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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0468,
von Schanchebis Schaumann |
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folgenden Siegfried, der ins Drachenbad steigt, brachte er fast nur monumentale Porträtstatuen, die ihm wegen ihre r trefflichen, lebenswahren Auffassung und scharfen Charakteristik einen immer bedeutendern Namen machten. Es sind: sein preisgekröntes
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99% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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404
Schanzpfähle - Scharf.
1 m Höhe und 0,6 m Durchmesser, ähnlich den Sappenkörben (s. Sappe); sie dienen der Fußartillerie zum Bau von Batterien (s. d.).
Schanzpfähle, s. Palissaden.
Schanzzeug, Werkzeuge zur Ausführung von Erdarbeiten
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82% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Abfertigungsscheinbis Abgang |
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und fette Öle;
kräftigere Laxantien : Rhabarber, Sennesblätter, Aloe;
drastische (scharfe) Purgiermittel : Jalappe, Koloquinten,
Krotonöl etc. Die abführenden Mittel wurden von alters her
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82% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Schärenbis Scharlach (Farbstoff) |
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Eingangs in die Schären (s. d.)
dient und früher aus kleinern Ruderfahrzeugen bestand, gegenwärtig aber aus flachgehenden Panzerfahrzeugen, Kanonen- und Torpedobooten besteht.
Schärf , Münze, s. Scherf .
Scharfaugen ( Oxyopidae
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0084,
Radices. Wurzeln |
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schwammig, mehr hellgelb. Auf dem Durchschnitt bemerkt man in der Rinde zahlreiche dunklere Balsamgänge. Der Kern ist radial gestreift. Geruch kräftig, angenehm aromatisch; Geschmack süsslich, dann scharf und bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel 1
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0085,
Radices. Wurzeln |
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72
Radices. Wurzeln.
Rádices rect. Túbera aristolóchiae rotúndae.
Runde Hohlwurzel.
Aristiolóchia rotunda. Aristolóchiaceen.
Südeuropa.
Die Knolle ist 4-7 cm dick, bräunlich, innen gelblich, von bitterem, scharfem Geschmack.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0110,
Radices. Wurzeln |
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krystallisirbarer Stoff) 1-2 %. Stärkemehl ca. 50%, bitteres, scharfes Harz etc.
Anwendung. Vielfach in der inneren Medizin als blutreinigendes Mittel gegen syphilitische und skrophulöse Krankheiten.
Rádices oder Lignum sassafras.
Sassafrasholz.
Sassafras
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0150,
Herbae. Kräuter |
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dann 25 % eines gelben Milchsaftes, der scharf und giftig wirkt. Man bereitet aus demselben eine Tinktur und ein Extrakt.
Bestandtheile. Ein giftig wirkendes Alkaloid Chelerytrin, ein nicht giftiges Chelidonin und einen gelben Farbstoff.
Hérba
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0155,
Herbae. Kräuter |
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142
Herbae. Kräuter.
ungleich gesägt, bis zu 10 cm lang; oberen Blüthen traubig. Geruchlos, Geschmack scharf, an Tabak erinnernd.
Bestandtheile. Lobelin, ein dem Nicotin ähnliches, aber weit weniger giftiges Alkaloid, Lobeliasäure.
Anwendung
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0157,
Herbae. Kräuter |
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, scharf gesägt, an der abgerundeten Basis ganzrandig; nur auf der Unterseite an den Nerven schwach behaart, sonst kahl; die Seitennerven längs des ganzen Mittelnervs fiederartig abgehend. Geruch und Geschmack kräftig aromatisch, etwas bitterlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0159,
Herbae. Kräuter |
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angewandten Krautes beim Zerreiben scharf reizend; Geschmack gleichfalls. Trockenes Kraut fast geschmacklos.
Bestandtheile. Anemonin, auch Anemonkampher genannt (ein scharfer, flüchtiger Stoff), Anemonsäure.
Anwendung. Dient frisch zur Darstellung des
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0183,
Fructus. Früchte |
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, flache, gelbliche Samen. Geruchlos, das Pulver die Schleimhäute scharf reizend (daher grosse Vorsicht); Geschmack brennend scharf.
Bestandtheile. Capsicin (scharfes Harz), Spuren von ätherischem Oel, Farbstoff.
Anwendung. Innerlich in kleinen
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0210,
Semina. Samen |
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milde, hinterher scharf brennend.
