zerstörte die Stadt; und nachdem er viele Bürger getötet hatte, nahm
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0116,
Sechstes Hauptstück |
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(pag. 150) die Grafschaft Albegg, berühmt als Besitz der ehemaligen erlauchten Grafen von Werdaberg, die jetzt die Ulmer innehaben. Auf der Südseite bei den Herzogen von Öster-^[folgende Seite]
1) Veesenm.: Am Anfang des Hauptstücks III, cap. 2 (S
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0559,
Buchdruckerkunst (Technik) |
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-pages) aufbewahrt, oder gleich auf Bretter (Setzbretter) oder Schließplatten und Schließsteine in einer bestimmten, der Aufeinanderfolge der Seiten entsprechenden Reihenfolge gestellt (ausgeschossen), wo alsdann Holz- oder Metallstege von der Breite
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0747,
von Calvi Risortabis Camail |
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: Audin (6. Aufl., Par. 1873, 2 Bde.; deutsch von Egger, Augsb. 1843-44, 2 Bde.). Vgl. auch außer den allgemeinen reformationsgeschichtlichen Werken: Galiffe, Quelques pages d'histoire exacte sur les procès intentés à Genève en 1547-59 (Vevey 1862
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0045,
Kulturgeschichte: Spiele; Tanzkunst; Kostümkunde |
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, s. Hofnarr
Malzeichen
Menus plaisirs
Metzgersprung
Minne
Missilien
Mumien
Narrenfest
Narrenkappe, s. Hofnarren
Narrenkirchweih, s. Karneval
Page
Paradebett
Pays de Cocagne
Pickenick
Pifferari
Polterabend
Pritschenmeister, s
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0303,
von Keßlerbis Kieffer |
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) und auf der in Berlin unter Albert Wolff. Als er hier den Preis der Michael Beer-Stiftung für eine lebensgroße Psyche bekam, bildete er sich ein Jahr lang in Rom weiter aus. Außer der genannten Psyche kennt man von ihm die Bronzefigur eines spielenden Pagen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0316,
von Kraußebis Kretzschmer |
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aus der preußischen Geschichte, unter den letztern namentlich: die Landung des Großen Kurfürsten auf Rügen, des Pagen Seydlitz erste Lustfahrt mit dem Markgrafen von Schwedt, Reiterstück des Generals v. Seydlitz, Prinz Waldemar in der Schlacht bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0360,
von Markelbachbis Marshall |
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Stimmungslandschaften. Zu seinen Genrebil dern gehören z. B.: ein Tagesverdienst (1858), die Predigt des Totengräbers (1860), der Spaßvogel (1861), wie Shakespeare studierte (1863), die zur Stadt kommenden Bettler (1865), der Page in Ungnade (1866
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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Ludwigs I., begleitet von zwei (weniger gelungenen) Pagen und am Piedestal mit den Bronzestatuen der Poesie und Religion, der Kunst und der Industrie (1862). Dazu kommen die Erzstatuen Ifflands (1864) und Dalbergs (1866), beide in Mannheim
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0563,
von Wieschebrinkbis Wight |
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: Page und Edelfräulein und eine sehr gelungene Venus, auf einer Muschel schwebend, als Brunnenfigur (Zinkguß).
Wight (spr. ŭeit) , Moses , amerikan. Porträtmaler, geb. 1827 zu Boston, widmete sich von 1845
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0728,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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712
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts.
der Heimat zurückkehren unter der Bedingung, daß sie wieder katholisch werde. Im Jesuitenkollegium zu Antwerpen genoß Rubens seine wissenschaftliche, als Page im Hause der Gräfin Lalaing seine
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0018,
- |
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wird; oder auch von castrare (pag. 3), weil in der Stadt die Leute castrantur, d. h. zusammengehalten werden, damit sie nicht beim Umherschweifen gefangen genommen werden.
Sodann kann Ulm auch eine Burg genannt werden wegen seiner starken Befestigung. Daher
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0021,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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Anblick vergiftete, und nach seinem Tod hinterließ er der Stadt den garstigen Namen. Wir lesen, daß (pag. 7) ein junger Schäfer sich aus Blumen einen Kranz zum Schmuck und Vergnügen flocht; gegen ihn erhob sich eine Schlange aus einer Höhle und ging
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0023,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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tempelschänderischen Menschen gekommen, aber mit Schmach und Schande, gleichwie Neros und des Verräters Judas Namen niemals die Nachwelt verschweigen wird (pag. 10). Aber an der Stelle des verbrannten Tempels erbauten sie einen anderen prächtigeren Tempel
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0024,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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lebte, und leben vielleicht heute noch fort. An. den Hof des genannten Königs kam nämlich ein sehr schöner Jüngling. der unter den Amazonen 15 Jahre lang als Frau aufgezogen worden war, aber da sein Geschlecht nicht weiter verborgen werden konnte, (pag
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0027,
Von dem Ursprung der Stadt Ulm und ihrem hohen Alter |
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der Kenntnis Unwissender gesagt wird, daß sie neu sei, so können wir für ihr hohes Alter mehrere Zeichen annehmen (pag. 16). Das erste aus dem Zusammenfluß der Gewässer. Denn es fließt die Iller und die Blau in die Donau und es entsteht gleichsam ein
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0031,
Von der alten Stadt Ulm |
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Kirchhofs waren Gräben, welche gerade um die Straße der Prediger und um die lange 2) Straße herumliefen bis zum Hause von Johannes (pag. 21) Neithart und vor dem Löwentor bis zur Blau hinabführten, die nachher die Stelle des Grabens bis zur Donau vertrat
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0033,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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in dem Haus, in dem nun der Bürgermeister Magnus Kraft sich aufhält, und hielten ihren Gottesdienst in der Kapelle des heiligen Ägidius (pag. 24). Denn jener ganze Hof mit dem Platz, den man Grienhof nennt, gehörte den Mönchen zu, und es waren damals
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0035,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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. digest. I. 42. tit. 8, 10 si quis (pag. 27) cum pupillo]. Als sie aber viele Güter verschleudert und Rechte verloren hatten, wurden den Mönchen die Augen geöffnet und sie begannen mit den Ulmern zu streiten und zu prozessieren und sich neue unnütze
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0038,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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einen von den zweiten, von den ersten also hat Ulm 6400 Schritte, von den zweiten 3200, die 25 Stadien 2) und 75 Schritt als Maß ausmachen. (pag. 32) Es ist aber die Stadt, soweit es möglich war, im Kreis aufgeführt, sie hat auch viele Krümmungen, weil
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0041,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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und Breite der zu erbauenden Kirche bezeichnet war, bauten sie in den Kreis selbst hinein eine hölzerne Kirche und hölzerne Altäre (pag. 37) mit Trägern, in welcher bis zur Aufrichtung der Kirche der Gottesdienst gehalten werden sollte. Denn sie eilten
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0042,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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die Bürgermeisterwürde inne hatte, in die Fundamentgrube (pag. 38) hinab mit einigen von den Vornehmsten, um den gewaltigen Felsblock in Empfang zu nehmen, der nach Anordnung der Werkleute oben in der Höhe in einer starken Klammer hing. Um die dritte Stunde des
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0043,
Wie die Stadt zerstört und wieder aufgebaut wurde |
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am Opferstock oder Opferbecken für ihren Batt (pag. 40), und an den Altären in Silber und Wachs zum Gebrauch des Herrn Pfarrers dargebracht werden, der erwäge die Kosten der Bauleute, die täglich arbeiten und von entfernten Orten die Steine herbeiführen
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