Bestandtheile. Fettes Oel (s. d.); Krotonsäure; Spuren von äth. Oel; scharfes Harz (drastisch purgirend).
Anwendung. Dienen nur zur Darstellung des Ol. crotonis, durch Pressen oder Ausziehen mittelst Aether. Beim
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0217,
Semina. Samen |
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granum paradísi. Scitaminéae. Westküste Afrikas.
Samen 2-3 mm gross, kantigeckig, mit fester feinwarziger Samenschale, hart, glänzend braun, innen weiss, mehlig. Geruch, wenn zerrieben, aromatisch; Geschmack gleichfalls, brennend scharf, pfefferartig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0220,
Semina. Samen |
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; das Pulver, mit Wasser angerührt, nach kurzer Zeit einen scharfen, die Augen zu Thränen reizenden Geruch entwickelnd. Geschmack anfangs bitter, hinterher brennend, scharf.
Bestandtheile. Fettes Oel 18-25%; Myrosin und Myronsäure, an Kali gebunden
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0233,
Gummi-résinae. Gummiharze |
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, fleischigen, sparrig verästelten Zweigen; sie ist an den scharfen Kanten derselben in kurzen Zwischenräumen mit drei neben einander stehenden dornigen Stacheln besetzt. Um diese pflegt sich der ausfliessende Milchsaft anzusetzen, so dass die erhärteten
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0135,
Bewegungswiderstand (Kraftbedarf der Straßenfahrzeuge) |
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, einschließlich der Fuhrwerke (Widerstandskoeffizienten). Hierbei ist eine horizontale Fahrstraße, eine Radfelgenbreite von 100-200 mm und ein Achsendurchmesser von 65 mm vorausgesetzt.
Die Geschwindigkeit betrug beim Trab 3 m, beim scharfen Trab
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0699,
von Unknownbis Unknown |
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- 355 -
haut der oberen Verdauungswege noch diejenige des Magens und Darmes durch solche Reize übertrieben geplagt, zu stärkerer Absonderung gewissermaßen gepeitscht werden. Im Lande des sog. "scharfen" Essens, in England sind Magenleiden deshalb
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0261,
Balsamum, Balsam |
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; Geschmack bitter, scharf. In Alkohol, Aether und Oelen leicht löslich; schmilzt, seines starken Wassergehalts wegen, mit Prasseln. Im Handel unterscheidet man folgende Sorten:
1. Deutscher Terpentin von Pinus silvestris, Abies Austriaca, Abies excelsa
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Mittelasienbis Babylonier. Assyrer. Chaldäer. |
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das Streben nach Naturtreue, sowie eine scharfe Auffassungsgabe für das Bezeichnende und Eigentümliche. Auf die genaue Wiedergabe der Aeußerlichkeiten - Gewandung, Waffen, Schmuck - wird jedoch mehr Gewicht gelegt, als auf den einzeln-persönlichen
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0% |
Gelpke →
Hauptstück →
Zusatz:
Seite 0070,
Zusatz |
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:
"Dsjemschid herrschte! Was seine erhabene Zunge befahl, geschah eiligst. Ihm und seinem Volke gab ich Speise und Verstand und langes Leben, ich der ich Ormuzd bin. Seine Hand nahm von mir einen Dolch, dessen Schärfe Gold, und dessen Griffel Gold
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0087,
Radices. Wurzeln |
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Arzneibuch verlangt daher auch ungeschälte Wurzeln. Der Geruch ist kräftig, angenehm aromatisch; der Geschmack feurig, zugleich bitter.
Bestandtheile. Aetherisches Oel ca. 2%, bitteres Hartharz und scharfes Weichharz.
Anwendung. Aeusserlich
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0095,
Radices. Wurzeln |
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82
Radices. Wurzeln.
Beim Pulvern sind daher die Augen und die Nase durch vorgebundene Flortücher zu schützen. Geschmack scharf bitter, anhaltendes Kratzen erregend.
Bestandtheile. Veratrin (sehr giftiges Alkaloid), Jervin, Jervasäure
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0102,
Radices. Wurzeln |
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. pyréthri Italia oder Romani. Cylindrisch, stark gerunzelt, borstig geschöpft, mehr als doppelt so stark wie die vorigen. Aussen graubraun, innen hart mit strahligem, gelbem Holzkörper. Beide sind geruchlos, von brennend scharfem, speichelziehendem Geschmack
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0116,
Ligna. Hölzer |
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oder L. sanctum.
Franzosenholz, Pockholz.
Guájacum officinále. Zygophylléae. Westindien, Venezuela.
Das Holz kommt in grossen 1 m langen, bis zu 30 cm dicken Stammenden in den Handel, welche meist noch mit der etwa fingerdicken, scharf begrenzten
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0119,
Cortices. Rinden |
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Kanehl.
Canella alba. Canellacéae.
Antillen.
Die Rinde des strauchartigen Gewächses ist rinnenförmig oder röhrig, gelblichweiss, hart, Bruch körnig. Innenfläche weissgrau. Geruch schwach zimmtartig; Geschmack gleichfalls bitter und scharf
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0128,
Cortices. Rinden |
Öffnen |
und faserig. Mittelschicht grün. Geruchlos, Geschmack anhaltend scharf. Rinden, bei welchen die Mittelschicht nicht mehr grün ist, sind zu verwerfen.
Bestandtheile. Scharfes, blasenziehendes Harz (in Aether leicht löslich), ferner Daphnin, ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0160,
Herbae. Kräuter |
Öffnen |
, 20-30 cm hoch, wenig verästelt; Blätter sitzend, linienförmig, kurz behaart, ca. 2 cm lang. Blüthchen winkelständig, kurz gestielt, weiss. Geruch angenehm eigenthümlich; Geschmack gleichfalls, etwas scharf.
Bestandtheile. Aetherisches Oel; scharfes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0162,
Herbae. Kräuter |
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trícolor. Violacéae.
Ueberall gemein.
Soll nur von der blau blühenden Varietät und von wild wachsenden Pflanzen während der Blüthezeit gesammelt werden. Geruch schwach; Geschmack süsslich, schleimig, etwas scharf. Irgend nennenswerthe Bestandtheile sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0166,
Flores. Blüthen |
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, Fallkrautblumen.
Árnica montána. Compósitae.
Mitteleuropa.
Die getrockneten Blüthen mit oder ohne Kelch, goldgelb, von angenehmem, aromatischem Geruch; der Staub zum Niesen reizend; Geschmack scharf, kratzend und scharf bitter.
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0197,
Fructus. Früchte |
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schwarzen Pfeffer gleich, jedoch schwächer von Geruch und Geschmack. Beide Sorten haben einen kräftigen, aromatischen Geruch und einen gleichen, dabei brennend scharfen Geschmack.
Bestandtheile. Aeth. Oel, den Geruch des Pfeffers bedingend, Piperin (ein
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0200,
Fructus. Früchte |
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, jedoch vor der völligen Reife gesammelt und dann an der Sonne oder durch künstliche Wärme getrocknet die Vanille des Handels geben. Die halbreifen Schoten enthalten einen scharfen, wahrscheinlich giftigen Milchsaft. Dieser verwandelt sich beim völligen
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0047,
von Estragon-Dragonessigbis Curry-powder |
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in offenem flachem Gefäss unter öfterem Umrühren unbedeckt mehrere Tage stehen, bis die Schärfe etwas abgenommen hat. Man setzt dann noch Wasser 250,0 hinzu.
Ein Mehlzusatz, wie er sich namentlich in älteren Vorschriften findet, verschlechtert
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0198,
Linsenkombinationen |
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und Entfernung des Gegenstandes verschiedenes Stück verschoben werden, wobei die richtige Stellung nur schwer innegehalten wird. Die Ansprüche an die Schärfe des Bildes sind zwar nicht ganz so hohe als bei Fernrohr- und Mikroskopobjektiven, da ja
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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, aus Europa nach allen Weltteilen verschleppt, mit rosettenförmig gestellten, ungeteilten oder fiederspaltigen Wurzelblättern und dreieckigen, ausgerandeten Schötchen, überall als Unkraut auf den Feldern, schmeckt etwas scharf bitterlich und riecht
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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), der das satyrische Sittenbild pflegte. Völlig frei von allen Ueberlieferungen und fremden Schuleinflüssen, allein nur auf scharfe Naturbeobachtung sich stützend, entwickelte er seine Eigenart ganz im englischen Volksgeiste; der sittliche Lehrzweck steht
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fernrohrbis Ferratin |
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feinere Beobachtungen (z. B. von Planeten, Sternspektren u. s. w.) wünschenswerte größere Schärfe des F. erreicht.
Außerdem liefert nun dasselbe F., das zur direkten Beobachtung dient, auch photogr. Bilder von derselben Schärfe, während
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0092,
Radices. Wurzeln |
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brennend scharf.
^[Abb: Fig. 66. Rhiz. filicis. Querschnitt. f Gefässbündel.]
^[Abb: Fig. 67. Rhiz. galangae.]
^[Abb: Fig. 68. Querschnitt. r Rinde, k Kernscheide, h Holz, hb Holzbündel.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0130,
Gemmae. Knospen |
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und getrocknet. Spitz, kegelförmig bis zu 2 cm lang, ca. 5 mm dick. Geruch angenehm balsamisch. Bestandtheile. Scharfes Harz.
Anwendung. Fast nur zur Bereitung der Pappelsalbe. Hierzu am besten frisch verwandt.
Gémmae oder Turiónes pini
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0161,
Brillantine |
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letzten.
1. Traganth, gepulv. 10-15,0
Kölnisch Wasser 30,0
Rosenwasser 960,0
Das Traganthpulver wird zuerst mit dem Kölnischen Wasser durchfeuchtet, dann das Rosenwasser rasch hinzugefügt und scharf umgeschüttelt.
2. n. Dieterich.
Agar Agar
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0187,
Zahnpulver |
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wie im Betreff der Schärfe, verändert werden. Im letzteren Falle wird beliebig viel möglichst feingepulverter Bimstein hinzugefügt. Vielfach werden die Pulver auch durch Süssholzpulver versüsst oder mit Milchzucker gemischt. Alle diese Zusätze sind aber
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
Die Zeit der "Renaissance" |
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bleibt, so lassen sich auch die kunstgeschichtlichen Zeiträume von einander nicht scharf abgrenzen, am wenigsten vielleicht jener, für welchen die Bezeichnung "Renaissance" gilt. In Italien reichen die Anfänge bis ins 13. Jahrhundert zurück, während
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0540,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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die einfache Wirklichkeitstreue stärker hervor, später veredelt oder "verschmiert" er etwas mehr, und "leiht" sozusagen den Dargestellten ein wenig von dem Ausdruck seines eigenen inneren Wesens. Wie scharf und mit welch packender Kraft er aber doch
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0725,
von Unknownbis Unknown |
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- 125 -
an und für sich von großem Durste geplagt werden, wäre nichts verkehrter, als diesen Durst durch Zufuhr von scharf gewürzten Speisen noch künstlich zu vermehren. Allerdings kommt den Gewürzen eine wichtige physiologische Funktion zu
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Tafeln:
Seite 1016a,
Zuchtwahl. I: Nachahmende Zuchtwahl. |
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lapidarius, eine Hummelarbeiterin, nachahmt; 14. Esthesis variegatus, Bockkäfer mit Wespentypus; 15. Colorhombus fasciatipennis, ein Bockkäfer, welcher 16. Mygnimia aviculus, eine Wespe, nachahmt; 17. Euphaedra ruspina, Weibchen, die scharf riechende
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0098,
Radices. Wurzeln |
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und Feilen in glatte Stäbchenform als Rad. iridis pro infantibus in den Handel gebracht. Ferner dreht man erbsengrosse Kügelchen aus der Wurzel, zum Einlegen in sog. Fontanellen. Der Geruch ist stark veilchenartig, Geschmack bitter, etwas scharf, schleimig
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0256,
Balsamum. Balsam |
Öffnen |
. Balsamfichte. Frisch sirupartig, später dicker werdend, glasklar; Geruch angenehm balsamisch; Geschmack bitter und scharf. An der Luft erstarrt er allmälig zu einer klaren, festen Harzmasse. In Alkohol völlig löslich.
Anwendung. Namentlich zum Einlegen
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0293,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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und süssem, hinterher etwas scharfem Geschmack. Es siedet bei 225 °. Durch die Rektifikation wird es heller, fast farblos, aber nicht feiner von Geruch. Es ist seiner chemischen Zusammensetzung nach das Aldehyd der Zimmtsäure; dieses verwandelt sich
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0651,
Chemikalien organischen Ursprungs |
Öffnen |
638
Chemikalien organischen Ursprungs.
zart ist, dass er nur Spuren anderer Gerüche neben sich verträgt. Es stellt mikroskopisch kleine, weisse Krystalle dar, von angenehmem Heliotropgeruch und anfangs süssem, hinterher scharfem, aromatischem
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0764,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
scharfen und ätzenden Giften kommt als Drittes noch hinzu, dass man die ätzenden Wirkungen derselben auf die Schleimhäute des Schlundes und des Magens möglichst durch geeignete Mittel aufhebt. Hierzu eignen sich vor Allem schleimige Substanzen, ferner
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0179,
Mittel zur Pflege des Mundes und der Zähne |
Öffnen |
- oder Latwergenform gebracht. Als erste Bedingung für die Herstellung derartiger Reinigungsmittel muss gelten, dass die Grundlage, aus welcher das Pulver etc. besteht, nicht zu grob und zu scharf sein darf. Diese Grundlage dient gewissermassen als Schleif
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0083,
Italien |
Öffnen |
weisen Wölbungen auf, bei Tempeln finden sie sich nicht.
Die Erfindung des Gewölbebaues zeugt für den scharfen Verstand der Etrusker, in der Natur hat er kein Vorbild und auch die Natur des Stoffes weist nicht auf ihn hin, er ist ein Ergebnis
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0107,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
Zeit - 7. bis Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. - den "lax-archaischen" (weichlich-altertümlichen) zu nennen, jenen des Zeitabschnittes bis nach den Perserkriegen den "streng-archaischen", welcher nur die Formen schärfer ausbildet und lebendige
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
Öffnen |
die Eigenart dieses Metalles vorzüglich zu verwerten. Das weiche Gold gestattet keine scharfen Formen, die in der zähen Bronze dagegen wieder zu hart werden, während das Silber Schärfe und Weichheit vereinigen läßt; dazu kommt der milde Glanz, welcher den
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0463,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
455
Die Zeit der "Renaissance".
die volle Wirklichkeitstreue also die Darstellung ohne Stilisierung - der sog. Naturalismus - in aller Schärfe zum Ausdruck kommt. Schön war für Donatello nur das Natürliche, das in der Wirklichkeit Vorhandene
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0% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0510,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
"idealistischen" Auffassung und der aus der Fremde eindringenden, auf scharfe Wirklichkeitstreue abzielenden Richtung, ohne eine eigene, dem Volksgeiste entsprechende zu finden.
Der niederländische Einfluß wurde dann in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
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und heißen je nach der Form der Schneiden Kronen-, Kreuz-, Spitz-, Kolben-, Flügelbohrer etc. Bei manchen schlagen mehrere Schärfen gleichzeitig auf den Stein, um ihn schneller zu zersplittern. Wegen der leichten Herstellung benutzt man aber
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0916,
Schiffbaukunst |
Öffnen |
Schiffsformen: 1) für Segelschiffe: scharf gebaut größte Breite zur Länge (auf dem Oberdeck gemessen) 1:4 bis 1:8,8, mittelscharf und voll 1:3 bis 1:5; 2) für Dampfer: scharf und mittelscharf 1:5 bis 1:9. Da Nullspanten von gleicher größter Breite sehr
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0421,
von Pfefferbis Pfefferminze |
Öffnen |
421
Pfeffer - Pfefferminze
haut. Der Same besitzt eine braunrote dünne Samenschale und mehliges Eiweiß, äußerlich grünlichgrau, hornartig, innerlich weiß. Dessen Wert als scharf beißend schmeckendes Gewürz bedingen ein scharfes Weichharz, ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0095,
von A conditionbis Acosta |
Öffnen |
. mit Wasser. Das A. ist meist amorph, farb- und geruchlos, schmeckt stark bitter
und brennend scharf, ist in kaltem Wasser kaum, in Alkohol und Äther leicht löslich, schmilzt bei 120°, reagiert alkalisch und
bildet
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0459,
Amerika (Bodengestaltung) |
Öffnen |
der Oberfläche der östlichen Kontinente scharf entgegengesetzt ist. Während in diesen kein Teil dem andern ähnlich ist, begegnen wir dort demselben klar hervortretenden Grundplan im Aufbau der südlichen wie der nördlichen Erdhälfte: ein Hochgebirge
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
Öffnen |
, unpaarem, sehr starkem, dolchförmigem Stechorgan, messerförmigem Unterkiefer, meist horniger, scharf zugespitzter Unterlippe, getrennt stehenden Augen und kräftigen Beinen, mit zwei Haftlappen zwischen den Klauen. Sie lauern an sonnigen Orten auf andre
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Jupiterbis Justizstatistik |
Öffnen |
dieselben weiß und scharf begrenzt, weiterhin wurden sie rötlicher und verwaschener, bis sie sich in der allgemeinen Farbe des Hintergrundes verloren. Unter günstigen Umständen erkannte man, daß sie nahe am Äquatorgürtel aus unregelmäßigen
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0923,
von Capromysbis Captatio benevolentiae |
Öffnen |
werden sie (in Ungarn als Paprika, in Spanien als Pimiento) sehr vielen Speisen als Reizmittel zugesetzt. In Deutschland werden sie zu scharfen Saucen, zum Einmachen von Früchten (Mixed Pickles) u. dgl. verwendet. Unter den vielen Kulturvarietäten
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0% |
Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Schänderbis Schatten |
Öffnen |
, daß sie GOttes Kinder heißen, weil sie ihren Vater weder ehren, noch ihm folgen, 5Mos. 32, 5. II) ein schändliches Ding.
Die Lüge ist ein häßlicher Schandfleck an einem Menschen, Sir. ""^s^ 20, 26.
Scharf, Schärfe
I) Schneidend, spitzig, II
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0891,
Schwester |
Öffnen |
.
Ihre Worte (der Falschen) sind gelinder denn Oel, und sind doch bloße Schwerter, Ps. 55, 82. ihre Zungen sind fcharfe Schwerter, Ps. 57, 5. ihre Lippen, Ps. 59, 8. Welche ihre Zunge schärfen wie ein Schwert, Ps. 64, 4. Die Lippen der Huren ? scharf
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0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
Öffnen |
und levantische Seifenwurzel in Scheiben von 1-3 cm Durchmesser im Handel vor, riecht schwach aromatisch, schmeckt süßlich-mehlig, etwas scharf und anhaltend kratzend und enthält Saponin. Sie wird in Griechenland besonders gegen Kleienkopfgrind gebraucht
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0172,
Säge |
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oder ähnlicher Mineralien an. Von großer Wichtigkeit ist das Schärfen der S., weil davon die Wirkung abhängt. Es geschieht mittels Feilen (Sägefeilen), welche die Form der Zahnlücken besitzen, oder durch schnell rotierende Schmirgelscheiben. Um eine gehörige
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0016,
von Ammoniakgummibis Anacardien |
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flach zusammengedrückt, besitzen eine dunkelbraunschwarze,
platte Schale und enthalten zwischen dem öligen Kerne und
der Schale einen ätzend scharfen Saft, der im frischen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Dichtebis Dickens |
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, und vorher im «Monthly Magazine», veröffentlichte er seit 1834 die kurzen Skizzen, in denen er das bunte Treiben der Hauptstadt mit scharfen Umrissen zeichnete und die er gesammelt als «Sketches by Boz» (2 Bde., 1836‒37) mit Illustrationen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0204,
Boot |
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etwas kleiner, zuweilen aber ebenso groß wie das Großboot, daher ein geeigneter Stellvertreter desselben; es ist etwas schärfer, für die Fortbewegung günstiger gebaut. 3) Die Gig ist, wie bei Kriegsschiffen, von schlanker, eleganter Bauart, 5,5-8 m
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0476,
Dampfpflug (Einmaschinensystem) |
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vorwiegend angewendeten Arten von Dampfpflügen.
1) Das Einmaschinensystem (Textfig. 2 und Fig. 1 der Tafel "Dampfpflug"). Der Motor l und der Ankerwagen a, d. h. ein mit scharfen Rädern versehener Wagen, welcher mit einer Seilscheibe und einem automatischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0118,
Spektralanalyse (Apparatbeschreibung) |
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betrachtet wird. Im Spektrum des Sonnenlichts oder Tageslichts (s. die Tafel) gewahrt man mit großer Schärfe die Fraunhoferschen Linien (s. Farbenzerstreuung). Um das Spektrum mit einer Skala vergleichen zu können, trägt ein drittes Rohr C (das Skalenrohr
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0033,
Einleitung |
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. Für alle die Flüssigkeiten, welche keine scharfen Substanzen enthalten, kann man zum blossen Durchgiessen Trichter aus Weissblech verwenden. Sobald sie aber, wie beim Filtriren, längere Zeit mit den Stoffen in Berührung kommen, dürfen nur Glastrichter
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0269,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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scharf hervor. Selbst ganz reine unverfälschte Oele variiren, je nach Alter und Darstellungsweise, so wesentlich im Geruch, dass auch hier die Nase den Ausschlag geben muss. Den Geschmack prüft man am besten in der Weise, dass man ein Tröpfchen des
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Drogisten →
Erster Theil →
Abriss der allgemeinen Chemie:
Seite 0384,
Abriss der allgemeinen Chemie |
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371
Abriss der allgemeinen Chemie.
Pflanzenreiche angehören oder in ihren Eigenschaften mit solchen Verbindungen übereinstimmen, organische. Obschon für diese Eintheilungen keine scharfen Grenzen zu ziehen sind, da dabei mehr auf physikalische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0211,
Byzantinische Kunst |
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zum 6. Jahrhundert auch jene des Ostens übereinstimmen. Um diese Zeit begann jedoch eine schärfere Scheidung der beiden Kulturkreise. Während auf italischem Boden unter der langobardischen Herrschaft auch die altchristliche Kunst verfiel, dagegen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0270,
Germanische Kunst |
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der Baukunst und ordnen sich dieser vollständig unter. Natürlich stehen sie wie diese auch ganz im Dienste der Religion, und auch ihre ausübenden Meister sind in der Regel Leute der Kirche. Die germanische Eigenart tritt auch hier scharf zu Tage, vor
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0373,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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sorgfältigem Studium all' dieser Richtungen die Errungenschaften zusammenfassend, seinem eigenen Kunstgeiste folgte. Sandro Botticelli (1446-1510) ist eine Persönlichkeit von scharf ausgeprägter Eigenart, so daß auch ein minder geschultes Auge
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
26. Dezember 1903:
Seite 0201,
von Unknownbis Unknown |
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mit Salzwasser eingefeuchtet, auf dem Fleischeisen geschabt, mit Fett bestrichen, mit Mehl bestreut, mit einem zweiten, weniger scharfen Messer bearbeitet, in einer Tonne mit warmem Sand und Sägespähnen mehrere Stunden lang herumgedreht, dann
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Axumbis Ayacuchos |
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verdient die in Nordamerika von Davies erfundene Holzaxt (amerikanische A.). Dieselbe zeichnet sich durch ihre arbeitfördernde und kraftersparende Beschaffenheit aus. Das Eisen ist 30 cm lang und von der Rückseite nach der Schärfe etwas abwärts gebogen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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, Zeuge und andre Materialien, wobei man ihn entweder als Pulver oder in ganzen Stücken anwendet. Schon die Alten bedienten sich seiner zum Glätten der Häute und zum Schärfen der Schreibrohre. Er ist ferner ein gutes Radiermittel für Pergament und Papier
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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.
Daphne L. (griech., bei Homer Lorbeer, Kellerhals, Seidelbast), Gattung aus der Familie der Thymeläaceen, Sträucher, seltener Bäumchen mit sehr entwickelter, zäher, scharfer Rinde, ganzrandigen, meist in einen Stiel auslaufenden, lederigen und meist
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Delphinienbis Delta |
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in Griechenland, waren bei den altgriechischen Ärzten als wirksames Mittel gegen den Skorpionstich im Gebrauch. D. Staphisagria L. (scharfer Rittersporn, Stephans-, Läuse- oder Wolfskraut, Rattenpfeffer), einjährig, mit steifem, zottigem Stengel
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0175,
Niger |
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ab, unterhalb dessen die Schiffbarkeit durch Stromschnellen unterbrochen wird, strömt der Fluß, wenige Stellen ausgenommen, zwischen scharf markierten Ufern dahin; ja, er wird bei der Stromenge Tosaje, wo er ein 100 m hohes Felsplateau durchbricht
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Raubtierebis Raubvögel |
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), Mellivora (Honigdachs) und Mephitis (Stinktier). b) Krallen scharf, zurückziehbar, Schwanz rund; Marder (Martina). Hierher unter andern: Mustela (Marder und Zobel), Putorius (Iltis, Wiesel und Nörz) und Gulo (Vielfraß). c) Krallen scharf, zurückziehbar
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Spekulationsvereinbis Spencer |
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). Der Dinkel, aus Mesopotamien und Persien stammend, wurde schon von den alten Griechen kultiviert und ist die Zea der Römer, wird auch seit alter Zeit in Schwaben und der Schweiz als Brotfrucht gebaut (der Lech scheidet ziemlich scharf das Roggen- vom
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0263,
Duft- und Riechstoffe (Bedeutung im Tierleben) |
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von Aasfliegen und andre Aasliebhaber herbei, welche die Befruchtung vollziehen. Andre Fliegen- und Käferpflanzen haben einen eigentümlichen Stallgeruch, wie z. B. die Eryngium-Arten. Die Bienen und Wespen scheinen Pflanzen mit scharfen Gerüchen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0964,
von Satzräderbis Schattberg |
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! Schärfe, Schärpe ^ ."
Schärfe im Blut, Dyskrasie ' -'
Scharfenberg (Ruine in Württem-
berg), Tonzdorf; (in S.-Gotha) Tbal
Scharfeneck (Niederösterreich), Ba-
den 2), 247,i; (Bayern) Baiersdorf
Scharfenstem
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Rowlandscher Effektbis Rudini |
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und scharfer Zeichnung der Beugungsspektren. Auf der polierten Fläche eines Hohlspiegels aus Spiegelmetall von 3-5 cm Durchmesser und 1,5-6,5 m Krümmungsradius sind 14,000-100,000 feine Linien in gleichen Abständen mit einer durch eine vorzügliche
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0872,
Spanische Litteratur (Belletristik) |
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»La Espuma«, ein die sozialen Verhältnisse der höchsten Gesellschaftsklassen scharf geißelnder Roman, und soeben ist von ihm ein neues, »La Fé« (»Der Glaube«) betiteltes Werk erschienen, das großen Beifall findet. Ein vortrefflicher Schilderer
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Fernsichtigkeitbis Fernwirkung |
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regelmäßigen Beugungsringen, schwächere Sterne aber als scharfe Punkte zeigen; der Mond, Jupiter und Saturn müssen als scharfbegrenzte Scheiben ohne farbige Säume erscheinen. Die trennende Kraft wird am besten an Doppelsternen geprüft; je größer die Öffnung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Philadelphia (Ort in Brasilien)bis Philadelphiagelb |
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gültige
Verfassung der Vereinigten Staaten entwarf. 1790
-1800 war es Bundeshauptstadt. - Vgl. Seiden-
sticker, Geschichte der deutschen Gesellschaft in Penn-
sylvanien (Philad. 1876); Scharf und Westcott,
Ili^oi^ oll', (ebd. 1884)-. Frank
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
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'.
8C6i6ratu8 ^. mit kleinen Blüten und langen dicht-
gedrängten Fruchtähren, sowie li. Namniula ^.;
beide kommen besonders auf sumpfigen Wiesen, an
Gräben u. dgl. vor, sie enthalten einen scharfen Saft,
der auf der Haut Blasen zieht, übrigens sind
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0078,
Drogen aus der Abtheilung der Lagerpflanzen |
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, Unterseite porig, innen weiss, mehlig. Der beste Lärchenschwamm kommt über Archangel in den Handel, er muss weiss, leicht und möglichst frei von holzigen Partien sein.
Bestandtheile. Scharfes purgirendes Weichharz ca. 30%.
Anwendung. Selten
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0082,
Radices. Wurzeln |
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ist scharf, an Zwiebel und Asa foetida erinnernd.
Bestandtheile. Aetherisches, schwefelhaltiges Oel (Schwefelallyl) ca. ½ %.
Anwendung. Zuweilen noch als Wurmmittel; der Saft auch gegen Warzen.
Da die Wurzel stets frisch verlangt wird, muss
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0088,
Radices. Wurzeln |
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geruchlos. Geschmack fade, hinterher scharf und kratzend. Aussen braunschwarz, innen weisslich.
Bestandtheile. Colchicin, Stärkemehl. Sehr giftig!
Anwendung. In der inneren Medizin, wie Sem. colchici.
^[Abb:Fig. 63. Colchicum autumnale.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0090,
Radices. Wurzeln |
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. Schlechte verdorbene Waare erscheint auf dem Bruch fast schwarz. Die Wurzel wird, um das Auswachsen zu verhüten, vor dem Trocknen mit kochendem Wasser abgebrüht. Geruch eigenthümlich, gewürzhaft; Geschmack ebenfalls, etwas scharf. (Die K. bildet
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0093,
Radices. Wurzeln |
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80
Radices. Wurzeln.
Bestandtheile. Aetherisches Oel (Ursache des Aroms), scharfes Weichharz.
Anwendung. Als magenstärkendes Mittel, hauptsächlich als Zusatz, zu Magenschnäpsen; hier und da auch von den Landleuten als brunstförderndes
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0097,
Radices. Wurzeln |
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. farinosae, ästig, hin und her gebogen, nur stellenweise leicht eingeschnürt, Rinde mehlig, bräunlich; Geschmack scharf, nicht bitter.
^[Abb:Fig. 72. Cephaelis Ipecacuanha. ½ nat. Gr.]
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